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A Girl for Kaiba 2

Epilog ist on
von

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Es knistert in London!

A Girl for Kaiba 2
 

Hallo,

endlich nach laaaangen warten geht es weiter. Leider konnte ich nie weiter schreiben. Zeitlang wegen Trennung kein Pc, dann fehlende Lust, schließlich Disketten selbszerstörung - jetzt endlich USB-Stick hab- , Und last but not least! Das Baby! Jepp Urbena ist Mama geworden!

Die Page dazu findet ihr hier oder in meinem Stecki:

http://neun-monats-vertrag-mit-mama.de.ki/
 

Und für alle die Trostsuchen, in meiner Story - Bonustory - findet ihr unveröffentlichte Kapitel aus A Girl for Kaiba 1 und demnächst auch noch das alternative Ende. :)
 

Ich hoffe ihr habt ein wenig verständnis und freut euch trotzdem auf das neue Kapitel.

Viel Spaß!
 

Es knistert in London!
 

“Bitte? Das ist ja wohl ein Scherz! Ich verfolge Angel bestimmt nicht!”, rief Mokuba entgeistert aus. Seto funkelte ihn wütend an. “Ich mache keine Scherze, schon gar nicht indem Fall. Bitte du bist der einzigste den ich darum bitten kann”, schloss Seto leiser. Mokuba sah seinem Bruder die Qual an, nicht selber seiner Familie folgen zu können. Er wusste ja, das er hier bleiben musste. In den nächsten Tagen würde hier der Bär toben. Mokuba seufzte. “Wenn ich nicht wüsste, dass du Seto Kaiba bist würde ich dir nen Vogel zeigen”, meinte der Jüngere und grinste schräg. “aber in dem Fall, lass ich mal Gnade ergehen. Einverstanden, ich fliege gleich morgen früh.” Seto lächelte ein sonst seltenes Lächeln und nickte. Helena sah den beiden Brüdern nur perplex zu. Irgendwie war sie jetzt nicht wirklich durch das Gespräch gestiegen, aber das wichtigste hatte sie verstanden. Mokuba würde Domino verlassen.
 

Als die beiden wieder alleine waren, Seto hatte sich zum Arbeiten zurück gezogen, hatte sie einen Entschluss gefasst. “Lass mich dich begleiten!”, forderte sie forsch. Verblüfft sah Mokuba die junge Frau an. “Wie bitte? Das geht nicht”, antwortete er auch sogleich kurz. “Warum nicht? Du weißt genau, das ich Joel kenne und somit auch seinen Vorgehensweise”, erklärte Helena hektisch und griff nach seiner Hand. Mokuba registrierte das nur anbei. Ihre Nähe brachte ihn viel mehr aus dem Konzept. Und er hatte Mühe einen klaren Gedanken zu fassen. “Aber… Das ist nun mal das Problem, wer soll und versichern das du nicht zweigleisig fährst und mich dann hintergehst?” Die junge Frau ließ ihn so ruckartig los, als wenn sie sich die Finger verbrannt hätte. “Das denkst du also von mir?”, fragte sie verletzt und spürte Tränen aufsteigen, obwohl sie auch wusste, das seine Bedenken berechtigt waren. Schließlich hatte sie das bis vor ein paar Stunden wirklich vorgehabt. Steif wandte sie sich ab und hob energisch das Kinn. “Ich habe verstanden und ich verstehe es schon. Doch ich würde mir wünschen du würdest mir nur dieses eine mal noch vertrauen. Mehr möchte ich nicht, Mokuba”, zaghaft sah sie in seine Augen, dann drehte sie sich wieder um und ging Richtung Ausgang. Der junge Kaiba sah ihr mit gemischten Gefühlen nach und wusste nicht was er tun sollte. Er wollte ihr vertrauen, doch wie sollte er das. Wo sich doch mit diesem Montblanc zu tun hatte. Beziehungsweise zu tun gehabt hatte.

Mit einem Ruck hatte er seine Entscheidung getroffen. Eilig lief er ihr nach, gerade rechtzeitig fing er sie im Empfangsbereich ab und griff nach ihrem Oberarm, mit dem er Helena zu sich umdrehte, aber anstatt irgendetwas zu sagen, presste er seine Lippen auf ihre.
 

Helena wusste nicht wie ihr geschah, als Mokuba sie so überrumpelte. Das Gefühl was sie allerdings im selben Moment durchschoss ließ ihre Temperatur beachtlicht steigen. Als er sich von ihr löste, war sie schon enttäuscht und leise flüsterte Mokuba: “Lass mich meine Entscheidung nicht bereuen.” Dann sahen sie sich tief in die Augen und Helena nickte glücklich. “Du wirst es nicht bereuen, ich verspreche es dir.”
 

Auf dem Nachhauseweg hätte Helena tanzen können vor Glück. In nur wenigen Stunden hatte sich ihr ganzes Leben ein neues Ziel gesteckt. Die Wut und der Hass den sie auf die Kaiba Brüder gespürt hatte war wie weggeblasen. Stattdessen durchströmten sie Glück und Liebe. Liebe? Nachdenklich blieb sie stehen. Hatte sie sich verliebt? Verliebt in einen ihrer ärgsten Feinde? Ex-Feinde. Verbesserte sie sich rasch. In Erinnerung an den Kuss durchströmte sie wieder dieses warme wundervolle Gefühl. Kaum spürbar kühlte der leichte Wind ihre Wangen die ein leichtes Rot ausstrahlten. Sie musste es sich wohl eingestehen, sie liebte Mokuba. Ihren Stiefbruder. Vergnügt tänzelte sie durch ihre Wohnung und warf dabei immer wieder ein paar Klamotten in den Koffer. Überwiegend bequeme Kleidung, denn die Reise würde kein Wellness Urlaub werden. Schließlich klappte sie ihn zu und musste sich mit ihrem ganzen Gewicht drauf werfen um ihn unter ächzen zu verschließen. Das ist ein typisches Frauenproblem. Ich packe einfach immer zuviel ein, dachte sie stöhnend. Mit einem Blick auf die Uhr stellte sie erschrocken fest, das es bereits auf zweiundzwanzig Uhr zuging. Schnell stellte sie alles vor die Haustür und entschloss gleich zu Bett zu gehen, duschen könnte sie auch noch morgen, müsste eben nur früher aufstehen. Apropos aufstehen, wann wollte Mokuba eigentlich los? Klasse, das hatte sie in ihrem Freudentaumel völlig verschwitzt zu fragen. Kurz entschlossen stellte sie den Wecker auf vier Uhr dreißig. Das sollte doch wohl früh genug sein. Mit dem Gedanken schließ sie ein.
 

Am nächsten Morgen klingelte es Punkt sieben Uhr an der Tür. So schnell war Helena noch nie an der Tür gewesen, wobei sie nebenbei mit krachen über den gepackten Koffer fiel und sich hastig aufrappelte. Strahlend sah sie Mokuba an, der verwundert auf ihre seltsame Haltung und die verwuselten Haare blickte. “Guten Morgen, habe ich dich geweckt”, fragte er ahnungslos. Die junge Frau grinste Verlegen. “Hallo, nein keine Sorge, bin nur eben ein wenig über den Koffer gestolpert”, erklärte sie peinlich berührt. Mokuba tat so als würde er sie verstehen, wobei eher das Gegenteil der Fall war. Frauen versteh die ein anderer.

“Bist du soweit? Der Flieger geht in einer Stunde, wir sollten uns also beeilen”, fragte er stattdessen. Helena nickte. Schlüpfte in ihre Schuhe und griff nach ihrem Rucksack. Den Koffer hatte Mokuba genommen und war bereits dabei nach Unten zum Auto zu gehen. Schnell schloss sie ab und folgte ihm.
 

Im Flughafen, checkten sie eilig ein und durchliefen den Zoll. Dann saßen sie auch schon so gut wie im Flugzeug der sie auf direkten Wege nach London bringen würde. Natürlich First Class.

Helena genoss den Flug an Mokubas Seite, der ihr einige spannende Anekdoten von Seto und Ayane erzählte. Anscheinend hatten die beiden auch eher auf Umwegen zueinander gefunden. Und irgendwie machte dieser Umstand den älteren Kaiba nochmals Sympathischer. Schweigend sah sie zum Fenster hinaus. Von dem sie aber nur weiße Nebel wahrnahm. Schließlich befanden sie sich einige tausend Meter über dem Erdboden und hier oben herrschten Minusgrade. Bedrückt berührte sie die Scheibe und seufzte leise. Wie sollte sie Mokuba nur jemals die volle Wahrheit gestehen? Sagen das sie seine und Setos Adoptivschwester und somit Gozaburus leibliche Tochter war? Wie würde er es wohl aufnehmen? Zögernd sah sie in den Augenwinkeln Mokubas schlafendes Gesicht. Wie er ruhig ein und aus atmete.

Am liebsten hätte sie im sofort alles erzählt. Doch hielt die Angst von ihm verachtet, gar gehasst zu werden, sie davon ab. Also lehnte Helena sich zurück und versuchte auch ein wenig Schlaf zu finden. Doch wollte dies ihr nicht so Recht gelingen und als sie Stunden später in London landeten fühlte sie sich wie erschlagen.
 

Vom Flughafen fuhren sie mit einem Taxi ins innere von London. Mokuba hatte dem Fahrer die Adresse genannt und betrachtete nun ebenso neugierig wie Helena die Häuser von London. “Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie verschieden die einzelnen Kulturen leben”, meinte er gelassen. Nachdenklich nickte Helena. “Stimmt, aber irgendwie macht dass das Reisen doch so interessant. Wenn es überall gleich wäre, könnte man auch zu Hause bleiben”, erwiderte sie. Mokuba stimmte grinsend zu. “Hast Recht. So kann man zumindest immer sagen, Zuhause ist es doch am schönsten!” Die Frau neben ihm grinste zurück.
 

Schließlich hielten sie vor dem Gebäude einer sehr bekannten Hotelkette und stiegen aus. Nachdem ein Angestellter des Hotels entladen hatte, bezahlte Mokuba den Fahrer und folgte Helena ins Gebäude. Die bestaunte verblüfft das Innere. Wirklich nur vom Feinsten. Mokuba beobachtete sie aufmerksam. Er spürte das dies alles Neuland für seine Begleiterin war. “Beeindruckend?” Helena nickte. “Das kann man wohl sagen. Obwohl ich es für meinen Geschmack zu unpersönlich finde”, erklärte sie abschätzend. “So? Wie würdest du es denn gestalten?”, Mokuba war ehrlich dran interessiert und wartete ihre Antwort ab. “Gemütlicher. Wärmere Farben, Bilder, weniger Marmor…”, zählte sie auf, während sie auf den Empfangstresen zu steuerten.

Nach einigen Formularen hielten sie schließlich eine Schlüsselkarte in der Hand. Skeptisch sah Helena zu Mokuba. “Tja, leider müssen wir uns ein Zimmer teilen. Denn Seto weiß nix von deinem Mitkommen”, lächelte er entschuldigend. “Keine Angst ich schlafe auf der Couch und du kannst das Bett haben.” Helena sagte erstmal nichts, sondern folgte ihm still.
 

“Zimmer 375. Voilà! Herein spaziert”, gab er ihr den Vortritt und Helena blieb sogleich stehen. Auf der Couch? Welcher Couch? Durchfuhr sie als erstes. Das Zimmer war zwar groß und das externe Bad nicht zu verachten. Doch nirgendwo stand hier eine Couch. Nur zwei große Ohrensessel und ein kleiner Beistelltisch ließen eine Sitzmöglichkeit. Abgesehen vom großen Doppelbett an der Stirnseite und mit Blick auf den Balkon. “Hier ist keine Couch”, verkündete sie trocken und sah Mokuba fragend an. Mokuba sah sich um und runzelte die Stirn. “Dann schlaf ich eben in der Wanne oder auf einem der Sessel”, entschied er fest und machte sich daran seinen Koffer auszupacken. Helena war für den Moment zu müde um zu widersprechen. So machte sie es ihm gleich und räumte ihr Sachen auf die andere Seite des Schrankes.

Nachdem sie damit fertig waren, gähnte sie herzhaft und sagte: “Sei mir nicht böse, aber ich möchte nur noch ins Bett.” Der junge Kaiba nickte. “Kein Problem. Ich geh noch kurz an der Bar was trinken. Bis nachher also”, mit den Worten verschwand er und ließ sie allein.

Helena war wie vor den Kopf gestoßen. Warum hatte seine Stimme so hart geklungen? Während sie so nachgrübelte ging sie ins Bad und dann ins Bett.
 

Zur selben Zeit saß Mokuba unten an der Bar und trank einen doppelten Whisky. Normalerweise brauchte er keinen Alkohol. Aber in anbetracht an das weibliche Wesen was oben im Bett lag. Schien ihm diese Ausnahme gestattet. Ihre Blaugrauen Augen hatten es ihm von Anfang an angetan und wenn sie lächelte hatte er das Gefühl sein Puls würde sich überschlagen. Bei dem Gedanken wieder hochzugehen wurde ihm heiß. Wie sollte er sich so auf seine Aufgabe, Angel und die Kinder zu beobachten, konzentrieren. Doch um zu bedauern war es zu spät. Jetzt war sie hier und er sollte versuchen das Beste draus zumachen.

Und gerade wollte er das Glas erneut an seine Lippen setzen, als ihn die beiden Typen neben ihm an der Bar innehalten ließen. “Ja, kaum zu glauben. Für wie dumm der Kaiba uns zu halten scheint. Denkt er wir würden seine Familie hier nicht finden. Joel ist ein schlauer Fuchs, er weiß alles über diesen Präsidenten”, sagte der eine leise zum größeren, den man gut an seiner großen Knollnase erkennen konnte. Mokuba tat als wäre er mit seinem Glas beschäftigt, spitzte aber weiterhin die Ohren. Der andere lachte rau. “Genau. Ich kann es kaum erwarten seine Frau zu schnappen. Sie soll eine ganz süße sein”, fügte er süffisant hinzu. Der erste nickte. “Hab ich auch gehört. Doch wir sollten vorsichtig sein. Der Chef rief heute morgen an. Anscheinend hat Kaiba seinen jüngeren Bruder nachgeschickt. Inkognito versteht sich”, setzte gedehnt hinzu. “Und wenn schon. Der alleine kann uns nichts anhaben. Soll doch sowieso nur Augen für schöne Frauen haben”, schob er die Neuigkeit beiseite. Mehr interessantes erfuhr Mokuba auch nicht mehr. Und am Liebesleben dieser beiden Holzköpfe war er nun wirklich nicht interessiert. So erhob er sich und fuhr mit dem Fahrstuhl zurück auf sein Zimmer. Nun kam es ihm zugute, das Seto ihn so gut wie immer aus der Presse raus gehalten hatte. Kein Bild war je von ihm erschienen, nun sagen wir fast keins. Denn wäre das der Fall gewesen, hätte er jetzt ein Problem gehabt. Aber das sie auch im diesen Hotel residierten war ein noch viel schwierigeres Problem. So würde es schwer werden, sich hier frei zu bewegen. Denn wer wusste schon, wie viel Scharfhunde Joel hierher geschickt hatte?
 

Im Zimmer war es Dunkel als er eintrat. Umso erstaunter war er, als er es sich gerade auf dem Sessel bequem gemacht hatte und Helena das Licht anknipste. “Was soll denn der Blödsinn. Wir sind beide Erwachsen, leg dich endlich hier mit ins Bett. Es ist ja wohl groß genug”, forderte sie ihn unwirsch auf, neben ihr zu schlafen. Als Mokuba sie so im dünnen Spitzennachthemd sitzen sah, spürte er erneut Hitze aufsteigen und er beeilte sich zu antworten: “Ach nein. Ich bin vollkommen zufrieden mit dem Sessel.” Helena zog die Brauen zusammen. “Jetzt mach dich nicht lächerlich. Morgen früh, tun dir alle Knochen weh. Nun komm endlich oder muss ich dich erst holen”, drohte sie indem sie die Decke zurück schlug. Hastig sprang Mokuba auf. “Schon gut, aber deck dich wieder zu”, gab er nervös nach. Helena grinste lasziv. “Sieh an, wird der Herr etwa nervös?” Mokuba schüttelte unwirsch den Kopf. “Unsinn, du sollst dich nur nicht erkälten”, wich er ihr aus. Die junge Frau deckte sich wieder zu und lächelte still. Das war wirklich die älteste Ausrede die es gab. “Wie du meinst. Also gute Nacht”, wünschte sie ihm als er sich auch hingelegt hatte und er wünschte es zurück.

So lagen sie schließlich beide jeweils am Ende jeder Bettseite und keiner wagte es sich zu bewegen oder gar zu atmen. Bis Helena es nicht mehr aushielt. Die ganze Zeit spürte sie nur diesen einen dringenden Wunsch. Seit er ihr in der Kaiba Villa den Rock gegeben hatte, wollte sie nur eins und nun wurde dieser Wunsch obermächtig. “Küss mich”, sagte sie in die Dunkelheit hinein. So schnell war Mokuba noch nie aufrecht im Bett gesessen. “Bitte was?”, völlig verdattert starrte er im Dunkeln auf die Gestalt von Helena. Sie setzte sich aufrecht und bemühte sich hastig ihren Wunsch zu deklarieren. “Ähm… Ich meine, ach vergiss es…”, stotterte sie hastig.

Doch das hatte Mokuba nicht im Traume vor. “Nein, ich möchte das du es wiederholst”, forderte er ruhig. Helena schlug das Herz als sie wie in Trance wiederholte: “Ich möchte das du mich küsst.” Dann verstummte sie. Als Mokuba sich zu ihr beugte und an ihre Lippen gehaucht sagte: “Das möchte ich auch…” Und ehe sie sich versah spürte sie auch schon seinen Mund auf ihren Ruhen. Ihr Herz setzte einen Moment aus, dann schlug es rasender als jemals zuvor in ihrer Brust. Und sie hatte Angst er würde es hören und so merken, wie sehr sein Kuss sie berührte. Unter einem leisen stöhnen begann Helena seinen Kuss zu erwidern. Wobei dieser immer tiefer und inniger wurde. Ihre Lippen miteinander verschmolzen ließen sie sich zurück in die Kissen sinken. Bis Mokuba schweren Herzens den Kuss unterbrach und schwer atmend sagte: “Wir sollten besser aufhören. Bevor wir etwas tun, wofür es noch zu früh ist.” Helena hätte am liebsten geweint, so sehr verlangte ihr Herz nach Mokuba. Doch sie wusste das er Recht hatte und so ließ sie ihn los und legte sich mit dem Gesicht zu ihm auf die Seite. Für diesen Augenblick gab es einfach keine Worte und so schliefen sie friedlich ein.
 

Am nächsten Morgen brachen sie schon sehr früh auf. Wer wusste was Ayane vor hatte? Allerdings sprach auch keiner das in der vorigen Nacht geschehene an und so verließen sie über belangloses Plaudernd das Hotel um mit einem Leihwagen, den Mokuba am Abend bestellt hatte, zum Anwesen der Fuwa Familie zu fahren. Als sie dort ankamen. War weit und breit niemand auf der Straße zu sehen. Bis auf eine kleine ältere Dame die ihren Hund spazieren führte. Entspannt lehnte Mokuba sich auf dem Fahrersitz zurück und beobachtete das Haus. Helena die neben ihm saß knetete nervös die Hände im Schoß. Mokuba bemerkte dies und fragte belustigt: “Jetzt schon aufgeregt? Was willst du erst machen, wenn es richtig losgeht?” Die junge Frau grinste schräg. “Ich habe so was eben noch nie gemacht und um so länger wir warten…” deutete sie an. Er lachte. “Du musst ein wirklich langweiliges Leben bisher gehabt haben.” Helena sah ihn böse an. “Ich ziehe ein normales vor.” Der junge Mann grinste: “Na dann. Willkommen in der Kaiba Familie!”
 


 

Fortsetzung folgt...
 

Also ihr Lieben, das war es vorerst. Aber keine Sorge ihr werdet kein Jahr, kein halbes, kein viertel Jahr mehr auf eine neues Kapitel warten müssen. Da ich das Musical nun beendet habe. Dürft ich euch in kürze auf das nächste Kapitel freuen. Wenn es denn jemand gelesen haben sollte. Denn nur wenn ich Kommis bekommen, weiß ich das sich ein weiter schreiben lohnt ^^

Also bitte gebt mir welche!!!
 

Lg eure Urbena

(treulose Autorin mit Herz -.-")



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2007-06-22T11:44:15+00:00 22.06.2007 13:44
Halli hallo^^

erstmal:
Herzlichen Glückwunsch^o^ Endlich MamaXD
Deine Page ist echt waiii (und das baby auch^^)

Endlich gehts weiter (es sei dir verziehen^^)
Und dann gleich so ein Einstieg... Ich war richtig überrascht als dieses "Küss mich" da stand^^
Jaja, die gute Helena... immer wieder für eine Überraschung gut^^
Ich freu mich schon auf das nächste Kapi (wieder mit ENS^^) und wünsch dir nochmal alles, alles Gute^o^
bis zum nächsten mal
LG Angel

Von: abgemeldet
2007-06-16T19:20:08+00:00 16.06.2007 21:20
erstmal herzlichen glückwunsch zur hochzeit und zur geburt
die lange wwartezeit ist dir damit verziehn^^

endlich gehts weiter
ein tolles kapi
vor allem die Bettszene war niedlich
mach schnell weiter!
Von:  Icy-Chan
2007-06-14T20:12:30+00:00 14.06.2007 22:12
*lach*
Das Kapitel war genial^^
Obwohl Hel mir irgendwie auch LEid tut...
Naja

Deine HP ist klasse ;)
Hab mir alles durchgelesen und ich muss sagen...ich kann verstehen: du warst beschäftigt^^''
Vor allem...Eine recht...seltsame Geburt...kann man das so sagen? *am kopf kratz*
Und noch etwas weiß ich jetzt: Wenn ich Kinder will, dann adoptier ich sie! ^^''
Achja:
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
Zur Hochzeit und zur Geburt...oder wie sagt man das? Naja, alles gute für euch drei, auf jeden Fall ;)
mfg
Mana
Von:  AncientKisara
2007-06-09T22:02:02+00:00 10.06.2007 00:02
Ich find's supi, dass du Zeit gefunden hast, zu schreiben! Natürlich verstehe ich die lange Pause;die Familie ist wichtiger.
Das Kapitel war toll!
Überraschend war, dass Helena die Stiefschwester der Kaibabrüder war (hattest du das bereits in i-einem Kapitel erwähnt? Wenn ja, habe ich's wohl vergessen!xP) und ich hätte mir denken können, dass Joel gewitzter ist. Es wird noch was auf die zukommen.
Freu mich schon!^^
Kisa-chan
Von:  Dranza-chan
2007-06-08T20:34:55+00:00 08.06.2007 22:34
Echt ein klasse Kapi!!
Ich hoff Mokuba fliegt nich auf und kommt mit den Typen klar!
Bin schon gespannt auf's nächste Kapi!
Bye Dranza-chan
Von:  Manami89
2007-06-08T18:43:13+00:00 08.06.2007 20:43
och das Kapitel war klasse meine treulose Autorin ^.-
echt süß die Bett Szene, wenn daraus nichts wird
naja ich bin gespannt ,ob Seto auch nocht kommt
Aufjedenfall will ich die Kinder mal wieder im Kapitel haben ^^

also bis dann
manami89
Von:  Somi
2007-06-08T15:41:55+00:00 08.06.2007 17:41
das kapi war echt klasse
ich fand auch die szene im bett am besten *grins*
ich hoffe du schreibst schnell weiter
bin schon tierisch gespannt wie es weiter gehen wird
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi
Von:  MaiMarlene
2007-06-08T15:11:20+00:00 08.06.2007 17:11
Toll!!! ^^
Ich finds richtig knuffig ^^
Von:  Dahlie
2007-06-08T14:07:37+00:00 08.06.2007 16:07
Geht das hier wirklich weiter???? O.o
habe deine ens doch glatt 2 mal gelesen
*Fähnchen wedel*
Glück für mich ^.^
"Küss mich!"
O.O
ich glaube ich saß ein paar MInuten reglos am PC
Bin gespannt ob der Nachwuchs auch wieder einen Autritt bekommt
*dich lieb ansieht*
bitte ich liebe die kleinen
Von:  xXxSweetyxXx
2007-06-08T12:25:01+00:00 08.06.2007 14:25
Erste hehe^^

Juhuuuu endlich gehts weiter *Feudenfahnen schwänk*
Das Kapi war so schön geschrieben, besonders die Szene im Bett <3.
Nicht nur Mokuba war geschockt als dieses "Küss mich." kam.
Im nächsten Kapi kommen doch wieder die Kinder vor?? Oder??? ODER???
Ich hab mich echt verliebt <3
Schreib schnell weiter!!!!!!!!!!!

cucu

xXxSweetyxXx



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