Inu no Ryu von Listle (Von Hunden und Drachen) ================================================================================ Kapitel 10: Geschlechtstriebe - Die Scheinheiligkeit mancher Väter ist wirklich unglaublich! -------------------------------------------------------------------------------------------- Gelangweilt tippte Seto mit dem Stift auf seinem Heft herum, starrte nachdenklich aus dem großen Fenster. Wie lang er schon so dasaß konnte er nicht sagen, viel zu weit waren seine Gedanken schon abgedriftet. Er dachte nach. Was geschehen war im letzten Monat. Das Meiste hatte der Brünette schon wieder vergessen. Doch einige Dinge waren noch in seinem Gedächtnis. Zum Beispiel die Nacht, in der er mit Inu zusammen im Bett gelegen und gekuschelt hatte. Seto lächelte leicht als ein lauter Knall ihn in die Realität zurückholte. "Du scheinst nicht ganz bei der Sache zu sein, Seto!! Reiß dich zusammen, oder muss ich erst mit deinem Vater sprechen?!" "Er ist nicht mein Vater!!", zischte der Angesprochene leise, sodass Hopsen, der Butler, es nicht hörte. Erschöpft senkte der Junge den Blick wieder und starrte erneut auf sein Heft mit den vielen Zahlen. //Verdammt... auch wenn dieser Kaiba uns adoptiert hat und noch dazu reich ist... am liebsten wäre ich wieder im Waisenhaus... bei Inu...// ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Etwas eingeschüchtert drehte Joey den Kopf zur Seite, wollte Seto nicht ansehen. Er wusste nicht was er sagen sollte. Einerseits liebte er Seto, doch sein Herz hing auch noch an Ryu. Mit Seto hatte er gerade geschlafen jedoch hatte er mit Ryu eine gemeinsame Vergangenheit. Eine Bewegung an seiner Schulter liess den Blonden zusammen zucken. Als er sich umdrehte entdeckte er Seto, der zärtlich über seine Schulter strich. "Ich warte." Etwas beschämt wandte der Blonde den Blick von den saphirblauen Augen seines Gegenübers ab. Er wollte ihm nicht antworten, versuchte das Gespräch durch Schweigen zu unterbinden. Seto jedoch schien das ganz und gar nicht zu gefallen. Leise knurrend schlang er seine Arme um die Taille des Kleineren und zog ihn zu sich, drückte ihn unsanft an seinen Körper. Bedrohlich hauchte er ihm ins Ohr: "Merk dir eins, Wheeler! Ich kann es auf den Tod nicht ausstehen, wenn ich keine Antwort auf meine Fragen erhalte!!" Ängstlich schluckte Joey, wagte es jedoch immer noch nicht den Firmenchef anzusehen. Allein die Tatsache, dass Seto ihn immer noch mit dem Nachnamen ansprach, obwohl sie eben miteinander geschlafen hatte bereitete ihm Bauchschmerzen. "Ich... ich weiß nicht... vielleicht... kann schon sein..." Eine Antwort, die dem Brünetten ganz und gar nicht gefiel. Schnell löste er sich von dem Kleineren, beugte sich über ihn, sodass er nicht flüchten konnte. Eiskalten Blickes und die Wut in den Augen aufblitzend starrte er den Blonden an, flüsterte leise und mit bedrohlicher Stimme: "Vergiss den Kerl einfach!! Du gehörst jetzt mir!! Niemand außer mir darf dich besitzen!!" Entgeistert starrte Joey den Größeren an, konnte nicht ganz glauben, dass der Ältere so besitzergreifend sein konnte. Dieser jedoch besiegelte seine Worte mit einem stürmischen Kuss, der Joey fast den Atem raubte. Unsanft schob Seto seine Zunge in die Mundhöhle des Jungen und räuberte diese genüsslich aus, seine Hände tasteten sich zu denen des Blonden und drückten sie, als er sie gefunden hatte fest auf das Bettlaken. Ängstlich starrte Joey Seto an, versuchte sich von ihm zu befreien. Als er es endlich geschafft hatte den Kuss zu lösen starrte er erneut in die Augen des Größeren, welche so kalt und gleichgültig waren wie er sie von ihm gewohnt war. So gut es ging versuchte der Blonde sich zu wehren, schaffte es jedoch nicht wirklich. "Bitte Seto... lass mich los... du tust mir weh..." Ohne auf Joey zu hören beugte der Angesprochene sich nach vorne, hauchte ein kurzes ,Sag erst, dass du mich liebst' ehe er erneut begann seinen Körper mit Küssen zu liebkosen. Jedoch biss er diesmal hin und wieder zu, sodass der Kleine kurz aufschrie. Stockend und mit Tränen in den Augen murmelte er immer wieder, dass Seto doch aufhören sollte. //Wieso tut er das?? Wieso?? Ich... kann nicht... bitte... Vater...// "ICH HASSE DICH!!!!!!!!!!!!!" Erschrocken riss Seto die Augen auf, liess blitzartig von dem Jungen ab und starrte ihn entgeistert an. Joey befreite sich schnell endgültig aus dem Griff des Größeren, zog sich die Decke bis zum Kinn und kauerte sich ganz klein zusammen. Das Gesicht hatte er in den Händen vergraben, doch konnte man das Schluchzen, welches immer wieder ertönte ganz deutlich hören. Seto musterte den Jungen und schlagartig meldete sich sein schlechtes Gewissen. Er fühlte sich mies, da er fast über Joey hergefallen wäre, und dass, wo dieser im Grunde doch vollkommen hilflos war. "T... tut mir Leid..." Ein leises Hicksen war zu vernehmen und Seto fragte sich, ob der Blonde lachte oder tatsächlich weinte. Seine Frage wurde jedoch beantwortet als Joey aufsah, die Augen blutunterlaufen und von Tränen verschwommen. Leise flüsterte er: "Ich hätte es mir auch denken können... du bist nicht anders als er..." Verwirrt hob Seto eine Augenbraue an, stand momentan auf der Leitung. "Wen... meinst du?? Ich bin nicht anders als wer??" "ALS MEIN VATER!!!" Erschrocken zuckte Seto zusammen. Die laute Stimme und das verzweifelte Schluchzen des Jungen versetzten ihm einen Stich im Herzen, jedoch hatte der Kleine noch nicht ausgesprochen. "Du bist genauso wie er... was du willst, nimmst du dir... Seto... DU BIST EIN GENAUSO MIESER VERGEWALTIGER WIE MEIN VATER!!!!" Vor entsetzten erstarrt starrte der Brünette den Blondschopf an, beobachtete wie er aufsprang und sich seine Sachen anzog. Seto unternahm nicht mal den Versuch, ihn aufzuhalten. Egal was er gesagt oder getan hätte, es hätte nichts gebracht, die Lage vermutlich nur verschlimmert. Traurig und wütend auf sich selbst beobachtete er wie Joey, fertig angezogen zur Tür lief und diese aufriss. Ehe er hinaustrat blieb er noch mal stehen, drehte sich jedoch nicht um. "Meine Sachen kannst du mir ja Morgen in der Schule geben..." Seto nickte leicht. Auch wenn der Blonde es nur schwach und leise gemurmelt hatte, so hatte der Ältere es doch verstanden. Ohne auch nur auf eine Antwort von Seto zu warten, er hatte das Nicken ja nicht gesehen, verließ Joey das Zimmer, knallte die Tür mit Schwung und einem lauten Krachen hinter sich zu. So schnell er konnte lief er die Treppen hinunter, durch die verschiedensten Gänge und die Eingangshalle, ehe er die große Villa verließ. Zögernd trat Seto an die Balkontür, die Decke um sich geschlungen. Er beobachtete wie jemand über das Grundstück lief, die blonden Haare wild im Wind wehend. So schnell die Person konnte öffnete sie das Gartentor, türmte das Gelände und war nach wenigen Sekunden auch schon hinter der nächsten Ecke verschwunden. Zerschlagen und sich am liebsten selbst würgend wandte Seto sich wieder an sein Bett, liess sich auf eben diesem seufzend nieder. "Was hab ich nur wieder angerichtet... ich bau echt nur Mist..." //Erst verlässt mich Inu, dann Mokuba und jetzt auch noch Wheeler... bin ich denn dazu verdammt, alle Personen, die ich Liebe zu verlieren??// Sich fest auf die Unterlippe beißend lief Joey durch die Stadt, versucht ernsthaft seine Tränen zu unterdrücken. Er hatte keine Ahnung, wo er hin sollte. Nirgendwo würde man ihn aufnehmen. //Zu Yugi kann ich nicht... ich will ihn da nicht hineinziehen... und Tea und Tristan genauso wenig... ich kann nirgendwo hin... nirgendwo...// Langsam kam der Junge wieder zu stehen, atmete ein paar Mal tief durch ehe er den Blick hob. Entsetzt riss er die Augen auf und starrte auf das große Gebäude, welches sich vor ihm erhob. Es schien schon ziemlich alt, der Putz blätterte von der Wand und aus den einzelnen Wohnungen drangen die verschiedensten Laute. Ängstlich stolperte Joey einige Schritte zurück, flüsterte mit schwacher Stimme: "Nein... nicht schon wieder... bitte..." Der Blondschopf sah, wie in einem der Fenster jemand hinuntersah und, als er den Jungen entdeckte sich ruckartig umdrehte und den Vorhang zuzog. Leise schluchzend vergrub Joey erneut das Gesicht in den Händen, wollte nicht sehen wie sein Vater aus der Eingangstür des Gebäudes schritt, genau auf den Blonden zu. Erst als die Schritte verhallt waren und kein Laut ertönte wagte Joey es den Blick zu heben. Sein Vater stand da, starren Blickes und hielt dem Jungen seine Hand hin. Mit sanfter Stimme flüsterte er: "Ich hab mir schon Sorgen um dich gemacht, Junge... wo warst du denn?" "Bei... bei einem Freund..." Verwirrt weiterte Joey seine Augen als er sah, dass sein Vater verständnisvoll lächelte. Zögernd streckte der Blondschopf dem Mann seine Hand entgegen und liess sich von ihm vorsichtig auf die Beine ziehen. Liebevoll legte er seinem Sohn eine Hand um die Schulter und tupfte mit der Anderen, in der er ein Taschentuch hielt die Tränen aus dem Gesicht. "Komm, lass uns nach drinnen gehen. Da kannst du mir dann erzählen, was dich so fertig macht..." Etwas unsicher nickte der Junge, wusste nicht was er von dem Wandel seines Vaters halten sollte, doch da er ja sowieso nirgendwo anders hin konnte folgte er ihm einfach. Was Schlimmeres als das, was er ihm die letzten acht Jahre angetan hatte konnte er sich jetzt auch nicht mehr ausdenken. Nachdenklich und besorgt zugleich lief Seto in seinem Zimmer auf und ab. Er zerbrach sich den Kopf wo Joey jetzt war. Zu Yugi war er sicher nicht gegangen, er würde seine Freunde niemals in seine Probleme hineinziehen. Also fielen auch Tea und Tristan flach. Aber wo war er dann? Etwa bei seinem Vater? "Ach, quatsch!! So bescheuert ist nicht mal Wheeler!!" //Andererseits war er ziemlich am Boden zerstört, als er verschwand...// Wütend blieb Seto stehen und legte zwei Finger auf seine Stirn, begann so diese zu massieren. Er musste nachdenken und sich in Joeys Lage versetzten. Auch wenn das ziemlich schwer war, da der Brünette nicht wirklich wusste, was der Kleine für ihn empfand. //Ich denke nicht, dass Wheeler auf One-Night-Stands steht... das würde nicht zu ihm passen.// "Verdammt!!!" Zähneknirschend schnappte der Firmenchef seinen Mantel, schlüpfte schnell hinein und machte sich auf den Weg nach draußen. Im Gehen telefonierte er noch mit seinem Fahrer, dass dieser ihn bei seiner Villa abholte. Als Seto die Tür nach draußen öffnete sah er bereits, wie die schwarze Limousine vorfuhr. Eiligen Schrittes nährte er sich dem Wagen und stieg sofort ein, wartete erst gar nicht bis der Fahrer ausgestiegen war und ihm die Tür geöffnet hatte. "Zu den alten Wohnblocks gegenüber vom Park! Und zwar schnell!!" Unsanft wurde der Junge auf das Sofa geschleudert, gerade mal so, dass er sich nicht den Kopf aufschlug. Mühsam öffnete er seine Augen ein Spalt als ein leises Zischen und einen stechenden Schmerz auf der Stirn spürte. Ängstlich drehte Joey sich um, starrte seinen Vater entsetzt an, welcher mit einem Gürtel in der Hand vor ihm stand. "Vater!! Bitte..." "Schnauze, du kleines Stück Dreck!! Denkst du wirklich, mich interessiert, warum du heulst?! Alles, was ich wissen will ist, wo du dich gestern und heute rumgetrieben hast!!" "Das sagte ich doch schon, ich war bei einem Freund!!" "LÜG MICH NICHT AN!! DU WARST NICHT NUR BEI EINEM ,FREUND', ODER GLAUBST DU ICH SEH DIE FLECKEN AN DEINEM HALS NICHT?! DER EINE DA IST JA NOCH GANZ FRISCH!! HAST ES VERMUTLICH MIT IRGENDWEM GETRIEBEN BEVOR DU HEULEND ZURÜCKGEKROCHEN BIST!!!!" Joey wagte es nicht etwas zu erwidern. Traurig senkte er den Blick und strich sich mit einer Hand über den Hals, während seine Gedanken an Seto abdrifteten. Erneut holte ihn ein starker Schmerz, diesmal an der Schulter, zurück in die Realität. Sein Vater hatte erneut zugeschlagen und drängte seinen Sohn jetzt so weit aufs Sofa wie es ging. Grob riss er seine Hände hoch und fesselte diese mit dem Gürtel, ehe er sich mit einer Hand die Hose öffnete. "Bitte, Vater, lass mich!! Ich halte das nicht mehr aus!!" Doch der Mann reagierte nicht, grinste nur notgeil. Schnell hatte er auch die Hose seines Sohnes geöffnet und zog diese samt Boxershorts hinunter. Zitternd blickte Joey seinen Vater an, welcher genüsslich beobachtete wie sich die Augen seines Sohnes in zwei leere, ausdruckslose Fenster verwandelten. Wie so oft, wenn er ihn zum Sex zwang. "Ja... genau so will ich das... wehre dich ja nicht... dann tut es auch nur noch halb so weh..." Kaum das die Limousine gehalten hatte sprang Seto auch schon aus dem Wagen. So schnell er konnte lief er auf die Eingangstür zu, sah kurz nach dem Namen ,Wheeler' und eilte, als er ihn gefunden hatte, hinauf in den dritten Stock. Als er die Haustür erreicht hatte und sie öffnen wollte sah er, dass diese verschlossen war. Leise knurrend holte der Junge aus und war sich mit aller Kraft gegen die Tür, sodass es eben diese aus den Angeln hob. Ohne auf den Schmerz in seiner Schulter zu achten stürmte Seto in das Innere der Wohnung, erstarrte schlagartig als er im Wohnzimmer angekommen war. Joey lag, blutüberströmt und bewusstlos auf dem Sofa, während sich ein ebenfalls blutverschmierter doch anscheinend unverletzter Mann zufrieden eine Kippe anzündete. Dem Jungen war klar, dass der Kerl Joeys Vater war. Leise knurrend trat er näher auf den Mann zu, machte so auf sich aufmerksam. "Hey, Kleiner! Was willst du hier?!" Seto antwortete nicht auf die Frage, entgegnete nur: "Was haben Sie mit ihm gemacht?!" Verwundert sah der Mann auf, warf einen kurzen Blick zu Joey ehe er sich erneut grinsend an Seto wandte. "Was ich mit ihm gemacht habe? Gar nichts! Hab ihm nur ein bisschen Nachhilfe in Sachen Sex gegeben! Kann ich dir auch geben, wenn du willst! Kostet dich keinen müden Pfennig!" Wutentbrannt ballte der Firmenchef seine Hände zu Fäusten, wagte es jedoch nicht sich gegen den Mann aufzulehnen. Stumm schritt er an ihm vorbei, setzte sich neben Joey aufs Sofa, hob seinen, scheinbar leblosen Körper hoch und drückte ihn leicht an sich. Leise flüsterte er: "Bitte verzeih mir! Ich hätte dich nicht so behandeln dürfen! Ich wollte dir doch nie wehtun! Es ist nur... Gott, ich war so eifersüchtig!! Nur drei Worte wünsche ich mir von dir zu hören, doch diese drei Worte scheinen wohl für deinen alten Freund bestimmt zu sein..." Traurig lächelnd hob Seto den Kopf des Blonden noch ein Stück an und legte zärtlich seine Lippen auf Joeys. Der Brünette löste sich jedoch schnell wieder von dem Jungen, strich ihm noch einmal über die Wange ehe er sich aufrappelte und Joey hochhob. Langsam und ohne auf den perplexen Vater zu achten setzte er sich in Bewegung. "He... hey, Moment mal! Was soll das?! Wo willst du mit ihm hin?!" Seto antwortete nicht, blieb erst stehen als Joeys Vater sich ihm in den Weg stellte. Sauer starrte er den Jungen an, welcher nur eiskalt meinte: "An Ihrer Stelle würde ich von hier verschwinden." "Ach, und warum?!" "Ganz einfach... weil die Polizei gleich hier sein wird." "Ach, und das soll ich dir glauben?!" "KEINE BEWEGUNG, POLIZEI!!!" Die nächsten Augenblicke verflogen wie im Flug. Die Polizei stürmte in die Wohnung, Joeys Vater wollte erschrocken an Seto vorbei, dieser stellte ihm ein Bein und trat dann zur Seite, sodass Polizisten und Ärzte in die Wohnung konnten. Während die Ersteren sich um den Vergewaltiger kümmerten eilten die Männer in weiß auf den jungen Firmenchef zu. "Was ist mit dem Jungen?!" "Was wohl!! Er ist vergewaltigt worden!! Also kümmern Sie sich um ihn!!" Die Ärzte nickten schnell, nahmen Seto den Jungen ab und legten ihn auf eine Trage. Sie wollten ihn gerade aus der Wohnung tragen, als Joey plötzlich leise und ganz schwach flüsterte: "Wo bist du??... ich brauche dich doch!!... Ryu..." -------------------------------------------------------------------------------- Da meine süsse xShini-chanx drauf steht wenn Joey leidet widtme ich ihr dieses Chapter XD Ich hab es nicht Beta gelesen, also ignoriert die Rechtschreib- und Grammatikfehler einfach ^^' Hoffentlich hattet ihr viel Spass beim Lesen XD Bis bald, Listle ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)