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Welches Leben ist das wahre

Sessi+Akiko. es lebe mein Computer! Bald geht es weiter...
von

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" Akiko! Akiko! Aufstehen! Es ist sieben Uhr!" " Mmh. Was soll das? Ich will noch schlafen, Mum!", rief ich runter. "AKIKO!", rief meine Mutter. "Ja, ja. Ich komm schon!"

Vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen.

Hi! Mein Name ist Akiko Etoko. Ich bin 17 Jahre alt und gehe in die 11 Klasse. Ich bin 1.70m groß, habe lange schwarze Haare, die mir bis zu den Hüften reichen. Meine Augen sind strahlend grün. Wegen ihnen bin ich schon oft verstoßen worden, denn so Augen hat niemand, wie ich. Ich betreibe sehr gerne Kampfsport und seit zwei Jahren lerne ich mit einem Schwert zu kämpfen. Ich wohne mit meinem kleinen Bruder Hitoko und meiner Mutter in Tokio.

Schnell stand ich auf, denn meine Mutter hatte recht, ich hatte wie immer verschlafen. Ich schnappte mir meine Lieblingsklamotten, ein kurzes, schwarzes, enganliegendes Oberteil und eine Armeehose, und zog mich um. Als ich in der Küche ankam, saß Hitoko wild Kelloggs mampfend in der Küche und meine Mutter sagte: " Akiko! So kann das nicht weiter gehen! Ständig verschläfst du. Ich schrei mich noch heiser. Was ist denn los?" " Nichts, Mum.", log ich. Denn ich hatte seit ein paar Wochen seltsame Träume. Von einem großen Mann mit langen weißen Haaren und einem blauen Sichelmond auf der Stirn. Jedes Mal bin ich schweißgebadet aufgewacht. " Akiko, bist du wieder am träumen?! Du hörst mir nie zu, wenn ich dir eine Predigt halte.", sagte meine Mutter. Ja, ja das war meine Mutter. Immer am Rummeckern. Meine Mutter ist eigentlich nicht meine Mutter. Sie hat mich vor 16 Jahren vor ihrer Haustür gefunden und es war auch ein Brief dabei. In diesem stand: "Bitte passen Sie auf Akiko auf, denn sie ist gefährlich!". Ich habe es bis heute nicht verstanden.

Na ja nach der Predigt setzte ich mich neben meinen Bruder und fing an zu essen. Nach dem Frühstück raste ich buchstäblich ins Bad, machte ein 1-Minuten-Zähneputzen, schnappte mir meinen Rucksack und lief los zur Schule. "Tschüss, Mum!"

Der Weg zur Schule war nicht besonders weit, aber weil ich so spät dran war musste ich doch rennen. Plötzlich knallte ich mit jemandem zusammen. "Hey, was soll das? Haben Sie keine Augen im Kopf?" Der jungen Mann drehte sich rum und ich erkannte ihn. Es war mein bester Freund Sajou. "Sajou, pass nächstes Mal auf wo du hin rennst! Warum bist du so spät dran?" " Hi Akiko! Sorry wegen eben! Ich hab verschlafen!" " Ach du auch?!" " Gestern Abend lief doch der Horrorfilm, den ich unbedingt sehen wollte! Der war so gruselig, da hab ich dann erst zwei Stunden gebraucht zum Einschlafen." Das ist Sajou. Ein totaler Horrorfreak, aber jedes Mal, wenn er eins von den Dingern sieht, verschläft er. 'Hätte ich mir auch denken können. Immerhin hat er mir ja zwei Wochen lang die Ohren von dem Film zu gelabert und ich vergesse ihn'. Sajou ist etwas größer als ich, hat auch schwarze, aber dafür wild abstehende Haare. Seine Augen sind ganz normal, braun. Schnell gingen wir weiter, denn wir hatten schon 5 Minuten Verspätung. Sajou und ich diskutierten noch eine Weile und zum Schluss waren wir dann an der Schule angekommen. Kurz danach waren wir an meinem Klassenzimmer angekommen und dazu noch 10 Minuten zu spät. In der ersten Stunde hatten wir Frau Magasi. Ein Hausdrache; wenn man bei ihrem Unterricht nicht aufpasst oder zu spät kommt ist man fällig. " Sajou, falls ich das hier nicht überlebe, du kennst ja meine Größe." "Du schaffst das schon. Bis nachher.", rief Sajou noch und weg war er. Schnell ging ich ins Klassenzimmer und erwartete den Brüller. "ETOKO!! Warum sind Sie 10 Minuten zu spät?! Und keine Ausreden!!", schrie Frau Magasi. "Ähm... Ich... ähm...hab verschlafen?!", beichtete ich kleinlaut. "Verschlafen?! Wie können Sie es wagen zu verschlafen?! Sie haben nicht zu verschlafen! Wenn ich noch einmal mitbekomme, das Sie verschlafen setzt' s was! SETZEN!!!", schrie sie. Schnell setzte ich mich und packte meine Mathesachen aus. Ich hasste Mathe. , Dieser Drache. Wie kann man nur so überreagieren?'

Später in der Pause traf ich Sajou und erzählte ihm den Vorfall mit

Frau Magasi. "Na ja , auf jeden Fall hast du überlebt und ich muss dir keinen Sarg besorgen." "Boah, danke du Reibeisen.", sagte ich zu Sajou.

Die letzten vier Stunden gingen schnell vorbei und ich ging mit Sajou nach Hause.

Sajou und ich liefen langsam die Straße entlang. Die Sonne schien und es war warm. Verträumt schaute ich gen Himmel und plötzlich hatte ich so etwas wie eine Vision. Ich sah zwei lachende Kinder. Ein Junge und ein Mädchen mit langen schwarzen und weißen Haaren.

"Hey, Akiko. An was denkst du? Du schaust so abwesend.", fragte Sajou. "Mmh?! Ach, es ist nichts." "Akiko, ich kenn dich jetzt schon lange genug, also was ist?". "Sajou, dass ist eine etwas längere Geschichte. Könntest du nicht heute Nachmittag vorbei kommen und ich kann es dir dann in Ruhe erzählen?", fragte ich unsicher. "Na klar, kein Problem. Ich komm so um vier." "Ok, bis nachher!", rief ich noch und schon war ich zu Hause.

Meine Mutter war nicht zu Hause, denn sie musste spät arbeiten und mein Bruder war in einer Tagesschule. Ich kramte meinen Schlüssel hervor und schloss die Tür auf. Eine angenehme Kälte kam mir entgegen. Schnell ging ich hinein, schlug die Haustür zu, schmiss meinen Rucksack in eine Ecke und ging zur Gefriertruhe. 'War ja mal wieder klar! Es gibt keine Lasagne mehr. Mach ich mir halt eine Pizza.' Damit holte ich sie heraus, riss die Verpackung ab und schmiss sie lustlos in den Backofen. 'Was mach ich jetzt? Ich kann Sajou ja schlecht das mit den Träumen und Visionen erzählen?! Der erklärt mich für total bekloppt. Na ja mir wird wohl nichts Anderes übrig bleiben, denn raus kriegen wird er es so oder so.' Lustlos setzte ich mich ab meine Hausaufgaben und 40 Minuten später roch ich etwas Verbranntes. 'Oh Scheiße! Das ist die Pizza!' Schnell lief ich in die Küche und schaute nach ihr, aber sie war schon schwarz. Ich warf sie einfach in den Mülleimer. 'Das war mal meine Pizza. Na ja mir ist eh der Appetit vergangen.' Schnell schaute ich auf die Uhr, denn ich hatte total die Uhrzeit vergessen. ' Mist es ist schon vier. Heute ist einfach nicht mein Tag.' Plötzlich klingelte es. 'Oh Gott. Was mach ich jetzt? Ich weiß schon, einfach die Wahrheit sagen. Einfacher gesagt, als getan!' Ich öffnete schnell die Tür, denn Sajou war schon in einen Klingelwahn gefallen. " Ha...hallo Sajou."

Die Wahrheit

Die Wahrheit
 

"Hi Akiko! Wie geht's?", fragte Sajou. Er ging an mir vorbei in die Küche und fragte: "He sag mal, warum riecht es hier so angebrannt? Hast du mal wieder nicht auf dein Essen geachtet?!" "Mmh, klar wie immer.", murmelte ich vor mich hin. Sajou ging zum Kühlschrank nahm sich eine Cola und ein Glas und setzte sich an den Küchentisch. "Jetzt erzähl schon, was ist los?" "Sajou, das ist nicht so einfach. Wenn ich dir das erzähle, hältst du mich für bescheuert, und das möchte ich nicht!", versuchte ich mich heraus zu reden.

"Jetzt erzähl schon, du kannst mir vertrauen!" " Also gut. Ich habe seit ein paar Wochen seltsame Träume. In denen sehe ich immer einen Mann mit langen weißen Haaren und einem blauen Sichelmond auf der Stirn, der Mann ist immer schwer verletzt. Jedes Mal will ich hin laufen und ihm helfen, aber dann wach ich immer auf. Heute, als wir zusammen nach Hause liefen, sah ich zwei spielende Kinder. Sie sahen mir und ihm sehr ähnlich. Es war wie eine Erinnerung.", erzählte ich. "Hmm?! Es ist schon seltsam, aber ich glaube dir. Wann hat es denn angefangen?", fragte Sajou. "An meinem 17. Geburtstag." "Seit deinem 17 Geburtstag?! Das ist ja seltsam. Und vorher hattest du so etwas noch nie gehabt?" "Nein." " Wenn du wieder solche Träume oder Visionen hast, dann musst du sie unbedingt erzählen, ja?" "Ok, mach ich.", stimmte ich zu.

Wir lästerten noch ein bisschen über die Lehrer, besonders über Frau Magasi, und um sieben Uhr ging Sajou nach Hause. "So ich muss dann mal heim. Wir sehen uns ja morgen früh. Tschüss!" "Bye Sajou!"

Ich ging in die Küche und nahm mir eine Flasche Wasser. Ich trank sie fast leer, denn ich hatte mir den Mund fusslig gesprochen. 'Ah, das hat gut getan. Sajou quetscht einen immer aus wie einen Pickel.' Kurz darauf ging ich in mein Zimmer zog mich um und ging schlafen.
 

*****Traum*****

Ich stand wieder auf einer grünen Wiese. Die Sonne schien. Das kam mir alles so bekannt vor. Na klar es war wieder dieser Traum. Ich schaute auf den Boden. Dort war ein großer Blutfleck. 'Oh Gott das Blut ist von ihm. Ich muss ihn suchen.' Da stand er plötzlich wieder vor mir. Mit seinem eiskaltem Blick und seiner stolzen Haltung. " Ge...geht es dir gut?", fragte ich unsicher. Aber er antwortete nicht. Plötzlich brach er zusammen. Ich wollte zu ihm hin laufen, konnte mich aber nicht bewegen. 'NEEEIN!!! Ich muss ihm helfen, sonst stirbt er. Los beweg dich!'

*****Traum Ende*****
 

Schweißgebadet wachte ich auf. 'Schon wieder. Ich muss ihm helfen, das ist kein normaler Traum.' Unruhig stand ich auf und schaute auf die Uhr. 'WAS?? 2 UHR?? Ich kotz! Na ja, wenn ich schon mal wach bin, kann ich auch duschen gehen. Ich nahm mir einen neuen Schlafanzug und ging ins Bad. Das Duschwasser stellte ich auf kalt ein und stellte mich drunter. 'Ah, das tut gut.' Nach dem Duschen versuchte ich noch einmal einzuschlafen, aber es klappte nicht.

'Mist was mach ich jetzt? Ich schmeiß mal meinen Computer an und schau, ob ich E- Mails bekommen hab.' Als der Computer hochgefahren war, klickte ich auf das Symbol 'mein Microsoft Outlook' und schaute, ob ich eine E- Mail bekommen hatte. Hatte ich auch. Neugierig klickte ich auf den Briefumschlag, denn es war kein Absender dabei. In der Nachricht stand:
 

"Guten Abend Prinzessin. Ihr möchtet doch bestimmt wissen, was es sich mit den Träumen und Visionen auf sich hat. Und mit Euren grünen Augen, oder? Wenn Ihr es heraus finden wollt, müsst Ihr in den Higurashi- Brunnen springen. Dann gelangt Ihr in eine andere Zeit. Dort werdet Ihr all Eure Antworten finden und auch den Mann mit den weißen Haaren. Passt auf Euch auf, Prinzessin!"
 

Ich erschrak. 'Was soll das? Ich bin doch keine Prinzessin?! Und wie soll ich das alles heraus finden, wenn ich in einen Brunnen springe? Das ist doch totaler Schwachsinn! Aber andererseits schaden kann es nicht und ich kann endlich meine Fragen beantworten und vielleicht finde ich auch den Mann mit den langen weißen Haaren!'
 

Ich sperrte meinen Computer und nahm einen Rucksack. Ich hatte vor, heute Nacht noch zum Higurashi- Schrein zu gehen. 'Ich kann nicht warten, bis morgen. Ich muss da jetzt hin. Was soll ich bloß mitnehmen?! Ein paar Klamotten zum Wechseln wären ganz gut. Meinen MP3- Player und ne Ladung Akkus. 'Aufgeregt packte ich meine Sachen ein, zog mich um und ging in die Küche. 'Ich sollte einen Brief an meine Familie schreiben, damit sie sich keine Sorgen machen.' Eilig nahm ich einen Zettel, denn ich wollte so schnell wie möglich zum Brunnen, und begann zu schreiben:

" Guten Morgen Mum und Hitoko, bitte macht euch keine Sorgen, wenn ich nicht da bin. Mir geht es gut. Ich bin für eine Weile weg, vielleicht werden wir uns sogar nie wieder sehen. Ich liebe euch, auch dich Hitoko, auch wenn ich das nicht so oft gezeigt habe. Lebt wohl! Akiko."

Ich legte den Brief auf den Küchentisch, wo ihn meine Mutter morgen früh sofort sehen würde, nahm meinen Rucksack und ging los in Richtung Higurashi- Schrein. Dieser war nicht sehr weit entfernt, aber trotzdem brauchte ich sehr lange, denn es war ja dunkel. Als ich am Schrein ankam, fing meine Kette an zu leuchten. Ich hatte sie schon seid ich denken konnte. Sie war blau und hatte einen hellblauen Juwel, der jetzt dunkelblau aufleuchtete. 'Was ist das? Sie hat bisher noch nie so geglüht.' Plötzlich zog mich die Kette zum Brunnen. Nein sie zog mich direkt hinein. Ich fiel so plötzlich, dass ich einen kleinen Schreier los lies. "Aaaah!!!" Ich fiel und mich umgab ein hellblaues Leuchten. Ruckartig setzte ich auf. " Uff! Ich bin wohl angekommen!? Nur wo?"

Im mittelalterischen Japan

Im mittelalterlichen Japan
 

Ich hörte Vögel zwitschern und schaute erstaunt nach oben. Da war kein Schrein mehr, sondern der blaue Himmel. Es war morgens. Ich schnappte mir meinen Rucksack und schaute mich im Brunnen um. 'Mist! Wie komm ich denn hier raus?' Nach längerem Suchen entdeckte ich ein paar Lianen, ich nahm sie und kletterte an ihnen hoch. Als ich oben ankam, stand ich auf einer großen, grünen Wiese. ' Wow! Hier ist es ja wunderschön.' Ich hatte keine Ahnung in welche Richtung ich gehen sollte, also entschied in Richtung Süden zu gehen. Als ich durch einen Wald ging, knackte es überall. Ich bekam Angst, zeigte sie aber nicht, denn dass war der größte Fehler, den ich hätte machen können, hatte mein Trainer immer gesagt. 'Puh! Hier stinkt es ja fürchterlich!' Plötzlich sprang ein schleimiges, grünes Etwas aus einem Gebüsch und stand vor mir. ' Igitt! Was ist das denn? Sieht echt ekelhaft aus und außerdem ist der das, was hier so müffelt.' "He, sag mal! Kennst du die Wörter Wasser und Seife? Das würd' dir ganz gut tun!", rief ich ihm entgegen. "Hm?! Schnauze! Für deine Frechheit wirst du büßen, aber weil du so ein süßes Ding bist, werden wir vorher noch unseren Spaß haben." Damit rannte das grüne Etwas los. Gerade noch konnte ich ausweichen. "Du bist ganz schön flott für so ein kleines schwaches Menschenweib! Wieder stürzte er sich auf mich und wieder wich ich aus, aber dieses Mal zu langsam. Mit voller Wucht knallte ich gegen einen Baum. Man hörte etwas knacken und ich wusste sofort, dass das nicht der Baum war sondern meine Rippen. Ich hatte mir zwei Rippen gebrochen. "Uh! Du Mistvieh. Das wirst du noch bereuen!", rief ich unter Schmerzen. Plötzlich spürte ich eine gigantische Kraft in mir. Ich verwandelte mich. Meine Finger wurden zu Krallen, ich bekam Fangzähne. Meine Haare wurden ein Stückchen länger und sie waren leicht gewellt. Durch meine Augen sah ich alles rot. "Du... du bist eine Dämonin!", schrie das Monster ängstlich. Ich knackte mit den Fingern, rannte auf ihn zu und zeriss ihn buchstäblich. Entsetzt schaute ich auf meine Klauen. Blut war an ihnen. ,Was soll das? Warum habe ich Krallen?' Ich erschrak, denn ich hörte direkt neben mir einen Vogel zwitschern. Ruckartig drehte ich mich um, aber da war kein Vogel. ,Hä?? Was ist jetzt los? Ich kann sogar besser hören und sehen. Was bin ich? Bin ich noch ein Mensch?' Ich hob die Nase in die Luft und roch. ,Das ist Wasser. Vielleicht kann ich dann mein Spiegelbild sehen.' Langsam ging ich los. Ich fühlte mich seltsam. Irgendwie stark, gleichzeitig aber auch wieder schwach. Als ich durch den Wald ging wichen alle Tiere von mir. ,Seh ich so furchteinflössend aus?' Nach einem 10-minütingen Marsch kam ich an einem See an und blickte unsicher hinein. "Oh mein Gott!! Was ist passiert? Warum seh ich so aus?" Ich hatte auf jeder Wangenseite zwei blaue Streifen und auf der Stirn einen blauen Stern. Meine Haare waren jetzt um einiges länger als vorher und waren leicht gewellt. Ich will ja nicht eingebildet vorkommen, aber mein neues Aussehen gefiel mir. Auch hatte ich keine normalen Fingernägel mehr sondern Krallen. ,Auch wenn mir mein Aussehen gefällt, was bin ich? Und warum seh ich so aus?' Nach dem Betrachten ging ich weiter in Richtung Süden. ,Vielleicht komm ich in ein Dorf und kann nachfragen, was oder wer ich bin.' Nach einer Stunde kam ich einem Dorf an, aber die Leute liefen ängstlich davon. Plötzlich stand eine junger Mann, mit langen weißen Haaren und Hundeohren vor mir. "Was willst du hier, Youkai?"

Begenung mit Inu Yasha und Co/ Erklärung

Begegnung mit Inu Yasha und Co/ Erklärung
 

"Ich suche Antworten!", antwortete ich überrascht sicher. "Antworten?! Du willst mich wohl verarschen!" Damit sprang er auf mich zu und griff mich an. Ich aber wich gekonnt aus. "INU YASHA!!! OSUWARI!!!, schrie jemand. Inu Yasha knallte mit so einer Wucht auf den Boden, dass ein schlaglochtiefes Loch entstand.

Ein Mädchen, mit langen schwarzen Haaren und einer grün-weißen Schuluniform, erschien. Sie musterte Inu Yasha und dann mich. "Was wollt Ihr hier?" "Ich suche Antworten.", wiederholte ich meine Antwort von vorhin. 'Sie haben Angst das ich rieche ich'. "Ich tue euch nichts, falls es euch beruhigt." Das Mädchen schien nachzudenken und sagte dann: "Mein Name ist Kagome. Bitte folgt mir!"

Ich folgte ihr. Nach ein paar Minuten kamen wir an einer Hütte an.

"Kaede? Bist du da? Wir haben einen Gast.", rief Kagome. "Kommt rein!", hörte ich eine alte Frauenstimme antworten. Wir gingen rein. "Hallo Kagome. Wo ist Inu Yasha?", fragte die alte Frau. "Der ist wieder schmollen gegangen." "Achso. Und wer ist das?" "Mein Name ist Akiko Etoko.", antwortete ich. "Und was wollt Ihr?" "Ich suche Antworten.", diese Antwort hatte ich langsam satt. "Was für Fragen habt Ihr denn?" "Was bin ich? Wer bin ich? Wo bin ich? Und wer seid ihr?" "Puh! Das sind aber viele Fragen, aber ich werde versuchen, sie so gut wie möglich beantworten. Zum ersten: Ihr seid eine Youkai." "Was ist ein Youkai?", fragte ich unsicher. "Youkias sind Wesen, die viel stärker sind als wir normalen Menschen. Manche, die besonders stark sind, können auch menschliche Gestalt annehmen. Ich nehme an Ihr seid ein Hundeyoukai. Wer Ihr seid kann ich Euch leider nicht beantworten, aber Ihr scheint einen hohen Rang zu haben, das sieht man an den Zeichen in Eurem Gesicht. Zur dritten Frage: Ihr seid in den kriegerischen Staaten Japans. Im Mittelalter. Und um die letzte Frage zu beantworten: Ich bin Kaede, eine alte Miko. Das ist Kagome, auch eine Miko", sie zeigte auf das Mädchen. "Das ist Shippo, ein kleiner Fuchsdämon. Sango und Kirara, eine Dämonenjägerin und Dämonenkatze.", sie zeigte auf eine junge Frau im Kampfanzug und einem riesen Bumerrang und einer Katze mit zwei Schwänzen. "Und die letzten beiden sind Miroku, ein lüsterner Mönch und Inu Yasha ein Hundehalbdämon/Hanyou. "Aha. Meine Name ist Akiko. Könnte ich vielleicht heute Nacht bei euch übernachten?", fragte ich unsicher. "Na klar, kein Problem", antworteten alle. "Sag mal was willst du eigentlich hier in der Gegend?", fragte Kagome. "Ich weiß nicht genau. Ich suche einen Mann, der Inu Yasha sehr ähnlich sieht." "WAS?? DU SUCHST SESSHOMARU???", schrie Inu Yasha. "Ich weiß nicht wie er heißt. Ich weiß nur, dass er dir sehr ähnlich sieht. Weißt du, wo er gerade ist?" "Ja weiß ich. Sag ich dir aber nicht.", motzte er. "Warum nicht? Hast du etwa ein Problem mit ihm, oder was?", fragte ich frech. "Sesshomaru ist Inu Yashas großer Bruder und sie können sich nicht besonders ab.", antwortete Kagome für Inu Yasha. "Keh! Nicht nur gut leiden, wir lieben uns fast schon.", meinte er ironisch. "Aha! Erzählst du mir ein bisschen über ihn, Inu Yasha bitte, bitte??", bettelte ich und setzte meinen Hundblick auf. Inu Yasha rollte genervt und ein bisschen verzweifelt mit den Augen. "Na gut, aber lass dir es besser von Kagome erzählen, die kann so was besser!", meinte er noch. Erwartungsvoll wand ich mich an Kagome.

"Also gut. Sesshomaru ist ein kaltblütiger, grausamer, egoistischer, hochrangiger Hundedämon. Sess ist ein Dämonenfürst und regiert die westlichen Länderein. Er ist oft auf Wanderschaft, mit ihm unterwegs sind zwei Dämonen und ein kleines Mädchen. Sie heißen Rin, Jaken und Ah-Uhn.", damit beendete Kagome ihren Vortrag erst mal.

Das war für den Anfang ziemlich viel und ich musste erst einmal darüber nachdenken. "Ach, eh ich es vergesse: Sesshomaru verabscheut Menschen und alles was einen niederen Rang hat als er. Er hat vor nichts und niemandem Respekt.", fügte Kagome noch hinzu.

,Wenn ich jetzt weiter auf Wanderschaft gehe und laufe als eine Youkai durch die Gegend, könnte es ziemliche Probleme geben. Ich könnte ja mal Kaede fragen, ob sich da was machen lässt.' "Kaede, könntest du irgendetwas machen, damit ich meine Aura unterdrücken kann und diese seltsamen Zeichen nicht mehr sichtbar sind?" "Ist kein Problem, aber für was denn bitte?", fragte sie. "Weil ich es ein bisschen nervig finde, ständig die Menschen beruhigen zu müssen, dass ich ihnen nichts tue." "Achso" Kaede erhob sich und ging zu einem Schrank. Dort durchwühlte sie alle Schubladen bis sie eine Kette in der Hand hielt. "Nimm diese Bannkette und zieh sie nur aus, wenn du als Youkai kämpfen oder auftreten möchtest." Kaede gab sie mir und ich legte sie mir um.

Ein Leuchten umgab mich und meine ,Krallen' wurden wieder zu normalen Fingern. Auch die Zeichen verschwanden, nur die langen Haare und meine guten Sinne blieben. "Danke Kaede, dass ist schon viel besser. Jetzt kann ich auch unter Menschen gehen. Danke, noch mal." "Wir sollten jetzt besser schlafen gehen, denn morgen werden wir sehr früh wieder los ziehen.", sagte Miroku.

Damit legten wir uns alle schlafen. Kagome in ihren Schlafsack und Shippo kuschelte sich an sie. Inu Yasha saß angelehnt an der Wand im Schneidersitz mit Tessaiga im Schoß. Miroku saß in der gleichen Haltung, nur mit seinem Mönchstab im Schoß. Sango, wie auch Kaede legten sich jeweils auf eine Schlafmatte. Und ich, na ich hatte keine Ahnung wo ich schlafen sollte. Ich ging nach draußen und beschloss, ein bisschen im Wald spazieren zu gehen. Kurz vor Inu Yashas Wald stockte ich, denn ich spürte eine sehr starke Aura, nur konnte ich sie nicht zuordnen. ,Soll ich da jetzt rein gehen? Ist bestimmt gruselig. Aber ein bisschen Action, wär auch nicht schlecht, denn schlafen kann ich so oder so nicht.'
 

Na hat's euch gefallen? Würd' mich über ein paar Kommis freuen.

euchalledurchknuddel
 

Sesshomaru1321

Treffen

Treffen
 

Langsam ging ich in den Wald hinein. Überall knackte und knirschte es. ,Je weiter ich in den Wald gehe um so stärker wird diese Aura. Wer oder was ist das? (Jetzt fang ich schon an wie im Deutschunterricht, Nominativ)' "Puh! Hier stinkst nach Hund!" Plötzlich stand ich vor einem riesen großen Baum. ,Igitt! Hier riechst am stärksten nach Hund. Hier stimmt doch irgendetwas nicht. Es ist so ruhig, viel zu ruhig.' Über mir knackte ein Ast. Ruckartig schaute ich nach oben, in die kältesten aber gleichzeitig schönsten Augen die ich je gesehen hatte. Langsam wich ich zurück, denn diese Augen machte mich unsicher. Erst jetzt merkte ich das diese Gestalt, diese starke Aura besaß. Die fremde Gestalt, die seltsamer Weise, kopfüber auf einem Ast gestanden hatte, machte einen Salto und landete sicher einen Meter von mir entfernt, auf ihren Füßen. (Man! Was für ein Satz! Wenn die Kommas net stimmen auch net schlimm. *liebguck*)

Ich erkannte sofort, dass es ein Youkai. Ein Hundeyoukai. Und ein starker noch dazu. (Is ja klar. Ist doch Sessi) Was ich erst jetzt bemerkte war, dass er Inu Yasha sehr ähnelte und noch dazu ER war der Mann aus meinen Träumen!

"Wer seid Ihr?", fragt ich unsicher. Doch er antwortete nicht, sondern schaute mich weiterhin kalt an.
 

Bei Sesshomaru:
 

Er hatte sie schon beobachtet als sie durch den Brunnen kam und gegen diesen Schleimdämon kämpfte. Als sie sich dann in eine Youkai verwandelte wurde er neugierig und verfolgte sie weiterhin. Später kam sie dann zu seinem missratenem Halbbruder und fand heraus was sie war. Jetzt stand sie vor ihm. Ihre Aura unterdrückend sah sie wieder aus wie ein Mensch. Sie fragte ihn wer er sei, aber er antwortete nicht. Warum auch? Es ging sie doch so oder so nichts an.

Aber als sie ihn genauer betrachtete weiteten sich ihre Augen, als schien sie etwas zu erkennen. ,Was sie wohl denkt? Sie ist sehr stark, natürlich nicht so stark wie ich, aber sie wär ein perfektes Kindermädchen für Rin, denn Jaken kann sie ja doch nicht beschützen.' "Du wirst mich begleiten und auf Rin aufpassen!"
 

Bei Akiko:
 

"Du wirst mich begleiten und auf Rin aufpassen!" " Bitte?? Wie stellst du dir das vor? Erstens: weiß ich gar nicht wer du bist! Zweitens: Du hältst mich wohl für bescheuert, dir einfach mal so ohne Jux und Dollerei hinterher zulaufen, wie so ein Schoßhündchen! Ich glaub du hast ne Schraube locker!", meckerte ich ihn volle Kanne an.

Plötzlich stand er direkt vor, hatte seine ,Klaue' um meinen Hals geschlungen, hob mich hoch als wär ich eine Feder und drückte so fest zu, dass ich keine Luft mehr bekam.

" Wage es nie wieder mit mir so zu sprechen, wenn dir deine Leben lieb ist! Weib! Du wirst mir folgen oder deinen Freunden geschieht etwas!"

Ich versuchte ein Röcheln zu unterdrücken, was mir leider nicht wirklich gelang. Statt zu antworten funkelte ich ihn nur böse an.

Gelangweilt blickte er zurück und lies mich fallen. Gnadenlos landete ich auf meinen vier Buchstaben.

,Au! Dieser arrogante, eigensinnige Blödmann. Ich will dem nicht hinterher dackeln! Aber was bleibt mir anderes übrig? Sonst tötet er meine Freunde und ich kann nichts dagegen tun, denn wie es scheint ist der verboten stark! Und gegen den hat auch Inu Yasha keine Chance.'

Geschwächt und müde stand ich auf und schleppte mich hinter Sessi her, denn egoistisch wie er war , war er natürlich schon los gelaufen. (Bitte verzeiht mir meine Kommafehler, bin so schlecht in Grammatik *heul*) In dem ganzen Spektakel war die Sonne aufgegangen und mir wurde schlagartig klar, dass wenn ich nicht zurück kommen würde meine Freunde nach mir suchen würden. Und wenn sie mich fänden , würde Inu Yasha auf seinen heißgeliebten Bruder losgehen und DAS würde nicht gut ausgehen. (Ich und mein ,würde'. Ist doch mal was)

, Mist! Was mach ich jetzt? Wenn sich mich finden, sind sie fällig. Also müssen wir schnellst möglichst hier weg. Aber das kann ich bei dem Baka ja vergessen. Bleibt nur die Hoffnung dass Fluffy schnellstmöglich so weit weg wie es nur irgend möglich ist hier weg zu kommen. Und auch das bezweifle ich, sonst würde er nicht so gelassen hier rum latschen.' Vor lauter Lästerei und Aufregung merkte ich nicht wie Sessi stehen blieb. Und was passierte? Na das was passieren musste: Ich rannte volle Kanne in ihn rein. " Ey, Fluffy! Kannst du nicht einmal den Mund auf bekommen und was sagen, wenn du so plötzlich stehen bleibst??", motzte ich ihn an. Und wieder zierte ein wunderschöner, blutroter und noch dazu brennender Kratzer meine Wange. Na toll! " Du hast mir nichts zu sagen, Menschenweib! Also halt dich zurück!" Getroffen hielt ich meine Wange und meinte zurück " Nenn mich nicht Weib! Mein Name ist Akiko! A-K-I-K-O!" Ein weiterer Kratzer zierte meine Wange.

Sessi schaute mich weiterhin böse funkelt an. "Komm her!"

"Wieso?" "Komm jetzt her!" "Wieso?" Plötzlich stand er direkt vor mir und hatte mich am Arm gepackt. ,Wow. Wie hat er denn das gemacht? Der stand doch eben noch drei Meter entfernt an einem Baum und jetzt steht direkt vor mir. Da kann ich nur eins sagen: Wow!'

Plötzlich bildete sich eine Art Wolke unter unseren Füßen und wir flogen in die Luft. Diese Reisemöglichkeit gefiel, wenn sie nicht so schnell wär. Immer noch hielt Sessi meinen Arm fest. "Fluffy!? Wo fliegen wir eigentlich hin?" Doch er antwortete nicht und schaute stur gerade aus. Nur etwas hatte sich verändert: Der Griff um meinen Arm war stärker geworden.
 

Und wie hats euch gefallen? Würd mich wie immer über ein paar Kommis freuen. Wenn sich diese FF ein weinig seltsam anhört, is das auch net schlimm, denn das ist meine erste FF.
 

euchalledurchknuddel Sessi1321

Heißes Baden, Lachanfälle und die kleine Rin

Heißes Baden, Lachanfälle und die kleine Rin
 

Wir flogen noch eine ganze Weile. Die Landschaft hatte sich ein wenig verändert. Die Wälder waren dichter und grüner geworden.

Es gab mehr Seen, Flüsse und auch mehr Felder.

Nach einer Ewigkeit sengte sich die Wolke zur Landung. Als wir ankamen löste sie sich einfach auf und Fluffy lies endlich meinen Arm los. ,Puh! Danke viel mals, dass du endlich meinen Arm los gelassen hast. Ich glaub ich hab nen Krampf. Autsch!'

Sessi hielt seine Nase in die Luft und fing an zu schnüffeln. ,Was macht er denn jetzt schon wieder?' Ich war total genervt und wollte schnellst möglichst in ein Bett, denn ich war schon seit vorgestern wach und hatte kein Auge zu getan.

" Hey, Mister ich hör auf niemandem! Dauert es noch lange bis zu deinem ehrfürchtigen Ziel?", rief ich ihm entgegen. Er aber ignorierte es gekonnt. "Hey! Kannst du mir bitte einmal antworten!?" "Wir sind da.", sagte er gelangweilt. "Geht doch!", motzte ich lief schnurstracks einer Lichtung entgegen. Als ich dort ankam sah ich ein grünes, kleines mit gelben tellergroßen Augen Etwas. "Meeeeeeiiiiinnn Heeeeeeerrrrrrrrrrrrr Ihr seid wieder da!!! Ich bin fast gestorben. Diese ungezogene Göre raubt mir noch den letzten Nerv." Plötzlich entdeckte dieses grüne Etwas mich und fragte seinen Herrn "Wer ist dieses Menschenweib?" Fluffy bedachte seinen Diener nur mit einem eiskalten Blick und sagte " Sie wird uns begleiten und auf Rin aufpassen, denn du scheinst unfähig dafür zu sein!" Ruckartig schaute Quacki sich um und stellte fest dass dieses kleine Mädchen schon wieder verschwunden war. "Riiiin du ungezogen Göre! Wo bist du?? Warte gefälligst auf mich!!!" So schnell wie seine kleinen Beinchen ihn tragen konnten lief er in den Wald, in den dass Mädchen verschwunden war. Der Anblick war zum Wegschmeißen. Vorm lauter Lachen liefen mir die Tränen über die Wangen und ich musste mir sogar den Bauch halten. Einige Minuten hatte ich mich endlich beruhigt und mich an einen Baum gesetzt. ,Puh! So einen Lachanfall hatte ich schon lang nicht mehr. Wenn das so weiter geht werde ich noch sterben, aber nicht weil Fluffy mich getötet hat ,sondern, weil dieser Quacki mich immer zu Lachen bringen wird, bis ich erstick! Boah! Was für ein Vieh'. Ich wischte mir noch eine letzte Träne aus dem Gesicht und beschloss dann Mister Eisklotz zu fragen wo wir denn wären. "Sessi, wo sind wir eigentlich?" "Für dich immer noch Sesshomaru-sama!" "Ist mir doch egal, wie du heißt! Für mich bleibst du immer noch Fluffy oder liebevoll Sessi!", meinte ich zurück. Wieder einmal stand er direkt vor meiner Nase und hatte seine Hand erhoben. Ein grüner Schleier umgab ihn und er wollte schon zu stoßen als... /So jetzt mach ich Schluss! Nee Quatsch! Weiter geht's!/ "Sesshomaru-sama!! Endlich seid Ihr wieder zurück! Ich hab Euch so vermisst! Und wer ist diese hübsche Lady?" Ein kleines Mädchen von ungefähr acht Jahren kam angelaufen und klammerte sich an Sessi' s Bein. Unerwartet legte Sessi eine Hand auf den Kopf des Mädchen und sagte mit eiskalter Stimme, dass es mir den Rücken runter lief "Sie wird uns begleiten und auf dich aufpassen." "Jippie! Das ist super dann können wir zusammen spielen und du kannst mir Geschichten erzählen. Das wird bestimmt toll!" Das kleine Mädchen, dass sich schon längst von Sessi 's Bein getrennt hatte kam mir nun entgegen und schien total glücklich zu sein. Sie setzte sich vor mich in den Schneidersitz und fragte "Wie heißt Ihr denn meine schöne Lady?" "Du kannst mich Akiko nennen! Und du?" "Hai. Ich heiße Rin, Akiko- sama." "Lass das ,sama' weg, ja!?" "Ok, Akiko-chan." Wir erzählten noch eine ganze Weile. Rin erzählte mir, dass ihre Familie von Räubern ermordet worden sei und dass sie einst von Wölfen getötet worden sei. Ich fragte sie wieso sie dann hier noch so lebendig säße und sie erzählte, dass Sessi ein Schwert besäße mit dem man Menschen heilen und wiederbeleben könnte. ,Aha! Fluffy hat also auch einen Weichenkern. Hätt ich jetzt mal gar nicht gedacht.'

Nach dieser Unterhaltung ging Rin auf die Wiese spielen. Ich schaute ihr noch eine Weile zu, als Quacki aus dem Wald gerannt kam. Er war über und über mit Schlamm bedeckt. Aus dem Schlamm schauten nur noch Blätter, Stöcke und die zwei gelben tellergroßen Augen heraus.

Den Stock, den er immer bei sich trug, konnte man in dem ganzen Saustall nicht mehr heraus erkennen. "Jetzt kann man noch besser erkennen, dass du eine Kröte bist, Quacki!", warf ich ihm entgegen und fing wieder an zu lachen. "Nenn mich nicht Quacki, Menschenweib. Mein Name ist Jaken. Ich bin ein Youkai und der treueste Diener Sesshomaru- sama' s (Keine Ahnung ob das jetzt stimmt?!). Erweise mir den nötigsten Respekt!" Und weiter ging's mim Lachen. Vor lauter Aufregung hatte Quacki wie wild mit den Armen rumgefuchtelt und mich mit Schlamm bespritzt. Da Jaken einen hochroten Kopf bekommen hatte, war das Bild jetzt komplett. Er sah zum Schießen aus. Ich bekam schon wieder einen Lachanfall. ,Man! Das gibst doch nicht. So viel hab ich in meinem ganzen Leben noch nicht gelacht.' " Hihi... Quacki... halt mal die Luft...hihi... an..., sonst erstick...haha...ich hier noch." Und weiter ging's mit Lachen. "Jaken! Geh zum Fluss dich waschen! Menschenweib! Geh zur heißen Quelle baden!", damit war mein Lachen beendet und ich erhob mich. "Wo ist die denn?", fragte ich noch total erledigt und außer Puste. Sessi zeigte einfach in Richtung Süden. Geknickt war Jaken abgezogen in Richtung Fluss. "Akiko-chan darf ich mitkommen?", fragte Rin. "Natürlich Rin- chan, aber nur wenn Sessi es erlaubt!" Rin ging zu Sessi und fragte "Darf ich Sesshomaru-sama, bitte?". Fluffy deutete ein Nicken an. Rin kam zu mir, nahm mich an der Hand und wir gingen los in Richtung heiße Quelle.

Nach einem Fußmarsch von etwa 10 Minuten kamen wir an der Quelle an. Sie war einfach wunderschön. Das Quellbecken lag an einem Felsen aus dem ein Wasserfall hervor kam. Dieses Wasser war kalt, da aber aus einem anderen Zufluss wieder heißes Wasser dazu kam, war die Quelle angenehm warm. (Ich hoffe ihr könnt euch das ungefähr vorstellen.)

Rin hatte sich in Sekundenschnelle ausgezogen und war schnurstracks ins Wasser gesprungen. "Hui! Komm auch rein Akiko- chan. Das Wasser ist wunderbar." Schnell entledigte ich mich meiner Klamotten und stieg vorsichtig in die Quelle. ,Boah, so was müsste es in der Neuzeit geben. Davon wird man ja süchtig. Das ist besser als baden. Daran könnte ich mich wirklich gewöhnen.' Gedankenverloren lehnte ich mich an einen Felsen und entspannte mich. , Was mach ich hier eigentlich? Ich entspanne mich, aber eigentlich sollte ich dem Geheimnis meiner waren Identität hinterher jagen. Aber jetzt bin ich schon mal bei dem Mann aus meinen Träumen. Was wohl Inu Yasha und die Anderen jetzt machen?' "Akiko-chan! Hey, Akiko-chan! Bist du noch da? Ich hab dich was gefragt!" "Mh? Was ist Rin- chan? Hast du was gesagt?" "Hai! Warum trägst du eigentlich zwei Ketten? (Ja ja! Da muss man an den Anfang der FF denken.) So was macht man eigentlich nicht.", meinte Rin. ,Oh oh! Jetzt schnell was ausdenken.' "Also Rin- chan, dass war so: Ich war mal auf einem Fest und da gab es einen Stand mit ganz vielen Ketten. Da hab ich die beiden entdeckt und konnte mich nicht zwischen den Beiden entscheiden, also hab ich sie beide genommen. Deshalb trag ich zwei Ketten." "Achso." Rin gab sich anscheint mit dieser Antwort zufrieden und planschte weiter im Wasser. Erleichtert lehnte ich mich zurück an den Felsen und schloss die Augen. ,Das ging ja noch mal gut. Und diese Ausrede war noch nicht einmal so schlecht. Zumindest reicht es für ein kleines Mädchen.'
 

Bei Inu Yasha und Co:
 

"Inu Yasha riechst du jetzt was?", fragte Kagome. "Hör auf mich das jede zweite Minute zu fragen! Ich kann mich so nicht konzentrieren! Außerdem verschwindet ihr Geruch in die Luft und da kann ich ihn nicht weiter verfolgen!", meinte Inu Yasha zurück.

" Aber wie kann man nur so plötzlich verschwinden? Hat vielleicht irgend jemand sie entführt? Und ich konnte sie noch nicht einmal fragen, ob sie mein Kind gebären will.", heulte Miroku. Dong! Eine wunderschön große Beule zierte Miroku' s Kopf. "Auuuuu!!!" Sango hatte wie üblich Miroku eine über gebraten und dieser fiel wieder in eine Ohnmacht. "So kann das nicht weiter gehen! Wir müssen einen Anhaltspunkt finden.", sagte Sango. Inu Yasha wollte schon eine patzige Antwort geben als...
 

Bei Akiko:
 

"Akiko-chan wach auf, bitte!", jammerte Rin. "Was ist los Rin- chan? Hab ich was verpasst?", murmelte ich. "Da sind so seltsame Geräusche und rote Augen im Gebüsch." Jetzt war ich hellwach, denn auch ich hatte diese Augen und Geräusche gehört und gesehen. Rin zitterte. Ich roch ihre Angst. "Rin, stell dich hinter mich! Sofort!" Ängstlich stellte sie sich hinter mich. " Rin, wenn ich ,jetzt' sage, dann rennst du so schnell wie möglich zu Sesshomaru zurück! Hast du verstanden?" "H...Hai." Ich drehte mich wieder nach vorne und schaute ins Gebüsch. Dort raschelte es immer mehr. ,Es kann nicht mehr lange dauern bis es raus kommt.' Plötzlich sprang es mir entgegen. "Jetzt, Rin, jetzt!!!", rief ich. Rin sprang aus dem Wasser, schnappte sich ihre Sachen und rannte, wie vom Blitz getroffen in Richtung Lager. Beruhigt widmete ich mich wieder dem Dämon. Dieser hatte in der Zwischenzeit menschliche Gestalt angenommen. "Du bist aber ein süßes Ding. Wir werden viel Spaß zusammen haben und da nach werde ich dich genüsslich verspeisen." "Das hättest du wohl gerne!" , sagte ich sicher zurück. So fühlte ich mich aber überhaupt nicht. Langsam kroch die Angst in mir hoch. "Ich rieche deine Angst, Menschenweib. Wenn du schön still hältst, dann werde ich dich kurz und schmerzlos töten." Damit sprang er mir entgegen. Rechtzeitig konnte ich noch ausweichen. Wieder griff er an und diesmal traf er . Der Dämon hatte meinen rechten Unterarm aufgeschlitzt. Das Blut lief meinen Arm hinunter und tropfte ins Wasser. Der Dämon aber leckte sich die blutroten Hände ab. "Dein Blut schmeckt vorzüglich." Und wieder griff er an. Diesmal traf er mich am Rücken. "Aaaahhhh!!!" Das Wasser brannte auf meinen Wunden und ich war schon total erschöpft. ,Warum nehm ich eigentlich nicht die Bannkette ab?' Ich war gelähmt. Keinen einzigen Muskel konnte ich mehr bewegen. "Aah! Das Gift fängt an zu wirken. Du wirst bei Bewusstsein sein wenn ich dich aufschlitze." Er rannte auf mich zu und ich konnte nicht ausweichen. Der Dämon packte mich am Hals und drückte mich unter Wasser. Ich versuchte mich zu wehren, was kläglich scheiterte. Luftblasen entwichen mir und stiegen nach oben, meine Augen weiteten sich. Mir ging die Luft aus. ,Soll das das Ende sein..........'
 

So hier hör ich jetzt mal auf. Is doch voll fies, oder?? *fg* Danke für die lieben Kommis. Hab mich total gefreut.

Freu mich wie immer auf Kommis!

euchalledurchknuddel
 

sessi1321

Erinnerung

Erinnerung
 

Rückblick:
 

Luftblasen entwichen mir und stiegen nach oben, meine Augen weiteten sich. Mir ging die Luft aus. ,Soll das das Ende sein..........'
 

Mir wurde es schwarz vor den Augen. Ich hatte mit meinem Leben abgeschlossen. Plötzlich lies der Druck um meinem Hals nach. Ich wollte mich befreien, aber ich war einfach zu schwach. Jetzt verschwand die Hand ganz. Kraftlos trieb ich im Wasser. Eine fremde Hand hob mich aus dem Wasser und legte mich auf den Boden. ,Luft....' Ich spürte etwas weiches auf meinen Lippen. Mir wurde Sauerstoff zugeführt. Gierig nahm ich ihn auf und musste plötzlich husten. Das ganze Wasser, welches ich geschluckt hatte kam hervor. Als hätte ich einen 1000 Meter Lauf hinter mir, atmete ich ein und aus. ,Ich bin gerettet. Luft, sei mir willkommen. Ich liebe dich. Aber wer hat mich gerettet?' Ich versuchte meine Augen zu öffnen, was mir leider nicht wirklich gelang. Ich versuchte es noch einmal und diesmal schaffte ich es sie einen Spalt breit zuöffnen. Strahlendes Licht kam mir entgegen, ich konnte nichts voneinander unterscheiden. Noch einmal schloss ich meine Augen und öffnete sie nun ganz. Ein Mann kniete neben mir. Er hatte lange weiße Haare. LANGE WEIßE HAARE??? ,Oh mein Gott! Jetzt hat mich wirklich Sessi gerettet. Ich fass es nicht!' Vorsichtig wurde ich hoch gehoben und wurde wieder zurück zum Lager gebracht. Was mir erst jetzt auffiel, war dass ich noch immer nackt war. Doch zum Glück hatte Fluffy sein Oberteil ausgezogen und es mir über gelegt. ,Zum Glück? Scheiße, scheiße, scheiße! Wie peinlich! Er hat mich nackt gesehen. Mit meiner wunderschönen, quer über den bauchfahrenden Narbe. Na toll!' Ein leichter Rotschleier legte sich auf mein Gesicht. (Hoffe das hat jetzt jeder kapiert) Schnell verkroch ich mich in einem Ärmel von Sessi' s Oberteil. Währendessen waren wir endlich im Lager angekommen. Rin kam angerannt und wollte unbedingt wissen, wie es mir ging. Doch zum Antworten war ich einfach zu müde. Sesshomaru legte mich auf eine Strohmatte. "Danke, Sessi.", murmelte ich noch und dann war ich auch schon eingeschlafen.
 

******Traum******
 

Wieder stand ich auf einer Wiese, aber dieses Mal war ich alleine. ,Was ist jetzt? Wo bin ich dieses Mal?' "Ihr müsst zurück kommen, Prinzessin. Schnell! Euer Land ist in Gefahr. Bitte kommt zurück, Akiko- sama." "Wer ist da? Bitte wer ist da? Ich möchte nicht mehr länger diese Träume haben! Hört auf! Hört auf!!", rief ich, doch ich bekam keine Antwort. Verlassen, einsam und entmutigt fiel ich auf die Knie. ,Ich kann nicht mehr! Ich will doch bloß in Ruhe leben. Ist das zu viel verlangt?' Anscheinend schon, denn niemand half mir auf oder tröstete mich. Ich war wie immer allein. Allein... "Akiko-chan! Akiko-chan, wach auf, bitte!"
 

******Traum Ende******
 

Ruckartig wachte ich auf. "Akiko-chan! Endlich bist du wach. Ich dachte schon du würdest nie mehr aufwachen!" Jemand fiel mir in die Arme und fing an zu weinen. Erst jetzt verstand ich so richtig was hier eigentlich los war. "Sshhtt! Es ist doch alles Ok Rin-chan. Jetzt bin ich doch wieder wach.", beruhigend strich ihr über den Rücken und sie schien sich auch zu beruhigen. "Aber sag mal Rin, wie lang war ich denn jetzt Ohnmächtig?", fragte ich doch interessiert. "Drei Tage." ,Was drei Tage? Wow, was für eine Leistung. Früher hätt ich das nie hin bekommen.' Plötzlich knurrte mein Magen. Verlegen legte ich eine Hand auf ihn und musste leise kichern. "Du hast wohl Hunger Akiko. Warte ich geh ein paar Fische fangen und brat sie dann." Und weg war sie. "Du bist also endlich wach.", hörte ich eine eiskalte Stimme sagen. ,Na toll! Am frühen Morgen schon ein mies Gelaunter. Das steigert meine Laune ungemein. "Wie man sehen kann bin ich wach." "Du sollst auf deinen Ton achten!" "Woher wusstest du das ich ihn Schwierigkeiten war?" "Rin." "Achso." ,Klar ich hatte sie ja fortgeschickt und da muss sie Fluffy erzählt haben, dass ich Probleme habe.' "Was für ein Dämon war das gewesen?" "Fuchs." ,Boah ist der wieder in Erzähllaune. Fuchsdämon also. Hatte aber nicht wirklich eine Ähnlichkeit.' "Hier Akiko-chan." "Danke Rin. Der riecht richtig gut." Herzhaft bis ich in den Fisch. ,Endlich was zu essen.' Plötzlich rutschte das Oberteil von Sess ein wenig von meinem Bauch. Jetzt konnte man meine Narbe sehen. "Oh Akiko- chan. Woher hast du denn diese große Narbe?" Rin machte riesige Augen und schien total entsetzt. "Ich hab sie von einem Unfall." "Was ist denn da passiert?" Jetzt wurden alte Wunden aufgerissen, die ich doch unbedingt vergessen wollte. "Ich möchte nicht mehr darüber reden." Traurig legte ich das Oberteil wieder auf meinen Bauch und aß meinen Fisch auf. Rin musterte mich noch einmal und ging dann zu Ah-Uhn. Ich aber dachte an das Ereignis vor einem Jahr zurück.
 

Rückblick:
 

Es war Abends gewesen. Ich war auf dem Rückweg von einer Party und hatte es ziemlich eilig, weil ich schon längst zu spät zu Hause ankam. Plötzlich stand ein Mann vor mir. "Na Süße. Wollen wir ein bisschen Spaß haben?!" Er kam mir damals entgegen und ich wich immer weiter zurück. Ich drehte mich um und wollte davon laufen, aber er hielt mich am Arm fest. Plötzlich hielt er mir ein Messer an die Kehle. "Halts Maul! Und komm mit!" Er zerrte mich in eine dunkle Gasse. Ich werte mich, aber er war einfach zu stark. In der Gasse riss er mir die Kleider runter und vergewaltigte mich. (Ich will jetzt nicht ins Detail gehen! Sonst gibt's noch ein adult und das wollen wir alle ja nicht.) Ich schrie um Hilfe, weinte und flehte ihn an aufzuhören. Er hörte aber nicht auf. Als er fertig zog er sein Messer "War echt schön dich kennen gelernt zu haben", damit bückte er sich noch einmal küsste mich auf den Mund und schlitzte mir den Bauch auf. Ich wollte schreien konnte aber nicht, das Einzige was ich noch getan habe war, ich hatte ihm die rechte Wange aufgekratzt. Dann lief er fort.

Stunden später, ein normaler Mensch wär schon tot gewesen, fand mich eine Frau. Sie war total geschockt, aber trotzdem rief sie den Krankenwagen. Ich wurde auf die Intensivstation gebracht und operiert. Ich kam knapp dem Tod davon.

Als später dann auch noch die Polizei kam, beschrieb ich ihnen den Täter und sagte ihnen auch das er eine Wunde an der rechten Wange hätte.

Eine Woche später hatten sie ihn. Er wurde zu lebenslanger Haft verurteilt. Ich aber durfte die körperliche, wie auch seelische Wunde tragen. Das einzige was mich immer daran erinnerte war die Narbe.
 

Rückblick Ende
 

Eine letzte Träne lief mir die Wange hinab.

Ich stand auf und wollte in den Wald gehen um meine Wut los zu werden. "Wo willst du hin?", hörte ich die dunkle Stimme von Sesshomaru. Ich ignorierte es einfach, denn ich hatte einfach keinen Nerv für weitere Diskussionen. Ich lief weiter und zu meinem Erstaunen hielt mich Sesshomaru nicht einmal auf. Nach ein paar Meter fing ich an zurennen und weinen. ,Warum? Warum nur? Warum hat mir damals niemand geholfen? Es tut so schrecklich weh. Ich will das es weg geht. Aber das wird es niemals. Niemals!!' Ich rannte und rannte. Plötzlich roch ich Dämonen und beschloss an ihnen meine Wut auszulassen. Kurzerhand zog ich meine Bannkette aus. Meine Kraft steigerte sich von einer Sekunde auf die Andere. Meine Krallen und Fangzähne kamen wieder zum Vorschein. Auch hatte ich plötzlich einen schwarzen Kämpfanzug mit silbernen Drachen darauf.

Ich steigerte mein Tempo um einiges und war kaum fünf Minuten bei den Dämonen. Wurmdämonen. Was ich nicht gemerkt hatte, war das Sesshomaru mir gefolgt war.
 

Bei Sesshomaru:
 

Er hatte gemerkt wie sie erschrocken war, als Rin sie gefragt hatte was es sich mit dieser Narbe auf sich hat. Auch hatte er interessiert zu gehört. Sie hatte gesagt es wäre ein Unfall gewesen, aber er hatte gleich gesehen, dass es gelogen war. Sie war in Gedanken versunken und er konnte riechen, dass sie weinte. ,Menschen! Das die bei jeden kleinem Etwas heulen müssen.'

Sie war aufgestanden und wollte in Richtung Wald. Er aber wollte nicht das sie dort hin ging. Doch sie ging einfach. Nach ein paar Minuten folgte er ihr unauffällig. ,Sie hat also eine Bannkette. Wirklich sehr interessant. Das werde ich mir doch mal genauer anschauen.'
 

Wieder bei Akiko:
 

Ich traf auf die Wurmdämonen und zückte meine Klauen. Einen nach den Anderen schlitzte ich auf oder zerstückelte ihn. ,Wunderbar. Los flieht! Habt Angst! Oder noch besser ruft Verstärkung!' Und genau das taten sie. Nach ein paar Minuten kam eine riesige Schar von Wurmdämonen an. ,Super! Das habt ihr toll gemacht.' Total in Rage griff ich sie weiter an. Zu spät merkte ich das einer von ihnen sich hinter mich geschlichen hatte und angreifen wollte. Schnell drehte ich mich um und wollte ihn töten, aber es war schon zu spät. Er erwischte mich und kratzte mir den ganzen Oberkörper auf. "Aaaaaaaahhhh!!! Du Mistvieh!!! Das wirst du büßen!!" Plötzlich schoss eine goldene Lichtpeitsche aus meinen Finger und erschlug den Wurmdämon. Auch die restlichen Dämonen wurde getötet. Als der letzte Dämon tot war. Verschwand die Lichtpeitsche und ich sackte total erschöpft in mich zusammen.
 

Bei Inu Yasha und Co.:
 

(Jetzt müsst ihr ans letzte Kappi denken!)

"Inu Yasha ich spüre zwei Juwelensplitter und sie kommen in rasender Geschwindigkeit auf uns zu!", sagte Kagome. "Und ich rieche Wolf.". sagte Inu Yasha zurück. "Das kann nur Einer sein. Koga!", meinte Sango.

Ein Tornado kam der kleinen Gruppe entgegen. Koga rannte an Inu Yasha vorbei und hielt vor Kagome an. "Hallo Kagome. Wie geht es dir? Du läufst ja immer noch mit dem räudigen Köter rum. Willst du nicht endlich zu mir kommen?" Koga hatte Kagomes Hände genommen und diese schaute total überrumpelt Koga an. "Hi Koga. Mir geht's gut und äh nein ich möchte immer noch nicht zu dir kommen." "Aber du bist meine Frau!" "Ich hab dir schon tausend mal gesagt, dass ich nicht deine Frau bin! Und ich werde auch nie zu dir kommen. Such dir doch einfach eine andere Frau!", meckerte Kagome los. Koga merkte anscheint, dass Kagome heute nicht gut auf ihn zu sprechen war. So schnell er gekommen war, war er auch schon wieder verschwunden. "Was war denn heute mit dem los?", fragte sich Shippo verwundert. "Keine Ahnung.", meinte Miroku.
 

Bei Akiko:
 

, Das war mal ein Kampf! Aber was war das für eine Lichtpeitsche?

Ich bin total kaputt. Ich sollte wohl so schnell wie möglich wieder zurück. Aber zuerst sollte ich meine Kette wieder an ziehen.'

Ich kramte meine Bannkette hervor und legte mir sie wieder um. ,Irgendwie fühle ich mich immer wohler, wenn ich meine dämonische Gestalt habe. So frei und nicht eingezwängt.' Langsam stand ich auf, was anstrengender war als ich gedacht hatte. ,Ich hab wohl viel Blut verloren. Da muss ich wohl jemanden zur Ader lassen!'

Ich versuchte so schnell wie möglich zum Lager zu kommen, was mir nicht so recht gelingen wollte. Nach ungefähr einer Stunde kam ich ihm Lager an und wurde Ohnmächtig.
 

Bei Sesshomaru:
 

Zuerst wollte er sie zu Rede stellen, was das sollte. Einfach weg zu gehen und ihm nicht zugehorchen. Dann aber fand er es doch sehr interessant wie sie gegen die Wurmdämonen gekämpft hatte. Sie schien überrascht gewesen, als die Lichtpeitsche erschien.

Er folgte ihr zurück und war überrascht, dass sie ihn menschlicher Gestalt zum Lager lief, denn sie hatte sehr viel Blut verloren und nach dem Kamp müsste sie total fertig sein. Was ihn weniger überraschte, dass sie ihm Lager dann doch Ohnmächtig wurde.
 

Und wie fandet ihr das Kappi.

Da ich Akiko die Kette in der Quelle nicht ausziehen habe lasse. Gabs dann noch ein Kampf und da hat sie sie ja ausgezogen.

Außerdem wäre es ja langweilig und offensichtlich gewesen, wenn sie die Kette ausgezogen hätte, oder?

Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen.

Auf Kommis freue ich mich wie immer.

euchalledurchknuddel
 

Sessi1321

Gespräch und gut geschlafen

Gespräch und gut geschlafen
 

Sehr geehrte Damen und Herren. Es geht weiter!!!!!!

Ich bedanke mich recht Herzlich für die vielen Kommis. *drei Mal verbeug* Ich hab mich wirklich riesig gefreut.

Und sorry dass dieses Kappi so lange gedauert hat!!
 

Mit einem dröhnendem Kopf wachte ich auf. Verwirrt schaute ich mich um und stellte fest, dass ich auf Ahn-Uh lag. ,Was ist passiert? Warum lieg ich hier? Und wie lange habe ich geschlafen?'

"Akiko-chan! Du bist endlich aufgewacht!" Rin kam auf mich zugerannt und lief neben mir weiter. Noch total fertig fragte ich Rin "Hey Rin- chan. Was ist passiert?" "Also wir waren baden. Dort wurden wir angegriffen und Sesshomaru- sama hat dich gerettet. Später, du warst bewusstlos, bist du aufgewacht. Ich habe deine Narbe auf deinem Bauch gesehen und hab dich danach gefragt. Du hast es mir erklärt und warst dann für einige Zeit irgendwie abwesend. Dir ist eine Träne über die Wange gelaufen und die wolltest, dann ein bisschen spazieren gehen. Sesshomaru- sama hat es dir nicht erlaubt, aber du bist trotzdem gegangen. Und ein paar Stunden später bist du zurück gekommen und ohnmächtig geworden. So war das." Damit hatte Rin ihren Bricht beendet und tausende von Bildern schwirrten mir durch den Kopf. Jetzt kam alles wieder hoch. Die Quelle, die qualvolle Erinnerung, das Weglaufen, der Kampf mit den Wurmdämonen. Einfach alles! "Wie lange habe ich geschlafen?" "Nur ein Tag" ,Puh! Das geht ja mal.' "Und warum lieg ich auf Ahn-Uh?" "Na ja Sesshomaru-sama wollte weiter ziehen und da hat er dich auf Ahn-Uh gelegt." "Aha." Damit war das Gespräch fürs Erste beendet.

Sie liefen eine ganze Weile und ich bewunderte die Natur. ,So was gibt es bei uns nur noch selten. So viel Wald und Grünzeug.'

Gegen Mittag legte die kleine Gruppe eine Rast an einem Fluss ein.

Ich stieg endlich von Ahn-Uh runter und ging zum Fluss. Sessi lehnte sich wie immer an einen Baum und Rin tollte durch die Gegend.

Als ich am Fluss ankam, bückte ich mich und trank aus der Hand. Dann krempelte ich meine Hosenbeine hoch und stieg ins seichte Wasser des Flusses. Ruhig schaute ich mich nach Fischen um und entdeckte so gleich welche. Wieder bückte ich mich nach unten und hielt meine Hand ins Wasser. In dieser Stellung blieb ich eine Weile. Nach und nach kamen Fische angeschwommen und als sie annahmen es drohe ihnen keine Gefahr wurden sie unvorsichtig. Ein Karpfen näherte sich meiner Hand, ich packte ihn und warf ihn an Land. Diese Prozedur vollführte ich noch drei Mal und dann hatte ich genügend Fische beisammen. Ich stieg aus dem Wasser und sammelte alle Fische ein und ging zum Lager.

Jaken hatte in der Zwischenzeit ein Feuer gemacht, ich spießte jetzt alle Fische (diese sch..... Fische) auf einen Stock und steckte diese so übers Feuer, dass sie in kürzerster Zeit gar sein würden.
 

Wo anders:
 

"Herr?"

"Ja."

"Herr. Sie ist wieder da. Sie ist zurück gekehrt. Nach 16 Jahren ist sie zurück."

"Ich weiß. Findet sie! Und tötet alle die bei ihr waren! Aber tötet sie nicht! Ich brauche sie noch!"

"Ja, Herr. Wie Ihr wünscht."
 

Zurück:
 

Die Fische waren gar und ich nahm sie vom Feuer. Ich gab Rin und Jaken Einen. Zwei nahm ich mir und ging zu Sessi rüber. Ich setzte mich neben ihn und bot ihm einen an. Aber er musterte mich kurz und sah zurück in den Himmel. ,Wer nicht will, der hat schon.', dachte ich mir und biss herzhaft in meinen Fisch.

Später, als alle satt waren (mit ausnahme von Sessi), legten sich Rin und Jaken schlafen.

Der Himmel war wolkenlos und die Sterne funkelten. Man konnte den Vollmond erkennen. Es versprach eine recht kalte Nacht zu werden. Das wurde sie dann auch. Ich fror erbärmlich. Aber nicht nur ich, sondern Rin genauso. Ich ging zu ihr hin und deckte sie noch mit meiner Decke zu. Jetzt fror ich aber um so mehr. Zitternd schaute ich zu Sesshomaru und stellte fast das Dieser anscheint gar nicht fror. Langsam setzte ich mich neben Rin und bibberte weiter. Nach etlichen Stunden, es waren höchstens fünf Minuten gewesen, fing Sessi doch glatt an noch Mal Befehle zu verteilen. "Komm her!" "W-Warum?", stotterte ich vor Kälte. "Komm! Her!", knurrte er mich aggressiv an. So schnell wie möglich erhob ich mich und watschelte rüber zu ihm. Als ich vor ihm stand, schaute ich ihn fragend und erwartungsvoll an. "U- Und was jetzt? Soll ich hier weiter frieren, oder was??", fragte ich doch etwas gereizt. ,Wieso muss das ausgerechnet heute passieren? Gleich blöfft er mich wieder blöd an und ich bekomm ne' Extraschramme!' Plötzlich griff mich Sesshomaru an meinen Handgelenken und zog mich nach unten in seine Arme. ,Oh! Ist das hier Sesshomaru? Oder hab ich was verpasst?'

Jetzt lag ich in Sessis Armen und mir war nicht mehr kalt. Ich kuschelte mich in sein Oberteil (wie heißt dieses Teil eigentlich? Wenn es einer weiß, soll es mir doch bitte sagen. *knuddel*) und wollte grad einschlafen, als ich anfing über Sesshomaru nach zudenken. ,Oh man! Jetzt hab ich es endlich warm und noch dazu weich, da macht er mich ganz verrückt. Warum muss ich ausgerechnet jetzt über ihn nach denken? Er sieht aber auch verdammt gut aus. Und wie er riecht. Halt!! Moment! Stopp!! Was denk ich denn hier?? Sessi und gut aussehen?? Nie im Leben! Oder doch? Shit! Shit! Shit! Wenn ich mal recht drüber nach denke, weiß ich eigentlich gar nichts über Sessi.' "Sesshomaru? Wer bist du eigentlich? Ja, mir ist schon klar: Du bist ein Youkai. Aber welche Art? Und welcher Rang? Nicht das es mich interessiert, na ja doch schon." Erwartungsvoll schaute ich an, aber schien nicht antworten zu wollen. Traurig wendete ich mich ab. ,War ja klar, dass er net antwortet.'

"Warum möchtest du das wissen?" "Na ja, vielleicht weil ich wissen will mit wem ich es zu tun hab!?" Sesshomaru musterte mich einen Moment und begann zu erklären. "Wie du schon fest gestellt hast, bin ich ein Youkai. Ein Hundeyoukai. Mein Rang st sehr hoch, denn ich bin der Lord des westlichen Reiches." Damit beendete er fürs erste das Gespräch. ,Aha. Ein Lord also. Da muss ich ja richtig aufpassen.' Nach einer Ewigkeit schlief ich endlich ein.

Am nächsten Morgen wurde ich unsanft durch ein ,am- Arm-hochzieh- Mechanismus' geweckt. Müde rieb ich mir die Augen und versuchte das Gleichgewicht zu halte. "Ging das nicht ein bisschen sanfter?", maulte ich. Ich war wohl der größte Morgenmuffel, der es je gegeben hat. "Geh' Rin und Jaken wecken!", war das einzige Kommentar dazu. "Ebenfalls guten Morgen, wünsch ich ihnen."

Schlecht gelaunt ging ich in Richtung Jaken. Durch einen einzigen, doch sehr festen Tritt von mir, landete Jaken im nächsten Busch. "Heyyy!!! Menschenweib!! Was soll das??", quackte Jaken. Ich konnte gerade noch so ein Lachen unterdrücken, denn aus Jaken hingen jetzt eine Menge Blätter und Stöcke. Ein bisschen besser gelaunt ging ich jetzt zu Rin, die komischer Weise bei dem Krach immer noch schlief. ,Ist wohl schon dran gewöhnt, die Kleine.'

Ich bückte mich runter zu ihr und rüttelte sie sanft am Arm. "Rin! Hey, Rin! Aufstehn, meine Süße. Wir wollen weiter." Müde wachte Rin endlich auf. "Guten Morgen, meine Kleine." "Guten morgen, Akiko-chan." ,Komisch. In letzter Zeit nenne ich Rin nur noch ,meine Kleine oder Süße'. Vielleicht hab ich sie einfach so sehr lieb. Aber ich hab noch niemanden so genannt.'

Rin war endlich aufgestanden und schnappte sich den letzten Fisch. "Kalt scheint er dir auch gut zu schmecken." "Mmh."

Nach dem Frühstück ging die Reise weiter. "Sesshomaru, wo gehen wir eigentlich hin?" Doch er antwortete nicht. ,Baka.'

Doch wo die Reise hinführte würde mir noch früh genug klar werden, denn die nächsten Monate würden der Horror werden.
 

So das wars erst mal. Ich bedanke mich noch mal das ihr so viel Geduld hattet.

Ich hoffe es hat euch gefallen. Nächstes Mal wird es (hoff ich)etwas länger. Auf Kommis freue ich mich wie immer.

Euchalledurchknuddel
 

Sessi1321

Langeweile und verirrt

Langeweile und verirrt
 

Die Reise ging also weiter. Wir durchliefen so viele Wälder, dass ich schon bald nicht mehr wusste, wo wir eigentlich waren.

Rin tollte in der Nähe von Ahn-Uh und Jaken lief neben Sesshomaru. Und ich? Ich bildete das Ende der Schlange und mir war totlangweilig. Gelangweilt schoss ich einen Kieselstein vor mich her. Doch plötzlich, so wie das Schicksal es wollte, stolperte ich und trat den Stein so fest vorwärts, dass er in Richtung Jaken flog und ihn mit voller Wucht am Hinterkopf traf.

,Uups! Jetzt geht das Gemecker wieder los.' "Wie kannst du dummes Menschenweib es wagen, mich, einen Dämon, mit einem Stein zu bewerfen?!"

Ich wollte gerade antworten, als Jaken sich auch schon umdrehte und weiter ging. ,Was soll das jetzt? Dreht sich einfach um.' Ich schmollte eine kurze Zeit, aber auch das wurde ich schnell müde.

Eine zeitlang beobachtete ich Rin und dann Sesshomaru. Ich sollte schnell feststellen, dass Sesshomaru beobachten echt ermündent war.

Plötzlich blieb Sessi stehen. "Was ist los? Warum halten wir?" "Wir machen Rast!" ,Mann! Es wird immer besser! Jetzt machen wir Rast!' Sessi setzte sich und ich folgte seinem Beispiel. Langsam wurde ich nervös und hippelig. Ich brauchte Bewegung. Wie gestochen stand ich auf und wollte schon los rennen als: "Wo willst du hin?" Sesshomaru hatte anscheint gemerkt, dass ich weg wollte und hat mich am Arm gepackt. "Mir ist langweilig. Ich brauche Bewegung." Sesshomaru schaute mich bloß an und sagte nichts. Plötzlich lies er meinen Arm los. "In einer Stunde bist du wieder da!" Ich nickte und rannte los.
 

Bei Inu Yasha und Co:
 

"Osuwari!!" "Kagome! Warum musst du das immer machen?!" "In drei Tagen bin ich wieder da. Hast du verstanden? Und hol mich bloß nicht ab!"

"Dass das immer so ausgehen muss." Sango schaute Miroku an und dieser konnte nur den Kopf schütteln.
 

Bei Akiko:
 

Außer Atem stützte ich mich an einem Baum ab. ,Das hat gut getan. Ich glaub mir war noch nie so langweilig. Wo bin ich eigentlich? Nein! Vor lauter Rennerei hab ich mich total verirrt. Neeiiin!!!

Jetzt erst mal Ruhe bewaren. Die Sonne geht schon unter. Die Stunde ist bestimmt schon vorbei, das heißt Sesshomaru wird stinksauer sein, aber auch das er mich suchen gehen wird.' Da ich mir ziemlich sicher war, lehnte ich mich an einen Baumstamm und schloss die Augen. Mit meinen dämonischen Sinnen achtete ich darauf, dass mir kein Dämon zu nahe kam.

Bei Sesshomaru:
 

,Wo bleibt sie nur? Ich habe doch gesagt, dass sie nach einer Stunde wieder hier sein soll. Wenn ich sie in die Finger bekomm. (na ja man kann hier ja nicht unbedingt Finger sagen, nich?!)

"Rin! Es ist spät. Geh schlafen! Jaken! Pass auf Rin und Ahn-Uh auf!" "Aber mein Herr, wo wollt ihr denn hin?" "Das, Jaken, geht dich überhaupt nichts an!" Sesshomaru warf Jaken noch einen scharfen Blick zu, dass dieser zusammen zuckte und ging.
 

Bei Akiko:
 

Lange schaute ich in den Himmel und dachte über meine Familie nach. ,Was Hitako und Mum wohl machen? Hoffentlich geht es ihnen gut. Ich würd' so gern nach Hause gehen, aber ich kann nicht. Denn erstens, habe ich keine Ahnung wo ich bin und zweitens, würde Sesshomaru mir es nie erlauben nach Hause gehen zu dürfen.'

Traurig blickte ich wieder in den Sternenhimmel.
 

Bei Sesshomaru:
 

Konzentriert rannte er durch den Wald. Darauf achtend eine Fährte von Akiko zu riechen. Kurz blieb er stehen, hielt die Nase in den Wind und schnüffelte. Doch er nahm nichts wahr. Als wäre sie vom Erdboden verschluckt worden. Was er nicht wusste war, dass er schon drei Mal an Akiko vorbei gerannt war, denn Akiko hatte, unbeabsichtigt, einen Bannkreis errichtet und niemand konnte sie wahrnehmen.
 

Bei Jaken und Co:
 

,Das ist mal wieder typisch! "Jaken! Pass auf Rin auf!" ,äffte Jaken Sesshomaru nach. Warum immer ich? Ahn-Uh muss eh wieder auf uns beide aufpassen. Warum also ich?' Jaken motzte noch eine Weile weiter.

Rin lehnte sich an Ahn-Uh, schaute in den Sternenhimmel und wartete darauf, dass Akiko und Sesshomaru endlich zurückkommen würden, denn sie hatte die Beiden furchtbar lieb.
 

Bei Akiko:
 

Erschöpft war ich zum Schluss eingeschlafen, darauf hoffend irgendwann doch noch nach Hause gehen zu dürfen. Die Nacht verlief Ereignislos und auch der morgen brach sorglos an, doch dies sollte sich schnell ändern.

"Uaaahh! Hab ich gut geschlafen. Ich sollte mich bald auf den Weg zu Rin machen. Ich kann sie doch nicht mit diesen Morgenmuffel alleine lassen. Aber zuerst frühstücken." Gut gelaunt machte ich mich auf den Weg Pilze und Feuerholz zu sammeln. Als ich damit fertig war, entfachte ich ein Feuer, spießte die Pilze auf Stöcken und briet sie. Nach einer Weile verbreitete sich ein herrlicher Duft und die Pilze waren goldbraun gebraten. "Mmh. Fertig. Essen fassen!" Hungrig schnappte ich mir die ersten Pilze und verschlang sie gierig.

Durch den Geruch wurden aber auch Dämonen angelockt.

"Pilze mit Menschenfleisch. Mein Leibgericht." Ein schlangenähnlicher Dämon war erschien und leckte sich hungrig die Lippen. Durch den ersten Schock sprang ich auf und lies mein ganzes Essen fallen. "Du Mistdämon! Wegen dir ist mein ganzes Essen jetzt hinüber!" "Das ist mir doch egal! Dich werde ich so oder so jetzt fressen!" "Das wirst du nicht, denn ich bin stinksauer!" Total wütend nahm ich meine Bannkette ab und verwandelte mich in eine Dämonin. "Was du bist ein Dämon?" "Na? Appetit vergangen?" Ich grinste fies und griff an "Sankontessou!" Der Dämon war hinüber, mein Hunger aber auch. Ich kramte meine Bannkette hervor und zog sie wieder an. Jetzt war ich wieder ein Mensch.
 

Bei Sesshomaru:
 

Er hatte plötzlich eine sehr starke dämonische Aura wahrgenommen und auch den Geruch des Dämons kannte er. Es war Akiko. Er rannte sofort in die Richtung aus der er die Aura wahrnahm. Binnen weniger Sekunden war er am Ziel angekommen. "Da bist du ja!"
 


 

So das wars erst Mal. Hab mich sehr beeilt. Ich möchte mich bei allen noch mal entschuldigen, dass ihr so lange warten musstet, aber mein scheiß Computer will nicht so, wie ich es will.

Naja ich hoffe ihr hattet viel Spaß. Warte wie immer auf kommis.

Bis zum nächsten mal. *euchalledurchknuddel*

Sessi1321

Andere Reisegruppe

Andere Reisegruppe
 

So ihr Lieben. Na wie geht's euch?? Um ehrlich zu sein hatte ich mehr Kommis erwartet. Schmoll Aber ich hab es ja verdient. G

Naja ich wünsche euch viel Spaß. Have fun!!! drei mal verbeug, stolper und weg is sie Bye!!
 

"Da bist du ja" Erschrocken fuhr ich herum. "Wa... Ach du bist es nur." Ich wollt schon erleichtert ausatmen, als ich am Hals gepackt wurde und an einen Baum gedrückt wurde. "Wa.. was soll das??" Konnte ich noch hervor würgen, doch zu weiterm fehlte mir die Luft. Doch Sesshomaru wollte mir nicht antworten, sondern erdolchte mich weiter mit eiskalten Blicken. Da ich langsam aber sicher Luftmangel hatte, fing ich an zu zappeln. Plötzlich lies mich Sesshomaru ohne Vorwarnung los und ich fiel auf meine vier Buchstaben. " Au! Kannst du nicht einmal etwas vorsichtiger sein?!" "Pass auf wie du mit mir redest!" "Wieso sollte ich?" Das war ein frecher Satz zu viel, denn Sesshomaru' s Augen verfärbten sich rot und ich hatte eine lange Extraschramme im Gesicht. Langsam rollten mir ein paar Blutstropfen die Wange hinunter. Ich fasste mir vorsichtig mit der Hand an die verletzte Wange und sah mir die blutverschmierte Hand. "Wie kannst du es wagen?!" Vor lauter Schock und Verzweiflung griff ich ihn an. Doch Sesshomaru wisch jedes Mal aus. Dadurch steigerte sich meine Wut und ich wurde immer schneller. Ein letztes Mal holte ich aus und traf in mit voller Wucht an der gleichen Wange, an der er auch mich verletzt hatte.

Ich erschrak. Durch dieses Erschrecken wurde mir erst bewusst was ich getan hatte. Ich schaute mein Hand an. Sie war blutverschmiert und meine Krallen waren noch immer gewetzt. Schockiert schaute ich Sesshomaru an. "Verzeih mir." Ich drehte mich um und rannte weg. Verzweifelt und geschockt über mich selbst. Ich rannte und rannte. Unbewusst liefen mir heiße Tränen die Wange hinunter. Doch der Wind wehte sie davon. Äste und Blätter schlugen mir ins Gesicht, aber auch das war mir egal.

Nach einer Weile blieb ich stehen und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. ,Mist! Wo bin ich dann jetzt?!' Erst jetzt merkte ich das ich noch ein Dämon war. Ich überlegte, ob ich die Bannkette abnehmen sollte, denn sie schien nicht mehr wirklich zu wirken. ,Was mach ich jetzt bloß? Zu Sesshomaru kann ich nicht zurück, der würde Kleinholz aus mir machen.' Plötzlich nahm ich einen mir vertrauten Geruch war. ,Das ist doch Inu Yasha und Co. Vielleicht kann ich bei ihnen mitreisen?!' Entschlossen machte ich mich auf den Weg.
 

Bei Inu Yasha und Co:
 

"Was ist Inu Yasha? Warum bleibst du stehen?", fragte Kagome. "Ich rieche einen starken Hundedämon." "Ja, stimmt. Ich fühle auch eine sehr starke Dämonenaura.", sagte Miroku. "Ob das vielleicht Sesshomaru ist, Inu Yasha?" "Nein. Das ist ein anderer Geruch." Alle schauten gespannt, wenn auch nicht ein wenig nervös in die Richtung aus der die Aura kam.

Plötzlich erschien eine Dämonin aus dem Wald. "Das ist doch Akiko."
 

Bei Akiko:
 

Nach einem kurzen Fußmarsch kam ich aus dem Wald und sah die kleine Gruppe.

Ich winkte und lief ihnen entgegen. "Hallo!" "Hallo, Akiko- sama!" Als ich bei ihnen ankam, war Inu Yasha beleidigt. Ich wunderte mich, machte mir aber nichts weiter draus. "Akiko-chan!" Shippo kam angerannt und sprang mir in die Arme. " " Hallo Shippo- chan! Wie geht es dir?" "Hallo Akiko- sama! Was machst du hier?", fragte Kagome. "Ich weiß nicht. Ich hab euch gerochen und da hab ich gedacht ich besuch euch mal."

Als wir uns begrüßt hatten, gingen wir ein Stück. An einer Lichtung hielten wir und machten Rast. "Jetzt erzähl mal! Was hast du so gemacht in letzter Zeit? Und warum hast du deine Bannkette nicht mehr an?", fragte Kagome. " Naja, ich habe gegen einen Dämon gekämpft und bin durch gedreht und als ich mich beruhigt hatte, habe ich mich nicht zurück verwandelt, obwohl ich die Bannkette die ganze Zeit getragen hatte. Ich habe, um ehrlich zu sein, keine Ahnung." "Mmh. Es könnte sein, dass deine Kraft so hoch gestiegen ist, so dass die Magie der Kette nachgelassen hat.", erklärte Miroku. "Ja, das könnte sein.", antwortete ich.

Nach einer längeren Unterhaltung und einem nahrhaften Essen (Wurzeln und Pilze) ging die Reise weiter. Die Gruppe war, bis auf Inu Yasha, damit einverstanden, dass ich bei ihnen mitreisen dürfe.

Ich dachte viel über mich, Rin, Sesshomaru und Inu Yasha nach. Rin würde ganz schrecklich weinen und wieder allein sein, aber ich könnte nicht für ihre Sicherheit garantieren. Denn wenn ich wieder ausrasten würde...

Naja und Sesshomaru? Ihm konnte ich nie wieder unter die Augen treten. Und was war mit Inu Yasha los war, würde ich auch ganz gerne wissen. Warum ist er sauer auf mich?

Wir waren mehrere Kilometer gelaufen und die Sonne war schon untergegangen. "Wir sollten einen Schlafplatz suchen.", schlug Sango vor. "Gute Idee." Wir schauten uns nach einem Dorf um, aber wie fanden keins. Schließlich hielten wir an einer Lichtung und schlugen unser Lager auf.

Kagome und Sango schliefen in ihren Schlafsäcken. Shippo kuschelte sich an Kagome und Kirara an Sango. Miroku lehnte sich an einen Baumstamm und Inu Yasha sprang auf einen Baum. Ich tat es Inu Yasha gleich. Eine Weile schaute ich in den Sternenhimmel, doch dann fiel ich in einen unruhigen Schlaf.
 

~~~~~Traum~~~~~
 

Ich stand wieder auf einer Lichtung. Nervös schaute ich mich um. ,Wo bin ich?' "Hallo? Kann mich jemand hören? Ist hier jemand?"

"Hallo, Prinzessin." Ich erschrak, denn diese Stimme war kalt und furchteinflössend.

"Wer seid ihr?"

"Das weißt du nicht?!"

"Nein! Woher soll ich das auch wissen?"

"Sagen wir es mal so... Ich werde dich töten!!"

Geschockt taumelte ich ein paar Schritte zurück ,Was??' , doch ich prallte gegen eine Wand. Plötzlich erschien eine verhüllte Gestalt ein paar Meter vor mir. Sie hatte einen Dolch in der Hand und rannte direkt auf mich zu. Sie schwang das Messer und wollte ihn mir direkt ins Herz stoßen, doch ich wisch aus. Der Dolch erwischte meinen rechten Arm und schlitzte ihn ganz auf. Ich schrie.

Das heiße Blut lief meinem Arm hinunter. "Akiko." Jemand rüttelte mich, aber ich fühlte mich, als ich würde ich in einem schweren Nebel gefangen sein. "Akiko! Akiko!" Schon wieder. Ich versuchte meine Augen zu öffnen, doch es klappte nur zaghaft. "Akiko!!!" Jetzt wurde ich heftig gerüttelt und endlich wachte ich auf.
 

~~~~~Traum Ende~~~~~
 

Geschockt öffnete ich meine Augen und setzte mich auf. Ich atmete nur stoßweise. Ich war im Traum den Baum hinuntergefallen und hatte ein paar Schürfwunden. Doch das, was mich am meisten schockte war...

Mein rechter Arm war aufgeschlitzt und blutete heftig!
 

So das wars. Hoffe ihr hattet viel Spaß.

Viele Kommis bitte!! *büdde*

Bis zum nächsten Mal.
 

Sessi1321

Fragen über Fragen

11.Kapitel: Fragen über Fragen
 

Eigentlich hatte ich ein wenig mehr Kommis erwartet, aber na ja...

Hoff ich halt auf dieses Mal...

Ich bedanke mich bei allen meinen Lesern, Kommischreiber und diejenigen, die in mein Gästebuch geschrieben haben. Thanks!!!

Ach ja... da wäre noch etwas. Ich habe ne zweite FF angefangen (heißt Rache an ihnen) würde mich freuen, wenn ihr mal reinschauen könntet.

Und Kommis hinterlassen könntet, natürlich. *gg*
 

@alba_: Nein Akiko hat sich nicht die Wunde selbst zugefügt, sondern der Futzi in ihrem Traum, der die angegriffen hat. Er hat ihr den Arm aufgeschlitzt. Müsste eigentlich am Ende des 10.Kappis vorkommen.
 

@Lyndis: Ich habe an dem Computer von meiner Mutter weiter geschrieben. Wir haben nämlich so viele von den Dingern und da hab ich einfach dort weiter geschrieben. Logisch, ne??
 

@Hoellenwesen16: Danke für dein Kommi und dem weiterempfehlen. Ja, dein Kommi war die Nummer 39. Ich hab mir mal dein Steckbrief angeschaut (mach ich gerne) und habe festgestellt, dass ich genauso drauf bin wie du. Ich LIEBE Rammstein, Nightwish und The Rasmus!!!

Und ebenfalls raste ich gerne aus...

Na ja jedenfalls vielen Dank und viel Spaß noch!

Genug geredet!! Hier geht's weiter viel Spaß!!!
 

Mein Arm war aufgeschlitzt und blutete heftig. Ich nahm es nicht wirklich war, denn ich war noch tief in meinen Gedanken versunken. ,Wer war das? Und was will er von mir? Wieso will er mich töten? Ich hab ihm doch gar nichts getan, oder?!'

Durch einen brennenden Schmerz wurde ich wieder gewaltvoll in die Gegenwart gerissen. Erst jetzt wurde mir so richtig klar was überhaupt geschehen war und ich zuckte zusammen.

"Akiko? Alles ok? Ich muss deine Wunde reinigen und verbinden. Deshalb hab ich dir ein Desinfektionsmittel auf die Verletzung gegeben, dass brennt ein wenig.", erklärte Kagome und fing an meine Wunde zu behandeln.

Ich konnte sie nur ansehen und dann leicht nicken. Kagome kümmerte sich vorsichtig um meinen Arm blabberte währenddessen vor sich hin. Doch ich hörte nicht wirklich zu. Entspannt lehnte ich mich an den Baumstamm und beobachtete den Sonnenaufgang. Dünne Sonnenstrahlen kämpften sich durch die dicke Nebelsuppe, welche über den Bäumen des Waldes lag. Das leichte Zwitschern der ersten erwachten Vögel war zu hören.

Langsam beruhigte ich mich und der tiefe Schock entwich meinen Gliedern.

"Essen fassen!", rief Sango. Inu Yasha und Shippo stritten während sie sich in Richtung Frühstück prügelten. Miroku war anscheinend Baden, denn seine Haare waren noch feucht. Kagome war schon vorgegangen und ich kam langsam hinterher. Wir saßen in einer Runde. Jeder hatte eine Schüssel voll mit Reis und Pilzen und aß still für sich.

Manchmal hörte man ein kurzes Gezicke zwischen Inu Yasha und Shippo, aber auch das verging schnell. Alle dachten sie über ihre eigenen Probleme nach. Inu Yasha über Naraku und Kikyo. Sango über ihren kleinen Bruder Kohaku. Miroku über sein Kazana und Kagome über ihre schulischen Leistungen.

Und ich? Na ja... über was wohl? Ich dachte über Sesshomaru und diesem mysteriösen Unbekannten nach.

Was sollte ich jetzt machen? Ich hatte eigentlich nicht unbedingt Lust mit dieser kleinen Gruppe zu reisen, denn sie kam mir doch sehr eigensinnig vor. Ich wollte eigentlich so schnell wie möglich wieder zurück zu Sesshomaru, aber wie sollte ich das anstellen. Klar, das Finden wäre nicht das Problem, aber nach diesem Streit... Würde er mich überhaupt noch aufnehmen?? Oder sollte ich für eine Weile allein für mich reisen? Fragen über Fragen, die nicht so einfach zu beantworten waren.

"Akiko?" Oder sollte ich wieder in meine Zeit zurückgehen? Ich hatte schon großes Heimweh nach meiner Familie und Freunden.

"Hey, Akiko!"

"Oh. Hast du was gesagt, Kagome? Tschuldige, hab nicht zu gehört."

"Ich hab gefragt, ob du jetzt endgültig mit uns reist?" Kagome schaute mich neugierig an.

"Ich weiß es nicht. Ich denke ich werde aber alleine reisen. Es geht mich nichts an. Eure Suche nach den Splittern. Ich habe meine eigenen Probleme und Rätsel, die ich lösen muss und da kann ich nicht einer kleinen Gruppe hinter her laufen und ihnen beim Splittersuchen helfen. Außerdem würde ich euch nur in unnötige Gefahren und Probleme mit reinziehen und das möchte ich nicht. Ich werde noch heute mit euch reisen, aber morgen nicht mehr!"

Ich schaute in die kleine Runde, die mich doch sehr verwundert und geschockt ansahen.

"Du willst weggehen, Akiko?"

"Hai, Shippo. Ich muss!"

Ich blickte Shippo an, der doch ein wenig traurig schien. Ich fuhr einmal mit meiner Hand durch sein rotes Haar und verwuschelte es.

"Wir werden uns bestimmt noch einmal sehen!"

"Versprochen?"

"Versprochen!"

Durch dieses Versprechen fühlte ich mich ein wenig gebunden was ich ungemein hasste, doch die anderen schien es zu beruhigen und sie widmeten sich wieder ihrem Frühstück.

Nach dem Frühstück packten wir unsere Sachen zusammen und machten uns in Richtung Osten auf den Weg. ,Genau in die entgegengesetzten Richtung, in die Sesshomaru wollte.'

Die Sonne stand jetzt schon hoch am Himmel und kein einziges Wölkchen war zu sehen. Inu Yasha und Kagome schlenderten ganz vorne und hintendran direkt Sango und Miroku. Und ganz hinten lief ich.

Da ich meine Bannkette nicht mehr trug fühlte ich mich nicht mehr so ein geengt, auch kamen durch meine starke Aura keine Dämonen in unsere Nähe. Es hatte aber auch so seine Nachteile. Meine Kleidung wies einige kleinere Löcher auf, weil ich mit meinen Fingernägeln hängen geblieben war und es aufgeritzt hatte. Auch waren meine Sinne wieder schärfer und ich musste mich erst wieder daran gewöhnen.

Und das schlimmste was sich wieder in mir breit machte war Langeweile! Aber dieses Mal würde ich nicht wieder so drauf los rennen, denn letztes Mal ging es nicht so prickelnd aus. Gelangweilt schaute ich auf den Boden und zählte Löwenzahn. 1...2...3...4...

Nach einer Weile (es war ungefähr mein 397 Löwenzahn) spürte ich ein seltsames Gefühl. Es war wie Kälte, die meinen Rücken hoch kroch. Nur noch viel schlimmer. Auch stellten sich meine Nackenhaare auf. Meine Sinne liefen auf Hochtouren. Irgendwer oder Irgendetwas kam von hinten auf uns zu, aber ich schien die einzige zu sein, die es zu spüren schien, denn die anderen liefen vergnügt weiter.

Doch plötzlich zuckte Kagome zusammen und blieb stehen. Inu Yasha schaute sie fragend an.

"Ich fühle einen Juwelensplitter!"

"Aus welcher Richtung kommt er?", fragte Miroku.

"Er kommt von hinten!", fiel ich Kagome ins Wort.

"Woher weißt du das?", fragte sie.

"Ich habe schon vor einer Weile eine seltsame Aura gespürt, die von hinten auf uns zukommt!"

"Und das sagt' s du uns erst jetzt!?", stellte Inu Yasha pampig fest.

"Sei froh dass ich es überhaupt gesagt hab!", knurrte ich zurück.

"Genug gestritten!", fiel uns Miroku ins Wort. "Der Dämon kommt!"

"Falsch! Der Dämon ist schon da!"

Erschrocken drehten wir uns alle um. Hinter uns stand ein, ja was war es eigentlich, es sah aus als wäre es eine Kreuzung zwischen einer Spinne und einer Schlange. Wie das geht wissen allein die Götter.

"Der Dämon hat drei Splitter in seiner Stirn!", rief Kagome entsetzt.

Kagome konnte also Splitter sehen. Angestrengt schaute ich auf die Stirn des Dämons und konnte nun drei rosa leuchtende Punkte erkennen.

"Nun, da ihr jetzt wisst wie viele Splitter ich besitze, wisst ihr auch wie stark ich bin! Also gebt es gleich auf und gebt mir eure Juwelensplitter!"

Als ich gemerkt hatte das uns Gefahr droht, hatte ich meine Aura unterdrückt, um sie später als Überraschung und Schock wirken zu lassen, aber dies lies ich noch ein wenig warten. Man wollte ja auch seinen Spaß!

"Nein, dass werden wir nicht! Gib uns lieber deine Splitter!", rief Inu Yasha.

"Was willst du denn, du dreckiger Halbdämon?" sagte er und griff an.

Der Dämon war unheimlich schnell und Inu Yasha konnte nicht mehr ausweichen. Er knallte mit voller Wucht gegen einen Baumstamm und wurde Ohnmächtig. Immer noch nicht hatte ich meine Aura frei gesetzt.

Jetzt griffen sie alle an. Doch sie schienen keine Wirkung zu haben. Kagome nicht mit ihren heiligen Pfeilen. Sango nicht mit ihrem Hiraikotsu und Miroku saugte mehr Steine und Erde auf als Dämon!

Der Dämon wollte gerade auf Kagome losgehen, als er plötzlich stoppte.

Ich hatte meine Aura freigelassen. Und nicht nur das! Ich war wütend! Unheimlich wütend! Wie konnte man nur auf Menschen losgehen? Und erst recht auf ein Menschenmädchen?!

Meine Aura pulsierte. Meine Augen leuchteten rot auf. Ich knurrte.

Ich konnte mein Youki spüren. Ich bekam regelmäßige Adneralinstöße und ich hörte mein Blut in den Ohren rauschen. Ich hatte Lust zu töten!

Ich griff an, doch der Dämon konnte ausweichen. Ich sah seinen geschockten Blick. Ich wusste er hatte nicht mit so einer starken Youkai, wie mir gerechnet, aber er hatte einen Vorteil. Es waren nicht die Splitter, sondern mein eigener Körper! Da ich noch nicht lange eine Youkai war konnte ich meinen Körper noch nicht kontrollieren und das war sehr entscheidend!

Wieder griff ich an und wieder verfehlte ich! Ich wurde immer wütender und mein Tempo steigerte sich, doch noch immer konnte der Dämon ausweichen. Diesmal griff er an und erwischte mich prompt an der linken Schulter.

Inu Yasha war endlich aufgewacht und wollte sich einmischen, doch ich knurrte ihn nur bedrohlich an. Das war mein Kampf und ich war nicht mehr zu halten. Eine pure Raserei lenkte mich.

Immer und immer griff ich an, doch ich hatte keinen Erfolg. Doch um so mehr traf mich der Dämon.

Meine Kleidung war blutgetränkt und ich spürte schon, dass mein Körper nicht mehr lange mitmachen würde. Ich wollte gerade zum letzten Schlag ausholen, als ich eine Veränderung in meinem Körper spürte.

Ein Ziehen machte sich breit und ich spürte neue Kraft, aber was war das?

Ich war nicht mehr auf Augenhöhe von Inu Yasha und Co, sondern ich sah auf sie hinab. Was war los? Jetzt schaute ich an mir herunter und musste schnell feststellen, dass ich keinen ,menschlichen' Körper mehr besaß, sondern als riesiger Hund da stand! Viel Zeit zum Staunen blieb mir nicht, denn der, doch ein wenig kleinere Schlangen- Spinnenyoukai griff schon wieder an. Doch dieses Mal hatte er keine Chance.

Ich wisch aus und holte mit einer meiner Klauen aus. Ich traf und zerfetzte ihn regelrecht, aber das war auch das einzigste was ich noch mitbekam, denn dann fiel ich halbtot in die erlösende Schwärze...
 

So, das wars erst mal! Ich hoffe es hat euch gefallen!

Und ich erwarte viele Kommis!

Was jetzt mit Akiko passiert, dass erfahrt ihr im nächsten Kapitel. Also immer dran bleiben!

Bis zum nächsten Mal, danke fürs lesen und bye bye
 

*knuddel* Sessi1321

Nicht mehr unter Kontrolle

Nicht mehr unter Kontrolle
 

Ein Schmerz nach dem Anderen jagte durch meinen Körper. Ich spürte kalte Finger, die meinen Körper vorsichtig entlang tasteten. Was war passiert? Ich wollte mich bewegen, doch es ging nicht. Warum? Langsam öffnete ich meine Augen. Ich konnte eine kleine Gestalt war nehmen. Rin? Ich öffnete meinen Mund und wollte ihren Namen sagen, doch es kam nur ein heiseres Krächzen heraus. Verdammt!

Rin hatte das erbärmliche Krächzen gehört und wendete sich mir zu. "Ah, Akiko! Du bist endlich wach!" Wieder wollte ich etwas sagen und wieder kam nur ein Krächzen bei herum. "Warte einen Moment!" Und weg war sie. Ich hörte nur noch ihre kleinen Füße auf den Steinplatten tapsen.

Was war passiert? Warum lag ich hier schwer verwundet in einem Bett? In einem Bett, das in Sesshomaru' s Schloss steht? Ich kann mich an nichts erinnern. Ich muss unbedingt Rin fragen was passiert ist, sonst lässt mir das keine Ruhe.

Wieder hörte ich das Tapsen kleiner Füße und ich wusste dass Rin auf dem Rückweg war. Ein paar Minuten später war sie wieder bei mir und hielt mir den Becher Wasser vor die Lippen. Ich schaute sie verwirrt an. "Ich weiß, dass du dich noch nicht bewegen kannst. Öffne einfache deine Lippen und trink!" Das tat ich auch. Und schon spürte ich das kühle Nass, welches zum Teil an meinen Lippen vorbei floss. Gierig trank ich bis der Becher leer war. Noch einmal fuhr ich mit meiner Zunge über meine aufgesprungene Lippe. "D- danke..." Es war immer noch nicht so leicht etwas zu sagen, aber es funktionierte. "Rin...was ist passiert...? Warum...lieg ich hier?" Müde schaute ich sie an. Sie stellte den leeren Becher auf den kleinen Schrank neben meinem Bett und setzte sich auf die Bettkante. "Na ja... als wir damals in der Quelle angegriffen worden sind und Sesshomaru- sama dich gerettet hat, habe ich dich am Lager auf deine Narbe am Bauch angesprochen, doch du warst auf einmal so seltsam. So als wärst du nicht in dieser Welt. (Ihr erinnert euch? Quelle? Vergewaltigung? Ein paar Kappis davor?) Plötzlich bist du aufgestanden und in den Wald verschwunden. Sesshomaru- sama hatte es dir nicht erlaubt, aber du bist trotzdem gegangen. Er ist dir dann ein paar Minuten später wütend gefolgt. Seit dem habe ich dich nicht mehr gesehen. Erst als er mit dir schwer verletzt wieder hier her kam, habe ich dich wieder gesehn." Damit beendete Rin ihren Bericht. "Rin...wie lange...liege ich schon...hier?" "Eine Woche." ,Eine Woche?!' Entsetzt schaute ich sie an. Bilder schwirrten in meinen Gedanken wirr umher. Zerfetzte Wurmdämonen. Inu Yasha und sein Anhängsel. Sesshomaru mit einer Schramme in seinem Gesicht. Jetzt fiel mir wieder alles ein. Die Erinnerung erschlug mich förmlich und ich mich überkam die erlösende Ohnmacht.
 

Erschöpft lag ich in meinem Bett. Was Rin mir erzählt hatte, hatte mich geschockt. Auch dass Sesshomaru so sauer geworden ist, konnte ich nicht nachvollziehen. Ich dachte es wäre ihm egal, ob ich da bin oder nicht. Ob ich lebe oder nicht. Ich dacht ihm ist alles egal. Da hatte ich mich wohl getäuscht...

Aber was sollte ich jetzt hier in seinem Schloss? Wir hatten noch immer Streit. Und irgendwie hatte ich so ein Gefühl, dass ich noch eine wichtige Aufgabe lösen musste. Nur welche?

"Rin? Ich würde jetzt gerne etwas für mich alleine sein. Ich habe mich sehr gefreut dich wieder zu sehn." Sie hörte mir zu, nickte ging lächelnd davon. Müde schloss ich meine Augen. Etwas verzweifelt stellte ich, dass ich nicht wusste was ich machen sollte.

Eine einsame Träne löste sich aus meinem Augenwinkel rollte meine Wange hinab. Traurig schlief ich.
 

~~~~~~~~~~~~ Traum~~~~~~~~~~~~
 

Ich stand am Rand einer großen Klippe. Es ging weit runter und konnte den Boden nicht sehen. Ein Sturm tobte, doch ich spürte weder den Wind noch den Regen. Es war dunkel, nur die ab und zu einschlagenden Blitze erhellten die Gegend.

Wieder ein Blitz. Plötzlich sah ich ein schwarz, vermummte Gestalt auf mich zu kommen. "H- halt! Wer bist du?" Ich hatte Angst, doch ich wusste nicht warum.

Einen Meter vor mir blieb die Gestalt stehen. Durchdringend rote Augen schauten ich mich. "Prinzessin.", hörte ich eine sanfte, doch zugleich traurige Stimme. "Bitte, kommt zurück in den Süden. Wir brauchen Euch. Bitte!" Sie war verschwunden.

,Wieso sollte ich in den Süden zurückkehren? Was hat das zu bedeuten?' "Sag es mir! Wer bin ich?", schrie ich verzweifelt ich in die Dunkelheit.
 

~~~~~~~~~~~~ Traum Ende ~~~~~~~~~~~
 

Schweißgebadet wachte ich auf. Es donnerte. Ein Sturm tobte draußen. Geschockt schaute ich nach draußen. Mein Atem ging stoßweise. ,Was sollte das?' Vorsichtig setzte ich mich an den Rand meines Bettes. Ich schlug meine Decke beiseite und sah meinen völlig einbandagierten Körper. ,Was war passiert?' Vorsichtig stützte ich mich ab, doch meine Beine hielten mich. "Verdammt!" Ich versuchte es wieder und wieder und nach dem fünften Mal stand ich endlich. Zwar wackelig, aber ich stand. ,Geschafft.' Immer an der Wand abstützend, stolperte ich in Richtung Badezimmer.

Kurz vor dem Badezimmer wollten mich meine Beine einfach nicht mehr tragen und ich brach zusammen. "Verdammt!!" Ich hasste es schwach zu sein. Ich ballte meine Faust und schlug auf den Boden. Tiefe Risse bildeten sich. Meine Knöchel waren gerötet und schmerzten leicht. Noch einmal schlug ich mit voller Kraft auf den Boden. Die Platte zersprang. Schmerz machte sich in meiner Hand frei und heißes Blut lief über meine Finger. Die weißen Knöchel traten hervor und zeichneten sich von dem roten Blut ab. Ich schaute auf meine Hände. Ich saß auf meinen Knien. Tränen liefen meine Wangen hinab und tropften auf meine Hände. Unschlüssig schaute ich sie an. Die salzigen Tränen verschmischten sich mit meinem roten Blut in tropften auf den Boden. Ich wusste einfach nicht mehr was ich machen sollte. Warum war ich hier? Wer war ich? Wut und Verzweiflung machten sich in mir breit. Ich konnte nicht mehr und ich wollte nicht mehr. Es war so still und diese Stille machte mich wahnsinnig. Wieder schaute ich auf meine Hände. Sie waren nicht menschlich. Nein, sie hatten Krallen. Sie waren Klauen. Wütend ballte ich sie. Meine Fingernägel gruben sich tief in meine Handflächen. Es schmerzte, doch der Schmerz war wie eine Befreiung. Ich hörte wie mein Blut in den Ohren rauschte. Es kochte förmlich. Meine Wut und Verzweiflung war unerträglich. Meine animalische Seite wollte freigelassen werden, doch noch unterdrückte ich sie. Durch den Tränenschleier nahm ich die rote Farbe meines Blutes wahr. Ich fing an zu schreien. Ich wollte zurück. Ich wollte alles vergessen. Wäre ich doch nie in diese Welt gegangen. Ich hatte verloren. Meine animalische Seite hatte mich übernommen. Mein Ich wurde in die hinterste Ecke meines Bewusstseins gedrängt. Ich hatte den Drang zu töten. Ich wollte jemanden töten.

Ich stand auf. Mein Geist wehrte sich, doch mein Körper ging einfach weiter. Ich näherte mich der Tür. Bei ihr angekommen hob ich meine rechte Hand und zerschlug sie. Ungerührt ging ich auf den Flur. Ich schnüffelte und konnte Rins Geruch wahrnehmen. Ich folgte ihrem Geruch. Ich nahm alles wie durch Watte wahr. Es war nicht mehr weit, denn Rins Geruch wurde immer intensiver. Bei ihrem Zimmer angekommen, blieb ich kurz stehen. Mein Geist rebellierte heftigs, doch es half nichts. Diesmal zerschlug ich die Tür nicht, sondern öffnete sie einfach.

Rin saß auf ihrem Bett. Sie war über ein Buch gebeugt, schien es zu lesen. Leise näherte ich mir ihr.

An ihrem Bett angekommen hob ich meine Hand. Ich wollte gerade zuschlagen, als sie ihren Kopf hob und mich mit ihren braunen Augen ansah. Entsetzt stoppte ich. Was machte ich da? "Akiko- chan? Was machst du da?" Sie hatte Angst. Ich roch es. Rin zitterte. Ihre Augen weiteten sich angsterfüllt an. Wieder hob ich meine Hand und näherte mich ihr...
 

Bei Sesshomaru:
 

Was war das? Irgendetwas knallte hart auf den Boden. Schon wieder. Was war das bloß?

Sesshomaru wollte gerade aufstehen und losgehen um zu schauen was das für ein Lärm war, als er auch schon verstummte. Sehr seltsam. Er setzte sich wieder. Doch die Ruhe blieb nicht lange ungestört, denn er roch Blut und Tränen. Was war bloß los? Einen kurzen Moment später hörte er einen verzweifelten Schrei, der aber auch schnell wieder verstummte. Jetzt war es still zu still für seine Verhältnisse. Plötzlich spürte er ein starkes Youki und nicht nur dass, er roch Angst. Und diese Angst wollte ihm gar nicht gefallen. Es war Rin. Sie hatte Angst und zwar sehr große.

Schnell stand Sesshomaru auf und rannte (Ja, Leute, Sesshomaru kann rennen. *gg*) zu rins Zimmer. Der Angstgeruch wurde immer stärker. Was war da bloß los? An Rins Zimmer angekommen traute er seinen Augen nicht. Akiko stand mit erhobener Hand vor Rin. Um ihrer Hand lag ein grüner Dunst. Das war seine Giftklaue und er wusste nur zu gut wie tödliche diese war. Plötzlich schlug Akiko mit ihrer Klaue zu. Geschockt rannte Sesshomaru auf Rin zu und warf sich gerade noch rechtzeitig vor ihr hin. Akikos Hand schlug mit voller Wucht auf seine Rüstung auf. Diese fing sofort an zu schmelzen. Was sollte er tun? Er konnte weder vor noch zurück. Geschweige denn zur Seite. Doch das Problem löste sich von selbst.
 

Bei Akiko:
 

Wieder rebellierte mein Geist. Meine animalische Seite wurde dadurch noch wütender. Ich wollte Rin nichts antun, doch ich bekam meinen Körper einfach nicht mehr unter Kontrolle. ,RIN!!!' Ich schlug zu. ,NEIN!!!' Innerlich schrie und weinte ich. Bitte ich wollte das nicht. Meine Hand war schon kurz vor Rin, als sie sich in etwas Metallisches bohrte. ,Was?' Jemand hatte sich vor Rin geschmissen. Nur wer? Jetzt erkannte ich ihn. Es war Sesshomaru. Geschockt zog ich meine Hand zurück. Ich schaute ihn verwirrt an. Ich verstand gar nichts mehr. Was hatte das alles zu bedeuten? Was machte ich hier überhaupt? Ich hatte Rin angegriffen. Nein! Ich hatte Sesshomaru angegriffen. Es wurde einfach alles zu viel. Verstört griff ich mit meinen Händen an meinen Kopf. Ich fing wieder an zu knurren. Ich hatte meinen Körper kurz unter Kontrolle, aber das war vorbei. Jetzt war es schlimmer als vorher, denn jetzt hatte auch mein Geist aufgegeben. Ich richtete mich wieder auf. Auch Sesshomaru stand wieder. Wütend, aber doch gleichzeitig verstörrt schaute ich in an. Er sagte etwas, doch ich verstand es nicht. Ich bekam nur mit, dass Rin aus dem Zimmer verschwand. Wieder sagte Sesshomaru etwas und wieder verstand ich nichts. Was sollte ich bloß machen? Mein Körper nahm mir die Entscheidung ab. Ich griff an...
 

So das wars erst mal. Ich bin nicht wirklich zu frieden mit diesem Kappi. Würde mich aber trotzdem über einige Kommis freuen.

Bitte ehrliche Meinung. Ich danke noch einmal allen Kommischreibern und den Leuten, die in mein Gästebuch geschrieben haben. Vielen Dank!

Bis zum nächsten Kappi!

Euch alle durch knuddel

Sessi1321

Ich gehe...

Ich gehe...
 

Hallo Leute! *wink* Wie geht's euch? Hoffe doch mal gut.

Ich habe mich sehr über eure Kommentare gefreut, aber ich muss doch noch etwas zum Kapitel: Als ich es geschrieben habe, ging es mir nicht besonders. Ich hoffe das kann man verstehen. Jetzt geb' ich mir wieder viel Mühe. Ich möchte doch meine treuen Leser nicht enttäuschen. Nicht wahr?!

Los geht's!!

P.S.: Ich muss noch etwas anmerken: Ich habe letztens eine super FF entdeckt, sie heißt Wer bin ich? Von punk_lady und ich finde sie hat ein paar mehr Kommis verdient, deshalb fänd ichs klasse, wenn ihr da mal reinschaut und ein kleines oder großes Kommi hinterlasst. Müsst natürlich nicht, wär aber toooooootal nett!!

So jetzt geht's aber los!! *gg*
 

Ich griff an, doch Sesshomaru konnte ausweichen. Wütend knurrte ich. Meine Augen waren blutrot. Meine Sinne liefen auf Hochtouren und doch fühlte ich mich, als würde ich in einer dicken Nebelsuppe fest hängen. Sesshomaru hatte eines seiner heiß geliebten Schwerter gezogen, welches wusste ich nicht, und richtete es auf meinen Körper, um mich auf Abstand zu halten.

Ich hatte keine Ahnung wie ich an diesem Schwert vorbei kommen sollte. Wieder einmal nahm mir mein Körper dieses Problem ab. Ich ballte meine rechte Faust und schlug das Schwert beiseite. Durch die Druckwelle des Schwertes sprang meine Haut auf und blutete stark. Erstaunt schaute ich meine Hand an. Plötzlich verstand ich wieder was Sesshomaru da vor sich hin prabbelte. Ich konnte wieder frei denken. Die Nebelsuppe war verschwunden, aber meinen Körper hatte ich immer noch nicht unter Kontrolle.

"Akiko! Komm zu dir!" Fragend schaute ich ihn an. ,Was wollte er von mir? Ich war doch da, oder nicht?' Ich griff noch einmal an und dieses Mal traf ich ihn. Ich schlitzte ihm den gesamten linken Unterarm auf, aber es war nicht besonders tief, da ich in meinen Zweifeln nur mit halber Kraft angegriffen hatte. Ich stoppte und schaute ihn an. Um genau zu sein: seinen Unterarm bzw. sein Blut. "...Sess..." Mein Geist wehrte sich, doch allein schaffte ich das einfach nicht. Ich brauchte Hilfe. "Bitte... hilf... mir..."
 

Sessis Pov:
 

Er horchte auf. Kurz hatten Akikos Augen wieder ihre normale Augenfarbe angenommen und sie hatte seinen Namen gesagt. Sie hatte ihn um Hilfe gebeten.

Aber wie sollte er sie bloß stoppen? Besser gesagt zur Besinnung bekommen? Wütend knurrend stand sie vor ihm und griff ihn ständig an, doch er wisch jedes Mal aus. Es machte Akiko rasend und das merkte er, aber was sollte er tun? Er konnte sich ja schlecht aufspießen lassen.

Wieder griff sie an und wieder wisch Sesshomaru aus. Verdammt! Was sollte er bloß tun? Doch dieses Problem wurde ihm abgenommen. Plötzlich kam Rin angerannt und schmiss sich Akiko in die Arme. "Rin!" Sesshomaru wollte zu ihr eilen, doch er stoppte.
 

Akikos Pov:
 

Immer und immer wieder griff ich Sesshomaru an. Obwohl mein Geist wieder da war, machte es mich so rasend, dass ich immer wieder angriff.

Doch plötzlich kam ein kleines Etwas angerannt und schlang ihre kleinen Ärmchen um meine Taille. ,Was...?' "Rin..." Langsam wurde mir bewusst was hier eigentlich passierte. Meine Trance verschwand und mein vollständiges Bewusstsein kam wieder hervor. Ich hatte meinen Körper wieder unter Kontrolle. "Rin..." "Akiko-chan! Bitte komm wieder zu uns zurück!"

Rin hatte Tränen in den Augen und schaute mich an. Unschlüssig blickte ich zurück in ihre schokobraunen Augen. Mir wurde klar was passiert war, was ich getan hatte. Meine Beine gaben nach und ich brach zusammen. Ich nahm Rin in die Armen und fing an zu weinen.
 

Sessis Pov:
 

Als Rin sich Akiko in die Arme schmiss bekam er fast einen Herzinfarkt, lies es sich aber nicht anmerken. Er wollte zu ihr hin eilen, stoppte aber ab, als er sah wie Akiko darauf reagierte. Man sah, dass sie wieder sie selbst wurde.

Plötzlich brach sie zusammen und fing an zu weinen. Erleichtert atmete er aus.

,Dieses Weib macht mich noch wahnsinnig!'
 

Akikos Pov:
 

In Rins Armen weinte ich meinen ganzen Kummer und Frust der letzten Zeit heraus. Ich fühlte mich geborgen und doch so schuldig. Immerhin hatte ich sie angegriffen.

Mein ganzer Körper schmerzte und ich fühlte mich schlapp und ausgepowert. Müde lag ich in ihren Armen und hoffte, dass jetzt endlich alles besser wird, doch wird es das?

Diese Frage würde sich wohl bald beantworten...
 

Mein Kopf dröhnte. Ich blinzelte und öffnete meine Augen ganz. Ich hatte unerträgliche Helligkeit erwartet, doch diese blieb aus. Es war dunkel. ,Häää?? Normalerweise ist es hell, wenn ich aufwache.' Ich setzte mich auf und fasste mir an meine Stirn. ,Uh. Das fühlt sich an, als hätte ich gesoffen wie ein Loch.' Unsiche stand ich auf, schwankte kurz, ging aber dann ich Richtung Bad. ,Moment! Diese Szene kenne ich doch!' Doch außer Schwärze viel mir nichts mehr ein.

Im Bad angekommen beugte ich mich über das Waschbecken, drehte kaltes Wasser auf und lies es über mein Kopf laufen. Müde schaute ich in den Spiegel und erschrak sofort. Das Etwas was mir entgegen blickte war nicht ich wie ich es in Erinnerung hatte. Vorsichtig strich ich über mein Gesicht. ,Was...' Es war mit Schrammen überseht. Meine blauen Streifen und mein Stern auf der Stirn stachen sich mit meiner blassen Haut. Ich war total abgemagert. Und das schlimmste war: Meine heißgeliebten Haare waren weg. Sie waren einfach weg. Meine Haare gingen mir nur noch bis kurz über die Schultern und waren noch nicht einmal gerade abgeschnitten worden. ,Was ist bloß passiert?' Verwirrt fasste ich mir in die Haare. Ich wollte mich erinnern, doch mir viel es einfach nicht mehr ein. Plötzlich kam mir ein Bild vor Augen. Blut. Doch es war nicht mein Blut. Es war Sesshomarous Blut. ,Irgendetwas ist passiert und Sesshomarou war dabei.' Ich kam zu dem Entschluss, dass nur er mir die Wahrheit erzählen konnte. Also raffte ich mich auf und ging zu Sesshomarou. Doch so einfach wie ich mir das vorgestellt hatte, war es nun doch nicht. Als ich auf den Flur trat überlegte ich es mir doch noch einmal, ob ich es wirklich wissen wollte, aber die Neugierde siegte. Unsicher schaute ich mich auf dem dunklen Flur um. Ich konnte nicht wirklich etwas erkennen. Ich lief ein paar Schritte und wollte schon aufgeben, weil ich so gut wie gar nichts erkennen konnte, da hätte ich mir beinah vor Dummheit gegen die Stirn geschlagen, hätte ich nicht solche Kopfschmerzen. (Was für ein Satz!^^) Vor lauter Verzweiflung hatte ich meine dämonischen Instinkte vergessen. ,Ich kann ja viel besser riechen! Ich muss nur nach Sessi schnüffeln! Mensch, Akiko bist du doof!' Innerlich grinste ich. Kurz konzentrierte ich mich, dann nahm ich schon den schwachen Geruch von Sesshomarou wahr. Schnurstracks ging ich auf den immer stärker werdenten Geruch zu. Vor einer großen, dunklen Tür blieb ich stehen. Nervös schluckte ich und dann klopfte ich vorsichtig an, doch niemand antwortete. ,Komisch. Vielleicht ist er ja doch nicht da, aber dass kann gar nicht sein, denn ich rieche ihn doch.'

Vorsichtig öffnete ich die Tür...
 

So Leute hier hört es schon auf. Das ist ein zwei Teiler. Die Überschrift erklärt sich erst im nächsten Kapitel. Es ist leider mal gar nicht lange, aber ich hatte wenig Zeit und wollte wenigstens ein klitzes kleines Kappi reinstellen. Also bitte nicht hauen.

Wie gesagt. Im nächsten Kapitel wird einiges erklärt. Also bis zum nächsten Mal!!!!

Kommis bitte. *nervös umschau*
 

Euch alle knuddel ^-^ Sessi1321

...kommst du mit?

…kommst du mit?
 

Ich weiß es ist lange her, aber ich hatte wenig Zeit und ich hab auch noch an meinen anderen beiden FFs geschrieben. Ich entschuldigen mich für das lange Warten und hoffe, dass es euch trotzdem gefällt.
 

ICH WIDME DIESES KAPPI MEINEM ZWILLING ZUM GEBURTSTAG!! ES IST ZWAR SCHON ETWAS HER; ABER TROTZDEM NOCH MAL ALLES GUTE! LIEB DICH GANZ DOLLE!!!!!
 

Vorsichtig öffnete ich die schwere Tür und erblickte einen großen geräumigen Raum, welcher in einem sanften Rot gehalten wurde. Sesshomaru saß an seinem Schreibtisch und schien hochkonzentriert, daher hatte er mich also nicht bemerkt. Ich sah mich noch eine zeitlang um, da ich nicht wirklich wusste wie ich auf mich bemerkbar machen sollte, doch diese Entscheidung wurde mir im selben Moment auch schon wieder abgenommen.

„Wie lange willst du da noch stehn? Nicht das du schon unaufgefordert im meinem Zimmer erschienen bist, jetzt könntest du mir auch dein Anliegen sagen!“, vernahm ich seine kalte Stimme.

Unsicher näherte ich mich ihm.

„Ähm… also ich… ich wollte mich entschuldigen. Ich weiß nicht was über mich gekommen ist. Ich hab einfach die Nerven verloren, was auch irgendwie nachzuvollziehen ist. Immerhin hab ich es nicht leicht. Ich weiß nicht wer ich bin, was meine Bestimmung ist. Ich bin in einem mir fremden Land mit fremden Menschen und fremden Sitten. Ich kann mein Handeln nicht mehr ändern, aber ich werde jede Strafe über mich ergehen lassen.“, beendete ich erstmal meine Entschuldigung.

Erwartungsvoll schaute ich den Herrn der westlichen Ländereien an, doch dieser gab keinen Ton von sich.

„Öhm… Ich weiß zwar, dass Ihr kein Mann der großen Worte seid, aber könntet Ihr wenigstens einen Satz dazu sagen?“

„Was willst du nun tun?“, kam promt die Antwort.

„Häh??“ Ein wenig, aber nur ein wenig, verwundert lies ich mich jetzt in den Stuhl sinken, der am Schreibtisch stand.

„Verzeiht, aber ich verstehe jetzt wirklich nicht mehr.“, schaute ich ihn fragend an.

„Mit deiner ganzen Entschuldigung wolltest du mir doch nur vermittelt, dass du gehen möchtest.“, erklärte Sesshomaru.

„Bitte?!“, ich wollte schon wütend auffahren, als ich über seine Worte nach dachte. Er hatte Recht. Er hatte verdammt noch mal Recht. Ich wollte aus diesem Schloss raus. Ich wollte von Rin weg. Ich wollte in den Süden und meine Herkunft heraus finden.

„Ihr habt Recht. Ich möchte in den Süden ziehen, aber allein. Bitte gestattet es mir.“

Sesshomaru nickte bloß und wendete sich schließlich wieder seiner Arbeit zu. Total verdattert saß ich auf meinem Platz und schaute ihn an. War das jetzt alles? Keine Bedingung? Ich konnte es nicht wirklich fassen.

„ Willst du mich noch länger anschauen oder kann ich endlich in Ruhe meiner Arbeit nach gehen?!“, wendete Sesshomaru sich noch einmal an mich.

Aus meinen Gedanken gerissen schaute ich ihn an.

„Na…natürlich.“ Ich stand auf und verließ mit einem letzten Zögern den Raum.

Erleichtert machte ich mich auf den Weg in mein Zimmer. Kurz kam ich an Rins Zimmer vorbei und lauschte. Anscheind hatte sie ihren Spaß, denn ich hörte sie leise summen. Ich musste leicht schmunzel, aber das Lächeln verschwand schnell wieder wenn ich an die Aktion vor einem Tag dachte. Meine Entscheidung war richtig gewesen. Ich musste auf Abstand gehen und mich endlich meinen Problemen stellen, anstatt immer davon zu laufen.

Ein bisschen optimistischer gestimmt legte ich den Rest des Weges zurück und ging in meinem Zimmer angekommen ins Bad.

Das Bad war wunderschön gehalten. Es war mit weißen Fliesen gepflastert. Auch war es mit wunderschönen rot-weißen Blumen in einer friedlichen Stimmung gehalten.

In dem Bad befand sich ein riesige Badewanne, welche sich in der Ecke befand. An ihr grenzte ein kleiner Schrank auf dem sich Handtücher befanden. Schräg über der Badewanne befand sich ein kleines Fenster zum Lüften. In der anderen Ecke des Bades war ein großer Spiegel und davor war ein großes Mamorbecken. Genau vor dieses Becken setzte ich mich und betrachtete mich im Spiegel.

Ein wenig geschockt sah ich mich an. Was hatte Sesshomaru bloß mit meinen Haaren angestellt? Sie waren vollkomen schief abgeschnitten. Kurz seufzte ich resigniert auf und öffnete dann eine Schublade. In dieser befand sich ein Kamm, eine Schere und weitere Kleinigkeiten.

Kurzerhand schnappte ich mir die Schere und setzte an…

Eine halbe Stunde später hatte ich ein Kurzhaar Frisur mit der ich unter die Leute gehen konnte und um ehrlich zu sein, gefiel es mir sogar relativ gut.

Ich lächelte meinem Spiegelbild entgegen und säuberte anschließend das Badezimmer.
 

Es war früh morgens und die Sonne ging erst zögerhaft auf, als ich einen hellen Schrei hörte.

Kerzengerade saß ich in meinem Bett und blinzelte. Etwas hatte mich aus dem Schlaf gerissen. Wieder dieser Schrei. Wer war das? Und was war passiert?

Vorsichtig stand ich auf, suchte meinen Kampfanzug und zog mich schnell um. Ich verließ mein Zimmer und spitzte die Ohren, doch es war nichts zu hören. Ich ging den Gang entlang. An Sesshomarus Zimmer vorbei. Man roch ganz genau seinen Geruch was wohl bedeutete, dass er sich noch in seinem Zimmer befand. Was mich um ehrlich zu sein ein wenig wunderte, denn der Schrei war nicht zu überhören.

Was war hier los?

Auch an Rins Zimmer war nichts Ungewöhnliches feststellen. Es wurde immer seltsamer. Der Schrei war nicht zu überhören und trotzdem war niemand aufgewacht. Ich wurde misstrauisch und verwandelte mich in meine dämonische Gestalt. Ich hatte zwar noch den Körper eines Menschen, aber die Stärke eines Dämons.

Ich hatte vor ein paar Wochen gelernt mich selbständig, ohne die Kette von Kaede, in einen Menschen zu verwandeln.

Kurz blieb ich stehn und konzentrierte mich auf meine Umgebung. Nichts rührte sich, doch plötzlich vernahm ich ein leises Wimmern. Ich öffnete meine Augen und rannte in die Richtung aus der das Wimmern kam.

Ich lief den Gang entlang dem Geräusch immer näher kommend. Ich hatte nicht auf den Weg geachtet, so dass ich später bestimmt nicht mehr zurück finden würde. Am Ende des verwirrenden Marathons kam ich in einem Gang, der sich als Aufenthaltshort der Bediensteten des Schlosses herausstellte.

Wieder horchte ich auf und vernahm erneut das Wimmern. Ich bog um die Ecke und entdeckte eine junge Frau, welche am Boden lag und ihr über ein Mann, der sich an ihrem Kimono zu schaffen machte.

„Hey! Was macht Ihr da?“, rief ich. Der junge Mann schreckte auf und wollte weg laufen, aber ich reagierte noch rechtzeitig und rannte auf den Mann zu. Dieser wehrte sich wehement, doch er hatte keine Chance gegen mich. Ich packte ihn am Hals und drückte ihn gegen die Wand.

„Wer seid Ihr? Und was habt ihr in diesem Schloß zu suchen?!“, knurrte ich ihn an. Doch dem jungen Dämon entwisch nur ein leises Gurgeln. Da lockerte ich meinen Griff um seine Kehle.

„Sprich!“, forderte ich ihn erneut auf. Dieser sah mir hasserfüllt in die Augen, doch fing dann an zu erzählen.

„Mir…wurde befohlen…Euch ausfindig zu machen…und in Osten zu…bringen.“

„Und was macht Ihr euch dann an dieser jungen Frau zu schaffen? Wer hat Euch dies befohlen? Und warum soll ich in den Osten gebracht werden?“, erwiederte ich.

„Das…werde ich Euch auch gerade…verraten!“ Wieder funkelte er mich hasserfüllt an und lächelte böse.

„Entweder Ihr sagt es jetzt ohne Qualen oder nachher mit ein paar Fingern weniger!“, drohte ich ihm.

„Eher lasse…ich mich töten…als dass Euch ich mehr erzähle!“

Langsam wurde ich wütend. Ich knurrte ihn an und meine Augen färbten sich rötlich. Ich hob meine Giftklaue und schaute ihm noch einmal in seine Augen. Kurz erkannte ich Angst in ihnen, aber das verschwand im selben Moment auch schon wieder.

Ich rief meine Giftklaue hervor und stieß sie ganz durch den jungen Dämon hindurch.

Seine Augen weiteten sich entsetzt. Blut floß meine Hand entlang und ein dünnes Rinnsal seine Lippen hinab.

Ich schaute in seine Auge, aus denen langsam das Leben wisch.

„Ihr…werdet nie leben…können!“ Ich schaute ihn verwirrt an und wollte schon etwas erwiedern, als ich merkte dass er bereits tot war.

Angewidert zog ich meine Hand aus seinem Rumpf und wischte sie an meinem Kimono sauber. Erst jetzt viel mir wieder die junge Frau ein, welche ich gerade „verteidigt hatte“.

Ich ging zu ihr und kniete mich hinunter. Sie zuckte zusammen und wisch in Richtung Wand.

„Du brauchst keine Angst haben. Ich tu dir nichts.“ Ich schaute ihr in die haselnussbraunen Augen. Nach einigen Momenten des Zögerns beruhigte sich die junge Frau und schmiss sich mir weinend in die Arme. Kurz saß ich ein wenig verdattert da, doch dann schloß ich sie in meine Arme und strich ihr beruhigend über den Rücken.

„Sssh. Es ist alles in Ordnung. Du bist jetzt in Sicherheit.“, versuchte ich sie zu trösten.

Diese löste sich aus der Umarmung, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und schaute mich dann an.

„Wer bist du eigentlich?“
 

So das wars erst Mal. Ich weiß die Überschrift ist noch nicht ganz klar, aber das kommt noch.

Ich hoffe, ich bekomme ein paar Kommis!
 

Bis denne! Mata ne!



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Kommentare zu dieser Fanfic (88)
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Von: abgemeldet
2006-09-19T16:39:21+00:00 19.09.2006 18:39
hey bloody!
schön ma wieder was neues von dir zu hörn, bekommst jetz auch endlich das versprochene kommi! Ich find das kappi is wieder sehr gelungen, trotzdem isses schade dass sessi nich mitgeht (kommt der nach?^^)
HDL
13
Von:  Niua-chan
2006-09-15T16:38:34+00:00 15.09.2006 18:38
ein super tolles kapitel
ich freu mich schon aufs nächste^^
und ein ganz dolles dankeschön fürs bescheidsagen
"drück"
niua
Von:  Chocokatze
2006-09-15T13:05:07+00:00 15.09.2006 15:05
*freuuuuuu*
DAS war ein richtig cooles Kappi.^^
Okay, die Kappis sind eh alle cool, aber trotzdem. GUUUUT, dass der frau nix passiert is...ich glaub, sonst hättest du damit rechnen können, dass ich es nicht fertig les. *lol*
Quatsch, ich hätts natürlich trotzdem gelesen.^-^

HDL
vampi^^
Von:  Sakuna
2006-09-14T20:43:43+00:00 14.09.2006 22:43
ein tolles Kap^^
Ich freue mich schon auf die nachste kapitel^^
Macht weiter so

Sakuna
Von:  Somi
2006-09-14T19:05:35+00:00 14.09.2006 21:05
klasse kapi
ich hoffe duschreibst schnell weiter
freu mich schon riesig *mega mega freu*
hoffe sie schafft es ihre herkunft zu erfahren
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi
Von: abgemeldet
2006-09-14T15:11:48+00:00 14.09.2006 17:11
Tja das würde mich auch interssieren und wer war dieser Kerl???

24
Von:  Kiero
2006-09-14T14:36:44+00:00 14.09.2006 16:36
Das war klasse!!^^
freue mich, das du weiter geschrieben hast.
Nur gut, das Akiko noch rechzeitig gekommen ist, um dieser Frau zu helfen...^^
Aber wirklich echt klasse kapitel!!
Von:  fluffymausi-chan
2006-09-14T08:21:37+00:00 14.09.2006 10:21
Hey Zwilling!!!!! Ich danke dir noch hundertmal für dieses geile Kap!!!*dich in den boden knuddel*^^
Dass Sesshi jetzt gehen lässt fand ich irgendwie komisch! Ein Glück dass Akiko diesen Mann getötet hat!! Wurde er von einem Totentanz kontrolliert? Oder hab ich da was falsch verstanden? Wieso soll sie in den Osten? Warum? Ich bin froh dass der Frau nichts passiert ist!!*sie tröst will*

SUPER COOLES KAP!!!!!!!!!!!!*dich lob*^^
DAAAAAAAAAANNNNNNNNNNKKKKKKKKKKKKEEEEEEEE!!!!!!!!
Mach weiter so Zwilling!!!!!!!*dich weiterhin kräftig anfeuer*
Ich freue mich schon wahnsinnig auf das nächste Kap!!!!!*vor freude fast verrückt werd*

Bye Zwilling deine dich lieb habende FMC :) (^-^)/
Von: abgemeldet
2006-08-01T02:41:06+00:00 01.08.2006 04:41
Irgendwie hab ich ne schlimme Vorahnung...kann es vielleicht sein das der werte Herr selbst verletzt in seinem Bett liegt? Naja werde ich ja sehen wenn das nächste Kapi online ist :)
lg blu3ros3
Von: abgemeldet
2006-04-26T18:18:03+00:00 26.04.2006 20:18
wieder mal ein gelungenes kappi. ich find´s nich schlimm dass es so "kurz" war. Die spannung is einfach nich zum aushalten. mach weiter so! HDL

13


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