Inu no Ryu von Listle (Von Hunden und Drachen) ================================================================================ Kapitel 5: Gefühlschaos – Drache? Oder doch lieber Eisklotz? ------------------------------------------------------------ „Inu??“ „Hm...“ „...bist du mir böse??“ „Mhm...“ Zögernd erhob sich der Größere der beiden Jungs, musterte die Umrisse seines Freundes, welcher neben ihm im Bett lag. Ein trauriges Seufzen kam über seine Lippen und er wollte sich gerade wieder unter die Decke verkriechen als Inu plötzlich etwas sagte. „Wieso hast du Angst vor mir??“ Überrascht hielt Seto inne und hob eine Augenbraue an. Erneut musterte er die Umrisse des Jungen neben sich ehe er leicht lächelte. Vorsichtig strich er dem Blonden über den Kopf, beobachtete wie auch dieser sich erhob. „Ich hab keine Angst vor dir... sonder vor mir...“ Seto konnte sich vorstellen, wie Inu ihn verdutzt anstarrte und eine Augenbraue anhob. Er sah wie sich der Kleinere kurz durch die Haare strich ehe seine Stimme erneut ertönte: „Wieso hast du Angst vor dir??“ Seto seufzte schwer. Er wandte den Blick von Inu ab und starrte stumm auf den Boden. Wie sollte er seinem Freund von seinen Gefühlen erzählen, wenn er sie selbst nicht wirklich erklären konnte? Wie sollte er sagen, was er empfand, wenn er einfach nicht die richtigen Worte fand? Zögernd hob er den Blick wieder und flüsterte leise: „Na ja... immer, wenn ich in deiner Nähe bin fühle ich mich so komisch... am liebsten würde ich dich umarmen und nicht wieder loslassen... und jedes Mal, wenn du nach Hause gehst fühl ich mich allein und möchte heulen...“ Zitternd krallte sich der Brünette in seine Decke, war froh jetzt nicht in Inus Augen sehen zu müssen. Er war sich sicher, dass er ihn gleich auslachen würde. Doch dem war nicht so. Langsam hob Inu seine Arme und schlang diese um seinen Freund, zog ihn ganz nahe zu sich. Zärtlich strich er ihm über die brünetten Haare, zeichnete mit der anderen Hand seine Hüfte nach. „Ach Ryu... mir geht’s doch auch nicht anders!! Ich bin auch total gern bei dir und hasse es wieder gehen zu müssen. Und ich fühle auch dasselbe wie du. Deshalb brauchst du doch keine Angst vor dir zu haben!!“ Überrascht sah Seto auf, kuschelte sich dann jedoch glücklich an den Blondschopf. Er war der beste Freund den er je hatte und für Inu empfand er sogar ein Gefühl das fast stärker war als seine Liebe zu Mokuba... er empfand die Liebe für einen anderen Menschen... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Entgeistert starrte Joey den Brünetten an, welcher immer noch leicht lächelte. Es gefiel ihm Entsetzten und Unglaube in Joeys Gesicht zu sehen, doch wenn Seto ehrlich war, so würde er vermutlich sogar mit dem Jungen schlafen. Wieso auch nicht? „Wie... wieso fragst du??“, stotterte der Blondschopf nervös und knallrot im Gesicht. „Mhm... weil ich dir diese Bitte vielleicht sogar erfüllen würde...“ Ruckartig riss Joey sich von dem Brünetten los, starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Er konnte nicht fassen, das Seto tatsächlich mit ihm schlafen würde. Doch dieser meinte es todernst. Langsam erhob sich Seto und drückte den Kleineren aufs Sofa, beugte sich über den Jungen. Zärtlich strich er ihm eine Strähne aus dem Gesicht als Joey erschrocken zusammen zuckte. Er erinnerte sich an Ryu und an seine Gefühle für ihn und ohne jegliche Vorwarnung stieß er Seto grob von sich. Dieser fiel unsanft zu Boden, starrte Joey mit weit aufgerissenen Augen an, welcher sich zitternd zusammenkauerte, das Gesicht zur Hälfe in den Händen vergrub und ein leises ‚Entschuldigung’ murmelte. „Was sollte das?!“ „Ich... ich kann nicht... ich... liebe nicht dich... sondern... je... jemand anderes...“, stotterte Joey wirr zusammen und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. Seto jedoch brachte keinen Ton hervor. Stumm betrachtete er den Blonden, spürte wie in ihm etwas Eifersucht aufbrodelte. So schnell es ihm in seiner Position möglich war rappelte er sich auf die Beine und glätte seine Kleidung. Dann wandte er sich erneut an Joey und meinte eiskalt: „Denkst du etwa, ICH würde DICH lieben?? Ich dachte, wenn du schon unbedingt willst könnte ich mich etwas mit dir Vergnügen.“ „W... was??“ Langsam hob der Blonde den Kopf, starrte entgeistert in die saphirblauen Augen seines Gegenübers, die so kalt und gefühllos waren wie eh und je. Ein leises ‚Tz’ kam über die Lippen des Größeren ehe er gelangweilt an das große Panoramafenster schlenderte, welches sich über die gesamte Seitenwand zog. „Es mag zwar stimmen, dass ich dich mitgenommen habe und mich um dich kümmere, aber denkst du wirklich ich würde mich in einen Strassenköter wie dich verlieben?? In so einen kleinen Wurm??“ Etwas enttäuscht liess Joey den Kopf sinken. Auch wenn er Seto nicht liebte, so traf es ihn doch ziemlich schwer, dass dieser so eiskalt zu ihm war. Auch wenn das ja nichts Neues war. //Hätte ich mir denken können, dass Kaiba sich nicht geändert hat... warum sollte er auch??// „...und wer ist die Glückliche?“ Joey sah überrascht auf, musterte den Rücken des jungen Firmenchefs, der sich keinen Millimeter rührte. Es war komisch das Seto sich für die Person, der Joeys Herz gehörte interessierte. Leise, jedoch so, dass der Ältere es verstand flüsterte der Blonde: „Nicht ‚Sie’... ich liebe einen Jungen... aber... ich hab ihn schon seit Jahren nicht mehr gesehen...“ „Und wer sagt dir, dass dieser ‚Freund’ dich auch liebt, geschweige denn, dass er sich noch an dich erinnert, wenn ihr euch seit Jahren nicht mehr gesehen habt?“ Traurig blickte Joey zu Boden. Seto hatte Recht. Wer sagte dem Blonden, dass Ryu ihn nicht schon lange vergessen hatte? Das er nicht ein nettes Mädchen kennen gelernt und sich in sie verliebt hatte? Aber irgendetwas tief in Joeys Herzen liess ihn auf seinen alten Freund vertrauen. „Nein!! Ich bin mir sicher!! Mein Drache würde mich niemals vergessen!!“ Ein Stich in seinem Herzen liess Seto zusammen zucken. Er ertrug es nicht, dass der Blonde einen Anderen als Drachen bezeichnete. Es gab nur einen Drachen auf der Welt, und der war Seto. Sonst niemand. Ruckartig drehte sich der Junge um und starrte den Jüngeren eiskalt an. „Wer ist dieser ‚Drache’ eigentlich??“ Joey schüttelte langsam den Kopf, dachte angestrengt nach. Sollte er Seto von Ryu erzählen? Wieso interessierte es in überhaupt? Aber es war ja auch egal. Immerhin kannte er Ryus Namen nicht und die Geschichte von dem Jungen sollte auch sein Geheimnis bleiben. „Es reicht wenn du weißt, dass er ein guter Freund ist. Mehr will ich dir nicht erzählen.“ Ein leises Knurren kam über die Lippen des Brünetten und er blickte wieder nach draußen. Die Sonne stand schon ziemlich hoch, es war vermutlich schon Nachmittag. Gedankenversunken drehte er dem Fenster den Rücken zu und schritt durch den großen Raum Richtung Küche während er Joey zurief: „Von mir aus kannst du etwas fern schauen, ist mir egal. Nur stör mich gefälligst nicht!“ Verwirrt beobachtete der Blonde den Firmenchef, nickte leicht. Als er aus seinem Blickfeld verschwunden war wandte Joey sich wieder an den großen Flachbildschirm. Ein Knopfdruck auf der Fernbedienung ehe sich das Gerät einschaltete. Gelangweilt zappte der Junge sich durchs Programm, suchte einen halbwegs interessanten Film und fand ihn auch bald. Ein Spionagefilm und gerade eben war ein Auto hochgegangen. Interessiert legte der Blondschopf die Fernbedienung weg und konzentrierte sich auf die Geschicklichkeit des Agenten. Seto war inzwischen in der Küche verschwunden, hatte dort jedoch kein Dienstmädchen gefunden, was ihn relativ kalt liess. Der Junge kam gut alleine klar und war auch kein allzu schlechter Koch. Lockerlässig eilte er kreuz und quer durch die Küche, suchte sich die verschiedensten Lebensmittel zusammen und heizte auch die Herde an. Gelangweilt schnitt er das Gemüse, verarbeitete das Fleisch und warf alles in eine Pfanne, um es leicht anzubraten. Während Seto darauf achtete, dass nicht alles anbrannte, machte er sich so seine Gedanken über den Blondschopf im Wohnzimmer. //Wen meint er mit ‚Drache’?? Mich ja wohl kaum. Erstens sind wir keine alten Freunde und dann kennt er ja meinen Spitznamen nicht wirklich. Aber wenn er nicht mich mit Drache meint... wen meint er dann??// Seufzend hielt Seto in seinem Tun inne, hob kurz den Blick. Wie in Trance starrte er aus dem Fenster, welches jedoch nicht so groß war wie jenes im Wohnzimmer, flüsterte dabei leise den Namen, den er sich einst als Pseudonym ausgedacht hatte: „...Ryu...“ „Hast du was gesagt??“ Erschrocken zuckte Seto zusammen, wirbelte schnell herum. Joey hatte sich hinter ihn geschlichen und linste interessiert über die Schulter des Größeren. Dabei musste er sich etwas auf die Zehenspitzen stellen. Seto jedoch drehte den Herd etwas zurück und murrte leise: „Was soll das?! Musst du mich so erschrecken?!“ Joey ging nicht näher darauf ein, beugte sich nur noch weiter nach vorne. Neugierig und mit einem gewissen Hunger in den Augen musterte er genau, was der Firmenchef da schönes brutzelte. Dieser rümpfte leicht die Nase, ehe er ein Stückchen Fleisch aus der Pfanne nahm und nachdenklich kostete. Dann nahm er erneut ein Stückchen Fleisch und hielt es Joey hin. „Für mich??“, hörte er den Blondschopf fragen und der Brünette nickte leicht. Er beobachtete, wie der Junge sich noch näher beugte und Seto vorsichtig das Fleisch mit den Lippen abnahm. Dabei streifte er zärtlich über die Fingerspitzen des Jungen, welcher daraufhin scharf die Luft einsog. Joey merkte das, packte schnell Setos Handgelenk. Leise lächelnd zog er die Hand des Brünetten näher zu seinen Mund und leckte ihm genüsslich die Reste der Soße von den Fingern. Entspannt schloss Seto die Augen, genoss die Berührungen des Blonden. Auch wenn er ihn nicht liebte, so war es doch schön, wenn Joey den Größeren mit seinen Berührungen verwöhnte. „Wieso tust du das, wenn du mich nicht liebst??“ Überrascht sah der Blondschopf auf. Er liess Setos Hand los und drehte den Kopf zur Seite, leicht Rot im Gesicht. Leise murmelnd stotterte er: „Na ja... ich... ähm... irgendwie...“ Ein leichtes Lächeln huschte über Setos Gesicht, was Joey jedoch nicht wirklich mitbekam. Er versuchte sich gedanklich gerade selbst zu erklären, WARUM er so gern in der Nähe des Firmenchefs war. Er hatte ihn vor seinem Vater gerettet, wollte ihn den ganzen Tag schon in seiner Nähe haben. Und Joey hatte nicht wirklich etwas dagegen, im Gegenteil. Die Nähe des Größeren gefiel ihm, an seiner Seite fühlte er sich sicher. Und wie es schien war er auch gar nicht so kalt, wie er immer tat. Und dann war da noch diese Ähnlichkeit mit Ryu. Zögernd hob der Blonde den Kopf und sah Seto etwas eingeschüchtert an. Dieser jedoch hatte sich bereits wieder an das Essen gewandt, richtete alles schön auf einem weißen Teller an. Während er etwas Mehl in die Pfanne gab um die flüssige Soße zu verdicken meinte er: „Zweiter Stock, dritte Tür, rechts. Ich komm gleich mit dem Essen nach.“ Verwirrt hob Joey eine Augenbraue an, fragte sich, warum Seto nicht im Wohnzimmer essen wollte. Schulterzuckend drehte er sich um und machte sich auf den Weg. Er würde sicher wieder eine Ewigkeit brauchen das Zimmer zu finden, selbst mit der Wegbeschreibung. Immerhin wusste er nicht mal nach welchem Zimmer er suchen sollte. „Zweiter Stock... dritte Tür... rechts... dritte Tür... dritte... ah, das muss sie sein!!“ Fröhlich öffnete Joey die Tür und stutzte sofort. Die Wände waren ganz in Rot gestrichen, jedoch waren darauf schwarze, chinesische Schriftzeichen. Die Schränke und Kästen waren aus schwarzem Ebenholz und auch das Futon, welches vor dem Fenster stand war schwarz mit roter Bettwäsche, auf der ebenfalls Schriftzeichen waren. Rechts und links vom Futon standen jeweils ein Nachtkästchen, natürlich auch schwarz und aus Ebenholz. Eine rote Vase zierte jeweils eines der Kästchen, in denen rote Rosen standen. Zögernd trat der Blondschopf weiter in das Zimmer, kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Wieso wollte Seto ausgerechnet hier essen? War doch unlogisch. In einem Schlafzimmer? Andererseits war es sicher bequem auf dem Futon. Vorsichtig liess Joey sich darauf nieder, sank gleich einige, wenige Zentimeter tief ein. Ein leichtes Lächeln huschte über das Gesicht des Jungen. //Ist doch ganz angenehm hier...// „Na? Hast du es dir schon bequem gemacht??“ Joey zuckte leicht zusammen, sah schnell auf. Seto stand mit einem weißen Teller in der Tür, lächelte leicht süffisant. Langsam trat er an das Bett ran und liess sich darauf nieder. Immer noch lächelnd nahm Seto zwei Essstäbchen, hob damit etwas Essen auf und hielt es Joey hin. „Sag schön ‚Aaaah’, Hündchen!“ Verwirrt hob der Blondschopf eine Augenbraue an und tat wie ihm geheißen. Der Brünette grinste verspielt und steckte dem Kleineren die Stäbchen in den Mund. Genüsslich kaute Joey alles, ehe er den Bissen hinunter schluckte und Seto glücklich anstrahlte. „Das ist total lecker!!! Ich hatte ja keine Ahnung, dass du so gut kochen kannst!!!“ „Tja, ich hab auch andere Hobbys außer in irgendwelchen Spielen der Beste zu sein und eine Firma zu leiten.“ Joey nickte nachdenklich, öffnete seinen Mund erneut als Seto ihm die Stäbchen hinhielt. Anscheinend gefiel es ihm den Jungen zu füttern. Die Beiden wiederholten das Spiel ein paar Mal, bis der Firmenchef sich plötzlich weiter vorbeugte, die Stäbchen weglegte und damit begann, den Blonden mit den Fingern zu füttern. Joey ging auf das Spiel gerne ein, strich ab und an mit der Zunge über die Fingerspitzen Setos. Dieser sog die Luft scharf ein, musste ein Stöhnen ernsthaft unterdrücken. Er hatte dem Kleinen gerade das letzte Stückchen Gemüse in den Mund gesteckt als dieser wieder damit begann, die Finger des Größeren sauber zu lecken. Der Brünette genoss die Berührungen, schloss die Augen und legte den Kopf etwas zurück. Erst nach einigen Sekunden schaffte er es Joey erneut zu fragen: „Wer ist dein Drache??“ Erschrocken löste sich der Blondschopf von dem Jungen, starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Dann senkte er den Blick eingeschüchtert und murmelte leise: „Ich sagte doch, dass ich darüber nicht sprechen will.“ „Es wäre mir aber recht, wenn ich wüsste, wer mir da Konkurrenz macht!!“ Geschockt riss der Blonde die Augen auf, konnte nicht ganz fassen, was Seto eben gesagt hatte. Ryu machte ihm Konkurrenz? Wobei? Etwa bei seinen Gefühlen? „Also? Wer ist der Kerl, der sich selbst als Drache bezeichnet?!“ Traurig liess Joey den Kopf hängen, seufzte enttäuscht auf. War ja klar, dass es Seto nur um den Spitznamen ‚Drachen’ ging. Und das er sich nicht wirklich für Joeys Gefühle interessierte tat dem Kleinen doch weh. Denn egal wie sehr er Ryu liebte, so hatte er in den letzten Stunden auch Gefühle für Seto entwickelt. Obwohl das natürlich niemals in seiner Absicht gelegen hatte. //Verdammt... mir ist schon wieder nach heulen zumute... und das nur, weil ich ihm egal bin...// Seto beugte sich an dem Blonden vorbei, stellte den weißen Teller auf dem Nachtkästchen ab. Dabei entdeckte er eine Träne auf Joeys Wange, was ihn wirklich überraschte. Wieso war der Kleine denn jetzt schon wieder traurig? Ohne weiter darüber nachzudenken beugte der Brünette sich näher zu dem Jungen und leckte ihm zärtlich die Träne von der Wange. Dieser schluckte schwer bei der Berührung. „Was ist denn jetzt schon wieder??“ „Gar nichts...“, nuschelte der Blonde leise, sodass man es kaum verstand. Seto jedoch hatte es ganz deutlich verstanden. Nachdenklich hob er eine Augenbraue an und richtete sich etwas auf. Zärtlich strich er Joey über die Wange, sodass dieser leicht zusammen zuckte. Entsetzt sah der Blondschopf auf und starrte stumm in die blauen Saphire des Brünetten, welcher den Blick starr erwiderte. „Lüg mich nicht an!! Was ist los mit dir??“ Der Angesprochene biss sich fest auf die Unterlippe und drehte den Kopf weg, wollte Seto nicht ansehen. Wie sollte er ihm auch klar machen, dass er sich innerhalb eines halben Tages in ihn verliebt hatte. Noch dazu hatte Joey es doch vor kurzem noch abgestritten. Etwas säuerlich begann Seto zu knurren und drehte das Kinn des Blondschopfes zu sich. Erst musterte er den Jungen kurz ehe er ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen drückte. Überrascht wartete Joey ab, liess sich in den Kuss sinken. Sanft stupste der Firmenchef mit seiner Zuge gegen die Lippen des Kleineren und bat so stumm um einlass, während er mit seiner Hand unter Joeys Hemd schlüpfte und zärtlich über dessen Hüfte strich. ------------------------------------------------------------------------------- I'AM BACK!!!!!!!!!!!!!!!!! XD Was soll ich groß sagen? Das Chapter is eigentlich ganz OK ^^ Hoffe, ihr mögt es. Viel Spaß beim Lesen ^^ Greez, Joey Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)