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The two of us

The past and the present
von

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Happy...for a moment or two?

"Wer hat dir das gesagt?", faucht Kain und drängt das rothaarige Mädchen näher an die Wand. "Von wem hast du es?" Seine Augen haben einen lilanen Schimmer angenommen, während sein Körper angespannt ist. Dieses Mädchen wird reden, und wenn er es mit roher Gewalt dazu zwingen muss! Wie kann es jemand auch nur wagen, seinem Engel so weh zu tun? "Sag es mir!" Seine Faust donnert zehn Zentimeter neben dem Kopf des Mädchens gegen die Holzbretter, welche merklich erzittern.

"Iana! Sie hat's mir gesagt...", stottert das Mädchen ängstlich und versucht sich noch näher an die Wand zu pressen. "Geht doch.", knurrt der Schwarzhaarige noch und macht sich auf den Weg diese 'Iana' zu suchen...Wobei er nicht mal weiß, wie dieses verdammte Gör' aussieht!
 

"Das Mädchen hat gemeint, sie weiß es von Iana..." "Iana? Sicher?" Verwirrt blickt der Blonde ihn an und auch ein kleines bisschen Unglauben spiegelt sich in seinen hellbraunen Tiefen, doch Kain nickt nur stumm. "Zeig sie mir, und ich kümmere mich darum, mein Herz." "Das ist die da hinten, die grade den Falben putzt. Die mit den dunkelbraunen Haaren." Der Blick des Schwarzhaarigen folgt dem ausgestreckten Arm des Blonden und seine dunkelblauen Tiefen fokussieren sich auf ein Mädchen, das ihnen gerade den Rücken zuwendet, und wieder wallt diese Wut in ihm auf, dieser eiskalte Zorn. "Okay..."
 

Langsam, fast schon gemächlich schlendert Kain auf dieses Mädchen zu, so, als wäre alles ganz normal, er würde sich über nichts tierisch aufregen, sondern er wollte sich einfach nur ein kleines Schwätzchen halten.

In den letzten Jahren hat er gelernt sich unter Kontrolle zu halten, denn sobald auch nur ein kleiner Gedanke an seine Mutter durch seinen Kopf ging, fühlte er sich, als würde ihm jemand den Boden unter den Füßen wegziehen, und er konnte schließlich nicht mitten unter all den Leuten weinend zusammenbrechen.

Die Fensterscheiben zu zerschlagen und die Autos zu zerkratzen waren etwas, was er bewusst gemacht hat. Er hat es sich sozusagen erlaubt, endlich den angestauten Zorn und die Wut auf seine Mitmenschen auszuleben.

Wäre nicht dieser dumme Bauer mit seiner Kuh gewesen...

Vielleicht war es auch einfach nur seine Art, Aufmerksamkeit zu erregen, da er niemanden mehr hatte, der ihn liebt, denn sie waren alle verstorben, er hatte einfach keine Bezugsperson mehr, und auch niemanden, der sich um ihn kümmert, sich für ihn interessiert.

"Hey." Der Schwarzhaarige legt seinen Arm über den Rücken des Pferdes und lehnt sich an das schöne Tier, während dessen Besitzerin ihn fragend und auch mit unverkennbarer, unterdrückter Angst in ihrem Blick ansieht.

"Weißt du, ich mag es eigentlich gar nicht, wenn man Geschichten über meinen Freund erzählt, oder uns belauscht, Kleines. Da könnte ich sehr wütend werden...Hast du mir da was zu sagen?"

"Nein.", meint Iana eiskalt, ihre Unsicherheit verbergen wollend.

Sie will Kain aus dem Weg schieben, damit sie weiter putzen kann, doch dieser bewegt sich nicht vom Fleck.

"Dann sage ich dir nur eins, Schätzchen, sollte mir noch einmal so eine Geschichte oder ein Gerücht über meinen Freund zu Ohren kommen, dann bist du geliefert. Glaub mir, ich bin kein Gentleman. Mir ist es egal, ob ich ein Mädchen oder einen Jungen zusammenschlage und ihm oder ihr alle Knochen breche.

Und noch eins; Er gehört mir, du wirst ihn nicht kriegen. Und jetzt sowieso nicht mehr."

Damit dreht sich der Schwarzhaarige um und geht zu dem Blonden zurück, der ihn fragend anblickt. "Alles geklärt, mein Schatz, alles geklärt."
 

"Na, mein Hübscher?" Liebevoll fährt er dem Wallach durch die Mähne, krault ihn an den Ohren, sodass dieser entspannt den Kopf senkt. Als er Adrian den Weg entlang kommen sieht, klopft er noch kurz lobend auf den Hals des Tieres, bevor er aus der Koppel klettert und auf seinen Engel wartet, der seinen Blick zum Boden gesenkt hält, und irgendwie verstört wirkt.

"Alles okay mit dir?" Zweifelnd gleitet der Blick seiner dunkelblauen Tiefen über den grazilen Körper des Jungen, während Sorge in seiner Stimme mitschwingt. "Er...Er hat es schon wieder getan." Im ersten Augenblick weiß Kain nicht, was der Blonde meint, bis sein Blick auf dessen Oberkörper und das bis obenhin zugeknöpfte Hemd fällt. Schnell zähmt er den aufwallenden Hass und die damit verbundene Wut, da es ihm jetzt und hier sicher gar nichts bringen würde, wenn er ausrasten würde.

"Komm." Der Schwarzhaarige nimmt Adrian an die Hand, und setzt sich mit ihm ins Gras, an eine Stelle, die man vom Weg her nicht gut einsehen kann. "Zeig mal her." Besorgnis spiegelt sich in seinen leicht lilanen Tiefen, während er beobachtet, wie der 17jährige nach und nach jeden Knopf seines Hemdes öffnet.

Mit einem leisen Rascheln gleitet der Stoff auseinander und gibt den geschändeten Oberkörper frei, der ein weiteres Mal von Blessuren überzogen ist.

Einen Moment lang schließt Kain seine dunkelblauen Augen, bevor er sie langsam, tief durchatmend, wieder öffnet und seine Finger vorsichtig über die dunklen Flecken wandern lässt, federleicht, um dem anderen keine unnötigen Schmerzen zuzufügen. Und jede geschundene Stelle über die er streicht, scheint sich in seinem Inneren zu spiegeln, wie als würden kleine Nadeln in sein Herz stechen.

"Tut es sehr weh?", flüstert er leise, während er immer noch über die seidenweiche Haut seines Freundes streicht. "Es geht. Nicht mehr als sonst.", antwortet ihm der Blonde mit unsicherer Stimme.

Plötzlich fängt Kain das Gesicht Adrians mit seinen Händen ein, zieht ihn zu sich, haucht ihm einen Kuss auf die Stirn und umfängt ihn mit seinen Armen, legt sein Kinn auf die hellen Strähnen Adrians, die im Sonnenlicht wie flüssiges Silber wirken. Fast schon verzweifelt wirken diese Bewegungen.

"Frag doch einfach deinen Vater, ob du heute abend bei mir übernachten kannst. Ich will dich einfach da heute nicht wieder hin gehen lassen. Morgen ist sowieso Samstag und du hast keine Schule und ich muss hier nicht aufkreuzen. Bitte..."

"Ich kann ja mal fragen, vielleicht sagt er ja ja..."
 

"Das ist also deine Wohnung? Sie ist schön." Neugierig sieht sich der Junge um. Die meisten Farben sind zwar ziemlich dunkel, aber trotzdem wirkt es nicht im Geringsten abweisend...Es wirkt wie...Kain...Es passt einfach zu ihm...Ein Bad, ein Schlafzimmer, ein Wohnzimmer und eine Küche...Alles modern eingerichtet, mit allem möglichen technischen Kram. Anscheinend ist sein Onkel wirklich nicht so arm.

Ein kleiner Balkon grenzt an das Wohnzimmer, von dem aus man die ganze Stadt überblicken kann, da sie sich im höchsten Stock des Hauses befinden. "Du hast echt einen tollen Ausblick..." "Hast du Hunger?" "Ja, ein bisschen." "Dann koche ich schnell was. Du kannst ja solange fernsehen, oder so..."
 

Und was ist, wenn er denkt, ich würde jetzt schon mit ihm...? Aber wir sind doch gerade erst zusammen gekommen! Er kann das gar nicht denken... Aber wenn doch? Was soll ich dann tun? Wenn ich ihn abweise, ist er sicher beleidigt, und das will ich nicht, ich will aber auch noch nicht...

"Auf, ab in die Federn, mein Engel.", grinst der Schwarzhaarige und schaltet das Licht aus, lässt sich auch sogleich in die schwarzen Laken sinken. "Kommst du, oder willst du da die ganze Nacht stehen bleiben?", fragt er nach einer Weile, als sich Adrian immer noch nicht zu ihm gesellt hat.

Zögerlich kommt der Blonde auf das Bett zu, krabbelt hinein, und sofort legen sich zwei starke Arme um ihn und ziehen ihn an einen warmen Körper. "Schlaf gut, mein Herz.", murmelt Kain noch müde, bevor er die Augen schließt und nur noch am Rande mitbekommt, wie Adrian erleichtert ausatmet und sich beruhigt an ihn kuschelt.
 

"Du sollst mir das Zeug nicht ins Gesicht schmieren, sondern es mir zu essen geben, du Kerl, du!", kichert Adrian, während sein ganzes Gesicht voller Erdbeermarmelade ist. Kain grinst ihn an und meint nur noch: "Aber so ist es doch viel besser für mich..."

Der Schwarzhaarige lehnt sich nach vorne und leckt langsam die Marmelade aus dem verlegenen Gesicht des Blonden. "Und jetzt ah!" Und er schiebt dem Jungen das Stück Croissant mit dem Rest Marmelade in den Mund.

"Du bist echt ein kleines Spielkind..." "Na und?" Schmollend schiebt Kain die Unterlippe vor und guckt ganz traurig, so dass Adrian nur wieder lachen muss und ihm einen Kuss auf die süßen Lippen gibt.

"Aber wenigstens bist du mein Spielkind...Und jetzt füttere ich dich...", grinst der Blonde. Er ist einfach so fröhlich. So wohl hat er sich schon lange nicht mehr gefühlt und so viel gelacht auch nicht. Er weiß einfach, dass er diesem Menschen vertrauen kann. Dieser Mensch, der ihn glücklich macht und seine Seele wieder aufleben lässt.

Adrian setzt sich auf die Hüfte des Schwarzhaarigen und schiebt diesem ein Stück Croissant mit viel zu viel Marmelade in den Mund, und lächelt verschmitzt, als er den leicht angeekelten Ausdruck auf Kains Gesicht gewahrt. Ja, ja. Strafe muss sein.

"So, und jetzt lasse ich dir die Wahl, mein Schatz. Entweder das Croissant, oder ein Kuss von mir."

Der Schwarzhaarige zieht stumm die Augenbrauen hoch und scheint einen Moment ernsthaft zu überlegen.

"Na, da ist ja wohl klar, was ich nehme." Er beugt sich in Richtung des Croissants, nur um in letzten Moment umzuschwenken und den Blonden in einen leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln, ihn langsam mit sich ziehend, so dass er sich wieder in die Kissen lehnen kann.

Und immer, wenn Adrian den Kuss wieder lösen will, zieht Kain ihn erneut zu sich und nimmt seine Lippen ein weiteres Mal in Beschlag, und irgendwie kann der Blonde nicht wirklich widerstehen.

"So, jetzt aber!" Nur mit Mühe und Not kann sich der 17jährige von dem Schwarzhaarigen lösen und schleunigst aus dem Bett klettern. "Ich kann doch sicher bei dir duschen, oder?", fragt er beiläufig, als er schon fast an der Tür ist.

"Warte!" Abwartend dreht er sich zu Kain um. "Nimm mich mit!" Wie ein kleines Kind streckt der 18jährige die Arme nach ihm aus, und Adrian wirft nur noch gespielt böse das Kissen nach ihm, welches auf dem Sessel neben der Tür liegt. "Vergiss es!"

"Menno!" Der Schwarzhaarige nimmt das Kissen schmollend in die Arme und drückt es an sich. Das ist aber auch unfair.
 

Die beiden sind jetzt seit ein paar Wochen zusammen, und mindestens einmal in der Woche ist Adrians Oberkörper wieder mit diesen blauen Flecken übersät, und man kann ihm sowohl die physischen als auch die psychischen Schmerzen in seinen Augen ablesen.

Und immer wenn Kain ihn so sieht, bricht es ihm fast das Herz. Wie kann ein Vater das seinem eigenen Kind nur antun? Der Blonde kann ja schließlich nichts dafür, dass seine Mutter abgehauen ist, oder dass es im Geschäft schlecht läuft...

Am liebsten würde er diesem eingebildeten Schnösel mal zeigen, was das für Schmerzen sind, die sein Liebling da jede Woche ertragen muss! Dann würde er das sicher nicht mehr tun!

Sanft stupst der Wallach ihn an, jagt ihm seinen warmen Atem über die Haut. "Verzeih, Drimir, ich war gerade nur in Gedanken..." Seufzend lehnt er sich über den Rücken des Pferdes, genießt den vertrauten und beruhigenden Geruch und die schützende Wärme, die von dem Tier ausgehen.

"Ihr scheint euch ja gut zu verstehen.", lacht Udo. Der Schwarzhaarige hat ihn gar nicht kommen gehört. Müde und auch ziemlich desinteressiert blickt er den alten Mann an, der ihn wie immer anlächelt.

"Wie wär's, willst du nicht mal versuchen ihn zu reiten? Er würde bei dir sicher keine Mätzchen machen...Hm? Bitte, ich würde mal so gerne sehen, wie dieses wunderbare Pferd unter einem Reiter geht..." "Okay, ausnahmsweise.", murmelt Kain, es wird wohl auch wieder Zeit, dass er das tut, damit seine Vergangenheit ihn nicht besiegt, dieser Schmerz ihn nicht erdrückt und ihn unterkriegt. Wo er doch so schöne Erinnerung an das Reiten hat.

"Komm, gehen wir auf den Hof und machen uns fertig und dann auf einen Reitplatz, ja?"

Der 18jährige legt dem Isländer wieder ein Halfter an und führt ihn zum Hof, während Udo ihn mit neugierigen Augen verfolgt. Warum ist dieses Pferd nur so brav bei ihm?

Schnell ist der Schecke geputzt, da Kain das auch schon am Morgen getan hat. Er verschwindet nur noch in der Sattelkammer um sich Drimirs Trense zu schnappen.

"Wie, du reitest ohne Sattel? Meinst du nicht, das wäre etwas gefährlich?", fragt der Besitzer des Hofes geschockt. "Ich weiß nicht, ob ich dich so aufs Pferd steigen lassen kann..."

"Machen Sie sich keine Gedanken, er wird mich nicht abwerfen, das hat er noch nie getan..." Der letzte Teil des Satzes ist Kain unbewusst raus gerutscht und er hat immer noch nicht bemerkt, was er damit preisgegeben hat.

Und genau wegen diesem letzten Teil, lässt Udo ihn gewähren, denn ihm scheint noch mehr dahinter zu sein, als es scheint.

Er führt das Pferd auf den Reitplatz und schließt diesen hinter sich, während der Hofbesitzer sich an den Zaun lehnt und ihn gespannt beobachtet.

Es ist für ihn eine leichte Übung auf den Pferderücken zu gelangen, bei seiner Größe, es sieht auch etwas komisch aus, wie er da so auf dem kleinen, grade mal 1.50 m * großen Pferd sitzt. Doch statt wie gewöhnlich zu bocken, steht Drimir ganz brav da, mit gespitzten Ohren, abwartend.

Kain schnalzt mit der Zunge und gibt leichte Schenkelhilfen, und sofort setzt der Wallach sich in Bewegung, so dass der Schwarzhaarige ihn auf den Hufschlag lenken kann.
 

Nachdem der 18jährige fertig ist, ist Udo schier begeistert. "Der geht ja klasse! Und so schöne, weiche Gänge! Auch Tölt und Pass, einfach fantastisch, und er geht sie noch so sauber! Das war wirklich klasse! Ich wusste gar nicht, dass du reiten kannst, Kain, aber du bist wirklich gut. Warum hört er auf dich so perfekt?"

Mit glitzernden Augen starrt der alte Mann ihn an und läuft neben ihm und dem Schecken zum Anbindebalken zurück.

"Weil er mal mir gehört hat, deshalb.", ist Kains einzige Antwort, bevor er den Isländer wieder abtrenst und ihm das Halfter wieder anzieht.

Er kann den überraschten Blick des Hofbesitzer regelrecht in seinem Rücken fühlen, doch weder dieser noch er sprechen das noch einmal an.

Es hat sich einfach so klasse angefühlt, endlich wieder auf dem Pferderücken zu sitzen, endlich wieder diese Bewegungen unter sich zu spüren, dieses Vertrauen und diesen Gehorsam entgegen gebracht zu bekommen.

Wie hat er nur jemals aufhören können zu reiten?!?
 

*Die Größe eines Pferdes wird nicht am Kopf, sondern am Widerrist gemessen. Das ist der Übergang vom Rücken des Pferdes zum Hals.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  littlekoophoria
2005-08-29T21:32:47+00:00 29.08.2005 23:32
das mit der marmelade war wirklich sweet! auch wenn mir brombeermarmelade besser gefallen hätte! (marmelade ist ein doofes wort, scheiße zu tippen!) ansonsten cool, was ich ncoh dazu schreiben soll, weiß ich nicht! aber das mädchen... ich mag sie nicht...
freue mich auf was neues! lg, neera
Von:  Mitsuo
2005-08-29T10:27:05+00:00 29.08.2005 12:27
So Animexx ist wieder voll funktionstüchtig und ich bin wieder da!!
Ich hah den Anfang so toll gefunden. "Adrian wer ist das?"
"Die da!" "Ich regle das." Wirklich toll abgerichtet. (Das ist meine Erziehung!!)

Bei das mit der Marmelade hab ich dauernt gequitscht so süß war das. (Meine Mum hat gefragt welchen Anfall ich jetzt hab O_o)
Ich hoffe auch das der Alte noch ne Abreibung bekommt und zur Besinnung kommt.

mfg
Zam
Von: abgemeldet
2005-08-29T05:37:28+00:00 29.08.2005 07:37
Hui-buh!

Ich bin Zweite!!!
ZWEITE!!! ^^
Das muss gefiert werden!!!! :o))
*konfettiwerf*
Ich dachte schon, ich wäre wieder wer weiß wie spät dran...O.O Aber erstmal abwarten, wie es bei den anderen Kapiteln aussieht!!! @.@
Auf die neue Story bin ich ja besonders gespannt...O.O
*schonsabber*
Und hier...^^
Wai, das mit dem Croissant...^^
Das war sooo süß...^^
Die Art von Ideen hat was, das muss ich mir unbedingt merken!!!! ^^ *dollnick*
Schön lang war das Kapitel auch wieder....^^ Und ich hab noch mehr zu lesen. *kicher*
*weitersaus*

Deine Pitri
Von:  -Loki-
2005-08-28T11:38:29+00:00 28.08.2005 13:38
*gg* das mit der Marmelade... ach, das war ja so kawaii *knuff* aber die beiden sind ja auch so süß zusammen... na, ich bin gespannt, wie das weiter gehen wird... auf jdenfall muss der Alte von Adrian noch eine gewischt kriegen... A*piep*
Ok, alles gesagt...
schnell weiter, meine Shonen Ai Göttin!!!!!

das lexx-chan


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