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Innocence and Darkness

von

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innocent kiss

Wenig später ließ sie sich erschöpft in ihr Bett fallen, und obwohl sie wirklich müde war konnte sie einfach nicht einschlafen. Sie wälzte sich immer wieder unruhig von einer zur anderen Seite und versuchte zwanghaft ihre Begegnung mit Alucard zu vergessen.

Sie schüttelte ihren Polster auf und zupfte an ihrem weißen Nachthemd herum.

Leicht lächelnd dachte sie daran, wie schlecht eigentlich dieses Kleidungsstück zu ihr passte, und eigentlich hatte sie es auch nicht tragen wollen. Sie hatte es zu ihrem achtzehnten geschenkt bekommen, dieses leichte Kleidchen, das mit kunstvollen Stickereien verziert war, natürlich edelste Seide, und sehr angenehm zu tragen.

Aber nun trug sie es sehr gerne, wenigstens in der wenigen Privatzeit, die sie hatte, und das bedeutete eigentlich, nur wenn sie schlief, wollte sie nicht in den starren und strenge Kleidung, die sie sonst immer trug, gezwängt sein.

Sie schlug energisch die Decke zurück, es war unglaublich heiß, schon seit einigen Wochen, obwohl die große Balkontür in ihrem Zimmer weit offen stand, und ein leichter Windzug die weißen Vorhänge hin und her schaukelte, war ihr unglaublich heiß.

Nach scheinbar endlosem hin und her war sie schließlich doch in leichten und unruhigen Schlaf gefallen, aber sogar jetzt fand sie vor Alucard keine ruhe.

Nach nur kurzer Zeit war der wenige Schlaf der ihr vergönnt gewesen war auch schon wieder verflogen, sie blickte, jetzt scheinbar hellwach in die Dunkelheit ihres Zimmers und dachte daran dass sie Morgen todmüde sein würde.

Plötzlich ließ sie eine tiefe, und ihr all zu vertraute Stimme sie hochschrecken. "Könnt ihr nicht schlafen, Herrin? Zu schade, ihr seht hinreisend aus wenn ihr schlaft"

Schnell und eher aus Reflex zog sie die Decke an sich und schaute sich verwirrt in ihrem Zimmer um. Als sie schließlich Alucard in der dunkelsten Ecke des Raumes ausmachen konnte, er saß auf einem großen Stuhl den sie eigentlich nie wirklich beachtet hatte. Mit fast schon hysterischer Stimme sagte sie laut: "Was machst du hier?! Raus!"

Das ging eindeutig zu weit, sie konnte kaum glauben dass, das hier wirklich passierte. Was fiel ihm ein, hier in ihrem Zimmer zu sitzen und sie zu beobachten.

Langsam stand er auf und setzte sein geübtes Lächeln auf. Vielleicht hätte er nichts sagen sollen, und einfach warten bis sie wieder eingeschlafen war. Er hatte das nicht einfach nur gesagt, er meinte es völlig ernst, sie sah wirklich hinreißend aus wenn sie schlief, unschuldig und wunderschön. Und noch mehr hatte ihm gefallen was sie trug, dieses leichte Kleidchen, würde man sie sonst sehen, könnte man fast vergessen was für eine zarte und zerbrechliche Frau sie doch eigentlich war. Doch das Bild das sich ihm noch vor wenigen Momenten geboten hatte, bestätigte nur, was er sowieso wusste. Und obwohl sie noch so jung war, kam er nicht darum herum zu denken wie wohl geformt ihr Körper doch war. Die dunkle zarte Haut, die schlanke Taille, ihre wohlgeformten Brüste und die langen Beine, die leicht gewellten langen Haare, sie war einfach perfekt, und wie er fand sollte sie öfters Kleider tragen.

"Mir gefällt was du trägst..." Seine Stimme klang ruhig und ernst, doch sein lächeln verriet das er sich auch ein wenig über sie lustig machte. Seine Worte erfüllten den ganzen Raum und seine provokative Art sie anzusehen verschlug ihr für einige Momente die Sprache. "Raus hier, oder ich..." Schnell zog sie unter ihren Kopfkissen eine Pistole heraus. Ihre Stimme klang zittrig und ängstlich, und das musste sie zugeben, das war sie auch, noch nie war jemand außer Walter in ihrem Schlafzimmer gewesen, die Situation war eindeutig nicht mehr so harmlos das sie es als Alucards Spinnereien abtun konnte.

Während sie mit zitternden Händen auf ihn zielte, schritt er ruhig und mit gelassenem Gesichtsausdruck zu ihrem Bett. Er genoss ihre Angst, die er ganz genau spüren konnte, aber ganz verstehen konnte er sie nicht, aber wahrscheinlich war er nun wirklich zu weit in ihre Privatsphäre vorgedrungen, immerhin war das der einzige Ort an dem sie sich zurückziehen konnte.

Leicht tadelnd schüttelte er den Kopf. "Oder was? Willst du mich erschießen... du weißt doch ganz genau dass, das nichts bringt!" Dann griff er ruhig und mit geübter Handbewegung nach der Waffe in ihren Händen. Ihr verkrampfter Griff löste sich und somit überließ sie Alucard ihre Waffe, der sie dann leise auf ihr Nachtkästchen legte. Sie kam sich dumm vor, aber sie hatte auch mehr nach Instinkt gehandelt. Die Kugeln waren zwar aus reinstem Silber, aber Alucard konnte man so nicht einmal verletzen, und sie kannte auch keine andere Möglichkeit ihm irgendwie ein Haar zu krümmen. Jeden anderen hätte sie längst schon erschossen, aber hier war es nicht nur sinnlos, weil es keinen Schaden anrichten würde, auch wollte oder konnte sie nicht schießen, deshalb zitterten ihre Hände, und obwohl sie tief in sich gewusst hatte das diese Kugeln Alucard sowieso nichts anhaben konnten, hatte sie gezögert. Als sie ihn mit aufsteigender Wut ansah, bemerkte sie das er seinen Mantel gar nicht trug, lediglich ein Hemd, ohne Krawatte bei dem die ersten beiden Knöpfe aufgeknöpft waren und eine schwarze Hose. Sie hatte keine Ahnung was er wollte und sie konnte es sich auch nicht vorstellen, immerhin hatte sie auf diesem Gebiet keine Ahnung, und schon gar nicht wenn es um Alucard ging. Sie zog die Decke enger an sich und blickte ihn wütend an: "Was soll das?" Er setzte sich auf ihr Bett, das zugleich die Reaktion hatte das sie hastig von ihm weg rutschte. "Du bist immer so abweisend, Integra..." säuselte er mit leiser Stimme.

Sie wusste nicht was sie tun sollte, was sie sagen sollte oder überhaupt was hier vor sich ging, diese Situation überstieg bei weitem das was sie verstehen konnte. Sie entschloss, dass es besser wäre noch mehr abstand zwischen sie und Alucard zu bringen und stieg ungeschickt, ihn immer im Auge behaltend, auf der anderen Seite aus ihrem Bett, wickelte die Decke fest um sich und wich ein paar Schritte vom Bett zurück. Sollte sie versuchen um Hilfe zu rufen oder einfach abwarten was als nächstes passierte.

Als sie ihn so auf ihrem Bett sitzend betrachtete, durchfuhr sie wieder dieser, schon fast vertraute Schauer und das Spiel begann von neuem.

Er stand auf, ruhig und leicht lächelnd wie er schon die ganze Zeit war, kam er auf sie zu, und sie in ihrer Hilflosigkeit wich immer weiter zurück, bis die Wand ihres Zimmers ihr keine Fluchtmöglichkeit mehr ließ. sie spürte die kühle Holzwand auf ihrer warmen Haut und blickte Alucard, der ihr schon wieder unangenehm nahe gekommen war, ängstlich an.

Sie versuchte sehr wohl, ihre Angst zu verbergen, aber mit wenig Erfolg, das wusste sie selbst. Dieses mal stützte er beide Hände jeweils neben ihr gegen die Wand und blickte sie ernst an, und plötzlich fühlte sie ein warmes kribbeln in ihren Händen, sie wurden schwer und ihr verkrampfter Griff um die Decke lockerte sich, bis die, wenigstens ein wenig Schutz gebende Decke, mit einem leisen Rascheln auf dem Boden lag. Sie war sich nicht sicher ob er einen seiner Tricke angewendet hatte, was ohne Zweifel in ihrem verwirrten Zustand funktioniert hätte, oder ob doch sie selbst dafür verantwortlich war, was genau so gut hätte sein können, den sie spürte wie ihre Knie zitterten und sie glaubte das sie gleich zu Boden sinken würde. Eine Hand löste sich von der Wand und strich über ihre Schultern zu ihren Bauch und weiter zum Ende des leichten Nachkleids das sie trug nach unten, jedoch ohne sie wirklich zu berühren. Und obwohl Alucard sie nicht einmal gestreift hatte durchfuhr wieder ein angenehmes Kribbeln ihren Ganzen Körper, ihr wurde heiß und sie schien immer noch zu spüren wo seine Hand nach unten gestreift war. Sie hatte zuerst Alucards Hand verfolgt und war dann mit ihrem Blick am Boden hängen geblieben. Doch Alucard wollte dass sie ihn anblickte, und hob sanft und mühelos ihr Kinn an um ihr in die Augen sehen zu können.

Natürlich schlug ihr Herz rasend schnell, und das Blut musste nur so durch ihren Körper rauschen, wäre es anders gewesen hätte er sich auch gewundert. Er spürte die Hitze ihres Körper ganz deutlich, auch entging ihm ihr leichtes zittern nicht, sie musste sehr aufgeregt, nervös auch ein wenig ängstlich sein, und sie war auch neugierig, das konnte er ganz genau in ihren Augen sehen.

Sie öffnete leicht den Mund um ihn zu Recht zu weisen, doch sie brachte nur ein leises flüstern zustande das schnell verhallte. "Alucard, hör auf..." Mehr brachte sie nicht zustande, und es klang wenig befehlend, mehr bittend und vor allem so als meinte sie es nicht ernst. Sie fragte sich selbst ob sie es überhaupt ernst meinte, denn seine Nähe war zu einem angenehmen Gefühl geworden, dem sie sich aber nicht hingeben wollte.

Immer noch ihr Kinn stützend beugte er sich leicht zu ihr hinunter, so das ihre Lippen sich beinahe berührten. Sie hielt die Luft an, dieses Stechen, das sie schon wenige Stunden zuvor gespürt hatte durchfuhr sie und schaltete alle Vernunft und ebenso auch ihre Angst aus.

Dann legten sich seine Lippen leicht auf die ihren, und liebkosten sanft ihren Mund, und ohne es zu wollen hob sie ihm leicht den Kopf entgegen. Dann beendete er den sanften und ohne Zweifel unschuldigen Kuss wieder, blickte ihr leicht lächelnd und triumphierend in die Augen. Er sah genau das, was er zu sehen erhofft hatte, sie wollte mehr, auch wenn sie sich immer noch mit falschen Moralvorstellungen und übertriebener Selbstbeherrschung dagegen wehrte. Wieder drückte er seine Lippen sanft auf die ihren, aber dieses Mal fordernder und ganz instinktiv öffnete sie leicht den Mund und gewährte im Zugang zu einem noch leidenschaftlicherem, und nicht mehr ganz so unschuldigen Kuss.

In diesem, zugegeben sehr sinnlichen Moment, wusste sie nicht einmal wirklich was sie tat, sie wusste nur das es sich unglaublich gut anfühlte, so gut, wie sich noch nie in ihrem Leben irgendwas angefühlt hatte. Sie hob sich ihm, mehr wollend, leicht entgegen indem sie sich auf die Zehenspitzen stellte, nicht ihr Verstand brachte sie dazu, mehr ein Verlangen das sie bis zu diesem Moment nicht gekannt hatte, eine Sehnsucht die erst mit diesem Kuss geweckt wurde, und die vielleicht auch nur Alucard hätte geweckt werden können.

Sie hätte ewig so verweilen können, aber Alucard entzog ihr die so eben neu gewonnene Freude und grinste breit. "Sieht so aus als sollte ich doch nicht aufhören." Sein leicht tadelndes und spöttisches Kommentar brachte sie dazu verlegen zu Boden zu schauen. Was hatte sie sich nur dabei gedacht, gar nichts hatte sie gedacht, und langsam kehrte die Stimme, die ihr sagte, das es falsch war was sie hier tat, in ihr Bewusstsein zurück.

Sie drückte Alucard, aber wie sie selbst merkte, leicht wieder willig, von sich weg und versuchte eine Ausrede für ihr Verhalten zu finden, die es natürlich nicht gab.

Es gefiel ihm, wie sie mit sich selbst kämpfte, auf der einen Seite ihre kühle Art und ihre unglaubliche Selbstbeherrschung, die so etwas nie zugelassen hätte, und auf der anderen Seite die Leidenschaft die langsam begann in ihr aufzuflammen. Sie sah unwiderstehlich aus, von der aufkommenden Verlegenheit zu Recht gewiesen und, wie er zu seiner eigenen Schande zugeben musste, machte ihre unschuldige Art ihn ganz rasend.

Schnell umfasste Alucard mit einer Hand ihre Hüfte und zog sie mit einem festen und bestimmenden Ruck an sich, mit der anderen fuhr er in ihren Nacken und setzte erneut zu einem, noch leidenschaftlicheren Kuss an. Sie konnte sich gar nicht großartig wehren, und eigentlich wollte sie das auch nicht. Sie sank leicht in seinen festen Griff und gab sich ganz seinem Kuss hin. Als sie fast glaubte ersticken zu müssen gab er ihr dann doch die Freiheit kurz Luft zu holen, forderte dann aber sofort wieder, worauf er, seiner Meinung nach, viel zu lange gewartet hatte.

Seine Hand streichelte zuerst ihren Rücken und wanderte dann langsam weiter nach unten, um sie dann fest an sich zu drücken. Sie holte tief Luft und rang dann schwer um ihre Selbstbeherrschung, von der sowieso nicht mehr viel übrig geblieben war, um nicht zu seufzen. Sein Körper war angenehm kühl und stand ganz im Gegenteil zu ihrer erhitzten Haut und dem glühen auf ihren Wangen. Er fuhr mit seiner anderen Hand tiefer in ihren Nacken was ihr dann doch einen dahin schmelzenden Seufzer entlockte.

Seine Lippen trennten sich widerwillig von den ihren und wanderten von ihrem Ohr ihren Hals hinab um sie dort zärtlich zu liebkosen. Diese Situation jagte mit einem Schlag unglaublich viel Adrenalin in ihr Blut, denn sich wieder bewusst werdend, dass Alucard eigentlich ein Vampir war, fragte sie sich ob sie das Siegel, jetzt wo sie zugelassen hatte, das er ihr so nahe kam, sie immer noch schützte. Immer noch von dem Gefühl seiner Berührungen berauscht, schaltete sich jetzt aber doch ihr Verstand wieder ein und drängte sie mit zunehmender Nervosität ihn von sich zu schieben. Sie versucht sich gegen seine feste und innige Umarmung zu wehren und drückte ihn mit all ihrer Kraft von sich weg. Doch Alucard dachte nicht einmal daran jetzt aufzuhören, er war sich bewusst dass die Situation für sie nun bedrohlich geworden war und er konnte auch nicht wirklich sagen dass er das nicht gewollt hatte, oder dass es ihm nicht gefiel.

Als er spürte wie sie sich versuchte zu wehren, drückte er sie nur noch fester an sich und küsste noch ungestümer ihren Hals, genau dort wo ihre Halsschlagader verlief. Er war ihr körperlich bei weitem überlegen, und obwohl sie durchtrainiert und stark war, konnte sie gegen seine übermenschliche Kraft nichts ausrichten.

"Alucard..." Nervös und ängstlich flüsterte sie seinen Namen, während sie immer noch vergebens versucht mit ihrem Gegendruck etwas auszurichten. Er fand große Freude daran sie auf diese Art zu quälen und ließ seine scharfen Eckzähne über ihre Haut schleifen, was ihren Herzschlag um einiges Beschleunigte. Er musste sich wirklich zusammen reisen um nicht die Beherrschung zu verlieren, denn der Gedanke an ihr süß schmeckendes Blut, machte ihn unberechenbar, und das wusste er selbst am besten. Doch heute würde er nur mit ihr spielen, ihr zeigen was er alles tun konnte, wenn er wollte und wie hilflos sie ihm ausgeliefert war. Er ließ von ihr ab und seine Umarmung lockerte sich, sofort wand sie sich aus seinem Griff und stolperte ein Paar unbedachte Schritte zurück, das dazu führte das sie unsanft zu Boden stürzte.

Benommen von dem Sturz und der Todesangst, die sie zuletzt ohne Zweifel gehabt hatte, blieb sie auf dem Boden liegen.

Leicht amüsiert von ihrer Reaktion ging Alucard auf sie zu um ihr aufzuhelfen, doch sie rutschte ängstlich von ihm weg. Leicht seufzend und schneller als sie es zu verstehen vermochte, hob er sie auf seine Arme und trug sie zum Bett. Sie versuchte sich zu wehren aber Alucard gab nicht nach, legte sie sanft aufs Bett und schaute sie lächelnd an. "Hätte ich gewollt, hätte ich es auch getan, du siehst also, vor mir hast du nichts zu befürchten!" Dann deckte er sie zu und lehnte sie leicht über sie, indem er seine Hand auf der anderen Seite neben ihrer Taille auf dem Bett abstückte und blickte ihr in die Augen.

Sie schaute ihn wütend an, denn jetzt erst verstand sie, dass er nur mit ihr gespielt hatte um ihr Angst einzujagen und sie zu demütigen. Sie hob die Hand um ihn zu Ohrfeigen doch er fing ihre Hand ab und hielt ihr Handgelenk mit festem Griff. Er blickte sie ernst an und ließ dann ihre Hand wieder los auf der rot die Abdrücke seines festen Griffes zu sehen waren. Er blickte ihr noch einige Momente tief in die Augen, beugte sich zu ihr hinunter um ihr noch einen letzen Abschiedskuss zu geben, doch sie drehte trotzig ihr Gesicht von ihm weg, was ihn dann doch wieder leicht zum grinsen brachte.

Anscheinend war sie wütend, da er so mit ihren Gefühlen gespielt hatte, doch diesen Kuss wollte er ihr nicht verweigern, umfasste ihr Kinn und drehte ihren Kopf zu sich um ihr dann diesen Kuss zu schenken.

Sie wehrte sich leicht, versuchte seinem Griff auszukommen, als aber seine Lippen sanft über die ihren streichelten, gab sie nach. Er küsste sie genau so unschuldig wie er es beim ersten Kuss getan hatte und verweigerte ihr mehr, obwohl er genau wusste das sie es wollte, sie hatte sich ihm leicht entgegen gehoben und sank dann in die großen Kissen zurück. Dieser letzte Kuss hatte all ihren Ärger hinfort gewischt, sie verstand selbst nicht warum sie ihm nicht länger böse sein konnte, und während er aufstand und sich dann im nichts auflöste hörte sie noch seine Stimme die schwer in der Luft hing. "Ich hoffe, ihr könnt nun schlafen!"

Dann überkam sie eine angenehme Müdigkeit, gegen die sie sich nicht wehren konnte und der sie sich nur allzu gern hingab.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2009-05-15T10:21:14+00:00 15.05.2009 12:21
Wow! Das war aber sehr prickelnd und das ohne etwas sonderlich werotisches passiert ist.
Von:  Sitamun
2005-12-04T14:32:06+00:00 04.12.2005 15:32
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*voll sprachlos is* ((sehr)) gut geschrieben *fg*
bussy cutie
Von:  Integra-sama
2005-08-07T19:51:48+00:00 07.08.2005 21:51
Hinzu zu fügen gibt's eh nichts mehr... von daher weiter!!!!!!
Von: abgemeldet
2005-08-07T09:38:06+00:00 07.08.2005 11:38
Oh - puuh - echt heiß - schreib schnell weiter - bittttteee

LG J.
Von:  das-schrecken
2005-08-06T22:26:02+00:00 07.08.2005 00:26
Stimme den anderen beiden vol und ganz zu, wirklich super!
Mfg
Von: abgemeldet
2005-08-06T20:48:40+00:00 06.08.2005 22:48
*verbeug* Toll geschrieben *nick* *realistisch find* Ich freue mich auf die Fortsetzung. ;)
Mfg
Druetze
Von:  Xell
2005-08-06T20:20:40+00:00 06.08.2005 22:20
Du hast das echt toll beschrieben. In der FF knistert es! ^^


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