Vegetas wahres Ich von Silver_Nightfox ================================================================================ Kapitel 10: Das erste Erwachen ------------------------------ Hallo Leutchen! Sorry, das ich solange gebraucht habe um dieses Kapitel fortzusetzen. Aber ich wusste einfach nicht, wie ich es euch am besten rüber bringe. Bitte seit so nett und schreibt mir ein paar Kommentare. Darüber würde ich mich total riesig freuen. Grüße alle die immer so fleißig mitlesen. Bra-sama "..." gesprochenes <<...>> Gedanken "...." Telepathie (Gedankenübertragung) (.....) blödes Gelaber meinerseits, könnt ihr ja überspringen ......................................................................................................... - Rückblick Kapitel 9 - Vegetas Augen hatten sich verfärbt. Sie waren schwarz wie die Nacht geworden. Auf seiner Stirn prangte ein Symbol und es ging eine negative Energie aus, die man nicht beschreiben konnte. Langsam schwebte er in den Himmel. Unter seinen Füßen entstand ein Kreis und ein großer Stern erschien in dem Kreis. Plötzlich warf Vegeta seinen Kopf in den Nacken und .................... ......................................................................................................... Vegetas wahres Ich - 10ter Teil Untertitel: Das erste Erwachen Plötzlich warf Vegeta seinen Kopf in den Nacken und ein schwarzes, senkrechtstehendes Auge erschien auf seiner Stirn. Das Pentagramm (Damit ist der Stern gemeint, falls das einige noch nicht wissen.) begann zu leuchten und jede Ecke des fünfeckigen Sterns bekam eine andere Farbe - blau, gelb, weiß, rot und schwarz. Vegetas Aura veränderte sich und sein Körper wurde von einem schwarzem Licht umhüllt. Mit einem Ruck, wobei Vegeta die Arme ausstreckte, sendete er die Farben blau, gelb, weiß und rot in verschiedene Richtungen auf die Reise. Freezer war wie erstarrt. Er beobachtete das Schauspiel, das sich ihm bot. (Fragt sich nur wie lange noch! HeHe.... ) "Master Freezer!" Dodoria war hinter Freezer aufgetaucht. Mit geweiteten Augen beobachtete er den jungen Prinzen. Seine sonst so schweinchenrosane Haut war ziemlich blass geworden. Als Vegeta, die Lichter auf die Reise schickte, zuckte er zurück. "Was gibt's!" "Master Freezer! Der Planet ist zu gut 78% in unseren Händen. Die Saiyanjins sind ....!" Doch er kam nicht mehr dazu seinen Satz zu vollenden. Um Vegeta hatte sich ein Luftwirbel erzeugt, der Freezer und Dodoria nach hinten drückte gegen das dahinter liegende Gebäude. Dann entstand eine riesige Druckwelle, das es den beiden unmöglich machte, sich von dem Gebäude wegzudrücken. (HeHe... Hat mal jemand den Spachtel!) In der Zwischenzeit bahnten sich die farbigen Lichtsäulen ihren Weg, in jeweils eine andere Richtung. Die Lichtsäulen flogen knapp über der Erdoberfläche. Die blaue Lichtsäule flog Richtung Norden und steuerte eine kleine Gruppe von Saiyanjins an. Diese Gruppe bestand nur aus Frauen, die einen Kreis gebildet hatten. In der Mitte des Kreises befanden sich einige Kinder, die verängstigt dem Geschehen folgten. Zu diesen Kindern gehörte auch ein Junge, der etwa 5 Jahre alt war. Er war kleiner als die anderen Kinder und hatte wuscheliges Haar, das ihm in alle Richtungen abstand. Er saß zusammengekauert in der Mitte und hielt sich die Ohren mit seinen Händen zu. Leise wimmerte er vor sich hin. Die blaue Lichtsäule hatte inzwischen die Gruppe erreicht. Die Saiyanjins wie auch die Angreifer beobachteten sie. Jeder dachte, das es eine Waffe des Gegners sein. Über dem kleinen zusammengekauerten Jungen blieb die Säule plötzlich stehen und verharrte auf der Stelle. So das der Junge genau im Mittelpunkt saß. Dann schlug sie in den Boden ein und verschwand vollständig in der Erde. Einige Sekunden danach erleuchtete ein blauer Kreis mit einem blauem fünfeckigem Stern - ein Pentagramm. Währenddessen raste die weiße Lichtsäule nach Osten, um dann in einer 90 Grad Drehung in den Himmel zu rasen, um schließlich in den Weiten des Weltraums zu verschwinden. Sie steuerte einen Planeten an, der bei den Saiyanjins Planet 1859 oder Namek hieß. Die weiße Lichtsäule trat in die Atmosphäre Nameks ein. Die Namekianer waren nicht wenig überrascht als sie dieses Licht auf sich zu rasen sahen. Die weiße Lichtsäule steuerte ein kleines Dörfchen an. Ein kleiner Namekianer sah mit großen Augen der Lichtsäule entgegen. Er streckte den Kopf zum Himmel. Er dachte, das dieses seltsame Licht vorbeifliegen würde, doch plötzlich stoppte es genau über ihm, um dann in den Boden einzuschlagen. Schützend hob der kleine Namekianer die Hände vor sich, um seine Augen zu schützen. Staub wurde durch den Aufprall auf gewirbelt. Als dieser sich langsam gelichtet hatte, da sahen alle Namekianer einen weißen Kreis, in dessen Mitte ein großer weißer, fünfeckiger Stern war. Die Linie des Stern bildete in der Mitte ein Fünfeck, in dem der kleine Namekianer stand. Die anderen Dorfbewohner wollten ihm helfen, aber sie kamen einfach nicht an ihn heran. Sobald sie sich dem Kreis näherten, da bekamen sie elektrische Schläge. Der kleine Namekianer versuchte aus dem Kreis zu entkommen, doch wenn er sich bewegte, dann bewegte sich auch der Kreis. Er konnte ihm nicht entkommen. Mit Tränen in den Augen ließ er sich nieder. Währenddessen rasten die gelbe und die rote Lichtsäule, Kopf an Kopf Richtung Westen. Dort versuchten gerade zwei 12jährige Mädchen ihren Angreifer zu entkommen. Um ihre Gegner zu verwirren, trennten sie sich. Das eine Mädchen behielt die Richtung bei. Während das andere Mädchen nach Süden abdrehte. Die Gegner trennten sich ebenfalls. Was sich als Fehler herausstellen sollte, da die beiden Mädchen nichts als Lockvögel waren. Die Familien der beiden, hielten sich versteckt und überwältigten dann die Angreifer. Die rote Lichtsäule brach, als sich die Mädchen trennten, nach Süden aus. Die gelbe Lichtsäule behielt ihren Weg bei und folgte dem anderen Mädchen nach Westen. Beide Mädchen hatten sich durch das weglaufen total verausgabt und saßen jetzt auf dem Boden. (Man ich wiederhole mich ja total! Ständig Mädchen! Nich schlagen deswegen!) Als es hell über ihren Köpfen wurde, da erhoben sie sich und sahen mit großen Augen auf die hellen Lichter über ihnen. Dann schossen die Lichter in Form einer Säule nach unten und schlugen in den Boden ein. Den Kopf schützend hielt sich das eine Mädchen die Hände vor das Gesicht. Unter diesem Mädchen entstand ein roter Kreis mit einem Stern. Vorsichtig nahm sie die Hände weg. Sie merkte sofort, das sie genau in der Mitte des Kreises stand. Als sie den Kreis verlassen wollte, da folgte er ihr, wie ein Hündchen seinem Herrn. Dabei verließ sie nie die Kreismitte. Das andere Mädchen hatte sich zur Seite geworfen und war dadurch dem Licht entgangen. Aber sie hatte sich geirrt, wenn sie dachte, das sie ihm dadurch entgehen konnte. Denn plötzlich erleuchtete ein gelber Kreis unter ihr und ein Stern bildete sich in ihm. - währenddessen nicht weit entfernt - Vegeta schwebte immer noch in der Luft. Ein starker Wind schützte ihn. Sein schwarzes Haar wehte. Vegeta hatte die Augen geschlossen und schien sich stark zu konzentrieren. Freezer und Dodoria waren durch die Druckwelle an die Wand geschleudert worden. Als diese nachgelassen hatte, waren sie geflüchtet. Denn das schwarze Pentagramm hatten einen Nachteil! Es spaltete nämlich die Erde. Dadurch waren riesige Lücken entstanden. Das Erdinnere - die Mamalava quoll nach oben und dadurch, das immer neue Lava nachschob, konnte sie nicht erstarren. Langsam begann sich das Pentagramm zu drehen, so dass die Spitze des Sterns nach unten zeigte. (Okay! Eigentlich ist das jetzt ein Zeichen des Teufels, aber das ist mal hier unwichtig! Obwohl?! ... Arg, hätte mich fast verraten!) Langsam schwebte Vegeta auf die schwarze Spitze des Pentagramms zu. Kaum, das er sie berührt hatte, da begannen die anderen Sternecken ebenfalls an zu leuchten. - zur selben Zeit beim blauen Pentagramm - Bardock, ein Saiyanjinkrieger des Königs, war durch das blaue leuchten des sonstens nachtschwarzen Himmels angelockt worden. Jetzt stand er vor dem Pentagramm, indem sein Sohn saß. Jedes Mal, wenn Bardock versuchte den Kreis zu berühren, da schlugen ihm Blitze ins Gesicht und schlitzten ihm schließlich die linke Gesichtshälfte auf. Dann plötzlich regte sich der Junge im Pentagramm. "Radditz!" Nur mühsam bekam Bardock dieses Wort über seine Lippen. Sein Sohn sah ihn mit getrübten Augen an. Alles leuchten aus seinen Augen war verschwunden. Er stand einfach nur da und sah auf Bardock. Dieser wurde gerade erneut von einem Blitz getroffen und schlug hart auf den Boden auf. Mühsam richtete Bardock wieder auf. Eine Saiyanjin stützte ihn. Beide sahen Radditz an. Dieser schloß seine Augen und verschränkte die Arme vor der Brust, so dass die rechte Hand die linke Schulter und umgekehrt berührte. Seine Aura fing blau an zu leuchten und ein blaues senkrechtstehendes Auge erschien auf seiner Stirn. Langsam verformte sich das Auge und ein Symbol leuchtete blau auf Radditz's Stirn auf. Das Pentagramm, indem Radditz immer noch stand begann hell zu leuchten und ein Luftwirbel wurde um den Kreis erzeugt. Alle Zuschauer wurden durch den Wind nach hinten gedrückt. - zur selben Zeit beim weißen Pentagramm - Der kleine Namekianer saß immer noch auf den Boden. Seine Familie stand nur daneben. Sie konnten einfach nichts machen. Auch die inzwischen dazugekommenen Krieger konnten nichts machen. Die Schutzbarriere des Pentagramms hinderte sie daran näher ranzukommen, beziehungsweise den Kreis zu berühren. Doch plötzlich erhob sich der kleine Namekianer und fing entsetzlich an zu schreien. Erschrocken und mit geweiteten Augen mussten die anderen beobachten, wie sich das Pentagramm zu drehen begann und der dadurch aufgewirbelte Sand, machte es den anderen Namekianer unmöglich die Augen geöffnet zu lassen. Sich gegen den Windstoß richtend oder mit den Händen die Augen verdeckend, versuchten sie etwas zu erkennen. Aber plötzlich stark wehender Wind machte es ihnen unmöglich sich auch nur zu rühren. Der Wind nahm an Stärke zu und drückte die Namekianer gegen ihre Häuser oder auf den Boden. Doch plötzlich, so schnell wie der Wind aufgetreten war, so schnell war er auch wieder verschwunden. Langsam richteten sich die Namekianer auf und warteten, bis sich der feine Sand, der aufgewirbelt worden war, legte. Doch was war das. Der Kreis mit dem Pentagramm und dem kleinem Namekianer war nicht mehr da. Nichts erinnerte mehr daran, das da einmal ein großer Kreis mit einem Stern war. Eingehüllt in eine große weiße Kugel, flog der kleine Namekianer aus der namekianschen Athmosphäre. Er selbst bekam es nicht mit. Seine Augen waren getrübt und seine linke Wange leuchtete weiß. Instinktiv wandte sich die weiße Kugel Richtung Westen und steuerte den Planeten Vegeta an. Dort drang sie in die Athmosphäre und schlug schließlich in den Boden ein. Erneut erleuchtete ein weißer Kreis mit einem Stern auf. Die Augen des Namekianers leuchteten jetzt weiß. Seine Pupillen wurden komplett vom weiß der Augen verschluckt. Dann begann das Pentagramm hell zu leuchten und erzeugte erneut einen Luftwirbel. Der es anderen unmöglich machte, zu dem Pentagramm zu kommen. - zur Zeit während dies passierte - Die beiden Mädchen saßen noch immer in den Pentagrammen gefangen. Ihre Versuche aus dem Stern auszubrechen waren vergebens. Auch auf die Hilfe ihrer Familien konnten sie nicht rechnen, denn diese kamen nicht mal in die Nähe des Kreises beziehungsweise mussten Angreifer abwehren, die durch das helle Licht angelockt worden sind. Eins der Mädchen gab die Versuche auf, aus dem Stern auszubrechen und setzte sich resignierend auf den Boden. Kaum das sie das gemacht hatte, da erleuchtete das rote Pentagramm. Ein starker Wind entstand und langsam schwebte das Mädchen in den Himmel, sicher umhüllt von einer roten Lichtkugel. Dann blieb sie in etlichen Metern Höhe stehen. Langsam drehte sie sich Richtung Norden, so dass das Mädchen in diese Richtung schaute. Dann flog sie mit einer enormen Geschwindigkeit nach Norden, um dann etliche Kilometer von der Familie des Mädchens in den Boden zu schlagen. Der entstandene Luftwirbel hielt die Angreifer ab. - während dessen bei dem anderen Mädchen - Kaum das sich das rote Pentagramm in die Lüfte erhoben hatte, da begann auch das gelbe Pentagramm zu leuchten. Ein erneuter Fluchtversuch des Mädchens scheiterte. Langsam hob sie den Kopf Richtung Himmel. Ihre Pupillen verschwanden und das sonst weiße im Auge leuchtete jetzt gelb auf. Langsam senkte sie wieder den Kopf und sah mit ihren gelben Augen die Personen um sich herum an. Dann richtete sie ihre Arme zur Seite und erhob sich einige Zentimeter über die Erde. Das Pentagramm hatte inzwischen angefangen sich zu drehen und ein Windwirbel umgab den Kreis. Zur selben Zeit erhoben sich auch die anderen Kinder in ihren Pentagramms in den Himmel. Das Pentagramm im Kreis bei ihnen verschwand und der Kreis leuchtete in der jeweiligen Farbe des Pentagramms auf. Die Auras der Kinder passten sich dem leuchteten des Kreises an und leuchtete in der jeweiligen Farbe auf. Vegeta der immer noch auf der selben Stelle verweilte wie vor etlichen Minuten, öffnete langsam seine Augen und hob den Kopf. Das Auge auf seiner Stirn erhellte sich. Die anderen Kinder hoben zur selben Zeit ebenfalls ihre Köpfe und ihre Symbole auf ihren Stirnen bzw. auf den Wangen erhellten sich. Wodurch sich das schwarze senkrechtstehende Auge auf Vegetas Stirn änderte und sich schließlich als eine seltsames Symbol über die ganze Stirn und die rechte Gesichtshälfte erstreckte. Alle Kinder und Vegeta begannen, die Arme zu bewegen und vollführten damit verschiedene Zeichen in der Luft, um schließlich in einer bestimmten Haltung vor dem Körper zu enden. Kaum das sie das gemacht hatten, da warfen alle fünf - Vegeta, Radditz, der kleine Namekianer und die beiden Mädchen, ihre Köpfe weit in den Nacken und die Symbole auf ihren Gesichten erleuchteten. Ein senkrechter Lichtstrahl erhob sich in den Himmel und breiteten sich aus. - Zur selben Zeit um die fünf Lichtkreise herum - Die Familien der Kinder starten mit entsetzten Augen auf das Geschehen. Sie konnten einfach nicht glauben, was sich da vor ihnen abspielte. Doch selbst das sollte ihnen gleich vergehen, denn in dem Augenblick als sich die Lichtsäulen um die Kinder schlossen, da begann der Boden zu beben und riesige Risse bildeten sich. Durch den Druck der Pentagramme begannen sich Erdplatten rauszulösen und erhoben sich in nach oben. Die Krieger, die fliegen konnten, erhoben sich sofort in die Luft und versuchten andere, die nicht fliegen konnten zu helfen. Die Körper der Saiyanjins begannen zu leuchteten und plötzlich verschwanden sie. Zurück blieben auf dem Planeten nur Freezer Leute. Die Saiyanjins wurden in große Raumschiffe teleportiert, die König Vegeta zum Schutz hat erbauen lassen. Auch die Saiyanjins, die bei dem Versuch die Eindringlinge zu töten umgekommen sind, wurden in die Raumschiffe teleportiert. Darunter war auch das getötete Königspaar. Bardock der neben dem totem König kniete, berührte dessen noch offene Augen und wollte sie gerade schließen, als ein leuchten des Körpers ihn zurückschrecken lies. Die Toten erhoben sich in die Höhe und ihre Körper wurden von einem seltsamen Licht erhellt. (Hey, diesmal scheint leuchten mein Lieblingsworrt zu werden. Man das tritt ja in fast jedem Satz auf. Aber das wird sich bald ändern. HeHe... ) Dann verschwand das Leuchten und langsam bewegten sich die Körper wieder auf die Erde zu. Bardock wollte gerade den Körper des Königs berühren als dieser plötzlich die Augen öffnete. Erschrocken wich Bardock zurück. Alle Toten um ihn herum begannen sich plötzlich zu bewegen und erhoben sich mühsam. Tiara erhob sich mühevoll und wurde sofort von einer Saiyanjin, die in ihrer Nähe stand, gestützt. Langsam sah sie sich um und vorsichtig hob sie ihre Hände und berührte ihr Gesicht. Sie konnte einfach nicht glauben, das sie wieder lebte. Sie konnte sich einfach nicht mehr daran erinnern, was passiert war. Doch plötzlich fiel es ihr wie Schuppen von den Augen und ihr Kopf bewegte sich suchend über die Personen um sie herum. "Vegeta!? Wo ist Vegeta!?" Alle sahen den König an, der sich auf einen Monitor in seiner Nähe mit beiden Händen nach vorne stützte. Als ihr die Worte seiner Frau vernahm, drehte er sich ruckartig um und wäre fast hingestürzt, wenn Bardock ihn nicht gefangen hatte. "Bardock, wie sind wir hier hingekommen!?" Bardock sah seinen König an und er wusste nicht, was er darauf antworten sollte. Er wusste doch selber nicht wie sie hier hingekommen waren. "Ich weiß es nicht mein König!" Vegeta, drehte sich um. "Was steht ihr hier noch so herum!" schrie er seine Wachen an. Diese zuckten merklich zusammen. "Geht und sucht meinen Sohn!" Als sie keine anstalten machten, wurde er sauer und wollte gerade anfangen zu schreien als ..... "Es tut mir Leid, my Lord! Aber wir können den jungen Prinzen auf dem Schiff nicht finden." "Dann geht und sucht ihn gefälligst draußen." "Das würden wir ja machen, aber ...!" "Kein aber, geht und bewegt euch!" Tiara, die sich inzwischen etwas erholt hatte, bewegte sich langsam auf ihn zu und berührte seinen Arm, so dass sich die feinen Härchen auf seinem Arm aufstellten und sich eine Gänsehaut über seinen Rücken bewegte. Langsam hob sie ihren Kopf und sah ihm direkt in die Augen. "Sie würden es ja machen, aber wir befinden uns mitten im Weltraum." "Was!" Vegeta konnte es einfach nicht glauben. Er stieß den Arm seiner Frau weg und schnappte sich einen der um ihm stehenden Krieger. "Wie konntet ihr es wagen ohne meinen Sohn abzufliegen!" "Wir sind ja gar nicht abgeflogen!" "Willst du mir damit sagen, das sich ein Raumschiff von selbst in die Luft erhebt, ohne das es jemand steuert." Mit diesen Worten brachte er alle Kraft, die ihm sich gerade bot, zusammen und warf den Saiyanjin in die nächste Ecke. "Nein, my Lord!" Bardock stellte sich direkt vor seinen König. "Das wollte er damit nicht sagen! Wir wissen nur nicht, wie wir hier hingekommen sind. Denn vor einigen Minuten war ich noch bei meinem Sohn, der von einem seltsamen Kreis mit einem Stern in der Mitte eingeschlossen war." Weiter kam Bardock nicht, denn Tiara unterbrach ihn mitten im Satz. "Was!? Welche Farbe hatte der Kreis? Rot, Weiß, Gelb, Blau oder Schwarz!" Vegeta drehte sich jetzt zu seiner Frau, denn er wusste genau, wovon sie sprach. "Du willst doch damit nicht sagen, das die legendäre Matrixkraft erwacht ist." Tiara sah Vegeta an und nickte langsam. Kaum, das er das sah, da wendete er sich um und sagte zu den Kriegern: "Wo sind wir? Sind wir in der Nähe des Planeten Vegeta-sei?" Ein Saiyanjin drehte sich zu den Monitoren um und betätigte einige Schalter. "Wir sind etwa fünfzehn Lichtjahre von Vegeta-sei entfernt." "Gut, dann folgendes! Jeder geht auf seinen Posten. Wir fliegen zurück nach Vegeta-sei." Alle sahen mit großen Augen ihren König an. Sie verstanden ihn einfach nicht. Sie konnten ja nicht wissen, was Tiara und Vegeta wussten. Als sie sich nicht rührten wurde Vegeta ernster und nachdrücklicher. "SOFORT!" Alle zuckten merklich zusammen und wurden damit aus ihren Gedanken gerissen. "Ja, Sir!" erschallte es sofort und ein hektischen Treiben machte sich auf dem Schiff breit. "Funkt die anderen Schiffe an!" "Aber my Lord, wie wollen sie denn wissen, das sich die anderen Schiffe von uns ebenfalls hier befinden. "Ich weiß es eben, basta!" Vegeta (Senior) reagierte ziemlich aggressiv. Es störte ihn einfach, das es nicht so ablief wie er es wollte. Langsam drehte sich das Raumschiff in Richtung des Heimatplaneten der Saiyanjins, um dann mit Lichtgeschwindigkeit diesen anzusteuern. - Währenddessen auf dem Planeten Vegeta-sei - (Es wird jetzt immer ein Wechsel zwischen den Raumschiff und dem Planeten kommen. Hoffentlich seht ihr danach überhaupt noch durch.) Die Kinder standen noch immer in den Lichtkegeln und hatten ihre Köpfe im Nacken. Die Augen hatten jeglichen Glanz verloren und erstrahlten in der Farbe des Pentagramms. Langsam zogen die Kinder ihre Arme in die Gebetsstellung und bewegten ihre Köpfe in die normale Ausgangsstellung. Die Symbole in ihren Gesichtern prangten. Was um sie herum ablief, davon bekamen sie nichts mit. Zeit war für sie relativ geworden, genauso wie das Leben. Ein Soldat Freezers, der gerade auf eins der Kinder schoß, wurde im selbem Augenblick getötet. Langsam bewegten sich die Raumschiffe der Saiyanjins aus den Zeitsprungfenstern und steuerten jetzt ihren Heimatplaneten an. Sie konnten ihn schon sehen. Fünf farbige Punkte leuchteten am Rand des Planeten. Die Kinder bekamen nicht mit, wie sich die Schiffe dem Planeten näherten. Chibi-Vegeta bewegte seine Arme in einer raschen Bewegung zur Seite und sendete dadurch einen schwarzen Lichtstrahl aus. Dieser flog nur knapp über der Erde. Dabei machte er vor nichts und niemanden halt. Gebäude wurden durchdrungen und Personen, die ihn berührten, verschwanden. Vom Schiff aus konnten die Saiyanjins beobachten, was gerade passierte. Vom schwarzen Punkt, der sich im Süden des Planeten befand, ging ein schwarzer Strich zu dem weißen Punkt, der sich im Nordosten des Planeten befand. (Vielleicht solltet ihr eine Skizze machen, damit ihr besser versteht, was sich gleich bilden wird. Ich mußte mir auch eine machen, damit ich das am besten rüberbringe und nicht aus versehen, die Lichtstrahlen in eine falsche Richtung lenke. HeHe...) Der kleine Namekianer schwebte immer noch in der Luft. Er konnte nicht sehen, wie sich eine schwarze Lichtsäule zu ihm bewegte. Sie traf einige Sekunden später ein und verband sich mit dem weißem Lichtkegel. Dabei umrundete er die Säule als würde er eine Wendeltreppe hochgehen. (Übrigens, Wendeltreppen sind diese schicken Treppen, die man in Türmen findet und einem so schnell schlecht wird. HeHe... jedenfalls trifft das bei mir zu. *drehwurm*) Kaum das sich die beiden Lichtsäulen verbunden hatten, da sendete der kleine Namekianer mit einer raschen Armbewegung sie auch schon wieder auf reisen. Vom weißen Punkt aus bewegte sich jetzt eine schwarz-weiße Linien Richtung Westen. Was die Saiyanjins vom Schiff nicht sehen konnten, war das sich der schwarze Lichtstrahl umrundet wurde vom weißen nach Westen bewegte. Aber wie hätten sie das auch aus dem Weltall sehen sollen. Im Westen des Planeten erstrahlte ein blauer Punkt. In diesem vom All nur als blauer Punkt zu sehenden Kreis befand sich Bardocks Sohn Radditz. Er hatte die Augen geschlossen und wartete. Er selbst wußte nicht, worauf er wartete. Er sah auch nicht die beiden Lichtsäulen, die sich ihm näherten. Als sie auf den blauen Lichtkegel trafen, da ging ein Ruck durch Radditz Körper und er sendete, die sich inzwischen verbundenen Lichtsäulen nach Osten zum roten Kreis. Mit großen Augen beobachten die Saiyanjins von den Schiffen aus was passierte. Tiara hielt sich an Vegetas Arm fest und umklammerte ihn richtig. Sie wußte was jetzt gleich passieren würde und sie wünschte sich so sehr, das es nicht eintreffen würde. Sie drehte den Kopf weg und legte ihn gegen Vegetas Arm. Tränen füllten ihre Augen und langsam stahlen sich einige Tränen über ihre Wangen hinab. Vegeta sah sie kurz an. Wendete dann aber seinen Blick wieder zu Vegeta-sei. Er wußte nicht genau was jetzt gleich passiert. Tiara hatte ihm zwar viel darüber erzählt, aber er konnte sich dies einfach nicht vorstellen. Die Lichtsäulen bewegten sich mit einer unglaublichen Geschwindigkeit Richtung Osten. Dabei legten sie in einigen Zehntelsekunden etliche hunderte Kilometer zurück. Im Osten erwartete die rote Lichtsäule die anderen. Das Mädchen in ihm hatten die Augen geschlossen. Der rechte Arm berührte die linke Schulter und umgekehrt. Als die Lichtsäulen auf ihre trafen, da öffnete sie die Augen. Die sonst schwarzen Augen waren verschwunden und ein kräftiges Rot nahm dessen Platz ein. Sie zwinkerte einmal und sendete dann die Lichtsäulen wieder auf reisen. Diesmal steuerten sie den Nordwesten an. Dort wartete in der gelben Lichtsäule das andere Mädchen. Sie berührte mit der rechten Faust die linke Handfläche und hatte den Kopf leicht nach vorne geneigt. Als die Lichtsäulen auf ihren gelben Lichtkegel trafen, da sie den Kopf und sendete die fünf Lichtsäulen zurück nach Vegeta. König Vegeta verfolgte das Geschehen auf der Planetenoberfläche. "Gleich ist es soweit." Tiara hob daraufhin den Kopf und sah gerade noch wie eine Linie aus fünf Farben im Süden auf dem schwarzen Punkt traf. Nun erstrahlte auf der Planetenoberfläche ein fünfeckiger Stern, der mit seiner Hauptspitze nach unten zeigte. Tiaras Augen weiteten sich und dann lies sie Vegetas Arm los und lief nach vorne zum Display. "Nein Vegeta, du darfst das nicht machen!" Chibi-Vegeta empfing die fünf Lichtkegel. Das Pentagramm war komplett. Das Symbol auf seiner Stirn zerbrach in tausend kleiner Scherben. Er streckte die Hände nach vorne und ein Licht entstand, das sich durch eine Handbewegung ausbreitete und dann .... Das Pentagramm auf dem Planeten erstrahlte und die fünf Ecken erleuchteten. Der ganze Planet wurde davon eingehüllt. Dann erstrahlte ein Licht alles blendend hell. Das Raumschiff wurde durch heftige Luftdrucks hin und her geschleudert. Tiara konnte sich, genau wie viele andere Leute um sie herum nicht halten, und stürzte zu Boden. Vegeta hielt sich krampfhaft an einem Terminal fest und die anderen Saiyanjins die saßen, klammerten sich an ihre Lehnen. Dann war alles vorbei. So plötzlich wie es gekommen war, so plötzlich war jetzt alles still. Es herrschte Dunkelheit auf den Schiffen. Erst nach einigen Minuten schalteten die Generatoren auf Notstrom um. Es herrschte absolute Stille. Niemand sprach und niemand traute sich auch nur zu atmen. Die Saiyanjins konnten ihren Augen nicht trauen, denn was sie jetzt plötzlich sahen, das war der unendliche Weltraum. Einige Saiyanjins rieben sich die Augen und andere mußten sich kneifen. Der Planet Vegeta-sei war verschwunden. Nur vereinzelte kleine Brocken schwebten noch im All, wo einst der Planet war. Tiara schüttelte den Kopf und richtete sich auf. Langsam ging sie zu den vorderen Terminals zurück und richtete die rechte Hand nach vorne. Fast so als wolle sie das eben Geschehene zurückholen. Tränen liefen ihr jetzt in Sturzbächen über die Wangen. Vegeta stand hinter ihr. Er hatte den Kopf gesenkt und leicht nach links gedreht. Nur mit Mühe konnte er die aufsteigenden Tränen unterdrücken. Ein Schreien lies ihn aber plötzlich nach vorne gucken. "VEGETA!" Dann brach Tiara zusammen. Vegeta konnte sie gerade noch auffangen, damit sie nicht auf den Boden stürzte. Er ging in die Knie. Jetzt war es ihm egal. Einige Tränen lösten sich und liefen ihm über die Wangen. Erst strich er langsam über die eine Gesichtshälfte von Tiara. Dann richtete er seinen Blick wieder auf den unendlichen Weltraum. Doch was war das. Ein helles Licht durchbrach die Stille des Weltraums und steuerte die Raumschiffe der Saiyanjins an. Vegetas Augen weiteten sich. Ein Saiyanjin, der noch immer auf seinem Stuhl bei den Waffensystemen saß, durchbrach seine innere Starre und wollte gerade das Feuer auf dieses Licht eröffnen als Bardock seinen Arm festhielt. Er sah zu dem Elitekrieger nach oben und dieser schüttelte nur den Kopf. (HeHe.... jetzt konnte ich eigentlich Schluß machen und Fortsetzung folgt schreiben, da es gerade so schön passen würde. Aber ich bin mal nicht so und schreibe weiter.) Vegeta richtete sich auf, wobei er seine Frau aber stützte. Das Licht blieb vor dem Raumschiff des Königs stehen, fast so als würde es auf etwas warten. Dann blitzte es kurz auf und blendete dadurch die Saiyanjins. Diese konnten durch diesen Lichtblitz nichts mehr sehen und rieben sich jetzt die Augen. Langsam durchdrang in der Zwischenzeit das Licht die Hülle des Schiffes. Jetzt befand es sich im Inneren. Es flog langsam durch die geblendeten Saiyanjins, wobei es ab und zu einen berührte. Hätte ein Saiyanjin gucken können, so wäre es ihm vorgekommen als würde das Licht etwas suchen. Schließlich blieb es vor Vegeta und Tiara stehen. Es verharrte in seiner Bewegung und wartete. Es wartete darauf, das die Saiyanjins wieder gucken konnten. Vegeta zwinkerte mehrmals. Tiara in seinen Armen regte sich. Sie erwachte aus ihren Unmacht. Langsam richtete sich auf und gab dann einen kleinen Aufschrei von sich. Vegeta hielt die Augen in Schlitzen, denn seine Augen hatten sich an das normale Licht nicht schon wieder gewöhnt. Tiara lies ihn los und ging langsam zu dem Licht. "Tiara nicht! Du weißt nicht was es ist! Vielleicht ist es bösartig!" Doch da hatte sie es schon berührte. Durch ihre Berührung erstrahlte das Licht in verschieden Farben. Kleine Blitze zuckten aus ihm. Die Blitze trafen die Terminals und das Licht ging aus. Dadurch konnten die Saiyanjins ihre Augen wieder öffnen. Dann teilte sich das Licht plötzlich in vier kleine Ableger. Insgesamt schwebten jetzt fünf Lichter im Schiff. Keiner traute sich zu bewegen. Alle starrten auf diese Lichter. Dann plötzlich änderten sie die Farben. Vegeta riß Tiara nach hinten, weg von dem Licht. Es entstand ein schwarzes Licht und dieses bewegte sich langsam auf das Königspaar zu. Die anderen vier Lichter trennten sich. Auf Bardock steuerte ein Licht zu. Zwei der Lichter verließen das Schiff und steuerten die Schiffe daneben an. Tiara schob die schützenden Arme Vegetas fort und berührte abermals das Licht. Es begann sich zu verformen und schwebte langsam zu Boden. Was dann geschah war wie ein Wunder. Denn plötzlich erschallte Babygelächter. Tiara beugte sich nach unten und hob das kleine Bündel vom Boden auf. Vegeta ging langsam auf sie zu. Vorsichtig nahm Tiara das Tuch vom Gesicht des Kindes und was sie dann sah, trieben ihr erneut Tränen in die Augen. "Vegeta! (chibi!)" flüsterte sie. "Vegeta sieh nur!" Damit richtete sie das Baby auf ihn. "Sieh nur! Er ist wieder da. Unser Sohn ist wieder da." Langsam ging er zu seiner Frau und nahm sie mit dem Baby in den Arm. Vorsichtig strich er über den Kopf des Baby, was sofort die kleine Ärmchen nach ihn ausrichtete. "Ja, er ist wieder da." Die junge Frau neben Bardock war ebenfalls nach vorne gegangen und hielt jetzt auch ein Baby im Arm. Bardock strahlte über das ganze Gesicht. Radditz! Er hatte seinen Sohn wieder. Die beiden Lichter, die sich aus dem Schiff entfernt hatten, waren ebenfalls zu Babys geworden. Die Eltern der kleinen Mädchen hielten sie in dem Armen und vergossen Freudentränen. Blieb nur noch das weiße Licht übrig. Es schwebte noch immer an der selben Stelle. Doch niemand beachtete es. Alle waren viel zu glücklich. Es schwebte schließlich zu dem Königspaar rüber, so daß sie es notgedrungen sehen mußten. Tiara wich zurück. Doch Vegeta wollte nicht zurückweichen und berührte deshalb die Lichtkugel. Sie verformte sich ebenfalls und wurde zu einem kleinen weißen Bündel. Ein Saiyanjin beugte sich hinunter und wollte es gerade berühren, als es sich begann heftig zu bewegen und lautes Babygeschrei begann. Erschrocken wich der Saiyanjin zurück. Chibi-Vegeta hörte auf sich zu bewegen und ein Symbol erschien auf seiner Stirn. Ein schwarzes Pentagramm erschien auf dem Boden. Alle wichen zurück. Sie hatten diesen Stern schon gesehen. Er erstrahlte plötzlich hell und dann war es vorbei. Da, wo eben noch der Stern war, stand jetzt ein Namekianer. Dieser war nicht gerade wenig überrascht. Erschrocken wich er vor den Saiyanjins vor ihm zurück und rempelte dabei den Saiyanjin hinter ihm an. Erschrocken drehte er sich um. Ruckartig bewegte er den Kopf und sank schließlich zu Boden. Er fing an zu sprechen, doch niemand verstand ihn. Erneut leuchtete Chibi-Vegetas Stirn auf und .... "Wo bin ich? Wer seit ihr? Wie bin hergekommen?" Alle sahen sich an. Tiara sah auf ihren Sohn. Dann begriff sie. Sie übergab Chibi-Vegeta seinem Vater und ging auf das weiße kleine, immer noch schreiende Bündel zu. Langsam hob sie es auf und brachte es dem Namekianer. "Hab keine Angst! Mein Sohn scheint dich wegen diesem Baby geholt zu haben." Damit übergab sie es ihm. Langsam nahm er das Tuch dem Baby vom Gesicht und er konnte in ein verweintes Gesicht eines kleinen Namekianers blicken. Er sah Tiara an, dann verstand auch er. "Einst hat mir der Älteste meines Dorfes prophezeit, dich ich irgendwann zu einer ungewissen Reise aufbrechen werde. Diese Reise sollte mein ganzes Leben vollkommen verändern und ich denke, das jetzt diese Reise beginnt." Damit verbeugte er sich vor Tiara. Sie nickte nur stumm und berührte das kleine Gesichtchen des Babys. Dann drehte sich wieder ihrem eigenen Baby und ihrem Mann entgegen. "Was sollen wir jetzt nur machen Vegeta? Wo sollen wir hin? Wo sollen wir nur leben?" Ratlosigkeit machte sich in ihrem und den Gesichtern der Saiyanjins breit. Vegeta hatte den Kopf gesenkt. Er wußte keine Antworte auf ihre Fragen. Doch jemand wußte Antworten. Chibi-Vegetas Stirn leuchtete abermals auf und die Systeme des Schiffes sprangen an. Die Tasten der Navigation bewegten sich von alleine und einige Sekunden später, da erschien ein Planet auf dem Monitor. Vegeta und Tiara sahen sich an. Dann nickten sie. "Steuert die Koordinaten dieses Planeten an!" ......................... Vegeta öffnete die Augen. Nicht wegen der Erinnerung sondern weil die Musik zu Ende war. Doch er kümmerte sich jetzt nicht darum. Er überlegte gerade wie er Bulma am besten beruhigen konnte, ohne das sie ihn gleich umbrachte. Er konnte ja nicht wissen, das sie sich Sorgen um ihn machte und innerlich von Schuldgefühlen zerfressen wurde. Sie machte sich große Vorwürfe, das sie ihn so angeschrieen hatte. (Tja, man müsste nur mal miteinander reden, dann würde so was gar nicht erst aufkommen. Aber egal!) Ein kurzer Ton riss Vegeta aus seinen Gedanken. Langsam drehte er den Kopf Richtung Tür. Er seufzte kurz und stand dann auf. Er ging zur Stereo-Anlage und schaltete sie aus. Sofort schob sich der Schrank und damit alle technischen Geräte wieder in die Wand ein. An der Zimmertür gab er erneut einen Code ein und zischend öffnete sich die Tür. Pico stand davor. Als sie Vegeta sah, drehte sie sich weg und ließ ihn durch. Langsam gingen sie den Gang entlang. "Entschuldige, das ich dich gestört habe. Das wollte ich nicht!" "Schon gut! Ich habe sowieso nichts wichtiges gemacht." Bei diesen Worten streckte er sich und seine Knochen knackten laut. Pico konnte sich daraufhin ein Lächeln nicht verkneifen. "Was!?" "Ach nichts! Es ist nur nichts, wenn man alt wird!" "Was willst du denn damit sagen? Etwa das ich alt bin?! Ich darf dich daran erinnern, das ich jünger als ich vier bin, denn ich bin nach euch geboren worden." "Schon gut, das hab ich nicht vergessen." Trotzdem konnte sie das Lächeln nicht ablegen. "Was gibt es eigentlich zu essen?" Fragte Vegeta, um diese Unterhaltung auf ein anderes Thema zu bringen. "Hoffentlich versucht sie sich nicht wieder, an den menschlichen Essen. Wenn ja, dann dreh ich auf der Stelle um und hungere lieber." "Keine Angst, es gibt ein gutes, altes saiyanischen Gericht. Auch wenn ich danach wieder im wahrsten Sinne des Wortes Feuer spucken kann. Warum sind die saiyanischen Gerichte nur so scharf!" "Ach findest du? Ich finde sie sogar ziemlich lasch. Sie könnten ruhig etwas schärfer sein." Bei diesen Worten sah Pico ihn an und schüttelt dann schließlich den Kopf. Sie konnte sich einfach nicht in die Saiyanjins reindenken. Es ging nicht. Aber das war ja auch nicht so schlimm. Sie bogen um die nächste Ecke und gelangten in der Küche an. Sie durchquerten diese und gingen in den Raum dahinter. Dort war ein langer Tisch, der jetzt reichlich gedeckt war. Immerhin lebten auf diesen Schiff drei Halbsaiyanjins und zwei Vollsaiyanjins, und diese konnten schon einiges verdrücken. Kaum das Vegeta und Pico den Raum betreten hatten, da meldete sich auch schon eine Stimme. "Wo zum Teufel noch mal, wart ihr? Ich verhungere!" "Pan, du bist auf diesem Schiff noch nie verhungert." sagte Vegeta und setzte sich an den langen Tisch. Die anderen setzen sich links und rechts von ihm. Dann begannen sie auch schon mit ihrem Mahl. Dabei begannen sie ein Gespräch über das was noch zu erledigen war und das, was erledigt war oder es wurden neue Pläne geschmiedet. Vegeta hielt sich bei diesem Gespräch größtenteils heraus. Er dachte wieder an Bulma und Trunks. Er wusste nicht wieso er gerade jetzt an sie dachte. Normalerweise vergaß er alles, wenn er bei seinen Wächtern war. Er konnte sich einfach nicht helfen, aber er hatte ein komisches Gefühl, als würde sich bald etwas ändern. Er legte den Kopf schief nach rechts und legte die Stirn in Falten. Seine Wächtern bemerkten dies und sprachen ihn darauf an, doch er sagte nur, das nichts wäre. Er fasste jedoch danach den Entschluß, zurück zur Capsule Corporation zu fliegen und sich selbst davon zu überzeugen, das nichts war. Damit beruhigte er sich und konnte sich dann auch in das Gespräch mit seinen Wächtern einklinken. - etwas über zwei Stunden später - Vegeta flog gerade über eine der kleineren Städte auf dem Weg zur Capsule Corporation. Als er plötzlich in der Luft stoppte und eine kleine Gruppe von Menschen unter sich beobachtete. Sie benahmen sich irgendwie seltsam. Vegeta konnte nicht sagen warum, aber dies war kein normales Verhalten. Er legte den Kopf schief und betrachte kurz weiter die Situation, als sich plötzlich ein vermummte Gestalt schnell von ihnen weg bewegte. Vegeta sah dieser Gestalt hinterher als sie plötzlich verschwand. Vegeta erschrak. Was war denn das auf einmal. Menschen waren dazu nicht in der Lage. Er sah kurz Richtung Osten, wo die Capsule Corporation lag und flog dann nach Süden weiter. Sein komisches Gefühl hatte sich verstärkt und er wollte diesem Gefühl jetzt nachgehen, egal was kommen würde. Er sah sich kurz um und landete dann an der Stelle, wo er die Gestalt verloren hatte. Dort sah er in alle Richtungen. Aber es gab hier nichts auffallendes. Plötzlich legte sich eine Hand auf seinen Mund und er atmete einen seltsamen Geruch ein. Langsam schwanden ihm die Sinne und er verlor das Bewusstsein. Fortsetzung folgt! HeHe, ich bin wirklich fies, das ich schon wieder an so einer Stelle Schluß mache. Aber ich muß mir erst einmal überlegen, wie ich jetzt das ganze jetzt weiter fortführe. Bitte schreibt mir ein paar Kommentare, ich würde mich total freuen. Bis denne, Eure Bra-sama. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)