Beat back! von abgemeldet (Wie du mir so ich dir.......) ================================================================================ Kapitel 4: Skip Four -------------------- Skip Four "Akira.!" Es war die Stimme einer Frau, die in die Dunkelheit erklang. Es war die Stimme einer ihm sehr bekannten Frau. "Akira, wieso machst du so was? Sag mir, wieso?" Die Frau schritt langsam in die Dunkelheit hinein, versuchte so leise wie möglich zu dem jungen Mann rüber zu gehen. "Geh!" zischte Akira. "Geh! Das geht dich nichts an!" "Doch tut es! Du bringst dich damit selber um! So wirst du nie wieder aus der Finsternis herauskommen! Akira...versteh doch!" flüsterte die Frau schon fast bettelnd. "Es hat kein Sinn. Geh fort von hier. Ich bin zufrieden. Nun geh." Die Frau schien mit den Tränen zu kämpfen. Sie trat ein paar Schritte zurück. "Verdammt! GEH!" Schrie Akira. Daraufhin stolperte, die zutiefst erschrockene, Frau rücklings zurück. Sie schien nicht zu verstehen. Nein, er schien nicht zu verstehen. Er wollte es einfach nicht verstehen, wollte es nicht wahrhaben und gab einfach so auf. Die Frau schüttelte verständnislos ihren Kopf. "Du Narr." Flüsterte sie leise. "VERSCHWINDE!" schrie Akira noch, doch die Frau war schon verschwunden. Nun war er wieder alleine. Alleine in der Dunkelheit mit seinen Gedanken und seinem Wahnsinn. "Das war klasse Tsuruga- san. Nun zu nächsten Szene!" Die Angestellten vom Dreh räumten schnell alles zusammen, um sich auf die nächste Szene vor zubereiten. Eine Stylisten eilte schell zu Ren rüber. "Sie müssten nun dieses Kostüm tragen Tsuruga- san." Meinte sie und gab ihm ein neues Kostüm, welches ganz in schwarz war. "Gut, danke schön." Antwortete Ren und ging sich umkleiden. In der Garderobe angekommen, starrt Ren in den Spiegel. Man hatte ihm Puder aufgetragen und unter seinen Augen eine Schattierung gemalt, so dass er wie ein Geist oder wie ein Toter wirkte. Genau so bedrohlich wie ein Geist, genau so leblos wie eine Leiche. //Das ist Akira// Unsicher starrte er dem Geist im Spiegel an, welcher seinen Blick erwiderte. //Akira ist ein Mann, der alles verloren hat. Seine Vergangenheit, seine Gegenwart, die Personen die er als einzige geliebt hatte und schließlich sein Verstand. Ihm blieb nur die Dunkelheit und seine verlorenen Träume, die nie wieder belebt werden können.//dachte Ren nach. //Diese Figur "Akira", ich fühle fast schon eine gewisse Empathie gegenüber ihm.// Der Geist im Spiegel grinste vergnügt. Sicherlich würde der Film ein voller Erfolg werden, denn alle Filme, die Ren Tsuruga ein Vergnügen bereiteten, wurden zu einem großen Erfolg. Es Klopfte an der Tür. "Tsuruga- san wenn sie fertig sind...?" "Ich komme sofort." Ein Pechschwarzer Meer. Eine Klippe. Ein Wolken bedeckter Himmel und ein einsamer Mann, vollkommen in schwarz bekleidet, fast wie in jenem großen Werk, des Künstlers Casper David Friedrich. Nur das anstelle des Mönches, eine schwarze Seele am Meer war. So kam es, dass beide Bilder sich so sehr von einander unterschieden, dass man sie nicht mehr ähnlich nenne konnte. Der Mönch, ein Diener Gottes- die Seele, Gotteslästerer. Doch weshalb wurde dann das Bild vom Mönch am Meer, Vorbild für diese Szene genommen? Vielleicht, weil in Beiden der Mensche bedeutungslos wirkten. In Beiden war es so, als ob sie untergehen würden. Beide schienen in der Einsamkeit, in der Kälte zu verschwimmen. Beiden waren in jenem Augenblick versunken in ihrem nicht endenden Unglück. Doch nur einem war Hoffung ergönnt und dem anderen die ewige Verdammnis. Die kranke Seele, die uns beschäftigen soll, schaute den Himmel anklagend an. Seine Pechschwarze Kleidung wirkte im trüben Licht schon gar nicht mehr real. Sie schien im nicht scheinenden Licht fast grau und verhüllte Akiras blassen Körper. "Schenk mir Hoffnung! So werde ich deiner anerkenne! Schenk mir Träume! So werde ich dich verehren! Schenk mir eine Seele! So wird sie am Ende wieder dir gehören! Hörst du nicht?! Gib mir ein Zeichen!"schrie Akira ins Nichts." Bin ich dir so sehr verhasst! So sehr, dass du mich ignorierst! Dann schenk mir wenigstens die Freiheit, damit ich endlich ruhen kann! Oder vergönnst du mir nicht mal das? Schenk mir den Tod!" Akiras Stimme Hallte wieder. Er zitterte beim hören seiner eigenen Stimme, kniete auf dem Boden und krallte seine Finger in die Erde. "Oder ich verfluche dich!" schrie er ein letzte mal- der Himmel verdunkelte sich und es begann zu Regnen- bevor er sein bewusst sein verlor.... Zu selben zeit, an einem andren Set. "Ah Kyoko- chan!" Kyoko drehte sich um und erblickte, den sie anstrahlenden, Hiromune Koga. "Hallo Hiro- san. Heute hatten wir mal ausnahmsweise keine Szene gemeinsam." "Stimmt! Was ich zutiefst bedauere natürlich." Wieder lies Hiromune seinen strahlend weißen Zähne erstrahlen und merkte gar nicht, wie Kyoko ein paar Schritte zurückging. //Nee nicht schon wieder! Wenn ich noch länger mit diesem Mann arbeiten muss, muss ich mir entweder eine Sonnenbrille kaufen, oder ich werde schließlich erblinden...// "Und?" Fragte der weiterhin strahlenden Hiromune. "Ähm ja?" Kyoko schaute etwas verwirrt. Der Mann schien sich nämlich nie beirren zu lassen und schien 24- Stunden am Tag zu strahlen.//Wie öde!// "Du kommst doch Heute oder? Wir wollten heute zusammen was trinken gehen!" //Ehh?? Hieß es nicht wir wollten die schwierigen Szenen durchgehen??//fragte sich Kyoko und später dann auch Hiro- san. Dieser aber lachte nur amüsiert. "Ach ich bitte dich! Das alles war doch nur eine ausrede, um dem Regiesir nicht den Anschein zu erwecken, wir hätten ein Date!" "Ach so...? entgegnete Kyoko stutzig. "Doch es ist kein Date?" // Scheiße! Ich ahne schlimmes.//Kyoko hörte einige ihrer Dämonen mit der Zunge Schnalzen.//Was soll das bedeuten?// "Nein, es ist einfach ein treffen unter Freunden!" Sagte Hiromune glücklich. In Kyoko wurde so eben eine Party gefeiert. Ihre kleinen Dämonen warfen Luftschlangen und Konfetti durch die Gegend und sagen lautstark: "Come on Honey! Kill diesen Typ! Come on sweetheart! *in die Hände klatsch* Was für ein Idiot!!!!! *tscha tscha tscha* - *In die Hände klatsch* Muahahhahaaaaaaaaaaaa!!!!!" Kyoko beruhigte sich und versuchte angestrengt zu lächeln.//Aha, wir sind also Freunde...Nett..hehe..na dann..was solls!// "Super!" antwortete Kyoko, gekünstelt fröhlich. Als angehende Schauspielerin sollte sie immer ihre Fassade unter Kontrolle haben. Das hatte ihr Tsuruga- san ja deutlich klar gemacht. Wir befinden uns wieder an dem Ort, an der Klippe. Dieses Mal richten wir unseren Blick nach unten und gucken, was unter der Klippe liegt. Wir schauen auf den Strand, vor welchem das große Meer unruhig wütet. Auf dem Strand kauert Akira. Bewusstlos und durchnässt vom Gewitter, jedoch nicht tot. Eine kleine Gestalt kommt auf Akira zu. Es ist ein Mädchen, wahrscheinlich im alter von sechzehn, hat ihr langes schwarzes Haar in einem Zopf gebunden und trägt eine einfache weiße Bluse, sowie eine weiße Leinenhose. Als sie das, auf dem Boden liegende, Stück elend erblickt, glaubt sie erst, er wäre schon tot. Doch sie irrte sich. Der Mann, welcher da lag, war noch am leben und würde sicherlich nicht so leicht sterben können. Kyoko fröstelte es ein bisschen. Der Wind wehte heute Nacht besonders stark. "Ist dir kalt?" Fragte Hiromune besorgt? Kyoko verneinte dankend und nahm ihr Glas in die Hand, um sich ein schluck zugenehmigen. Sie war schon seit knapp einer Stunde mit Hiro- san unterwegs. Es war ein rein freundschaftliches Unternehmen, jedoch befriedigte das Kyoko nicht sonderlich. Sie hatte gedacht, dass sie ihre Zeit sinnvoller gestalten würden, nämlich mit den Proben einiger Szenen. Doch Fehlanzeige! Nun saß sie auf der Terrasse eines schicken Cafes, zusammen mit einem der beliebtesten Schauspieler Japans und war dennoch nicht glücklich. "Wie haben Sie vor in den nächsten Szene Kaoru zu spielen? Sicherlich haben sie sich schon einiges überlegt, da nun Kaorus wahres Gesicht gezeigt wird." Fragte Kyoko, um in Grunde endlich irgendwas Sinnvolles von sich zu geben. "Ach darüber mache ich mir im Moment keine Gedanken, wo doch so ein hübsches Mädchen mir zu Seite sitzt!" Flötete Hiro- san Verdutzt starrte Kyoko Hiromune an. //Ich tu so, als hätte ich das nicht gehört..//versuchte sie sich angestrengt zu beruhigen. "Ja wisse Sie, ich habe mir vorgenommen, Rikas Charakterzüge und ihre Veränderungen so gut und überzeugend wie möglich darzustellen. Natürlich ist das nicht so leicht, doch ich hab schon eine gewisse Vorstellung davon, wie man ihre Gefühle in Bilder.... " Kyoko bemerkte, dass sie gerade, durch ihrem völligem Unbehagen, die ganze Zeit selber gesprochen hatte und Hiro- san nicht ein einziges Mal zu Wort hat kommen lassen. Sie blickte, peinlich berührt auf und sah, wie Hiromune sie, anscheinend die ganze Zeit, das Gesicht auf den Händen angestützt, beobachtete. Al er bemerkte, dass sie aufgehört hatte zu reden, schaute er etwas verdutzt, anscheinend über sein eigenes Verhalten, und lachte darauf hin herzhaft. Kyoko schaute irritiert//W- Wieso lacht er nun? Und warum hat er mich gerade mit so einem super- verträumten Blick angestarrt???// Verwirrt schüttelte Kyoko ihren, leicht geröteten Kopf. "Es tut mir Leid Kyoko- chan. Doch als du so voller Elan, angefangen hattest über das Schauspielern zu erzählen, konnte ich nicht anders und habe dich insgeheim bewundert." Hiromune lächelte traurig. "Bewundernswert." Kyoko verstand nicht. Was war bewundernswert? Sie fühlte sich mit einmal schlecht, als sie dieses traurige Lächeln von Hiro- san sah. Er schien sich über etwas sorgen zu machen. "Was ist bewundernswert Hiro- san?" "Deine Liebe zum Schauspielern und deine Begeisterung hierzu. In der Hinsicht bist du mehr Profi als ich." Als Akira seine Augen öffnete, wurde er geblendet. Es war Morgen und die Sonne strahlte ihn direkt ins Gesicht an. Er erkannt ein Umriss, eines Menschen vor seinem Auge. Langsam gewöhnten sich seine Augen ans Licht, auch wenn es immer noch sehr schmerzte. //Sogar meine Augen winden sich vor dem Licht..//dachte er betrübt. Ein Mädchen lächelte ihn erleichtert an und warf eine lange schwarze Haarsträhne aus ihrem Gesicht. "Sie sind wach! Ich hatte mir schon Sorgen gemacht, dass sie nie mehr aufwachen, doch Gott sei dank, sie sind wach!" Das Mädchen hatte eine Angenehme weiche Stimme. Akira schloss für einen kurzen Moment seine Augen und schluckte die schmerzliche Erkenntnis runter. "Ich bin nicht tot..." Das war keine Frage, es war eine Feststellung. Doch das Mädchen schien es als Frage zu interpretieren. "Nein sicher nicht! Welch ein Glück! Ich hatte mir solche Sorgen gemacht, da ich ja auch nicht wusste.." Akira unterbrach sie indem er sie finster anguckte. "Sorgen?" Erschrocken über den kalten Blick des Mannes, zuckte das Mädchen zusammen. "J-Ja. Sie sahen angeschlagen aus, daher." "Wieso?" "Eh?" "Du kennst mich nicht mal, sowie ich dich. Wer bist du überhaupt." Plötzlich strahlte das Mädchen wieder. "Ach es tut mir Leid, ich hab vor Aufregung vergessen mich vorzustellen!" Sie lachte." Mein Name ist Kyoko!" Akira, nein Ren starrte das Mädchen geschockt an. "Und Schnitt!" Kyoko winkte Hiro- san noch zum Abschied zu. Der Abend verlief dann doch besser als geplant. Was heißt besser? In Kyoko herrschte mal wieder ein totales Durcheinander. Sie erinnerte sich an Hiro- sans Ausdruck, als er ihr gestanden hatte, dass er nicht für sich selber angefangen hatte zu Schauspielern. Welch eine Ironie, dachte Kyoko betrübt. In jenem Moment erinnerte er sie, an sich selber. Sie hatte auch einst in den Showbussinn einsteigen wollen, um sich zu rächen. Sie hatte auch diesen weg bestritten für jemand anderes -auch wenn sie mittlerweile nur für sich selber Schauspielerte. //Als Hiro- san mir das einfach so erzählt hatte, wollte ich ihn aufmuntern und war kurz davor ihn über meine Vergangenheit aufzuklären. Was ist nur mit mir los? Ich hätte beinahe einen Menschen, den ich gerade mal einige Tage lang kenne, meine ganze Vergangenheit erzählt!//Wütend über sich selbst schlug Kyoko mit der Faust gegen die Wand. //Ich Idiot! Dieses Mitgefühlt hätte um ein Haar meine ganzen Beweggründe auffliegen lassen!//Kyoko beruhigte sich etwas wieder, nachdem sie mit ihrem Glücksstein Koon in ihrer Tasche rumspielte. Es tat gut, etwas so kaltes in der Hand zu halten. So behielt sie auch einen kühlen Kopf. // Doch trotzdem...er erinnerte mich irgendwie an jemand ganz besonderen. An meinen Koon....// "Und Schnitt!" Ren bewegte sich nicht von der Stelle, so als ob er nicht bemerkt hatte, dass sie fertig waren. Seine Partnerin in dieser Szene, neben bei war das Ruriko Matsunai, (Genau! Jene Ruriko, die einst gegen Kyoko angetreten war, um ihre Rolle zu retten, jene Ruriko, die Kyoko Hyänenpraktikantin genannt hatte und Ren insgeheim anhimmelte!) richtete sich auf und wollte anscheinend Ren gerade die Hand reichen, doch dieser saß noch auf dem Bett und starrte auf seine Hände. "Tsuruga- san?" Fragte Ruriko schüchtern.//Er sieht so bleich aus. Was er nur hat?// Ren hörte Ruriko nicht. Die letzte Szene hatte ihn an eine frühere Begegnung erinnert, wieder einmal. Es war fast genau dieselbe Situation, nur das die Personen nun Erwachsen waren und Kyoko nicht "die" Kyoko war. Vor seinem Inneren Auge spielten sich die Bilder der Vergangenheit wieder ab. Er wurde auf den Boden geschubst und hatte furchtbar beblutete. Damals verletzte er sich oft, da andere Kinder es sich zum Hobby gemacht hatten Ren zu ärgern und piesacken. Die kleine Kyoko hatte anscheinend sich verirrt und schaute hilflos in die Gegend, auf der Suche nach dem richtigen Weg. Als sie beobachtete, wie er von den anderen Kinder getreten wurde, rannte sie aufgeregt auf ihn zu, die Kinder waren aber schon längst davon gelaufen. Ren erinnerte sich, als ob es Gestern gewesen wäre. Als sie endlich bei ihm war, schien sie völlig aus der Puste zu sein. Sie vergaß ihre eigenen Probleme- und davon hatte sie damals reichlich viele- und eilte, um diesen fremden Jungen zu Helfen. Hektisch verband sie Ren mit ihrem Stofftaschentuch und schien sichtlich besorgt. "Es geht dich nichts an." Meinte Ren damals kalt. Doch sie schien das nicht zu stören. Erleichtert lächelte sie und ihre Wangen glühten regelrecht. "Ein Glück! Es hat aufgehört zu Bluten. Ich hab mich schrecklich erschrocken und hatte schon angst, du hättest viel schlimmere Verletzungen. Hab ich mir Sorgen gemacht!" Sie lachte. "Sorgen? Wie kann ein wildfremdes Mädchen so etwas zu jemandem sagen?" "Oh!" Kyoko hielt beide Hände vor dem Mund. "Es tut mir schrecklich leid! Ich vergaß mich zu erst vor zu stellen, doch in jedem Moment hab ich einfach nicht daran gedacht!" Sie strahlte. "Ich heiße Kyoko Mogami. So! Nun sind wir uns auch nicht mehr Fremd. Und wie heißt du?" " Tsuruga- san?" Ruriko schaute nun etwas angespannt. //Auf was wartet er? Ist ihm etwa schlecht oder so?// Ren wachte endlich aus seinen Gedanken auf und schaute erst etwas verdutzt. Als er sah, wie alle schon am aufräumen war drehte er sich schnell zu Ruriko um und lächelte mit einem etwas unglücklichen gentleman- smile. "Ja bitte? Ich war etwas in Gedanken, daher habe ich dich nicht gehört." ~strahl~ //Bei dem Lächeln kann man ihm doch nichts verübeln! *schmacht*// "Oh, ähm ich wollte mich nur für die tolle zusammen arbeit Heute bedanken!" Hände wurden zum Abschied Geschüttelt, sowie sich zum Abschied noch was zu gerufen wurde. Als Ren endlich nachhause fahren konnte war es schon nach 23 Uhr. Als er zu Hause ankam war es schon vierten nach. Als er etwas gegessen, sich geduscht, umgekleidet und das Licht seiner Nachttischlampe gelöscht hatte war es schon Mitternacht. Als er, wieder von einem seiner Träume aus der Vergangenheit, von den Träumen mit ihr, heimgesucht wurde war es schon nach drei Uhr Morgens. Um sechs Uhr Morgens sollte Ren wieder aufwachen, damit er um sieben Uhr pünktlich bei der Arbeit sein konnte, um wieder darauf zu bestehen bis spät in die Nacht zu drehen, so dass er vielleicht in der nächsten Nacht, vor Erschöpfung, ein traumlosen Schlaf erleben konnte. ******************************************************************************** So! Das war Kapitel vier!Tadaaaaaaaa!Das ging schneller oder?*ggg* Dieses mal wollte ich etwas experementieren und nun...das ist dabei herausgekommen...tjo...^^'..hat aber spass gemacht! Nun ich hoff ihr seid zufrieden und schickt mir wieder so viele lieben Kommis! Das spornt an sag ich auch!XD Diesmal schreib ich ned so viel...als Anhang so zu sagen...mein Arm tu weh...;-;... nyo see ya Leute! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)