Welches Leben ist das wahre von abgemeldet (Sessi+Akiko. es lebe mein Computer! Bald geht es weiter...) ================================================================================ Kapitel 7: Erinnerung --------------------- Erinnerung Rückblick: Luftblasen entwichen mir und stiegen nach oben, meine Augen weiteten sich. Mir ging die Luft aus. ,Soll das das Ende sein..........' Mir wurde es schwarz vor den Augen. Ich hatte mit meinem Leben abgeschlossen. Plötzlich lies der Druck um meinem Hals nach. Ich wollte mich befreien, aber ich war einfach zu schwach. Jetzt verschwand die Hand ganz. Kraftlos trieb ich im Wasser. Eine fremde Hand hob mich aus dem Wasser und legte mich auf den Boden. ,Luft....' Ich spürte etwas weiches auf meinen Lippen. Mir wurde Sauerstoff zugeführt. Gierig nahm ich ihn auf und musste plötzlich husten. Das ganze Wasser, welches ich geschluckt hatte kam hervor. Als hätte ich einen 1000 Meter Lauf hinter mir, atmete ich ein und aus. ,Ich bin gerettet. Luft, sei mir willkommen. Ich liebe dich. Aber wer hat mich gerettet?' Ich versuchte meine Augen zu öffnen, was mir leider nicht wirklich gelang. Ich versuchte es noch einmal und diesmal schaffte ich es sie einen Spalt breit zuöffnen. Strahlendes Licht kam mir entgegen, ich konnte nichts voneinander unterscheiden. Noch einmal schloss ich meine Augen und öffnete sie nun ganz. Ein Mann kniete neben mir. Er hatte lange weiße Haare. LANGE WEIßE HAARE??? ,Oh mein Gott! Jetzt hat mich wirklich Sessi gerettet. Ich fass es nicht!' Vorsichtig wurde ich hoch gehoben und wurde wieder zurück zum Lager gebracht. Was mir erst jetzt auffiel, war dass ich noch immer nackt war. Doch zum Glück hatte Fluffy sein Oberteil ausgezogen und es mir über gelegt. ,Zum Glück? Scheiße, scheiße, scheiße! Wie peinlich! Er hat mich nackt gesehen. Mit meiner wunderschönen, quer über den bauchfahrenden Narbe. Na toll!' Ein leichter Rotschleier legte sich auf mein Gesicht. (Hoffe das hat jetzt jeder kapiert) Schnell verkroch ich mich in einem Ärmel von Sessi' s Oberteil. Währendessen waren wir endlich im Lager angekommen. Rin kam angerannt und wollte unbedingt wissen, wie es mir ging. Doch zum Antworten war ich einfach zu müde. Sesshomaru legte mich auf eine Strohmatte. "Danke, Sessi.", murmelte ich noch und dann war ich auch schon eingeschlafen. ******Traum****** Wieder stand ich auf einer Wiese, aber dieses Mal war ich alleine. ,Was ist jetzt? Wo bin ich dieses Mal?' "Ihr müsst zurück kommen, Prinzessin. Schnell! Euer Land ist in Gefahr. Bitte kommt zurück, Akiko- sama." "Wer ist da? Bitte wer ist da? Ich möchte nicht mehr länger diese Träume haben! Hört auf! Hört auf!!", rief ich, doch ich bekam keine Antwort. Verlassen, einsam und entmutigt fiel ich auf die Knie. ,Ich kann nicht mehr! Ich will doch bloß in Ruhe leben. Ist das zu viel verlangt?' Anscheinend schon, denn niemand half mir auf oder tröstete mich. Ich war wie immer allein. Allein... "Akiko-chan! Akiko-chan, wach auf, bitte!" ******Traum Ende****** Ruckartig wachte ich auf. "Akiko-chan! Endlich bist du wach. Ich dachte schon du würdest nie mehr aufwachen!" Jemand fiel mir in die Arme und fing an zu weinen. Erst jetzt verstand ich so richtig was hier eigentlich los war. "Sshhtt! Es ist doch alles Ok Rin-chan. Jetzt bin ich doch wieder wach.", beruhigend strich ihr über den Rücken und sie schien sich auch zu beruhigen. "Aber sag mal Rin, wie lang war ich denn jetzt Ohnmächtig?", fragte ich doch interessiert. "Drei Tage." ,Was drei Tage? Wow, was für eine Leistung. Früher hätt ich das nie hin bekommen.' Plötzlich knurrte mein Magen. Verlegen legte ich eine Hand auf ihn und musste leise kichern. "Du hast wohl Hunger Akiko. Warte ich geh ein paar Fische fangen und brat sie dann." Und weg war sie. "Du bist also endlich wach.", hörte ich eine eiskalte Stimme sagen. ,Na toll! Am frühen Morgen schon ein mies Gelaunter. Das steigert meine Laune ungemein. "Wie man sehen kann bin ich wach." "Du sollst auf deinen Ton achten!" "Woher wusstest du das ich ihn Schwierigkeiten war?" "Rin." "Achso." ,Klar ich hatte sie ja fortgeschickt und da muss sie Fluffy erzählt haben, dass ich Probleme habe.' "Was für ein Dämon war das gewesen?" "Fuchs." ,Boah ist der wieder in Erzähllaune. Fuchsdämon also. Hatte aber nicht wirklich eine Ähnlichkeit.' "Hier Akiko-chan." "Danke Rin. Der riecht richtig gut." Herzhaft bis ich in den Fisch. ,Endlich was zu essen.' Plötzlich rutschte das Oberteil von Sess ein wenig von meinem Bauch. Jetzt konnte man meine Narbe sehen. "Oh Akiko- chan. Woher hast du denn diese große Narbe?" Rin machte riesige Augen und schien total entsetzt. "Ich hab sie von einem Unfall." "Was ist denn da passiert?" Jetzt wurden alte Wunden aufgerissen, die ich doch unbedingt vergessen wollte. "Ich möchte nicht mehr darüber reden." Traurig legte ich das Oberteil wieder auf meinen Bauch und aß meinen Fisch auf. Rin musterte mich noch einmal und ging dann zu Ah-Uhn. Ich aber dachte an das Ereignis vor einem Jahr zurück. Rückblick: Es war Abends gewesen. Ich war auf dem Rückweg von einer Party und hatte es ziemlich eilig, weil ich schon längst zu spät zu Hause ankam. Plötzlich stand ein Mann vor mir. "Na Süße. Wollen wir ein bisschen Spaß haben?!" Er kam mir damals entgegen und ich wich immer weiter zurück. Ich drehte mich um und wollte davon laufen, aber er hielt mich am Arm fest. Plötzlich hielt er mir ein Messer an die Kehle. "Halts Maul! Und komm mit!" Er zerrte mich in eine dunkle Gasse. Ich werte mich, aber er war einfach zu stark. In der Gasse riss er mir die Kleider runter und vergewaltigte mich. (Ich will jetzt nicht ins Detail gehen! Sonst gibt's noch ein adult und das wollen wir alle ja nicht.) Ich schrie um Hilfe, weinte und flehte ihn an aufzuhören. Er hörte aber nicht auf. Als er fertig zog er sein Messer "War echt schön dich kennen gelernt zu haben", damit bückte er sich noch einmal küsste mich auf den Mund und schlitzte mir den Bauch auf. Ich wollte schreien konnte aber nicht, das Einzige was ich noch getan habe war, ich hatte ihm die rechte Wange aufgekratzt. Dann lief er fort. Stunden später, ein normaler Mensch wär schon tot gewesen, fand mich eine Frau. Sie war total geschockt, aber trotzdem rief sie den Krankenwagen. Ich wurde auf die Intensivstation gebracht und operiert. Ich kam knapp dem Tod davon. Als später dann auch noch die Polizei kam, beschrieb ich ihnen den Täter und sagte ihnen auch das er eine Wunde an der rechten Wange hätte. Eine Woche später hatten sie ihn. Er wurde zu lebenslanger Haft verurteilt. Ich aber durfte die körperliche, wie auch seelische Wunde tragen. Das einzige was mich immer daran erinnerte war die Narbe. Rückblick Ende Eine letzte Träne lief mir die Wange hinab. Ich stand auf und wollte in den Wald gehen um meine Wut los zu werden. "Wo willst du hin?", hörte ich die dunkle Stimme von Sesshomaru. Ich ignorierte es einfach, denn ich hatte einfach keinen Nerv für weitere Diskussionen. Ich lief weiter und zu meinem Erstaunen hielt mich Sesshomaru nicht einmal auf. Nach ein paar Meter fing ich an zurennen und weinen. ,Warum? Warum nur? Warum hat mir damals niemand geholfen? Es tut so schrecklich weh. Ich will das es weg geht. Aber das wird es niemals. Niemals!!' Ich rannte und rannte. Plötzlich roch ich Dämonen und beschloss an ihnen meine Wut auszulassen. Kurzerhand zog ich meine Bannkette aus. Meine Kraft steigerte sich von einer Sekunde auf die Andere. Meine Krallen und Fangzähne kamen wieder zum Vorschein. Auch hatte ich plötzlich einen schwarzen Kämpfanzug mit silbernen Drachen darauf. Ich steigerte mein Tempo um einiges und war kaum fünf Minuten bei den Dämonen. Wurmdämonen. Was ich nicht gemerkt hatte, war das Sesshomaru mir gefolgt war. Bei Sesshomaru: Er hatte gemerkt wie sie erschrocken war, als Rin sie gefragt hatte was es sich mit dieser Narbe auf sich hat. Auch hatte er interessiert zu gehört. Sie hatte gesagt es wäre ein Unfall gewesen, aber er hatte gleich gesehen, dass es gelogen war. Sie war in Gedanken versunken und er konnte riechen, dass sie weinte. ,Menschen! Das die bei jeden kleinem Etwas heulen müssen.' Sie war aufgestanden und wollte in Richtung Wald. Er aber wollte nicht das sie dort hin ging. Doch sie ging einfach. Nach ein paar Minuten folgte er ihr unauffällig. ,Sie hat also eine Bannkette. Wirklich sehr interessant. Das werde ich mir doch mal genauer anschauen.' Wieder bei Akiko: Ich traf auf die Wurmdämonen und zückte meine Klauen. Einen nach den Anderen schlitzte ich auf oder zerstückelte ihn. ,Wunderbar. Los flieht! Habt Angst! Oder noch besser ruft Verstärkung!' Und genau das taten sie. Nach ein paar Minuten kam eine riesige Schar von Wurmdämonen an. ,Super! Das habt ihr toll gemacht.' Total in Rage griff ich sie weiter an. Zu spät merkte ich das einer von ihnen sich hinter mich geschlichen hatte und angreifen wollte. Schnell drehte ich mich um und wollte ihn töten, aber es war schon zu spät. Er erwischte mich und kratzte mir den ganzen Oberkörper auf. "Aaaaaaaahhhh!!! Du Mistvieh!!! Das wirst du büßen!!" Plötzlich schoss eine goldene Lichtpeitsche aus meinen Finger und erschlug den Wurmdämon. Auch die restlichen Dämonen wurde getötet. Als der letzte Dämon tot war. Verschwand die Lichtpeitsche und ich sackte total erschöpft in mich zusammen. Bei Inu Yasha und Co.: (Jetzt müsst ihr ans letzte Kappi denken!) "Inu Yasha ich spüre zwei Juwelensplitter und sie kommen in rasender Geschwindigkeit auf uns zu!", sagte Kagome. "Und ich rieche Wolf.". sagte Inu Yasha zurück. "Das kann nur Einer sein. Koga!", meinte Sango. Ein Tornado kam der kleinen Gruppe entgegen. Koga rannte an Inu Yasha vorbei und hielt vor Kagome an. "Hallo Kagome. Wie geht es dir? Du läufst ja immer noch mit dem räudigen Köter rum. Willst du nicht endlich zu mir kommen?" Koga hatte Kagomes Hände genommen und diese schaute total überrumpelt Koga an. "Hi Koga. Mir geht's gut und äh nein ich möchte immer noch nicht zu dir kommen." "Aber du bist meine Frau!" "Ich hab dir schon tausend mal gesagt, dass ich nicht deine Frau bin! Und ich werde auch nie zu dir kommen. Such dir doch einfach eine andere Frau!", meckerte Kagome los. Koga merkte anscheint, dass Kagome heute nicht gut auf ihn zu sprechen war. So schnell er gekommen war, war er auch schon wieder verschwunden. "Was war denn heute mit dem los?", fragte sich Shippo verwundert. "Keine Ahnung.", meinte Miroku. Bei Akiko: , Das war mal ein Kampf! Aber was war das für eine Lichtpeitsche? Ich bin total kaputt. Ich sollte wohl so schnell wie möglich wieder zurück. Aber zuerst sollte ich meine Kette wieder an ziehen.' Ich kramte meine Bannkette hervor und legte mir sie wieder um. ,Irgendwie fühle ich mich immer wohler, wenn ich meine dämonische Gestalt habe. So frei und nicht eingezwängt.' Langsam stand ich auf, was anstrengender war als ich gedacht hatte. ,Ich hab wohl viel Blut verloren. Da muss ich wohl jemanden zur Ader lassen!' Ich versuchte so schnell wie möglich zum Lager zu kommen, was mir nicht so recht gelingen wollte. Nach ungefähr einer Stunde kam ich ihm Lager an und wurde Ohnmächtig. Bei Sesshomaru: Zuerst wollte er sie zu Rede stellen, was das sollte. Einfach weg zu gehen und ihm nicht zugehorchen. Dann aber fand er es doch sehr interessant wie sie gegen die Wurmdämonen gekämpft hatte. Sie schien überrascht gewesen, als die Lichtpeitsche erschien. Er folgte ihr zurück und war überrascht, dass sie ihn menschlicher Gestalt zum Lager lief, denn sie hatte sehr viel Blut verloren und nach dem Kamp müsste sie total fertig sein. Was ihn weniger überraschte, dass sie ihm Lager dann doch Ohnmächtig wurde. Und wie fandet ihr das Kappi. Da ich Akiko die Kette in der Quelle nicht ausziehen habe lasse. Gabs dann noch ein Kampf und da hat sie sie ja ausgezogen. Außerdem wäre es ja langweilig und offensichtlich gewesen, wenn sie die Kette ausgezogen hätte, oder? Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen. Auf Kommis freue ich mich wie immer. euchalledurchknuddel Sessi1321 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)