A Tale of a Dementors Choose von abgemeldet (Bellatrix have a (Le)strange son) ================================================================================ Kapitel 1: First CHAPTER ------------------------ TATA! Hier kommt meine Erste HP FF. Hermine stopfte ihre Bücher zurück in ihre Schultasche und erhob sich. Sie war in der Bibliothek und sah sich um. Außer ihr war noch jemand hier, das konnte sie Spüren, aber Derjenige gab sich nicht zu erkennen. Sie Sah sich nochmals um und schlich dann an der auf ihrem Pult schlafenden Madam Pince vorbei. Sie spürte Blicke im Nacken, drehte sich um. Etwas huschte hinter eins der Regale. Hermine schlich wieder zurück, stellte die Tasche ab und fragte leise: "Wer ist da?" Ein Buch fiel zu Boden und Madam Pince schnarchte auf. Hermine sah zu dem Buch, das zwei Reihen weiter aus dem Regal gefallen war. Sie ging tiefer in die Bibliothek, um es aufzuheben. Einige Reihen vor ihr fiel wieder ein Buch aus seinem Regal. Wieder ging sie hinüber, hob das Buch auf und stellte es zurück ins Regal. Da packte jemand ihr Handgelenk, drückte eine Hand an ihren Mund, in der sich ein Lappen mit Chlorform befand. Hermine wehrte sich nur kurz... Harry war gestresst. Er und Ron lernten auf die UTZe, bei denen sie unbedingt Spitzennoten brauchten. Sie saßen zusammen im Gemeinschaftsraum und horchten erst beim Gongen der Standuhr, deren Zeiger auf 12 und 1 standen, auf. Harry gähnte herzhaft. "Na gut. Genug gelernt. Wir sollten ins Bett gehen, bevor Hermine zurückkommt.", meinte er verschlafen. "Hermine ist sicher schon lange oben im Schlafsaal und wir haben sie einfach nicht bemerkt, als sie hochgegangen ist. Ab acht darf niemand mehr Draußen sein.", bemerkte Ron und stand auf. Und sie waren schon auf der Treppe, als Ginni von Unten rief: "Harry, Ron? Ist Hermine bei euch?" "Nein! Ist sie nich im Schlafsaal?", rief Harry zurück. "Nein!" "Das passt gar nicht zu Hermine. Wo ist sie nur?", fragte sich Ron verdrossen. "Aach, sie wird schon ihre Gründe haben. Sie wird noch auftauchen!", murrte Harry und stieg weiter treppauf. In Wahrheit machte er sich Sorgen. Riesige Sorgen. Am nächsten Morgen war Hermine nicht im Schlafsaal und nicht beim Frühstück. "Haha! Mir fällt da was ein! Was, wenn sie sich in der Bibliothek verkrochen hat um..." "...noch ein wenig zu lernen. Du hast Recht, Ron, das würde zu Hermine passen. Sehen wir einfach nach." Harry war entsetzt, als er nur Hermines Tasche und ihre Halskette mit dem Kreuz fand. Die robuste Titankette war auseinander gerissen, was nur mit Gewalt geschehen sein konnte. Auch fand er zusammen mit Madam Pince und Ron noch ein merkwürdig riechendes, zerschlissenes Tuch. Als Snape es untersuchte meinte er träge lächelnd: "Tja, Potter, sieht aus als wäre deine kleine Muggelfreundin entführt worden. Das Tuch ist mit Chloroform getränkt, einem seehr starken Betäubungsmittel." Harry schwitzte vor Wut. Wie konnte er es wagen, so über Hermine zu sprechen, als ob es ihm egal wäre, dass sie weg war! Dumbledore hatte sofort die MPB (Magische Polizei Brigade) informiert, die stante pede die Ermittlungen aufgenommen hatten, bis... "Es tut uns leid, aber wir kümmern uns nicht um Muggel. Das tun die Bilizisten." Dumbledore schäumte vor Wut. Malfoy kostete jede Sekunde aus, die er über Hermine lästern konnte. Harry war sehr schweigsam geworden und Professor McGonnagall hatte ihn eines Tages zur Seite genommen und gesagt: "Harry, möchtest du eventuell die Prüfungen verschieben, bis wir Hermine wiedergefunden haben?" "Wäre das möglich, Professor?" "Ja. Natürlich. Es wäre unmenschlich, sie unter diesen Bedingungen schreiben zu lassen. Ich habe schließlich AUGEN im Kopf." Harry sah sie an und sie zwinkerte verschwörerisch. "Sind sie sicher, dass wir sie finden?" "Ja, natürlich. Der gesamte Orden sucht nach ihr, überall auf der ganzen Welt." Harry war froh, dass er sich nun voll und Ganz dem wieder finden von Hermine widmen konnte und so verbrachte er Stunde um Stunde damit, weitere Hinweise zu finden. Er war sich relativ sicher, der Täter müsse noch immer in Hogwarts sein, denn er hatte eines Tages ein kleines Fläschchen gefunden, das in fein säuberlich geschwungener Handschrift als Chloroform gekennzeichnet war. Harry kannte diese Schrift. Dumbledores Schrift. Und an Dumbledores Giftschrank kamen nur besondere Personen wie Snape, Professor McGonnagall und einige Schüler, die das Vertrauensschülerabzeichen trugen. Doch irgendwie war sich Harry sicher, dass keine dieser Personen etwas mit Hermines Verschwinden zu tun hatte. Er suchte also weiter - und fand einen weiteren Hinweis. Einen schmutzigen, kleinen Zettel, auf dem stand: "HG + HP? Möglicher Köder/Dienerin? Bibliothek ist oft Ziel." Der untere Rand des Zettels war angekokelt, und so vermutete Harry, dass jemand versucht hatte, den Zettel zu verbrennen. Hp? Das musste er sein und HG sollte wohl Hermine Granger heißen. Aber warum möglicher Köder? Voldemort war hinüber und seine Todesser mit ihm. Man hatte alle exekutiert, die abermals mit ihm gekämpft hatten. Wer sonst wollte Harry in eine Falle locken, für die derjenige einen Köder brauchte? Dunkelheit. Schmerz. Nässe. Hermine schlug die Augen auf und sah sich um. Sie war an einen Pfahl gefesselt, saß auf dem Boden und hatte keinen Zauberstab mehr. Von der Holzdecke tropfte Wasser auf ihren Kopf. Hermine wusste aus einem Buch über Psychologie, dass man verrückt wurde, wenn Wasser einem lange auf den Kopf tropfte. (DAS STIMMT WIRKLICH!!!) Sie zog den Pfahl zur Seite weg, und schob sich daran hoch. Es klappte wunderbar. Sie kickte unten gegen den Pfahl und er rutschte weg. Sie schüttelte sie Seile ab und lief zur Tür. Natürlich war sie verschlossen. Plötzlich zuckte sie zusammen und stürzte auf die Knie. Brennender Schmerz lief durch ihre Hüften, quälte sie. Sie schloss die Augen und Harry erschien vor ihr. Sein Erinnerungsbild, so klar und rein, als würde er vor ihr stehen. Der Schmerz hörte augenblicklich auf. Sie richtete sich auf, sehr überrascht, von dem, was gerade geschehen war. Die Tür klickte, und eine vermummte Gestalt, den Zauberstab erhoben, trat herein und schloss die Tür. "Colloportus.", sagte die Gestalt düster, wie ein Dementor und setzte sich vor Hermine. "Was wollen sie von mir? Wer sind sie?", fragte Hermine, die klamme Kälte und Angst in sich aufsteigen spürte. Die Fackeln flackerten ständig. "Ich denke nicht, dass du mich siezen solltest, dafür bin ich zu jung." Eine Gräuliche Hand (Die Farbe, nicht das Aussehen) schob sich unter dem Umhang hervor und Hob die Kapuze des Umhangs. Hermine stieß einen langen, grauenerfüllten Schrei aus... Harry saß auf einmal kerzengerade im Bett und lauschte angestrengt. Hatte nicht eben Hermine geschrieen? Die anderen im Schlafsaal waren ebenfalls wach. "Habt ihr das gehört?" "Das war Hermine!" "Wo könnte sie sein?" Harry sprang aus dem Bett, zog sich hastig an und spurtete hinunter. Im Flur rannte er zu McGonnagals Büro und klopfte. Sie riss die Tür aus und fragte unwirsch: "WAS?!" "Professor, wir haben Hermine schreien gehört, die anderen Jungs aus dem Schlafsaal auch!" "Bitte WAS? Unmögl..." Wieder ein Schrei. McGonnagall stürmte aus dem Zimmer und hastete zusammen mit ganz Griffindor den Schreien nach, die aus den Kerkern tönten. Immer tiefer kamen sie in die Katakomben. Dann, es schienen Stunden vergangen zu sein, standen sie vor einer Tür. Von drinnen kam wieder ein Schrei und McGonnagall rief: "Alohomora!" Die Tür ruckte auf. Jeder konnte es sehen, doch kaum einer glaubte es: Ein Junge mit Grünsilbernen Haaren und dunklen, Schwarzen Augen mit einer silbernen Iris stand vor Hermine und drückte ihr beide Hände auf die nackten Brüste und eine Art Kraft schien sich zwischen ihnen zu bewegen und brachte die Luft zum flimmern. Harry taumelte plötzlich. Diese schwarzen Augen - er kannte sie! Woher...ein . . . Dementorkind? Er stürzte vor und schrie: "EXPECTO PATRONUM!!!" Der Hirsch gallopierte auf den Jungen zu, warf ihn aus dem Weg und Hermine fiel auf die Knie, verharrte kurz in dieser Position und hauchte: "Gott segne dich, Harry James Potter, ich liebe dich!" Sie fiel in den Staub. "Mein Vater war ein Dementor. Meine Mutter hieß Bellatrix und sie war ein Mensch.", sagte der Junge kalt. Dumbledore sah ihn an und fragte: "Wie kann ein Dementor Kinder mit einem Menschen zeugen?" "Meine Mutter meinte, ihr Herr hätte nachgeholfen, wer auch immer das gewesen ist." "Warum hast du Hermine entführt?" "Weil ich eine Gefährtin brauche! Ich brauche Nahrung in fester und in Seelischer Form!" "Warum hast du sie unpässlich berührt?" "Weil ich einen Busen brauche, der mich säugt, wie ein Kind, denn ich habe niemals eine Mutter gehabt, die sich um mich kümmerte" "Was hattest du mit ihr vor, wenn sie dich vollends gesäugt hätte." Der Junge setzte ein furchtbares Grinsen auf und murmelte: "Ich hätte ihr all die Energie zurückgegeben - per Wixpost." Dumbledore fröstelte. "Du bist ein ekelhaftes Monster." "Oh ja, das bin ich und ich bin stolz darauf. Doch bedenkt eins; Ich habe ihr geholfen, die Wahrheit zu sagen... So, jetzt werde ich meine Gefährtin zurückholen..." Der Junge lachte hohl und rasselnd und mit einem lauten PAFF! war er verschwunden. Dumbledore sprang leichenblass auf und lief schnell zum Krankenflügel. Harry beugte sich über Hermine und gab ihr noch einen Kuss. Endlich wachte sie auf und erwiderte ihn zärtlich. Dann schallte hinter ihm ein lautes PAFF! Und Kälte erfüllte den Raum. Ron schrie: "Weg von ihr, oder ich mach dich kälter als du sowieso schon bist!!!" Harry wirbelte herum. Da saß das Dementorkind und sah gelassen auf Rons Zauberstab, der bedrohlich knisterte. Es hob die Hand ein wenig und der Umhang verrutschte. Hervor kam ein Zauberstab. "Stasis", murmelte das Dementorkind schlapp und eine durchsichtige Blase erschien um Ron. "Hey! Was soll das?" "Ach Halts Maul, du verschwendest deine Luft und die reicht höchstens bis fünf Uhr!" Ron verstummte sofort und sah auf die Uhr. Halb Fünf. "Also, Harry, wie sieht's aus, wen möchtest du lieber Verlieren? Ronald Weasly oder Hermine Granger?" Harry sah ihn Hasserfüllt an und schwieg. Dann murmelte er: "Lass sie in Ruhe und du bekommst mich." Der Junge schien Überrascht. "Was?" "Nimm mich an ihrer Statt." Der Junge lachte kalt. "Öh - tut mir leid, Potty, aber ich nehme nur Mädchen als Sklaven. Stasis." Harry wurde auch in eine Blase gesperrt und der Dementorjunge ging hinüber zu Hermine, die bitterlich weinte und starr vor Angst war, hob sie auf seine Knie und verschwand mit einem Lauten PAFF! Ick wees es is jemein, aba hier hört die Fic esma uff und ich freu mich natürlisch über Gommis, nich war? Kapitel 2: Chapter 2 - Adult ---------------------------- Hier is das zweite Chap A D U L T Ü_Ü Hermine wurde herumgeschleudert und landete hart auf dem spitzen Fels Das Dementorkind setzte sich wieder neben sie und summte leise ein Schlaflied vor sich hin, was ihn noch mehr wie einen durchgeknallten Psychopathen wirken ließ. Hermines Kopf schmerzte und ihr Rücken blutete vom harten Sturz. Sie gab ein leises Wimmern von sich, als sie sich weiter von dem Jungen zurückzog. Das Dementorkind hörte auf zu summen und lachte kalt und ohne Ton: "Versuch nicht, zu fliehen, Nichtswürdige. Das würde nichts bringen. Ich bin mir sicher, meine Aufgabe hier wird bald erledigt sein." "Auf...gabe? D...u hast eine Aufgab...be?", schniefte Hermine. Der Junge sprang auf und trat ihr in die Seite: "Was geht's dich an, Sklavin! Warum rede ich mit dir?" "Warum ... tust du das *sob*?" "Weil..."und mit diesen Worten begann er wieder, Hermine auszuziehen, "Es mir in den Genen liegt zu hassen, gehasst zu werden, zu töten, Verzweiflung zu verbreiten und ich tue es mit Genuss..." Er legte wieder die Hände auf Hermines Brüste und wieder Schrie sie wegen der Schmerzen, die schlimmer waren als die des Cruciatus - Fluchs. Duch Hermine spürte, wie er nachließ öffnete die Augen und sah - das er angefangen hatte sich ganz auszuziehen. "So, Sklavin.", murmelte er fast sanft, "Jetzt gebe ich dir zurück, was ich dir nahm." Er rückte näher und griff in seinen Umhang. Der Zauberstab verwandelte sich in eine Peitsche, als er murmelte: "Sbattere perfecto." Der Junge kam herüber, packte Hermine, warf ihr ihre Kleidung zu und flüsterte: "Zieh dich an." Hermine war perplex. Sie tat es und dann PAFFte es wieder laut und im nächsten Moment war sie in ihren Klamotten bäuchlings an einen Baum gefesselt. Das Dementorkind hob die Peitsche und schlug zu. Hermines Kleidung wurde zerrissen und landete in Fetzten auf dem Boden. Blut spritze über ihren Rücken und sie schrie. Das Kind kam von hinten heran und drückte ihr einen stinkenden Lappen zwischen die Zähne. Weitere Schläge folgten. Hermines Rücken blutete nun so stark, dass sie kaum mehr wach bleiben konnte. Dann spürte sie, wie der Junge das Blut mit der Hand verrieb. Es waren Höllenqualen. Der Junge hörte auf. Dan fühlte sie, wie er sie vom Baum herunterholte und murmelte: "Robeus reparo." Der Umhang Hermines setzte sich wieder zusammen. Er griff ihr unter den Umhang und den Minnirock und zog den Slip darunter hervor. Dann gab er ihr eine Schultasche und murmelte unverständliche Worte. PAFF! Hermine lag im Verwandlungssaal auf dem Boden und erhob sich wegen der Schmerzen im Rücken rasch. Das Kind stand an der Tür und sagte: "So, und jetzt setz dich dahin, wo du sonst auch sitzt." Sie tat es. "Und jetzt - wehr dich." Er packte sie am Handgelenk, riss und zerrte an Hermines Kleidung und sie Schlug ihn und Kratzte ihn, bis er sie An die Wand schleuderte und näher kam. Sie lag da vor ihm, halb nackt, in zerrissenen Kleidern. Er fegte die Stoffreste zu Seite und sagte: "So - und nun..." PAFF! Ein dunkler Raum, in dem viele Erwachsene Zauberer saßen, alle Maskiert. Johlend und kreischend die Blicke auf die Stange auf der Bühne in der Mitte des Saales richtend, wo jetzt ein braunhaariges Mädchen einen widerwärtigen Tanz aufführte. PAFF! Wieder der Wald. Er kam noch näher packte sie am Handgelenk, war sie auf den Boden, drehte sie um, und drang von hinten in sie ein. "Das tut weh nicht wahr?", fragte er zwischen seinen erregten Stößen. Hermine wimmerte nur. "Oh nein, meine kleine, die Qual nimmt noch kein Ende. Phalus!" Ein Dorn durchlug Hermines Unterkörper an einer nicht lebensgefährlichen Stelle nahe der Lende und verursachte höllische Qualen in ihr, wobei er von hinten immer noch gnadenlos vor und zurück rutschte. Ihr Po blutete schon, als er endlich aufhörte und sie Herumdrehte. Er zwang seine Zunge zwischen ihre Lippen und küsste sie voll Geilheit und ging nun auch von Vorne ans Petting, umstrich die widerwillig erregten Schamlippen und erfreute sich an der Steifheit ihrer Nippel. Dann drang er in sie ein brachte sie zum Stöhnen, hörte nicht auf, bis auch ihre Vagina blutete und dann - "STIRB!!!!" GRÜNES, BLENDENDES LICHT FLAMMTE DURCH DIE BÄUME, TRAF DEN JUNGEN IN DEN KOPF UND WARF IHN IN DEN DRECK, WO ER LANGSAM ZU RAUCH WURDE. Es war vorbei. Harry saß wie jeden Tag an Hermines Bett und hoffte, sie würde bald zu sich kommen, denn er wollte sie küssen, damit sie vergas, was hinter ihr lag. Sie erwachte, fühlte seine Präsens. Sie tastete nach ihren Wunden und fand nicht mal mehr Narben. "Harry, seit wann bin ich hier?", fragte sie matt. "Seit einer Woche, Hermine." Ohne ein Weiteres Wort versanken die beiden in einen innigen Kuss und Hermine spürte, dass es etwas anderes war. Der Kuss übertrug soviel Liebe und Sorge um sie, dass sie weinen musste und ihre Zunge suchend vorstreckte. Sie fand Harrys. Sie saßen auch noch umschlungen da, als Madam Pomfrey kam und Hermine entließ. Das nächste Hogsmeadewochenende wollte Hermine nicht mitkommen und Harry wollte ebenfalls auf dem Schloss bleiben und so ging das ganze Schloss, mit Ausnahme der Beiden hinunter ins Dorf, um Weihnachten mit ihren Familien zu feiern. Gemeinsam saßen Harry und Hermine vor dem Lagerfeuer im Schlossgarten und küssten, umschlangen sich in tiefster Liebe. Harrys Hand wanderte nach unten, strich an der Innenseite von Hermines Schenkel entlang und fühlte sie zittern vor Erregung. "Er geht es so gut an...", dachte Hermine und streichelte Harrys Intimzone. Er schnurrte innerlich und fuhr ihr unters Shirt, streifte es langsam ab und warf es über seine Schulter sie öffnete sein Hemd und warf es zu ihrem Shirt. Harry nahm ihr den BH Ab und streichelte ihre steif gewordenen Nippel. Sie warf ihn auf den weichen Grasboden und kletterte über ihn hinweg, wobei er begierig an ihren Brüsten leckte und sich vor Gier fast selbst auffraß. Sie zog ihm die Hose herunter, während er den Slip unter ihrem Minirock entfernte. "Eine - Merkwürdige Reihenfolge." "Nein. Ich mags mit ein wenig Stoff den man noch zerreißen kann..." Sie kicherte und ließ sich nochmals die Brüste massieren. Dann legte sie sich auf den Boden und er kam herübergekrabbelt, zog die Shorts aus und drang in sie ein; tiefer, besser schneller und vor allem voller Liebe. Und Sie zerriss den Minirock, Ekstase prägte die Nacht, und als sie am nächsten Morgen erwachten, waren sie das Gespött der gesamten Schule, doch es störte sie nicht. (Ich brauche Kommis, Leute, als Stimmungsthermometer. Wählt, ob Hermine ein Kind von Harry haben soll!) K, als bis hierher mal und dann sehen wir weiter. Meine versaute Seele wird mehr Ideen bringen... Kapitel 3: Die Prophezeihung ---------------------------- Harry und Hermine waren ehrlich verknallt und ließen es die ganze Schule spüren. Es war kurz vor den UTZ Prüfungen, als Hermine meinte: "Ich habe wahnsinnige Prüfungsangst! Ich hab heut morgen sogar Gekotzt!" Ron schüttelte den Kopf. "Wie kann man nur so Muffensausen haben!?" Harry sagte nichts und las Alle seine Notizen nochmals durch. Schließlich steckte er sie weg und lehnte sich zurück. "Ich hab gut gelernt! Wollen doch mal sehen, ob ich den Auror nicht schaffe!" Ron meinte: "Sicher! Warum auch nicht?" Hermine wurde missgelaunter als der Rest der Schüler. "Hermine raucht vor Zorn!", seufzte Ginny beim Frühstück am nächsten Morgen,: "...weil ich versehentlich über eins ihrer Bücher gestolpert bin und eine Seite rausgerissen hab!" Ron winkte ab. "Sie war schon bei den ZAGs so drauf!" Ginny gab sich damit zufrieden und Harry gab Ron Recht. Die UTZs liefen genau gleich ab, wie die ZAGs, mit dem Unterschied, dass die Fragen schwieriger waren. Hermine spachtelte wie eine Wahnsinnige und so wunderte es niemanden, dass sie zunahm. "Mach doch nicht so schnell, Hermine! Du schlägst selbst Ron!", lachte Harry und strich ihr liebevoll über den Rücken. "Ich hab eben Hunger! Die Prüfungen verbrauchen wirklich viel Energie! Und ich glaube, das ich Fieber hab." "Also schön. Da jetzt alle hier sind, fangen wir jetzt mit der Warsageprüfung an!" Professor Trelawney teilte Kristallkugeln und Pergamentblätter aus. Sie setzte sich in Dumbledores Stuhl und drehte die Sanduhr. Der Sand war fast ganz durchgerieselt als plötzlich Trelawneys Seherstimme durch die Halle wehte: "Dem größten Kämpfer ist doppeltes Glück beschieden! Er wird den letzten Triumph mit zwei Gefährten seiner Selbst erringen!" Harry war der einzige, der sie jemals so gehört hatte und er schreckte hoch. "Ach, sie hat sicher wieder so getan!" "Nein Ron! Das ist ihre Seherstimme!" "Harry, bitte! Das war nur nebliges Zeugs! Größter Krieger, doppeltes Glück, zwei Gefährten seiner Selbst... ich mein was soll das heißen?" "Letztes Mal sprach sie auch in Rätseln! Hermine, du ruinierst deine Figur, die Prüfungen sind doch vorbei!" Hermine mampfte einen großen Schokoriegel aus dem Honigtopf. Sie hatte zugelegt. Sie hatte jetzt ein Bäuchlein. Sie streckte Harry die Zunge heraus und er zog eine Grimasse. Da fiel Hermine der Länge nach auf den Boden. Ron und Harry sprangen auf. "Hermine, was ist? Hermine?" Kapitel 4: Zwei Gefährten ------------------------- Nachdem Harry und Ron Hermine in den Krankenflügel getragen hatten, Gingen sie zurück aufs Schlossgelände. Lustlos paddelten sie mit den Füßen im warmen Wasser des Sees. Hermine blieb nicht den ganzen Tag im Krankenflügel und kam abends etwas verwirrt wirkend in den Gemeinschaftsraum. "Was war denn los?", fragte Seamus. "Ach nur ein kleiner Ohnmachtsanfall." Seamus wünschte ihr Gesundheit und kuschte sich in den Schlafsaal. Harry, Ron und Hermine waren fast allein im Gemeinschaftsraum. Nur Ginny, Neville und Dean waren noch da. Sie tranken Butterbier um die Wette und Ginny schwankte ein wenig. Hermine sagte beiläufig zu Harry: "Ich hab deine Bücher, die du mir geliehen hattet, hoch in den Schlafsaal gelegt und ich bin schwanger." "Ah, danke, ich hab sie schon... DU BIST WAS?" Jetzt war es Harry, der fast Ohnmächtig wurde. Paralysiert eierte auf seinem Sessel herum und fiel schließlich herunter. Ron stotterte laut: "Wa...was? Schwanger? DU? Von wem?" Ginny ließ die Flasche gleichzeitig mit Neville und Dean fallen und wandte schnell den Kopf. Harry hatte sich wieder in den Sessel gehievt. Fiel aber wieder hinunter, als Hermine schuldbewusst meinte: "Von Harry. Hab ich schon erwähnt, dass es Zwillinge sind?" Ron war sprachlos und klopfte Harry ständig auf die Schulter. "Junge, musst du potent sein!" "Find ich nich lustig, Ron!" "Da haste nun ein Problem, hah?" "RON!" "Ich sag doch nur, was ich denke!" Harry kippte Ron vom Sessel, stemmte sich vom Boden hoch und umarmte Hermine. "Das - ist - Wunderbar.", flüsterte er ihr ins Ohr und küsste sie. McGonnagal empfing sie sehr steif, wie immer. "Was wollten sie mir sagen, Potter, Granger?" Betreten sahen sie zu Boden und Harry murmelte: "Hermine ist..." Sie unterbrach ihn: "...Schwanger!" Im nächsten Moment lag MCGonnagall unter dem Tisch und lachte sich schlapp. Harry hatte sie noch nie so lachen gehört. Sie erholte sich langsam und stand auf. "Sie wollen mich auf den Arm nehmen - zum Abschluss. Sehr originell! Haha!", sie wischte sich eine Träne aus dem Auge und sah in vollkommen ernste Gesichter. Sie realisierte langsam, dass Harry und Hermine die Wahrheit sagten. "Sie machen doch Witze, oder?" Sie schüttelten den Kopf. "Ey Harry!" Harry drehte sich um. "Hallo Hagrid." "Ich habs grade gehört! Mensch Harry! Jez bisse schon n' halber dad!" "Jah..." Harry dachte verzweifelt: "Oh mein Gott! Wenn es Hagrid schon weiß, weiß es schon die ganze Schule!" "Hoffe, du has n gesundes Kind!" "Hagrid, hat man dir nicht gesagt, das es Zwillinge sind?" "Ne! Is ja Wahnsinn. Dann hatte die Trelawney ja recht!" "Hä?" "Dem Größten Krieger, das bist du, ist d o p p e l t e s Glück beschieden! Und zwei Gefährten deiner Selbst?! Zwillinge, Harry!", donnerte Hagrid glücklich, "Dann ist auch der Rest wahr! Zusammen mit deinen Kindern kannst du Voldemort schlagen!!" "Wir würden uns geehrt fühlen, Mr. Potter, natürlich bilden wir sie aus Mr. Potter, bei diesen Noten, Mr. Potter.", schnarrte der Ministersekretär und kritzelte Harrys Namen auf eine Liste. "Sie müssen Wissen, Mr. Potter, seit er-dessen-Name-nicht-genannt-wrden-darf..." "V O L D E M O R T", schrie Harry und der Sekretär zuckte zusammen, "Nennen sie ihn beim Namen! Sie machen sich schon bei der Nennung seines Namens fast nass, was passiert dann, wenn er vor ihnen steht?" "...m...meinetwegen seit...V...V...Voldemort wieder da ist, brauchen wir Jeden, den wir kriegen können. Übrigens wollte ich ihnen noch meine Glückwünsche aussprechen." "Wofür denn?" "Na für die Geburt ihrer Tochter und ihres..." "Halten sie's Maul!" Harry fuchtelte und flüsterte: "Sie wachsen im Verborgenen auf und übrigens sind sie noch nicht geboren!" "Ich habe es vom Minister persönlich erfahren, absolut top secret!" Harry senkte die Stimme so weit, dass der Sekretär sich weiter vorneigen musste. "Hat er ihnen auch verraten, wo sie stecken?" "Nein?" "Wundervoll. Ich selbst trau ihnen nicht. Einen schönen Tag noch." Und Harry drehte sich um und ging. Der Sekretär rief ihm nach: "Genau das braucht ein guter Auror! Eine Gesunde Portion Misstrauen!" Als er an den Grimmauldplatz zurückkehrte, erwartete ihn eine wirklich aufgeblähte Hermine. "Na? Nehmen sie dich?" "Ja. Mit Kusshand." "War eigentlich klar. Immerhin bist du der Einzige, der ihn überlebt hat." Zusammen stiegen sie die Treppen hinauf, wobei Harry Hermine ein wenig stützte. Mrs Weasley werkelte noch in der Küche und Ron verhedderte sich in seinem Umhang. Er sollte heute Nachmittag ins Ministerium, um sich ebenfalls als Auror zu bewerben, jedoch war er nicht ganz so selbstsicher wie Harry. Hermine setzte sich und rieb sich den Buch. "Ich spüre sie strampeln. Sie werden immer aktiver, Ich vermute, sie werden bald raus wollen." Mrs Weasley nickte. "Nach 5 Geburten weiß man, wann es anfängt, kritisch zu werden. Ich denke auch, dass es bald soweit sein wird. Ich schätze mal sieben Tage bis zwei Wochen." Hermine grinste und rieb sich weiter den Bauch. "Harry ist sich immer noch nicht schlüssig, wie wir das Mädchen nennen sollen. Bei dem Jungen war's einfach." "So? Wie soll er denn heißen?" "Wirst du schon sehen... nur Geduld." "Hach, wie aufregend! Was sagen eigentlich deine Eltern, Hermine?" "Pah, die! Die haben sich schon verschworen, als ich noch keine werdende Mutter war! Sie haben sich geschworen, mich mit Harry zu verkuppeln!" Mrs Weasley lachte laut. "So sind Eltern, Hermine. Ich vermute, sie sind vor Freude mit den Köpfen an die Decke geknallt." "Jahh... fast" Der Heiler rannte so schnell, dass seine Haare im Wind flatterten, den er erzeugte. "*Huff, huff* Mr...Potter *Schnauf* Herzlichen Glückwunsch *Hechel* Es sind-" Er klappte zusammen; "Ssswillinge, ein Mädchen und ein Junge. *Seufz*" Harry winkte einen anderen Heiler heran, der sich um seinen halbtoten Kollegen kümmerte und ging in den Kreissaal 6. Zwei kleine, schreiende Geschöpfchen lagen in den Armen ihrer Mutter, einer sichtlich schwer erschöpften Hermine. Harry setzte sich neben sie und strich ihr das schweißnasse Haar aus dem Gesicht. "Hallo Harry.", sagte sie krächzend, "James und Sarah sind endlich bei uns." Harry nickte nur gerührt und streichelte sie. Der größte Zeitsprung in dieser Geschichte muss für ein sehr ernstes Anliegen genutzt werden; GEDENKT DEN OPFERN DES WAHNSINNS DER MENSCHHEIT VOM 7.7.05 IN LONDON! Möge Gott sie schützen und Al Kaida für deren Verbrechen zur Rechenschaft ziehen! "Wahhh! Wenn Mum dieses S sieht, dreht sie mir den Hals um!" Der Braunhaarige mit den Grünen Augen wirbelte herum und sah seiner Schwester ins Gesicht, die mit Schwarzen Haaren und braunen Augen nicht minder hübsch aussah, als ihre Mutter. Sarah sagte schnippisch: "Tja, hättest du eben mehr lernen müssen!" "Aber Zaubereigeschichte ist doch ein absoluter Schrott!" "James hat recht!", murrte der Rothaarige, blauäugige im Eck des Griffindor Gemeinschaftsraums. "Ah - Mr Jonathan Weasley muss sich n a t ü r l i c h wieder auf die Seite seines tollen Freundes schlagen!" "Mein Name Ist Jon!!" Er schwang die Faust. Die fette Dame klappte auf und herein kamen - Harry, Ron, Rons Frau Helene und Hermine (*Räusper*) Potter. Harry lachte sich schlapp. "Die Beiden sind perfekte Spiegelbilder von euch beiden, ich schwörs!""Hi, Dad! Hi Mum! Was gibt's?", riefen Sarah, Jon und James gleichzeitig. Das Prüfungsblatt mit dem S war schnell hinter James Rücken verschwunden, doch seine Mutter hatte es gesehen und schnappte es ihm weg. "JUNGER MANN!? Komm mal Her!" Geknickt ging er mit Hermine hinaus und gleich darauf hörte man eine Standpredigt, die von der Lautstärke her einem Heuler die Schau stehlen konnte. Sarah schnippte ihr Haar aus den Augen und fragte wieder: "Was gibt's?" . . . . (Kleiner Hinweis zum Aufruf des Gedenkens; Stellt euch vor, ihr habt einen New Yorker Brieffreund. Jetzt stellt euch vor, es wäre der 11.6.2001. Stellt euch vor, dass dieser Brieffreund zwölf Stunden als vermisst gilt. Stellt euch vor, dass sein Weg am Ground Zero vorbeiführt. Stellt euch vor, ihr bekommt eine Mail, in dem die Mutter des Freundes schreibt: "Wir glauben, dass er tot ist." Und dann versucht mal, euch so zu fühlen, wie mein bester Freund es tat. Der Brieffreund lebt, ja, sein Bus hatte sich verspätet -Gott sei Dank -, und die Handynetze waren überlastet, das Straßensystem gecrasht, kommt dann mal heim!" Jetzt versteht ihr meinen Standpunkt - Zu Al Kaida - Zu Terror - zur Menschheit *Seufz* Danke.) Tja, das hierzu. Das Nexte Chap kommt bald. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)