Vegetas wahres Ich von Silver_Nightfox ================================================================================ Kapitel 5: ----------- Hallo ihr Lieben, da bin ich wieder und bringe sogleich meinen 5ten Teil mit. Ich kann nur hoffen das er euch gefällt. Er hat mir ziemliche Kopfschmerzen bereitet. Eigentlich sollte die ganze Geschichte ganz anders verlaufen. Aber irgendwie habe ich es doch wieder geschafft, wenigstens am Ende wieder auf eigentlich Geschichte zu kommen. Laßt euch davon aber nicht stören. Ich wünsche euch jedenfalls viel Spaß damit. Schreibt mir doch bitte ein paar Kommentare. Biiiiiiitttttttttttttteeeeeeeeeee!!!!!! "..." gesprochenes <<...>> Gedanken "...." Telepathie (Gedankenübertragung) (.....) blödes Gelaber meinerseits, könnt ihr ja überspringen ......................................................................................................... - Rückblick Kapitel 4 - Statt dessen blinkte ein Symbol auf dem Terminal des Computers. Mit einem seufzen auf den Lippen machte er sich dorthin unterwegs. Plumpsend ließ er sich auf den Stuhl vor dem Computer nieder und betätigte eine Taste auf dem Keyboard. Das Symbol verschwand und eine Person erschien auf der Bildfläche. ......................................................................................................... "Huch! Mit dir habe ich garnicht gerechnet Vegeta!" "Tja, da nun mal keiner hier ist, muß ich wohl allein rangehen." Vegeta konnte sich dabei ein Lächeln nicht verkneifen. "Aber sag mal, warum meldest du dich denn Sky?" "Pico hat mir deine Daten vom Visionator geschickt! Sehr interessant übrigens!" "Was meinst du bedeuten sie? Ich hatte zuerst Visionen von der Vergangenheit ..." "Nein Vegeta, das waren keine Visionen von der Vergangenheit. Dies waren richtige Träume! Die von der Zukunft, das waren richtige Visionen." "Das dachte ich mir schon! Hast du eine Ahnung was sie bedeuten könnten. Ich will sie nicht verlieren! Meinst du, sie könnte mit hineingezogen werden?" "Das ist gut möglich! Die zerstörten Städte ähneln denen auf Vegeta. Sie könnten durch eine Katastrophe oder durch eine Person zerstört werden!" "Können wir ausschließen, das ich diese Person bin?" Schweigen! Sekunden später antwortet Sky endlich auf Vegetas Frage. "Nein, es tut mir leid, aber dies können wir nicht ausschließen. Es könnte das gleiche wie vor 28 Jahren passieren." "Meinst du, das es passieren würde, wenn ich die Erde verlassen würde?" "Das glaube ich nicht! Wir wissen immerhin nicht, ob du der Grund für die Zerstörung bist. Dazu haben die Visionen nicht ausgereicht. Es ist einfach noch zu wenig Klarheit dabei." Seufzend läßt Vegeta den Kopf hängen. Was sollte er nur machen. "Mach dir keine Sorgen Vegeta. Ich würde einfach erst einmal weiter den Visionator benutzen, damit deine Visionen aufgezeichnet werden." "Das geht nicht so einfach wie du dir das denkst! Immerhin schlafe ich nicht im Raumschiff sondern in der Capsule Corporation. Bulma könnte etwas merken, wenn sie es nicht schon hat. Immerhin ist sie nicht auf den Kopf gefallen und kann eins und eins zusammen zählen." "Diese Erdenfrau scheint sehr klug zu sein! Kein Wunder, das sie so hoch in deinen Gunsten steht. Du hast dich schon als kleines Kind lieber mit Intellektuellen abgegeben, als wie jedes normale Kind (Schon wieder Kind. Könnte natürlich auch Keksfresser schreiben, aber das wollen wir hier mal lassen. Muß ja nicht sein!) draußen zu spielen oder sich mit Freunden zu treffen." "Sky! Du weißt genau das es mir verboten war, mich mit anderen Kindern zu treffen. Die Gefahr war zu groß, das ich durch ein Mißgeschick erwache. Selbst hier auf der Erde wird deshalb jeder Schritt von mir überwacht. Besonders jetzt, wo sich meine Visionen häufen. Das erste Bannsymbol ist auch schon erschienen." "Was?! Vegeta, sag das noch mal. Ich glaube ich habe mich verhört." "Man, und da habt ihr Namekianer schon so große Ohren. Ich sagte, daß das erste Bannsymbol erschienen ist. Aber keine Sorge, es könnte ein Warnsignal sein. Immerhin bin ich jetzt seit etwas über drei Jahren .... Naja, eigentlich bin ich ja schon länger hier, aber das wissen ja nur wir." "Was hat das mit deinen Kräften zu tun?" "Aber Sky, das ist doch ganz einfach! Seit ich hier bin habe ich meine wahren Kräfte nicht mehr benutzt. Naja, abgesehen von einigen kinetischen Entladungen, die sich aber immer auf bestimmte Dinge bezogen haben, habe ich meine Fähigkeiten nicht mehr eingesetzt. Vielleicht ist mein Energieniveau wieder zu hoch und ich muß mich entladen." "Dann solltest du dich aber dringend testen. Es ist zu gefährlich! Wenn deine Kraft ein bestimmtes Potential übersteigt, dann wirst du von allein erwachen und dann können deine Leibwächter garnichts machen." "Das weiß ich doch! Deshalb werde ich mich auch gleich testen und wenn sie zu hoch ist, dann wird eben eine kleine Trainingseinheit mit meinen Wächtern eingelegt." .... Piep .... Zischend öffnete sich die Tür zum Labor und Pico erschien im Türrahmen. "Hologramm gecheckt! Der gestrige Sandsturm hatte es beschädigt und deshalb hat das System Alarm geschlagen." Langsam ging sie auf Vegeta zu und dann bemerkte sie die Person auf dem Display des Monitor. "Hallo Dad!" "Na, wie geht es meinem kleinem Mädchen?" "Dein kleines Mädchen bändelt zur Zeit mit einem ganz bestimmten Namekianer an!" "Vegeta!!!!! Hör nicht auf das, was dieser Kerl von sich gibt. Es gibt auf diesem Planeten kein Lebewesen was mich wirklich interessieren würde. Und dieser ungehobelte Namekianer schon garnicht. Pah!" "Warum regst du dich dann so auf, wenn da nichts ist." "Da ist nichts! Ich habe mich nur in seinen Körper eingenistet, um ihn zu beobachten. Mehr nicht! Wer mag schon so ein Lebewesen!" "Diese Lebewesen hat einen Namen!" Sky, der sich das kleine Streitgespräch zwischen Vegeta und seiner Tochter Pico angehört hatte, mischt sich jetzt mit ein. "Dürft ich trotzdem den Namen des Mannes erfahren, der meiner Tochter das Herz geraubt hat!?" "Vater, ich mag diesen Kerl nicht. Außerdem ist ein reinrassiger Namekianer und damit ist er ungeschlechtlich! Ich will keinen Mann, der sich mit Hilfe von Eiern ausspucken, vermehrt." Trotzig drehte sie sich weg. "Er heißt Piccolo (Diesmal hab ich ihn sogar richtig geschrieben. Man war das peinlich, als ich gesehen habe, das ihn falsch geschrieben habe. Verzeiht mir dieses kleine Mißgeschick!) und ist der Oberteufel dieses Planeten. Naja, eigentlich trifft das nicht mehr zu. Er hat inzwischen so viel gutes getan, das man ihn nicht mehr als Oberteufel bezeichnen kann." "Guck an, das hätte ich nicht von dir erwartet Pico, das du dich für so einen interessieren könntest." Ruckartig drehte Pico sich um und funkelte ihren Vater böse an. "Ich interessiere mich nicht für ihn." Damit drehte sie sich auf dem Absatz ihrer Schuhe um und stampfte wütend aus dem Zimmer. Vegeta und Sky sahen lächelnd hinter Pico hinterher. "Die beiden passen perfekt! Er ist total ruhig und spricht fast garnicht. Und sie ist total aufbrausend und dickköpfig." "Da kenn ich aber noch jemanden!" Vegeta konnte nicht verhindern, das sich seine Wangen aus Verlegenheit rot färbten. Betroffen sah er zu Boden, denn er wußte genau, das Sky ihn damit gemeint hat. "Laß uns Schluß machen! Ich will mich jetzt testen. Grüße bitte meine Eltern." "Das mach ich doch gerne!" Daraufhin betätigte Vegeta eine Taste auf dem Keyboard und der Terminal wird schwarz. Langsam richtete er sich auf und ging zur anderen Seite des Zimmers. Auf einem Tisch lag ein seltsames Gerät. Vegeta zog Handschuhe und das Anzug - Oberteil aus. Vorsichtig legte er es auf einen Stuhl in der Nähe. Dann nahm er das Gerät und legte es an. Er schloß die Augen und konzentrierte seine ganze Energie auf seine Hände. Das Gerät mißte die Höhe der Energie und schickte die Daten zum Computer. Der schwarze Terminal erleuchtete und verschiedene Daten erschienen darauf. Daten wie Stärke, Kapazität und Kraftanteil erschienen. Vegeta war so stark darauf konzentriert, das er die Labortür nicht hörte, die sich zischend öffnete. Eine schwarzhaarige Frau betrat den Raum. Sie blieb stehen als sie sah, was Vegeta machte. Leise ging sie zum Terminal rüber und setzte sich auf den Stuhl. Ihre Hände fuhren schnell, aber sicher über die Tasten des Keyboards. Einige Befehle erschienen auf dem Display des Computers. Ein Umriß Vegetas erschien. Verschiedene Stellen an seinem Körper leuchteten in unterschiedlichen Farben. (Kennt ihr ein Wärmespektrum? Wird auch bei der Polizei verwendet. Damit können Personen selbst in geschlossenen Räumen von außen erkannt werden. Der Körper des Menschen strahlt nämlich unterschiedliche Wärme ab.) Minuten vergingen ohne das sich die junge Frau oder Vegeta rührten. Langsam öffnete er die Augen. Dann legte er das Gerät ab und zog des Oberteil wieder über. Das Labor war nämlich nicht gerade warm und erkälten wollte er sich nicht. Dann drehte er sich um und erkannte, das er nicht allein war. Obwohl er das eigentlich schon die ganze Zeit wußte. Immerhin hatte er die junge Frau schon bevor sie Tür öffnete ertastet. (Aura, na ihr wißt schon.) "Na Giru! Konntest dich von deinem Tenshinhan losreißen?" "Was soll das denn heißen!? Sag mal, muß ich das noch lange machen?" "Ich habe dir gesagt, das es nicht mehr nötig ist, ihn zu überwachen." "Das weiß ich auch! Sag das aber mal Pan!" "Pan hat doch einen Freund, was will sie dann mit Tenshinhan?" "Keine Ahnung! Aber weiß du was mich interessieren würde!" "Nein! Aber du wirst es mir bestimmt gleich sagen!" "Na überleg doch mal!? Was meinst du, wen mag Tenshinhan lieber, die blonde - oder die schwarzhaarige Lunch?" "Ist das ne Funfrage?" "Nein, das meine ich vollkommen ernst!" "Ach komm, laß mich mit dem scheiß in Ruhe. Ich habe andere Dinge im Kopf!" "Schon gut!" "Was sagen die Daten?" "Deine Energie liegt bei 67,83%. Eine kleine Trainingseinheit würde dir nicht schlecht tun, damit deine Energie sinkt." "Ach und mein Opfer hat sich auch schon gefunden!" Unschuldiger Blick zu Giru rüber. Diese tut aber so, als hätte sie Vegetas kleine Anspielung nicht mitbekommen. (Kommt mir irgendwie bekannt vor: "Hast du was gesagt? Ich habe gerade so ein rauschen im Ohr! HiHi ....) "Keine Angst! Radditz bekommt erst mal sein Fett weg. Der ist er mir noch schuldig! Immerhin hab ich seine Haut vor Pan gerettet. Die hätte ihn sonst skalpiert. Laß dich aber nicht weiter stören. Ich werde dann mal in den Trainingsraum. Ihr könnt mich da finden, falls ihr mich sucht!" "Ok!" Mit diesen Worten drehte er sich um und verließ das Labor. Langsamen Schrittes ging Vegeta den langen Gang hinunter. Vorbei an etlichen Abbiegungen bis er endlich vor einer verschlossenen Tür stand. Diese öffnete er per Knopfdruck. Zischend öffnete sich die Tür und eine riesiger Raum wurde sichtbar. In diesem Raum gab es nichts - keinen Stuhl, keinen Schrank. Einfach nichts. Vegeta betrat den Raum und zischend schloß sich die Tür hinter ihm. Auf der anderen Seite des Raumes war ebenfalls eine Tür, die nun zischend aufging und ein Mann betrat den Raum. Radditz! Er trug nicht mehr seinen blauen Overall sondern einen enganliegendes Shirt und eine locker sitzende Hose. Seine Handgelenke waren bandagiert. Vegeta zog sein Oberteil aus (*schmelz, da kann keiner mithalten*) und warf es in die Ecke. "Keine Gnade Radditz! Ich muß unbedingt etwas Energie verlieren. Kannst also sogar fiese Tricks anwenden." "Das mach ich nicht! Sky, würde mich umbringen, wenn er das erfahren würde und darauf kann ich verzichten. Dazu wurde ich zu streng erzogen." "Schon gut! Ich dachte mir schon, das du sowas sagst. Dazu war das ganze Training zu streng. Aber reden wir nicht lange, sondern fangen wir an!" Damit gingen beide in die Ausgangsstellung, die sehr an die shaolinische Kampfkunst erinnerte. Unter Vegeta entstand eine Pentagramm und er wurde von einer schwarzen Aura umgeben. Radditz dagegen konzentrierte seine ganze Energie auf die Verteidigung. Er wußte nur zu genau, das ein Angriff auf Vegeta nichts brachte. Immerhin war Vegeta ein Meister im Nahkampf mit Waffen sowie mit den Fäusten. Er stand auf dem zehnten Grad und seine Waffe war der Stab. Die Waffe hatte er sich selbst ausgesucht. Naja, eigentlich hat nicht er die Waffe ausgesucht sondern, der schlafende Charakter in ihm - die Matrix. (Die schwarze Matrix um genau zu sein.) Radditz selbst hatte von seiner Stellung gegenüber Vegeta erst am Tag der Zerstörung Vegetas (Der Planet nicht die Person.) erfahren. Damals erwachte zum ersten Mal seine Matrixkraft. Er ist einer der fünf Matrixkinder, oder besser Matrixkrieger. Immerhin ist er ja kein Kind mehr. Zusammen mit den anderen drei Mitgliedern dieses Schiffes bilden sie die Leibwächter und Schlüssel zu Vegeta. Seine wahren Kräfte dürfen nie erwachen. Das wäre die absolute Katastrophe. Deshalb begleiten sie ihn immer und einer ist sogar immer bei ihm. Picollo! Die einzige Person (Person!? Picollo ist keine Person. Warum schreib ich solchen Stuß?!), naja das einzige Wesen (Besser so! ... Ja, viel besser! ... ups ich zeige meine schizophrene Seite.) das immer bei ihm war und selbst jetzt bei diesem Kampf beim ihm war. Der letzte Trumpf in Vegetas Ärmel. Den er aber nur im äußersten Notfall einsetzte. Radditz Aura leuchtete blau auf und umgab seinen Körper. Vegetas Pentagramm durchzog inzwischen schon den ganzen Raum. Radditz stand genau auf einer Spitze des fünfeckigen Sterns. Vegeta stand im Mittelpunkt dieses Sterns. Radditz streckte die Arme nach vorne und eine blaue Kugel erschien. Diese verschmolz mit seiner rechten Hand und verformte sich. Im Bruchteil von ein paar Zehntel Sekunden hatte sich aus der Kugel eine Waffe geformt. Der Degen der Hoffnung. Eine der heiligen Waffen, die den Tod und die Zerstörung beeinflußten. Ein Symbol erschien auf seiner Stirn - das senkrecht stehende Auge. Es verformte sich und zog sich über die Augenbrauen hin, wobei es diese nicht berührte. Gleichfalls erwachte auch das Symbol auf Vegetas Stirn. Radditz hatte das erste Siegel geöffnet. Das erste Siegel zur Matrix. Pan, Pico und Giru waren die anderen Siegelwächter. Alle vier standen für ein Gefühl, einen Zustand. Durch Hoffnung entsteht Frieden. Aus Freundschaft entsteht Liebe. Hoffnung steckt in jedem. Liebe und Freundschaft können Berge versetzen und Frieden bringen. Ohne Hoffnung können Freundschaft und Liebe nicht existieren. Daran konnte man erkennen, wie eng die vier miteinander verbunden waren. Nichts durfte dieses Band zerstören. Dann würde die Matrix mit aller Grausamkeit erwachen und alles vernichten. Dies war auch der Grund, warum die vier mit Vegeta zusammen aufwuchsen. Als König Vegeta und seine Frau Tiara erkannten, wer Vegeta war und wie die vier zu ihm standen. Da war ihnen klar, das diese vier etwas besonderes waren und das sie nicht wie andere saiyanische bzw. kephanische Kinder aufwachsen durften. Deshalb besuchten sie die selbe Schule und den selben Kampfsportlehrer, Sky. Vegetas Energie nahm zu und Radditz wurde fast von ihr zerdrückt. <> Damit schloß er die Augen und ein Pentagramm erschien vor ihm. Ein Schild das ihn schützte, damit er nicht Vegetas volle Energie abbekam. Das war genau die richtige Entscheidung gewesen, denn genau in just diesem Augenblick öffnete Vegeta ruckartig die Augen und verschwand, um genau hinter Radditz aufzutauchen und mit der Faust nach ihm zu schlagen. Vegetas Augen hatten sich verändert. Die Pupillen waren verschwunden. Nicht mal das weiß seiner Augen war noch zu sehen. Seine Augen waren schwarz wie die Nacht. Radditz fuhr sein Schutzschild hoch. Trotzdem wurde er von den Beinen gerissen. Vegeta stand direkt über ihm in der Luft. Mit der linken Hand deutete er gegen die Wand und ein Symbol erschien auf dieser. Sofort öffnete sich das Fach (Schrank, nennt es wie ihr wollt.). Dahinter erschienen verschiedene Waffen. Vegeta zog mit seinen telekinetischen Kräften das Schwert zu sich. Das er mit der linken Hand auf fing, um sofort damit nach Radditz zu stoßen. Radditz rollte sich zur Seite und fing den nächsten Hieb mit seinem Degen ab. Gleichzeitig konzentrierte er seine Energie in den Degen. Durch die Energieentladung wurde Vegeta nach hinten geworfen. Dieser konnte sich aber noch im Flug fangen. Er vollführte einen Salto in der Luft, um dann mit dem linken Fuß zuerst auf der Erde zu landen. Den Schwung den er mitgenommen hatte benutzte er jetzt, um Radditz erneut anzugreifen. ................................................. (Ich höre hier jetzt mit dem Kampf auf. Ansonsten schlaft ihr mir noch vor langer weile ein. Könnt mir ja schreiben, ob euch das gefallen hat. Wenn nicht, dann werde ich es versuchen zu umgehen.) - Stunden später - Vegeta und Radditz verließen schweißgebadet den Trainingsraum. Radditz sah ziemlich ramponiert aus. Überall hatte er Schürfwunden und blaue Flecke. Vegeta dagegen hatte nichts. Er sah nur aus, als wäre er gerade in einen Regenguß gekommen. Müde und fertig machten sie sich zu ihren Zimmer aufwärts. (Das hört sich blöd an, aber mir fällt nichts anderes ein.) Erst einmal duschen. Vegeta würde dann zur Capsule Corporation zurückfliegen, während Radditz sich verarzten lassen und dann den Kühlschrank überfallen wird. Auf Vegeta würde inzwischen in der Capsule Corporation das Essen warten. Also beeilten sich beide, schnell fertig zu werden. Vegeta flog aber nicht los, bevor er sich nicht noch mal im Labor untersucht hatte. Sein Energiepegel war rapide gefallen auf 34,75%. - währenddessen in der Capsule Corporation - Bulma stand mit ihrer Mutter in der Küche und beide kochten. Trunks saß auf dem Boden und beobachte alles mit großen Augen. Das fand er so interessant. Bulma schnitt gerade die Möhren für einen Eintopf. Ihre Mutter hingegen bratete das Fleisch. Vegeta mochte es nicht roh, sondern nur gut durch. (Obwohl er eher der Typ für blutig wäre. Igitt! Aber das finde ich persönlich ekelig, immerhin bin ich Vegetarier. Also deshalb schön gut durch.) "Wir sollten uns beeilen! Vegeta wird bestimmt gleich kommen und ich will nicht schon wieder der Grund für eine Auseinandersetzung mit ihm sein!" Ihre Mutter nickte nur stumm. Inzwischen hatte sie sich an Vegetas ständig wechselnden Launen gewöhnt. - währenddessen vor dem Haus - Vegeta landete gerade in just diesem Moment im Vorgarten der Capsule Corporation. Neugierig drehte er den Kopf in alle Richtungen. Irgendetwas stimmte nicht. Seine innere Stimme oder besser gesagt, sein Innenleben warnte ihn. Aber es sah alles wie immer aus. Auf der rechten Seite nicht weit von ihm stand der Gravitationsraum - Vegetas Trainingsraum. Eigentlich brauchte Vegeta ja solche eine Art von Trainingsraum garnicht. Aber da er seine wahre Identität nicht aufdecken wollte, mußte er sich wohl oder übel mit dem trainieren abgeben. <> Ein leichtes Lächeln huschte über sein Gesicht. Ein lächeln, das niemand sehen konnte. Auf der linken Seite von Vegeta waren die Blumenbeete von Bulmas Mutter. Auch da hätte sich, seit er am morgen gegangen war, nichts verändert. Trotzdem ließ er zur Sicherheit seine Sinne die Gegend erkunden. Aber es gab nichts verdächtiges, was seine innere Unruhe hätte erklären können. Schulterzuckend setzte er sich schließlich in Bewegung. Er ging ins Haus und hatte nach wenigen Sekunden Bulma in der Küche entdeckt. "Ist das Essen noch nicht fertig!" Bei diesen Worten verzog sich sein Gesicht. Bulma, die von Vegetas Gegenwart nichts bemerkt hatte, zuckte unwillkürlich zusammen. (HiHi .... Jetzt bekommt sie den nächsten Monat keinen Schluckauf mehr.) Trunks quietschte vergnügt und krabbelte auf seinen Vater zu. Dieser dachte aber im Traum nicht daran, ihn hochzuheben oder zu begrüßen. Da konnte Trunks soviel er wollte am Hosenbein von Vegeta ziehen. "Doch, Doch! Das Essen ist schon fertig. Wir essen heute draußen. Wir haben nämlich Besuch bekommen." Vegetas Gesicht sprach Bände. Bulma konnte sich auch denken warum. Sicher hatte er mit seinen Fähigkeiten die Son's schon ertastet. "Sei bitte nicht böse! Sie sind einkaufen gewesen und wir sind ihnen unterwegs begegnet. Mam hat sie dann eingeladen." Hilfe suchend blickte sie ihre Mutter an. Diese tat aber so, als hätte sie davon nichts mitbekommen. Vegetas Laune war rapide gesunken. Es gefiel ihm überhaupt nicht, das Son Goku und Co. bei ihnen war. Jetzt mußte er sogar doppelt aufpassen, das er nichts unüberlegtes machte oder sagte. Selbst Picollo gefiel die neue Sachlage garnicht und er bereite Vegeta gerade ziemlich Bauchschmerzen. Er überlegte kurz, dann war die Sache eindeutig. Es war wieder einmal Zeit für einen seiner Wutausbrüche. Picollo vollführte wahre Freudentänze in Vegetas Körper und das gefiel ihm garnicht. "Was soll der scheiß! Schick sie weg! Ich will meine Ruhe haben und diesen Klotz am Bein kann ich nicht leiden." Bulma drehte sich zu ihm um. Entsetzt hatte sie ihm zugehört. Ihr war von Anfang an klar, das Vegeta durchdrehen würde, wenn sie ihm diese Nachricht überbringen würde. Das hieß aber nicht, das er ihre Freunde so einfach beleidigen durfte. "Was fällt dir ein!? Du bist in diesem Haus nur Gast und wir können einladen wen wir wollen. Wenn dir das nicht paßt, dann hau doch wieder ab." Vegeta wollte etwas darauf sagen, aber er ließ es. Kurz sah er Bulma noch mal an, dann drehte er sich ruckartig um. Dabei stieß er Trunks nicht gerade freundlich von sich. Er verließ die Küche und machte sich auf ihn nächsten Stock. Um sich in seinem Zimmer zu verschanzen. Bulma hob inzwischen ihren kleinen Trunks auf und tröstete ihn, da dicke Tränen über sein Gesicht rollten. Nicht deswegen, weil er sich weggetan hatte, sondern weil sein Papa ihn nicht beachtet hatte. "Weine nicht, mein lieber Schatz!" Damit strich sie ihm beruhigend über das Köpfchen. Dann machte sie sich zusammen mit ihrer Mutter auf den Weg in den Garten, indem alle ihre Freunde warten bzw. schon aßen. - währenddessen bei Vegeta - Vegeta hatte sein Zimmer erreicht und betrat es. Langsam ließ er seinen Blick über die spärliche Zimmereinrichtung gleiten. Seufzend begab er sich zum Bett und legte sich drauf. Er hatte wieder Kopfschmerzen und das ungute Gefühl von vorhin hatte zugenommen. Es hatte nichts mit den Gästen, die sich gerade lautstark unter seinem Fenster unterhielten, zu tun. Irgendetwas stimmte nicht. Er wußte leider nur noch nicht was. Also schloß er die Augen und konzentrierte sich. Er tastete das ganze Haus ab. Aber er konnte nichts finden. Er konnte spüren wie draußen die Wolken am Himmel vorbeizogen und die Sonne sich gerade auf den Weg machte, schlafen zu gehen. Es sollte wieder ein schöner Sonnenuntergang werden. Vegeta stellte sich gerade die blutrote Sonne vor, wie sie den Himmel in den verschiedenen Farben erleuchten lies bis sie untergegangen war. Langsam glitt er durch seine Vorstellung in die Traumwelt über. ................................................ Vegeta wanderte durch eine verwüstete Stadt. Keines der Häuser stand mehr. Es herrschte ein beunruhigende Stille. Kein Vogel zwitscherte. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Langsam bewegte Vegeta sich durch die Straßen. Nirgends war Leben zu erkennen. Der Himmel verfärbte sich gerade, da die Sonne in Begriff war unterzugehen. Plötzlich fiel ein langer Schatten auf die Straße. Durch das langsame untergehen wurde der Schatten immer größer und richtete damit Vegetas Neugier darauf. In ziemlicher Entfernung stand eine Säule. Vegeta ging langsam darauf zu. Nach einer Weile konnte er schon etwas mehr erkennen. Das Gebilde war keine Säule wie er anfangs dachte, sondern es hatte ziemliche Ähnlichkeit mit einem Kreuz. Wahrscheinlich hatten die Bewohner es errichtet, bevor sie die Stadt verlassen hatten. Aber um dies genau zu sagen, mußte er näher rann. Dies wies sich aber als komplizierter auf als man es auf den ersten Blick sah. Der Weg dahin war versperrt. Fliegen konnte er nicht, da über ihm zu viele Pfeiler waren. Zerstören konnte er sie auch nicht, denn die Gefahr, das alles zusammenbrechen würde war zu groß. Also mußte er wohl oder übel klettern bzw. sich unten durch wühlen. Das nahm ziemlich viel Zeit in Anspruch und so war es bereits dunkel als er sich endlich bis zum Kreuz vorgearbeitet hatte. Was er dann sah, versetzte ihn den Schock seines Lebens. Er hatte richtig getippt. Es war ein Kreuz! Aber das war nicht das schlimmste daran, sondern ................ HeHe ..... Sorry, aber ich denke, ich höre jetzt an dieser Stelle auf. Weiter geht es dann im 6ten Teil. Bitte, Bitte .... schreibt mir doch ein paar Kommentare. Die heben die Stimmung und man macht sich gleich mit Freude an den nächsten Teil. Eure Bra-sama Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)