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Eternity

the End of my life
von

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the beginning of the end

Laila genoß es die kühle Nachtluft um sich herum zu spüren. In den Kneipen, Diskotheken und Bars in die es ihre Freundin Nurija in letzter Zeit immer öfters zog fühlte sie sich einfach nicht wohl. Viel zu laut, voll gestopft und verqualmt war es. Laila zog es vor früh heim zu gehen und einen kleinen Umweg in Kauf zu nehmen und später auf Nurija zu warten, wenn diese sich ausgetobt hatte.Sie kam an einem kleinen Park entlang, blieb stehen und betrachtete eine Zeit die Schaukel, die dort stand...
 

Schaukeln sind etwas wundervolles - vor allém bei Nacht. Man kann auf ihnen in den Himmel hineinfliegen, sich treiben lassen und alles andere um sich herum vergessen.
 

nachdem sie kurze Zeit dagestanden und die Schaukel betrachtet hatte ging sie zu ihr und setzte sich. Es hat etwas Magisches, etwas Verwunschenes an sich, wenn man sich so treiben lässt, so die Zeit vergisst und sich um nichts mehr kümmern braucht.
 

Laila spürte den Wind um sich herum, fühlte wie sie immer höher und höer aufstieg und beinahme die Sterne greifen konnte...
 

"Der Mond ist heute Abend wirklich wundervoll."
 

plötzlich hürte sie eine stimme "n'abend prinzessin..."
 

Erschrocken sprang Laila von der Schaukel und fuhr herum. Nur einen Katzensprung von der Schaukel entfern stand eine Gestalt im Schatten der alten Bäume. Der Stimme nach zu urteilen musste es sich um einen Mann handeln. Laila schluckte, auch wenn sie sich nicht als einen Schwächling bezeichnen würde, so wusste sie doch, dass ein Mann ihr an allein durch seine Anatomie überlegen war. Warum auch musste sie nur immer wieder gerade die abgelegenen Plkätze aufsuchen wo ihr keiner helfen konnte?
 

"Keine Sorge, ich werde euch nichts tun, kleine Prinzessin." Jeglicher Funken Verstand in Laila rebellierte, aber seltsamerweise vertraute sie dem Fremden. "Wollt ihr mir ein wenig Gesellschaft leisten?" Bedächtig schritt sie zu der Schaukel zurück und setzte sich wieder.
 

Der fremde trat hinter sie und schaukelte sie leicht an, worauf sie die augen schloß. sie konnte selbst nicht verstehen, warum sie kein Gefühl von Gefahr empfand, vielmehr fühlte sie sich geborgen und genoß einfach die kühle der Nacht.
 

Es war, als geriete die Zeit aus den Fugen, als würden sie sich loslösen von Uhren und Kalendern. "Wer bist du?", fragte Laila obwohl sie befürchtete diesen Zauber zu zerstören.
 

der unbakannte lächelte "was glaubst du...?" plötzlich spürte sie seinen atem im nacken, doch es war ihr kein bischen unangenahm. Laila schwieg bevor sie antwortete; "Ich bin der Herr, der stets verneint. Und alles, was entsteht ist wert, das es zugrunde geht. Drum besser wär's wenn nichts netstünde. So ist denn alles was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt mein eigentliches element." "Ihr lest den Faust? Welch anspruchsvolles Werk für eine so junge Frau wie euch!"
 

*ich mag diese passage... sie erinnert mich an die ewigkeit..." erklärte sie und sah lächelnd zum sternenbehangenen Himmel auf.
 

"Die Ewigkeit... Glaubt ihr an das ewige Leben?" Laila lachte leise auf. ""Die Ewigkeit? Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir alle in dn Himmel kommen. So etwas wie ewiges Leben, das kann es nicht geben." Laila schüttelte bedächtig den Kopf, "Nein, zumindest nicht so, wie es uns die Bibel lehrt." "Nicht so? .. So meint ihr es gibt eine andere Form der Ewigkeit?" "Warum nicht? Wir müssen schließlich irgendwoher gekommen sein und ich denke dort hin gehen wir auch zurück."
 

"glaubt ihr...?" nachdenklich folgte der mann ihrem Blick, gen himmel "also glaubt ihr an die Ewigkeit... doch glaubt ihr auch, das es ewige wesen gibt...?
 

"Wie meinst du das?" Laila drehte sich zu dem Fremden herum.
 

"Es ist spät... was treibt euch eigentlich um diese Zeit in eine Gegend wie der diesen?", wechselte er das Thema.
 

"Warum weichst du mir aus?" Laila kniff die Augen zusammen. "Etwas verschweigst du." "Nun junge Miss, gebt uns mehr Zeit und ihr sollt erfahren, was auch immer euer Herz begehrt. Ich kann euch dinge lehren, die in keinem Lehrbuch dieser Welt finden werdet. Ich kann euch lehren, was immer ihr ersehnt."Ein seltsames Gefühl ergriff von ihr besitz, sie würde es nicht als unangenehm beschreiben, viel mehr war es wie adrenalin, welches sie zu dem Fremden hinzog und sie hatte das verlangen sein angebot anzunehmen..."wie...? ich verstehe nicht ganz, wie Ihr das meint...?"
 

"Kommt mit mir und ihr werdet alles verstehen..." Laile wehrte sich nciht dagegen, als der Fremde sie zu sich hinzog. Näher und näher zog er sie an sich heran, schloss sie in seine Arme. Seine starken Arme, die sie ohne Mühe zerbrechen könnten dachte Laila. Aber eigentlich dachte sie gar ncihts mehr. Eigentlich verlor sie sich in seinen Augen, verlor ihr Bewustsein irgendwo zwischen dem schwarz seiner Iris und dem schimmernden Gold seiner Augen.
 

Und pllötzlich klingelte ihr Handy. Laila zuckte zusammen und versuchte unbeholfen das ding aus ihrer Jackentasche zu fischen. Diese verfluchten Dinger!
 

"Nurija? Nein... nein mir gehts gut, ich habe nur einen kleinen Spaziergang gemacht... waaaa? WIE SPÄT ist es?" Laila starrte auf ihr Armbanduhr, halb drei, sie hatte doch nie im Leben fast vier Stunden auf diesem Spielplatz verbracht!
 

als sie sich umsah fiel ihr auf, das sie alleine war. >>Wer war das...?<< fragte sie sich udn erinnerte sich nur noch an seine starken arme und diese faszinnierenden Au´gen, doch was war passiert?
 

"Schatz ich beeil mich ok?"Hikaru sah sich suchend um. Kein Mensche konnte so einfach verschwinden und eingebildet hatte sie sich das mt Sicherheit nicht!
 

Nur widerwillig begann sie in Richtunf Hauptstraße zu gehen von wo aus es zu ihrer Wohnung nur noch ein Katzensprung war.
 

Es kam ihr alles so verworren, so surreal vor. Was, wenn sie diese Begegnung nur geträumt hätte? Was wenn sie eingeschlafen war und nur durch das KLingel des HAndys
 

wieder aufgewacht war? Aber... aber man schlief doch nocht im Stehen und als sie an das Handy gegeangen war, da hatte sie definitiv gestanden...
 

nein sie war sich sicher, das er dortgewesen war, das glaubte sie, nein sie fühlte vielmehr noch immer seine anwesenheit, so als ob er sie noch beobachten würde... udn tatsächlich ihren Augen zwar verborgen stand der Fremde im Schatten eines Hauses und beobachtete wie sie sich immer wieder umsehend auf den Heimweg machte.

Endlich hatte er gefunden wonach er solange gesucht hatte! Endlich... Er wollte nichts überstürzen, sie nicht wieder verlieren. Und er konnte warten, er hatte alle Zeit die er brauchte und schon bald, sehr bald würde sie sein werden. Schon bald würde er ihr warmes, so lebendiges Blut schmecken und es würde seine Kehle erfreuen wie schon lange ncihts mehr. Was bedeuteten denn schon ein paar Nächte, er hatte jahrhundertelang auf ein Wesen wie sie gewartet. Ein Wesen, was seiner würdig war.
 

Eine Gefährtin... für die Ewigkeit... ja er wollte ihr die ewigkeit zeigen, erklären und schenken... sie immer an seiner Seite wissen. Er musste bei dem Gedanken lächeln, endlich... die jahrhunderte lange suche würde schon bald ein ende haben.
 


 


 

c Hikaru und Lika

Timeout

Laila stand unter der Dusch und genoß das heiße Wasser. Die Wand der Dusche war beschlagen und in dem kleinen Badezimmer konnte man die Luft nahezu anfassen, so schwer war sie durch den vielen Wasserdampf. Laila lächelte, als Kind hatte sie gedacht der Nebel auf den Feldern käme zustande, weil alle Menschen zu heiß duschen würden...
 

Widerwillig stellte die endlich das Wasser ab und stieg aus der Kabine. Die Fütze die sie bei ihrem Weg zum Schlafzimmer hinterließ war ihr dabei egal.
 

Sanftmut breitete sich in ihrem gesicht aus, als sie die schlafende Nurija betrachtete. Wie ein engel sah ihre Freundin aus. Ihre Freundin ...nach wie vor erfüllten sie diese Worte mit Stolz und einem unerklärbaren Anflug von Glück.
 

Nurija... sie war die Frau die sie mehr als alles andere liebte, der sie ohne zu zögern ihr Leben schenkne würde, der sie alles geben würde, ihr Engel, ihr Licht, ihre Liebe.... ihr Leben und ihr Sinn.
 

Sie ging zum Bett, zog die Decke über das Mädchen und gab ihr einen Kuss auf die stirn "träum süß mein Engelchen" nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte ging sie zum schrank udn suchte sich ihre sachen heraus. Am liebsten hätte sie die Kleine immer hier um sich. Es war unüberlegt und sicher auch keine gute Idee, aber dennoch hätte sie es am Liebsten wenn sie ganz hier einzöge. >Sei nicht so egoistisch!< schalt' sie sich. Nurija musste noch zur Schule, hatte kein Geld und war völlig von ihren eltern abhängig. Und doch... Laila seufzte, doch hatte sie sich schon so oft dabein ertappt, dass sie Nurija hatte fragen wollen. aber wer weiß vielleicht würde sich ja alles anders ergaben, als sie dachte und doch... nein, das war falsch, sie durfte nicht immer nur an sich denken, schließlich wusste sie nicht, wie nurija darüber dachte, also gab sie den Gedanken wiedereinmal seufzend auf...doch sie wusste, wie bisher würde er wiederkehren .
 

"Willst du noch lange so da herum stehen?" murmelte Nurija verschlafen und setzte sich auf. "Komm zu mir." flüsterte sie während sie nach Lailas Hand griff und diese zu sich heran zog. Laila lächelte, nur zu gern ließ sie sich ins Bett ziehen.

"HAb ich dir eigentlich schon einmal gesagt, dass du super iedlich aussiehst, wenn du verschlafen guckst?" Nurija lächelte schelmich, "Mir wäre es lieber, du würdest attraktiv oder sexy sagen..." Nurija seufzte. "So gibst du mir sonst das Gefühl du sähest in mir ein Kind." ""Schatz - würde ich das bei einem KInd tun?"

Laila beugte sich vor und begann ihre Freundin sanft zu küssen. "Oder das..." hauchte sie während sich ihre Lippen berührten und drückte Nurijas Körper zurück auf die Matratze.
 


 


 


 

c me und Hikachan ^-^

Laila sah von ihren Unterlagen auf und starrte aus dem Fenster. Wie so oft in den letzten Nächten fühlte sie sich beobachtet. Aber irgendwie erschien ihr dieser Gedanke nichteinmal beängstigend, wie es das eigentlich hätte sein sollen. Vielmehr fühlte sie sich unglaublich sicher - nahezu geschützt durch... ja durch wem eigentlich?

Ihre Gedanken schweiften ab zu jenem seltsamen Abend. Wie lange war das jetzt her? Ihr schien es schon so lange zurückzuliegen, die Erinnerung an diesen Fremden verschwand immer mehr und mehr wie ein Traum bei Sonnenaufgang. Dabei konnte diese Begegnung nicht länger als zwei oder drei Wochen zurückliegen.

Laila schüttelte ihren Kopf und versuchte sich wieder auf ihre Prüfungsunterlagen zu konzentrieren. In vier Tagen wäre ihre nächste Prüfung, bis dahin musste sie den Stoff also können!
 

Nur wenige Minuten später klappte sie resignierend ihren Block zu. Das hatte alles keinen Sinn, einen klaren Gedanken konnte sie soweiso nicht fassen. Zu schade, dass Nurija auf einer Stufenfahrt war, sonst wäre sie jetzt noch vorbeigefahren.

Noch während Laila überlegte was sie denn jetzt tun könnte, warf sie sich eine dünne Jacke über und ging nach draußen auf die Straße. Ein kleiner Spaziergang im Mondlicht könnte sicher gut tun.

Die Luft war angenehm mild und für die Verhältnisse in einer Großstadt wie der ihren auch klar.



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