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Vulnerable

ZorroXRobin
von

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Die Vergangenheit ruht nie

8. Zorro Die Vergangenheit ruht nie

"Auch einen Schluck Wein?" "Im Moment nicht." Sanji zuckt mit den Schultern und lehnt sich zu mir an das Geländer. "Schade, daß du nicht dabei warst, du hast echt was verpaßt." "Unnötig zu erwähnen, das sehe ich schon an dem Lippenstift auf deinem Hemd. Außerdem riechst du nach billigem Parfum." "Sonst noch was?" Leicht genervt bläst er den Rauch seiner stinkenden Zigarette aus, wobei er mich abschätzend mustert.
 

"Ich glaube kaum, daß ich mehr dazu sagen brauche." "Als ob dein langweiliges Gefasel auch nur annähernd die klasse Braut beschreiben könnte, zu der dieser rote Lipgloss und das Parfum gehören. Eine rassige, rothaarige Superfrau!" "Laß mich raten. Große Augen und kleiner Verstand?" "Und wenn schon, was ist denn dabei? Dir könnte ein kleines Abenteuer auch nicht schaden. Vielleicht würde das ja deine Laune heben."
 

"Ich bin aber überhaupt nicht schlecht gelaunt." "Stimmt, das grenzt fast schon an Verbitterung. Aber anstatt dich zu amüsieren, hängst du hier auf dem Schiff rum und.... Was hast du überhaupt die ganze Zeit getrieben?" "Jedenfalls etwas anderes als du. Ich habe trainiert und nach der anschließenden Dusche das Buch von Robin fertig gelesen." "Du entwickelst dich zu einem absoluten Langweiler. Such dir ein nettes Mädel und laß mal etwas Dampf ab, schaden würde es dir auf keinen Fall." "Toller Vorschlag, wirklich ganz toll, Sanji. Du weißt genau, daß ich eine Aversion gegen diese Weiber habe, die sich jedem Kerl an den Hals werfen."
 

"Ist ja schon gut, reg dich ab. Dabei..." "Was?!" Langsam geht mir der Typ auf den Sack. "Na ja, Tashigi wäre sicherlich nicht abgeneigt, wenn du sie..." "Die ist nur an meinem Schwert interessiert." "Fragt sich nur an welchem?" Sanji's spitzfindiger Blick spricht Bände. "Hauptsächlich an Wado-Ichi-Monji, aber gegen meine beiden Meisterschwerter hätte sie sicherlich auch nichts einzuwenden. Eben alle drei." Vermutlich bemühe ich vergeblich, das Gespräch auf sachlichem Niveau zu halten. "Vier." "Sie weiß nicht, daß sich das Black Sword in meinem Besitz befindet."
 

So nicht, mein Freund. "Mensch Zorro, spiel nicht immer den einsamen Wolf. Wie lange ist es her, daß du eine Frau unter dir hattest, he?" "Das geht dich ja wohl gar nichts an." Ich hasse es, wenn der Koch diese Nummer abzieht. "Wahrscheinlich kannst du dich nicht mal mehr an ihren Namen erinnern, weil es schon zu lange zurück liegt."
 

Und ob ich ihren Namen noch weiß, schließlich habe ich sie mehr als alles andere geliebt. Viel zu lange war ich ihr verfallen, aber zum Glück stimmt es wirklich, daß Zeit alle Wunden heilt, zumindest fast. "Denkst du wieder an Nami?" Fragend sieht er mich an, bis ich ihm zunicke: "Ja, leider." "Sag nicht, daß du immer noch was für sie empfindest?" "Nein, das weißt du doch, denn.... Ist ja auch egal. Ich frage mich nur gelegentlich, weshalb ich so blind war? So verdammt blind...." "Da warst du bei weitem nicht der einzige, den sie aufs Glatteis geführt hat."
 

Zum ersten mal an diesem Abend ist das zweideutige Grinsen aus Sanji's Gesicht verschwunden und einer Mischung aus Ernsthaftigkeit und Verärgerung gewichen. Früher haben wir uns oft wegen Nami in die Wolle bekommen, aber seitdem sie weg ist, verstehen wir uns recht gut. Womöglich ist es gar nicht so falsch zu behaupten, daß sie versucht hat uns gegeneinander auszuspielen. "Ich muß dir was beichten. Etwas, das ich dir schon lange hätte erzählen sollen."
 

Sanji blickt in sein Glas, läßt den Wein darin hin und her schwappen, ehe er weiterspricht: "Nami...und ich...wir hatten mal kurz was miteinander, als du noch mit ihr zusammen warst." "Was?!" keuche ich, ist mir vor Schreck doch die Luft weg geblieben. "Ich war so ein verdammter Idiot.... Sie spielte mir die Unschuldige vor, daß sie am liebsten mit dir Schluß machen würde, aber Angst vor dem Alleinsein hätte.... Du kennst ja ihre Masche. Wir schliefen zwei mal miteinander, danach hat sie mich angesehen und mir gesagt, daß sie schwanger sei. Ich war total geschockt, besonders da ich wußte, daß es unmöglich von mir sein konnte, denn keine Frau kann nach ein paar Stunden sagen, ob sie schwanger ist oder nicht. Sie hat mich in ihr Bett gezogen obwohl sie wußte, daß sie ein Kind von dir erwartet."
 

Oh Gott! Mir ist schlecht! Ekel, blanker Ekel packt mich, zeigt mir, wie verdammt dumm ich doch war! Das kann unmöglich so passiert sein! Aber weshalb sollte Sanji mich anlügen? Er hat keinen Grund dazu. Meine Hände verkrampfen sich zu Fäusten, aber ich schlucke meinen Hass auf Nami herunter, wäre es immerhin alles andere als fair ihn an jemand anderem auszulassen als an ihr, obwohl ich große Lust dazu hätte.
 

"Hast du dich deshalb nicht gefreut, als wir euch mitgeteilt haben, daß wir Eltern werden?" Er nickt. "Wie hätte ich mich freuen können? Und du warst so begeistert, hast sogar gelacht. Am liebsten hätte ich ihr den Hals umgedreht!" "War das der Grund, weswegen du mit Robin diese Nummer abgezogen hast?" "Ja, auch." "Auch?" hake ich nach, denn es hat mich schon immer ein wenig interessiert, warum aus den beiden nichts geworden ist. Ein schwaches Seufzen dringt aus seiner Kehle, während er den Kopf in den Nacken legt und zum nachtblauen Himmel aufsieht.
 

"Hast du schon mal versucht dich selbst zu betäuben, indem du dir den absoluten Overkill an Gefühlen durchs Gehirn jagst?" Fragend ziehe ich meine linke Augenbraue nach oben und sehe ihn von der Seite an. "Du wirfst dich in die Arme von jemanden den du nicht liebst, um deine Liebe für jemand anderen zu verdrängen und das auch noch doppelt." "Doppelt?" "Ja, von beiden Seiten." Manchmal verstehe ich ihn einfach nicht so richtig und im Moment sieht es ganz danach aus, als ob es wieder einmal soweit wäre. "Erklär ich dir ein anderes mal." In einem Zug leert Sanji sein Glas, ehe er sich in seine Küche zurückzieht.
 

Und nun? Soll ich sauer auf ihn sein? Wütend, weil er mit meiner damaligen Freundin ins Bett gegangen ist? Soll ich? Wenn ja, dann tut es mir leid, denn ich kann es nicht. Nami war von oben bis unten durchtrieben und wenn Sanji ihr nicht ins Netz gegangen wäre, hätte sie es bei einem anderen versucht. Vermutlich hat sie ihn genauso dran gekriegt wie mich, indem sie ihn zu sich ins Zimmer bestellt hat, die Hüllen hat fallen lassen und ehe sein dadurch lahmgelegtes Männerhirn bis drei zählen konnte, war sie über ihm. Wie konnte ich nur auf sie hereinfallen? Wir alle?
 

"Hey," höre ich Robin's Stimme, die näher kommt. "Hey," entgegne ich kurz, während ich mich ganz zu ihr umdrehe. "Diego schläft tief und fest." "Danke, daß du dich immer so um ihn kümmerst." "Gern geschehen. Außerdem weißt du doch, wie lieb ich ihn habe." "Das stimmt. Trotzdem danke." Nami hat das nie getan, den Kleinen schlafen gelegt und wenn doch, dann nur ohne besondere Hingabe. Diego hätte eine liebevolle Mutter verdient, die ihm die Welt mit ihren Augen zeigt. Ich selbst weiß wie es ist ohne Mutter aufzuwachsen, bin ich doch praktisch auf der Straße großgeworden.
 

Kuina war wohl lange Zeit das einzige Mädchen, mit dem ich in überhaupt irgendeiner Art in Kontakt stand. Aber eigentlich hatte ich gar keine Eltern, erst als Kuina's Vater mich nach ihrem Tod adoptierte und mich nicht nur die Schwertkunst, sondern auch die einfachsten Dinge im Leben lehrte, hatte ich so etwas wie eine Familie. Ich weiß zu schätzen, was er für mich getan hat, deshalb werde ich ihn auch nicht enttäuschen, sondern ihm beweisen, daß ich meinen Sohn, wenn auch mit Hilfe meiner Freunde, erziehen kann.
 

"Worüber denkst du nach?" Für einen Augenblick mustere ich meine Gegenüber, frage mich, in welcher Sekunde meines Lebens ich ihr mein Vertrauen geschenkt habe, erst dann antworte ich ihr: "Nichts besonderes, ich lasse nur die Gedanken schweifen." Ich lehne mich mit dem Rücken gegen das Geländer, sehe zu den Kirschbäumen, die im Dunkel der Nacht wie riesige Schatten über der Kombüse thronen.
 

"Es stimmt, je mehr man nachdenkt, desto zufriedener wird man mit seinen eigenen Antworten." meine ich, sehe aber weiterhin zu unserem Garten. "Aber?" "Aber man vereinsamt, da man vergißt sich anderen mitzuteilen. Nur durch seine Mitmenschen erkennt man sich selbst und erfährt die eigenen Grenzen." "Hast du das Buch etwa schon zu Ende gelesen?" "Schon, ist gut. Ich benötige fast doppelt so lange wie du." "Ich trainiere aber auch nicht mehrere Stunden am Tag meinen Körper." "Dafür aber deinen Geist." "Wenn du es so nennen willst."
 

Für einen Moment frischt der Wind etwas auf, erzeugt ein flatterndes Geräusch im Großsegel, ehe die Böe uns wieder verläßt. "Bis jetzt hast du mir immer Bücher ausgesucht, die auf mich zutreffen, zumindest indirekt. Hab ich recht?" Ich drehe den Kopf zu ihr, bekomme als Antwort aber nur ein entschuldigendes Lächeln.
 

"Das heißt wohl ja." "Ich dachte eben besser so, als ein Buch, das dir gar nicht zusagt oder hätte ich dir einen Liebesroman ausleihen sollen?" "Einen...nee laß mal. Besitzt du so einen Quatsch denn überhaupt?" "Na ja, zwei oder drei Schnulzen hätte ich schon anzubieten." "Hätte ich dir gar nicht zugetraut."
 

"Warum nicht?" "Weiß nicht, du vermittelst nicht den Eindruck, als ob du dafür deine Zeit verschwenden würdest." "Du findest Lesen ist Zeitverschwendung?" "Nein, sonst hätte ich in letzter Zeit Stunden meines Lebens unnötig verschenkt. Obwohl ich mich zugegebenermaßen schon gelegentlich wundere, daß ich überhaupt lese, aber egal. Also, wie lautet deine nächste Buchempfehlung?" "Weiß nicht, vielleicht ,Zorro der Zyniker'?" "Sehr witzig." "War ja auch nur ein Vorschlag. Eigentlich dachte ich mehr an ,Knight in the dark'. Wird dir gefallen."
 

"Da ich nicht annehme, daß du mir verrätst um was es geht, wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben, als mich überraschen zu lassen." "Einen Tip gewähre ich dir. Es geht um einen jungen Ritter, der sich seinem Schicksal stellen muß. Ich gebe es dir morgen, ja?" Ich nicke kurz, stoße mich aber gleichzeitig vom Geländer ab. "Ich gehe schlafen, denn morgen wird mich der kleine Racker wieder aus dem Bett werfen. Gute Nacht, Robin." "Gute Nacht, Daddy Cool." Ich grinse sie auf ihre Bemerkung hin nur belustigt an, ehe ich mich auf den Weg unter Deck begebe.
 

Mein erstes Ziel ist das Badezimmer, muß ich mir doch erst die Zähne putzen. Gelangweilt sehe ich mir dabei im Spiegel zu, bis mich mein eigenes Äußeres überrascht innehalten läßt. Wie konnte ich mich nur so verändern, ohne daß es mir aufgefallen ist? Zwar sind es immer noch die gleichen grünen Haare, meine Augen, meine Nase, aber dennoch hat sich mein Gesicht verändert. Die restlichen Spuren eines Kindes sind daraus verschwunden, sind der Ernsthaftigkeit eines Erwachsenen gewichen. Und ich habe es nicht einmal bemerkt. Gut, ich bin fünfundzwanzig, kein Teenager mehr, trotzdem bin ich ein wenig überrascht. Aber wenn ich es mir recht überlege, haben wir uns alle verändert, ausnahmslos. So ist nun mal das Leben.
 

Ich spucke den weißen Schaum ins Waschbecken und spüle mir gründlich den Mund aus. Schnell räume ich auf, dann ziehe ich mich bis auf die Shorts aus, um mir mein Shirt für die Nacht über den Kopf zu streifen. Ein müdes Gähnen durchzieht meinen Körper, so daß ich mich beeile in mein Bett zu kommen. Aber bevor ich mich endlich hinlegen kann, muß ich zuerst Diego auf seine Seite des Bettes verfrachten, hat er sich doch quer auf der Matratze ausgebreitet. Ich kitzle ihn vorsichtig am Bauch, so daß er sich wie ein Igel zusammenrollt und schlafend vor mir wegkullert. Jetzt liegt er wieder bei seinen Stofftieren an der Wand. Ich decke ihn zu, lösche das Licht der Öllampe, erst dann lege ich mich hin und schlafe todmüde ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Boom_Squirrel
2005-08-11T20:07:35+00:00 11.08.2005 22:07
hallo!!!

also das zorro und sanji sich so gut verstehen, wow!
und wie sanji den guten immer aufzieht, hui!
früher hätte zorro ihn dafür sicher voll vermöbelt!
*jehaschlägerei*

hab ich eigentlich schon einmal erwähnt, dass du supi schreiben kannst?! falls net, hab ich's jetzt gethan!

alsdann!
Von: abgemeldet
2005-08-08T12:41:09+00:00 08.08.2005 14:41
hey du^^

erstmal muss ich was los werden: SCHULE IST SCHEIßE!!!!!! mu7ss seit heute wieder dorthin, deswegen-.-!

aber darum gehts ja jetzt nicht...XDDDDDD

erstmal, dieses männergespräch zwischen sanji und zorro fand ich total lustig. sanjis viertes schwert hat mich echt zum kugeln gebracht *gggg*
und zorros antwort darauf war fast noch besser^^°

das nami mit sanji geschlafen hat, WÄHREND sie noch mit zorro zusammen und vor allem SCHWANGER war, das finde ich jetzt krass.
vllt für meinen geschmack schon zu viel des guten. immerhin ist das zorros kind und sie poppt in der gegend rum.
schon übel.
also langsam brauchst du wirklich eine sehr sehr sehr gute erklärung für namis taten.

am ende fand ich es super süß, als zorro diego kitzelt und der sich kugelt *lol* das war ja so cute...XDDDDDDD
der kleine ist mir ans herz gewachsen^^

ansonsten find ich es lustig, dass zorro liest.....aber wie du selbst schreibst hat er eine doch enorme wandlung angenommen. nicht nur offensichtlich sein äußeres, sondern eben auch sein charakter. klar, ist das gewöhnungsbedürftig, doch wenn man daran denkt, dass er mittlerweile in deiner ff 25 ist, dann kann man es verstehen. er ist erwachsen, hat nen kind und damit verbunden ne menge verantwortung und auch ziemlich üble dinge *auf nami zeig* in seiner vergangenheit erlebt.
diese veränderungen bringst du wirklich sehr sauber ein und stellst sie so ehrlich dabei da, dass man sich das richtig gut vorstellen kann.
auch bei robin, und eigentlich bei allen strohhüten, ist diese veränderung deutlich zu spüren, dass hat schon qualität.

naja, war auf jeden fall ein kapitel, das zur belustigung und zum nachdenken gut ist...XDDDDD


liebe grüße,
-phoenixfeder-
Von: abgemeldet
2005-08-08T07:41:58+00:00 08.08.2005 09:41
Nyo*durch die gegend hüpf*...
Das Kap war ein wenig ... melancholischer... als die anderen (benutzt überhaupt ein normaler Mensch, also nicht ich XD, solche Wörter??? Nyo, whateva ><), aber deshalb fand ich es auch gerade seeeehr schön. Was Sanji gemeint hat, habe ich nicht so recht kapiert (was gaaaanz Neues bei mir), eine Ahnung habe ich aber schon. Solange Zoro es aber auch nicht verstanden hat, ist es mir wurst^^.
Weiter, weiter, weiter *atemnot bekomm und tot umfall*...
Siehst du, dass passiert, wenn du nicht weiterschreibst *diabolisch lach*!!!!!
Arrrgh, ich duze ja schon wieder...*kleines teufelchen auf linker schulter von eben dieser verdräng*
Also, ich empfehle dem/ der/ das Autor (au ja, das ist natürlich viiiel besser ~~"""") schnellstens weiterzuschreiben, weil ansonsten ein Unglück geschieht *über eigene fiesität lach*
Nein, der/die/das Autor sollte auf meinen vorherigen Kommi achten, dass er/sie/es sich unter keinen Umständen stressen sollte... aber unter anderen umständen *diabolisch lach und messer in rücken von autorin pieks* <- bitte nicht ernst nehmen
Nyo, haut misch net,
baba *in eigener gestörtnis ersauf*,
ddd,
da Schrü
Von: abgemeldet
2005-08-07T21:05:49+00:00 07.08.2005 23:05
das war mal wieder ein super kapitel!!!
die ff gefällt mir jedesmal besser!!! ich freu mich schon total auf´s nächste kapitel, wird bestimmt wieder gut!!!
ich frag mich echt wie lange es noch dauert bis aus den beiden entlich ein paar wir, das ist ja kaum zum aushalten!!
schreib bitte schnell weiter!!
sagst du mir wieder bescheid? wäre echt lieb!!

bis denne ... alexia
Von: abgemeldet
2005-08-07T20:29:48+00:00 07.08.2005 22:29
Wow, deine Schreibart zieht mich immer wieder in einen Bann. Dein Styl ist einfach genial. Ich hoffe du schreibst bald weiter.

*ganztollknuddel*

seli_58
Von: abgemeldet
2005-08-07T20:24:23+00:00 07.08.2005 22:24
wieder ein super kap!^^
ich freu mich schon auf´s nächste!!
Lg
Konami


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