Lebenslinien von Herzfinster ================================================================================ Kapitel 82: Das dunkle Exil --------------------------- Lebenslinien Kapitel 82 Autor: Herzfinster Disclaimer: Alle Charaktere und sämtliche Rechte an Naruto gehören irgendwem anders, jedenfalls nicht mir! Diese Fanfic wurde lediglich zum Spaß geschrieben und nicht um damit Geld zu verdienen. Jegliche Ähnlichkeit zu Lebenden und Toten Personen ist zufällig und nicht beabsichtigt. Alle weiteren Charaktere sind Eigentum des Autors. ~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~ Sasuke hatte sein Knicklicht fallen gelassen und der Lichtschein ging zwischen den Steinsärgen unter. Naruto musterte die Tonkrüge skeptisch. Wenn das eine Gruft war? Wieso standen dann so viele Töpfe hier rum? Merkwürdige Sache… Dann wurde es plötzlich dunkler. "Sasuke…?" "Sei still und euch geschieht nichts", raunte jemand sehr dicht hinter ihm und hielt Naruto ein Kunai so dicht an die Kehle, dass er die kalte Klinge spüren konnte. Der Junge ließ den Leuchtstab sinken. Der Fremde ergriff seinen Arm und drehte ihn um. Im spärlichen Licht konnte er seinen Kameraden sehen. Eine Gestalt in einem langen, schwarzen Mantel mit roten Wolken, die im grünlichen Licht wie große Flecken wirkten, hielt Sasukes Hände hinter seinem Rücken fest und hielt ihm noch immer den Mund zu. Naruto erkannte die Verbrechervisage des fischgesichtigen Typen, der sonst immer in Itachis Schatten auftauchte. Wie hieß der doch gleich…? "Wer seid ihr und was macht ihr hier?", fragte die dunkle Gestalt, die Naruto noch immer festhielt. "Die ANBU waren hinter ihnen her", sagte der Fischmensch, "Sie sind hinter dem Kleinen hier her…" Einen Moment sagte niemand etwas, dann fuhr der Fremde fort: "Bring mir den Jungen, Kisame…" Das Fischgesicht gehorchte und schubste Sasuke wie einen Hund vor sich her. Naruto wunderte sich, dass der andere Junge so ruhig blieb. Doch andererseits hatten sie gerade keine große Wahl… Eine Hand schob sich an Narutos Gesicht vorbei und griff nach Sasukes Schulter. Der Mann hinter ihm war genauso gekleidet wie Kisame. Er stieß den blonden Shinobi von sich und sein Kamerad packte Naruto am Arm. Jetzt konnte Naruto sehen, wer ihn festgehalten hatte. Er trug eine Maske, ähnlich wie die von Kakashi-sensei. Doch diese Augen hätte Naruto überall wieder erkannt. Kisame nahm Naruto das Knicklicht ab und hielt es hoch, sodass Itachi besser das Gesicht seines kleinen Bruders sehen konnte. Sasuke hielt ganz still, während Itachi ihn am Kinn festhielt und seinen Kopf nach links und rechts drehte. Der Anblick schien ihn zu überraschen und er warf Kisame einen ernsten Blick zu. "Bist du ein Uchiha?" Sasuke nickte stumm und Itachi ließ ihn los. Naruto merkte, dass Kisame bei der Nennung dieses Namens unruhig wurde. "Ein Uchiha-Junge? Hier?" "Das erklärt zumindest, wieso die ANBU auch hier sind…", meinte der ältere Uchiha. "Aber…" "Das können sie uns später noch erklären." Kisame ließ Naruto los und trat dicht an Itachi heran. "Du willst sie mitnehmen?" "Willst du sie hier lassen?" "Das könnte eine Falle sein…" Einen Moment lang sahen sich die beiden Männer an, dann wandte Itachi den Blick wieder zu Sasuke. "Beweis uns, dass du ein Uchiha bist", sagte er ohne jede Regung. Einen Moment lang fragte sich Naruto, wie er das denn beweisen sollte, bis er die Spiegelung des grünlichen Lichts in den roten Augen seines Freundes sah – und sich richtig blöd vorkam. Wieder tauschten Itachi und Kisame viel sagende Blicke aus und nickten einander zu. "Und dein Freund da?", fragte Kisame und deutete auf Naruto. Jetzt endlich ergriff Sasuke das Wort: "Hört mal… Was auch immer das alles zu bedeuten hat: wir wissen es nicht. Wir sind nur zufällig hier gelandet und wir haben auch keine Ahnung, weshalb die ANBU hinter uns her sind." "Genau", mischte sich Naruto ein, "Wir wollten nur nach Konoha – und sofort jagen uns diese Typen quer durch den Wald." Kisame gab einen merkwürdigen Laut von sich der klang, als unterdrückte er ein Lachen. Ein Lachen wie eine kaputte Säge. "Du wolltest nach Konoha mit einem Uchiha im Schlepptau? Und du fragst dich, wieso die euch jagen?" Jetzt kam sich Naruto wirklich dumm vor. Sasuke überkam ein merkwürdiges Gefühl bei diesen Worten. Das hörte sich nicht gut an. "Wieso…?" "Später", wehrte Itachi ab, "Wir müssen hier verschwinden, bevor die ANBU uns hören." Der ältere Uchiha ging voran, zwischen den Särgen hindurch, und führte sie durch eine sehr schmale, zwischen zwei grob in den Stein gehauenen Säulen versteckte Holztür. Naruto warf einen kurzen Blick nach hinten und konnte noch sehen, wie der Fischmensch die Tür hinter ihnen mit einem Jutsu verriegelte. Er ging hinter ihnen, damit die beiden Jungen nicht abhauen konnten. Doch das wäre auf der schmalen Treppe ohnehin kaum möglich gewesen. Ein kühler Luftzug kam ihnen entgegen. Am Ende der Treppe musste ein Ausgang sein… Doch ihr Weg führte sie erst einmal eine ganze Weile nach oben und über Treppenabsätze, die beinah schon als Flur hätten gelten können, so lang waren sie. Sasuke wunderte sich, dass sie so weit nach oben stiegen. So tief unter der Erde konnten sie doch gar nicht sein… Der letzte Treppenabsatz endete in einem runden Raum. Die Wände liefen kuppelförmig ziemlich dicht über ihren Köpfen zusammen und waren so bemalt, dass es aussah, als betrete man einen brennenden Ofen. In der Mitte des runden Zimmers erhob sich eine Wendeltreppe nach oben und verschwand durch ein kreisrundes Loch in der Decke, welches gerade so um die Treppe herum passte. Zwischen Kisame und Itachi gingen sie mit kleinen Schritten die enge Treppe hinauf, bis sie in einen zweiten Raum kamen. Dieser war ebenso rund wie der erste, jedoch höher und von der Form eines exakten Zylinders. Der Schein der Knicklichter färbte die weißen Wände grün. Ihnen gegenüber führte schon die nächste Treppe hinauf, als gemauerter Bogen entlang der Wand bis zum gegenüberliegenden Punkt des Raumes. So gelangte man auf eine Balustrade, die einmal rund um den Raum ging und von einem schlichten Holzgeländer gesäumt wurde. Kisame scheuchte die beiden Jungen die breiten Stufen hinauf. Von der Balustrade aus konnte man den ganzen Raum überblicken. Auch gab es hier mehr Licht, denn ausschließlich hier oben hatte der Raum Fenster. Diese waren jedoch nicht auf den ersten Blick zu sehen, denn sie waren in die Wände eingelassen und man musste erst mehrere Meter tief in schmale Nischen hineingehen bis man vor einem der Fenster stand. Der Raum musste extrem dicke Wände haben… Naruto trat an eines der Fenster heran, doch es war aus Milchglas und er konnte nicht sehen, was sich auf der anderen Seite befand. Irgendetwas Rankenartiges schien von außen über das Glas zu wuchern. Itachi schritt über die Balustrade und ließ den Blick schweifen als wäre er der Herr der Welt. Kisame war an der Treppe stehen geblieben als wolle er aufpassen, dass die beiden Jungen nicht plötzlich den Rückzug antraten. "Hier werde die ANBU euch nicht finden", sagte Itachi schließlich und musterte sie beide aufmerksam, sah sie so zum ersten Mal bei richtigem Licht, "Und jetzt erzählt mir, was ein kleiner Junge aus Konoha in Begleitung eines Sprößlings der Uchiha in diesen Wäldern verloren hat – und nicht weiß, in welcher Gefahr er sich befindet." Naruto und Sasuke sahen einander an. Sasuke nickte. "Wir... sind nicht von hier", begann Naruto, der unter Itachis Blick immer das Gefühl hatte, der Kerl würde direkt durch ihn hindurchsehen. Das war noch viel schlimmer, als wenn Neji ihn so ansah mit diesen leeren Augen. "Nicht aus dieser Welt, meine ich." "Wir stammen aus einer parallelen Welt zu eurer", übernahm Sasuke, "Es gibt unzählige dieser Welten, die alle irgendwie ähnlich sind, aber zum Teil doch wichtige Unterschiede aufweisen und wir suchen nach unserer. Naruto und ich wollten in das Dorf gehen um zu sehen, ob wir hier richtig sind." Wieder musterte Itachi sie beide. "Parallele Welten?", hakte Kisame nach, "So was gibt’s?" "In der Theorie...", erwiderte Itachi. Naruto fühlte sich beleidigt. Dachten die Kerle etwa, sie dachten sich das nur aus? "Wir sagen die Wahrheit!" Mit verschränkten Armen lehnte sich Itachi gegen eine der Wände. "Wenn ihr nicht wisst, dass Konoha gefährlich ist, dann seid ihr entweder sehr dumm, oder ihr kommt wirklich aus einer anderen Welt..." "So dumm sehen sie gar nicht aus... Nicht besonders jedenfalls", meinte Kisame, der seinen Posten an der Treppe aufgegeben hatte und sich zu seinem Kameraden gesellt hatte. Offenbar war er der Meinung, dass Naruto und Sasuke nicht einfach wegrennen würden. Sasuke schob die Hände in die Hosentaschen und sah die beiden Männer durchdringend an. "Wir haben unsere Geschichte erzählt. Jetzt seid ihr dran", forderte er. "Wir haben uns nicht einmal vorgestellt", erwiderte Itachi. Naruto schnaufte und deutete mit dem Zeigefinger auf sein Gegenüber. "Pah! Wir wissen, wer ihr seid! Uchiha Itachi und das Fischgesicht!" "Kisame...", murmelte Sasuke, dem gerade der Nachname von der Haifischfresse nicht einfiel. Ruckartig wandte Itachi den Kopf in Narutos Richtung. "Und wie heißt du?" "Uzumaki Naruto!", stellte sich der blonde Shinobi lautstark vor, "Und das hier ist Uchiha Sasuke!" Kisame beugte sich zu dem anderen Mann hinüber und flüsterte Itachi etwas ins Ohr. Dieser nickte nur stumm und trat auf Sasuke zu. Unwillkürlich machte Sasuke zwei Schritte nach hinten, bis er mit dem Rücken gegen das Geländer der Balustrade stieß. Er fühlte sich wie ein in die Enge getriebenes Tier. Dieser Itachi sah genauso aus wie die Gestalt, die ihn nachts in seinen Träumen heimsuchte. Sasuke hielt sich mit den Händen am Handlauf des Geländers fest. Itachi drängte ihn weiter nach hinten und packte den Jungen am Kragen seines grauen T-Shirts. Naruto konnte nichts tun. Er stand nur da und sah mit offenem Mund zu, was passierte. "Uchiha Sasuke... Du kommst aus einer anderen Welt? Einer Welt, die beinah so ist wie unsere? Sag mir, Uchiha Sasuke, wer von deiner Familie ist noch am Leben dort, wo du herkommst?" Itachis tiefe Stimme schien den ganzen Raum zu füllen. "Mein Bruder und ich", erwiderte Sasuke und bemühte sich dem durchdringenden Blick standzuhalten. "Nur ihr beiden?" Sasuke nickte stumm. "Und wie sind sie gestorben?" Ok, das reichte! "Du hast sie umgebracht!", platzte Naruto heraus und sofort richteten sich alle Blicke auf ihn. Naruto merkte, was er getan hatte und atmete tief durch. "Ist halt so...", fügte er fast trotzig hinzu. "Stimmt das?", hakte Itachi nach und ließ den kleinen Jungen los. Sasuke hatte die Augen geschlossen. Wieder nickte er ohne ein Wort. Er hörte, wie Itachi sich von ihm entfernte und die Balustrade entlang schritt bis zu einer Tür auf der anderen Seite. Sasuke hatte sie erst gar nicht bemerkt, da sie so unscheinbar und von der gleichen Farbe wie die umliegende Wand war. "Ihr bleibt vorerst hier", sagte der ältere Uchiha, "Wenn ihr da draußen herumlauft, zieht ihr nur unnötige Aufmerksamkeit auf euch und damit auf uns. Ihr könnt hier übernachten und mit uns essen. Und dann erzähle ich euch eine Gute-Nacht-Geschichte..." Itachi verschwand durch die Tür und ließ sie zusammen mit Kisame zurück. Einige Stunden war Itachi nun schon verschwunden. Kisame saß am oberen Ende der Treppe und sah nur gelegentlich zu ihnen hinüber. Doch es stand außer Frage, dass er sie bewachte. Naruto hatte sich an den Rand der Mauer gesetzt und ließ die Beine zwischen den Streben des Geländers hindurch baumeln. Sasuke lag hinter ihm auf dem Boden, die Beine senkrecht gegen die Wand gelehnt. "Was denkst du, haben die mit uns vor?" Es war das erste Mal seit Stunden, dass Naruto sprach. Sasuke öffnete die Augen. "Ich weiß es nicht." "Denkst du, die gehören auch hier zu Akatsuki? Die sind jedenfalls so angezogen..." "Ich weiß es nicht." Naruto seufzte leise. "Meinst du, die sind auch so böse wie..." – "Mensch, Naruto, ich weiß es nicht!" Der blonde Junge lehnte die Stirn gegen das Holzgeländer. "Ist ja gut..." In diesem Moment wurde die weiße Tür wieder geöffnet. Doch es trat nicht, wie erwartet Itachi, sondern eine junge Frau ein. Sasuke setzte sich auf um sie besser sehen zu können. Ihr langes schwarzes Haar war auf sehr altmodische Art hochgesteckt und sie trug einen roten Yukata mit braunem Blumenmuster. Eilig lief sie auf die beiden Jungen zu. Sie war noch keine Zwanzig, doch Naruto hatte sie erst für viel älter gehalten. Stumm musterte sie erst Sasuke, dann ihn. "Ihr habt doch sicher Hunger", sagte sie tonlos, "Kommt mit." "Ich sterbe vor Hunger...", jammerte Naruto und lief ihr sofort wie hypnotisiert nach. Auch Sasuke war aufgestanden, doch ging er ihnen eher langsam hinterher. Sein Blick traf den Kisames. Der Mann sah ihnen nach, bis sich die weiße Tür hinter ihnen geschlossen hatte. Hinter der Tür ging es durch einen schmalen und niedrigen Gang, der grob aus Latten zusammengezimmert war. Und wieder über eine Treppe nach oben, dieses Mal eine Holztreppe. Das Mädchen hatte eine Öllaterne von der Wand genommen und leuchtete ihnen Dreien damit den Weg. "Itachi hat mir erzählt, wer ihr seid", meinte sie, "Ich bin Uchiha Maki, aber das wisst ihr sicher..." "Wer ist sie?", fragte Naruto den Jungen vor sich, doch Sasuke schüttelte den Kopf. "Ich kenne sie nicht...", erwiderte er. Maki sah Sasuke kurz an, bevor sie sprach: "Ich bin Itachis Schwester." "Schwester?" Naruto staunte nicht schlecht. "Ja, ich bin seine Schwester. Und ihr seid hier im Uchiha-Unterschlupf. Dem einzigen Ort, an dem wir noch leben können..." Maki öffnete eine weitere Tür und sie betraten einen fensterlosen Raum, der Sasuke an die Illustrationen in den alten Märchenbüchern seiner Großmutter erinnerte. An die Geschichten von Geistern, die in Erdlöchern hausten... Tatsächlich war der Raum grob in den Fels geschlagen worden. Es gab einen Kamin, in dem ein Feuer brannte, Tische und Hocker aus Holz. Über dem Feuer hing ein Wasserkessel und auf dem Tisch standen eine ganze Reihe schlichter Tonschalen und ein großer Topf in der Mitte. Naruto stolperte fast über eine zerschlissene Puppe, die achtlos auf den Boden geworfen worden war. Maki hob sie auf. "Setzt euch schon mal. Die Anderen kommen gleich..." Sasuke tat wie Maki ihnen geheißen und setzte sich. Dabei fragte er sich, wer denn "die Anderen" sein mochten. Naruto setzte sich ebenfalls, doch er strahlte dabei. Endlich gab es Essen...! Maki nahm den Deckel von dem großen Topf und verteilte eine dicke Suppe gleichmäßig auf alle Tonschalen. Es waren genau zwölf. Und es dauerte nicht lange, da öffnete sich eine der beiden Türen, welche von diesem Raum abgingen. Itachi tat ein, gefolgt von einer Gruppe von Männern, alle gekleidet in den schwarzen Mänteln der Akatsuki. Sasuke musterte jeden einzelnen von ihnen, doch sie alle hatte er noch nie gesehen. Der Erste hatte rote Haare und ein Gesicht, als hätte man es aus Porzellan modelliert. Hinter ihm ging ein Mann mit langem, blondem Haar und einem leicht irren Blick. Er schien im Geiste irgendwie abwesend zu sein... Die anderen Vier hatten ihre Hüte so tief ins Gesicht gezogen, dass er nur erahnen konnte, wie sie aussahen. Schweigend setzten sich alle an den Tisch. Zum Erstaunen der beiden Jungen war auch ein kleines Mädchen unter ihnen, kaum älter als zehn Jahre. Auch sie hatte die stechenden schwarzen Augen der Uchiha. Maki nahm noch eine dreizehnte Schale aus dem Regal, füllte sie und trug sie aus dem Raum. An ihrer statt trat nun Kisame ein und setzte sich neben das kleine Mädchen. Alle warteten stumm wie auf ein Kommando. Naruto wollte schon nach seinem Holzlöffel greifen, doch Sasuke hielt seine Hand fest. Erst als Maki wiederkam und sich setzte, erhoben alle ihre Hände für ein kurzes Dankgebet. Alle, außer Maki, denn diese trug jetzt ein Kind auf dem Arm. Ein Baby, wohl nicht älter als ein paar Monate. Während die Anderen aßen fütterte sie das Kind mit einer Flasche. Immer wieder wanderte der Blick des Jungen zu ihr hinüber, doch wenn sie es bemerkte, so reagierte sie dennoch nicht. Doch vielleicht war das ja ein Teil der Gesichte, die Itachi ihnen angekündigt hatte. TBC Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)