Wächter der Nacht von Esolver (Sandmännchen trifft Chaosninja wieder) ================================================================================ Mondenglanz ----------- So das ist meine erste FF hrhrhr, leider muss ich sagen das ich dafür die Charakter von Herr Kishimoto verschändet habe, desshalb darf ich auch keinen Anspruch erheben (außer auf Zanzou den hab ich mir selbst ausgedacht hrhrhr) Sodelle ich muss erstmal einen einen ganz großen Dank an meine Beta-Leserin Lisa loswerden, sie hat nicht nur dafür gesorgt das hier drin vieles besser steht als ich das schreiben könnte (und ich wette es sind trotzdem noch ein paar Fehler drin) nein sie passt auch ganz doll darauf auf das ich brav schreibe *gezwungen wurde zu schreiben* Im großen und ganzen schreib ich die Story auch für sie *Schulden nicht mehr los wird* Okay ich schreib schon wieder zu viel und eh euch der Spaß vergeht mache ich den Weg frei für mein erstes Kapi *yuchee* Mondenglanz Zwei kühle blaue Augen, blickten müde dem Sonnenuntergang entgegen, die feurigen Strähnen seines Haar wurden von dem Wind umhergewirbelt um sich dann wieder zu legen und auf die nächste Brise zu warten. Der Junge saß auf einer der riesigen Steinsäulen, die hinter seinem Dorf standen, hier verbrachte er schon als Kind die meiste Zeit und am liebsten die Nächte, da er der Stille lauschen und den funkelnden Sternen zuschauen konnte, wie sie dem Mond halfen die Nacht zu erhellen. Doch nicht heute so dachte er sich, aber dazu war es nun zu spät, er hatte ja die Wahl gehabt und sich entschieden. Langsam erhob sich der Rothaarige und stand nun auf der schmalen Säule und überlegte wie er zurückgelangen sollte, als er sich dafür entschieden hatte zu Fuß zu gehen, blickte er noch einmal hinauf zu dem elfenbeinfarbenen Mond und warf ihm ein blasses lächeln entgegen. "Wir sehen uns morgen.", flüsterte er, und trat dann über den Rand des Steins. Der Junge fiel mit den Füßen voran in die Tiefe, kurz vor dem Aufprall wurde sein Sturz von Geisterhand abgebremst und er landete Leichtfüßig auf dem weichen Sandboden. "Und habt ihr ihn gefunden?", ein junger Mann mit dunklen Zeichnungen im Gesicht und einer recht außergewöhnlichen Kopfbedeckung, trat vor einige Kinder, die sich sofort verneigten. "Nein Meister Kankuro." Der junge Mann nickte verstehend und lächelte kaum merklich in sich hinein. Ist kein Wunder, so was ist vielleicht noch etwas zu schwer für sie, dachte Kankuro als im plötzlich etwas auffiel, "Hey, wo ist Zanzou?" Ein braunhaariger Junge im Alter von knapp zwölf Jahren meldete sich zu Wort, " Er wollte noch einmal zu den heiligen Ruinen gehen um dort nach dem Kazekage zu suchen." Dem Meister entglitten jegliche Gesichtszüge, " Was?? Aber das ist zu gefährlich, einzig der Kazekage darf die Ebene betreten. Hört zu ihr wartet hier auf mich." Kankuro wand sich um und verschwand fast Geräuschlos in der Dunkelheit. Der Kazekage spazierte währenddessen gemächlich über die weite Ebene hinüber zu einem steinernen Rundbogen der den Aus- und Eingang herstellte. Er schritt hindurch und stolperte sofort über ein vorwitziges Bein, dessen Besitzer er im Moment noch nicht erkennen konnte, da er sich vor dem Stürzen waren wollte. "Gaaraaa-chan ich hab dich!!" eine kindliche Stimme die er unter Tausenden erkannt hätte, hallte in seinen Ohren wieder. Langsam und mit erhobenen Haupt drehte er sich danach um. Ein acht jähriger Junge mit schwarzem Haar das ihm bis auf die Schultern fiel, schaute den Rotschopf mit zufriedenem Blick an. "Was willst du hier, du weißt doch das es verboten ist sich auf heiligen Boden zu begeben oder?" Das Kind sah in verschmitzt an, deutete erst auf den Steinbogen und dann auf seine Füße. "Bin ich denn auf heiligen Boden?", fragte es mit gespielter Neugier. Gaara prägte sich ein den Kleinen nicht gleich in der Luft zu zerfetzen, immerhin war er ein Mitglied seines Staats, da wäre das wohl nicht sehr ansehnlich für ihn gewesen. Er entschied sich stattdessen einfach zu gehen, es war sowieso schon spät genug, also schritt er an dem Jungen vorbei. Der acht Jährige wollte hinter dem Rothaarigen herrennen, als sich sein Gesicht in schwarzen Stoff vergrub, irritiert schaute er auf und erstarrte. "M...Meister Kankuro!?... Hah schau mal ich hab Gaara-chan gefunden." Somit deutete er auf den Kazekage der ruckartig stehen blieb. "Du elender Bastart wer hat dir erlaubt Gaaras Namen zu verniedlichen?", bei den Worten hatte Kankuro den Jüngling an den Wangen gepackt und zog damit Grimassen, was sofort mit wilden Gezeter quitiert wurde. Den jungen Kazekage wunderte bei den beiden nichts mehr, er kannte die Prozeduren schon in und auswendig, aber er war ihnen nicht unbedingt abgeneigt, immerhin erinnerten sie ihn an den Jungen aus Konoha. "Kankuro?" "Ja?" "Warum hast du nach mir suchen lassen und hör endlich auf den Jungen zu ärgern, das hält ja keiner aus." Der Rotschopf hielt sich schon die Ohren zu, er konnte sowieso nicht verstehen wie sein großer Bruder diese Lautstärke aushalten konnte, selbst ein Schwerhöriger müsste es schon in den Ohren schmerzen, dachte er sich. Kankuro hatte den Kleinen losgelassen und wollte ihm grade sagen das er nach Hause konnte als dieser zu Gaara gelaufen kam und ihm Bericht erstatte. "Meister Kazekage ein Fremder ist aufgetaucht, er gab an euch zu kennen und hat um Audienz gebeten, Meister Kankuro hat in ihr Arbeitszimmer gelassen, wenn ich meine Meinung äußern darf, ich fand es unüberlegt von ihm." Höflich verneigte er sich und verschwand in der Nacht, Kankuro entglitten nun schon zum zweiten mal jegliche Züge und selbst Gaara stand die Überraschung im Gesicht geschrieben. "Was hast du ihm gleich noch mal verabreicht??" "Weiß nicht es war so viel." Beide schauten sich fragend an, dann jedoch fingen sie sich wieder und gingen zurück in das Dorf. Zur selben Zeit stöberte der Fremde in dem ihm noch unbekanntem Zimmer und lies ab und zu mal ein "Ah" oder "oho" von seinen Lippen gleiten. Nach einigen Minuten sah er nun schon zum fünften mal auf die kleine Uhr die auf dem Schreibtisch am Fenster stand. Schon nach Elf, der lässt sich ganz schon Zeit, wie lange soll ich eigentlich noch warten?, schnaubent machte er sich wieder an seine vorherige Arbeit. So merkte er nicht wie sich die Tür leise öffnete und der junge Kazekage hindurchtrat. Dieser bemerkte jedoch sofort das Chaos in seinem sonst so ordentlichen Zimmer, aber wie hätte er es auch übersehen können, immerhin lagen vor seinen Füßen schon sämtliche Berichtserstattungen und Aufträge für die nächsten Tage. Der elende Schuft war auch noch so frech sich weiterhin in seinem "Saustall" aufzuhalten und fleißig weiter die Schränke zu durchstöbern. Der Rotschopf würde ihm jetzt eine Lektion erteilen die er nicht mehr vergessen würde, leise spreizte er seine Finger und wartete einen Augenblick bis der junge Mann, der ihm nicht fremd war, sich dummerweise zur falschen Zeit an den falschen Ort stellte. Gaara machte mit seinen Armen eine Stoßbewegung, die ihm sein Sand nachtat, nur das dieser einen etwas weiteren Radius hatte und den unerwünschten Besucher durch das Glaslose Fenster warf. Dieser lies auf dem Weg zum Boden einen Markerschütternden Schrei verlauten, der selbst den des acht Jährigen Zanzou übertraf. Der Kazekage lies seinen Sand hinter den fallenden Körper herpreschen, fing den Blonden kurz vor dem Aufschlag auf, um ihn gleich wieder hoch hinaus zu wirbeln. So einfach wollte Gaara es ihm nicht machen, immerhin durfte er nun die Nacht damit zubringen sein Arbeitszimmer aufzuräumen. Der Schrei der durch die Entfernung etwas leiser geworden war nahm nun an noch mehr Lautstärke zu, sodass der Kazekage sich Oropacks wünschte. Als Gaaras Opfer wieder auf der Höhe von Gaara war, trafen sich ihre Blicke für einen kurzen Moment, der leider zu schnell verging da die Schwerkraft rief und den Körper zurück in die Tiefe zerrte. "Duuuuu!!" Der Schrei hatte sich etwas verändert. Der Rotschopf sprang ihm nach und erreichte ihn seiner Meinung nach erst nach einer Ewigkeit. Sofort griff er um die Brust des Anderen und schmiegte sich an den warmen Rücken. Es war ein schönes Gefühl das er nicht auskosten durfte, da er jetzt eine Feuerprobe für seine neuste Technik sah. Leise flüsterte er unverständliche Worte, der Boden raste den beiden entgegen und das Geschrei des anderen machte es dem Kazekage nicht unbedingt einfacher sich zu konzentrieren. Knapp vor dem Boden schaffte er es seine Kunst zu erstellen, eine riesige Sandwolke bildete sich an seinem Rücken und formte sich neu, um ihren Besitzer kurze Zeit darauf durch die Luft rasen zu lassen. Kurz davor schlich sich ein schwarzhaariger Junge ins Haus hinein und schloss leise die Tür hinter sich zu. "Du hast dir ganz schön Zeit gelassen." Eine tiefe Stimme lies den acht jährigen zusammenzucken. Langsam drehte er sich um, sofort schlug ihm der Gestank von Alkohol ins Gesicht, er wagte es kaum aufzusehen. Sein Stiefvater hatte sein Gesicht wutverzerrt, der Junge verspannte sich sofort und fing vor Furcht an zu zittern. "M...Meister Kankuro meinte ich solle noch bleiben." Zanzou versuchte seine Stimme ruhig klingen zu lassen, doch das missglückte ihm gänzlich. "Das ist mir egal, wegen deiner Trödelei ist schon ein Kunde abgesprungen, das wirst du schön wieder gut machen." Sein Steifvater trat an Zanzou heran und packte in fest am Arm, dann zog er in einen dunklen Raum in dem er die Gardinen unordentlich zuzog. Zanzou hatte schon seit Monaten seinen Wiederstand aufgegeben, da er sich selbst einfach zu schwach vorkam. Müde lies er sich aufs Bett schmeißen und verharrte dort regungslos. "Hey, das war voll cool, lass uns das noch mal machen." Die beiden Gestalten kamen eine der dunklen Gassen entlang. "Hör auf zu nerven Naruto ich hab dafür kein Chakra mehr." Der Kazekage schien ziemlich ausgelaugt, die beiden Ninja waren durch die Technik Gaaras bis ans Ende des nördlichen Teils von Sunagakure gelangt. Naruto der Ninja der Gaaras Vertrauen als Erster wiedererlangt hatte wurde von diesem plötzlich sanft umarmt. Es kam dem Blonden vor als würde der Wind ihn streicheln. "G..Gaara-chan?" "Ich hab dich vermisst ...", damit beendete er den Kontakt und wand sich zum Gehen. Nur zufällig entdeckte Naruto ein Fenster dessen Gardienen unordentlich zugezogen waren und somit den Blick in inner des Zimmers Preisgab. "G..G..Gaara??" mehr schaffte er nicht über seine Lippen zu bringen, aber das reichte der Rotschopf aufmerksam zu machen, dieser folgte dem entsetzten Blicken seines Freundes und erstarrte ebenso, als seine Augen dasselbe erblickten. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das wars auch schon, ich hoffe ihr habt euch nicht zu sehr durchquälen müssen *lach* ich werd versuchen so schnell wie möglich das nächste Kapi zu schreiben da ich nächste Woche auf Klassenfahrt bin *Streß pur* An Herr Kishimoto, ich bitte sie köpfen sie mich nicht gleich, sondern überlassen sie das Lisa *bettel* das gleiche gild auch für die lieben Leser und Leserinnen dieser FF *sich duckt und wegschleicht* Auf baldiges Wiedersehen eure Eso Opfer der Nacht --------------- Ja da bin ich wieder *fg* Hab mich diesmal ganz schön beeilt, da ich am Montag nach Prag abhaue und dort meine Abschlussfahrt mit meiner Klasse mache. Das bedeutet soviel wie die saufen und ich muss sie dann nach Hause tragen. Aber jetzt mal zum Kapi. wie ihr seht oder auch nicht ist das hier ein adult Teil, (obwohl ichs ziemlich hamlos gegen andere finde)naja ich hab mich brav an die Regeln gehalten *sich selbst lobt. So mal wieder was über meine Beta, Lisa hat sich diesmal strickt geweigert das Kapi. zu lesen, oder zumindest das harmlose Perverse *lach* tja und als sie dann anfing rumzunörgeln, hab ich zu ihr gemeint das sie solle doch auch eine Story schreiben, ich habe es sofort wieder bereut. Zitat von Lisas "Story": Da kam ein Hund, der sah nen Baum, er pisste dran das war sein Traum. Kann mir einer erklären was daran so witzig ist?? Sie hat sich darüber fast totgelacht, sollte ich Angst haben das ich neben einer Geisteskranken sitze??? Nun denn ich hab viel zu viel geschreiben und das tut mir Leid, auf jeden Fall wünsch ich euch viel Spaß beim durchquälen. Opfer der Nacht Seine Handgelenke brannten fürchterlich sicher waren sie schon ganz wundgescheuert. Der letzte Kunde hatte ihn mit einem rauen Strick an die Bettpfosten gefesselt und um seine Lust nach Gewalt zu befriedigen hatte der Mann sogar auf den Jungen eingeschlagen, um aus diesem die betörenden Schreie zu vernehmen, die ihn noch mehr in Rage brachten. Der schwarzhaarige Junge spürte bei jeder kleinsten Bewegung ein gleißendes Stechen in der Hüfte, diesmal hatte ihn seine Arbeit fast schon überfordert, aber damit musste er klar kommen, immerhin schuldete er, ihm noch Geld und da er nicht arbeiten durfte musste er es anders abbezahlen. Noch ganz in Gedanken versunken, hörte er nicht wie sich die schwere Eichentür öffnete und jemand hineintrat, erst als ihn eine warme Hand berührte schreckte er auf. "Vater?" der kräftige Leib des Mannes stand nur mit einem Handtuch um die Hüften vor ihm, kleine Tropfen perlten dem über die Bauch und Rückenmuskeln und der Junge konnte nur zu gut erkennen in was für einer Ekstase sich sein Stiefvater befand. Angewidert schloss das Kind die Augen, ein hämisches Lachen schwoll daraufhin zu seinem geschundenen Gehörsinn. "du solltest dich langsam mal dran gewöhnen um so einfacher fällt es dir nachher deine Schulden zu begleichen." Das Bett wurde von dem Gewicht des Braunhaarigen Mannes gesenkt, er kroch zu dem Jungenleib und als er direkt über ihm war, zog er die Schenkel der Kindes auseinander um sich bequem auf den Leib sinken zu lassen. Der Schwarzhaarige Junge zog zischend die Luft ein, die Erektion seines Stiefvaters war ihm unangenehm nah. Langsam öffnete er die grauengrünen Augen um in ein betörend schönes Gesicht sehen zu müssen. Er hasste seinen Vater nicht, nein im Gegenteil er genoss seine Zärtlichen Berührungen und den warmen Körper auf sich, aber er kam sich, durch die vielen andern die ihn benutzten und die dann ohne ein Wort des Dankes verschwanden, schmutzig vor. Liebevolle Lippen legten sich auf die seinen und erneut lies er die Augenlieder sinken. Eine vorwitzige Zunge eroberte neues Terrain, das von einer andern Zunge besetzt war, immer wieder wurde diese nun angestupst und zum spielen aufgefordert, doch sie rührte sich nicht. Der Ältere schaute auf, "Hast du heute gar keine Lust?", in den Worten schwang die Endtäuschung mit. "Ich kann nicht." Die Stimme der Jungen war kaum mehr als ein flüstern, doch der Braunhaarige hatte es verstanden. "Dann muss ich eben die ganze Arbeit allein machen." Die Stimme klang jetzt wütend. Grob griff er unter die Oberschenkel des Kindes und riss sie in die Höhe, dabei entfuhr diesem ein schwacher Schmerzensschrei. "Zanzou wenn dus nicht einmal schaffst mich zu befriedigen, was sollen dann die Kunden denken." "V... Verzeihung...", war das einzigste was der Junge herausbringen konnte, seine Kehle war vor Angst wie zugeschnürt, er kannte diese Launen gut, besonders jetzt wo der Alkohol noch die Sinne vernebelte. Im nächsten Moment spürte er schon den steifen Penis des Älteren der sich langsam in ihn schob und dabei ein zereisendes Gefühl entfachte. Beide stöhnten auf, jedoch aus verschieden Gründen die einen perfekten Gegensatz bildeten. Der Junge litt schreckliche Qualen, nicht nur das sein After schrecklich brannte auch seine Hüfte entsendete gleißende Stiche die sich bis in seinen Bauch zogen. Ihm war übel doch er wusste das er sich nicht hier und jetzt übergeben durfte, sein Stiefvater würde ihn dafür nur noch mehr leiden lassen. Dieser hatte seinen Kopf in den Nacken geworfen und genoss es das sein Glied so eng umschlungen wurde, er konnte jetzt nicht mehr warten, langsam zog er sich ein Stück zurück um erneut in den Leib hinein zu gleiten, erst ganz sanft und langsam dann immer schneller und ruckartiger. Bei den ganzen Sinneslüsten bemerkte er die beiden Gestalten nicht die in das Zimmer, mit entsetzten Blicken hineinstarrten. "G...Gaara-chan?", Narutos Stimme klang ganz leise in seinen Ohren, die sich auf das Stöhnen im inneren des Raumes konzentrierten, er kannte diesen Jungen, er kannte diesen Typen der es wagte ein Kind zu schändigen. Dem Rotschopf wurde schlecht bei dem Anblick des sich aufbäumenden Körpers der verzweifelt versuchte frei zu kommen, ohne Erfolg, zwei starke Hände pressten ihn zurück. Das Atmen fiel den beiden Jungen schwer, es tat weh sehen zu müssen das solche Gewalttaten auch in Sunagakure auftraten, ganz besonders Gaara litt unter dieser schockierenden Tatsache. Plötzlich rief er sich ins Gedächtnis das er der Amtierende Kazekage war. Sofort formte er Fingerzeichen, die auch Naruto wieder zu Besinnung brachten. "Was hast du vor?", fragte er verblüfft. "Ich werd diesem Schwein seine gerechte Strafe erteilen." Der Kazekage spürte wie seine Lunge sich aufblähte, ein unangenehmes Gefühl, jedoch hatte er erhofft mehr Resultate dieser Technik zu bekommen, besonders am menschlichen Körper. Gaara hatte den Punkt erreicht, er riss seinen Mund auf und eine Luftkugel preschte durch die Fensterscheibe. Der Schwarzhaarige Junge spürte wie der mächtige Körper innehielt, langsam öffnete der Kleine die Augen und bekam einen Schock, über ihn gebeugt saß sein Vater, jedoch war sein Kopf von den Schulter abgetrennt worden. Zanzou konnte nicht schreien, er wusste selbst nicht warum aber seine Kehle war wie zugeschnürt und sein Körper ganz starr. Erst nach einigen Augenblicken spürte er das sein Vater noch immer in ihm war, aber ehe er sich bewegen hätte können, erschien schon ein blonder Haarschopf vor ihm. "Ganz ruhig, wir sind hier um dich zu befreien." Der Blonde beugte sich über ihn und entknotete die Seile, aber anstatt seine Hände loszulassen drückte er sie sanft aber bestimmt auf das Bett. Zanzou spürte einen heftiges Brennen in seinem After, woraufhin er sich versuchte aufzubäumen, was ihm jedoch gänzlich misslang. Sein Körper verspannte sich, wodurch er es nur noch schlimmer machte, aber der Junge konnte sich nicht dagegen wehren es war als würde sein Leib alleine reagieren. "Es ist gleich vorbei Kleiner...", damit legte sich eine warme Hand auf seine Stirn. Der Schmerz lies etwas nach, in seinen Ohren rauschte es und er hörte seinen Herzschlag gegen seinen Brustkorb schlagen. Die Müdigkeit überfiel ihn, auch wenn er Bedenken gegenüber dem Fremden hatte, lies er sich in eine ihm schon bekannte Dunkelheit fallen, die ihn in Empfang nahm und ihn verschlang. Hier würde er keine Schmerzen haben, hier würde niemand ihm etwas antun können. "Gaara!" Kankuro rannte auf seinen Bruder zu der sich überrascht nach ihm umdrehte. "Wie geht es ihm?" Der Rotschopf schaute ihn traurig an, "Die Ärzte meinen das seine Hüfte und einige Rippen ziemlich schlimm aussehen, dazu kommt dann noch die Psychische Belastung der er ausgesetzt war." Gaara sah seinem Älteren Bruder nicht in die Augen, er fühlte sich mit Verantwortlich dafür, das der Junge so leiden musste, in dem Augenblick in dem er den Vater des Kleinen angegriffen hatte, hatte er nur an sich selbst gedacht, nicht daran was es bei einem acht Jährigen verursachen könnte. Wie musste es wohl aussehen seinen Vater, den man trotz allem Leid das er einem je zugefügt hatte, Kopflos über einem sitzen zu sehen. "Verzeih mir Kankuro.. ich habe wiedereinmal schreckliches angerichtet." Der Puppenspieler sah ihn zweifelnd an, er hatte von Temari erfahren das Gaara den Vater seines Schülers vor dessen Augen getötet hatte. Dann jedoch lächelte er, "Es war richtig was du getan hast, jemand der etwas so unschuldiges beschmutzt hat nichts besseres verdient." Die dunkel umrandeten Augen sahen zu ihm auf, Kankuro konnte das Gefühl das sie im Moment ausdrückten nicht zuordnen. Der Rotschopf trat an ihm vorbei und verschwand in der nächtlichen Dunkelheit. Der junge Kazekage begab sich in sein Arbeitzimmer, in dem er auch sofort von einem hocherfreuten Naruto in Empfang genommen wurde. Nun erst fiel dem Rotschopf auf, dass er den Konohaninja noch gar nicht nach dem Grund seines Aufendhalts gefragt hatte. "Sag mal Naruto, warum bist du eigentlich hier?" Sofort wurde ihm eine Schriftrolle in die Hand gedrückt, der Kazekage las sich den Text der darin enthalten war durch und mit jedem Wort wurde sein Gesichtsausdruck finsterer. "Nee oder?" Der Rotschopf sah zu dem Blonden hinüber, er war inzwischen am Rande der Verzweiflung angelangt. "Ist das nicht toll, wir beide werden sich eine Menge Spaß miteinander haben." Naruto hüpfte fröhlich um den Kazekage herum, der bezweifelte das er es schaffen würde einen Monat den Blonden ertragen zu können und dabei noch Aufträge mit ihm zu erfüllen. Nein, mit dem Chaos an seiner Seite, würde er sicher wieder zu seinen Alten Idealen zurückkehren und dem Konohaninja den Gar ausmachen. ~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das wars auch schon wieder ich hoffe ihr hattet nicht zuviel Mühe hier durchzukommen, ich werd mich beeilen, versprochen. Ach ja ich würd mich auch über alle möglichen Arten von Kommis freuen, auf baldiges wiedersehen, eure Eso Ankunft der goldenen Schwingen ------------------------------ *herbeirauscht* Heiho da bin ich wieder, irgendwie bin ich viel zu schnell kann das sein? Ihr kommt gar nicht richtig zum verdauen meiner Kapi. und schon ist das nächste am Start. So nun mal ganz kurz zu Prag, die Stadt war echt schön nur das ich ab und zu fast von den Betrunkenen aus unserer Klasse genervt wurde regte mich so sehr auf das ich mich ins Zimmer verzog und diese Story fabrizierte. Jetzt wie immer was von meiner Beta "Tante", in Prag war sie gut mit dabei, doch eines Abends kam sie ins Zimmer getaumelt und meinte völlig verstört "Ich bin erblindet, ich den Hummer gesehen!" Erst dachte ich wirklich an das Tier, bis Sansan (Sandra) mir erklärte welche fröhliche Begegnung Lisbeth mit dem männlichen Geschlecht eines Kameraden gehabt hatte. Mannoman warum bin ich nicht zur rechten Zeit am rechten Ort *fg* aber ist vielleicht auch besser so wer weiß wie viele Adultteile sonst noch gekommen wären *puh* Ankunft der goldenen Schwingen Die Dunkelheit umschlang seinen zierlichen Leib und leckte an den tiefen Wunden in seiner geschundenen Seele. Ihre samtenen Hände tasteten ihn vorsichtig ab, Münder aus lindernder Kälte versiegelten seinen Schmerz. Die kindlichen Augen bisher geschlossen, öffneten sich einen Spalt. Am Anfang erkannte er nichts in der Finsternis, dann jedoch erhellte sich der Ort an dem er stand und glich bald einer kleinen Waldlichtung, durch die sich ein Bach fröhlich glucksend hindurch schlängelte. Der schwarzhaarige schaute zum Himmel und entdeckte den Mond, der mit seinem bleichen Licht die heilenden Schatten fortjagte. "Nein!", schrie der Junge, "Bitte...geht nicht...bitte!" Er rannte hinter ihnen her, die Arme ausgestreckt um sie zu packen, doch jedes Mal wenn er glaubte einen von ihnen eingefangen zu haben entglitt dieser auch gleich wieder seinen Fingern und verschwand. Ein plötzlicher Windzug hauchte ihm durch Haar, verwundert drehte er sich danach um. Ein herrliches Geschöpf landete mehr schlecht als recht, auf der kleinen Lichtung. Es schien ein Mensch zu sein, jedoch besaß es lange goldene Flügel, die denen der Vögel glichen. "Ein Engel.", flüsterte der Junge verzückt, das Wesen schreckte auf, wollte zurückweichen, doch knickte es ein und stürzte zu Boden. Zitternd hockte es auf allen vieren, die Augen zu Boden gerichtet, weit aufgerissen vor Angst. Der Junge näherte sich vorsichtig seinem Gegenüber, welches nicht wagte sich zu bewegen. Erst als er schon fast vor dem Anderen stand, bemerkte er etwas was ihn zusammenzucken lies. Der Rücken des Wesens war mit blutigen Striemen überseht, die Federn ausgerissen und beide Flügel zusätzlich gebrochen. Der Schwarzhaarige wollte diesem Etwas ins Gesicht sehen, welches durch das goldene Haar verdeckt wurde. Der Junge hockte sich vor sein Gegenüber und stich sanft die zerzausten Haare aus dem Weg und griff zaghaft mit der anderen Hand unter das Kinn, um es in die Höhe zu ziehen. Doch was er dann sah schockte ihn zutiefst, beide Augen besaßen einen milchigen Film dort wo die Puppillen lagen, das Wesen war blind, dadurch war es kein Wunder wenn es leichte Beute von Fleischfressern wurde. "Hab keine Angst." Der Junge lehnte sich vor und umarmte den Anderen sanft. "Ich werde dir helfen, versprochen." "Gaara-chan ich bin müde." Nörgelnd schaute der Blonde dem Rothaarigen beim einräumen der Akten und Berichte zu. Dieser hatte anfänglich noch auf die Hilfe des Anderen bestanden es jedoch letztlich aufgeben müssen, da dieser alles zusammen und in eine Schublade gepackt hatte, welche durch den großen Druck in ihre Einzelteile zerfallen war. "Halt die Klappe, du kannst schlafen wenn ich hier alles aufgeräumt habe." Der Rotschopf klang mehr als nur genervt, innerlich malte er sich schon die schönsten Szenarien für einen qualvollen Tod aus. "Weißt du , kam es von Naruto der zu einer Ecke geschlurft war um sich dort hinzusetzen, " Ich verstehe einfach nicht warum du das unbedingt heute machen musst, es gibt doch auch ein morgen." Gaaras Mordlust wuchs ins unermessliche er spürte schon wie es in seinen Fingern anfing zu kribbeln und Shukaku würde sicher nichts dagegen haben, ihn ein wenig zu unterstützen. "Naruto!" der Rotschopf hatte sich zu ihm umgedreht, "Erstens ist es schon morgen und zweitens, wer hat es denn erst verwüsten müssen?" Naruto sah in einen Moment leicht geschockt an dann schaute er auf die kleine Standuhr, die inzwischen schon zwei Uhr morgens anzeigte. "Oh?!" kam es von dem Blonden, die Überraschung verflog jedoch in sekundenschnelle und ehe der Kazekage sich versah wurde er am Handgelenk gepackt und von dem Konohaninja mitgeschleift. "Naruto was soll das? Ich bin noch nicht fertig." Der Blonde erstärkte seinen Griff und hetzte weiter durch die Gänge des Gebäudes. "Du musst dich ausruhen, morgen ist eine wichtige Versammlung, da musst du fit sein." Der Blonde schaute den Kazekage nicht einmal ins Gesicht, doch in seiner Stimme konnte Gaara die Strenge nicht überhören. "Dir ist aber schon bewusst das ich nicht schlafen darf oder?" Der Rotschopf war sich nicht sicher ob Naruto das je kapiert hatte. "Ja natürlich, aber du solltest dich trotzdem mal hinlegen, immerhin ist dein Körper nicht unerschöpflich, du kannst ja einfach die Augen zumachen und dich entspannen, dafür braucht es nicht unbedingt Schlaf." Diesmal hatte Naruto ihn angeschaut und die blauen Augen, verrieten dem Rotschopf das sein Gegenüber sich anscheinend mehr Sorgen macht als irgendjemand anderes in diesem Dorf. Der Blonde blieb so plötzlich stehen das Gaara fast in ihn hineinlief. "Du Gaara-chan wo ist überhaupt dein Schlafzimmer?" Gaaras Kinnlade schien der Schwerkraft nicht standhalten zu wollen und klappte hinunter. Dann fing er sich jedoch schnell wieder, packte Narutos Handgelenk, wobei er sich aus dessen Griff gewunden hatte und zog in bestimmt in eine Richtung, nämlich die endgegengesetzte. Bald standen die beiden vor einer filigran Verzierten Tür, die in der obersten Etage eine der wenigen auf einem recht großen Gang war. Der Rothaarige öffnete sie und lies seinen "Gast" hinein, als dieser das riesige Bett, welches fast schon einem Ehebett für zwei Ehepaare glich, entdeckte, lies er einen Freudenschrei vernehmen und warf sich lachend in auf die weiche Matratze. "Das ist ja Riesen groß." Schwärmte der Junge, der Rotschopf schaute ihm dabei zu wie er sich von einer Ecke zur andern kugelte, dabei konnte er sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen. "Naruto." Angesprochener schaute neugierig auf. "Ja?" "Ich wollte noch baden, hast du vielleicht Lust mir den Rücken ein zu schäumen?" Gaara war es zwar etwas peinlich, aber der Blonde konnte ein Bad sicher gut gebrauchen, nach drei Tagen und Nächten in der Wildnis, immerhin lag Sunagakure nicht unmittelbar neben Konohagakure. Dieser sprang strahlend auf und lief sofort wieder zu Gaara der ihm das Bad das an den Raum angrenzte zeigte. Naruto schien einen Moment sprachlos zu sein, zumindest so lange bis er die Badewanne entdeckte in der gut zehn Personen Platz gefunden hätten. Rasch zog er sich aus und sprang in die Fluten, die eine angenehme Temperatur besaßen, der junge Kazekage tat es ihm gleich auch wenn er sich eher ins Wasser gleiten lies als das er eine Überschwemmung verursachte wie sein Vorreiter. Dieser schwamm wärendessen seine Bahnen und tauchte ab und zu unter um kurz darauf wieder prustend aufzutauchen. Der Kazekage winkte ihn zu sich, gab ihm ein Stück Seife, welches er aus einer Halterung an der Wand entnahm und deutete auf seinen Rücken. "Du wolltest mir doch behilflich sein oder?" Bei den Worten zog er sich wieder auf die Kacheln der Beckenumrandung und wartet auf den Blonden, diesem war die Schamesröte ins Gesicht gestiegen, den Kazekage nackt zu sehen war ihm nicht ganz geheuer. "Worauf wartest du?" kam es von diesem und Naruto kletterte so schnell es ging an Land um der Bitte der Rothaarigen nachzugehen. Vorsichtig schäumte er den andern ein, wobei seine Wangen schon fast die gleiche Farbe wie die Haare der Kazekage besaßen. Nach einigen Minuten, drehte sich Gaara zu ihm um, entwendete die Seife und bedeutete ihm sich umzudrehen, was er auch zögernd tat. So kannte er den Rotschopf gar nicht, er spürte die sanften Berührungen auf seinem Rücken und es kam ihm vor als würde der Wind über ich streichen. Der Puppenspieler saß in sich versunken neben dem Krankenbett seines Schülers und beobachtete das auf und ab dessen Brustkorbs. Die Ärzte hatten ihm nicht nur einmal versichert das der Junge bald wieder auf den Beinen sein würde, aber dennoch spürte er das der kleine Kerl von ihm viel zu oft ungerecht behandelt worden war. Dafür war es nun auch zu spät, man konnte die Zeit nicht zurückdrehen so sehr man es auch wollte, man musste damit klar kommen. Zanzou würde selbst entscheiden müssen wann er wieder aufwachen wollte und Kankuro hoffte das er es bald tat, denn die kleinen Sticheleien fehlten ihm jetzt schon. Langsam sank sein Kopf auf das Bett des Jungen, seine Augen erschienen ihm viel zu schwer, somit schloss er sie und schon nach einigen Minuten schlief er ruhig neben dem Schwarzhaarigen Kind. Gaara hatte Naruto einen samtenen Schlafanzug gereicht und während dieser mit der Hose beschäftigt war, half der Rothaarige ihm seinen Dickschädel durch das Oberteil zu bekommen. "Naruto du hast einfach einen zu großen Kopf." Dieser hatte es inzwischen geschafft die dunkelgrüne Hose anzuziehen. "Ist doch gut dann weiß man wenigsten das dort viel drin ist." Der Rotschopf lachte hämisch auf, "Na wer weiß was, bei deinem IQ Anteil." Endlich hatte er Narutos Kopf durch das Loch gezwängt, dieser schob nun auch die Arme hindurch und sah sein Gegenüber beleidigt an. "Das war echt fies, als wenn ich zu nichts nütze wäre." Trotzig schritt der Blonde zum Bett und verschwand unter der Bettdecke. Gaara tat es ihm gleich, jedoch von der andern Seite, vorsichtig rutschte er etwas zu Naruto hinüber und strich ihm sanft über die Wange. "Tut mir leid das ich das gesagt habe, ich wollte dich nicht verletzen." Naruto schaute ihn überrascht an, "Nicht so schlimm." Lächelte er daraufhin, "Aber wir sollten langsam mal anfangen zu schlafen." Somit kuschelte sich der Blonde so nah wie möglich an den Kazekage und wurde schon nach einigen Minuten in einen schönen Traum gezogen. Der Rothaarige beobachtete noch lange das schlafende Anlitz seines Freundes, bevor es seine Augen schloss um ein wenig zu dösen. Nur der Mond konnte die beiden sehen wie sie aneinander gekuschelt in seinem Licht badeten, er war für sie ein Licht, welches ihnen den Weg durch die Nacht erhellte. ~~~~~~~~~~~~ So meine Lieben ich hoffe es hat euch gefallen, auch wenn ich euch mit meiner perversen Natur im Anfangstext geschockt haben sollte *fg* *sich den oberen Text mit dem Hummer durchliest* ui Lisbeth wird mich schlachten *seufz* Der Name des Windes ------------------- Heeeyy *wusch* Hallöle bin mal wieder da, ich weiß es ist diesmal ziemlich spät drann, aber ich hatte die letzte Zeit, keine Zeit ;D Warum? Chaostag, Nachsitzen, Ballkleid abholen und und und. Na ja heute hatte ich zwar auch nich wirklich Zeit aber was solls morgen muss ich nur zur Zeugnissausgabe und die ist erst um 11 Uhr. Okay jetzt zu meiner Beta (wie immer) sie ist letztes Wochenende bei mir zum Rippertreffen gekommen und hat sofort Max ins Herz geschlossen, da dieser wie Matin (oder wie der geschrieben wird)aus der Schillerstraße, gesprochen hat. Ja ja und am nächsten Tag (sie hatte wie viele bei mir übernachtet) als Lisa sich dann abholen lassen wollte, ging keiner ans Telefon und Max (Martin) meinte das ihre Eltern sie nicht nur vergessen hätten sondern auch noch umgezogen wären, damit sie sie endlich los seinen. Sie hatte vorher erzählt das ihre Eltern sie schon zwei mal bei mir vergessen hätten und das eine mal mussten wir dann mit Bettzeug bis nach Königsförde (3km entfernt von GroßBerkel) latschen. So ich halt euch einfach zu gern auf, desshalb zügel ich mich nun (Mal wieder) und lass euch weiterziehen, viel Spaß wünsch ich euch und wartet mit dem köpfen bitte bis ich mit dem FF fertig bin Der Name der Windes Die ersten Sonnenstrahlen streichelten seine Wangen, er brauchte seine Augen nicht öffnen um zu wissen das der Blonde sich fest an ihn gepresst hatte. Dem Rothaarigen war mulmig zumute, er kannte solche Nähe nicht, weder von seinen Geschwister, noch von anderen Menschen. Dieses Gefühl war für den jungen Kazekage neuartig und im Moment wusste er noch nicht recht wie er damit umzugehen hatte. Langsam öffnete er seine kalten Augen und schaute in das schlafende Gesicht das es sich in seiner Halsbeuge bequem gemacht hatte. Eine der frechen blonden Strähnen fiel dem Jungen in Gesicht um gleich wieder von dem Rothaarigen fortgestrichen zu werden. Gaara schloss seine Augen um den Moment, des warmen Körpers auskosten zu können, doch dieser schien sich in seiner jetzigen Position nicht mehr wohl zu fühlen und rollte sich über den Kazekage. Gaara hatte schon bei der ersten Bewegung Narutos die dunkel umrandeten Augen geöffnet und beobachtete das ganze Seelenruhig. Nur irgendeine Sache störte ihn, hatte der Blonde etwa ein Kunai in seiner Schlafanzughose versteckt? Komisch er hatte doch nichts bemerkt. Auf jeden Fall drückte es gegen seinen eigenen Schritt, was er als sehr unangenehm empfand. Der Rothaarige entschied sich nach langem Grübeln dafür den Blonden noch nicht gleich ins Jenseits zu schicken, sondern ihn erst einmal zur Rede zu stellen. "Naruto?" der andere gab einen grummelnden Laut von sich, was wohl soviel bedeuten sollte wie "Ich bin wach" und kuschelte sich enger an den warmen Körper unter ihm, wobei er Gaara die Röte ins Gesicht schießen lies. Innerlich hoffte er stark daran das, dass zwischen seinen Oberschenkeln tatsächlich ein Kunai sich gegen ihn presste, aber selbst das machte ihm Angst. "Naruto ähm ... könntest du vielleicht wieder von mir runtergehen?" Angesprochener reagierte erst nach einigen Sekunden der Orientierungslosigkeit auf die mehr als peinliche Situation. Er stützte sich mit beiden Armen in die Höhe, wobei es ihm an einer ganz bestimmten Stelle spannte. "Oh?!" kam es gleichzeitig von beiden, denn auch der Rotschopf hatte einen gewagten Blick in Richtung "Kunai" geworfen. Langsam öffnete er seine Augen, erst nach einigen Sekunden bemerkte er das er noch immer in dem Krankenzimmer seines Schülers lag, jedoch schien er von dem Stuhl der neben dem Bett stand gefallen zu sein. Noch etwas benommen stand er auf und blickte zu dem Kleinen hinüber, die Situation hatte sich nicht verändert, Zanzou schlief. "Meister Kankuro!" erklang es vor ihm, jemand war ins Zimmer getreten. Es war seine Schülerin, sie hatte die Nachricht über Zanzou, auf seinen Wunsch hin erst am nächsten Tag erfahren sollen. "Meister Kankuro, was hat Zanzou, wird er wieder gesund?" Marla ein braunhaariges Mädchen kam zum Bett gestürmt, sie hatte Tränen in den Augen und ihr Meister wusste das sie trotz der kleinen Sticheleien gut mit dem Schwarzhaarigen zurecht kam. Ganz im Gegensatz zu Hishiro dem ruhigsten aus der Gruppe, er war auch jetzt nicht da um seinem Kameraden bei zu stehen. "Keine Angst er schläft nur, wo ist Hishiro." Marla schüttelte traurig den Kopf. "Das weiß ich leider nicht, aber ich sollte ihnen noch ausrichten das sie sofort zum Konferenzraum kommen sollen." Der Puppenspieler erschrak, das hatte er ganz vergessen er sollte ab heute doch einen Monat das Amt seines Bruders übernehmen da dieser, durch sein junges Alter, auf seine Verlässlichkeit geprüft werden sollte. Kankuro hatte sich dafür eingesetzt das Naruto aus Konoha ihn dabei begleiten sollte, da dieser ein Außenstehender war, wodurch es zu einer fairen Auswertung führen würde. In Windeseile stürmte er aus dem Krankenhaus, dabei dachte er schon daran wie sehr Gaara ihm danken würde, dass er wieder mit Naruto zusammen sein kann dürfen, immerhin hatte Kankuro in den letzten Monaten gespürt wie einsam sein kleiner Bruder sich fühlen musste. Dieser jagte währenddessen einen knallroten Naruto durch das Bad und schnauzte ihn ununterbrochen an, er solle sich doch mal etwas beeilen, immerhin könnte es was ernstes sein. Damit meinte er natürlich die Konferenz, zu gerne würde er wissen wer ihm das alles hier eingebrockt hatte, derjenige sollte seines Lebtages nicht mehr froh werden, dafür würde er schon sorgen. "Gaara-chan, wo ist meine Hose?" der Blonde trat vor den Rothaarigen mit einer Boxershorts, dieser schaute sich verwundert nach dem vermeindlichen Kleidungsstück um. Nach einigen Minuten des Suchens kramte er in seinem Kleiderschrank und übergab dem Konohaninja eine seiner Hosen. "Das ist aber nicht meine Farbe, ich mag kein schwarz." Wenig später trat ein sichtlich genervter Kazegage und ein verbeulter Naruto aus dem Zimmer. Jemand hatte sie schon erwartet, es war einer der Chuunin die den Rothaarigen schon mehrmals bis zum Konferenzraum begleitet hatten, dieser hier schien mehr als nur beunruhigt zu sein, anscheinend hatte er das Spektakel hinter der Tür gut hören können. "E...Ehrwürdiger K... Kazekage, sie werden schon e... erwartet." Naruto konnte sich das Lachen nur schwer verkneifen, wodurch er den Ninja nur noch mehr verunsicherte. "Ja ist gut. Lauf bitte voraus und sag ihnen das ich in wenigen Minuten da bin." Der Chuunin nickte und verschwand mit einem leisen rauschen. Gaara packte den Blonden am Handgelenk und preschte bestimmt in eine Richtung. Schon nach weniger als zwei Minuten standen die beiden vor einer steinernen Tür, doch ehe sie eintraten hielt der Rotschopf Naruto zurück. "Naruto egal was da drin jetzt geredet wird, ich sage dir, wenn ich nur einen Mucks von dir höre wird dein Leben einen frühen Abgang machen." Ein sadistisches Grinsen schlich sich auf Gaaras Züge und vereiste somit die von dem Blonden. Naruto hatte Gaara noch nie lächeln sehen und dieses Lächeln machte ihm Angst, die Kopfnüsse die er bekommen hatte waren wohl nur der Anfang eines qualvollen Monats gewesen, so was wie ein Willkommen. Oder doch nur ein kleiner Scherz? Er war sich sicher einen Ironischen Unterton in der Stimme der Rothaarigen vernommen zu haben, aber wirklich sicher war er sich da nicht. Noch einmal schluckte er schwer bevor er mit dem jungen Kazekage durch die Tür schritt, hinter der sie schon von mehreren Augenpaaren empfangen wurden. Sanft strich er über die zierlichen Wangenknochen und tastete sich vorsichtig zu den Rippen, die sich stark unter der hellen Haut abhoben. "Wie ist dein Name?" fragte der Junge zärtlich in das Ohr seines Gegenübers. Dieser schüttelte erschöpft mit seinem Kopf, wobei die fransigen Haare umherwirbelten. Dann versuchte er krampfhaft die zierlichen Hände des Jungen, die inzwischen schon die ersten Rippen abtastete, wegzuziehen. Der Schwarzhaarige hatte anscheinend einen gebrochenen Knochen berührt, jedoch lies er sich nicht aus der Ruhe bringen und fühlte weiter nach inneren Verletzungen und Knochenbrüchen. Erst schien der Geflügelte es aus zu halten doch schon nach kürzester Zeit fing er vor Schmerz zu keuchen und schließlich auch zu schreien. Er wurde nicht erlöst, selbst jetzt nicht wobei er schon so gut wie tot war, warum musste er noch weiter leiden, machte es demjenigen etwa Spaß? "Bitte, hör auf." Tränen rannen heiß über seine Wangen, der schreckliche Schmerz lies Augenblicklich nach und er lies sich auf den Boden sinken. Alles tat ihm weh, jeder Muskel, jeder Knochen. Wie lange er so dalag wusste er nicht, aber es kam ihm wie eine Ewigkeit vor. Alles vor seinen Augen war schwarz, er konnte nichts sehen, es war als wäre er in eine undurchdringbare Finsternis gestürzt. Plötzlich sehnte er sich nach den Händen die ihm so viel Leid gebracht hatten, er wusste nicht warum, aber es schien das einzigste zu sein was er hatte. "B...Bitte." In Zanzous Ohren war die Stimme seines Engels wie die einer goldenen Glocke, sanft und herrlich zugleich. "Hab keine Angst, ich tu dir nicht mehr weh." Liebevoll streichelte der Schwarzhaarige die Wange der Blonden, dieser entspannte sich zusehends und fiel in eine Art Schlummer. Langsam beugte das Kind sich zu dem Ohr der Anderen und flüsterte zärtlich: "Jetzt weiß ich immer noch nicht deinen Namen. Verrätst du ihn mir?" "Valaris" es war wie ein leises Rauschen, über die schön geschwungenen Lippen der jungen Mannes gekommen, doch der Junge hatte es verstanden und fing an zu lächeln. Naruto musste sich beherrschen nicht auf der Stelle einzuschlafen, diese dumme Diskussion ging nun schon eine Stunde lang und der Kazekage hörte immer noch konzentriert zu. Was für ein anstrengender Job muss es sein Kazekage zu sein, also wenn ich Hokage werde schaff ich das Schreibkram ab oder hol mir nen extra Angestellten dafür, dachte sich der Blonde und gähnte leise. Er musste schon die ganze Zeit stehen und das langweilte ihn noch zusätzlich, hätte er sich ein wenig mehr bewegen dürfen, als die ganze Zeit hinter dem Stuhl von Gaara zu sein, wäre es ihm um einiges leichter Gefallen. Nach einer weiteren Stunde in der, der Rotschopf angefangen hatte seine Argumente auf den Tisch zu legen, wurden die beiden entlassen um ihren ersten gemeinsamen Auftrag, der Gattung B zu bewältigen. Anscheinend sollten die beiden sich noch ein wenig aneinander gewöhnen, bevor sie anspruchsvollere Aufgaben bekamen. Naruto sah Sunagakure nun zum zweiten Mal bei Tag, aber diesmal stand er nicht so unter Druck wie beim letzten Mal, immerhin war Gaara das vorherige Mal entführt worden. Daher lies er sich immer wieder zurückfallen und schaute sich die vielen verschiedenen Läden an. Der Rotschopf musste jedes Mal stehen bleiben und ihn weiterzerren. "Wir haben jetzt keine Zeit dafür, in der Stadt werden Bewohner von Randalen bedroht, also beeil dich gefälligst." Somit zog er den Blonden hinter sich her Richtung Süden, bald waren die Gebäude nicht mehr so groß und Luxuriös sondern mehr Bescheiden. Der Kazekage schaute sich einen Moment um und schritt dann in eine kleine dunkle Gasse, die nicht sonderlich einladend wirkte. Naruto blieb davor stehen und schaute sich um, er fühlte sich beobachte, doch nirgends war jemand zu sehen. Auch in den Fenstern konnte er kein Gesicht entdecken, das gefiel ihm überhaupt nicht. Ein plötzliches Scheppern und ein heiserer Schrei ließen ihn zusammenfahren. "Gaara-chan?" Naruto donnerte in die Gasse hinein um seinem Kameraden Beistand zu leisten. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ La la la ja ja ja das wars mal wieder von mir, wenn ich jetzt so nach oben schau hab ich echt wieder viel geschrieben tut mir Leid aber das macht solchen Spaß *lach* Also ich hoffe ich schaffs diesmal etwas schneller ciao eure Eso Abendröte --------- jippi aiee ich hab endlich Ferien und so gut wie keinen Stress mehr, zwar steht noch mein Burzeltag und die dazu gehörige Fete an, aber was solls, wenigstens ihr seit happy ;D So jetzt mal zu meiner lieben Beta, ich muss zugeben das ich sie diesmal nicht vorher nachschauen lies und ganz frech das hier reingeschmuggelt habe. Desshalb erstmal ein ganz großes ENTSCHULDIGUNG an meine liebe Lisbeth, aber ich wollte dir diesmal eigendlich sowas wie ne Überraschung bereiten, nen Abzug mach ich natürlich wieder bereit und nächstesmal darfste wieder fleißig arbeiten :D Okay jetzt noch mal kurz zu ner Kleinigkeit, erstmal herzlichen Dank das ihr meine FF lest und noch viel mehr Dank an die von euch die mir auch Kommis und darin Aufmunterungen und Verbesserungsvorschläge schicken, ich bin wirklich jedesmal voll happy und japse wie wild euch gleich zu antworten. Also schreibt mir ruhig Kommis oder ENS besonders wenn euch was auffällt was besser sein könnte oder nicht wirklich mit Satzbau und Wortwahl übereinstimmt, ich freu mich echt wie ein Schneekönig darüber (wäre zwar ne Königin aber was solls) Okay nachher sag ich noch was und jetzt viel Spaß beim durchwusseln. Abendröte "UAAAAH!" der Schrei war durch das ganze Viertel zu hören. Derjenige der in ausgestoßen hatte rannte durch die Stadt, gefolgt von einer riesigen Staubwolke die sich erst nach einiger Zeit wieder zu legen begann, daher konnten die Bewohner Sunagakures nicht erkennen wer diesen Jungen, mit den goldenen Haaren, verfolgte, Ohne zu wissen wohin er lief, setzte er seinen Weg fort, doch irgendwie kam ihm nun alles viel ruhiger und nicht mehr so zugebaut, wie vor einigen Minuten vor. Etwas krachte gegen seinen Brustkorb und riss ihn von den Füßen, durch den Schwung wurde er beim Aufprall auf den sandigen Boden noch einige Meter zurückgewirbelt, zu seinem Leidwesen schlug er mit seinem Kopf dadurch, auch gleich gegen einen Felsen, der hoch in den Himmel ragte. "Du Idiot." Die Stimme war dem Blonden nicht unbekannt, doch ehe er reagieren konnte packten ihn schon kräftige Arme und rissen ihn hoch. "Schau dir an was du wieder angerichtet hast." Ein Rothaariger Junge stand Zähneknirschend vor ihm, doch sein sonst so rot glänzendes Haar hatte nun mehr einen Braunton angenommen. "Gaara-chan es tut mir Leid, ich hab mir Sorgen gemacht, weil du geschrieen hattest, ich dachte jemand hätte dir wehgetan." Naruto konnte kaum stehen, sein Kopf fühlte sich an als würde er gleich platzen. Gaara musste zugeben das es ihm gefiel das sich jemand Sorgen um ihn machte, es war ein schönes Gefühl zu wissen das jemand hinter ihm stand, trotzdem entschuldigte das immer noch nicht das Geschehende. Vor einigen Minuten... Ein heiserer Schrei drang zu seinen Ohren, sofort rannte er ihm entgegen, mit der Hoffnung nicht zu spät zu kommen. Die Gasse war noch finsterer als er gedacht hatte, immer wieder stolperte er und konnte nur schwer das Gleichgewicht halten. Ein widerwärtiger Geruch stieg ihm in die Nase, der so stark war, dass ihm die Tränen in die Augen stiegen. So wurde seine sonst schon schlechte Sicht noch mehr getrübt. Der Blonde stieß gegen Irgendetwas und riss es mit sich hinunter, oder eher er lies sich auf es fallen, sofort sprang er auf und rannte weiter, blieb dann jedoch wie angewurzelt stehen. "Oh Gaara-chan was machst du denn da in dem Misthaufen?" Angesprochener erhob sich langsam, stand einen Moment noch still, um dann würgende Geräusche von sich zu geben. "Ich hätte dir auch gleich sagen können dass das nicht schmeckt." Naruto hatte eine wissende Miene aufgesetzt und wedelte mit seinem Zeigefinger herum. Der Rotschopf war nun wieder zu Atem gekommen und ballte seine Fäuste, "Wessen Schuld ist das denn? Ich glaube kaum das ich mich freiwillig in einen Haufen Scheiße schmeiße nur um danach den Duft von Amonjak an mir kleben zu haben. Wäre ich Erkältet vielleicht aber doch nicht jetzt!" Gaara sah an sich herunter, seine Kleidung triefte förmlich danach. Wieder lies er ein von Ekel getriebenes Geräusch von seinen Lippen, während Naruto die letzten Worte völlig falsch verstand, "Aber Gaara-chan ich hätte dir doch auch einen Kräutertee machen könne." Jetzt waren auch die angekratzten Nerven, des leicht streng riechenden Kazekage überstrapaziert und er fing an Naruto mit seinem Sand in den Schwitzkasten zu nehmen und ihn zurechtzuweisen. Dieses ganze Spektakel sahen sich zwei verwegen aussehende Chuunin an, die einen ziemlich verwirrten Ausdruck aufgesetzt hatten. "Ist das nicht der Kazekage??" einer der beiden schaute wissbegierig zu dem Anderen hinüber und deutete dabei unauffällig auf der Rotschopf. "Ja ich glaub schon." Der Zweite, etwas breitere antwortete seinem Kameraden. "Ja und was will er dann hier, der ist doch nicht wegen uns da oder?" "Nein nein, der Schnösel ist sich doch viel zu fein um sich die Finger an Arbeit schmutzig zu machen. Der hockt doch lieber in seinem Zimmer und jagt seine Angestellten herum, genau wie uns." Beide warfen missbilligende Blicke zu dem jungen Rothaarigen herüber. "Tss seit wann gibt er sich denn mit Menschen ab? Ich dachte er liebt die Einsamkeit?" der Breitere von beiden schaute fragend zu dem Anderen dieser zuckte nur mit seinen Schulter, "Wir können ihn ja mal fragen." Damit warf er sein langes Haar zurück und schritt auf den Kazekage zu, sein Freund tat es ihm, mit einem breiten Grinsen, gleich. "Hey du bist doch der neue Kazekage oder?" Gaara wand sich zu dem Fragenden um. "Ja wieso?" fragte er ebenfalls überrascht, bisher hatte ihn darauf noch keiner angesprochen. Er blickte kurz zu Naruto der ein fröhliches Grinsen aufgesetzt hatte, "Schau mal Gaara, dass sind sicher Fans von dir die ein Autogram haben wollen..." weiter kam er gar nicht, Gaara würgte ihm nämlich schon die Luft ab. "Naruto hab ich dir nicht eben gesagt, dass du nichts sagen sollst?" Ein erstickendes Geräusch das soviel wie ein "Ja" bedeuten sollte, kam von dem inzwischen blau Angelaufenden. Der Sand wch so schnell von der Kehle des Blonden zurück, dass dieser zu Boden sackte. Der Rotschopf wand sich wieder den beiden Sunaninja zu. "So was wolltet ihr doch gleich?" fragte er unwirsch. Seine Gegenüber fingen an zu kichern und wurde immer lauter, bis es in ein hämisches Lachen anschwoll. Der Rotschopf sah die beiden Gestalten verwirrt an. "Nun Herr Kazekage wir haben uns nur gefragt, was sie in so einer Gegend wohl zu suchen haben, führte euer Weg hierher um nach den Rechten in unserem Viertel zu sehen oder..." Der Langhaarige lies bewusst eine Pause um den Rotschopf nachfragen zu lassen. "Oder was?" der Junge trapste doch tatsächlich in seine Falle. Nur schwer konnte er ein Lachen unterdrücken. "..oder sucht ihr nur eine ungestörte Stelle um euch mit eurem Geliebten zu vergnügen und somit den "Stress" an eurem Schreibtisch zu entfliehen?" Gaara war erstarrt, er wusste nicht was er darauf antworten sollte. Naruto hatte alles mitangehört und war empört aufgesprungen, doch wagte er nicht etwas zu sagen, immerhin hatte der Rothaarige es ihm verboten, daher sprang er auf die Typen zu und warf sie um. Er prügelte sie windelweich und zum Schluss schleuderte er sie mit Schwung gegen die nächste Hauswand. Durch das laute Geräusch des Aufpralls, wachte auch der Kazekage aus seinen Gedanken auf, mit einem Wutschrei packte er den Langhaarigen an seinen prachtvollen Haaren und schliff ihn hinter sich her. "Ahh! Kazekage ihr solltet wirklich einmal ein Bad nehmen, ihr stinkt nämlich!" Gaara ließ ein hämisches Lachen hören, "Oh ich glaube kaum das du nach meiner kleinen Behandlung, keinen Unterschied zwischen uns finden wirst." Mit diesen Worten trat er flink hinter der Anderen, der ihn um fast zwei Köpfe überragte und warf sich mit ganzer Kraft gegen dessen Rücken. Mit einem recht interessanten Geräusch, wie Naruto fand, klatschte der schlanke Ninja in den Amonjak, Gaara machte sich den Spaß und trat auf ihm herum und drückte ihn noch tiefer in die übelriechende Pampe. Der Blonde tat es ihm gleich und rutschte oder surfte, noch etwas weiter auf dem breiten Körper des Chuunin über den Dung von Tier und Mensch, das war in dem Moment eigentlich egal, zumindest sie hatten ihren Spaß. Wieder in der Realität... Gaara musste sich das lachen verkneifen als er an die arroganten Typen denken musste, die kurze Zeit später den richtigen Geruch für sich gefunden hatten. "Gib´s doch zu, es hat dir auch Spaß gemacht." Naruto meldete sich wieder zu Wort und versuchte sich währendessen verzweifelt von den sandigen Schlingen zu lösen, die sich zwar sanft aber bestimmt, um in sclangen. "Ja irgendwie schon." Gab der Rothaarige zu und löste die Fesseln zufriedengestellt. Naruto konnte sich nicht mehr auf seinen Beinen halten und lies sich zu Boden sinken, dabei hielt er sich den Kopf, das Stechen hatte zugenommen. Er sah nur noch verschwommen und ihm wurde fast schwarz vor Augen. "Hey hast du dir doll weh getan?" Eine sanfte Hand berührte seine Finger, der Rotschopf schaute nach, ob der Blonde Platzwunden, durch den Schlag gegen den Kopf bekommen hatte. "Nee nichts zu sehen, hoffentlich hast du keine Gehirnerschütterung. Komm ich bring dich nach Hause dann können wir auch gleich Bericht erstatten und einen Arzt rufen." Naruto war schon weggedöst, die Berührung des Anderen war so sanft und vorsichtig, das er den Schmerz schon fast vergessen hatte. "Ich glaube kaum dass das was wird, die beiden sind völlig verschieden." Ein älterer Mann schaute sich in der Runde der Konferenzmitglieder um. Sofort musste er einem mörderischen Blick Kankuros ausweichen. Seitdem er einmal seine Meinung geäußert hatte, wagte kaum einer ohne hervorgehaltene Hand zu sprechen. "Die beiden sind sich vielleicht nicht im Charakter ähnlich, aber in ihrer Aufzucht." Kam Baki, dem Vertreter des jetzigen Kazekage, zuvor. "Soll das etwa bedeuten das dieser Naruto Uzumaki genauso Blutrünstig ist wie Gaara?" fragte ein Anderer. "Wie könnt ihr es wagen die beiden Blutrünstig zu nennen?" Kankuro war am Ende seiner Geduld angelangt. "Hättet ihr euch mehr für Gaara eingesetzt, hätte das niemals solche Ausmaße erlangt, aber nein ihr wart ja mehr mit euren Konkubinen beschäftigt, als mit dem Leid Anderer. Ja ich weiß, ich bin selbst kein gutes Vorbild dafür und auch ich habe meinen kleinen Bruder grade dann im Stich gelassen, als er mich brauchte, doch Menschen ändern sich und man sollte ihnen eine Chance geben, damit sie diese nutzen können." Bei diesen Worten war er aufgestanden und nachdem er geendet hatte, trat er aus dem Raum. Baki schaute ihm traurig hinterher, "Man sollte meinen das Erwachsenen schlauer seihen als Kinder, in diesem Falle trifft das anscheinend nicht zu." Müde trottete er über den von der Sonne rot gefärbte Sand, der Abend war angebrochen und er wusste immer noch nicht was er tun sollte. Sein helles Haar was dem Schnee in nichts nachstand, wehte bei jedem Hauch auf. Was sollte er jetzt tun, seinem Freund helfen und sich zu ihm begeben oder noch etwas abwarten. Er entschied sich für letzteres und ging weiter in eine bestimmte Richtung, er musste schon bald zu Hause sein, sonst würde sein Bruder und einzigster Verwandter ihm die Hölle heiß machen, grade jetzt wo solche Gerüchte im Umlauf waren. Schon nach kürzester Zeit erreichte er sein Heim und trat leise ein, sofort wurde er von einem dunkelhaarigen 17 Jährigen freudig begrüßt und liebevoll in die Arme geschlossen. "Schön das du wieder da bist." Die liebevolle Stimme lies es ihm kalt, über den Rücken laufen. Ob sein Bruder wohl das gleiche irgendwann mit ihm machen würde, wie der Vater seines Teamkameraden? ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So ich will euch ja nicht nerven aber ich wollt schon noch ganz gern was sagen. Für mich ist diese Geschichte wie ein Tagebuch und was ich davor noch schreibe, oder wie heute zum Schluss, hat das jeweilige Kapitel geprägt. Letzten Donnerstag hatte ich Abschluss und ich hab geheult wie ein Schlosshund, darauf den Freitag war Abschlussball, meine Hüfte schmerzt immernoch, doch es war echt spitzen Stimmung zur Mitte hin. Die meiste Zeit haben ich und meine Freundin, die unbedingt mitwollte (ihr Name ist Jo) getanzt. Ich bekam echt liebe Komplimente von meinen Klassenkameraden, aber auch von fremden Gästen (wegen meinem Kleid und meiner Frisur) Aber nun zum wesendlichen, dieses Kapi. witme ich meinen Klasenkameraden und gleichzeitig meinen Freunden, sie haben es geprägt und mit jeder ihrer kleinen Macken oder Sticheleien mir ein wenig unetr die Arme gegriffen, aber auch die guten und lustigen Tage haben sich hier drin verewigt, natürlich somit auch die schlechten.(aufgepasst wen meine Klasse nicht interessiert braucht das nicht lesen, wird doch etwas lang) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Meinen Dank möchte ich hiermit verewigen an: Annelie , auf das wir uns weiterhin treffen immerhin wohnen wir im gleichen Dorf. Katja , heb mir bitte noch ein paar Erdbeeren auf ich komme bald mal mit Spike vorbei. Janina+Jenny E., auf das wir uns noch oft beim Volley sehen werden Florian, Ich drück dir die Daumen das du doch noch deine 1.80 groß wirst. Theo, Zigarren und coole Autos sind nicht alles was man braucht um cool zu sein, besonders glaub ich kaum das Weiber gerne sehen wolln wie du, durch die Blokade die da zwischen deinen Beisserchen steckt, sabberst. Jennifer G., Wenn du nur ein wenig mehr Ansehen möchtest, erwerb es dir mit deinem Grips, dann bist du auch eine Herausvorderung für die Männerwelt. Lass dich nicht einfach Bequatschen, sonst verblödest du am ende noch. Artjom, Du hast immer den Klassenclown gespielt, doch ich bin fest der Meinung das du wenn es drauf ankommt, jemand bist auf den man sich verlassen kann. Timm, Sei kein Mitläufer, schlage auch ab und zu mal eigene Wege ein, dazu kann man auch Freunde haben und diejnigen die dich dann noch verstehen, sind Freunde fürs Leben. Andrej,Ich glaub am meisten an dir werd ich deinen Lache vermissen, ich wusste immer wo du warst, aber sein nicht so Abhängig von deinen Freunden bald musst du auf eigenen Füßen stehen. Carolin, Ich wünsch dir viel Glück in der neuen Schule und das du mich mal besuchen kommst wenn du in Groß Berkel bist. Jan-Philip, Lass dich von anderen nicht unterkriegen und wenn du mal wieder auf ne Party musst und keinen Alk trinken willst, lad mich doch einfach auf ne Apfelschorle ein. ;) Marc, Lass dich von andern nicht gleich zu etwas anstecken, du bist doch nicht von gestern oder? Nikola, weißt du manchmal bring ein wenig mehr Offenheit mehr als pure Sturheit Sandra, Ob dus willst oder nicht ich werd dich weiterhin SanSan nennen, :P Imke, Arroganz ist ein schlechter Partner, versuch dein hübsches Näschen mal zu senken und dich nicht über andere lustig zu machen oder an ihrem Stil herumzunörgeln, dann wird man dich viel lieber mögen. H.Büthe, Ich wollte ihnen für die fröhliche Zeit danken und ganz besonders dafür das sie uns Doppelkopf beigebracht haben, jetzt hab ich auch mal die Chance meine Eltern fertig zu machen. F.Kühle, Ich bin froh das sie sich mit uns durchgeschlagen haben, auch wenn wir echt chaotisch waren, hat sich unsere Rechtschreibung doch um einiges gebessert ;) H.Schneider, Ich bin echt happy bei ihnen in die Klasse gekommen zu sein, immerhin waren die Disskusionen doch recht amüsant und auch wenn es manche Tage (vor der Mündlichen)gab wo wir nur zu zweit den Religions Unterricht gemacht haben, kamen dann doch auch mal die Tage wo alle konzentriert mitgearbeitet haben, auch wenn das recht selten war. Ein kleiner Tipp an sie, lassen sie ihr Kurzheft mit den +en und -en nicht unbeaufsichtigt in der Klasse zurück ;) Lisa, Ich möchte mich ganz doll bei dir bedanken das du mir immer so schön Rückendeckung gegeben hast und mich auch weiter unterstützt bei meiner FF. Aber, lass auch andere mal rann, auch wenn es nicht so aussieht sind nicht nur Idioten um dich herum. Ich weiß das ich euch oft genervt habe und ich war auch die meiste Zeit nicht unbeding Zufrieden mit den ganzen Situationen in unserer Klasse, dennoch hab ich euch sehr ins Herz geschlossen und mir fällt es auch dementsprechen schwer zu glauben das wir uns jetzt nicht in unserm Klassenraum Tag für Tag wiedertreffen. Aber ich werde damit klarkommen so wie ihr damit klarkommen und schon an das nächste Klassentreffen denkend, verabschiede ich mich hier von euch, meine liebe 10a und wünsch euch ein weiterhin lustiges Leben. ~~~~~~~~~~~~~~~~~ So ich verabschiede mich auch von euch, meine lieben Leser und Leserinnen, ich freu mich wie gesagt über Vorschläge und Aufmunterungen (wie immer), sodelle dann rausch ich mal ab und fang an, am nächsten Kapi zu arbeiten (die Nacht ist noch lang) *wush* Annäherung ---------- Ja ich weiß es hat diesmal echt lange gedauert aber bei mir ist der PC kaputtgegangen *schnief* ach was solls wenigsten ihr könnt lesen. Meine Beta hatte mich erst letztens ziemlich enttäuscht daher hab ich sie das hier nicht korigieren lassen, man muss sich ja nicht alles gefallen lassen oder? Naja was solls, au jeden Fall war ich bei der letzten CCH (Nr.6) und der HaFT (Nr.2) waren beide voll cool. Und morgen will ich zur CCH Nr.7 ich hoffe ja das Wetter spielt einigermaßen mit *hoff* So da ich das letzte Kapi. erst zugetextet habe mach ich euch den Weg frei ;D viel Spaß beim lesen. Annäherung Gaara konnte die Schreie hinter der verschlossenen Tür nur zu gut hören und hätte sich am liebsten selbst geohrfeigt, da der Rotschopf nicht zum ersten Mal das Organ der Blonden unterschätzt hatte. "Wenn er so weiter macht stopf ich ihm höchstpersönlich das Maul." Zähneknirschend hatte er zu sich selbst gesprochen. "Gaara-chan das hab ich gehört!" Naruto klang nicht sehr erfreut und fügte kurz darauf hinzu, "Wessen Schuld ist es denn das ich hier sitze und befummelt werde?" "Deine welche sonst." Der Rotschopf konnte den Rotschimmer auf seinen bleichen Wangen jedoch nicht vermeiden, die Vorstellung eines Narutos der nackt auf einem Stuhl saß und von Männern im Kittel an den verschiedensten Stellen berührt wurde, brachte ihn schon irgendwie in Wallung. Dann wich diese Eingebung einer anderen, viel Angenehmeren, Naruto nackt auf einem Stuhl befummelt von Männern im Kittel den Mund durch einen roten Apfel gestopft. Der junge Kazekage kicherte leise in sich hinein, wobei er es sofort wieder bereute da ein "Ich habs gehört" hinter der Tür hervorschwoll. Temari saß an einem der Tekenstühle und kaute Gedankenverloren an einem Klösschen herum als eine ihr nur zu bekannte Stimme fluchend an dem Stand vorbei marschierte. "Kankuro was ist denn mit dir los?" Ohne sich umzuschauen hatte sie ihren Bruder angesprochen, dieser blieb abrupt stehen und ging ein paar Schritte rückwärts. "Temari? Was machst du denn hier?" Er hatte seine Schwester entdeckt und blickte sie fragend an. "Essen, sieht man doch." "Ja schon aber meinst du nicht das du davon zu fett wirst?" Kankuro deutete wissbegierig auf die Klösse und musste sofort in Deckung gehen, da sämtliches Kochset mit Zubehör ihm um die Ohren flog. "Nenn mich nie wieder fett kapiert?" Die junge Frau kam erst wieder zu Raison als es nichts mehr zu werfen gab und ihr die Leute in ihrer Umgebung versichert hatten das sie nicht ein Stück zu breit wäre. "Meister Kankuro?" Angesprochener drehte sich um und schaute in ein zierliches Gesicht das fast einer Puppe glich. "Hishiro was möchtest du denn?" fragte der junge Lehrer erstaunt, während er sich nicht darum kümmerte das seine Schwester wie ein aufgebrachtes Huhn herumkrakälte. "I..Ich wollte sie nach der Zimmernummer von..." der Junge verstummte, es schien ihm peinlich zu sein seine Frage zu beenden, doch Kankuro hatte sofort begriffen worum es ging. "145." Damit wand er sich wieder Temari zu und versuchte sie zu beruhigen. Hishiro wand sich um und machte sich auf den weg zum Krankenhaus. Unterdessen wandelte eine dunkle Gestalt durch eine schmale Gasse. "Und was weißt du?" kam es aus der hinteren Ecke in der undurchdringbare Finsternis herrschte. "Die Gerüchte haben sich bestätigt, der Kazekage arbeitet mit dem Fuchsdämon aus Konohagakure zusammen. Ihr wisst das diese Situation ihren Wunsch behindern könnte." "Das ist mir egal, wir gehen weiter nach Plan vor, aber halte dich zunächst noch zurück, wir schlagen zu wenn die beiden nicht damit rechnen." "Jawohl." damit wand sich die Gestalt zum gehen, kurz blickte sie sich noch einmal um, um sich zu vergewissern das er gegangen war und trat auf die belebte Straße hinaus. Sofort wanden sich einige Mädchen herum und schauten dem schlanken Leib mit den goldenen Haaren hinterher. Die Stille war beunruhigend für ihn, sehr beunruhigend, der Rothaarige überlegte nun mehr schon seit einer Viertelstunde ob er nachsehen sollte, ob alles in Ordnung sei, als plötzlich die Tür aufschwang und einer der Ärzteteams heraustrat. "Herr Kazekage?" Angesprochener trat auf ihn zu. "Und wie siehts aus?" "Nichts besonderes nur eine leichte Erschütterung, aber er sollte trotzdem ein, zwei Tage sich ausruhen." Gaara nickte wenn auch nicht grade Zufriedengestellt. "Wie haben sie es geschaft ihn ruhig zu stellen?" der Arzt fing an zu grinsen und deutete über die Schulter. Der junge Kazekage stutzte "Wenn ich erlich bin hatte ich auch schon an sowas in der Art gedacht." Er beobachtete den mageren Leib wie dieser sich gleichmäßig auf und ab bewegte, immernoch lag er auf der Seite mit dem Gesicht ihm abgewand, das gefiel ihm nicht sonderlich und somit rollte er den schlafenden Leib auf den Rücken. "N..Nicht..." kam es wimmernd von den herrlichen Lippen. Mit glühenden Augen beobachtete der Junge jede noch so kleinste Regung und jedesmal bewunderte er sie mit einem Glücksgefühl, auf welches wieder langes warten folgte. "Du bist so wunderschön." hauchte er sanft seinem Engel entgegen und beugte sich so weit vor das ihre Lippen nur noch einige wenige Millimeter voneinander entfernt waren. Sanft blies er die heiße Luft auf seinem Mund gegen die seines Gegenübers. "Hörst du Valaris? Du bist das Schönste was ich je gesehen oder gespürt habe." Dann lies er seine Lippen auf die des Schlafenden fallen und schon bei der ersten Berührung durchfloss ihn Wärme. Leise öffnete sich die Tür zum Zimmer 145 und ein Junge trat ein, langsam schritt er auf den Schlafenden zu. Kaum war er am Bett angekommen, tropften auch schon die ersten Tränen auf das weiße Kissen. "Ach.." kam es verzweifelt aus seinem Mund und er sackte neben dem Bett zusammen, seine Knie waren ganz weich und in seinem Kopf drehte sich alles. "Verzeih mir," flüsterte er leise,"Wäre ich doch schon früher darauf gekommen." Der Hellhaarige fing verzweifelt an zu schluchtzen und vergrub sein Gesicht in der Bettdecke. Naruto wurde währendessen von dem Rotschopf aus der stinkenden Kleidung gepellt, warum auch mussten die ihm so eine hohe Dosis von dem Zeug geben. Schnaubend schleppte er der Jungen ins Bad und nachdem er sich ebenfalls entkleidet hatte, zog er den Blonden mit sich in die Dusche. Zuerst stellte der Kazekage eine angenehme Themperatur her und schruppte sich und seinen zwangs Kameraden mit einer Unmenge von Shampoo ab. Der Blonde seufzte verzückt im Halbschlaf. Dann jedoch kam Gaara die Glorreiche Idee das Wasser um ein paar Grad kälter zu stellen um sein Gegenüber wieder richtig wach zu bekommen. Sofort stellte er das heiße Wasser ab und zuckte nur kurz unter dem kalte Strahl zusammen, Naruto dagegen ächzte auf vor Schmerz, er schien es nicht gewöhnt sich morgens kalt zu duschen. Verzweifelt suchte er mit geschlossen Augen umher und fand den warmen Körper des Kazekage, doch kaum hatte er seine Arme um ihn geschlungen gaben seine Beine nach und so zog er den Kazekage mit hinunter bis sie beide auf ihren Hintern saßen, wobei Naruto den Griff nicht lockerte. "Naruto lass mich los." Kam es gefühlskalt von dem Rotschopf. Angesprochener schüttelte zitternt den Kopf und fing an zu wimmern. Gaara musste sich ganz schön strecken ehe er das kalte Wasser abstellen konnte, dann erhob er sich mit einem Naruto, der ihm um den Hals hing und schlief diesen hinter sich her zu dem riesigen Ehebett. Der Blonder kugelte sich darauf sofort zusammen und der Rothaarige brauchte etwas bis er ihn überzeugt hatte etwas anzuziehen. Als er sich selbst umgezogen hatte, rückte er den Jungen noch ein wenig in die richtige Richtung und krabbelte dann selbst unter die Decke. Schon nach einigen Minuten der Ruhe spürte er wie sich ein warmer Körper an ihn presste, zuerst hatte er ihn wegschieben wollen, doch schon nach einigen weiteren Minuten entschied er sich es zu lassen, da es ja sowieso nichts bringen würde. "Aber versprich mir das du morgen nicht schon wieder auf mir liegst ja?" Ein leises Grummeln seitens Naruto, sollten wohl sowas wie ein "ja" ergeben. Sanft schauten die sonst so kalten Augen auf den schlafenden Leib der sich als Einzigster zu ihnen hingezogen ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das wars auch schon wieder ich hoffe ihr seit damit zufrieden *hoff* und ich beeil mich diesmal auch mit dem nächsten Kapi. Achso noch einen ganz lieben Dank an Jo (ne Freundin) die mich die letzte Zeit so oft begleitet hat THX ^^ Und auch ein ganz großes Danke an euch Leser und Leserinnen *verbeug* Gelüste ------- Okay das mein zweites Adult (nach Jahren fertig gestellt) und ich muss mich bei euch entschuldigen aber mein Comp. war hinüber *schnüff* ach so ich entschuldige mich auch gleich für jegliche Rechtscheibfehlen (oh das werden viele sein) aber ich hab keine Lust nochmal durch zu lesen *fg* Gelüste "Ich bring ihn um ganz sicher." nuschelte der Kazekage mit geschlossenen Augen. Seine Brust fühlte sich beschwert an und das atmen fiel ihm schwer. Naruto hatte sich doch wieder über den warmen Körper gerollt, nur diesmal schon am frühen Morgen, dabei hatten sie heute alle Zeit der Welt, da der Blonde sich ja schonen sollte. Vorsichtig versuchte der Rothaarige den Konohanin von sich zu schieben, doch dieser klammerte sich an ihm fest und schon nach einigen Minuten lies der Kazekage es bleiben. Die Decke hatte inzwischen seine Füße erreicht und langsam fing er an zu frieren obwohl jemand auf ihm lag. Er verenkte sich fast das Kreuz als er sich liegend zu der Bettdecke bog, Naruto schien davon nicht viel mitzuekommen und kuschelte sich noch etwas näher an den schlanken Leib unter ihm. Nach schier einer Ewigkeit, hatte er sie zu packen bekommen und zog sie über sich und Naruto, eine Erkältung konnten sich die zwei nicht leisten. Als er die Wärme durch die Bettdecke spürte seufzte er leise auf, jedoch bereute er das augenblicklich, da sich zwei samtene Lippen auf die seinen legten. Kurz konnte sich der Kazekage lösen : "N..Naru... mhhh." Angesprochener hatte seine Zunge in die Mundhöhle des Jungen gleiten lassen und fing nun an dessen Zunge mit der Eigenen zu massieren. Der Rothaarige versuchte sich dagegen zu wehren doch das kribbelige Gefühl in seiner Magengrube lies seinen Körper ganz taub erscheinen. Gaara spürte wie sich warme Hände unter sein Oberteil einen Weg bahnten und seine angespannte Bauchmuskulatur streichelten. Der junge Kazekage fühlte alles so intensiev, dass ihm die Tränen in die Augen striegen, es war als würde sein Körper von feinen Blitzen durchzogen. Naruto löste seinen Kuss und wanderte zu seinem Ohrläppchen, als Gaara den heißen Atem auf seiner empfindlichen Haut spürte lies er ein angespanntest Seuftzen von seinen Lippen. "Na..Naruto wach auf hnn."Naruto hatte ihn sanft in seine Halsmuskulatur gebissen, "D..Das dürfen wir nicht, bitte haa." Narutos eine Hand hatte sich auf sein Schritt gelegt. Verzweifelt wand sich der Rothaarige unter ihr, um sie loszuwerden, die ersten Tränen rannen heiß über seine Wangen, dieses dumme Gefühl verwirrte ihn zusehens. "Gaara-chan..." Narutos Augen waren geschlossen, träumte er etwa von ihm, Gaara war völlig perplex, träumte Naruto etwa davon mit ihm zu schlafen? Der Rothaarige hatte sich diesen Tag so sehr herbeigewünscht, doch jetzt wo es geschah, war er sich nicht mehr sicher, in seinen Träumen war immer er derjenige gewesen der oben gelegen hatte und auch so ging ihm das etwas zu schnell, immerhin war Naruto erst ein paar Tage hier. Naruto machte sich nun daran ihm das schützende Oberteil über den Kopf zu ziehen, Gaaras ganzer Körper war wie Butter und somit war sein Oberkörper schneller nackt, als es ihm lieb gewesen wäre. "S..Stopp..h.hör auf..bitte." Sein Körper hatte angefangen zu zittern, plötzlich schauten ihn zwei verträumte blaue Augen an. "G..Gaara-chan? Was ist denn los, warum weinst du?" Eine warme Hand strich die Tränen von den geröteten Wangen. Immernoch lag der zitternde Leib unter ihm, als sich plötzlich zwei Arme um ihn schlangen und sich der Leib des Kazegage an ihn presste. "Ich hatte Angst." Naruto sah ihn verwundert an, "Aber wovor denn?" "Das du mich nicht hörst." Erneut liefen die heißen Tränen über die bleichen Wangen des Rothaarigen und erst jetzt bemerkte sein Kamerad das er kein Oberteil mehr anhatte. Schüchtern legte er seine Arme um den zitternden Leib, er erinnerte sich nur zu gut an seinen Traum und ihm wurde übel bei dem Gedanken, Gaara fast vergewaltigt zu haben. "E..es tut mir Leid." Stotterte er und strich sanft über den bebenden Rücken. "Schon okay, ich hätte mich ja wehren können." Gaara schmiegte sich nun fest an den warmen Körper. "Ach Temari jetzt sei doch nicht so." Die beiden waren schon im Gang zu hören. "Du würdest dich auch aufregen wenn man in der Öffendlichkeit, von deinem Gewicht redet." Schnaubte seine Schwester verächtlich, "Wo willst du eigendlich hin?" Sie sah ihn fragend an. "Einer meiner Schüler ist in eine Art Koma gefallen und als sein Meister ist es meine Aufgabe regelmäßig nach ihm zu sehen und jetzt sei leise wir sind da." Die beiden waren vor einer Tür stehengeblieben. "Zimmer 145, hä? Hast du nicht vorhin dem Jungen die gleiche Nummer genannt?" Kankuro nickte und öffnete leise die Tür. "Hishiro ist sein Teamkollege." Flüsterte er ihr ins Ohr. Der Jungenleib kniete vor dem Krankenbett und hatte seinen Kopf darauf abgelegt, seine Augen waren geschlossen und sein Atem ging flach. "Ist ja kein Wunder das du so an ihnen hängst." Temari musste lächeln bei dem anblick des schlafenden Körpers. Kankuro war auf den Jungen zugegangen, einen Moment überlegte er noch, dann hob er ihn vom Boden auf und legte ihn neben Zanzous Körper, sofort rutschte Hishiro ein Stück näher an den Andern und kuschelte sich an den Schwarzhaarigen. "Die sind echt süß." Gab Temari mit verträumten Blick zu. "Ja wenn sie schlafen sind sie Engel, aber warts ab bis du sie wach erlebt hast." Seufzte ihr Bruder, "Temari tust du mir bitte einen Gefallen? Könntest du bei Hishiros Bruder anrufen?" Temari nickte und zwinkerte ihm zu: "Ich werd mir was ausdenken keine Angst." Der junge Mann zog inzwischen die Decke über die beiden Körper. "Ich lass euch jetzt allein und das ihr mir keinen Ärger bereitet." Leise zog sich der junge Meister aus dem noch dunklen Raum zurück. Durch leichtes rütteln an seiner Schultern erwachte er langsam zwei bleiche Augen sahen ihn an. "Valaris? Was ist denn?" Augenreibend setzte er sich auf. "Du muss jetzt gehen." Die sanfte Stimme klang bestimmt, aber trotzdem nicht grob, "Jemand wartet auf dich." Ein Lächeln hatte sich auf die Lippen des Engels gelegt. "A..aber ich kann dich doch nicht hier alleine lassen." Sofort schlang der Junge seine Arme um den Körper des Anderen. "Das tust du nicht ich bin in dir schon immer, ich bin soetwas wie dein Schutzgeist." Sanft schoss er seine Arme und Flügel um den Kinderleib, "Vertrau mir solange du dich nicht aufgibst wird mir nichts geschehen." Liebevoll streichelten die warmen Hände über sein Haar. "Warum sollte ich zurück, mich vermisst doch sowieso niemand." "Das stimmt nich das redest du dir nur ein." Hauchte der Engel, "Schau selbst." Mit sanfter Gewalt drehte er den Jungenleib in seinen Armen, sodass Zanzou mit dem Rücken zu ihm saß und deutete in eine finstere Stelle am Waldrand. Aber es war nicht nur Finsternis, darin spiegelte sich etwas wieder, vorsichtig krocht der Junge näher heran, er war nur noch eine Handbreite davon entfernt und konnte endlich erkennen, was es war was ihn so anzog. In seiner Brust zog sich alles zusammen, es war so schön und doch so schmerzhaft, zu sehen was er sich verleugnen wollte. "Und jetzt geh." Ein Ruck von hinten lies ihn mit der Nase gegen das Bild schlagen, sofort verschwamm es und um den Jungen, begann sich wieder die Dunkelheit auszubreiten. "Valaris." verzweifelt streckte er die Hand nach ihm aus, doch er konnte ihn nicht mehr erreichen, zahlreiche Tränen bahnten sich einen Weg über seine Wangen als das goldene Licht erlosch und er wieder von den kühlen Händen der Finsternis umhüllt wurde. "Nein das will ich nicht, lasst mich los." Verzweifelt wand er sich und versuchte durch sein schreien sie fortzujagen. Ein brenneder Schmerz, brachte ihn zu Besinnung, orientierungslos schaute er sich um. "H..Hishiro? Was? Wo bin ich?" Nach einigen Momenten regestrierte er das sein Kamerad neben ihm saß und ihn mit Tränen in den Augen ansah. "D..Du bist wieder wach." War das einzigste was er sagen konnte, schon presste sich an der Schwarzhaarigen. "Ja anscheinend...au." Ein heftiges Stechen in seiner Hüfte hatte sich breit gemacht, Hishiro lies sofort von ihm ab und drückte ihn zurück in die Kissen. "Du musst dich noch ausruhen, der Arzt meinte das deine Hüfte ganz schön was abbekommen hat." Die grauen Augen, vergossen keine Tränen sondern sahen ihn nur noch besorgt an. "Hey schau nicht so dumm." Meinte Zanzou mit einem hämischen Grinsen aus den Lippen, das ihm sofort verging da der hellhaarige ihn gegen die Hüfte piekste. Einige Minuten davor: "Ahh Meister Kankuro ich wollte grade zu ihrem Schützling." Kankuro packte den Arzt am Arm und zog ihn zu Seite. "Ähm ich hab eine Bitte an sie... könnten sie vielleicht erst morgen Mittag den Kleinen untersuchen?" verlegen kratzte er sich am Kopf, "Nun ja ich muss ihnen etwas gestehen, aber können wir woanders hingehen." Sanft legte er eine Hand auf den etwas klapprig erscheinenden Mann und zog ihn mit sich. Temari kam inzwischen von ihrem Anruf zurück, und entdeckte die zwei. Kankuro stellt sich ja wieder schwer an, Achelzucken ging sie zu ihrem Bruder um ihm ein bisschen unter die Arme zu greifen. "Ahh da sind sie ja!" mit gespielten besorgten Blick kam sie eilig auf die zwei zu. "Ach Herr Doktor ich glaub, ich habe mir meine Hand verknackst." Mitleiderregend sah Temari den Arzt an und tatsächlich klappte es, er fiel darauf rein. "Ah Temari ich guck mir das gleich mal an, kommen sie bitte, hier entlang." Kankuro stand dort wie bestellt und nicht abgeholt, er konnte sich nicht erklären woher es kam das seine Schwester immer jeden rumkriegte. Mit einem leisen Seufzen machte er sich auf den Weg nach Hause. Das Zittern hatte schon fast aufgehört,doch noch immer wollte keiner der beiden einander loslassen. "Das ist schön." Nuschelte der Rothaarige und schmiegte sich noch ein wenig fester an den Leib des Blonden. Dessen Verlangen war inzwischen ins Unermessliche gestiegen, langsam ließ er eine Hand unter das Kinn des Anderen gleiten und zog es bestimmt nach oben. Die Azurblauen Augen schauten ihn Erwartungsvoll an, das glimmen in ihnen lies sie fast wie der unendliche Ozean erscheinen. Langsam und zögernt legte der Blonde seine Lippen auf die des Kazekage ohne dabei seine Augen von denen des Anderen zu lassen. Einen kleinen Moment berührten sie sich um sich gleich darauf zu lösen. "Schließ deine Augen." Meinte Gaara leise. Naruto tat wie ihm geheißen und spürte gleich darauf weiche Lippen auf den seinen, die bis zu seinen Mundwinkeln wanderten und dort den Zähnen platz ließen. Vorsichtig knabberte der Rotschopf an der weichen Haut und beobachtet den Jungen bei jedem Atemzug. Dieser zuckt bei jedem Mal wenn er seine Zähne ansetzte zusammen. Der Mund des Blonden öffnete sich und eine freche Zunge berührte ihrerseits die empfindliche Stelle des Mundes. Gaara ließ von den Mundwinkeln ab und stubbste mit seiner eigenen sanft die seines Partners an. Naruto lies sich nicht zweimal bitten und drang in die Mundhöhle des Rothaarigen ein, dieser verteidigte prompt sein Terretirium und zwang den Blonden zurück, bald entbrannte ein kleiner Zungenkampf, den beide schon nach einiger Zeit beenden mussten da sie langsam, aber sicher aufhörten ans Atmen zu denken. Beide atmeten schnell und Naruto hing noch dem sagenhaften Gefühl nach das sich für kurze Zeit in seinem Mund ausgebreitet hatte, als sich schon wieder zwei zärtliche Arme um seinen Nacken legten und Gaara sich mit seinem Gewicht gegen ihn drückte und ihn zurück auf das Bettlacken drückte. "Hmmm ich glaub wir begehen hier eine der größten Sünden überhaupt." Das Blutfarbene Haar mischte sich mit dem Blonden und zum Zweitenmal trafen sich ihre Lippen, um für einen Moment miteinander zu verschmelzen. Gaara fing an sich mit seinen Lippen einen Weg zu dem Hals seines Freundes zu bahnen, dort angekommen biss er liebevoll hinein, schmeckte an der langersehnten Haut, Naruto schauderte, ihn durchfloss eine wohlige Wärme und er spürte wie die kühlen Hände unter sein Oberteil glitten und über seine Bauch und Brustmuskalutur spielten. "G..Gaara..-chan." Stöhnte Naruto und presste sich ihm entgegen. Gaara griff mit seinen Händen, nach dem Oberteil und zeriss es, dann senkte er sich auf die bebende Brust. "Naruto," Gaara sah ihm tief in die Augen, langsam bewegte er seinen Unterleib gegen den des Konohaninjas. Ein leiser Aufschrei, kam von Naruto, langsam fing er an sich den Bewegungen Gaaras anzupassen. Sein Puls schlug heftig und sein Atem beschleunigte sich je länger der Rothaarige sich bewegte. "G..Gaara-chan, ahh m..mach schnell ich kann nicht mehr." Die Stimme des Konohaninja zitterte bereits, der Kazekage hielt in seiner Bewegung inne und musterte sein Gegenüber genaustens, dann fing er wieder an ihn sanft zu küssen. Seine Lippen wanderten über den erhitzten Körper und ließen ab und zu den Zähnen den Vortritt, Naruto bebte, er spürte wie sein Blut ins kochen gerieht. Der Blonde griff in das Rote Haar und stöhnte leise auf als der Kazekage mit seiner Zunge kurz unter seinen Hosenbund schlüpfte, sanft griffen zwei Hände nach dem noch störenden Schlafanzuteil und zogen es von dem liegenden Körper um gleich darauf auf den Boden landen zu müssen. Doch ehe der Kazekage seine Arbeit fortführen konnte, wanderten zwei warme Hände zu seiner eigenen Hose und striffen sie über seine Hüftknochen, seine Beine hinab. "N..Naruto." der Kazekage war recht überrascht über dessen Aktivität, ließ es jedoch geschehen. Vorsichtig zog der Rotschopf die Beine des Konohanins in die Höhe, dieser erschrack bei dieser neuartigen Bewegung. "G..Gaara-chan?" der Blonde beobachtete ihn skeptisch. "Au w..was soll das?" Gaara hatte seinen Zeigefinger in Narutos After geschoben und bewegte ihn vosichtig. "Du musst dich entspannen." Seufzte der Rothaarige, währendessen er seinen Mittelfinger erbenfalls hineinpresste, der Blonde stöhnte leise, doch gab er der Aufforderung nach und lockerte sich wieder ein wenig. "Naruto." Der Kazekage beugte sich nach vorne und küsste den Blonden liebevoll auf die Wange. "Sag mir wenn du soweit bist." Hauchte er ihm ins Ohr, währenddessen er sanft die Prostata des Blonden massierte, so das dieser sich aufbäumte und kurz schrie. "B..Bitte mach s..schnell, ich... aaah." Gaara bei den letzten Worten seine Finger zurückgezogen und setzte sich wieder auf. Kraftvoll fasste er den Jungenleib unter dessen Gesäß und legte sich dessen Beine auf seine schmalen Schultern, vorsichtig drang er in den Körper des Blonden ein, dieser bäumte sich schlagartig auf und lies einen lauten Schrei durch das Zimmer hallen. "Ahh h..hör auf e..es tut weh." Tränen bahnten sich die ersten Wege über die heißen Wangen,doch der Kazekage tat nichts dagegen. "Ich hatte dir doch die Wahl gelassen, jetzt musst du da durch." Der Rothaarige drang noch etwas tiefer, hielt dann jedoch zum zweitenmal inne und sah seinen Freund besorgt an, dieser hatte einen seiner Arme über seine Augen gelegt und schluchtzte leise. Sanft ergriff Gaara sie und zog sie zu sich. "Meinst du wir sollten besser aufhören?" fragte er ihn sanft lächelnt. "N..nein ich glaub nicht, a..aber bitte, bitte sein vorsichtig..." Der Rothaarig verstand was er meinte und nickte leicht, dann fing er langsam an sich leicht vor und zurück zu bewegen. Naruto stöhnte leise und griff in das Bettlacken um Halt zu suchen. Naruto spührte wie das ungewöhnliche Gefühl nachlies und dafür ein herrliches Lüsternes in ihm weckte. Gaaras Bewegungen hatten an Geschwindigkeit zugenommen und auch er fing leise an zu keuchen, inzwischen hatte er mit einer Hand das Glied des Blonden umschlossen und massierte es in dem gleichen Rhythmus in dem er sich bewegte. "Ah.. G..Gaara i..ich k.kommeeee." Der Blonde bäumte sich auf und lies einen heiseren Schrei von seinen Lippen und ergoss sich in den Händen seines Freundes. Gaara bewegte sich noch einige Sekunden bevor auch er seinen Orgasmus bekam und sich kraftvoll ins Hohlkreuz warf, jedoch kam kei Ton über seine Lippen. Einen Moment verharrte er so und sackte dann auf den Jungenleib unter ihm zusammen. Beide atmeten unregelmäßig und schnell, hatten ihre Augen geschlossen und genossen noch einen Moment des Beisammenseins, dann zog sich der Rotschopf aus dem Konohaninja zurück. Langsam lies er sich neben ihn rutschen und küsste sanft die vereinzelten Tränen fort die noch nicht auf das Bettlacken gefallen waren. Naruto schaute ihm schwach dabei zu, während eine warme Hand ihm durchs Haar strich, mit der anderen Hand zog Gaara die Bettdecke über sie. "Ich liebe dich..." hauchte Naruto noch bevor er der Müdigkeit nachgab. Der Rothaarige lächelte sanft, "Ja.. ich dich auch." Mit diesen Worten schmiegte er sich fest an den Körper Narutos und fing an Gedankenverloren über dessen Brust zu streichen. ~~~~~~~~~~~~ Okay ich mach mich gleich dran weiterzuschreiben aber ich hab in letzter Zeit viel zu tun also seit mir bitte nicht böse wenns etwas länger dauert *schnüff* Auf ein baldiges Wiederschaun eure Eso Fest ---- So das ist Kapi Nummero 8 und ich hab schon wieder viel zu lange gebraucht *grummel* Aber ich habe in letzter Zeit ziemlich viele Klausuren die ich schreiben muss, ach irgendwie schaff ichs schon noch dahin zu kommen wo ich hinwill (ob in der Schule oder bei der Story *fg*) Ach ja freut ihr euch auch so auf Harry Potter??? Ich bin ein großer Fan von den Büchern, die Filme gefalln mir zwar auch aber na ja die kommen natürlich nicht an J.K.Rowlings Geschichte ran *anfeuer* ~~~~~ Fest Naruto wachte recht früh auf, sein Unterleib schmerzte noch von der letzten Nacht, doch das war es ihm Wert gewesen. Schläfrig kugelte er sich zur Seite und nach einigen Minuten in denen er die Augen etwas öffnete um die Lage zu peilen, kam ihm die Erkenntnis ganz allein in dem Bett zu liegen. "Gaara-chan?" Er setzte sich ruckartig auf, wofür er sich sofort hätte ohrfeigen wollen, da sein Hinterteil, sich unangenehm bemerkbar machte. Langsam und vorsichtig rutschte er zum Bettrand und stand auf, wobei er sich selbst immer wieder einredete das er das nächste Mal oben liegen würde egal was auch für Argumente kämen. Nun Argumente brauchte Gaara nicht um Naruto zu bändigen aber dazu später. Kaum hatte er sich gewaschen und angezogen ging auch schon die Tür auf und ein Rotschopf lugte hinein. Naruto beachtete ihn im ersten Moment nicht, somit wollte er ihm zeigen wie er es fand allein in einem riesigen Bett aufzuwachen. "Naruto... du gehst komisch." Der Kazekage konnte sich grade noch rechtzeitig vor einem herannahenden Kissen ducken, das mit einem dumpfen Geräusch an der Tür abprallte. Geschickt wich er noch weiteren dreien aus und sprang dann seinen blonden Kameraden an, der rücklings auf den Boden fiel. "Ich hab uns Frühstück gemacht." Der Kazekage sah Naruto misstrauisch an. "Du hast doch Hunger oder?" Kaum hatte er seine letzten Worte aussprechen können war Naruto schon aufgesprungen und aus dem Zimmer gestürmt, Gaara zählte die Minuten und geschlagene drei später, kam ein etwas zerzauster Blonde missmutig zurück in den Raum getappt. "Ähm... du weißt nicht zufällig wo die Küche ist oder?" Etwas errötet trat er näher auf den Rothaarigen zu, dieser konnte ein hämisches Grinsen nicht unterdrücken und hielt Naruto die Hand entgegen, damit er ihm aufhelfen konnte. Kaum stand er zog er den Konohaninja hinter sich her in den Flur, es dauerte nicht einmal eine Minute als die Zwei in einen vom Sonnenlicht erhellten Raum traten. Er war recht klein, gegen die anderen Zimmer die Naruto schon gesehen hatte, doch irgendwas an ihm machte die Atmosphäre angenehm. Ein kleiner Tisch stand gedeckt in der Mitte des Raums, doch es waren fünf Teller die darauf standen. "Setzt dich schon mal hin, ich hol das Brot." Der Blonde tat wie ihm geheißen und lies dich auf einen der hölzernen Stühle sinken. Während Gaara damit beschäftigt war aus einem Steinofen Leiber zu bergen, ging die Tür einen Spalt auf und ein brauner Haarschopf schaute verschlafen hinein. "Morgen..." Kankuro schlurfte in den Raum und lies sich gegenüber Naruto auf einen der Stühle plumpsen, kaum hatte er das getan sprang die Tür von neuem auf und Temari kam gut gelaunt herein. "Guten Morgen Jungs." Sagte sie frisch und munter, ihr hinterher trat ein Mann mit Kopfbedeckung, den Naruto als Baki identifizieren konnte, die beiden setzten sich ebenfalls, der Rotschopf war nun endlich auch zu ihnen gekommen und stellte einen Korb mit recht dunkel gewordenen Brotleibern in die Mitte des Tisches. "Ui die sind ja gar nicht schlecht!" Lobte Temari ihren jüngeren Bruder: "Weißt du Naruto seit du ihm damals aus der Patsche geholfen hast ist er um unser Wohl bemüht." Der sarkastische Unterton war nicht zu überhören, doch der Rotschopf tolerierte es gekonnt indem er laut mit ein paar Bechern klapperte, die er grade aus dem Küchenschrank holte. "Mensch Kankuro du siehst ja aus als hätte dich eine Moorleiche geknutscht." Naruto lachte bei der Bemerkung der Blonden laut los, seine Bildliche Vorstellungskraft war fantasiereicher denn je. Diese stürzte jedoch sogleich wieder zusammen. "Kann ich was dafür wenn bei den beiden erst um vier Uhr morgens Ruhe ist." Kankuro schaute genervt auf seinen Teller und Narutos Gesichtsfarbe wurde unnatürlich bleich, Gaara hingegen schien keinerlei Probleme mit der Tatsache zu haben das jemand sie gehört hatte, er knabberte schon genüsslich an einem der kleinen Brote. Temari starrte zuerst den Konohanin an dann ihren Bruder, ihr Gesicht zeigte Misstrauen und Naruto fragte sich ob sein eigenes nicht grade zu Bände sprach. "Er hat mich genervt, na und? Ich hab ihm nur gezeigt wo´s lang geht." Jetzt hatte sich auch der Kazekage eingemischt, anscheinend um zu verhindern, dass sein Bettgenosse sich verplapperte, resigniert zuckte er mit seinen Schultern und as dann weiter. Der Blonde atmete hörbar aus und Temari fing an ihren Bruder zusammenzustauchen, auch wenn er ihr nicht wirklich zuzuhören schien. "Ihr habt mich rufen lassen Herr." Er kniete vor dem Vermummten und lauschte in die Dunkelheit die sich um sie verbreiten zu schien. "Ja mein Plan hat sich etwas geändert und zwar zu unseren Gunsten." Der Blonde lauschte seinem Herrn und nickte dann stumm und stand auf. "Wann soll es losgehen?" "Das überlasse ich dir, aber enttäusche mich nicht, du weißt was dir sonst droht." Die Finsternis schien zu verschwinden, der junge Mann wand sich um und verlies den Ort. Ob das wohl so verlaufen würde wie sein Herr sich das vorstellte? Er wusste es nicht und es war ihm auch egal die Hauptsache war doch das er bald Frei sein konnte. Müde schaute er zum Blauen Himmel "Ja nur noch dieser Auftrag dann hast du es geschafft." Flüsterte er sich selbst zu. Zanzou lag auf dem Krankenbett und schaute durch ein Fenster einige Spinnen zu die ihre Netzte spannen. Eine Bewegung machte ihn aufmerksam, eine Hand hatte sich auf seinen Brustkorb gelegt und er spürte den heißen Atem seines Kameraden an seiner Halsbeuge. Das platinfarbene Haar Hishiros kitzelte ihn an der Nase und er zog seinen Kopf etwas nach hinten. Er hatte in der Nacht einen Arm um ihn legen müssen damit er einigermaßen bequem schlafen hatte können und trotzdem war er bei jeder Bewegung wach geworden. Nach einigen Minuten wurde auch der andere Junge wach und schaute sich orientierungslos um, als er in Zanzou Gesicht schaute erstarrte er mitten in seiner Bewegung und richtete sich auf. "Na Prinzesschen auch schon wieder wach." Der Schwarzhaarige der es ihm gleichtat wurde recht unsanft von einer Faust getroffen die sich in seine Wange bohrte. "Guten Morgen." Kam es kühl von dem Platinhaarigen, während er seine Hand zurückzog. "Autsch." Kam es gelangweilt von dem Dunkelhaarigen, er lies sich zurück in die Kissen fallen und verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf, die schwarzen Augen beobachten weiterhin den Sitzenden neben sich. Hishiro krabbelte vom Bett und riss Zanzou die wärmende Decke vom Leib. "Los auf, auf hast du schon vergessen heute sind die Zigeuner in Suna." Noch nie hatte der Hellhaarige seinen Kameraden so flitzen sehen in wenigen Minuten war er angezogen und gewaschen, mit einem Recht ungläubigem Gesicht starrte er ihn an als er vor ihm zum stehen kam, dann seufzte er müde und verlies mit Zanzou den Raum. Wäre schön wenn er auch im Unterricht mal so schnell sein würde, dachte er bei sich als sie durch den langen Korridor liefen. Zanzou konnte die erste Zeit kaum Laufen und wurde von Hishiro gestützt, der ihn schon von Anfang an tragen wollte, doch das hatte er strickt abgelehnt. Kaum hatten die zwei den Platzt erreicht wo die Vorführung stattfinden sollte, als sie von ihren Meister entdeckt und durchgewuschelt wurden. "Mensch Zanzou schön das du wieder wach bist." Dabei knuffte Kankuro seinen Schüler recht energisch in die Seite so das dieser sich nur schwer auf den Beinen halten konnte. Hishiro hatte inzwischen schon wieder etwas abstand von seinem Kameraden genommen, anscheinend mochte er es nicht als sein Freund bezeichnet zu werden. "Schön das es dir wieder besser geht." Naruto grinste auf den Schwarzhaarigen hinab, während dieser sich noch überlegte ob er ihn wohl von irgendwoher kannte. Ihm blieb dafür keine Zeit mehr, da die Zigeunerfamilie angefangen hatte ihre Musik zu spielen und dazu tanzte und sang. Es hatten sich inzwischen eine ganze Menschentraube um den jungen Kazekage gebildet, wobei sie fast nur aus schwärmenden Mädchen bestand die um seine Hand anhielten. Dem Blonden durchzuckte bei diesem Anblick, ein kleiner Stich, doch als er sah wie kalt Gaara jedes der Mädchen abblitzen lies feuerte er seinen Freund innerlich an. Einige Minuten nachdem auch das letzte Mädchen verstanden hatte das er nichts für sie empfand gesellte er sich mit Ausdrucksloser Miene zu den anderen. "Und wie viele heute?" Kankuro schaute seinen Bruder mit wissender Miene an. "Du wirst es nicht glauben, aber es waren drei weniger als letztes Mal." Gaara zuckte mit seinen Schultern, "Anscheinend merken sie langsam das ich nicht zu kriegen bin." "Na ja wenn man bedenkt das vor einiger Zeit ganz Sunagakure hinter dir her war." Lachte Kankuro und wand sich dann wieder seinen Schülern zu, zu denen nun auch Marla gestoßen war, die Zanzou recht stürmisch umgeworfen hatte und sich an seiner Brust ausweinte, während dieser ihr versichern musste ihr nie wieder so eine Angst zu machen. Der Mond war aufgegangen als das letzte Lied einsetzte und eine Gruppe Zigeunerfrauen um ein kleines Lagerfeuer tanzten und ihre langen schweren Röcke durch die Luft wirbelten. Naruto gefiel dieses Stück besonders gut, da es so viel Temperament besaß, das es ihn zwang sich zu bewegen, im Takt wippte er von einem Fuß zum anderen. Selbst der Rothaarige schien gefallen daran zu finden, sein Fuß tappte im Takt auf den Boden und hinter lies kleine Staubwölkchen. Als das Lied geendet hatte wand der Kazekage sich ruckartig um und verschwand in der Dunkelheit, der Blonde rannte ihm nach, verlor ihn jedoch schon nach wenigen Metern aus den Augen, blind links rannte er weiter und verirrte sich immer mehr. Er schrie seinen Namen so laut er konnte, doch er wusste das das aussichtslos war. Er zuckte zusammen als er ein Geräusch vernahm, doch seine Reaktion war zu langsam, ein gleißender Schmerz in seinem Nacken brachte ihn zu Fall, kurz nachdem er hart auf den Boden aufschlug verlor er sein Bewusstsein auch wenn er es kaum mitbekam da es um ihn herum schon die ganze Zeit Finster war. Der Rothaarige hatte sich zurück zu seinem Haus gemacht, als ihn ein flaues Gefühl in der Magengegend aufmerksam machte. "Naruto?" ~~~~~~~ So das wars von mir ich hoffe ihr seit damit ganz zufrieden *g* über Kommis würde ich mich freuen also bis denne eure schon ganz fleißige Eso Folter ------ Halli hallo *angewuschelt komm* Sorry das es diesmal so lange gedauert hatte aber ich war so extrem im Streß das ich nicht wusste wie ichs noch einplanen hätte können *seufz* Langsam kommen wir hier zum Höhepunkt dieser Fanfic *g* mal schaun wie lang ich noch brauch -.- aber was solls ich hoffe ihr habt Spaß am lesen eure Eso-chan ~~~~~~~~~~~~~ Folter "Habt ihr Naruto gesehen?" der Rothaarige kam zu seinen Geschwistern gelaufen und sah sie fragend an. "Nein wieso? Wir dachte er wäre bei dir?" Kankuro hatte sich verwundert zu ihm umgesehen. "Sieht es so aus?" fauchte sein kleiner Bruder genervt und drehte sich um. "Sollen wir dir helfen?" Temari sah den Hinterkopf ihres Bruders eindringlich an und er konnte ihre blicke förmlich auf seinem Nacken kribbeln spüren. "Nein schon okay ich schaff das schon." Schon war er in den dunklen Gassen verschwunden und die beiden Geschwister sahen ihm besorgt hinterher. Er kam mit schmerzendem Kopf zu sich. Sein Körper fühlte sich taub an und wenn er versuchte sich zu bewegen tat es schrecklich weh. Langsam öffnete er seine Augen, in den ersten Minuten konnte er nur verschwommen wahrnehmen was um ihn herum passierte. Er sah schemenhafte Gestalten die sich um ihn herum bewegten. Als seine Sicht sich dann nach einiger Zeit klärte, erkannte er das er auf einem Tisch lag, festgeschnürt an Armen und Beinen. Verzweifelt versuchte er sich daraus zu befreien doch sein Körper reagierte nicht auf ihn. Erschöpft gab er nach einigen Momenten auf, als sich eine der Personen auf ihn zu bewegte. "Du bist wach...das ist gut", grinste sie gehässig, eine Maske verdeckte ihr Gesicht doch die Stimme sagte ihm das die Person männlich sein musste. Er streichelte mit dünnen knochigen Fingern über seine Wangen, der Blonde versuchte sich dieser Berührung zu entziehen indem er seinen Kopf zur Seite presste. "Was soll das." Knurrte er widerwillig, "Was habt ihr mit mir vor?" Die Hand wanderte langsam über seine Lippen und streichelte darüber, dann zu seinem Hals, dem Jungen wurde immer unwohler in seiner Haut. Bald schon fing er, ohne das er es wollte zu zittern an, die Person vor ihm öffnete gemächlich seine Jacken und strich bedächtig über sein Shirt. "Hörn sie auf, was hab ich ihnen denn getan?" Er versuchte sich aufzubäumen doch die Seile verhinderten dies. "Ach kleiner Naruto-kun, du musst dich nicht fürchten du bist nur ein Werkzeug für unseren Plan." Naruto verstand ihn nicht recht, was sollte das nun wieder? Der Rotschopf hatte nun schon die ganze Stadt abgeklappert und immer noch kein Lebenszeichen von seinen Blonden Freund erhascht, als ihm eine hoch gewachsene Gestalt gegenüber stand. "Wer bist du?" Knurrte Gaara den Fremden an. Dieser ging gemächlich auf ihn zu, bist er direkt vor ihm stand. "Ich habe gehört du suchst jemanden?" die Stimme des Fremden erklang leise unter einer Kaputze hervor die sein Gesicht in Schatten hüllte. "Das geht dich nichts an." Der junge Kazekage wurde langsam ungeduldig. "Was wäre wenn ich es wüsste?" Der Fremde ließ sich nicht ablenken. "Was hast du mit ihm gemacht?" Zischte Gaara und schloss den Kaputzentypen in seinem Sand ein, sodass nur noch sein Kopf zu sehen war. "Na na na wenn du mich jetzt tötest erfährst du es nie. Und das wäre das Ende von Naruto-chan, meinst du nicht?" Gaara zuckte bei dem Namen zusammen, sein Leib bebte vor Zorn, doch er gab den Fremden frei und schaute zur Seite um dessen hämisches Grinsen nicht ertragen zu müssen. "So ist es brav und jetzt folg mir, falls du dich jedoch in irgendeiner Hinsicht falsch Verhalten solltest werden meine Kameraden deinem kleinen Freund den Gar ausmachen." Sagte der Hochgewachsene gehässig. Der Kazekage trottete gehorsam hinter ihm her, kein Wort kam über seine Lippen, nur sein bebender Körper und die geballten Fäuste sprachen auf seine körperliche und geistige Verfassung hin. Zitternd lag er auf der kalten Steinplatte und wand sich unter seinen Fesseln. Die Hand des Maskierten wanderte gemächlich unter sein T-Shirt und massierte seinen Bauch und danach seine Brust. Der Blonde keuchte als er in die Brustwarze gekniffen wurde. Alles in ihm wehrte sich dagegen und doch schaffte er es nicht sich zu befreien. Er spürte wie seine Hose geöffnet und an seinen Beinen hinunter gezogen wurde. "N...nicht bitte." Tränen stiegen ihm in die Augen die Angst hatte sich schon überall in seinem Kopf ausgebreitet und er bezweifelte das er das noch lange durch halten konnte. "Bleib ganz ruhig und entspann dich es wird dir mit Sicherheit gefallen." Die Hand wanderte hinab, zwischen seine Beine und der Blonde bäumte sich mit einem verzweifelten Schrei auf. Er warf sich von einer Seite zur anderen und versuchte sich dagegen zu wehren was ihm redlich misslang. Letztlich im Rausch der sich ganz langsam in seinem Körper ausgebreitet hatte, fing er an den Namen des Rotschopfs zu flüstern. Die Tränen perlten über seine Wangen, es fühlte sich alles so fremd in ihm an und jede Berührung die er vernahm war so intensiv das es ihm wehtat. "Hast du die beiden irgendwo gesehen?" Temari kam zu ihrem Bruder der erschöpft den Kopf schüttelte. "Nein, aber vielleicht haben die andern drei was raus gefunden." Damit meinte er seine drei Schüler die sich sofort bereitgestellt hatten mitzuhelfen. Temari nickte betrübt, ihr Gefühl sagte ihr das etwas nicht stimmte, doch wenn man keinen der beiden Jungen auffinden konnte, wie konnte man sie dann beschützen. Sie hatten inzwischen schon das Stadt Ende erreicht, der Rothaarige hielt mehrere Meter abstand von dem Fremden und sein Misstrauen wuchs ins Unermessliche. Plötzlich blieb der Vermummte stehen und drehte sich zu ihm um. "Ab hier müsst ihr euer Augenlicht einbüßen." Sagte dieser tonlos, Gaara wich einen Schritt zurück, doch bevor er sich versah formte der Fremde Fingerzeichen und vor seinen Augen verdunkelte sich alles. "Ah n..nein nicht." Verzweifelt schüttelte der Rothaarige den Kopf als wolle er die Dunkelheit abwerfen. Mit der zunehmenden Dunkelheit sackte er zusammen, zitternd schaute er hinauf zu den Sternen, sie waren das letzte was er noch sehen konnte, die Dunkelheit verschlang sie und tauchte ihn in eisiges Schwarz. Eine kalte Hand berührte ihn an der Kehle, am liebsten hätte er danach geschlagen doch irgendetwas hielt ihn davon ab. Zwei graugrüne Augen beobachteten diese ganze Szenerie. Die Dunkelheit in der sie sich versteckten war undurchdringlich. Sie folgten jedem noch so kleinem Schritt, der beiden Personen. Sie verengten sich Augenblicklich als der Fremde den Kazekage berührte, am liebsten wären sie auf ihn gestürzt und hätten den Vermummten zerrissen. Sie beobachteten wie der Rothaarige von dem Fremden hochgezogen und fortgeführt wurde. Geschwind und immer in der Dunkelheit schlich die Gestalt den beiden hinterher ohne, dass sie sie bemerkten. Seine blauen Augen hatten sich getrübt und schauten müde zu der steinernen Decke. Der Fremde hatte erst von ihm abgelassen als der Blonde sich ihm nicht mehr widersetzt hatte. Es war ein schreckliches Gefühl der Schwäche in ihm entbrannt, was noch immer vorherrschte. Immernoch tropften Tränen von seinen Wangenknochen, jedoch gab er keinen Laut von sich. Es kam ihm alles so unwirklich vor und doch wusste er, dass es die bittere Realität war. In den nächsten Stunden kam der Fremde noch öfters, streichelte ihn und hörte erst auf wenn Naruto seinen Widerstand völlig niederlegte, aber das war für ihn kaum möglich, sein Stolz und die Erinnerung an seinen Rothaarigen Bettgenossen hielten ihn jedes Mal davon ab. Immer und immer wieder fing er an zu weinen und haucht den Namen seines Freundes, mit der Hoffnung er möge ihn schnell aus dieser misslichen Lage befreien. Dieser hatte schon nach einigen Minuten die Orientierung verloren und lies sich widerstandslos von dem Mann vor ihm führen. Seine Augen waren immer noch weit aufgerissen und die Angst vor dem Unbekannten lies seinen Lieb erzittern. Zwei starke Arme legten sich sanft aber bestimmt um seine Schultern, wobei er heftig zusammenzuckte. "Wir sind da." Hauchte ihm die Stimme des Fremden ins Ohr, dann drückte er ihn sanft weiter. Ihre Schritte hallten laut wieder, sie waren also in einem Gang, dachte sich der Kazekage. Nur unsicher ging er weiter ohne die führenden Arme wäre er wahrscheinlich sofort zusammengesunken. Er hörte wie eine Tür geöffnet und die Luft kühler wurde. "So du wartest hier und sei brav sonst siehst du deinen kleinen Freund nicht." Die Stimme kam ihm so hämisch vor, sobald er den Kontakt zu der Person verloren hatte sackte er zusammen, er hörte wie die Tür geschlossen wurde und dann noch die leiser werdenden Schritte auf dem Gang. Dann war es still um ihn herum und die Angst breitete sich immer weiter in ihm aus. "Hey wach auf." Der Blonde schreckte aus seinem Halbschlaf. Eine kräftige Gestalt stand vor ihm, vermummt wie alle anderen hier auch. "Du hast besuch, steh auf." Eine große Hand griff in Narutos Haar und riss ihn hinauf, seine Hände hatte man vom Tisch gebunden, um sie jedoch gleich wieder aneinander zuketten. Der Junge lief gehorsam neben dem Mann her, es war ihm zwar nicht egal was mit ihm passierte doch sein ganzer Leib bebte vor Anstrengung. An einer Eisentür blieben sie stehen, der Fremde öffnete sie und lies Naruto hinein, welcher nur zögerlich eintrat. Kaum war er eingetreten schloss sich die Tür und mit ihr schwand das Licht. Der Junge tappte vorsichtig vorwärts, stolperte über etwas und fiel auf einen warmen Körper, der ein erschrockenes Keuchen von sich gab. Irgendwoher kam ihm die Stimme bekannt vor, langsam tastete er sich zu dem Gesicht des Fremden und strich darüber. "Gaara bist dus." Hauchte er zaghaft. "Naruto?" die Person hatte sich aufgesetzt. Einen Augenblick saßen die beiden sich schweigend gegenüber, dann warf sich Naruto gegen den Rothaarigen, sofort fing er an zu weinen. "Shh ist doch schon gut.." versuchte der Kazekage ihn zu beruhigen, dabei strich er sanft über den zitternden Rücken. Nach einigen Minuten erzählte Naruto mit erstickender Stimme was die Personen mit ihm gemacht hatten, wobei er fest an seinen Kameraden gepresst wurde, wofür er dankbar war. Gaara schwor sich in diesem Moment Rache für das vergehen an seinem Freund doch gegenüber Naruto erwähnte er kein Wort oder lies sich etwas an seiner Art anmerken. Nach einer knappen Stunde sackte Naruto in Gaaras Armen in einen leichten Schlaf, denn zum ersten mal seit Stunden fühlte er sich wieder geborgen und sicher. ~~~~~~~ So das wäre dann das nächste Kapi *g* werd mir mühe mit dem nächsten machen Hasta Lavista *wink* Stille ------ Stille Er spürte selbst im Schlaf die warmen schützenden Arme seines Geliebten, sanft presste er sich ihnen entgegen und seufzte wohlig. Es tat so gut von ihm gehalten zu werden, besonders jetzt nach den vielen Stunden in denen man ihm schamlos entweiht hatte, berührt dort wo es nur der Rothaarige durfte. Bei dem Gedanken schauderte er leicht, entspannte sich jedoch sofort wieder da die wärme des Kazekages allgegenwärtig schien. Gaara hatte seine Augen geschlossen und sich damit abgegeben nichts mehr damit sehen zu können. Daher fing er an seine anderen Sinne zu schärfen. Erst nur seinen Gehörsinn dann aber bald auch den Geruchssinn. Er lauschte Narutos sanftem Atem der einen regelmäßigen Rhythmus besaß, dann ganz vorsichtig stieß er weiter in die Dunkelheit hinein. Lauschte in sie und fing langsam an etwas zu hören. Es war nicht der Blonde das wusste er, er hatte ihn analysiert und eingeordnet. Das war etwas anderes es klang so leise, das er sich stark konzentrieren musste. Es war ein leises knarzen, nicht wie Holz sondern viel tiefer. "Die Wände!" dachte er sich, wobei er sich kurz erschrocken hatte, sofort konzentrierte er sich wieder. Ja es waren tatsächlich die Wände, er lauschte ihren monotonen Gesang, folgte ihm und musste nach einigen Minuten aufhören da ihm klar würde das eine Wand verfolgen einer Labyrinthtour glich. Er überlegte angestrengt wie er seinen Gehörsinn austricksen könnte und als er schon aufgeben wollte, spürte er plötzlich den warmen Atem seines Freundes an seiner Brust. Er konnte spüren und hören wie dieser sanft über seine Brust strich und darüber hinaus wie er sich durch die anderen Luftmoleküle bewegte bist er sich eingereiht hatte. Schweigsam lauschte er noch einigen Moment diesem Vorgang, bis ihm eine Idee kam. Er lächelte küsste seinen Blonden Liebling auf die Stirn und fing wieder an sie zu konzentrieren. Sanft blies er Luft in den Raum, sie hörte schon auf sich zu bewegen bevor sie auch nur in die Nähe der Wand kam. Also etwas doller, somit steigerte Gaara den Druck immer etwas mehr, bis er einen kleinen Einschlag gegen die Mauer wahrnahm. Er musste grinsen, endlich hatte er eine Methode gefunden wie er das alte Gestein überwinden konnte. Jetzt holte er tief Luft und stieß die Luft regelrecht aus seinem Mund. Sie prallte von der Wand ab, das Geräusch des Einschlags war diesmal viel lauter, er lauschte der Luft und konnte hören wo sie gegen die Wände schlug. Langsam verflüchtigte sie sich und er lächelte, diese ganze Prozedur machte er noch einige Mal bis er das ganze Zimmer in und auswendig kannte. "Und sind die beiden ruhig?" der Blonde junge Mann erkundigte sich bei einem der Wächter, welcher stumm nickte. "Gut hol den Kazekage in einer halben Stunde raus und bring ihn in Raum 210 und leg ihm das vorher an." Damit drückte er dem Wächter ein Halsband in die Hand, welcher gehorsam ein zweites Mal nickte und es einsteckte. Damit verschwand der Blonde. Er lies sich traurig auf einen Stuhl in seinem Raum sinken und dachte darüber nach ob es wohl richtig war Kindern so etwas zuzumuten. Leise seufzte er, dafür war es jetzt auch zu spät. Der Blonde Konohaninja wachte nach einigen Minuten wieder auf und schaute Gaara verwundert an. "Was machst du da?" fragte er müde. Der Rothaarige schrie leise auf und hielt sich die Ohren zu, Narutos Worte hatten sich schrecklich angehört und da er sich nur auf das leise konzentriert, schienen sie sein Trommelfell platzen zu lassen. Er wollte grade etwas entgegnen als er im Gang etwas hörte: Schritte. Sofort zog er Naruto zu sich, sie kamen immer näher und umso mehr drückte Gaara den Blonden an sich, den Blick starr in eine Richtung. Naruto war sich nicht sicher was los war, er wollte schon fragen als er hörte wie der Schlüssel der Tür herumgelegt wurde und sie langsam und knarrend aufschwang. Das Licht was hineinströmte brannte in den Augen und der Blonde musste blinzeln. Eine kräftige Gestalt trat ein und griff grob in Gaaras Haar um ihn daran hochzuziehen, dieser war wie versteinert im Gegensatz zu seinem Freund. "Lassen sie ihn sofort los." Er wollte sich auf den Fremden stürzen als er von einem Bein in der Magengrube getroffen wurde und durch den Raum geschleudert wurde. Verzweifelt versuchte er sich vom Boden zu stemmen doch sein Körper gehorchte ihm nicht. Gaara der dadurch wieder zu sich kam, fing an sich wie wild zu wehren, was ihm nichts brachte, man zerrte ihn grob aus dem Raum und schloss Naruto dahinter wieder ein. "Verdammt haltet ihn gefälligst fest." Schrie der Hüne einige weitere Männer an die verzweifelt den um sich schlagenden Rotschopf, versuchten zu bändigen, während ihr Vorgesetzter versuchte dem Jungen ein Metallenes Halsband anzulegen. Nach einer halben Stunde hatten sie es dann endlich geschafft, der Rothaarige lag keuchend unter ihnen, das Halsband an seinem bleichen Hals. Die Männer hatten sich letztlich auf ihn gelegt damit er sich nicht mehr rühren konnte. Ein Klacken lies den Jungen zusammenzucken, er konnte es nicht genau einordnen, er spürte wie das Gewicht der Meute von ihm wich, sofort rollte er sich auf alle viere und drückte sich gegen die Wand hinter ihm. Sein Atem ging noch immer schnell und schwer. Er versuchte sofort Chakra zu schmieden, was ihm misslang, was war los warum konnte er seinen Sand nicht mehr rufen. "Tja das kleine Teil da um deinen Hals unterdrückt den Fluss deines Chakras oder eher es verhindert das du überhaupt welches schmieden kannst." Lachte einer der Männer. Der Rothaarige fasste sich ungläubig an seine Kehle wo nun dieses kalte Ding thronte, verzweifelt tastet er es ab, suchte die Stelle wo es zu öffnen war. Er hörte Lautes Gelächter um sich. "Das brauchst du gar nicht versuchen, das Teil kann nur angelegt werden, die Enden verschmelzen sofort miteinander wenn sie sich berühren und jetzt komm endlich." Ein Rucken was von dem Halsband kam, lies Gaara zusammenzucken. Vorsichtig tastete er sich heran. Eine Kette? Der Typ hatte ihn wie einen Hund an sie Kette gelegt? Gaara war sichtlich erbost, sofort stand er auf, aber anstatt gehorsam mit ihnen zu gehen, stemmte er seine Beine in den Boden und lies sich hinterher schleifen. Die Männer schoben und zogen ihn gemeinsam, wobei sie aufpassen mussten rechtzeitig seinen Tritten und Schlägen auszuweichen. Währendessen trafen sich die Sunaninja an einem vereinbarten Ort um die Lage auszutauschen. "Verdammt wo ist Zanzou?" Kankuro schaute sich suchend nach dem Jungen um. "Ich bin hier." ertönte er schnaufend hinter ihm. Sein Meister fuhr sofort herum, hinter ihm stand der gesuchte Schüler, völlig durchnässt von Schweiß, zittrig wie nach einem Marathonlauf. "Zanzou." Hishiro lief sofort zu ihm und stützte ihn, damit er nicht zusammensackte. "Ich weiß wo die beiden sind...uh." der kindliche Körper sackte zusammen und den Junger verlor sein Bewusstsein. Hishiro rüttelte an ihm schrie ihn an er solle aufwachen, und hörte erst auf als Kankuro ihm sanft eine Hand auf die Schulter legte. "Keine Angst dem geht's gut ist sicher nur überfordert." Gekonnt überspielte er den drang den schlafenden Körper durchzuschütteln und den Aufenthaltsort seines Bruders aus ihm zu pressen. Der Blonde Junge lag auf dem kalten Steinboden, er zitterte und weinte leise. Plötzlich hörte er wie die Tür aufgeschlossen wurde. Sofort stemmte er sich auf, alles in ihm erhoffte sich die Rückkehr der Rothaarigen. Doch er wurde bitter enttäuscht, stattdessen kam der bullige Wächter von vorhin. "Komm her." Knurrte er ihm entgegen, Naruto widerstrebte alles in seinem Körper, trotzdem gehorchte er. Das Ding an seinem Hals verhinderte das er irgendein Jutsu anwenden konnte. Der Mann trat vor ihm aus dem Raum, wobei er ihm vorher eine Kette am Halsband befestigt hatte. Gehorsam folgte der Blonde ihm zu dem Zimmer wo er vorhin aufgewacht war. Einer der Männer kam zu ihnen, streichelte Narutos Lippen und lies ihn eine süße Flüssigkeit trinken. Was war das gewesen? Er konnte es nicht einordnen. Alles in ihm widerstrebte dem hier sein, aber er hatte schon nach einigen Stunden aufgegeben sich zu wehren, da es ihm nichts gebracht hatte. "Bring den Jungen jetzt zur Arena, in ein paar Stunden machen wir auf." Der Wächter nickte und führte den Jungen aus dem Raum, eine lange Zeit wurde er durch ein Wirrwarr von Gängen geführt, wobei er völlig die Orientierung verlor. Einige Zeit später traten sie in einen Raum der voller Kleidungsstücke hing. Einige Männer kamen zu ihnen, kleideten den Konohaninja aus und fingen an ihn zu waschen, die Schamesröte stieg ihm ins Gesicht, dennoch blieb er brav stehen und zappelte nicht, warum eigentlich? Warum wehrte er sich nicht einfach? Er kam zu keinem Schluss und ertrug die Prozedur schweigsam. Man kleidete ihn in feiner Seide, die blau gefärbt worden war. Durch den Stoff konnte man seinen Körper gut erkennen nur an seinem Intimbereich hatte man den Stoff verdichtet um noch ein wenig Verlangen wach zu halten. Letztlich wurde Naruto in einen kleinen Sauberen Raum geführt, man sagte ihm er solle sich ausruhen da er bald zur Eröffnung bereit sein musste. Der Blonde legte sich auf ein bequemes Bett und nachdem er einige Minuten noch an seinen Rothaarigen Freund gedacht hatte schlief er langsam ein, diese ganze Tortur hatte seine Substanz ziemlich angegriffen. Er wollte so gerne zu ihm, ihn sehen, ihn spüren. Wie sehr er doch danach verlangte. Das zerbrochene Schwert ----------------------- Hallo Freunde ich habs endlich geschafft neuen Schwung in meine Story zu bekommen, ich hoffe euch gefällts, hel eure Eso ~~~~~~ Der Blonde folgte dem Fremden bis sie eine eiserne Tür erreichten, davor hielten sie und die vermummte Gestalte drehte sich zu ihm. „Ab jetzt übernimmt dich jemand anderes“, gab er ruhig zu betonen. Naruto betrachtete ihn argwöhnisch, ging jedoch nach einem Wink des anderen durch die sich öffnende Tür. Kaum war er hindurch getreten, nahm ihn der nächste Wächter mit sanftem Druck am Arm und führte ihn durch das nächste Gänge wirr war. „Keine Angst.“ Kam es freundlich von seinem Führer. Im Gegensatz zu den anderen wirkte er recht zierlich und ohne die dunkle Stimme hätte der Blonde ihn für eine Frau halten können. „Was passiert jetzt mit uns?“ Fragte er fordernd, mit „uns“ hatte er selbstverständlich den Rothaarigen einbezogen. Jede Minute die verstrich und er nicht bei ihm war, ließ seine Sorgen und Ängste in die Höhe schießen. Sein Gegenüber zuckte leicht zusammen, was der Konoha-nin nach einem Augenblick als Achselzucken abtat. Dabei jedoch verrutschte die Kapuze ein wenig und eine goldene Strähne kam zum Vorschein. Das darauf folgende herum gezupfe und verzweifelte richten der Kleidung lies letztendlich einen Blick auf das ebenmäßige Gesicht zu. Verärgert riss der andere sich den Stoff hinunter und marschierte voran. „Bist du wirklich ein Ninja?“ Narutos Frage verursachte ein wütendes Schnauben und grummeln. „Ich meine warum macht ihr es euch so schwer, wenn es auch einfach geht.“ Daraufhin wurde er am Kragen gepackt und an das Gesicht des anderen gezogen. Etwas zu nah für seinen Geschmack, aber er besann sich nun erst einmal Ruhe zu bewahren und zuzuhören, vielleicht lies der Hochgewachsene ja etwas über einen Fluchtweg verlauten. „Hör zu, ich bin noch nicht lange bei diesem Job und glaub mir ich mach ihn sicherlich nicht gerne, aber das hat andere Gründe“, zischte der Erwachsene verächtlich und lies den Blonden fallen. Dieser landete geschickt auf seinen Füßen und richtete sich gemächlich wieder auf. „Und wohin bringst du mich jetzt?“ Naruto hatte beschlossen noch ein wenig zu bohren, auch wenn es etwas riskant zu sein schien, was der Ausbruch von eben bewiesen hatte. „Zu deinem Freund, wohin sonst!“ Die Worte kamen schroff und ungeduldig. Wahrscheinlich waren sie schon im Verzug. Umso besser, dachte sich Naruto, glaubt ja nicht, dass ich es euch so einfach machen werde. „Komm jetzt, es wird langsam Zeit.“ Die Stimme war leiser geworden. Zudem auch etwas weicher und ruhiger: „Ich mach es nicht gerne.“ Diesmal waren die Worte so leise das der Junge ihn fast nicht verstanden hätte. „Was machst du nicht gerne?“ „Den Job was sonst, aber es muss leider sein.“ Der andere schien kraftlos und erschöpft. Bevor Naruto jedoch noch etwas erwidern konnte, waren sie an einer weiteren Tür angelangt und der junge Mann hielt ihn auf. „Hör mal Kleiner“, er wand sich ihm zu und blickte dem Jüngeren fest an, erst jetzt viel dem Konohaninja die seltsame Färbung der Augen auf. Während der merkwürdige Kerl weiter sprach, richtete er noch einmal die Kleidung der Jungen: „Was jetzt gleich passiert wird sehr unangenehm werden, versuch es aber bitte zu ertragen, vielleicht ergibt sich ja doch noch ein wenig Hoffnung für euch drei.“ Damit wand er sich von dem verwirrten Blonden ab und eh dieser seine nächste Frage stellen konnte, wurde die schwere Tür vor ihnen aufgedrückt und er hindurch geschoben. Kaum war er hindurch schloss sie sich auch gleich wieder und er stand allein in einem riesigen runden Raum. Schwache Wandlichter ließen Schatten über die Wände huschen. Leises Plätschern drang an sein Ohr, suchend wand er sich danach um und entdeckte einen künstlichen Bachlauf vor ihm. In diesem Moment wurde ihm seine trockene Kehle bewusst und er lief darauf zu. Behutsam ging er die Knie und trank begierig daraus. Das Wasser schmeckte frisch und war zudem erstaunbar leicht auf der Zunge. Nachdem er sich satt getrunken hatte blickte er sich weiter um. Vor ihm lag ein kleines Podest, welches durch die Lichteinflüsse begünstigt wurde. Langsam und auf Fallen achtend machte er sich auf den Weg dorthin. Die filigranen Verzierungen an den Seite der Erhöhung, fielen ihm erst auf als er schon fast angekommen war. Eine weiche Runde Matratze lud zum hinlegen hin, doch der Junge war zu nervös um dieser Versuchung nachzugeben. Ein leises Rauschen lies ihn zusammenschrecken. Auf der anderen Seite des Raumes hatte sich eine weitere Tür geöffnet. Eine Gestalt stand in dem Lichtkegel dahinter, sodass Naruto nur die unscharfen Konturen erkennen konnte. Sie begann sich auf ihn zu, zu bewegen und der Blonde wich nach kurzem Zögern verstört zurück. Etwas an den Bewegungen gefiel ihm nicht, sie wirkten zum einen zwar träge und unbeholfen, zum anderen jedoch Raubtierhaft und aggressiv. Gebannt betrachtete er den herannahenden, im nächsten Augenblick schreckte er auf, etwas hatte seinen nackten Fuß berührt. Er blickte an sich hinab und erkannte das er in den niedrigen Bach getreten war. Kurz beruhigte er seine Sinne, dann wand er sich wieder dem Fremden vor sich zu. Dieser war im Begriff über den Wasserlauf zu steigen, ein kurzes Zögern durchlief den Körper, dann jedoch schienen seine Gliedmaßen wieder zu gehorchen und er überwand das Wasser. Mit diesem Schritt gelangte auch das bekannte Gesicht in den Lichtkegel. Narutos Herz begann zu rasen, sein Blick wich nicht mehr von dem anderen, er hatte sich so sehr gewünscht den Ninja vor sich wieder zu sehen doch die Züge seines Gegenübers schienen nicht mehr dieselben zu sein. Gebrochen und ausgelaugt blickte er zu ihm hinüber, dass schnelle heben und senken der Rippen, als wäre er einen Marathon gelaufen, war gut unter dem leichten Stoff erkennbar. „Naruto?“ er hatte ihn erkannt, doch damit schien er keinerlei Erinnerungen zu verbinden, denn seine Augen blieben leer und glanzlos. Nachdem Naruto von ihm gezerrt worden war, saß Gaara sinnierend auf dem Boden und überlegte sich eine Strategie zu einer schnellst möglichen Flucht. Er war nicht mehr so blind wie vor ein paar Stunden noch, doch diese Art von sehen strapazierte ihn mehr als die normale Weise. Nach wenigen einsamen Minuten vernahm er erneut näher kommende Schritte. Erst überlegte er gleich einen Kampf anzuzetteln, doch dann besann er sich und lies die beiden Männer hineinkommen. Sie führten ihn stumm hinaus und weiter durch die Gänge, die hallenden Schritte verrieten ihm die breite des Flurs und den ungefähren Umfang den die Abzweigungen nahmen. Es war zwar nicht einfach, doch schon nach einigen Minuten hatte er einen einigermaßen guten Überblick von dem Ausmaß des Gebäudes. Ihm blieb genug Zeit sich seinen Weg zu merken und als sie endlich hielten, ahnte er das sie nun so gut wie am Ende des Bauwerks waren. Seine Wächter brachten ihn in einem kleinen Raum, in dessen Mitte ein großer Schreibtisch stand. Dahinter schien ein jemand zu sitzen. Vorsichtig näherte er sich dem Fremden. „Was wollen Sie von mir?“ Der Rothaarige bezog Naruto nicht ein, um ihn zu schützen und gleichzeitig seine größte Schwäche zu verbergen. „Nichts weiter als deine Kooperation und des weiteren ganz Sunagakure.“ Die Stimme des anderen war definitiv männlich und recht dunkel. „Was sollte mich dazu bringen ihnen meinen Posten zu überlassen?“ Gaara blieb wo er war, mehr Abstand war besser als keiner und momentan wollte er seine neuste Fähigkeit noch nicht aufdecken. „Nun mein Freund dir bleibt nicht viel übrig, ansonsten sorge ich dafür das dein kleines Dörfchen bald nicht mehr so majestätisch erscheint wie zur Zeit.“ Der Kazekage bemühte sich seine Emotionen zu unterdrücken: „Sunagakure wird sich nicht so einfach unterwerfen.“ Im nächsten Moment legte sich zwei schwere Arme um seinen Körper, erschrocken wich der Junge zurück und prallte gegen einen Körper hinter sich. „Du wirst bald nicht mehr so stolz von deinen Schäfchen sprechen, Kazekage.“ Hauchte die fremde Stimme genüsslich in sein Ohr. Naruto fühlte sich wie in einem bösen Traum. Langsam setzte er sich in Bewegung, ohne sein Gegenüber aus den Augen zu lassen. Dieser war in rote Seide gehüllt und machte seinerseits ein paar torkelnde Schritte auf den Blonden zu. „Was ist mit dir geschehen?“ Naruto schaffte es kaum seine Stimme ruhig zu halten. Der junge vor ihm schüttelte träge den Kopf: „Ich weiß es nicht.“ Seine Stimme war genauso zittrig wie die des Blonden, aber nicht nur die Stimme sondern auch die Beine schienen erschöpft zu sein, nach einem weiteren Schritt gaben sie unter dem zu tragenden Gewicht nach und knickten ein. Naruto überwand die letzten Meter und fing den fallenden Leib auf. Behutsam hielt er ihn einen Augenblick in den Armen und strich durch das weiche Haar. Sein Gegenüber lehnte erschöpft an ihm und schmiegte sich sacht an den warmen Körper. Die schweren Augen waren endgültig zugefallen und das schnell schlagende Herz, welches Naruto an seiner Brust spüren konnte, schien sich langsam zu beruhigen. „Es wird alles gut“, wisperte der Konohaninja so ruhig und sicher er nur konnte: „Ich bring dich wieder nach Hause, Sasuke.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)