Drei streifen! Nicht weniger, aber einen mehr...
(vor ein anhalb Jahren)
.......
Jetzt ist es vorbei, ich kann nicht mehr! Verzeih mir, aber, jetzt kann ich mich nicht mehr zurück halten... Ich will dich...!
Noch immer sauge ich sachte an deinem Hals, spüre, wie du langsam eine Gänsehaut bekommst, nicht etwa, weil es dir unangenehm ist, nein, ich spüre förmlich wie du nach mehr verlangst. Das kannst du haben. Langsam streichle ich an deinem Rücken auf und ab, bis ich schließlich ganz mit ihnen unter dein Shirt gehe. Zuerst zuckst du zusammen, was wohl daran liegt, das ich ziemlich kalte Hände habe...
"Tala, deine Hände sind kalt."
Wozu denke ich überhaupt noch?
.......
(heute morgen)
.......
Nichts außer `Ameisenfußball´. Na hoffentlich gewinnen wenigstens die schwarzen...
Na gut, dann Telefonieren wir halt mal ne Runde, um zu prüfen, ob auch alles klappt. Schließlich, soll das heute was besonderes werden. Hoffentlich freust du dich auch darüber.
Na gut, wo hab ich noch mal diese verdammte Nummer hingepackt? Ah, da ist sie ja, hoffentlich ist Sie auch schon wach. Müsste eigentlich, schließlich ist es dort ein anhalb Stunden später... oder früher? Waren es überhaut ein anhalb Stunden? So ein Mist!
Na dann, versuchen schadet nichts...
"Hey Tala, na, wie geht's dir? Was verschafft mir die ehre deines frühen Anrufs?"
"Woher wusstest du, das ich es bin?"
"Na, das sehe ich doch an der Nummer. Außerdem, wer sonst außer du, würde so früh anrufen."
Ja ja, mal wieder auf frischer Tat ertappt. Sie kennt mich eben doch noch immer viel zu gut.
"Eigentlich wollte ich nur fragen, ob es dabei bleibt, du weißt schon, mit dieser gewissen Sache..."
Wieso sagt sie nichts?
"SPY, HÖR AUF AN ISAS HAARE ZU ZIEHEN!!!"
Herzlichen dank, das war mein Ohr.
"Sorry, Tala, aber die Racker hier werden immer schlimmer."
Ach, soll das heißen, ich war noch erträglich? Na ja, ist wohl nicht mehr zu ändern, liegt wohl an der Politik.
"Schon ok, also, bleib es dabei?"
"Klar, hier ist alles fertig, brauchst also nur noch her kommen. Du, tut mir leid, aber Spy macht schon wieder Dummheiten, bis dann..."
~düüt~düüt~düüt~
Gesprächig und gestresst wie immer. Warum die Frau noch immer nicht in Pension gegangen ist bleibt mir ein Rätsel. Aber Sie muss es ja wissen.
Und nun zurück zu dir, du Mistviech eines Fernsehers, dich mach ich alle wenn du nicht sofort anspringst!
...
..
.
Na toll, jetzt hab ich ihn wohl endgültig kaputt bekommen. Der Tag kann nur besser werden...
.......
(vor ein anhalb Jahren)
.......
Wozu denke ich überhaupt noch?
"Wenn sie so kalt sind, wieso wärmst du sie dann nicht?"
Wie süß, du wirst ja rot. Aber antworten oder so tust du nicht, war ja auch klar. Na dann, mache ich halt weiter. Ab nach vorne mit den Händen.
"Tala... Verdammt noch mal, du bist kalt!"
Ist das alles was du zu sagen hast? So kommen wir auch nicht weiter. Grummelnd nehme ich meine Hände wieder unter deinem Shirt weg und lasse sie auf deinem Hintern ruhen, ziehe dich bei der Gelegenheit auch gleich dichter an mich heran, so das zwischen unsere beiden Unterleiber nicht mal mehr ne Briefmarke passen würde. Entsetzt siehst du mich an, blickst mir tief in die Augen. Doch anstatt mich an zu Zicken lächelst du und gibst mir einen sanften Kuss den ich nur zu gern erwidere. Endlich sind wir alleine und können uns vollkommen gehen lassen. Kein Publikum, keine Brücke, nur du und ich. Und es ist wunderschön. Erst als du anfängst, unruhig hin und her zu rutschen, lassen wir beide von einander ab und du kuschelst dich eng an mich. Ich weiß nicht wirklich, was ich jetzt tun soll, also fange ich an, dich am Nacken zu kraulen und bekomme ein leises, schnurrähnliches Geräusch von dir zu hören. Ist das jetzt gut? Ich denke mal schon. Sachte drückst du dich von mir weg uns siehst mir ein weiteres mal tief in die Augen nur, das diesmal etwas anders ist. Ich weiß selber nicht, was es ist, es ist nur so, das da so was wie ein hauchdünner Schleier zu sein scheint, welcher mich gerade zu wahnsinnig macht. Jetzt will ich dich erst recht, was dir wiederum nicht verborgen bleibt.
"Tala, wird deine Hose nicht langsam eng?"
Ja, ja, kicher nur.
"Das sagt der richtige."
Ich deute auf deine Delle und sofort wirst du knall rot, vergräbst dein Gesicht in meiner Halsbeuge und schlingst deine Arme um mich.
Ich kann nicht mehr, drück dich doch nicht so gegen mich, wie soll ich mich denn da noch zurück halten? Nein... nicht... lass das... Kai!!!
Ich greife dein Handgelenken und ziehe dich von mir runter, werfe dich gerade zu aufs Bett und beuge mich über dich, presse meine Lippen auf deine und lasse meine Zunge verlangend an deinen Lippen auf und ab streichen. Du öffnest deinen Mund, aber ich glaube ehr, weil du weinig erschrocken bist, aber das ist mir jetzt egal. Innig erforsche ich deine feuchte Mundhöhle, lasse keinen noch so winzig kleinen Millimeter aus. Ein weiteres mal gehen meine Hände auf wanderschafft, erkundigen deinen gut gebauten Oberkörper, was dich erschrocken aufkeuchen lässt. Tja, wie es aussieht, sind meine Hände noch immer nicht viel wärmer. Langsam streife ich über deinen Bauchnabel, weiter über deinen Bauch bis hin zu einer kleinen Erhebung, an der ich ein wenig rumspiele.
"Tala, was soll das?"
Das klingt ja wahnsinnig wenn du stöhnst. Ich bin echt hin und weg...
Aber da ich dir dein Frage beantworten möchte, beuge ich mich weiter über dich, knabbere an deinem Ohrläppchen, was dich ein weiteres mal angenehm seufzen lässt.
"Du hast angefangen, du solltest eben aufpassen, auf wessen Schoß du hin und her rutscht."
Ich tausche mit meiner Zunge in dein Hörorgan ein und entlocke dir diesmal ein kleines stöhnen. Es klinkt wie Musik für mich. Deine Tone, nach meinen Berührungen, als würde ich Klavier spielen. Jedes mal, wenn ich eine Taste berühre, ertönt ein kleiner Ton. Und je nach dem, welche Taste ich drücke und wie lange, desto länger und lauter ist auch der Ton. Ich muss also nur die richtige Taste bei dir finden und anschließend drücken. Also schicke ich meine Zunge ebenfalls auf Wanderschaft. Sanft schlecke ich dir am Hals entlang, beiße mich an eineigen stellen kurz fest, sauge ab und zu aber nicht zu lange, wir wollen ja keine spuren hinterlassen, noch nicht. Zwar seufzt und keuchst du ab und zu, aber der Ton, den ich wollte, ist es noch nicht. Doch, bevor ich weiter wandern kann, muss zuerst dieses Stück Stoff weg. Ich setzte mich auf und hab sofort deine fragenden Blicke auf mir haften. Mit einer kleinen Handbewegung mache ich dir deutlich, das auch du dich aufsetzen sollst, was du auch tust. Kaum das du sich aufgerichtet hast, zupfe ich an deinem Shirt und ziehe es dir schließlich aus. Ein weiteres mal legt sich ein leichter Rotschimmer auf dein Gesicht und du schlingst deine Arme um deinen Körper. Schämst du dich? Warum? Ich hab doch das selbe wie du. Oder nicht? Außerdem hast du noch dein dünnes Hemd an, warum auch immer du das noch unter trägst, ist immerhin so schon warm genug.
"Kai, was ist? Alles ok?"
.......
(vor 11 Jahren, irgendwo in Russland)
.......
Ein paar Millimeter vor mir bleibt er sitzen, wirft sich mir um den Hals und weint wieder, sagt Sachen wie `Mama´ und `Papa´ aber auch, das es ihm Leid täte... Ich wüsste zu gern, was passiert ist. Aber eins verspreche ich dir, ich lass dich nie mehr alleine!
Noch lange sitzen wir da so. Wenn der so weiter macht, muss ich auch gleich weinen, er tut mir richtig Leid. Ich stupse ihn an und er sieht zu mir rauf. Seine Augen sind richtig gerötet ebenso seine Wangen. Außerdem sind überall die spuren der Tränen zu sehen, was bei der Schminke die er trägt auch nicht verwunderlich ist. Warum er wohl diese drei streifen trägt?
Nicht, das es so nicht schon komisch aussähe, aber zwei rechts und einer links, das ist ja noch komischer. Ob das was mit seinem Glauben zu tun hat? Es gibt ja auch Leute, mit so nem Punkt auf der Stirn, aber blaue Streifen? Aber hier ist ja wie es aussieht sowieso alles möglich. Noch immer guckst du mich so hilflos an und ich würde dich am liebsten so lange knuddeln und in den Arm halten, bis du alles schlimme was dir wiederfahren ist vergessen hasst.
"Du, kleiner, wie heißt du eigentlich?"
Ein leichter Rotschimmer legt sich auf seine sowieso schon geröteten Wangen. Er ist ja so was von niedlich! Verlegen dreht er seine Kopf zur Seite weg und hält sich die Hand vorm Mund, nuschelt etwas vor sich hin, bis er schließlich etwas verständliches sagt:
"Kai..."
Kai? Ist das sein Name, Kai. Ich weiß nicht warum, aber er passt, irgendwie. (1)
"Ich heiße Kai Alexander."
Das passt ja noch viel mehr zusammen, wie Arsch auf Eimer. Zufall ist das doch wohl nicht, oder wollten ihn seine Eltern mit diesen Namen ärgern? (2)
Apropos Eltern, was ist denn nun mit seinen?
"Du, Kai, darf ich dich noch was fragen?"
Ich wische ihm die letzten Tränen aus dem Gesicht und habe sofort blaue Hände, was ich aber erst bemerke, nachdem ich die Farbe selbst im Gesicht kleben habe und dich damit zum lachen bringe. Was fasse ich mir auch ins Gesicht? Na, egal, immerhin hast du aufgehört zu weinen und zum lachen gebracht habe ich dich auch. Einen Punkt hab ich also schon mal.
Schließlich gibst du ein kleines nicken von dir und ich überwinde mich, meine frage zu stellen.
"Warum... also was ich fragen wollte ist... du bist ja jetzt hier und... also da das ein Weisenhaus ist und, na ja also ich, ich wollt wissen, warum du hier bist. Du musst es mir natürlich nicht sagen, wenn du nicht willst, aber du hast die ganze zeit geweint und... und ich hab dich schon jetzt richtig gern und, na ja, ich möchte dir helfen, wenn ich kann und darf."
Das war ja ein halber Gottesdienst den ich da gerattert habe, und dabei hat er doch noch immer so große, traurige Augen, mit denen er mich die ganze Zeit über angesehen hat. Und ich Esel frage ich so was. Ich könnt mich... Arg!!!
Langsam beugst du dich nach vorne, lässt dich zurück in meine Arme fallen und nimmst mich diesmal auch in die Arme, drückst dich ganz fest an mich und nuschelst ein weiteres mal unverständliches vor die her. Ich seufze, hätte ich mir eigentlich auch denken können, aber immerhin weiß ich jetzt, wie er heißt, ist doch schon mal ein Anfang.
"Warum.. warum bist du denn hier?"
Wie süß, er hat nicht nur zweideutige Namen, nein er klingt auch noch wie ein Mädchen, irgendwie zumindest. Aber, soll ich ihn seine Frage beantworten?
"Tut mir leid, aber, wenn ich dir das jetzt erzähle, dann bekommst du wahrscheinlich auch ärger. Wenn du größer bist, dann erzähl ich es dir, versprochen."
Ich lächle dich an und merke, das auch du lächelst, ich spüre es, denn dein Körper wird wärmer. Hast du dich beruhigt? Keine Angst mehr?
"Unser Auto ist kaputt gegangen..."
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(vor ein anhalb Jahren)
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"Kai, was ist? Alles ok?"
Warum sagt er nichts? Das macht mich Wahnsinnig, er soll endlich sagen, was los ist. Jetzt!
"Kai, was ist? Sollen wir es doch erst mal sein lassen? Ich kann noch warten, das habe ich dir doch gesagt..."
Ich werde gestoppt, zwei Finger haben sich auf meine Lippen gelegt. Kai, verdammt noch mal, ich spüre doch, das dich etwas bedrückt, also sag es, sag er doch verdammt noch mal endlich!
"Tala... weißt du noch, was ich dir über die Streifen erzählt habe?"
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(vor 11 Jahren, irgendwo in Russland)
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Ihr Auto war kaputt? Und? Was heißt das jetzt? Bitte, drück dich doch deutlicher aus.
"Sie sind weg und haben mich allein gelassen, ganz allein... aber ich will nicht allein sein."
Und wieder kullern kleine tränen über seine Wangen, ich kann das nicht mehr länger mitmachen, es tut mir weh, ihn so zu sehen.
"Aber, jetzt bist du doch nicht mehr allein."
Irritiert guckt er mich an. Er sieht so unschuldig aus, wie ein kleiner Engel, einfach nur niedlich, wie aus Watte.
"Ich bin doch da."
Ich grinse und zeige auf mich.
"Ab jetzt, wird ich auf dich aufpassen, wie ein großer Bruder, wenn du möchtest."
Seine Augen strahlen gerade zu, als ob sich mich fragen würde, ob ich das ernst meine. Und ja, ich meine es ernst.
Er kuschelt sich wieder an seinen alten Platzt zurück und erzählt es mir, erzählt mir alles:
"Mama und Papa hatten sich nicht mehr lieb hat zumindest Natalia das immer gesagt. Sie hat sich immer um mich gekümmert, weil Mama und Papa nie Zeit hatten. Deswegen hab ich immer wieder gesagt, das ich Mama und Papa nicht mehr lieb habe. Aber das Stimmt nicht!"
Kai macht eine kurze Pause, weint erst einmal wieder und versucht krampfhaft weiter zu erzählen, aber es geht nicht. Ich streichle ihm über den Rücken auf und ab, versuche ihn zu beruhigen. Nach einer Weile klappt es sogar und er redet weiter:
"Ich.. ich hatte mich so gefreut. Papa hat uns alle mitgenommen, wir wollten weg fahren, dahin, wo es schön ist und Natalia durfte auch mit. Aber ich musste aufs Klo und Papa musste anhalten. Aber... aber ich wollte nicht, das sie weiter fahren, sie hatten mich da gelassen, alleine, sie sind einfach weiter gefahren und dann wurde es ganz hell."
Ich drücke den kleinen dichter an mich, er brauch nicht weiter zu erzählen, den Rest kann ich mir schon denken. Das Auto, wahrscheinlich hat es der Vater irgendwie kaputt gemacht oder so, hat dann aber doch ein schlechtes Gewissen bekommen und seinen Sohn da stehen gelassen. Und ich dachte, mein Vater hätte ne Vollmeise.
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(vor ein anhalb Jahren)
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"Klar, natürlich erinnere ich mich daran, was du mir über die Streifen erzählt hast, wie könnte ich das jemals vergessen."
Ein paar tränen sammeln sich in deinen Augen und ich küsse sie sofort wieder weg, gebe ihnen erst gar keine Chance.
"Tala, ich.. ich muss dir was sagen."
Das hört sich aber gar nicht gut an. Hat das vielleicht etwas damit zu tun, das es jetzt vier Streifen sind? Aber warum jetzt? Wieso musst du das jetzt sagen? Warum nicht schon früher, oder später, wenn wir das hier fertig gehabt hätten.
"Es ist deiner..."
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(vor 11 Jahren, irgendwo in Russland)
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Er tut mir so leid, du tust mir so Leid. Aber, andererseits ist es schön, schön zu wissen, das ich nicht als einziger alleine bin, das ich nicht der einzige bin, den niemand mehr lieb hat, den keiner haben will, den man alles auf einmal genommen hat.
"Ich werde auf dich aufpassen, hörst du, ich lass dich nie mehr allein, ich will, das du mir gehörst, ist das ok?"
Du schweigst aber dann bekomme ich ein `Ja´ und könnte vor Freude in die Luft springen.
~ein paar Tage später~
"Kai, Kai komm, wer zuletzt an dem großen Baum ist, ist ein faules Ei!"
Ich renne los, behalte dich aber dennoch im Auge. Du bist schon seit vier Tagen hier und hast noch mit niemanden geredet, außer mit mir. Essen tust du auch nicht richtig, nur, wenn ich dich regelrecht dazu zwinge. Ein zweites Bett haben wir jetzt auch, zwar wäre das eine groß genug gewesen, aber Kate meinte, das man ja nicht weiß, wie lange wir bleiben würden und das wir auch noch wachsen, außerdem hätten dann eventuelle Nachfolger schon mal ein Bett.
Mir ist das eigentlich soweit vollkommen egal, Hauptsache, du bist bei mir und das bist du, du bist nur bei mir, vor den anderen hast du angst, lässt niemanden an dich ran und das finde ich gut. Du bist mein kleiner `Bruder´ ich will der einzige sein, mit dem du redest, bei dem du dich wohl fühlst.
"Kai, komm schon, ich bin doch da, du brauchst keine angst haben!"
Ich lächle und winke dich zu mir. Nur langsam kommst du in meine Richtung, wirst aber immer schneller bis du schließlich anfängst zu laufen und in meine Arme rennst, mich durch den Schwung volle Wucht auf den Boden schmeißt.
"Du sollst nicht weg gehen, lass mich nicht alleine, ich will nicht, bitte."
Das ist das einzige, was du immer wieder tust, automatisch, von alleine... weinen. Du weinst schon wieder, egal was ich mache, was ich auch versuche, du weinst, es macht dich traurig, einfach alles.
"Ich will nicht noch einen malen, bitte, bitte Tala, ich will nicht noch einen malen..."
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1: Die Herkunft des Namen: "Kai" ist nicht sicher geklärt. In Deutschland gibt es ihn mit denselben Varianten Kai/Kaj/Kay/Cay, aber anderer Herkunft. Ist auch als weiblicher Name in Gebrauch.
2: Alexander: Der männliche Name ist sehr verbreitet in Russland. Es gibt auch die weibliche Form (Alexandra).
