Das Sailor-Team! von kuraiko (Jungs in verführerischen Matrosenkleidchen) ================================================================================ Kapitel 1: Aller Nerven Ende ---------------------------- Ja...also ich hab seit ich gestern in Hamburg n blaues Polizeiauto gesehen hab und 3 n halb Stunden auf izu gewartet hab und izu nich gekommen ist weil sie im Zug eingepennt ist ganz arg komische (schon fast psychisch-kranke) Laune, mir geht's als wär ich auf Speed und so in etwa wird auch die FF! Ich hab noch keine Ahnung was ich schreib, das mach ich spontan und aus m Bauch raus, also Leute die selten-dämliche FFs nich abkönnen: lests nich ^_~ Ach und ich würd mich über Kommis jeglicher Art von Heiratsanträgen (von beiden Seiten *lol*) bis hin zu Morddrohungen riesig freuen! Ja und ich glaub es wird ganz arg OOC! Und ich übertreib auch total! Yama, Tai und Sora sind 18, Joey 19, Izzy und Mimi 17, Daisuke, Ken, Kari, Yolei und Takeru 16, Cody 15. *-*-*-*Chap 1*-*-*-* *+* Yamatos POV *+* "Mimi bitte, hör auf damit! Das kannst du doch nicht ernst meinen!" mit zitternden Knien stand ich auf dem Bürostuhl, der sich zu allem Überfluß auch noch die ganze Zeit um seine eigene Achse drehte und hatte die Hände vors Gesicht geschlagen. "Tu endlich deine Hände runter, so wird ich ja nie fertig! Und jetzt ist Schluß mit de Gejammer, ich dachte du bist ein Mann!" meinte die blonde die gerade einen Fetzten Stoff der um meine Hüfte hing bearbeitet. "Ja das dachte ich auch!" schrie ich sie an während sie sich zu mir hochstreckte und mir die Hände vorm Gesicht wegriß "und jetzt schau mich doch verdammt noch mal an!" Mimi hatte es doch wirklich gewagt Taichi, Ken, Daisuke und mich nach der Schule mit zu sich nach hause zu schleifen unter dem Vorwand wir seien dort zum essen eingeladen. Der Grund warum wir ihr dies nicht glaubten waren ganz einfach die spektakulären Kochversuche ihrer Mutter, denen noch nicht einmal Taichis Magen gewachsen war! Und das wußte sie nur allzu gut! Bei Mimi angekommen, schubste sie uns in ihr Zimmer wo auch schon Sora, Kari und Yolei grinsend auf uns warteten. Ein klick hinter uns lies die Falle zuschnappen aus der es kein Entrinnen gab. Sie hatte doch tatsächlich die Türe abgeschlossen und wir befanden uns im 17ten Stock, Hilfeschreie würden vergebens sein. "Was willst du von uns?" mutig, aber dennoch sah man ihm ein leichtes zittern an, trat er einen Schritt nach vorne und blickte Mimi mutig in die Augen, die inzwischen von der zurück vor uns getreten war. Hinterlistig sah sie im in die Augen: "Also ihr wißt ja sicher, das es in dieser einen Sendung immer Wettbewerbe für selbstgemachte Videos gibt, jede Woche zu einem neuen Thema?!" Verkrampft schloß ich meine Augen, nein das konnte sie nicht ernst meinen, nicht das was ich gerade dachte! "Und deshalb haben wir uns gedacht", erklärte Sora weiter während sie von Mimis Bett aufstand, auf dem sie die ganze Zeit gesessen hatte, und vor uns zum stehen kam "wir könnten doch auch mal mitmachen und euch für die Hauptrollen dafür begeistern!" "Oh nein, niemals, nur über meine Leiche!" zischte Ken sie an. Wir alle kannten das Thema der dieswöchigen Sendung und weigerten uns bis aufs äußerste. Das Thema: " Das Nachstellen von peinlichen Szenen weiblicher Animecharaktere" Tja, nun `dank` der Waffen der Frauen standen ich und eben Ken auf zwei Stühlen, wobei der von Ken ein ganz gewöhnlicher Küchenstuhl war, in enge weiße Boxershorts gesteckt und in engen weißen Muskelshirts. Immerhin ging es uns noch besser als Taichi und Daisuke die gefesselt und geknebelt auf der Couch im Wohnzimmer lagen und sich eine stumpfsinnige Talkshow ansehen mußten, ohne sich wehren zu könne oder mindestens die Möglichkeit des Umschaltens zu haben. Mimi wickelte gerade einen Blauen Stoff um meine Hüfte, den sie mit Sicherheitsnadeln befestigte und ihn zu einem kurzen Minirock daraus zurechtschnitt, als sich in mir die Frage auftat wenn ich den eigentlich verkörpern sollte. Yolei beugte sich währenddessen hoch zu mir und band aus meinen Haaren zwei Zöpfe seitlich, genau über meinen Ohren. Ich hatte viel zu viel Angst mich zu wehren wer wußte wozu sie alles in der Lage waren? Ich kratzte meinen letzten Mut zusammen und stellte die alles entscheidende Frage: "Wer soll ich eigentlich werden?" Mimi schaute mich kurz zu mir hoch und meinte schmunzelnd: "Sailor Moon!" Panisch drehte ich meinen Kopf zu Ken, der mich mit genau demselben entsetzten Gesichtsausdruck ansah, wie ich dachte das ich im Moment aussehen müßte. Ein tonloses "HILFE" glitt über meine Lippen und eine einsame Träne rollte meine Wange herunter. Ken nickte mir nur stumm zu, aufrichtiges Mitleid war in seinen Augen zu sehen. "Du solltest dir übrigens mal wieder die Beine rasieren Matt!" kam es doch tatsächlich von unten. "BITTE WAAAAAS?" vor Schreck fiel ich fast vom Stuhl. Wie war das noch? 17ter Stock? Das hieß wenn ich jetzt springen würde, wäre ich wohl tot! Man das hörte sich ja richtig verlockend an. Aber bis ich es wohl bis zum Fenster geschafft hätte, würde ich vorher wohl auch Leidensgenosse von Taichi und Daisuke werden. "Naja auf jeden Fall müssen wir sie dir beim Dreh rasieren!" Die USA hatten wirklich einen schlechten Einfuß auf Mimi gehabt. Doch bevor ich völlig auszurasten begann, stellte kenn SEINE entscheidende Frage, ein leichtes zittern und Nervosität war in seiner Stimme zu hören: "Und...und wer soll ich werden?" "Sailor Merkur, allerdings müssen deine Haare noch ein wenig geschnitten werden" Und Mimi hatte einen schlechten Einfluß auf Kari, von welcher dieser Satz stammte. Ein stummer Entsetzensschrei entwich Kens Lippen. Mich hätte es ehrlich gesagt nicht gewundert, wäre er in diesem Moment ohnmächtig vom Stuhl gekippt. Knappe eineinhalb Stunden später betrachtet ich mich in Mimis großem Wandspiegel. Mit keuchendem Atem konnte ich nicht glauben was ich dort sah. Da war ich. Ich war mir nicht sicher ob das wirklich mein Körper war, aber zumindest machte die Person im Spiegel genau dieselben Bewegungen wie ich. Dort stand tatsächlich Yamato Ishida mit Zöpfen, geschminkt, mit blauem Kragen und riesiger, roter Schleife, einem Push-up BH unter dem Hemd mit Socken ausgestopft in blauem Minirock, Mimis knallroten USA-Stiefeln und mit Karis überdimensionalen Handschuhen und Stulpen an den Armen... mir aber die Beine rasieren zu lassen, da habe ich mich mit Händen und Füßen gewehrt! Neben mir stand Ken, genauso gekleidet wie ich nur das bei ihm alles in blau war. Er hatte genau den selben fassungslosen Gesichtsausdruck wie ich. Verzweifelt schaute mich sein Spiegelbild an und flüsterte mir hämisch zu: "Du siehst richtig sexy aus Yama!" "Danke, das Kompliment kann ich nur zurückgeben..." konnte ich nur zurückseufzen. *-*-*-*TbC*-*-*-*-* also wenn jemand will schreib ich weiter, was sagt ihr zu der sinnlosen scheiße...? ich glaub ich mach ne Yamaken drauß... oder ne Taito? Was meint ihr? Ich mach was die Mehrheit will... Ach und ich habs nich mal Korrektur gelesen, für mögliche Fehler möchte ich mich deshalb entschuldigen! Und Rechtschreibfehler sind beabsichtigt, nich ^_~ Joa, love you all *knuddl* raiko Kapitel 2: FLNK -oder über den sadistischen Gebrauch etwaiger Nadelkissen ------------------------------------------------------------------------- Also in dem gestrigen, abendlichen msn-Gespäch mit meiner Izu, haben wir beide einen "kreativen" (*hüstl*) Anfall bekommen und so hat mich mein Schatzü zu einigen Dingen die noch hier vorkommen werden inspiriert, deshalb widme ich ihr jetzt einfach mal diesen ganzen Quatsch hier. Also dieses Kapitel wie auch das davor schreib ich spontan, aus m Bauch raus ohne mir großartiges zu überlegen! Warnungen: totale Übertreibung, starkes OOC, SILLY! *loooool* *-*-*-*Chap 2*-*-*-* *+* Yamatos POV *+* "Mimi, kann ich das jetzt nicht endlich wieder umziehen?" schon die ganze Zeit jammerte Ken, der neben mir auf Mimis Bett saß, der Blonden die Ohren voll, nur es schien keine Wirkung zu zeigen, lächerlich.... "Ja, Mimi, biiiiiitteeeeeee..." begann ich künstlich zu heulen, gut vielleicht war es ja lächerlich, aber ich wollte einfach nur aus diesen "Sachen" raus, dafür war mir sogar rum Gejammer recht. Es war knapp eineinhalb Stunden später, und jetzt standen nicht mehr Ken und ich sondern Taichi und Daisuke auf den Stühlen, auf die man sie nur wiederwillig ziehen konnte. Nach fast zwei Stunden Talkshow, also in der Zeit in der Ken und ich sozusagen geistig Vergewaltigt wurden, wurden sie von Arabella, Britt und Vera so in ihren Bann gezogen dem sie sich nicht mehr entreißen konnten, und wurden somit zum Takshowismus, auch Idiotismus, bekehrt. Ich legte eine Schweigeminute für die zwei, verstandslosen Körper ein und betete das die Vernunft irgendwann wieder in ihnen Einzug. Wobei andererseits? Daisuke und Taichi vernünftig? ....Na, man darf doch noch träumen.... "Mimi, bitte können wir uns wieder ausziehen?!" flehte Ken sie mit einem Hundeblick an. "Ausziehn?", Yolei leckte sich über die Lippen "Ja ausziehn kannst du dich gerne!" Ken öffnete den Mund zu einem Protest, doch sagte nichts, ihm dämmerte wohl langsam, das egal was wir sagen würden, früher oder später würde es gegen uns verändert werden. Nun saßen wir beide auf Mimis Bett und schauten zu wie die vier Mädels, Tai und Dai geistig mißbrauchten. "Warum funktioniert das den nicht?" Sora bohrte wütend eine Nadel in das Nadelkissen das sie in der Hand hielt und zog sie aber auch sofort wieder heraus. Sie stand hinter Daisuke und nähte gerade etwas an dessen Rock herum, was wohl nicht so war wie sie es haben wollte. Langsam rutschte ich ein Stück, die Wand entlang nach unten, bis ich fast lag. Diese verdammte Schleife. Jetzt hatte ich sie doch genau unter meiner Nase hängen. Sie war einfach viel zu groß, die ganze Zeit schon versuchte ich mein Gesicht über ihr zu halten, um nicht in den großen Fluten, des Stoffes aus dem sie gemacht war zu ertrinken. Doch irgendwie wollte sie das nicht s wie ich und zog mich immer wieder in ihre Abgründe und verschlang einen Teil meines Gesichts. Schnell richtete ich mich wieder auf, um so ihren Fängen zu entkommen. Immer näher hob die Orangehaarige die Nadelvor ihr Gesicht, "Na warte die zeig ich's noch!" grinste sie die das spitze Ding an und führte es langsam zu Daisukes Rock. Könnte mir mal bitte jemand verraten was sie den für ein Problem mit Nadeln hat? "Hey... hey.... mach ja keinen Scheiß!" flüsterte der braunhaarige der auf dem Stuhl stand ängstlich. Doch Sora schien in nicht zu hören., wie im Trance starrte sie die Nadel an und bewegte sie immer weiter zu dem Rock den sie gerade nähte hin. Bis sie sie plötzlich zurückzog und mit voller Wucht in das Nadelkissen stach. Psychisch bedingt? Gut möglich! Ich weiß es nicht keine von uns traute sich Sora in diesem Moment anzusprechen, geschweige den in ihre Nähe zu kommen, aus Angst sie würde uns nicht vom Nadelkissen unterscheiden können. Sie stach immer weiter und schneller, Mitleid zu dem armen Nadelkissen kam in mir auf, und genau in dieser Sekunde gründete ich gedanklich die Nadelhilfegruppe "Freiheit und Leben für Nadeln und ihre Kissen" kurz: -> FLNK! Interessenten meldet euch bei mir! "Mimi, tu doch was! Sie könnte jemanden verletzten!" flehte Taichi die Blonde ängstlich an. "Vorher spende ich all meine Sachen den Bedürftigen und schwöre der Farbe pink ab!" kam die schnelle Antwort. "FREIHEIT FÜR DIE NADELKISSEN!" ich kratzte die letzten Fussel Mut die noch an meiner Gehirnrinde hingen ab und feuerte Sora diesen Satz entgegen. Wie schlagartig aus ihrem Trance erwacht lies das sadistische Grinsen ein wenig nach und sie schaute mit großen Augen auf den mutwillig zerstörten Stoffrest in ihrer Hand. Tränen schoßen ihr augenblicklich in die Augen. "Was? Was hab ich nur gemacht?" Oh Mann, Weiber! Irgendwie... ich weiß selbst nicht, aber Gott sei dank muß man die ja nicht verstehen. Leise kullerte eine Träne ihre Wange hinunter. Jaja in tiefer Trauer um das Nadelkissen, nahm sie noch ein letztes mal Abschied bevor sie es in den Müll werfen wollte. "Hi Leute, habt ih......." mit einem Schwall guter Laune riß Joey die Mimis Zimmertüre auf und stürmte hinein, dicht gefolgt von TK, Izzy und Cody. Mitten im Satz und in der Bewegung hielt er jedoch inne, klar verübeln konnte ich ihm das nicht das er uns mit einem dermaßen geschocktem Gesichtausdruck anstarrte. Zwei Jungs in Matrosenkleidchen, zwei andere auf Stühlen von dem sich einer je halbe Minute um sich selbst drehte und vie Mädels, eine davon auf dem Boden zusammengekauert um ein vergewaltigtes Nadelkissen trauernd. "Ähm... wir gehen dann mal wieder!" Joey wedelte mit seiner Hand in Richtung Türe und drehte sich gerade mit den anderen dreien um, als sie schon von Mimi und Yolei zurückgehalten wurden. "Macht lieber was sie sagt!" meinte mein braunhaariger bester Kumpel während er zitternd auf dem Stuhl stand "sie kann euch ganz arg weh tun!" "Ich bin eine Kämpfernatur, ich komm schon gegen sie an!" in Joey Augen begann ein Flackern und er stellte sich in Kampfstellung. Drei Minuten später hingen alle vier, mit Mimis Seidentüchern, angebunden an der Heizung. "Was... was wollt ihr mit uns machen?" stotterte mein Bruderherz vorsichtig. "Naja, wir müssen das Sailorteam doch komplett kriegen!" grinste in Kari hämisch an. *-*-*-*TbC*-*-*-*-* *lol* Ja, also... Ich glaub ich kann da nix zu meiner Verteidigung sagen, die FF gerät schon jetzt völlig außer Kontrolle, aber nicht das ich das will, nein, ich bin inzwischen von Izu besessen und Aliens haben meinen Körper übernommen! Deshalb! Ja und... ich glaub ich sag nix zu dem Charakter verschiedener Personen, sie verhalten sich doch alle so wie in der Serie, nich!? Gar nich OOC *lol* Also dene, hats bis hier her jemand gelesen? Ich freu mich über jedes Kommi unwahrscheinlich arg! Und danke danke für die vom letzten kappu ^-^ Love you all raiko Kapitel 3: Fischlein und Nadelvergewaltigungen ---------------------------------------------- Ähm ja... Für alle die mir ihre Besitztümer angeboten haben, sollten sie sich totlachen bedanke ich mich vielmals und nehme diese Angebote gerne an! Nach fast 1-jähriger Pause (ich war 8monate in ecuador) für die ich mich entschuldigen will, geht’s nun weiter... Die warnungen der vorigen zwei kapiteln gelten immer noch und sollten vor antuen dieses kapitels noch mal ernsthaft durchgelesen werden! Auch dieses kapitel ist meinem izuschatzü gewidmet und ich hoffe ich heiter sie so ein bisschen auf!! *hüstel* (PS.: findet ihr die scheiße die ich hier bauchgefühlsmäßig hinpatsche eigentlich echt witzig oder habt ihr Mitleid mit mir das ich schon so jung so n krankes Hirn hab?) für Izu: meine Inspiration in höchstem Masse ^.~ chap 3 *Yamas Pov* „blubb, blubb, blubb...“ “Joey, jetzt hör endlich auf dich wie ein Fisch zu benehmen” zischte Cody, der direkt neben Joey an der Heizung gefesselt wurde, den blauhaarigen an, nachdem wir uns über eine halbe Stunde „blubb, blubb, blubb“ anhören mußten. Izzy, im stehen an den Schrank gefesselt das Sora ihm sein Röckchen nähen konnte gab ein leises „miau“ von sich, zum Zeichen das er sehr gut verstehen konnte was Joey fühlen müßte. Noch immer saßen Ken und ich auf Mimis Bett und kämpften damit nicht in den Stofffluten unserer Monsterschleifen zu versinken, Taichi(Makoto) und Daisuke(Minako) lagen seit ihrer ´Fertigstellung` gefesselt und geknebelt in der Abstellkammer der Wohnung, da sie sich die sexy Sailoruniformen sofort wieder vom Leib reißen wollten... ich schickte ein leises Stossgebet für sie in den Himmel, egal ob Amiterasu, oder wie auch immer das Weib noch mal heißen sollte es nun hören würde oder nicht, für meine Freunde war es mir das immer wert... „Wuff“ machte ich aus Solidarität, worauf Ken mir einen entgeistert-verwirrten Blick zuwarf den ich nur mit einem leichten, nicht zu erkennbaren Schultezucken zu erwiedern versuchte. „Joey, jetzt hör endlich auf damit“ hörte man Cody weiterknurren, meinen Blick von Ken zu Cody und Joey gewandt sah ich wie der große, schlaksige, blauhaarige –die Beschreibung hört sich schon Fischähnlich an- sich an den Seidentüchern, die ihn unlöslich mit der Heizung verbanden, wand und kurvige Bewegungen von sich gab während er sein Gesicht zu einer Fischschnute zog und weiterhin ab und zu ein leises „blubb“ von sich gab... „Warum macht Joey das denn?“ „Naja weißt du Yama-chan“ begann mein kleiner Bruder der nun auf dem sich immer um seine eigene Achse drehenden Stuhl, stand „du weißt doch das Joey schon als Kind und Jugendlicher Hyperaktiv war und nie zur Ruhe fand, er wollte immer alles als erster und war zu jedem Abenteuer bereit...“ „...da hat ihn seine Familie zu einem Psychiater geschickt, der Ruhe in ihn bringen sollte, er meinte Joey solle sich vorstellen wie ein Fisch in einem ruhigen See zu schwimmen... seitdem, immer wenn er Panikanfälle bekommt nimmt sein Verhaltensmuster das eines Fisches an und im Augenblick versucht er gerade davonzuschwimmen“ beendete Cody, mit großen Augen sahen ich und Ken uns ungläubig an. „Meint ihr das ernst?“ fragte ich mein Gesicht zu einer komischen Grimasse verzerrt, „Hey Fischilein“ kniete sich Sora, mit Psychogrinsen, vor meinen fischigen Kumpel und hielt eine Nadel direkt vor sein Gesicht. Joey begann immer schneller zu zappeln und sich zu winden und auf einmal begann Izzy in Tränen auszubrechen und zu schreien „Lass ihn doch in Ruhe, er hat dir doch gar nichts getan...“ doch die rothaarige hörte ihn gar nicht, immer langsamer näherte sie die Nadel ihrem eigenen Gesicht und bestaunte sie mit offenem Mund, je näher die Nadel ihrer Nasenspitze kam desto größer wurden ihre Augen und desto mehr öffnete sich ihr Mund, sie starrte wie als wäre sie hypnotisiert worden und sogar der Fisch an der Heizung bewegte sich nicht mehr. „Äh... S...Sor...a?“ stotterte Yolei beängstigt, doch die Angesprochene nahm kein Wort war. Langsam stand sie auf dabei den Blick auf das kleine, silberne Ding zwischen ihren Fingerspitzen gebannt, langsam ging sie auf die Zimmertüre vor, setzte bedächtig wie unter Trance einen Fuß gleichmäßig vor den anderen –Schritt für Schritt. Wir alle konnten sehen wie eine einsame Träne sich ihren Weg aus den Augen Soras zu bannen begann und über ihre Wangen zu gleiten, eine kleine Spur, glitzernd wie die Schleimspur einer Schnecke, hinter sich lassend... wohl in Trauer um das Nadelkissen. Sie begann die Türe zu öffnen und trat hinaus in den Gang in welchem man „Mh..mh“geräusche in der Abstellkammer und ein Klopfen an die Tür des eben genannten Raumes ausmachen konnte, doch diese Geräusche interessierten uns nicht, wir starrten nur auf Sora. Bevor sie die Türe hinter sich schloß und auch die Abstellkammergeräusche somit wieder erstarben lies sie uns noch den Satz „Wir gehn dann man kurz ins Badezimmer...“ zukommen, immer noch mit diesem seltsamen Blick auf die Nadel, doch immerhin konnte sie den Mund nach diesem Satz wieder schließen! „Hm... was die da drinnen wohl machen werden?“ fragte Yolei in die Stille die zwischen uns herrschte hinein. „Yolei, personifizierst du jetzt ernsthaft die Nadel und siehst sie als Lebewesen an?“ fragte TK unglaubwürdig „Warum denn nicht?“ wurde er sofort von Kari zurückangefaucht, „schließlich hatte das Nadelkissen ja auch Gefühle wie ihr alle gesehen habt“, „Also Leute bittet streitet euch nicht, denn ich wohne hier!“ gab Mimi von sich, „Was hat das denn mit Streit zu tun“ fragte ich neugierig und aufgeschlossen wie immer, „Naja, weißt du Yama-chan, ich wohne hier und wenn jemand streitet dann wir garantiert jemand sterben und dann wird alles hier blutig und dreckig vom zerfetzten Körper und da das niemand wissen darf das hier jemand gestorben ist müßte das dann ja jemand aufwischen, und wer wäre das? Ganz genau: unser Hasumädchen! Und da unser Hausmädchen von meinen Eltern bezahlt wird, würde sie es meinen Eltern erzählen... so ist halt der Kreislauf“ seufzte sie ausgedehnt. „Natürlich, da hast du vollkommen recht“ stimmte Ken ihr im Sinne von uns allen zu, denn natürlich war uns bei dieser Erklärung allen eine kleine, gelbe, leuchtende Glühbirne über dem Kopf erschienen. „Aber warum ist Sora denn nun mit der Nadel ins Bad gegangen?“ wiederholte sich das Reiterhosentragende Weib. „Okay“ setzte Taichis kleine Schwester an „weißt du Yolei, auch du wirst eines Tages eine ganz bestimmte Person in deinem Leben treffen! Es wird Liebe auf den ersten Blick sein wie du es eben bei Sora und Rüdiger gesehen hast...“ „Rüder? Blubb“ fragte Joey blubbernd und schaute Kari verwirrt an „Na dachtest du etwa er hätte keinen Namen?“ schrie sie schon fast aus Empörung und erklärte Yolei, mit der sie inzwischen Händchen hielt, weiter „... und du wirst sofort wissen das es die Person fürs Leben ist und irgendwann nach 1-2Minuten wird der Moment kommen in dem du nur noch mit diesem jemand alleine sein willst und mit ihm die intimsten Dinge verbringen willst!“ Yolei starrte sie mit offenem Mund an und nun begann auch Cody in Tränen auszubrechen uns erklärend er würde auch gerne einmal so eine tiefe Liebe empfinden. „Hey Mimi“ rief Izzy, der inzwischen dazu verdonnert wurde sich selbst sein Röckchen zu nähen und es auch brav tat weil die anderen 3 sich um TK kümmern mußten, „ich hab jetzt meinen Hüftumfang, 85, wir müssen den Rock ja dann noch zunähen... also noch mal 5cm dazu, wieviel wären das?“ schwermütig versuchte er es an seinen Fingern abzuzählen; gab es schließlich aber doch auf als er merkte das das Stück Stoff sich nicht ohne seine Hände Obenhalten konnte und er nun ich netter lila Unterhose vor uns stand. „Izzy, guck mal wenn ich 85 Schokoladenriegel habe...“ „Hast du?“ störte Joey blubbernd Mimis Erklärungsversuch mit einem Funkeln aus Lust und Gier in den Augen „Nein hab ich nicht“ gab sie giftig zurück und versuchte weiter Izzy Mathe verständlich zu machen, „und dann tust du noch mal 5 dazu, wie viele wären es dann?“ „Bevor oder nachdem sie Joey gegessen hat?“ schaute der braunhaarige sie verwirrt an, „Izzy... 90!“ hörte man Ken schwer atmen, als würde er in seiner Schleife ertrinken und das waren seine letzten Worte vor dem Gang durch den Tunnel auf das Licht zu. „Okay“ in seinem Kopf hörte man wie sich Izzys Rädchen begannen in Bewegung zu setzten „dann nehm ich jetzt einfach mal 100, besser zu wenig als zu viel“ redete er mehr mit sich selbst als zu uns, hob den Stoff vom Boden auf und maß weiter ab um danach zu schneiden und zu nähen. „So und nun zu Sailor Moon“ lächelten mich die 3 Mädchen hämisch an als sie mit meinem Bruder fertig waren und ihn an den Bettpfosten gefesselt hatten. Panik war ganz deutlich in meinen Augen zu sehen und sie nutzen meine Angst gegen mich selbst aus... „Sora ist ja im Bad, machen wir es in der Küche“ hörte ich eine von ihnen sagen, ich wußte nicht welche denn in diesem Augenblick hörten sich alle Stimmen gleich an und alles verschwamm so das alle um mich herum auch gleich aussahen... die Panik übermannte mich, ich lies alles mit mir machen und bekam nur noch mit das sie mich in die Küche schleiften und mich dort auf einen Stuhl banden, zur Sicherheit das ich nicht fortlaufen könne wie sie sagten... Das nächste an das ich mich erinnere ist das ich auf dem Küchenboden liege und langsam die Augen aufschlage, ich muß wohl ohnmächtig gewesen sein. Schwerfällig richte ich mich auf und schaue mich um, mit einem Blick auf den Boden wäre fast alles wieder herum um mich schwarz geworden, doch der Schock war zu groß dafür um ihn wegzuschweigen, statt dessen begann ich lauthals zu schreien.... ***Tbc*** soll ich das fortsetzten? *überleg* liest das eigentlich jemand? Hey, und errät jemand was jetzt mit Yama passiert ist?! Also irgendwie wird die FF immer abgedrehter, irgendwie ham alle nen psychischen Schaden *drop* Na ja, zur Zeit fällts mir einfach leichter lustig anstatt traurige oder romantische FFs zu schreiben, achja die Pairings stehen noch immer nicht fest, also falls jemand Vorschläge hat: ich bin für alles offen... aber bitte kein 08-15! *knuddl* raiko Kapitel 4: Sailor Chibi-Moons „Erwachung“ ----------------------------------------- Chap4 Bitte fragt euch nicht wie viele Bettlaken Mimi hat das man damit runter bis zum 2ten Stock kommen kann, nehmt es einfach so hin wie es ist... *drop* Ein ganz, ganz großes Dankeschön an alle die sich diese FF FREIWILLIG antun! *+*Izzys PoV*+* „Hey was macht ihr den da?“ fragte ich leicht verwirrt die anderen, die die kurze Abwesenheit der Mädels nutzten, alle Bettlaken, -tücher und –wäsche zusammengeknotet hatten, während ich weiter den Faden durch die Verbindungstelle meines Rockes zog. „Schneller, Schneller.... los beeilt euch Leute“ fleht TK, mit Tränen in den Augen Ken, Joey und Cody an, die panisch die Bettlaken aus dem Fenster heraus gleiten liesen. Ahnungslos zuckte ich mit den Schultern und widmete mich weiter meinem rosa Röckchen, ich hatte also wirklich das unglaubliche Glück Sailor Chibi-Moon darstellen zu dürfen, wie immer bei diesem wundervollen Gedanken legte sich ein leichter Rotschimmer über meine Wangen. 1-2-1-2-1-2-1-2-1-2-1-2-1-2-1-... sorgfältig stach ich mit der Nadel immer weiter von unten nach oben, es sollte ja ein schönes Röckchen werden und nicht irgendein dahingeschlampertes... 1-2-1-2-1-2-1-2... „Und wo machen wir es fest? Blubb?“ schrie Joey und sah sich panisch um, „Was wollt ihr denn wo festmachen?“ fragte ich gelassen und konnte die Panik und Hetzerei nicht nachvollziehen geschweige denn verstehen. „Da! Am Griff des Schrankes!“ antwortete Cody hastig, nahm das Ende des Lakenknäuls und knotete es am Knauf der rechten Schranktüre fest. „Was wollt ihr denn damit machen?“ fragte ich perplex, doch noch immer wurde über meine Frage einfach hinweggesehen. „Wer als erstes?“ „Izzy, der hat es am nötigsten!“ Die drei packten mich an den Armen und beförderten mich ans offen stehende Fenster aus dem sie die Leintücher hinunter gelassen hatten. „Los mach schon!“ zischte mir TK ungeduldig zu „Was soll ich den machen?“ schaute ich ihn verwirrt an. „RUNTERKLETTERN!“ „Und warum?“ noch immer schaute ich ihn mit aufgerissenen Augen an, warum wollte er denn das ich dort runter klettere? „MACH EINFACH!“ „Und was mach ich dort unten wo das Seil aufhört? Das geht nicht bis ganz unten!“ „Ab dort springst du, das ist der zweite Stock. Das sind nicht viele Meter du wirst es überleben! Und wenn du unten bist wartest du auf uns wir kommen nach!“ „MACHT DER MONDNEBEL, WACH AUF!“ schrie ich und hüpfte auf den Fenstersims, leider hatte ich nicht an den Luftzug gedacht und mein Röckchen wehte nach oben, „oops“ kicherte ich und drückte es in Marilyn-Monroepose wieder nach unten „Jetzt beeil dich!“ schrie Cody mich an und schubste mich nach hinten, so das ich ins stolpern kam, aber gerade noch rechtzeitig vor dem Fallen das Leintuchseil zu fassen bekam. Im gleichen Moment wurde die Zimmertüre Mimis aufgerissen und die Mädchen kamen zurück... „WAAAAAAAAAS?“ hörte ich Sora keifen als sie unsere Aktion wahrnahm, „Tja, ihr habt vergessen Ken zu fesseln, der uns glücklicherweise half uns zu befreien“ hörte ich Joeys überhebliche und selbstsichere Stimme blubbern. „Izzy, wenn du unten bist, warte nicht auf uns sondern hol Hilfe, wir halten dir hier oben den Rücken frei bis du unten bist!“ wurde mir von TK mit Tränen in den Augen zugerufen als ich schon um einen Stock tiefer war, also nur noch 16 vor mir! Je weiter nach unten ich kletterte desto schwächer und leiser wurden die Kampfgeräusche die aus Mimis Zimmerfenster drangen und desto weniger Blut traf mich das von oben rausspritzte. Hey, nur noch 2 Stöcke bis zum Sprung, sah ich als ich das nächste mal nach unten blickte... Plötzlich gab es einen leichten Ruck und das Seil rutschte ein bisschen nach unten, doch im Moment interessierte mich das nicht, bei meinem Blick nach unten entdeckte ich nämlich die Menschentraube die sich vor den Büschen an der Hochhauswand gebildet hatte und gespannt meine Aktion verfolgte... Oops, die sehen ja alle mein Höschen! Schoß es mir in Gedanken und ich spürte wie ich leicht rot wurde und zu kichern begann, so viel Aufmerksamkeit hatte meine untere Körperregion ja noch nie bekommen! Wieder ein Ruck nach unten, was war den mit diesem Seil los? Doch noch bevor ich mir selbst eine Antwort darauf geben konnte, verdunkelte sich die Sonne und bei einem Blick nach oben sah ich wie mir Mimis Schranktüre entgegenkam, ganz *zeichentricklike* murmelte ich im Moment in dem ich es bemerkte ein leises „oops“ und schon begann ich zu fallen. Noch immer das Seil in der Hand haltend kam ich unsanft in den Büschen, die das Haus umrahmten, fast unversehrt an, „Und was sollte ich jetzt noch einmal machen?“ fragte ich mich, doch schon als ich meinen Kopf aus dem grünen Blätterwerk hinausstreckte und die Türe mich mit voller Wucht traf, wurde ich mir auf einmal selbst wieder bewußt... ich hatte nur einen Schlag auf den Kopf gebraucht! Ich stand doch nun wirklich hier, vor Zuschauermenge, in Sailor-Chibimoonkostüm und dort oben wurden noch meine Freunde gefangengehalten. Ich lies die rosa Schranktür ohne Beachtung liegen, rappelte mich auf, kämpfte mir meinen Weg durch die tuschelnden Leute und begann zu rennen. OK, am schnellsten wäre ich wohl mit der Strassenbahn daheim, dachte ich mir und rannte zur nächsten Haltestelle... wow, es flogen und folgten mir so viele Blicke entgegen und hinterher wie noch nie in meinem Leben, ich sollte das öfter machen... jaja ich geben es zu ich habe ein Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom, immer soll sich alles um mich drehen! An der Strassenbahnhaltestelle machte ich mir das erste mal darüber Gedanken wie ich sie denn alle retten sollte... Matt in der Küche, was sie auch immer mit ihm gemacht haben ich schickte ein Gebet für ihn in den Himmel, Tai und Davis in der Abstellkammer, Cody, TK und Joey im Kampf gegen Mimi, Sora, Kari und Yolei ... und ich! Ich, hier ganz alleine, verlassen und einsam, ganz allein verantwortlich für das Schicksal meiner Freunde! Gut, ich würde nach Hause fahren, mich umziehen –ja ich stehe in SailorChibimoonkostüm an der Strassenbahnhaltestelle-, und dann am besten die Polizei und die netten Männer mit den weißen, „hab mich lieb“-Jacken rufen. Das konnte doch alles nicht wahr sein, Tränen schossen mir in die Augen bei dem Gedanken was gerade alles vor sich ging, ich lies mich vom Fahrkartenautomat tröstend in den Arm nehmen, der sehr freundlich zu mir war, und krallte mich an ihm fest während er mir etwas in seiner „Piep“sprache erzählte, dem ich gespannt lauschte. Endlich kam auch schon die Strassenbahn, schnell sprang ich hinein –natürlich flog mein Rock wieder nach oben ->allgemeines Starren auf mein Höschen -> Marilyn-Monroepose! Ich ergatterte mir, im Kampf mit einer älteren Frau die ihren Gehstock auch zum Einsatz kommen lies, einen Sitzplatz und spürte das erste mal wie müde ich eigentlich war, und was sollte bei einem kurzen Moment Augen schließen den auch passieren? +*-+*-+*-+*-+*-+*-+*-+*-+*-+*-+*-+*- „Glauben sie es geht ihm gut?“ „Sollten wir in einer psychischen Anstalt anrufen und ihn abholen lassen?“ „Mami... was hat der Junge da an?“ „Psst...“ „Mami, ich hab Angst!“ Leise drangen diese Stimmen an mein Ohr, die ich zu keiner mir bekannten Person ordnen konnte. Schlaftrunken öffnete ich die Augen und schaute mich verdutzt um, wo war ich? „Geht es dir gut?“ fragte mich die Frau die auf dem Platz neben mir sass und legte mir mitfühlend ihre Hand auf die Schulter, mich durch ihren Blick irritierend. „Was bist du?“ glotzte mich das kleine Kind das auf ihrem Schoß hockte dämlich an. „Häh?“ machte ich noch dämlicher zurück „Mami, guck mal ein Häh“ sabberte es und deutete mit einem Finger auf mich. „Junger Mann, wären sie nun bitte so freundlich mir ihre Fahrkarte zu zeigen?!“ redete mich ein großer, schwarzhaariger Mann von der Seite her an... Oh nein, ich war in der Strassenbahn eingeschlafen, hatte immer noch das Kostüm an, war ein Häh und hatte zudem noch keine Fahrkarte. Nun gab es nur noch eine Sache für mich zu tun, wahrscheinlich werdet ihr mein Verhalten alle nachvollziehen können, denn nur noch eins konnte mich hier rausholen... „WEICHE VON MIR BÖSER GEIST!“ schrie ich ihn an und sprang auf meinen Sitz, so daß alle in ihren Blick in meine Richtung wendeten, der Kontrolleur schaute mich verwirrt an und das Kind begann begeistert in die Hände zu klatschen „Bravo Häh...“ blabberte es fröhlich vor sich hin. „Sollen wir dir Hilfe holen Junge?“ fragte mich der große Mann, sichtlich besorgt, „Macht der Mondherzen fliegt“ brüllte ich ihn an und versuchte einen gefährlichen Gesichtsausdruck zu machen während ich meine Hände über den Kopf riß, damit rumfuchtelte und dabei zwei Drehungen drehte. Er öffnete leicht den Mund, starrte mich an und ihm blieb wohl jedes Wort im Hals stecken, begeistert klatschte das Baby weiter in die Hände und seine Mutter zog es zum Schutz weiter an den Körper, die gesamten Mitfahrer verfolgten inzwischen das Spektakel „Hey, Lächel mal hier rüber“ wurde mir von links zugeschrieen, ich tat wie mir gehiesen und schon stand ich in einem Blitzlichtgewitter, ich stellte mich in die verschiedensten Posen, versuchte möglichst sexy zu wirken und versprühte überall meinen Charme –endlich bekam ich die Aufmerksamkeit die ich immer wollte und mir auch zustand. An der nächsten Haltestelle, sprang ich elegant über meine Mitfahrenden, hörte den Kontrolleur noch schreien „Hey und was ist mit der Fahrkarte?!“, landete auf dem Asphalt und schon schlossen sich die Türen. Seufzend schaute ich mich um und... hey, ich hatte tatsächlich einmal Glück gehabt! Ich stand tatsächlich an der Haltestelle in der Nähe meines Hauses, schnellen Schrittes rannte ich dorthin, ich merkte in diesem Augenblick in dem ich mich wirklich bewußt wahrnahm, das erste mal wie schrecklich es war in Stiefeln zu rennen... seitdem leide ich immer mit den Nutten im Bahnhofsviertel wenn ich sie dort in ihren Stiefeln stehen sehe, denn nun weiß ich ja wie es ist! Endlich Er war es! im Haus rannte ich die Treppen zur Wohnung hinauf, noch immer hatte ich keine Ahnung wie ich meinen Freunden helfen sollte... Oben angekommen wurde mir zuerst bewußt das ich gar nicht wie sonst außer Atem war... seltsam... sollte mir dieses Röckchen wirklich Superkräfte schenken? Aufmerksamkeit, Sexyness, Superkräfte... ich sollte es wirklich öfters anziehen! Ich öffnete die knarrende Türe der Wohnung und trat hinein... Da kam er! Ich sah es! Er war es! Ja wirklich! EIN GEISTESBLITZ! Dort sass mein Vater ganz gemütlich am Wohnzimmertisch und bestrich sich sein Brot mit etwas Butter... und mit was? Mit einem BUTTERMESSER! Ich sprintete auf ihn zu, riß ihm das Buttermesser aus der Hand, schenkte seinem verdatterten Blick keine Beachtung und rannte wieder hinaus. Warum die Polizei rufen, das hier konnte ich auch alleine, ich konnte meine Freunde auch alleine retten, ich hatte ja nun schließlich Superkräfte! Mit dem Buttermesser hoch erhoben machte ich mich auf den Weg zu Mimis Wohnung... ich würde meine Freunde schon retten! Oh heiliges Buttermesser, bitte schenke mir die Macht...!!! +*-+*-+*-+*-+*-+*-+*-+*-+*-+*-+*-+*- +*+Yamas PoV+*+ Langsam kam ich wieder zu Atem, ich starrte noch einmal auf die Schandtat, was hatten sie nur mit mir gemacht? Wie konnten sie mir das nur antun? Wie könnte ich mich jemals wieder unter die Leute wagen? Was würde mein Vater sagen? Zitternd führte ich meine Hand nach unten und lies sie mein Bein entlang gleiten, warum nur? Warum nur? Warum? Es fühlte sich so glatt an, auf dem Boden daneben konnte ich die letzten Haarfusel sehn die niemand entsorgt hatte. Ich hob sie auf und legte sie auf meine Handfläche „Warum?“ murmelte ich leise und Tränen begannen meine Wangen hinunterzulaufen, ich schloß meine Hand, ballte sie zu einer Faust und schwor mir für sie zu kämpfen, für meine letzten 3 Beinhaare die ich hier in der Hand hielt! +*-+*-+*-+*-+*-+Tbc?*-+*-+*-+*-+*-+*-+*- *hüstel* *räusper* na ja, es gibt wohl nicht mit was ich mich hier rechtfertigen könnte! Izutobischatzü, keine Sorge das andere über was wir redeten kommt auch noch! Taito? Daiken? Von mir aus ^.^ Danke fürs lesen, will jemand benachrichtigt werden wenn’s weiter geht? *knuddl* raiko Kapitel 5: das Buttermesser --------------------------- Widmung: Titel ist für mika-chan6 da er ihre Idee war, und das kappu für das Izu mit dem ich jetzt bald durch HH im Sailormoonkostüm spazieren werde! *immer noch am nähen ist* *tobiizuschatzü knuddl* nyu... ich glaub jetzt kann mir wirklich gar nix mehr helfen! ^.^“ +*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+ +*+Izzys Dad PoV+*+ Was war das den? Wollte mich da eben ein sexy Matrosenmädchen sexuell belästigen? *dreckiges Lachen* +*+Yamas PoV+*+ „Ich werde kämpfen und wenn es das letzte ist was ich tue!“ murmelte ich noch einmal den Härchen in meiner Hand zu und gab dieses Gelübde von mir. Inzwischen rannten die Tränen haltlos über meine Wangen, bis... er kam! Ja wirklich! Er war es! Echt! DER GEISTESBLITZ! Ich rappelte mich auf, nein ich würde nicht zulassen das sie mich hiermit fertig machen, ich würde hingehen, so stark sein wie ich es schon lange nicht mehr war und jedes einzelne meiner Haare zurückverlangen! Auf wackligen Beinen ging ich zur Küchentüre, man das fühlte sich ja eigentlich richtig gut an, so ein kühler Luftzug an den Beinen und unter dem Röckchen.... Wie froh kann ich sein das Gedankenlesen nur Schwindel ist und es hier niemand konnte. Erleichtert seufzte ich auf, trat hinaus und machte mich auf den Weg zu Mimis Zimmer, seltsamerweise war aus der Abstellkammer kein Laut mehr zu hören. Ob sie den zweien etwas abartiges, ja noch abartigeres als das hier mir, angetan haben? Vor Mimis Türe angekommen stellte ich mich bereit in Kampfposition, mit erhobenen Fäusten und hartem Gesichtsausdruck, so leicht würden sie mich diesmal nicht kriegen... doch? Wie sollte ich den die Türe aufkriegen? Mit beiden Händen in Position konnte ich doch nicht die Klinke nach unten drücken, das würde doch den ganzen Auftritt versauen und warten bis jemand von innen öffnete schien zu lange zu dauern. Ich dachte kurz nach, hob dann man linkes Bein nach oben und versuchte mit dem Knöchel auf die Klinke zu kommen und sie so nach unten zu drücken... Schon nach zwei Sekunden, konnte mein rechter Fuß nicht mehr mein ganzes Körpergewicht halten und ich mußte hüpfen das ich nicht umfiel. Mit den Push-ups irgendwie umständlich und lange konnte ich mich nicht mehr halten, mein unausgeprägter Gleichgewichtssinn gab nach und ich begab mich auf direkte Körperkonfrontation mit dem Boden... nur mein linker Fuß blieb verhakt mit der Türe... Nach dem fünften mal gab ich auf, ich glaube mein Po hatte genug blaue Flecken für heute abbekommen... >>Ding Dong<< Schnell rannte ich zur Türe und öffnete sie zögerlich... +*+Izzys PoV+*+ Zögerlich öffnete sich die Türe einen Spaltbreit, mit meinem rechten Fuß trat ich dagegen und stieß diese ganz auf, ich hörte wie die Person, welche sie mir aufgemacht hatte, mit einem >Klonk< gegen die Wand knallte und zu Boden ging. Vorsichtig lugte ich hinter das hölzerne Ding, fest in der Hoffnung ich hätte eines der Mädchen getroffen. „Hey Matt, du hast ja genau die gleiche Unterhose an wie ich!“ begann ich zu kichern, als ich den Blonden dort eingequetscht zwischen Türe –die ich immer noch mit der Hand offen gedrückt hielt- und Wand sah, Hände und Beine nach oben gestreckt, mit nach bis zur Hüfte gerutschtem Röckchen. Der Angesprochene grinste mich zurück an was mich unglaublich freute und mich ein wenig erröten lies, huch... was war den auf einmal mit meinen Gefühlen los? In meinem Bauch gerieten die Kartoffelchips mit Erdbeerjogurt, die ich gestern abend gegessen hatte, mit den Schokoriegeln mit Honig, von heute morgen, ganz durcheinander, wahrscheinlich eine Magenverstimmung... „Aber was ist den mit deinen Beinen?“ ich schaute ihm ziemlich irritiert auf die glatten Beine, man die waren ja richtig sexy. „Ähm?“ murmelte er und versuchte seinen kurzen Rock bis hin zu den Knöcheln zu ziehen, aber er kam nicht mal bis zu den Knien damit, ich verstand ihn auch ohne Worte „Die Mädels?!“ fragte ich ihm mit vollen Beileid, er nickte mir nur stumm zu und Tränen begannen aus seinen Augen zu kullern... Ich half Matt aufzustehen, erhob wieder mein Buttermesser und ging großen Schrittes auf Mimis Zimmertüre zu, Matt erhob hinter mir die Fäuste und setzte einen grimmigen Gesichtsausdruck auf. Ich wusste er würde direkt hinter mir stehn und mir den Rücken decken, wir waren nicht mehr alleine, wir zogen gemeinsam in den Kampf! Vor Mimis Türe angekommen stellte ich mich in Position schon direkt hineinzustürmen und meinen Freunden das Leben zu retten, Matt stand hinter mir, wir waren bereit. „Gut das du da bist, Izzy...“ kam es von meinem Hintermann und ein wohliger Schauer lief mir über den Rücken, er war froh mich zu haben... das Klang wie Musik in meinen Ohren. „... denn allein wäre ich nicht ins Zimmer gekommen! Ich kann die Türe doch nicht öffnen wenn ich in Kampfposition stehe!“ schloß er seinen Satz ab und tiefer Frust überkam mich, er brauchte mich nur um ins Zimmer zu kommen. Durch diese Stimmungswechsel kam ich mir vor wie als wäre ich schwanger! Wann hatte ich den das letzte mal meine Tage? Nach einigem überlegen wurde mit plötzlich klar das ich ein Junge war... Ich drehte meinen Kopf nach hinten und das Gesicht, mit den zwei blonden Zöpfen über den Ohren, wippte mit dem Kopf nach vorne was ein Nicken bedeuten sollte, es konnte also losgehen! Ich hob das Buttermesser hoch über meinen Kopf, öffnete mit meiner anderen Hand die Türe und stürmte hinein, Matt folgte mir mit wildem Kampfgeschrei. „UAHUAUAAAAAAAAAA“ Mit unserem Eintreten drehten sich alle Blicke zu uns um, Sora schaute von der Nadel weg und uns mitverklärtem Blick an, sie entzog Rüdiger die Aufmerksamkeit ihres Blickes, streichelte ihn aber trotzdem weiter. Mimi und Kari die gerade Taichi und Davis, geknebelt, in den Schrankinnenraum, an die Kleiderstange mit den Handgelenken, banden sahen uns genauso schockiert an wie Yolei, die im ganzen Zimmer nach etwas suchte das für sie wie für Sora Rüdiger sein würde. Ken und TK, schauten mit den Köpfen über den Fenstersims nach innen, sie hingen gefesselt und geknebelt vor dem Fenster, ein Seil das an der Heizung festgebunden war verbunden mit ihnen. Cody starrte uns, vom Bett aus auf das er mit Hand- und Fußschellen gekettet wurde, mit strahlenden Augen an und Joey, der auf dem Schreibtischstuhl, der mit Rollen versehen war, gebunden sass, rollte damit panisch durchs ganze Zimmer und gab „blubb“laute von sich. Und langsam bannten sich alle Blicke von uns ab... denn sie wurden vom Glanz des Buttermessers abgelenkt, das im Licht der Deckenlampe glitzerte. „Oh nein“ hörten wir Sora aufstöhnen, „Er... er hat ein Buttermesser“ keuchte Mimi ungläubig und ehrfürchtig, „Was machen wir nun?“ nahm man Kari, die ganz verstört war, wahr, Yolei, sowieso immer die Schweigsame, brachte keinen Ton über ihre Lippen. Von unseren Freunden wurden wir nur angeschaut wie die Helden des Tages. Mehr Aufmerksamkeit, ja ich brauchte mehr... es war wie eine Sucht! MEEEEEHR!!! „Also gut Izzy, hol du erst mal Ken und TK rein, ich kümmere mich solange um meinen Tai-chan“ flüsterte mir Matt von hinten zu, ich nickte nur, doch halt mal, seit wann nannte er Taichi >Tai-chan