Luzifers Verlorenes Gedächnis von Assija (Was alles passiert kann wenn der Höllenfürst sich auf der Erde als Mensch durchschlagen muss ( Kapitel 31 ).) ================================================================================ Kapitel 10: Träume II --------------------- Lufer hatte den Schwall aus Finsternis schon lange erwartet bevor er kam, seine Verletzungen waren schmerzhaft, sein Ego war verletzt und sein Stolz begraben. Er musste sich von einem Radfahrer retten lassen der ihn nicht mal mochte, wurde von einem Muskelprotz verhauen und seine Ex hatte ihn nach Strich und Faden nicht nur Betrogen sondern auch noch ausgenommen. Und er hatte es mit sich machen lassen. Das war zu viel. Heißer Hass kochte in ihm hoch, verschlang eine Wahrnehmung nach der anderen, ließ den Schmerz verschwinden und auch die unsagbare Scham die er empfand. Übrig blieb nur der Wunsch nach Rache, blutige und kalte Rache. Sein Geist leckte sich mit der Zunge über die Lippen, eine köstliche Vorstellung. Er kannte sich so normalerweise nicht und er versagte sich solche niederen Gefühle gerne, aber im Moment konnte er diesem Drang nicht widerstehen. Das ihn die Schwärze umschlag und seinen Körper in fiebrige Bewusstlosigkeit sinken ließ das bekam er nicht mehr mit. Er stand längst ganz wo anders. Er erkannte die Wohnung seiner Ex, dort hörte er wie sich zwei Leute aus voller Inbrunst anbrüllten "Das War der Wohnzimmertisch meiner Oma, es war ein Erbstück... bezahl ihn" "Nur weil dein Schwuler Exfreund seinen Lover hier rein schicken musste hab ich jetzt eine gebrochene Nase.", schrie der Italiener zurück. Beide bewarfen sich mit Geschirr. Dieses war bedauerlicher weise kein Erbstück irgendeiner Oma sonder billigste IKEA-Ware. Aber grinsen tat der Mann im Flur dennoch, er lächelte sein Spiegelbild lieb an und gab diesem einen Kuss (ja Luzifer ist Eitel^^) , dann öffnete er die Tür und starrte beide lieb an und obwohl er nicht einen einzigen Laut von sich gegeben hatte drehte sich die beiden Menschen wie einstudiert zu ihm um. "WAS MACHEN SIE IN MEINER WOHNUNG!", fauchte Vanessa, zum wiederholten Male wurde sie gestört. "Mh, lass mich überlegen", Luzifer legte einen Kunstpause ein und tat so als müsse er über einen Antwort nachdenken, "Meine Ehre wurde mir genommen, meine Gefühle mit Füßen getreten und meine Ideale verraten und zwar von dir Vanessa." Die Stimme klang zart und melodisch, aber der gewisse Unterton an Kälte löste eine unbestimmte Gänsehaut in der Angesprochenen aus. Sie starrte ihn an. "Luzifer???", erkannte sie den Fremden. Ihr Entsetzen entwich aus ihr wie die Luft aus einer Chipstüte wenn man sie öffnete und an die Stelle der Furcht trat Wut. "Ja genau der..!!" Sie griff nach dem erst besten Gegenstand den sie fand und warf ihn nach dem Eindringling, doch statt ihn zu treffen, zersplitterte nur ein Spiegel neben ihm. "Das gibt 7 Jahre Pech", sagte er mit einer Betonung die klar machte dass sie es auch verdiente. "Verpiss dich Schwuchtel", meinte der Italiener hinzufügen zu müssen. "Schweig oder ich zeige dir was Schwul sein bedeutet", hauchte er in seine Richtung, seine Stimme war so leise das der Andere sie nur mit Mühe vernahm, aber er erkannte dennoch die Drohung in dieser, ebenso wie in den Augen. Er bemerkte auch das dies nicht derselbe Mann sein konnte den er vorhin zusammengelegt hatte. "Droh meinem Besuch nicht", maulte die Wohnungsmieterin. "Wie oft hast du mich bedroht, verhöhnt, ausgelacht, ausgenommen", Luzifers Stimme war nach wie vor melodisch und klang sogar wirklich nett, doch Vanessa kannte ihn. Normalerweise müsste er schon in Tränen ausgebrochen sein, doch dieser hier war ihr unheimlich, als wäre er meilenweit weg. Dann nahm sie sich eine Stange und versuchte sie Luzifer über den Kopf zu ziehen, sie holte aus und plötzlich stand er hinter ihr und hielt die Stange fest, seine Mundwinkel verzogen sich zu einem bösartigen Grinsen. "Hatte ich nicht gesagt es würde dir noch früh genug Leid tun, nun ich halte mein Wort...", er machte eine bedeutungsschwere Pause, " ... Immer..." "Du hast dein Wort nie gehalten", jammerte Vanessa, eigentlich wollte sie schreien aber dieses Geflüster raubte ihr den letzen Nerv, langsam bekam sie es mit der Angst, dieser Lufer war ihr gänzlich unbekannt. "Ganz recht so kennst du das Weichei nicht, liegt vielleicht daran das ich nicht das Weichei bin, sondern seine dunkle Seite", stellte er fest und ließ ein Grinsen über sein Gesicht schleichen das die beiden Menschen noch mehr beunruhigte. Der Italiener fluchte innerlich und dachte an Flucht. Wie konnte ihm ein einfaches Grinsen dieser zierlichen Gestallt nur so aus der Ruhe bringen??? Luzifer seinerseits wollte noch weiterhin mit seiner Beute spielen um sich an der Verwirrung satt sehen. Die Tür hatte er offen gelassen, was den Kerl dazu brachte hoffnungsvoll Richtung dieser zu gehen. Da der Dunkelblonde immer noch mit der Frau beschäftigt war, rechnete er sich gute Chancen aus. "Hat dir niemand gesagt dass es schlechter Stil ist eine Frau in einer Krisensituation alleine zu lassen???", fragte er sadistisch. Jedes Wort war ein Peitschenhieb auf sein Gewissen und es funktioniert wie sich der Teufel das vorgestellt hatte, es trieb dem Italiener die Wut ins Gesicht. Dann knallte die Tür genau vor diesem zu und man hörte wie sich das Zimmer verschloss. Die Wut entwich so schnell wie sie erschienen war, entsetzen nahm ihren Platz ein. Ängstlich wich er gleichzeitig von der Tür und von Luzifer zurück, allmählich glich sein Gesicht der Wandfarbe. "Du kannst kein Mensch sein", nervös fuchtelte der Mann unter sein Hemd und suchte die goldene Kette mit dem Kreuz dran. "Suchst du das hier???", das Grinsen des Dunkelblonden wurde noch fieser und dann drehte er seine eigene Hand um, aus dieser fiel ein goldenes Kreuz an einer Kette zu Boden und blieb mitten in der Luft an seinem Finger hängen. Bedrohlich pendelte das Kreuz an der Kette, das Licht spiegelte sich an beidem. Luzifer bewunderte den Lichtschein auf dem Gold gedankenverloren. "Du Teufel!!!", schrie der Italiener, ihm war unerklärlich wie der Fremde an seine Kette gekommen war. "Bingo... der Kandidat erhält 100 Punkte!", Luzifers unheimliches Grinsen verbreiterte sich sogar noch. "Du bist nicht der Teufel... den gibt's gar nicht", schrie Vanessa hysterisch in seine Richtung, sie hoffte Lufers Schauspiel dadurch zu beenden, doch der erwünschte Effekt blieb aus. "Oh und ich dachte:' Jemand der diesen Namen trägt sollte stolz, erfolgreich und mächtig sein' nun das bin ich.", sein Grinsen wurde noch unheimlicher. Nun wichen endgültig beide Menschen an die Wand. Der Fürst leckte sich anerkennend über die Lippen und genoss das Aroma der Furcht dass er aus der Luft herausschmecken konnte. "Als ihr meine andere Seite zusammengeschlagen habt, habt ihr auch gleichzeitig euer Schicksal besiegelt." Er ließ ein grausames Lachen erklingen. "Ich werde euch so lange Foltern und Quälen bis ihr mich um euren Tod anfleht. Und danach werde ich euch in die Hölle mitreißen und eure Seelen in Teer und heißem Schwefel baden", er sah die Beiden aus gierigen grauen Augen an während seine Pupille rötlich aufblitzte. Beide ächzten und begannen beim Schöpfer um ihr Leben zu winseln. Doch dafür hatte Luzifer nur ein lautes Lachen übrig, Gott hatte schon seit langen kein Interesse mehr für sein kleines Spielzeug Names Erde, was ihm hier freie Hand ließ. Er drehte sich von den Beiden weck und schlenderte zum Sessel. Mit einem Seufzen ließ er sich in diesem nieder und auf einmal verwandelte er sich in eine Art Thron aus schwarzem Stein, er war mit Gold verziert und mit einem Sitzkissen aus rotem Samt bezogen. Luzifer hob die Füße und ein kleiner Tisch aus den selbem Material schien sich aus dem Boden zu erheben und seinen Füssen Platz zu bieten. Er legte die mit Wildlederstiefeln bekleideten Füße auf die Glasplatte des Tisches und griff nach seiner handgeschnitzten Pfeife aus schwarzem Holz, führte sie in aller Seelenruhe zum Mund und entzündete den nach Vanille riechenden Tabak mit seinem Zippo. Dann nahm er ein kleines Notizbuch vom Glastisch und blätterte in diesem. Es war nicht größer als DIN-A4 und auf dem Ledereinband stand "Das große Buch der Sünden". Er warf einen Blick auf Vanessa, wobei diese den Eindruck bekam er könne bis auf den Grund ihrer Seele sehen, leicht keuchte sie dabei auf. "Ok beginnen wir bei deinen Sünden Vanessa Marie Pronlaz. Mit deinen 19 Jahren hast du gelogen, betrogen, verraten, geklaut und getötet. Aber beginnen wir von vorne. Im Alter von zwei Jahren hast du das erste Mal gelogen als du deinem betrunkenen Vater weiß machen wolltest dein Bruder sei nicht in seinem Zimmer, mit 5 hast du ihn dann an deinen Vater verpetzt und zugesehen wie dieser ihn halb tot schlug, dabei hast du gelacht. Als du 6 warst hast du deiner Mutter Geld geklaut um Zigaretten für deine 4 Jahre ältere Freundin zu kaufen. Mit 11 hast du dich das erste Mal selbst Befriedigt mit 13 hast du deine Jungfräulichkeit verloren. Du kannst dich nicht mal mehr erinnern wer dich entjungferte weil du zu viel Alk getrunken hattest. Jahrelang hast du dich durch die Betten gehurt um dein verschenktes erstes Mal zu ersetzen. Deine Eltern setzten dich auf die Straße als sie erfuhren dass du schwanger warst, du hast es mit einer Stricknadel abgetrieben weil du kein Geld für einen Arzt hattest. Danach hast du beschlossen Männer auszunehmen, was praktisch Prostitution ist. Und nun erwartest du von Gott das er dich vor mir beschützt ... HAHAHA, glaubst du tatsächlich der Herr dort oben in seinem Weißem Gewand und seinem weissen Haus will eine kindermordende, klauende verlogene intrigante Schlampe wie dich haben???", Luzifer hatte sein Anklage zu Ende gebracht und sah nun zum ersten Mal wie Vanessa in Tränen ausbrach. Sie war während seiner Rede zu Boden gesunken, war kalkweiß und weinte herzzerreißend. Aber Luzifer brachte nur ein kaltes genießerisches Lachen zustande. "Sagte ich nicht das du es bereuen würdest???", fragte er belustigt. "Du widerlicher Teufel", fauchte sie verletzt, traute sich aber nicht etwas Schlimmeres zu ihm zu sagen, aus Angst was er als nächstes machen könnte. "Erst bin ich dir zu weich und dann zu grausam, manche Frauen können sich auch nicht entscheiden was", hauchte er angriffslustig. Das brachte die Frau zum schweigen, allerdings war sie nicht die Einzige die eine offene Rechnung mit dem Höllenfürsten hatte. Nun war der Mann an der Reihe. "Johvani Algoza, deine stolzen 28 Jahre hast du mit Drogen, Inzest und Vergewaltigung verbracht. Mit 8 hast du das erste Mal Kleppstoff geschnüffelt, mit 4 das erste Mal dem Kreuz in der Kirche den Stinkefinger gezeigt, mit 11 in den Weihwasserbehälter gespuckt und aus der Klingelkasse Geld gestohlen. Mit 14 hast du deiner jüngeren Schwester den Finger in die Muschi gesteckt und das obwohl sie es nicht gewollt hat. Heute begehrst du sie immer noch, wenn du ehrlich bist ist sie die einzige weibliche Person bei der du einen hoch bekommst. Immer wenn du mit Anderen schläfst denkst daran zurück wie du sie damals Missbraucht hast.", Luzifer schloss das Buch. Auch der Kerl war nun blass wie ein Topf weiser Farbe, er schüttelte nur den Kopf "So und wie lautet nun euer Urteil???", er wusste das keiner dem Anderen würde vergeben können auch wenn sie sich selbst freigesprochen hätten. Aber genau um das gegenseitige verzeihen ging es ihm dabei. Stattdessen stand Vanessa mit verheulten Augen auf und schlug ihn mit der flachen Hand ins Gesicht weil er beim Sex an seiner Schwester dachte, niemand stellte sich die Frage ob Luzifers Anklage überhaupt der Wahrheit entsprach. Der Kerl war zu geschockt um die Hand noch abzuwehren und bekam den Schlag ab, allerdings ließ er sich nicht von einer Frau schlagen und schlug zurück, wobei er ihr die Nase brach. Sie begann quitschig zu weinen, während Luzifer sich erhob und die ganzen Möbel die er erschaffen hatte gleichzeitig wieder verschwanden. "Nun ich denke es ist eindeutig das mir eure Seelen gehören werde sobald eure Zeit abgelaufen ist.", er lachte grausam und sah beiden eindringlich in die Augen. "Deswegen empfehle ich euch meiner anderen Seite Respekt zu zollen", er wartete auf eine Antwort, diese blieben ihm die beiden Sterblichen allerdings schuldig. "Du könntest zum Beispiel damit anfangen deine Schulden bei ihm zu begleichen Vanessa und du Johvani könntest ihm Schmerzensgeld überweisen", Luzifer lachte als er die geschockten Gesichter sah. Es war seltsam, man kam ihnen mit ihren eigenen Sünden und sie wurden blass, man kam ihnen mit Geldforderungen und sie begannen zu heulen, Menschen halt. Er schloss das Buch mit einem lauten Knall, woraufhin es sich eiligst auflöste. Er nahm einen letzen Zug aus der Pfeife, ließ sie in hellem Feuer auflodern und warf ihn in die Vorhänge. Diese zögerten nicht eine Sekunde und gingen sofort in Flammen auf. "Die Feuer der Hölle warten auf euch... ebenso wie ich", Luzifer löste sich aus der Wahrnehmung von Vanessa und das Bild der nun lichterloh brennenden Wohnung erstarrte als hätte jemand die Zeit angehalten. "Vanessa...", flüsterte ein entsetzter Lufer und bereute seinen Wunsch. "Was hab ich nur getan", flüsterte er der Welt zu. Er hatte seine Prinzipien der Gewaltablehnung über Bord geworfen und sich so gegen lassen. Von hinten spürte er nun wie sich zwei Arme um ihn legten und samtweiches schwarzes Haar auf seinen Schultern zum liegen kam. //Gib es zu du hast es genossen, so sehr wie ich es genossen habe, tief in deiner verletzen Seele bist du der Meinung das sie genau das verdient hat.//, der dunkelblonde Mann spürte weiche Lippen über sein Ohrläppchen streicheln, was ihn dazu brachte erschrocken die Luft einzuziehen. //Du hast die Macht alles zu tun was du willst du musst nur nach ihr greifen//, säuselte der Schönling verführerisch hinter ihm. Auch wenn Lufer ihn nicht von vorne sah, so hatte er ihn doch oft genug als sein Spiegelbild gesehen um genau zu wissen wie er ausschaute. "NEIN!!!", schrie er und riss sich los. "Ich bin nicht wie du, ich will nicht so werden wie du, VERSCHWINDE!!!!", schrie er ihn an, während sein Bild sich bereits verflüchtigte, ebenso wie der festgehaltene Zeitpunkt der brennenden Wohnung. Schwärze hüllte Lufer ein, er atmete für eine Sekunde durch und schrie dann laut auf als er den steckenden Schmerz auf seiner Haut spürte. Auf einen Schlag war ihm eisig kalt und er schrie abermals doch war er diesmal nicht in der Lage einen Ton davon zu hören. Sein Herz begann völlig hektisch zu schlagen, während sich die Panik wie Gift in seinem Körper ausbreitete. Die Kälte fraß sich durch die Haut und wieder schrie er auf, nach wem oder was wusste er selber nicht und eine Antwort bekam er auch nicht, aber er schrie weiter, in der Hoffnung hier nicht jämmerlich erfrieren zu müssen, aber genau dabei war er grade. Er zitterte noch mehr und wimmerte mittlerweile nur noch, er war schon dabei aufzugeben, da spürte er einen Ruck und dann einen noch stechenderen Schmerz in der Wange. Dieser ließ ihn vor Pein aufschreien, und endlich war er wieder in der Lage seine Stimme zu hören, gehetzt öffnete er die Augen und versuchte aus den schemenhaften Umrissen brauchbare Informationen zu erlangen. Sascha und Lorenzo hatten mit Spannung dabei zugesehen wie die immense Körpertemperatur ihres neuen Mitbewohners das Eis zum Schmelzen brachte und das Wasser langsam zum Kochen zu bringen schien, sie hatten noch mehr Eis in die Wanne gepackt bis er fast völlig eisbedeckt war. Dummerweise war ihnen der Temperaturabfall der kurz darauf stattfand entgangen. Wenig später begann der Körper zu zittern, die Lippen wurden langsam blau und der Kleine schrie schmerzhaft auf. Da kapierten die Beiden erst das er am erfrieren war und holten ihn schleunigst aus der Wanne. Sein Körper war eiskalt. Als er nach 5 Minuten das Bewusstsein immer noch nicht wiedererlangt hatte schlug Lorenzo ihm nervös und kräftig auf die Wanne. Endlich schlug der die Augen auf und starrte die Beiden gehetzt und verwirrt an. Lufer blinzelte ein paar mal als müsse er seinen Blick klären. "Erst ... kochend heiß ... dann eisig... kalt.", wisperte er leise. "Vielleicht hat es was mit Magie zu tun???", spekulierte der sonst so bodenständige Fahrradkurier und grinste leicht. "Magie.... ???", dies war ein Wort das Lufer gar nicht hören wollte. Der Kurier setzte zu einer Antwort an doch, hörte der Jurastudent diese nicht mehr da er schon nach der Hälfte des erzählten in Tiefschlaf gefallen war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)