Abtrünnig von Noxxyde (Itachis Tagebuch) ================================================================================ Kapitel 2: Eintrag 1-3 ---------------------- Also.. das hier ist also das neue Kapitel.. eigentlich sind es ja mehrere und ich wollte auch erst alle einzeln hochladen.. aber da jeder Eintrag nicht mehr als 100 Worte hat lohnt sich das nicht wirklich und ich fasse also immer drei zusammen. Um ehrlich zu sein.. ich hab mir die Einträge nochmal durchgelesen.. und bin nicht berauscht.. In jedem kommt das Wort 'ruhen' vor.. Das ist etwas nervig.. Ich entschuldige mich hiermit dafür.. Die nächsten Einträge werden bzw. sind hoffentlich besser Wie immer bitte ich um Kommis als Ansporn Danke nochmal an die die schon welche geschrieben haben Kisses Shi-na -------------------------------------------------------------------------------- Eintrag 1: Nun... Der Auftrag Kyuubi aus seiner und meiner Heimatstadt zu entführen ist gescheitert. Wie bedauerlich. Jetzt habe ich nichts mehr zu tun. Keine Ablenkung Ich fühle die altbekannte Kälte zurück kehren. Sie kriecht langsam in meine Glieder. Meine Augen sind trocken. Schmerzen. Die Dunkelheit des Waldes lindert kaum. Ich versuche zu sehen was vor mir liegt und starre doch nur in die Ferne. Selbst das Gesicht meines kleinen Bruders habe ich kaum erkannt. Ich schließe meine Lider. Ruhe. Versuche zu vergessen. Nur für ein paar Stunden. Eintrag Ende Eintrag 2 Meine Füße sind müde. Der Tag war lang. Doch ich werde ihnen keine Pause gönnen. Laufe weiter. Wohin weiss ich nicht. Ich habe kein Ziel. Ich habe keinen Wunsch. Alles ist egal, solange ich nicht denken muss. Wenn ich ruhe fühle ich sie wieder. Die Leere. Und ich weiss nicht was ich dagegen tun kann. ich habe alles aufgegeben um etwas neues zu bekommen. Jetzt habe ich nichts mehr. Was ich aufgab war Unsicherheit und Schwäche. Bekommen habe ich Einsamkeit. Doch all das zählt nicht. Solange ich nicht denken muss. Eintrag Ende Eintrag 3 Mein Körper schreit. Seit Tagen schon. Als wolle er die Schmerzen meiner Seele ausdrücken. Darum laufe ich weiter. Um zu fühlen. Ich dachte immer in mir wäre nichts. Doch dann traf ich sie. Die Kälte. Sie saß auf einem Felsen. Reglos. Ruhte. Nur ihr Haar wehte stolz im Wind. Es erinnert mich an das meiner Mutter. Nur länger. Ich ging zu ihr. Warum weiss ich nicht. Sprach sie an. Was hat mich dazu bewegt? Sie öffnete die Augen. Mich schauderte. Leere. Nur die weißen Wölkchen die ihr Atem bildete zeigten mir, dass sie lebte. Meine Langeweile ist verschwunden. Noch. Eintrag Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)