One Dollar Love von naboru (Eine Wette und nur 60 Tage Zeit... (Kapitel 7 is da ^^)) ================================================================================ Kapitel 7: One… Sore Spot ------------------------- Titel: One Dollar Love Teil: 7/? Autor: naboru Email: naboru@gmx.de Fanfiction: Yu-Gi-Oh! Warnung: com, lime Pairing: Seto Kaiba x Joey Wheeler Disclaimer: Keiner der YGO-Charas gehört mir, und ich mach mit dieser Geschichte auch kein Geld – bezahlen würde mir eh niemand was *drop* Kommentar: Jaaa... Es lebt noch ^^° Okay... Es geht endlich weiter... Also... Ja... keine Ahnung, ich dachte, ich hab das schon geschrieben, und bevor es noch länger dauert, poste ich es lieber mal... Ich weiß, ist zwar kurz, aber Hey... Besser als nichts... Ich hoffe, ich schaffe vielleicht um Weihnachten oder so noch eins... Keine Ahnung, ich muss sehen, wie sich das mit meinen Prüfungen vereinbaren lässt... Egal... Zum Kapitel: Diese Stelle wollte ich schon die GANZE Zeit schreiben! Ich hoffe, sie kommt so rüber, wie ich es beabsichtigt habe und nicht Emo oder so was... nya... egal... Viel Spaß beim Lesen ^__^ (liest das überhaupt noch jemand? Óo) ~ 07 – One… Sore Spot ~ --- Samstag, 31. August --- Noch 34 Tage --- Es klopfte. Joey brummte nur etwas unverständliches, wachte jedoch nicht auf. Stattdessen drehte er sich auf die andere Seite und zog sich seine Decke bis zur Nase. Wieder erklang ein Klopfgeräusch und erneut wälzte sich der Blonde auf die andere Seite. Es war einen Augenblick still, bis Joey vor Schreck von seiner Schlafcouch fiel. Draußen vor seiner Tür hatte es plötzlich so entsetzlich laut gepoltert, dass der Blonde glaubte, eine Horde Elefanten raste über den Flur. Verwirrt sah Joey sich um, wusste noch nicht recht, wo und wer er war und schloss noch einmal seine Augen. Er schüttelte leicht seinen Kopf, ließ ein gequältes Brummen ertönen und stand schließlich auf, rieb sich die Seite, auf die er gefallen war. Er zwinkerte einige Male, bis er endlich gewahr wurde, dass er endlich einmal seine Tür öffnen sollte. Mit barfuss tapste Joey über seinen kleinen Flur zur Wohnungstür, um diese zu öffnen. „Hmmm...?“, grummelte der Blonde als er aufschloss und hinausspähte. Seine Augen waren noch klein und verschlafen und hatten sich noch nicht an die Helligkeit gewöhnt. Vor ihm stand Kaiba und blickte Joey mit seinem typischen, kalten Ausdruck an. „Wasnlos?“, nuschelte der Jüngere, der Kaiba noch nicht recht wahrnahm und inständig hoffte, der Brünette würde auch sofort wieder verschwinden. „Ich hol dich ab!“, antwortete Kaiba nach einem Augenblick des Schweigens, in dem er den Jüngeren von oben bis unten gemustert hatte. Dieser hatte nur ein T-Shirt und Shorts an und bot ein wirklich interessantes Bild. Die Haare waren noch wilder als sonst und am Gesichtsausdruck konnte man erkennen, dass Joey erheblich überfordert war. „Mmm...“, brummte der Blonde erneut, fuhr sich erst mit der Hand durch die Haare, dann über das Gesicht und kratzte sich schließlich am Nacken. „Wie viel Uhr is’n?“ Joeys Stimme war noch rau und heißer vom Schlaf. „Kurz vor 7.“ Joey sah zu Kaiba auf, die Augen immer noch sehr schmal. „Was? Warum bist’n dann hier?“ Er machte eine kleine Pause. „Ich sollte doch erst um 10 komm’n... Du kannst mich doch nich so einfach weck’n?“, beschwerte sich der Blonde in einem wehleidigen Ton. „Wie du siehst, hab ich das gerade getan. Und jetzt beeil dich!“ „Aber es is Samstag...“ „Ja, und? Ein wichtiger Termin hat sich geändert. Also üben wir früher!“ Joey atmete tief ein. Er brauchte einen Moment um die Informationen zu verarbeiten. Er kniff die Augen zusammen und rieb sie sich, lehnte sich dann mit der Schulter an den Türrahmen. „Okay...“ Er sah zu Kaiba hoch. „Gib mir ne halbe Stunde, ja?“ Seine Stimme klang recht träge, doch er hatte keine Lust auf Diskussionen. Nicht um kurz vor 7 an einem Samstag und garantiert nicht mit Kaiba. Der Brünette nickte. „Gut, aber wirklich nur eine halbe Stunde!“ Joey stieß sich vom Rahmen ab. „Ja, ja... Willst du rein kommen?“ „Meinetwegen...“, antwortete der Brünette und folgte Joey, der schon in seiner Wohnung verschwunden war. Irritiert sah Kaiba sich um, als sie schließlich den Wohnraum betraten. Es war nur ein Raum, der durch einen gemauerten Tresen in zwei Hälften geteilt worden war. Der Wohnzimmerbereich sah recht wüst aus, das Bett, das, wie Kaiba erkannte, ein Schlafsofa war, stand vor der Balkontür, versperrte so den Weg nach draußen und war noch ziemlich zerwühlt. „Setz dich. Willst ’n Kaffee?“, fragte Joey und riss somit den Älteren aus seinen Gedanken. „Bitte?“, fragte Kaiba nach. „Du kannst dich setzen.“ Der Blonde zeigte auf einen der zwei Stühle, die im Küchenbereich standen. „Und ich fragte, ob du nen Kaffee willst. Ich koch mir sowieso einen…“ „Ja… gerne…“, meinte der Brünette und setzte sich auf den Stuhl, von dem aus er in den Wohnzimmerbereich des Raums schauen konnte. Joey indes ging zur Kaffeemaschine und begann dort herumzuwerkeln. „Du wohnst hier tatsächlich allein?“, wollte der Ältere wissen und klang dabei seltsam neutral. Joey nickte. „Ja, wäre sonst auch etwas eng hier, meinst du nicht?“ Er füllte das Wasser in die Maschine und stellte sie an. „Mist!“, fluchte er, als das Lämpchen an dem Gerät nicht zu leuchten begann. „Was ist?“, fragte Kaiba und erwartete schon, der Blonde würde anfangen, auf die Maschine einzuschlagen. „Ach, nichts…“, nuschelte Joey, schob das Gerät etwas zur Seite und machte sich an der Steckdose zu schaffen. „Die Steckdose hat nen Wackelkontakt… da muss man eben manchmal“, er holte aus und schlug fest gegen das weiße Plastik, „etwas grob werden!“ Kaiba runzelte die Stirn. „Aha…“, kommentierte er das Geschehen und schüttelte leicht verwundert den Kopf. „Ich hab sie schon zwei Mal repariert, aber ich glaube, ich muss mir mal ne Neue kaufen… Ich geh jetzt duschen…“, meinte Joey schon nicht mehr ganz so müde und verschwand wieder in den Flur, in dem Kaiba eine weitere Tür gesehen hatte, die vermutlich zum Badezimmer führte. Schweigend sah er dem Blonden nach, blickte noch einen Moment zur Wohnzimmertür und hörte dem gleichmäßigen Gluckern der Kaffeemaschine zu. Irgendwann riss er seinen Blick von der Tür los, schaute zu dem Fenster, dass ihm gegenüber im Wohnzimmerbereich war und unter dem der Schreibtisch des Blonden stand. Der Brünette überlegte einen Moment, ob er ihn sich vielleicht einmal aus der Nähe ansehen sollte, entschied sich dann aber dagegen, da Joey ja jeden Augenblick wieder kommen könnte. Sein Blick wanderte weiter nach rechts, schweifte über den Fernseher und blieb schließlich an etwas golden Glänzenden hängen, das er nicht recht im Blickfeld hatte, weil das Sofa ihm die Sicht versperrte. Gerade, als er sich etwas strecken wollte, kam Joey wieder herein. Er trug nur ein Handtuch um die Hüften und hatte seine Klamotten zu einem Bündel zusammen gerollt, das er sich vor die Brust hielt. Seine Haare waren noch feucht und lagen noch recht platt an seinem Kopf. Kaibas Augen weiteten sich bei dem Anblick. Er sah dem Jüngern mit seinen Pupillen hinterher, ließ sich an seiner Haltung also nichts anmerken, bis dieser aus seinem Blickfeld verschwand. Der Brünette atmete leise tief ein. Er hörte, wie eine Schublade geöffnet wurde, dann ein Rascheln und schließlich kam Joey wieder in die Küche, wieder nur mit T-Shirt und Shorts bekleidet, und holte Tassen aus dem Schrank. Er war immer noch barfuss, was Kaiba dazu veranlasste, sich in Gedanken zu sagen, Joey habe schöne Füße, und ihn dieser Gedanke selbst verwirrte. „Hier.“ Der Blonde stellte eine Tasse vor dem Älteren auf den Tisch. Er selbst trank im Stehen einen Schluck. „Danke“, meinte Kaiba, als er die Tasse nahm. „Noch 14 Minuten…“, setzte er noch nach und Joey rollte mit den Augen. „Ja, ja…“, nuschelte er, ging wieder ins Wohnzimmer. Er stellte seine Tasse auf den Tresen ab und verschwand wieder. Kaiba lehnte sich zurück, dachte noch einmal an das Bild, wie Joey nach dem Duschen wiedergekommen war und verkniff sich ein Grinsen. Die Wette war wirklich nicht so schlecht gewesen… Es rumpelte und Kaiba zuckte zusammen. Joey hatte die Couch zusammen geschoben, sein Bettzeug verstaut und war inzwischen fertig angezogen. Der Blonde ging wieder zur Kaffeemaschine, sah sich da verwirrt um und blickte an Kaiba vorbei auf den Tisch, der das ganze mit hochgezogenen Augenbrauen betrachtete. „Noch 6 Minuten…“, sagte Kaiba trocken. „Ja doch…“, maulte Joey zurück, stapfte wieder ins Wohnzimmer, schaute sich dort genauso irritiert um und runzelte schließlich die Stirn. „Suchst du irgendwas?“, fragte Kaiba genervt, als er das Bild von dem verplanten Joey nicht mehr sehen konnte. „Meinen Kaffee…“, meinte Joey hilfesuchend. „Der steht auf den Tresen…“ Der Ältere grinste amüsiert. „Oh… Danke…“ Joey lächelte verlegen, nahm seine Tasse und tapste zur Spüle, wobei er den Kaffee gleichzeitig in einem Zug leer trank. Kaiba sah dem zu, sich dabei wundern, dass Joey nicht stolperte oder irgendwo aneckte. Der Blonde stellte die Tasse ab. „Wir können“, meinte er und ging zum Flur, wo er sich seine Schuhe anzog. „Na endlich…“ Der Brünette erhob sich und folgte dem Jüngeren, blieb jedoch in der Mitte des Raums stehen und starrte in eine Ecke… „Kaiba? Ich dachte, du willst los…“ Joey steckte seinen Kopf durch die Tür. „Was ist denn?“, wollte er wissen, als der andere sich nicht rührte. Joey kam näher. „Du hast ein Saxophon“, meinte der Ältere ungläubig und drehte sich zu dem Blonden. „Ähm… ja… ist das schlimm?“ Joey wusste nicht recht, was er von Kaibas Aussage halten sollte. „Kannst du denn spielen?“ „Noch nicht… ich will es mir beibringen, aber ich hab kaum Zeit… Ich kann aber schon ein Lied…“, antwortete Joey ehrlich und fragte gleich: „Warum willst du das wissen?“ „Nur so“, murmelte Kaiba, runzelte die Stirn und ging an Joey vorbei. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zur Limousine, in der der arme Roland die ganze Zeit gewartet hatte. Schweigend liefen die beiden Jungen einen langen Gang entlang. Auch fast die gesamte Fahrt über hatten sie geschwiegen und Joey war sogar noch einmal leicht eingeschlafen. Als sie angekommen waren, hatte der Blonde erwartet, dass sie wieder im Wohnzimmer üben würden, doch der Ältere war durch eine andere Tür gegangen die in diesen langen Flur geführt hatte. Neugierig sah sich Joey um. Er war sich sicher, das dieser Gang höher war, als ein Stockwerk. Der Boden hier war, wie in der Eingangshalle gefließt und ihre Schritte halten in der seltsam kalten Umgebung, klangen merkwürdig laut. Der Flur hatte keine Türen, nur fast am Ende gab es auf der rechte Seite eine weiße Flügeltür, die Kaiba letztendlich auch schwungvoll aufstieß. Hinter ihr lag ein riesiger, weißer Raum. An den Seiten waren hohe Fenster und wäre es nicht so hell gewesen, hätte es durch die an den Seiten gestapelten Stühle und Tische gewirkt, wie ein verlassener Ballsaal. „Wow...“, staunte Joey und drehte sich um sich selbst, „Sowas habt ihr hier? Warum sind wir nicht letztes Mal hierher gekommen?“ Kaiba hob eine Augenbraue und sah sich selbst kurz um, konnte jedoch nicht verstehen, was der Blonde an diesem Raum so faszinierend fand. „Es ist staubig...“, antwortete er schließlich auch die Frage des Jüngeren und ging weiter in den Saal hinein. „Komm, dahinten steht die Anlage...“ Kaiba hatte Joey noch zwei Mal rufen müssen, damit sie endlich beginnen konnten, schließlich wollte er dieses Training auch hinter sich bringen, da er noch einen wichtigen Termin hatte. Seltsamerweise kamen sie diesmal schneller voran. Der Ältere war viel entspannter als beim ersten Treffen und musste den Blonden nicht erst bitten, sich wegzudrehen, damit er sich locker machen konnte. Zwar machte Kaiba immer noch Fehler, aber Joey versuchte es dem Brünetten ruhig zu erklären, den zum Streiten war er immer noch zu müde, außerdem wurde Kaiba das Gefühl nicht los, dass dieses Rumgehüpfe dem Blonden Spaß machte. Als die beiden Jungen nach fast drei Stunden mit nur einer kurzen Unterbrechung endlich entschieden, auf zu hören, stellte Kaiba die Anlage ab und Joey holte zwei Stühle. „Hey Kaiba, du hast nicht zufällig was zu trinken hier, oder?“, fragte Joey und fuhr sich dabei erschöpft über seinen Nacken. „Einen Moment!“, kam es etwas schroff von dem Älteren, der neben die Anlage griff und eine Flasche Cola hervorholte. „Hier...“ Er gab sie Joey, der angewidert das Gesicht verzog. „Die ist doch jetzt pisswarm...“ „Beschwer dich nicht! Das ist besser als gar nichts. Hier, nimm!“ Der Brünette hielt dem andere ein Glas hin und nahm ihm die Flasche wieder ab, um diese aufzuschrauben. Einen Moment saßen beide nur da und tranken. Joey wieder müde und unausgeschlafen, fielen fast die Augen zu und Kaiba versuchte die richtigen Worte für seine Frage zu finden, die ihn schon die ganze Zeit beschäftigte. „Hey...?“, warf der Brünette schließlich in die Stille und Joey schreckte auf. „Hm?“ Fragend sah der Jüngere den anderen an. „Was ist?“ „Heute Morgen...“ „Ja...?“ Kaiba runzelte noch einmal leicht die Stirn, sich selbst nicht sicher, ob er wirklich fragen sollte, doch seine Neugier war schließlich stärker als seine Bedenken. „Wohnst du wirklich allein? Ich meine... Wo sind deine Eltern?“ „Ähm...“ Verblüfft darüber, dass Kaiba es nicht wusste und es scheinbar wissen wollte, musste Joey einen Moment überlegen, was er sagen sollte. Er ging immer davon aus, dass seine Familienverhältnisse so ziemlich jedem bekannt waren. „Na ja...“, begann er schließlich unsicher, „Ich dachte immer, das wüssten so ziemlich alle... Meine Mutter ist mit meiner Schwester in Osaka und mein Vater ist... Keine Ahnung, das will ich auch gar nicht wissen... Warum fragst du?“ „Hmm...“ Kaiba brummte nachdenklich, bevor er antwortete: „Ich wundere mich nur, dass jemand in deinem Alter allein wohnt...“ „Was heißt den hier in meinem Alter? Du bist auch nicht viel älter als ich und wohnst allein! Also nun tu nicht so!“ „Ja, aber meine Eltern sind tot, das ist was anderes...“ „Tss!“, zischte Joey inzwischen leicht sauer, „Hast du ne Ahnung! Als ob sich das was nimmt! Meine Eltern hassen mich, das ist auch nicht besser! Als ich von meinem Vater weg musste, hielt meine Mutter es gerade mal 2 Monate mit mir aus, bevor sie mich in ne eigene Wohnung gesteckt hat...“ Erstaunt zog der Brünette eine Augenbraue hoch. „2 Monate...? Und dann?“ „Hm...“ Joey zuckte mit den Schultern. „Wie gesagt... Sie ist nach Osaka gezogen und ich wollte nicht bei ihr bleiben, auch wenn ich so Serenity kaum sehe... Aber wir haben uns sowieso jeden Tag gestritten... Also, ich mit meiner Mum! Nicht mit Serenity! Sie hat immer versucht zu vermitteln, aber dass endete meistens damit, dass meine Schwester geweint hat... war nicht schön, die Zeit...“ Beim letzten Satz wirkte der Blonde seltsam still und nachdenklich, schwieg auch einige Zeit und Kaiba wollte schon etwas sagen, als sich Joey plötzlich wieder richtig aufsetzte und den Älteren frech angrinste. „Aber stimmt, deine Eltern sind tot, das ist auch scheiße! Ich kann jeden Monat zumindest von meiner Mum Geld abstauben! Okay, ob du das bei dir eine Rolle spielt... du hast schließlich die KC...“ Zum ersten Mal hatte Kaiba das Gefühl, dass Joeys Grinsen und Fröhlichkeit nicht echt waren und er sagte etwas, was er nicht beabsichtigt hatte... „Meine Eltern sind vielleicht tot... Aber ich weiß, dass sie mich geliebt haben...“ Joeys Mimik gefror, ungewollt wich er dem Blick des anderen aus und biss sich auf die Zunge, zuckte nur wieder mit den Schultern. „Tut mir Leid“, entschuldigte sich der Ältere und es war wohl das erste Mal, dass er es ernst meinte. „Was tut dir Leid?“ Wieder diese gespielte gute Laune, die jetzt für Kaiba noch offensichtlicher war. „Du hast ja recht...“, Joey lachte künstlich und stand auf. „Ist ja auch egal... Ich geh dann jetzt, du hast ja auch noch Termine...“ „Ich bring dich zur Tür.“ „Nein, nein“, Joey winkte heftiger ab als nötig, „Der Weg ist ja nicht so schwer... War ja nur der Gang, da werd ich mich schon nicht verlaufen“, sagte er schnell, zu hektisch, und Kaiba wusste wieso. Mit müden Augen, die nicht nur vom Schlafmangel kamen, griff Joey nach seinen Sachen und ging zu der großen Flügeltür. „Bis Montag dann“, verabschiedete er sich mit monotoner Stimme und verschwand, wartete nicht ab, ob Kaiba etwas erwidern würde. Der Brünette selbst sah, wie Joey den Raum verließ und runzelte die Stirn. Er wartete noch einige Minuten, ehe auch er sich auf den Weg zurück machte. Er musste schließlich noch duschen und er hatte Mokuba versprochen, mit ihm zu frühstücken. ~ One… Sore Spot - Ende ~ Okay... Danke, an alle, die es noch lesen, wieder lesen, die mir treu geblieben sind v.v Ich weiß, war eine sehr lange Pause und ein dafür recht kurzes Kapitel, aber... Ich versuche mich zu bessern... Ich werde ODL beenden... egal, wie lange es dauert *hrhr* Ja... Jedenfalls... danke... v.v *alle mal schnuff* naboru =^__^= Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)