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A Girl for Kaiba 2

Epilog ist on
von

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Herz aus Kristall 2

A Girl for Kaiba 2
 

Hallöchen ihr Lieben, hier kommt auch schon Teil 2. Diesmal sogar richtig lang für meine sonstigen Verhältnisse. Und wie ihr seht, werdet ihr merken, ob nun mit oder ohne Adult Chap. Ihr habt nix verpasst ;)
 

Herz aus Kristall 2
 

Kapitel 20
 

Helena schüttelte den Kopf und deutete ihm näher zu kommen. Was er nur zu gerne tat. „Bitte Mokuba. Lass mich nicht allein. Mir ist egal, was du oder dein Bruder von mir denkt. Aber bitte lass mich heute Nacht nicht allein“, hauchte sie und zog seinen Kopf zu ihren, um seinen Mund mit ihrem zu verschließen.

Mokuba war zuerst ziemlich überrascht und wollte sich zurückziehen. Doch Helena hielt ihn weiterhin krampfhaft fest, so dass ihm letztlich gar nichts anderes übrig blieb, als sich diesem Gefühl ihrer Lippen zu ergeben. Und wenn er ehrlich war, fiel ihm das gar nicht schwer, bis…
 

„Autsch“

„Oh. Ich lass dich besser los“, erwiderte Mokuba und legte Helena sanft auf das seidige Bettlaken zurück. Die junge Frau atmete tief durch. Zu stark war der Schmerz in der Seite.

„Kannst du dich alleine ausziehen?“

„Wie bitte?“, verdattert sah sie ihn an. „Ob du dich alleine ausziehen kannst? Damit ich mir deine Verletzung ansehen kann“, erwiderte er mit einem leichten Lächeln und verschwand im daneben liegenden Bad um den Verbandskasten zu holen, ebenso saubere Tücher.

Währenddessen setzte Helena sich vorsichtig auf, wobei sie aber scharf die Zähne zusammen beißen musste. So sehr stachen die Schmerzen. Im gleichen Augenblick kam Mokuba zurück.

„Mensch, wenn es so weh tut. Dann sag es doch“, warf er ihr vor und half ihr bei Ausziehen des Shirts. „Tut mir leid“, flüsterte sie und versuchte arg die Tränen zu unterdrücken.

Sanft drückte er sie zurück ins Laken. „So entspann dich. Ich schau mir nur die Verletzung an“, sprach er leise und tastete unter ihren BH auf die Stelle an der rechten Seite. Plötzlich sog sie scharf den Atem ein. „Hier hat er dich getroffen?“, fragte er mehr rhetorisch. „Dieser Mistkerl. Dem sollte man...“

„Bitte nicht Mokuba. Sag so was nicht. Ich...ich möchte nicht, dass du so redest“, stöhnte Helena und nun traten ihr Tränen in die Augen.

Erschrocken hielt der junge Mann inne und fuhr mit dem Finger auf ihre Wange. „Psst. Schon gut. Ich sage nichts mehr. Aber so wie es aussieht, hast du Glück gehabt. Wird wohl nur ein blauer Fleck“, beruhigte er sie zärtlich.

Sie versuchte zu lächeln. „Danke Mokuba. Vielen Dank, dass du gekommen bist.“

Er erwiderte ihr Lächeln. „Das war doch klar. Am besten wir legen nur einen Eisbeutel auf die Stelle. Dann lass ich dich hier in Ruhe schlafen“, meinte er und stand auf. Doch hielt ihre Hand ihn erneut zurück. Verblüfft sah er zu ihr hinab und diesmal erwiderte er ihren Kuss sanft. Unterbrach ihn aber dann doch kurz. „Bist du dir sicher. Das es richtig ist?“, fragend sah er sie an. Wobei sein Körper schon die Antwort kannte.

Helena nickte entschlossen. „Ich war mir noch nie so sicher“, seufzte sie leise und fuhr mit einem Finger über sein ebenmäßiges Gesicht. „Aber deine Verletzung...“, versuchte er einzulenken. „Das geht schon. Wir sollten es nur nicht so wild machen“, lächelte sie verschmitzt und sah an sich runter. Das ließ auch ihm ein heiseres Lachen entgleiten und vorsichtig kam er zu ihr aufs Bett. „Aber du sagst mir Bescheid, wenn du schmerzen hast“, verlangte er, während er sich zu ihr runter beugte. „Ja ja...aber nun lass mich nicht mehr warten“, bemerkte sie ungeduldig und ließ ihre Lippen wieder mit seinem verschmelzen.
 

Einige Zeit später lag Mokuba neben ihr und zog sie in seine Arme. Glücklich kuschelte sie sich an ihn und seufzte wohlig. „Ich liebe dich Mokuba“, sagte sie und schloss die Augen. So merkte sie nicht wie Mokuba inne hielt und ungläubig auf sie hinabstarrte.

Erst als er merkte, dass sie eingeschlafen war, zog er die Bettdecke weiter über sie und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Dann beugte er sich zu ihr hinunter und flüsterte: „Ich glaube, ich liebe dich auch, kleine Helena.“ Dann zog er sich noch fester an sich und fiel in einen friedvollen Schlaf.
 

Unten saßen derweil die anderen und munkelten über den verbleib der Beiden. Vor allem Mokubas. Bakura der grinsend auf dem Sofa saß, tat als wäre das doch selbstverständlich. „Na kommt schon, ist das so schwer zu begreifen?“, fragte er anzüglich. Woraufhin Gerald sich verlegen räusperte und Miyuki knallrot anlief. „Bakura!“, rief sie entrüstet und sah ihn empört an. Dieser lachte amüsiert. „Ach nun komm schon. Wäre doch eine ganz normale Haltung.“ Miyu verzog das Gesicht.
 

Doch nicht nur die drei warteten Unruhig auf die beiden auch Seto und ich konnten in dieser Nacht kein Auge zu tun. Kaori und Toshi waren bereits zu Bett, während Seto noch immer versuchte Mokuba auf dem Handy zu erreichen. Vergebens. „Was ist nur los. Ständig geht nur die Mailbox dran. Ihm wird doch wohl nix passiert sein?“, rastlos lief er auf und ab. Ich stand am Fenster und schaute betrübt ins dunkle London. Doch bei seinen letzten Worten wirbelte ich herum. „Sag so was nicht! Ihm geht es bestimmt gut!“, rief ich erschrocken und dachte leise in stiller Hoffnung. Ihm muss es einfach gut gehen. Seufzend wandte ich mich wieder dem Fenster zu. Seto kam zu mir und legte eine Hand auf meine Schulter. „Du hast Recht. Mokuba lässt sich nicht unterkriegen“, erwiderte er leise und als ich in seine Augen sah, stand in denen die feste Überzeugung mit der er mich immer beruhigen konnte. So nickte ich leicht und lehnte mich an ihn. „Vielleicht hätten wir doch die Polizei informieren sollen“, meinte ich ruhiger und schüttelte mich bei dem Gedanken, welches Risiko mein Schwager einging. „Und was sollen die tun? Schatz, du kennst das Verhalten von der Polizei. Warum sollten die in England anders sein?“, konterte Seto entschlossen und drückte mich näher an sich. Das wusste ich nur zu gut. Die Polizei half meist erst dann, wenn es fast zu spät war oder machte es nur noch schlimmer. Erschöpft schloss ich die Augen und unterdrückte ein Gähnen. „Am besten du gehst und legst dich etwas hin“, fuhr er fort und lächelte mich leicht an. „Es reicht doch wenn einer von uns auf bleibt.“ Ich wollte erst stark protestieren, doch das entschlossene Glitzern in Setos Augen ließ mich inne halten. „Schon gut“, gab ich nach und wandte mich ab. Nicht aber ohne vorher Seto noch einen Kuss auf die Wange gegeben zu haben. „Gute Nacht“, wünschte er und versuchte dann erneut Mokuba zu erreichen. Ich sah ihm noch kurz zu, dann ging ich schweren Herzens nach oben. Wobei ich auch so schon wusste, dass ich keine Augen zu machen würde.
 

Die Nacht glitt über London hinweg und als Helena am nächsten Morgen erwachte tastete sie schlaftrunken nach Mokuba. Doch sie griff ins Leere. Erschrocken fuhr sie hoch und sah sich um. Sie kannte das Zimmer bereits von früheren Besuchen und achtete so nicht auf ihre Umgebung. Doch wo war Mokuba? Helena stieg ein Gefühl der Übelkeit hoch. War das etwa nur ein Racheakt Seinerseits gewesen? Vor lauter innerer Panik quälte sie sich aus den Laken und stand auf. Um eilig zu Duschen und sich anzuziehen. Unter diesem Adrenalinstoß vergaß sie wieder mal vollkommen ihre Schmerzen. Doch unter dem fließenden warmen Wasser, kamen sie mit Wucht. Erschrocken sank sie auf die Knie und hielt sich kurz die Seite. Als der Schmerz abklang, erhob sie sich und sah darauf. Schön sah es nicht aus, aber sowie es schien war es wirklich nur ein riesiger blauer Fleck. „Das war es erstmal mit Bauchfrei“, witzelte sie sarkastisch und ging das Duschen nun langsamer an.

Als sie schließlich fertig war, ging sie zaghaft nach unten. Wo die anderen schon auf sie warteten. Mokuba stand am Esstisch neben Bakura und unterhielt sich gerade mit ihm, als er sie herein treten sah. „Ah…guten Morgen!“, begrüßte er sie reserviert und wandte sich wieder Bakura zu. Der sie ebenfalls kurz begrüßt hatte. Helena traf seine Kälte wie ein Stich. Also waren ihre Befürchtungen doch zu Recht gewesen. Bitterkeit stieg in ihr auf und nur schwer konnte sie ihre Cousine und ihren Onkel begrüßen. Die sich prüfend anblickten. Fragend sah sie Gerald an. „Was ist?“ Ihr Onkel atmete tief durch. „Leni… Wie konntest du nur?“, er klang enttäuscht und verbarg es auch nicht, obwohl er sie Leni nannte. Verwirrt sah sie ihn an. Doch dann ahnte sie was er meinte. „Du weißt es also…“, hauchte sie bedrückt. Ihr wäre es lieber gewesen, er hätte es von ihr selbst erfahren. „Natürlich. Ließ sich wohl nicht vermeiden. Bei dem was mir die beiden anderen erzählt haben. Während ihr oben ward“, rief er aus und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich weiß nicht was ich davon halten soll?“ Helena nickte verstehend. „Ich weiß, Onkel. Ich weiß, dass ich eine Riesen Dummheit begangen habe. Ich möchte es auch wieder gut machen. Aber dafür brauch ich deine Hilfe!“ Gerald sah sie einige Minuten ausdruckslos an, doch dann nickte er. „Verstehe. Ich weiß zwar nicht wie, aber wenn du es sagst. Du weißt ich werde dir immer helfen“, seufzte er und setzte sich an den Schreibtisch. „Doch vorher solltest du noch etwas klären“, schloss er und deutete auf Mokuba der noch immer in das Gespräch mit Bakura vertieft war. Helena nickte arg. Miyuki lächelte sie aufmunternd an. Na los mach schon, wollte sie ihr sagen. Ehe sie zu den beiden ging und Bakura von Mokuba wegzog. „Komm mit. Ich will was mit dir besprechen“, grinste sie und zwinkerte ihm zu. Dieser verstand sofort und verabschiedete sich von Mokuba, ehe er sich von Miyu mitziehen ließ.
 

Nun wo er allein da stand, gab sich Helena einen Ruck und ging auf ihn zu. „Mokuba, ich muss mit dir reden“, sagte sie und sah ihn ernst an. Der junge Mann nickte und deutete ihr mit ihm nach draußen zu gehen.

“Und was willst du mir sagen?“, fragte er und wirkte dabei gar nicht aufmunternd zu sprechen. Doch da musste sie jetzt durch. „Ich…“, Helena stockte und musste noch zweimal anfangen. Ehe sie alles sagen konnte. „Ich hoffe du glaubst mir, wenn ich sage. Das ich mit der Entführung der Kinder nix zu tun habe.“ Auf seinen skeptischen Blick fuhr sie rasch fort. „Zugegeben. Ich wollte euch Schaden, aber doch nie so! Und außerdem habe ich meinen Plan schon lange aufgegeben. Seit…“ Hier hielt sie inne und sah Mokuba ängstlich an. „Seit?“, Mokuba zog eine Braue in die Höhe. Helena biss sich auf die Lippen. Jetzt war sie schon so weit, nun konnte sie auch aufs Ganze gehen. „Seit ich weiß, das ich dich liebe“, flüsterte sie nur für ihn hörbar. Ehe sie den Kopf in die Höhe reckte. „So nun weißt du es“, lachte sie nervös und wandte sich schon um. „Keine Sorge, ich erwarte nichts von dir. Ich wollte nur das du es weißt und hoffe das du mir soweit glaubst, dass ich mit Joel nix mehr zu tun habe.“ Dann wollte sie davon laufen, doch riss Mokuba sie an ihrem Arm zurück und drückte ihr einen Kuss auf den Mund. „Was…?“, verwirrt starrte sie ihn mit großen Augen an. Mokuba lächelte bitter. „Jetzt kennst auch du meine Antwort“, damit ließ er sie los und ging zurück ins Haus. Er musste jetzt so schnell wie möglich Seto anrufen. Der würde ihn sowieso schon erwürgen wollen. Weil er sich noch nicht gemeldet hatte. Allein beim Gedanken, an die Reaktion seines Bruders sträubten sich ihm die Nackenhaare.
 

Womit er Recht behalten sollte. Seto schrie die gesamte Zeit ohne Unterbrechung in sein Handy. Ich wusste nicht ob Mokuba mir nun Leid tun sollte oder ob er es verdiente. Wo er uns solange hatte Ausharren lassen. „Du sagst mir jetzt auf der Stelle wo die drei sind, sonst…!“, drohte Seto und konnte kaum an sich halten. Die Antwort von Mokuba schien ihn zwar nicht zu beruhigen doch etwas ließ ihn inne halte. „Bist du dir sicher… Ja ist gut… Nein, ich warte bis du wieder anrufst…Tschüß“, finster legte Seto auf und sah zu mir rüber. Verwundert starrte ich ihn an. „Was ist los? Was ist gut?“, ängstlich faltete ich meine Hände ineinander. „Mokuba hat versucht die Kinder zu retten, dabei ist er mit den anderen von Joel überrumpelt worden.“ Ein Laut des Entsetzens fuhr über meine Lippen. „Was ist mit ihm? Was ist mit allen?“, fragte ich fast Atemlos vor Schreck. „Es geht ihnen gut. Doch leider konnten sie unsere Drei nicht befreien. Sie sind jetzt bei Gerald einem ehemaligen Politiker.“ Da mir der Name nichts weiter sagte, erklärte er kurz um wen es sich handelte. „Und der soll helfen können?“, ich war zutiefst misstrauisch. Seto nickte kurz. „Ja, auch wenn er abgesetzt wurde. Er hat die hilfreichsten Verbindungen. Doch wie Mokuba auf ihn gekommen ist?“ Schulter zuckend setzte er sich auf die Couch und blickte nachdenklich vor sich hin. Seine Finger hielten das Telefon fest umklammert. Während ich auf und ab ging. „Seto wir sollten auch hinfahren“, rief ich heraus und schluckte beim spöttischen Blick meines Mannes. „Vergiss es, glaub mir eins. Wenn ich auftauche, wird er uns seine Hilfe sofort verweigern.“

„Aber warum sollte er das tun?“

„Ganz einfach! Seit er mit der Mutter von Helena Unizaki befreundet ist, hat er einen unglaublichen Hass auf die Kaiba Familie. Allen voran auf mich!“, klärte er mich auf und seine Augen glitzerten kalt. „Woher weißt du das er mit…“ ich brauchte gar nicht aussprechen, Seto wusste auch so was ich meinte. „Ist das so schwer. Ayane du weißt ich weiß immer gerne über meine Feinde Bescheid. Und zwar bis ins kleinste Detail“, fügte er unnötigerweise hinzu. „Und warum sollte er uns dann so oder so helfen?“ Seto sah mich abwartend an. Dann fiel auch bei mir der Groschen. „Du denkst…“

„Genau. Mein Bruder hat mir nicht alles erzählt. Sie ist bei ihm“, schloss er und fiel dann wieder ins Schweigen. Na super, dachte ich ironisch und wäre Mokuba im selben Augenblick lieber an die Gurgel gesprungen.
 

„Und was habt ihr draußen besprochen?“, Miyu setzte sich einfach neben Helena, die gerade in ein Brötchen biss und noch immer unter dem Schock stand, dass Mokuba sie so einfach geküsst hatte. Okay, das war nur eine kleine Geste, wenn man an die vergangene Nacht dachte. Trotzdem das ein einiger Kuss sie mal so aufwirbeln würde. Unfassbar. „Los erzähl schon, oder ich Kitzel dich!“, quengelte ihre Cousine und sah sie mit großen Augen an. Seufzend legte Helena ihr Brötchen zurück und sah sie an. „Er hat nichts gesagt, okay? Er hat mich einfach…“ Sie hielt inne. Eigentlich wollte sie diese Info für sich behalten. Doch sie wusste auch so, das Miyuki sie ohnehin nicht in Ruhe lassen würde. Bis sie alles ganz genau wusste.

„Er hat mich geküsst und gemeint. Nun würde ich seine Antwort kennen“, sagte sie leise und wagte es nicht ihrer jüngeren Cousine in die Augen zu schauen. Die starrte verblüfft und mit offenem Mund auf sie. Dann platzte sie hervor. „Aber das ist doch super! Das heißt, er hat die verziehen und glaubt dir!“, vor Freude fiel Miyuki beinahe vom Stuhl. „Meinst du wirklich?“ Sie nickte heftig. „Aber sicher. Oh ich freue mich so für dich!“, lachte sie und setzte sich wieder hin. „Dann will ich es auch glauben“, lächelte Helena und widmete sich wieder ihrem Frühstück.
 

Derweil hatte Joel entschlossen, die Kinder in sein Haus am Rande der Stadt unterzubringen. Er ging stark von aus, das diese „Maden“ wie er die anderen nannte, es wieder versuchen würden und diesmal mit Verstärkung. „Die Kinder schlafen und sind bereits verladen“, informierte ihn Mitch und sah dabei erschöpft aus. Eigentlich hätte das Schlafmittel viel eher wirken sollen. Waren ganz schön hart im nehmen die Kids. Kaibas eben, ließen sich nicht verleugnen. Joel nickte zufrieden. „Sehr gut. Beim nächsten Mal entscheidet sich alles. Dann wird Kaiba vor mir im Staub kriechen“, lachte er höhnisch und ging nach draußen wo der Transporter mit den Kindern im inneren stand. Mitch blickte ihm zweifelnd nach. Für seinen Geschmack war der Boss zu selbst sicher. Jeder kannte Kaiba und seine Taktiken waren nie Vorhersehbar. „Was meinen sie? Ich denke der Chef wird diesmal den Kürzeren ziehen“, murmelten ein paar seine Leute und sprachen seinen Gedanken laut aus. Doch durfte er solch Geschwätz nicht zulassen und schrie: „Ihr sollt nicht labern. Sondern seht zu, dass ihr euch auf den Weg macht. Der Boss erwartet euch vor ihm am Haus!“ Damit sputeten sich die Männer und brausten auf ihren Motorrädern davon.
 

Fortsetzung folgt…
 

Diesmal ohne Nachwort. Außer zählt den Countdown, es wird noch zwei Kapitel geben -.-
 

3....
 

Eure Urbena



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  AncientKisara
2008-04-22T16:16:04+00:00 22.04.2008 18:16
So süü~üüüß! :D
Aber das wird Zoff zwischen den Kaibabrüdern geben!^^
Von:  Dahlie
2008-03-08T14:49:30+00:00 08.03.2008 15:49
ja seto jetzt will ich deine standpauke bezüglich Helena hören!!!
*grinst*
*sehr fies*
Ich hoffe im nächste kapitel kommen Ayane und seto wieder mehr ins spiel ich liebe die beiden nämlich einfach
Von:  Noyn-Sama
2008-02-18T17:49:05+00:00 18.02.2008 18:49
Waaaaah verzeih mir >.< Ich bin so eine treulose Tomate >.<
Ich musste die letzten Kapitel noch alle nachlesen...
*sfz* Aber jetzt schreibe ich endlich mal wieder ein Kommi =)
DIe armen Zwillinge >.< Ich liebe die Zwei so XD
Nur das Mit Helenas Duelmonstern, da blicke ich irgendwie nich ganz so durch... ABer ist trotzdem immer noch extremst spannend =)
Bakura is auch da :D Bakura is geil XD
Nya.. ich hoffe du bist mir nicht ganz so böse >.<
LIebe Grüße =)
Von:  Dahlie
2008-02-02T15:22:53+00:00 02.02.2008 16:22
jap seto weiter soooo!!!!
ich hoffe das highlight lässt nicht lange auf sich warten!!!!
Von: abgemeldet
2008-01-31T23:14:51+00:00 01.02.2008 00:14
mokuba und helena sind wirklich süß zusammen
das wird ne menge ärger geben u.a. von seto
dann bin ich mal gespannt wie sie die sache jetzt angehn wollen
mach schnell weiter!
Von:  xXxSweetyxXx
2008-01-28T13:16:12+00:00 28.01.2008 14:16
huhu^^

suuper kapi! helena und mokuba sidn soo süüüüß^^
und der arme Seto tut mir von Kapitel zu kapitel
immer mehr leid XDD
ich fand es nur ein bisschen schade, dass in diesem
kapitel die kinder fast nicht auftauchten.

ich freu mich schon auf das nächste!
Schreib schnell weiter!!

cucu

xXxSweetyxXx
Von:  Somi
2008-01-27T18:14:04+00:00 27.01.2008 19:14
das war ein klasse kapi
ich bin auch schon gespannt wie es weiter geht
freu mich schon tierisch darauf weiter zu lesen *mega freu*
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi
Von:  Manami89
2008-01-27T16:47:05+00:00 27.01.2008 17:47
*grins*
ich glaube Mokuba kann sich noch mehr anhören von Seto,wegen Helena
bin mal gespannt wie die kleinen gerettet werden
und ob Seto mit Ayane doch noch in den aktiveren Part kommen :-)
naja ich freue mich schon aufs nächste Kapitel auch wenn es nur noch 2 sind...
*nase putzt*

also ich freue mich wenn es weiter geht
hdl
manami89
Von:  babilon
2008-01-24T14:43:28+00:00 24.01.2008 15:43
man deine ff's sind imma voll cool
ich dachte die 2 wird langweilig weil das bei den meisten
weiterführungen so ist aba bei deiner nich
schreib schnell weiter
deeine patti


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