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Gravitation mit Happy End?

von

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Angst um Shuichi

Gravitation mit Happy End?
 

(Ich hoffe euch gefällt dieser Ff, denn es ist mein erster den ich geschrieben habe!!! ^_^ Mir gefällt er! Naja dann genug der Vorrede

und viel Spaß eure Inu-Yaki)

"..."=Die Charas sagen was! |...|=Die Charas denken was!

Bezeichnungen für Shuichi= Wirbelsturm, Kleiner, Lover, Liebster. Bezeichnungen für Yuki= Liebster, Schatz.
 

Ein Attentat auf Shuichi!
 

Es war ein ganz normaler Tag in Japan!

Shuichi war im Studio, Yuki war an seinem neuen Bestzeller am schreiben und die ganze Welt war ok!

Nachdem der neue Song aufgenommen wurde, war es schon ziemlich spät, aber Shuichi hatte noch keine Lust nach Hause zu gehen, denn Yuki hatte noch zu tun. Und dann wieder angemeckert werden wollte er auch nicht. Also setzte er sich in den Park und las die neuste Musikzeitschrift. |Wie langweilig... Vielleicht ist Yuki ja schon mit seinem Roman fertig?|

Da stand aufeinmahl eine finstere Gestalt vor Shuichi.

|Was will der denn?| "Hallo" sagte Shuichi zu dem düsteren Typen der vor ihm stand!

Doch der Mann antwortete nicht, sondern zog etwas aus seiner Tasche. Doch Shuichi war bereits am weggehen, als er eine Hand auf seiner Schulter spürte. Er drehte sich um und merkte nur noch etwas kaltes in seinem Bauch.

Der Täter sah Shuichi an und rannte aufeinmahl weg. Shuichi merkte das er stark blutete und hielt sich den Bauch.

Zum Glück kam jemand vorbei, der auch sofort einen Krankenwagen gerufen hat. Doch das alles nahm Shuichi nicht mehr wahr!
 

Der Anruf!
 

Als das Krankenhaus im Hause Shindou anrief, ging nur Shuichis Schwester ran.

"Hallo? Hier bei Shindou!"

"Hier ist das zentral Tokyo Krankenhaus. Sind ihre Eltern zu Hause?"

"Nein die sind auf Geschäftsreise!... Was gibt es denn?"

"Shuichi Shindou..."

"Ja? Was ist mit meinem Bruder?" Mittlerweile klang sie etwas nervös.

"Er liegt hier im Krankenhaus, er wurde heute morgen um halb eins eingeliefert. Ich möchte das sie so schnell wie möglich

kommen. Es ist wirklich ernst."

"...Ok ich komme sofort!"

"Aufwidersehen!"

"Ja Tschüss!"

Shuichis Schwester stand reglos im Raum, sie wusste einfach nicht weiter.

|Oh Gott, Shuichi was hast du nur?... Wie komme ich nur zum Krankenhaus?| In diesem Augenblick rief Hiro an.

Hallo? Shuichi Bist du es? Bei Yuki ging keiner ran."

"Hi... Hiro? Sag mal kannst du mich in das Zentral Tokyo Krankenhaus fahren?" Stille. Hiro wusste nicht was er sagen sollte.

"Geht es dir gut?" fragte Hiro unsicher.

"Mir schon, nur..."

"Wem? Deinen Eltern?"

"Nein... es ist... es ist Shuichi!" Wieder sagte keiner was, bis Hiro das Wort ergriff.

" Ja, ich komme sofort."

"Danke Hiro..." Maiko war schon etwas erleichtern als Hiro sagte, das er kommen würde.

Im Krankenhaus!
 

Nachdem Hiro Maiko abgeholt hatte, sind sie direkt ins Krankenhaus gefahren. Dort angekommen:

"Hallo hier Shindou! Wo ist mein Bruder?" fragte Shuichis Schwester die Krankenschwester am Empfang. Sie schaute in die Akten in einem Aktenschrank neben ihr.

"Moment... Shindou... Shindou." Sie suchte weiter und zog dann eine Akte heraus.

"Ja hier ist er. Er liegt in Zimmer 235, beeilen sie sich, er wird nämlich in 20 Minuten operiert."

"Danke, danke!" rief Hiro als er schon am Aufzug war.

"Ruhe! Wir sind hier in einem Krankenhaus und nicht in einem Fußballstation!" meinte eine andere Krankenschwester zu Hiro.

|Na toll. Jetzt bekomm ich die anmaule| "Sorry!" sagte Hiro und winkte Maiko zu, das sie kommen sollte.

"Weißt du ,Maiko, in welchem Stock Shuichi liegt?"

"Ja Hiro. Er ist im 3. Stock!"

Einige Minuten später vor dem Zimmer 235:

Sie klopften an, doch niemand meldete sich. Als Hiro dann die Tür öffnete sahen sie ihn.

"Shuichi..." Maiko fing an zu weinen, als sie ihren Bruder so liegen sah.

Doch schon kam eine andere Person in den Raum und meldete sich auch schon zu Worte.

"Sind sie Herr Shindous Schwester? Ich bin Dr. Imamuta!"

"Ja ich bin Maiko Shindou, seine Schwester. Wie geht es ihm Doktor?"

"Nun ja er hat eine schwere Stichverletzung im Bauch."

"Aber er ist nicht in Lebensgefahr, oder?" Nun meldete sich auch mal Hiro.

"Naja er ist zwar nicht in Lebensgefahr, aber was genaueres können wir erst nach der OP sagen. Ach übrigens er muss jetzt fertig gemacht werden. Ich bitte sie im Flur zu warten."

Nach einer Weile kam er wieder aus dem Zimmer.

"Ich habe noch eine Frage an sie: Kennen sie jemanden oder haben vielleicht auch selbst die Blutgruppe A oder AB?"

"Nein ich habe: B! Und du Maiko?"

"Nein ich habe: 0 wie meine Mutter!"

"Naja ich könnte jemanden fragen ob er spenden würde. Es wäre auch das beste Blut für Shuichi... Aber ich kann für Nichts garantieren!" sagte Hiro mit einem lächeln zu Maiko.

"Ja bitte rufen sie diesen 'Jemand' an. Es ist wirklich sehr wichtig." Hiro nickte zum Arzt und ging etwas zur Seite und rief diesen 'Jemand' an.

Wieder zusammen

Yuki kommt!
 

Die quietschenden Räder seines Sportwagens verrieten Yuki schon bevor er da war. Er raste nach oben und sah vor dem Zimmer von Shuichi Hiro sitzen. Er saß auf einer kleinen Bank und hielt die weinende Maiko im Arm. Hiro want sich zu Yuki der ihn ansprach.

"Hiro was ist mit ihm? Was ist mit Shuichi passiert?" Hiro blickte zum Boden und meinte dann zu Yuki:

"Er schwebt zum Glück nicht in Lebensgefahr, aber was genaueres kann ich nicht sagen. Erst nach der OP, in die er gerade gefahren wurde." Nun schaute sich Yuki um und erinnerte sich was Hiro ihm gesagt hatte.

"Sag mal Hiro warum sollte ich sofort kommen? Er ist doch jetzt im OP, ich kann doch nicht zu ihm."

"Yuki du *schnief* musst Shuichi dein Blut spenden*schnief*... Er... er braucht es unbedingt." meldete sich nun auch mal die verheulte Maiko zu Wort. Yuki nickte nur und fragte nur noch die beiden, wo er hin müsse. Hiro zeigte zu einer Krankenschwester, die schon ungeduldig wartete.

Es vergingen Stunden und nur noch Yuki wartete auf Shuichi, der immer noch im OP war.

"Yuki ich bringe Maiko nach Hause. Sie muss sich jetzt erst mal beruhigen. Ich komme also heute nicht mehr, das heißt du musst gut auf Shuichi aufpassen. *grins*" Das sagte noch Hiro bevor er, mit Maiko auf seinem Motorrad, nach Hause gefahren ist. Yuki wartete und wartete. Er ging in die Cafeteria zündete sich eine Zigarette nach der anderen an. Nach 13 Stunden kam Shuichi aus dem OP. Yuki war inzwischen wieder in die Etage gegangen in der Shuichis Zimmer lag. Er war sehr froh als er sah das sein Shuichi wieder in seinem Zimmer lag. Yuki stürmte in das Zimmer und wurde gerade noch von Dr. Imamuta gebremst sonst wäre er Hals über Kopf über das Krankenbett von Shuichi geflogen.

"Doktor...*hechel*Doktor wie geht es ihm?" Yuki war noch ziemlich außer Puste, doch er wollte es wissen.

"Nun das kann ich ihnen nicht sagen. Sie sind nämlich kein Familienmitglied des Junges."

|Ich bin zwar nicht ein Familienmitglied, aber ich lebe mit ihm und mach auch noch andere Sachen mit ihm, die sie Doktor nichts angehen!... Ach Yuki beherrsch dich mal, was hat Maiko gesagt?| "Wenn der Doktor dich nicht zu ihm lässt, gib ihm das." Genau das hatte sie zu Yuki gesagt. Yuki kramte einen Zettel aus seiner Jackentasche und reichte ihn dem Arzt.

"Aha ok ich verstehe, also es geht ihm besser, aber..."

"Aber was? was ist los?" Yuki war gleichzeitig wütend auf den Arzt, sondern auch traurig das es seinem Wirbelsturm noch nicht gut geht.

"Wissen sie... er braucht schnell Blut. Er hat nämlich viel Blut verloren und noch dazu hat er..."

"Hat er eine Anämie, ich weiß Herr Doktor. Ich habe auch schon Blut gespendet, aber warum eigentlich? Haben sie nicht genug Blut hier?"

"Nein leider nicht Herr...?"

"Yuki"

"Nun Gut Herr Yuki sie dürfen jetzt zu ihm, aber nicht so Laut bitte."

Yuki nickte und betrat leise das Zimmer.
 

Das Wiedersehen!
 

Shuichi lag schon ,seit dem Gesprächsbeginn, in seinem Zimmer. Er hatte ein Einzelzimmer bekommen. Yuki nahm sich einen Stuhl und setzte sich neben seinen Liebsten.

|Er sieht so friedlich aus, man könnte meinen das er friedlich schläft, aber leider ist es nicht so.| Er hatte ja solche Angst um Shuichi gehabt. Und nun war er froh ihn wieder zu haben. Am liebsten würde er ihn umarmen, aber er hatte Angst ihn zu verletzen.

Nach einiger Zeit gaben Yukis Kräfte nach und er schlief mit dem Kopf auf dem Bett ein.

In der Nacht wachte Shuichi auf und schaute sich um, als er dann erkannte das er in einem Krankenhaus war, erinnerte er sich wieder an den Vorfall im Park. Er hielt sich die schmerzende Wunde mit der Hand zu, was aber nicht viel half. Trotz großer Schmerzen richtete er sich auf.

|Uhhh... Mir tut alles weh.| Dann sah er erst, wer neben ihm war. Und er konnte sich nicht verkneifen zu grinsen.

|Wie süß er doch aussieht, wenn er schläft. Doch was ist das?...| Shuichi schaute sich das Gesicht seines Liebsten an.

|Sag bloß, er... er hat doch nicht etwa...?| Shuichi küsste eine träne von Yukis Wange. Dadurch wurde er wach, noch bevor er etwas sagen konnte, merkte er Shuichis Lippen auf seinen und sie verschmolzen in einen leidenschaftlich Kuss.

|Was bin ich froh, dass er wieder da ist und Gesund noch dazu.| Doch sie konnten sich nicht allzu lange über ihr Wiedersehen freuen, denn der Arzt betrat das Zimmer.

"Hallo Herr Shindou. Wie geht es ihnen? Irgendwelche beschwerden?"

"Nun ja... Schon besser. Aber was hatte ich eigentlich? Ich weiß nur noch, das ich im Park war und gerade gehen wollte, als so ein Typ vor mir stand und mich fest hielt. Doch danach..." Shuichi blicke den Arzt fragend an. Doch wehrend sich Dr. Imamuta und Shuichi sich unterhielten, wobei Shuichi mehr als nur die Hälfte nicht versanden hat, blickte ihn Yuki fragend an. So nach dem Motte:

'Wie du kannst dich nicht erinnern?'

"Also Herr Shindou..." fing der Doktor an zu erzählen. "...sie dürfen morgen schon nach Hause, aber gönnen sie sich noch ein bisschen Ruhe. In einer Woche dürfen sie dann auch wieder zur Arbeit." beendete der Arzt seinen 'Text' und nun meldete sich auch mal Yuki zu Wort:

"Und wann werden die Fäden gezogen?"

"Gut das sie das noch erwähnen Herr Yuki. Also die Fäden werden in zwei bis drei Wochen gezogen, also kommen sie dann bitte wieder Herr Shindou. Verstanden?"

"Natürlich komme ich dann wieder, Herr Doktor." Yuki ist Wehrendessen schon mal raus zu seinem Wagen gegangen und steckte sich eine Zigarette an und wartete auf seinen Lover.

Nach ca.10 Minuten kam Shuichi mit seinem Rucksack raus.

"Danke noch mal Herr Doktor. Und Tschüss" Shuichi rannte zu Yuki.

"Shuichi jetzt komm schon oder du bleibst hier!"

"Ja, ja komme schon." Yuki stieg schon etwas genervt in das Auto, doch er war auch erleichtert mit seinem Kleinen nach Hause zu fahren.

|Er kommt mit nach Hause. Ach ich freue mich ja schon wieder auf die Nächte mit ihm.| Yuki musste unwillkürlich grinsen. Das fiel auch Shuichi auf, doch er sagte nichts. Er war nur erleichtert wieder nach Hause zu kommen.

|Was denkt Yuki wohl das er grinsen muss? Bald bin ich ja zu Hause.|

Zu Hause!
 

Keiner sagte etwas während der Fahrt. Yuki konzentrierte sich auf den Verkehr und Shuichi saß schweigend neben ihm.

Zu Hause angekommen wollte Yuki eigentlich an seinem Roman weiter arbeiten, aber daraus wurde nichts. Shuichi wollte nämlich Zeit mit ihm verbringen und ließ ihn einfach nicht in Ruhe. Und somit wurde es ein Abend zu zweit. Yuki verwöhnte seinen Kleinen mal richtig schön mit Rücken-Massagen, Streichel-Einheiten, Umarmungen und liebevollen Küssen. So fühlte Shuichi sich wohl. Und Yuki gefiel es anscheinend auch sehr gut.

|Ach Yuki, so was kannst du auch öfters tun.| Und als sie dann so zusammen auf der Couch saßen, wollte Yuki eigentlich seinen Liebsten fragen, was passiert ist...

"Sag mal Shuichi, was ist...", doch sein Liebster war schon auf seinem Schoß eingeschlafen.

|Mein Gott er sieht ja so süß aus, wenn er schläft... Aber was ist nur passiert? Shuichi bitte sag es mir.| Nach kurzem betrachten, nahm er seinen Kleinen auf die Arme und trug ihn ins Schlafzimmer. Yuki zog ihn aus und legte ihn ins Bett. Dabei bemerkte er die Wunde seines Liebsten. Gerade als er sie anfasste, wachte Shuichi auf. Er schaute Yuki merkwürdig an. Doch dieser wollte jeglichen Fragen aus dem Weg gehen und küsste ihn. Shuichi freute sich zwar das Yuki ihn küsste, aber er wollte dennoch wissen, warum Yuki seine Wunde so beobachtet hat.

"Sag mal Yuki..." weiter kam Shuichi nicht, denn er wurde schon wieder von Yuki geküsst. Doch diesmal schob er ihn bei Seite.

"Yuki warum hast du dir meine Wunde so betrachtet?"

|Was soll ich denn jetzt sagen?| "Nun ja... also..." fing Yuki an zu stottern.

"Du musst es mir nicht sagen, aber bitte fass sie nicht mehr an. Auch wenn sie schon genäht worden ist, es tut noch immer höllisch weh."

|Huch seit wann ist denn Shuichi nicht so aufdringlich?|

Shuichi legte sich ins Bett und sagte zu Yuki:

"Du musst nicht mit ins Bett kommen. Schreib an deinem Buch weiter und mach bitte nicht so laut wenn du kommst. Gute Nacht."

"Ja gute Nacht und schlaf gut mein Kleiner." Nachdem Yuki die Tür geschlossen hat, fing Shuichi an zu weinen.

|Ach Yuki, *schnief*jetzt weiß ich wie sehr du mir bedeutest und wie viel du mir bedeutest.| Auch Yuki dachte nach und kam nicht mehr dazu einen klaren Gedanken zu fassen. Er musste als daran denken, was passiert wäre, wenn sein geliebter kleiner Wirbelsturm nun nicht mehr wäre.

|Nein so was darf ich nicht denken. Shuichi lebt, das ist das Wichtigste.|

Die beiden Liebenden!
 

Nach einigen Stunden wachte Shuichi auf und war aufgeschreckt, als ihm bewusst wurde das Yuki nicht neben ihm lag.

|Wo...*gähn* Wo ist er nur?| Er schaute mit verschlafenen Augen auf den Funkwecker neben ihm.

|Es ist halb zwei Uhr morgens... Er arbeitet doch wohl nicht noch, oder?| Shuichi stand auf und ging aus dem Schlafzimmer. Er lief Richtung Arbeitszimmer, doch er bemerkte nicht das Yuki auf der Couch lag und ging direkt zum Arbeitszimmer. Als er die Tür öffnen wollte, hatte er eine um seinen Bauch. Diese drehte ihn auch schon um, dann merkte er das es Yuki war, der ihn umarmend hielt. Shuichi konnte nicht anders, als zu weinen. Doch Yuki wusste sofort was er zu tun hatte, er küsste erst die Tränen von Shuichis Gesicht und dann küsste er seinen Liebsten auf den Mund. Dieser konnte aber nicht anders als zu weinen.

"Ach Yuki... ich wüsste nicht was ich ohne dich machen sollte." Shuichi musste grinsen und sah zu Yuki hoch, der ihn immer noch umarmte.

"Shuichi müsste ich das nicht sagen? Schließlich wurdest du verletzt und warst fast in Lebensgefahr!... Ach übrigens wer war das, der dir das angetan hat? Den..." weiter kam Yuki nicht, denn Shuichi hielt ihm den Finger vor den Mund, sodass er nicht weiter reden konnte.

Yuki ich nicht das du wegen mir wieder zum Mörder wirst. Dafür liebe ich dich zu sehr." Shuichi schaute hoch, in das Gesicht seines Schatzes. Er lachte ihn mit seinem verheulten Gesicht an.

"Ich will aber nicht, das dir so was noch mal passiert. Das..." Yuki hörte auf zu reden und dachte über den noch nicht vollendenden Satz nach:

|Das... das könnte ich nicht verkraften, ich könnte es nicht verkraften dich zu verlieren.| Als Yuki das dachte, drückte er seinen Kleinen fest an sich.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von: abgemeldet
2006-01-30T14:53:56+00:00 30.01.2006 15:53
uiiii *___*
Und ich bin die erste....das ganz neu für mich desu....
das is ja soooo süüüß >.<
Ich liebe es, wenn sich Yuki sorgen um Shu macht
*freu*
Mach immer schön weiter so ^.
Bye
Shini


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