Welches Leben ist das wahre von abgemeldet (Sessi+Akiko. es lebe mein Computer! Bald geht es weiter...) ================================================================================ Kapitel 10: Andere Reisegruppe ------------------------------ Andere Reisegruppe So ihr Lieben. Na wie geht's euch?? Um ehrlich zu sein hatte ich mehr Kommis erwartet. Schmoll Aber ich hab es ja verdient. G Naja ich wünsche euch viel Spaß. Have fun!!! drei mal verbeug, stolper und weg is sie Bye!! "Da bist du ja" Erschrocken fuhr ich herum. "Wa... Ach du bist es nur." Ich wollt schon erleichtert ausatmen, als ich am Hals gepackt wurde und an einen Baum gedrückt wurde. "Wa.. was soll das??" Konnte ich noch hervor würgen, doch zu weiterm fehlte mir die Luft. Doch Sesshomaru wollte mir nicht antworten, sondern erdolchte mich weiter mit eiskalten Blicken. Da ich langsam aber sicher Luftmangel hatte, fing ich an zu zappeln. Plötzlich lies mich Sesshomaru ohne Vorwarnung los und ich fiel auf meine vier Buchstaben. " Au! Kannst du nicht einmal etwas vorsichtiger sein?!" "Pass auf wie du mit mir redest!" "Wieso sollte ich?" Das war ein frecher Satz zu viel, denn Sesshomaru' s Augen verfärbten sich rot und ich hatte eine lange Extraschramme im Gesicht. Langsam rollten mir ein paar Blutstropfen die Wange hinunter. Ich fasste mir vorsichtig mit der Hand an die verletzte Wange und sah mir die blutverschmierte Hand. "Wie kannst du es wagen?!" Vor lauter Schock und Verzweiflung griff ich ihn an. Doch Sesshomaru wisch jedes Mal aus. Dadurch steigerte sich meine Wut und ich wurde immer schneller. Ein letztes Mal holte ich aus und traf in mit voller Wucht an der gleichen Wange, an der er auch mich verletzt hatte. Ich erschrak. Durch dieses Erschrecken wurde mir erst bewusst was ich getan hatte. Ich schaute mein Hand an. Sie war blutverschmiert und meine Krallen waren noch immer gewetzt. Schockiert schaute ich Sesshomaru an. "Verzeih mir." Ich drehte mich um und rannte weg. Verzweifelt und geschockt über mich selbst. Ich rannte und rannte. Unbewusst liefen mir heiße Tränen die Wange hinunter. Doch der Wind wehte sie davon. Äste und Blätter schlugen mir ins Gesicht, aber auch das war mir egal. Nach einer Weile blieb ich stehen und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. ,Mist! Wo bin ich dann jetzt?!' Erst jetzt merkte ich das ich noch ein Dämon war. Ich überlegte, ob ich die Bannkette abnehmen sollte, denn sie schien nicht mehr wirklich zu wirken. ,Was mach ich jetzt bloß? Zu Sesshomaru kann ich nicht zurück, der würde Kleinholz aus mir machen.' Plötzlich nahm ich einen mir vertrauten Geruch war. ,Das ist doch Inu Yasha und Co. Vielleicht kann ich bei ihnen mitreisen?!' Entschlossen machte ich mich auf den Weg. Bei Inu Yasha und Co: "Was ist Inu Yasha? Warum bleibst du stehen?", fragte Kagome. "Ich rieche einen starken Hundedämon." "Ja, stimmt. Ich fühle auch eine sehr starke Dämonenaura.", sagte Miroku. "Ob das vielleicht Sesshomaru ist, Inu Yasha?" "Nein. Das ist ein anderer Geruch." Alle schauten gespannt, wenn auch nicht ein wenig nervös in die Richtung aus der die Aura kam. Plötzlich erschien eine Dämonin aus dem Wald. "Das ist doch Akiko." Bei Akiko: Nach einem kurzen Fußmarsch kam ich aus dem Wald und sah die kleine Gruppe. Ich winkte und lief ihnen entgegen. "Hallo!" "Hallo, Akiko- sama!" Als ich bei ihnen ankam, war Inu Yasha beleidigt. Ich wunderte mich, machte mir aber nichts weiter draus. "Akiko-chan!" Shippo kam angerannt und sprang mir in die Arme. " " Hallo Shippo- chan! Wie geht es dir?" "Hallo Akiko- sama! Was machst du hier?", fragte Kagome. "Ich weiß nicht. Ich hab euch gerochen und da hab ich gedacht ich besuch euch mal." Als wir uns begrüßt hatten, gingen wir ein Stück. An einer Lichtung hielten wir und machten Rast. "Jetzt erzähl mal! Was hast du so gemacht in letzter Zeit? Und warum hast du deine Bannkette nicht mehr an?", fragte Kagome. " Naja, ich habe gegen einen Dämon gekämpft und bin durch gedreht und als ich mich beruhigt hatte, habe ich mich nicht zurück verwandelt, obwohl ich die Bannkette die ganze Zeit getragen hatte. Ich habe, um ehrlich zu sein, keine Ahnung." "Mmh. Es könnte sein, dass deine Kraft so hoch gestiegen ist, so dass die Magie der Kette nachgelassen hat.", erklärte Miroku. "Ja, das könnte sein.", antwortete ich. Nach einer längeren Unterhaltung und einem nahrhaften Essen (Wurzeln und Pilze) ging die Reise weiter. Die Gruppe war, bis auf Inu Yasha, damit einverstanden, dass ich bei ihnen mitreisen dürfe. Ich dachte viel über mich, Rin, Sesshomaru und Inu Yasha nach. Rin würde ganz schrecklich weinen und wieder allein sein, aber ich könnte nicht für ihre Sicherheit garantieren. Denn wenn ich wieder ausrasten würde... Naja und Sesshomaru? Ihm konnte ich nie wieder unter die Augen treten. Und was war mit Inu Yasha los war, würde ich auch ganz gerne wissen. Warum ist er sauer auf mich? Wir waren mehrere Kilometer gelaufen und die Sonne war schon untergegangen. "Wir sollten einen Schlafplatz suchen.", schlug Sango vor. "Gute Idee." Wir schauten uns nach einem Dorf um, aber wie fanden keins. Schließlich hielten wir an einer Lichtung und schlugen unser Lager auf. Kagome und Sango schliefen in ihren Schlafsäcken. Shippo kuschelte sich an Kagome und Kirara an Sango. Miroku lehnte sich an einen Baumstamm und Inu Yasha sprang auf einen Baum. Ich tat es Inu Yasha gleich. Eine Weile schaute ich in den Sternenhimmel, doch dann fiel ich in einen unruhigen Schlaf. ~~~~~Traum~~~~~ Ich stand wieder auf einer Lichtung. Nervös schaute ich mich um. ,Wo bin ich?' "Hallo? Kann mich jemand hören? Ist hier jemand?" "Hallo, Prinzessin." Ich erschrak, denn diese Stimme war kalt und furchteinflössend. "Wer seid ihr?" "Das weißt du nicht?!" "Nein! Woher soll ich das auch wissen?" "Sagen wir es mal so... Ich werde dich töten!!" Geschockt taumelte ich ein paar Schritte zurück ,Was??' , doch ich prallte gegen eine Wand. Plötzlich erschien eine verhüllte Gestalt ein paar Meter vor mir. Sie hatte einen Dolch in der Hand und rannte direkt auf mich zu. Sie schwang das Messer und wollte ihn mir direkt ins Herz stoßen, doch ich wisch aus. Der Dolch erwischte meinen rechten Arm und schlitzte ihn ganz auf. Ich schrie. Das heiße Blut lief meinem Arm hinunter. "Akiko." Jemand rüttelte mich, aber ich fühlte mich, als ich würde ich in einem schweren Nebel gefangen sein. "Akiko! Akiko!" Schon wieder. Ich versuchte meine Augen zu öffnen, doch es klappte nur zaghaft. "Akiko!!!" Jetzt wurde ich heftig gerüttelt und endlich wachte ich auf. ~~~~~Traum Ende~~~~~ Geschockt öffnete ich meine Augen und setzte mich auf. Ich atmete nur stoßweise. Ich war im Traum den Baum hinuntergefallen und hatte ein paar Schürfwunden. Doch das, was mich am meisten schockte war... Mein rechter Arm war aufgeschlitzt und blutete heftig! So das wars. Hoffe ihr hattet viel Spaß. Viele Kommis bitte!! *büdde* Bis zum nächsten Mal. Sessi1321 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)