A Girl for Kaiba 2 von Urbena (Epilog ist on) ================================================================================ Kapitel 8: Helenas Geheimnis - in Klammern oder das was eh alle schon ahnten ---------------------------------------------------------------------------- A Girl for Kaiba 2 *um die Ecke guck...langsam antaps* *verlegen guck* Okay ich weiß, ich hab wieder ellenlos lange für das nächste Kapitel gebraucht *schäm* Aber es ist immer dasselbe, entweder es fehlt die Lust oder wie die letzten Wochen die Zeit *Umzug aloha* Doch nun ist es wieder soweit, ihr erfahrt wie es weitergeht ^^ 8. Kapitel Helenas Geheimnis - in Klammern oder das was eh alle schon ahnten "Ist was?" Verwirrt sah Helena ihn an und schüttelte den Kopf. "Nein alles okay", erwiderte sie eilig und ging die letzten Stufen nach unten. Der junge Mann nickte. "Eins muss ich ihnen aber sagen. Der Rock steht ihnen ausgezeichnet", bemerkte Mokuba mit einem amüsierten Lächeln. Bei dem man nicht wusste woran man war. Helena spürte wie ihr Wangen rot wurden. Schnell gab sie sich innerlich einen Tritt und erwiderte kühl: "Vielen Dank für das Kompliment Mr. Kaiba. Aber wenn das ein Anmachversuch werden sollte, vergessen sie es lieber gleich wieder. Es gilt das Gleiche wie ich schon bei meiner Bewerbung in der KC klar gemacht habe." Verblüfft starrte Mokuba die Frau an und brach schließlich in lautes Gelächter aus. Wobei er den Kopf nach hinten warf und sich kaum beruhigen konnte. "Wirklich Hut ab, Ms. Unizaki. Aber keine Angst, ich gebe mich nicht mit kleinen Kindermädchen ab", konterte er bestimmt und versetzte ihr damit einen Stoß, der ihr seltsamer weise bis ins Mark ging. Aber sie war zu sehr Helena, als dass sie sich das anmerken ließe. "Dann sind die Fronten ja geklärt", schloss sie und wollte zurück zu den Kindern gehen. Doch hielt Mokuba sie rasch davon ab, indem er sie am Arm packte und sagte: "Sie können Feierabend machen. Ich bin jetzt da und werde mich um die Kinder kümmern. Also gehen sie schon." Helena traute dem Braten nicht so Recht und sah den jungen Kaiba misstrauisch an. "Nun schauen sie mich nicht so an, als wollte ich sie in eine Falle locken. Sehen sie lieber zu, dass sie nach Hause kommen", bemerkte er und zeigte damit, das er ihren Blick durchaus richtig gedeutet hatte. "Aber was werden ihr Bruder und ihre Schwägerin dazu sagen?", versuchte sie einzuwenden. Mokuba zuckte mit den Schultern. "Gar nichts. Warum auch...sie wissen das sie mir vertrauen können." Helena senkte den Blick. "Also los, machen sie Feierabend. Sie können ihn doch bestimmt gebrauchen." "Na gut, vielen Dank. Und einen schönen Abend noch", erwiderte Helena eher kleinlaut und wandte sich zum gehen. Als Mokuba noch meinte: "Ach ja, das Kompliment, das ihnen der Rock gut stehe, war vollkommen ernst gemeint. Vergessen sie das nicht." Dann drehte er sich um und verschwand mit einem geheimnisvollen Lächeln im Zimmer, wo sich auch die Kinder aufhielten. Zurück blieb eine verwirrte Helena, die sich letztlich nen Ruck gab und das Kaiba Anwesen verließ. Als Mokuba den Raum betreten hatte, indem die Kinder immer noch auf den Boden saßen und spielten sah er sie neugierig an. Die drei Kinder erwiderten den Blick unschuldig. "Nun hat einer von euch was zu sagen?", fragte ihr Onkel und steckte eine Hand in seine Hosentasche. Die beiden Zwillinge taten so als müssten sie stark nachdenken und Yolei blickte ihren Onkel mit großen Augen an. "Eigentlich nicht, Onkel Mokuba", antwortete Koji nun und schaute dabei todernst drein. "Wirklich?" Er nickte. "Und was ist das eben für eine Aktion mit dem Rock von Ms. Unizaki gewesen?", fragte der ältere hartnäckig weiter. Kato konnte sich nicht ganz ein Grinsen verkneifen. "Eine obercoole!", entfuhr es ihm, dem aber hastig folgte. "Aber wir haben nix damit zu tun, ehrlich!" Mokuba zog ironisch eine Braue nach oben. Von wegen, dachte er trocken. Die beiden haben da ihre Finger im Spiel, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Nur kann ich ihnen leider nichts nachweisen. Diese beiden Schlitzohren. "Glaubst du uns nicht, Onkel?", hakte Koji leicht bedrückt nach. Sein Onkel zuckte mit den Schultern. "Schwer...denn wer euch kennt, kann sich seinen Teil denken", beantwortete er die Frage seines Neffen wahrheitsgemäß. Die Zwillinge zogen einen Schmollmund. "Super, so viel vertrauen in der eigenen Familie", theatralisierte Kato mit den Händen. Da konnte sich Mokuba ein Grinsen nicht ganz verkneifen. Währenddessen war Helena fast bei ihrer Wohnung angekommen und stellte erschrocken den schwarzen Luxuswagen vor ihrem Gebäude fest. Sie kannte den Wagen und ahnte schlimmes. Sonst besuchte er sie sonst nie in ihrer Wohnung. Eilig rannte sie die Treppen in die dritte Etage hinauf und verzog ärgerlich das Gesicht. Natürlich hatte er sich wieder Eintritt in das innere ihres Reiches verschafft. Schimpfend öffnete sie die Wohnungstür und trat in ihre Wohnung. Von dort ging sie sogleich ins Wohnzimmer, wo sich auch sogleich wieder stehen blieb. Darin saßen bzw. standen drei Männer. Einer von ihnen war ihr Joel, der auf der Couch saß und nun aufstand als er sie reinkommen sah. Seine Miene war düster und ließ nix gutes erahnen. "Hallo Joel, welch seltener Besuch", meinte sich gezwungen freundlich. Er wischte ihre Bemerkung mit einer Hand beiseite. "Wir haben keine Zeit für deine Späße, Helena. Ich bin wegen einem wichtigen Anliegen hier", fuhr er sie an und deutete ihr sich auf ihre Couch zu setzen. Dem kam sie auch lieber zu gleich nach. Denn wenn Joel erst mal in dieser Stimmung war, konnte man mit ihm nur sehr schlecht Kirschen essen. "Es geht um meinen Vater", kam er auch sogleich zur Sache. "Er hatte vor gut drei Stunden einen Herzinfarkt, den er nicht überlebt hat. Ausgelöst durch deinen neuen Arbeitgeber!" Erschrocken zuckte Helena zusammen. Das konnte und wollte sie nicht glauben, das tat sie auch kühl kund. "Das glaube ich nicht. Es ist zwar Bekannt, das Seto Kaiba ein Schrecken in Menschengestalt ist. Aber er ist kein Mörder", konterte sie eisig. Joel sah sie finster und zornig an. "Ach ja, was weißt du denn schon über deinen tollen Halbbruder?! Hat er nicht auch deinen Vater auf den Gewissen?" Wieder zuckte die junge Frau zusammen. "Das ist nicht wahr! Mein Vater war nie wirkliche ein Vater. Aber er hat ihn nicht getötet. Das habe ich auch nie angenommen", schrie sie panisch. Spottend blickte der blonde Franzose auf seine Geliebte. "Du erstaunst mich. War es nicht immer dein größter Traum sich an Seto Kaiba zu rächen und dir den Platz, der dir zusteht zurück zu holen...Helena Kaiba?", fragte er und sprach dabei ganz langsam ihren Geburtsnamen aus. Die junge Frau und holte aus und verpasste dem Mann eine schallende Ohrfeige, blass vor entsetzen starrte sie ihn an. Doch nicht über ihre Handlung, sondern wegen seiner Worte. "Das will ich auch immer noch", erklärte sie zitternd. "Aber deswegen denke ich noch lange nicht, dass er ein Mörder ist. DU hast außerdem immer selber gesagt, dein Vater hatte schon mal einen Herzinfarkt und sein deswegen stark gefährdet. Wer weiß worüber sich der Alte Gierschlund wieder aufgeregt hatte." Dann hörte man wieder einen Knall. Diesmal aber von Joel. Er hatte Helena so stark ins Gesicht geschlagen, dass sie rückwärts gegen die Wand fiel. "Pass auf was du sagst, du kleines Flittchen. Im Gegensatz zu dir, hatte er zumindest Macht und was zu sagen. Und was hast du? Nix außer deinem inneren Hass, gegen deine Adoptivbrüder und deinen verstorbenen Bruder." Seine Stimme klang in ihr wie ein Peitschenschlag wieder. "Ich habe Noah nie gehasst. Er musste doch selber Jahrelang unter Gozaburu leiden!", entfuhr es ihr gequetscht. "Nicht mal nach seinem Tod konnte er in Frieden ruhen", schloss sie leise und heiße Tränen rannen ihr über die Wangen. Joel strich ihr das Haar aus der Stirn und sanft über die Wange. Auf ihrem Auge konnte man leicht ein blaues Schimmern erkennen. "Du armes kleines Mädchen. Manchmal versteh ich, das dein Vater dich nach seiner Geburt verkauft hatte. Du kannst mit deinen Gefühlen so lästig sein", meinte Joel und grinste gehässig. Helena sah nicht auf, sonst hätte sie sich nicht mehr unter Kontrolle gehabt. "Verschwinde von hier du Bastard", zischte sie. "Und wage es nie wieder in mein Leben zu treten." Der junge Mann trat ein paar Schritte zurück und lachte höhnisch. "Das hättest du wohl gerne. Aber ich werde zurückkommen und dann werden wir nicht mehr so friedlich miteinander reden. Das ist ein Versprechen", verkündete er und verschwand mit seinen Gorillas aus ihrer Wohnung. Die junge Frau fiel schluchzend auf die Knie, dieser Mann wusste wie man einen Menschen innerlich zerstörte. Indessen waren ich und Seto von der KC nach Hause gekommen. Erstaunt stellten wir fest, das unser Kindermädchen schon weg war. "Ich hab sie Heim geschickt. Ich war ja schon früher zu Hause und konnte mich um die drei kümmern", erklärte Mokuba beim Essen. "Schade...ich hätte mich gerne noch mit ihr unterhalten", bemerkte ich und griff nach der Schüssel mit den Kartoffeln. Überrascht sah mein Schwager mich an. "Hätte ich sie hier behalten sollen?" Ich sah zum ihm auf und schüttelte letztlich den Kopf. "Nein schon okay. Hatte sie von irgendwelchen Problemen berichtet?", mischte sich nun auch Seto ins Gespräch. Sein Bruder schien zu überlegen, verneinte dann aber schließlich. Zufrieden nickte mein Mann und wandte sich wieder seinem Essen zu. Er war ungewöhnlich schweigsam. Und sein Blick war beinahe genauso wie zu seinen Eisklotzzeiten. Doch am Tisch wollte ich ihn auch nicht danach fragen und so blieb es still, bis wir mit dem Abendessen fertig waren. Da die Kinder schon im Bett waren, konnten wir uns heute gleich ins Wohnzimmer zurück ziehen und den Abend genießen. Doch sollte dieser Abend einen bitteren Beigeschmack behalten. Denn was Seto eröffnete war ein Schock. Der Präsident der Montblanc Coperation war heute verstorben. Das war deswegen so erschreckend, da wir kurz zuvor heute noch ein Treffen mit ihm hatten. Ein sehr unerfreuliches aber immer noch ein Treffen. "Echt was? Wie verlief es denn?", fragte Mokuba und wir beiden begangen abwechselnd zu erzählen. Flashback Anfang~~~~~~~ "Guten Tag Mr. Kaiba...darf ich ihnen meinen Sohn Joel vorstellen?", begrüßte der alte Unternehmer das Kaiba Ehepaar. Seto nahm es kühl zu Kenntnis, während Ayane die Hände der beiden schüttelte. "Also warum wollten sie mich sprechen?", fragte Manuel Montblanc als sich alle gesetzt hatten. Kaiba sah von seinem Ordner auf die beiden Gäste. "Es geht um ihre neuen Projekte. Sie sind kopiert und zwar aus meinem Programm. Was können sie mir dazu sagen?", fragte Kaiba und seine Stimme klirrte vor Kälte. Wenn Seto etwas nicht abkonnte, dann waren es Firmen die seine Ideen kopierten oder stahlen. Der ältere Herr, sog geschockt die Luft ein. "Das ist eine Unterstellung! Wir haben es nicht nötig Dinge zu klauen oder zu kopieren", empörte sich der Alte und lief rot an. Kaiba beeindruckte das relativ wenig. "Und doch ist dem so...Aber ich dachte, bevor ich gleich zur Polizei gehe, wolle ich sie erst mal selber sprechen und ihnen die Chance geben, ihren Fehler zuzugeben", bemerkte Seto und sein Blick troff vor Sarkasmus. Ayane sah ihn mitgemischten Gefühlen an. Schwieg aber erst mal. Ihr Mann hatte dann da doch mehr Erfahrung als sie. "Mr. Kaiba haben sie denn irgendwelche Beweise für ihre Vermutungen?", fragte Joel Montblanc aufgebracht. Der Befragte lächelte nur mitleidig uns selbst das war Kalt. "Natürlich meine Herren. Denken sie ich würde sonst, mit solchen Gesprächen, wie mit ihnen gerade, meine Zeit verschwenden. Also was ist nun geben sie es zu oder nicht", brachte Seto die Sache auf den Punkt. Vater und Sohn sahen sich kurz an, ehe der alte Manuel mit soviel würde, wie es im Moment ging sagte: "Wie haben uns nichts derartiges vorzuwerfen. Wir sind eine ehrliche und saubere Firma und haben es nicht nötig uns so was anzuhören." Schweratmend erhob sich der Ältere und sein Sohn folgte dem Beispiel. Ayane und Seto standen ebenfalls auf. "Na gut, dann hören sie von meinen Anwälten", bemerkte Kaiba zum Abschied. "Schönen Tag noch." Schnaubend verschwanden die beiden aus dem Büro. ~~~~~~~~~Flashback Ende "Tja und eine Stunde später, kam dann der Anruf seines Sohnes, das sein Vater nach einem Herzinfarkt gestorben sei. Und das er mir die Schuld dafür gebe", schloss Seto und ich legte ihm sanft eine Hand aufs Bein. Mokuba pfiff durch die Zähne. "Das ist krass. Aber war nicht allgemein bekannt das Manuel Montblanc ein schwaches Herz hatte?" Seto nickte leicht. "Deswegen gebe ich auch nicht viel auf diese Beschuldigung", meinte er lässig, doch ich wusste das er nur so tat. Das verriet mir das Funkeln in seinen Augen. Plötzlich klopfte es an der Tür und eine Hausangestellte erschien auf der Schwelle. "Mrs. Kaiba? Ein Anruf aus England für sie...." Fortsetzung folgt... Und hier ist erst mal wieder Ende. Inzwiscchen ist doch was passiert und so langsam kommt die Sache ins Rollen, langweilig wird es zumindest nicht mehr allzuviel. Mir spuken ideen im Kopf rum und die müssen nun auf Papier bzw. Pc gebracht werden. Außerdem möchte ich mich herzlichst für die vielen lieben Kommis und Ideen für Streiche bei euch bedanken *auch alle mal Knuddel* Dazu kann ich noch sagen, dass das Adult kap. bereits geschrieben ist und es nur noch etwas dauert, bis es mit dem drauffolgenden veröffentlicht wird. ^^ Damit auch die was zu lesen haben denen der Zugang versperrt bleibt. So nun aber Schluss bis zum "nächsten Monat" in spe ;3 Eure Urbena Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)