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Fire meets ice

von

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Kapitel 3

Ich denke mal, dass ich euch jetzt lange genug habe warten lassen. Aus diesem Grunde kommt hier jetzt ganz schnell das nächste Kapitel. Viel Spaß!
 

Fire meets ice
 

Kapitel 3
 

Wieder einmal schien die Kälte verflogen zu sein. Hillary merkte, dass ein angenehm warmes Gefühl von ihrem Körper Besitz ergriff. Tala war alles andere als eiskalt. Seine Lippen waren weich und sanft, ganz anders als ein Außenstehender es vermuten würde. Hillary merkte, dass ihr ganz anders wurde, während Tala in aller Ruhe mit seiner Zunge die ihre massierte. Vor lauter Aufregung vergaß Hillary beinahe zu atmen. Dann jedoch lösten sie die Lippen voneinander und Hillary hörte, dass Tala einmal tief einatmete.

"Wow.", entfuhr es ihr.

"Genau dasselbe hab ich gerade auch gedacht."

Hillary bedauerte mit einem Mal sehr, dass es stockfinster war. Zu gerne hätte sie jetzt sein Gesicht gesehen. Es hätte ihr zusätzlich geholfen, die folgende Frage zu beantworten:

"Meinst du das ernst, Tala?"

"Was?"

"Meine Güte, was wohl?", entgegnete Hillary.

Sie rückte ein Stück von ihm weg, so dass er seine Arme von ihr lösen musste.

"Hast du ein Kurzzeitgedächtnis? Du hast mich gerade geküsst!"

"Tatsächlich?"

Seine Stimme hörte sich belustigt an.

"Was ist daran so komisch?", fragte Hillary leicht irritiert.

"Na ja, es ist ja nicht so, als ob du mich nicht geküsst hättest, oder?"

Diese Äußerung traf Hillary ziemlich unvorbereitet.

"Was soll das denn jetzt?", fragte sie.

"Nun ja", entgegnete Tala, "das heißt, dass du es jawohl gewollt hast, oder?"

"Ich?"

"Ja, du. Oder ist außer uns beiden noch jemand hier?"

"Das beantwortet aber immer noch nicht meine Frage. Hast du mich jetzt nur geküsst, weil du gerade in Stimmung dafür warst, oder ist es dir ernst?"

"Mit uns beiden?"

"Ja, was denn sonst?!"

Hillary war darum bemüht, ihre Stimme ruhig zu halten, aber es gelang ihr nicht ganz.

"Ganz ruhig, Sweety, ich bin kein Mensch, der Scherze macht."

"Hätte ich jetzt nicht gedacht."

"Hey."

Tala schien keine Probleme mit der Dunkelheit zu haben, denn er griff zielstrebig nach ihrem Arm und zog sie wieder zu sich heran. Hillary quietschte kurz überrascht auf.

"Wirst du etwa wieder zickig?", fragte er leise.

"Wer von uns beiden hat sich denn hier dumm gestellt?", entgegnete sie.

"Dumm gestellt?"

"Ja, so wie jetzt!"

"Weißt du, was dein Problem ist, Sweety?"

Hillary blickte geradeaus, weil sie vermutete, dass Talas Gesicht genau vor ihr war.

"Du denkst einfach zu viel."

"Schön, dann tut es wenigstens einer von uns!"

"Hey!"

In der nächsten Sekunde lag Hillary auf dem Rücken. Talas trainierter Körper war über ihr und pinnte sie auf den Fahrstuhlboden.

"Ich dachte die Beleidigungsmasche hätten wir bereits abgehakt.", sagte er.

Seine Hände hielten ihre Handgelenke über ihrem Kopf fest. Hillary bäumte ihren Körper ein wenig auf, um ihn abzuschütteln, doch er war hartnäckig.

"Gib es auf, ich bin viel stärker als du.", sagte er.

"Wäre mir jetzt gar nicht aufgefallen, wenn du es nicht gesagt hättest.", presste sie zwischen den Zähnen hervor.

Wie sie sich so unter dem Rothaarigen wand, hörte sie plötzlich, dass dieser laut aufkeuchte.

"Hör auf damit, Hillary!"

"Ich wehre mich, solange es mir passt. Schließlich bist du derjenige, der mich hier festhält!"

"Hillary, ich warne dich...", sagte er leise.

"Wieso gehst du nicht einfach runter von mir, Tala?"

"Vielleicht gefällt mir ja die Aussicht hier oben.", erwiderte er lässig.

"Aussicht? Es ist stockfinster! Von was für einer Aussicht redest du?"

Tala erhöhte den Druck auf ihren Handgelenken und Hillary merkte, dass er den Kopf senkte. Sein warmer Atem war direkt neben ihrem linken Ohr.

"Ich meine nicht die sichtbare Aussicht.", wisperte er.

Hillary wollte gerade antworten, als ihr etwas auffiel. Selbst wenn beide mit kompletter Montur auf dem Boden lagen, so waren sie doch dicht aneinander gepresst. Und Hillary konnte nun fühlen, was er mit Aussicht meinte. Diese Tatsache trieb ihr eine Feuerröte ins Gesicht und sie schluckte kurz.

"Geh bitte von mir runter, Tala. Du bist nicht gerade leicht."

"Ich weiß nicht. Ich mag es am liebsten, wenn ich die Kontrolle habe."

"Und ich mag es nicht, wenn ich einmal gegen die Wand und dann gegen den Boden gepresst werde.", konterte Hillary.

"Vielleicht können wir daran ja etwas ändern. Sag bitte!"

"Wie?"

Tala gab ein kurzes Glucksen von sich.

"Ich sagte, du sollst bitte sagen, Sweety."

Hillary schickte einen vernichtenden Blick durch die Dunkelheit. Offensichtlich blieb ihr keine andere Wahl, als zu tun, was er von ihr verlangte. Sie musste daran denken, dass er im Moment die Oberhand hatte. Na schön.

"Bitte, Tala, lass mich los."

"Das ist ein gutes Mädchen.", meinte er.

Er beugte noch kurz den Kopf vor und gab ihr einen leichten Kuss auf die Wange. Hillarys Gesicht verfinsterte sich. Glaubte er denn, dass er alles mit ihr machen konnte? Sie fasste einen Plan... und setzte ihn in die Tat um, als er ihre Handgelenke losließ. Blitzschnell drückte sie ihn zur Seite, so dass er nun mit dem Rücken auf dem Boden lag und sie auf seinem Bauch saß. Sie hörte nur noch Talas erstauntes Aufkeuchen, als sie nun ihrerseits seine Handgelenke auf dem Boden festnagelte.

"Und jetzt?", fragte sie triumphierend.

"Gar nicht mal so schlecht, Sweety.", lobte Tala.

Hillary war ein wenig irritiert.

"Was soll das heißen?", fragte sie.

"Das soll heißen, dass du eine Sache vergessen hast."

Mit der gleichen Geschwindigkeit, in der sie Tala auf den Rücken geworfen hatte, hatte dieser sie nun wieder überwältigt.

"Du kannst nicht gegen mich gewinnen, Sweety."

Hillary lag wieder auf dem Rücken und Talas gesamtes Gewicht ruhte auf ihr.

"Ok, na schön, ich sehe es ein.", sagte sie Augen rollend.

"Ich denke das reicht mir jetzt nicht.", war die Antwort.

"Fein. Was soll ich tun? Noch mal bitte, bitte sagen?", fragte Hillary leicht genervt.

"Nein, du sollst nur mal ehrlich zu mir sein."

"Was meinst du damit?", wollte Hillary wissen.

"Sag mir: Soll ich dich loslassen, weil es dir nicht gefällt, oder weil du dich erniedrigt fühlst?"

Hillary zog erstaunt die Augenbrauen hoch. Was bezweckte er mit dieser Frage?

"Zweites.", antwortete sie.

"Das habe ich mir doch beinahe gedacht.", erwiderte Tala.

Hillary fühlte, dass er ihre Handgelenke losließ und seine Arme neben ihrem Körper abstützte.

"Das hättest du doch nur sagen müssen."

"Und dann? Dann hättest du mich nicht auf den Boden gepinnt?"

"Natürlich nicht. Wie du vorhin schon bemerkt hast. Eigentlich bin ich gar kein so übler Kerl."

Tala ließ seine rechte Hand plötzlich zu Hillarys Oberschenkel wandern.

"Allerdings verliere ich manchmal einfach die Kontrolle, wenn du verstehst, was ich meine."

Die Brünette merkte, dass sie ein Schauer von Kopf bis Fuß überfuhr.

"Ja, verstehe ich.", gab sie zurück.

Sie war sich darüber bewusst, dass ihre Stimme sich gequetscht anhörte, da sie der Versuchung widerstand zu stöhnen. Talas Hände machten sie halbwegs wahnsinnig.

"Geht es nur mir so, oder ist dir plötzlich auch so warm?", fragte Tala leise.

"Ich weiß nicht.", erwiderte Hillary hastig.

Seine Finger strichen von ihrem Oberschenkel über ihre Hüfte hinauf zu ihrer Taille. Von dort aus ließ er sie höher wandern und Hillary konnte nur hoffen, dass sie nicht laut stöhnen musste. Mental verfluchte sie Tala dafür, dass er so fingerfertig war.

"Stimmt etwas nicht?", fragte Tala.

Er hatte gemerkt, wie verkrampft sie auf einmal geworden war. Dabei fühlte er genau, dass ihr Körper den Berührungen nicht abgeneigt gegenüber stand. Ihre Muskeln zitterten leicht.

"Vielleicht nur die Tatsache, dass hier etwa 65 kg auf mir liegen und ich langsam keine Luft mehr bekomme?", entgegnete sie.

"Oder die Tatsache, dass du mir am liebsten die Kleidung vom Körper reißen könntest?", stellte Tala die Gegenfrage.

"Wie kommst du auf diesen Schwachsinn?"

"Ach, komm schon, Sweety", spöttelte Tala, "hatten wir nicht gerade darüber gesprochen, dass wir ehrlich zueinander sind?"

"Schön, dann überlasse ich dir den Vortritt. Was willst du von mir?"

"Oh, nichts Besonderes.", entgegnete Tala.

"Und was ist das nichts Besonderes?", wollte Hillary ungeduldig wissen.

Bevor sie reagieren konnte, hatte Tala seine Lippen auf die ihren gepresst. Ihr Verstand schrie ihr zu, dass sie den Typen von sich stoßen sollte.

< Das ist doch alles Schwachsinn!>, sagte ihr Kopf.

< Oh, halt die Klappe!>, dachte Hillary, bevor sie die Arme um Talas Hals schlang.

Sie öffnete den Mund und binnen kurzer Zeit waren sie in ein langes Zungenspiel vertieft. Hillary merkte, dass ihr warm wurde und drückte sich dem trainierten Körper über ihr entgegen. Ihre Bewegung wurde durch ein Stöhnen von Talas Seite kommentiert. Zwar wusste Hillary, dass ihre Handlung gegen jede Vernunft sprach, aber das kümmerte sie im Moment reichlich wenig. Tala wollte sie küssen? Bitte sehr, hier hatte die Möglichkeit! Tala ließ seine Lippen weiter nach unten zu ihrem Hals wandern. Immer wieder saugte er an ihrer Haut, was bei Hillary ein wildes Prickeln auslöste. Auch wenn sie morgen furchtbare Knutschflecken haben sollte und von den anderen dumme Fragen gestellt bekommen würde... das war ihr jetzt vollkommen egal.

"Hm... Tala...", brachte sie hervor.

Der Russe unterbrach seine Handlungen nicht. Hillary fühlte, dass er mit den Händen ihr Shirt hochschob, so dass ihr Bauch freigelegt wurde. Dann widmete er sich dieser Region und bedeckte sie mit sanften Küssen.

"Oh Gott.", stöhnte sie.

"Tala reicht auch.", lautete die Antwort.

"Idiot", sagte Hillary, "ich meinte doch nicht dich!"

Doch schon im nächsten Moment musste sie wieder aufkeuchen, denn Tala hatte eine neue Stelle gefunden, die er eindrucksvoll mit den Lippen bearbeitete.

"Du bist so ein... Sadist!", sagte Hillary leise.

Sie hatte die Hände zu Fäusten geballt und diese neben ihrem Körper liegen. Noch einige Minuten fuhr Tala fort, ihr durch seine Lippen- und Fingerarbeit einen Schauer nach dem anderen über den Körper zu jagen. Dann beugte er sich wieder über sie. Beide atmeten lauter und heftiger. Hillary vermutete, dass Tala wieder ein triumphales Grinsen auf dem Gesicht hatte. Nur gut, dass es dunkel war!

"Also", sagte Tala und holte kurz Luft, "ich war ehrlich zu dir. Jetzt bist du dran. Was willst du?"

"Vergiss es!", antwortete Hillary.

Im nächsten Moment hatte sie die Arme um seinen Nacken geschlungen und ihn stürmisch geküsst. Tala reagierte sofort und gab ihrer Bitte nach. Mit leichtem Druck schob Hillary ihn zur Seite, so dass sie nun auf ihm saß. Sie ließ ihre Hände auf seiner Brust ruhen. Selbst durch seinen Anzug konnte sie die Muskeln spüren, welche er sich im Laufe der Jahre antrainiert haben musste. Mit einem Zeigefinger fuhr sie die Konturen seines Brustkorbs nach. Während sie sich immer wieder küssten, legte Tala seine Hände an ihre Hüften. Er konnte immer noch nicht so ganz glauben, dass dies hier wirklich passierte. Bisher hatte er Hillary immer nur als Cheerleaderin von Tyson gesehen, nie im Leben hätte er gedacht, dass hinter ihrer zickigen Fassade so eine leidenschaftliche Person stecken würde. Nicht, dass er sich beschweren wollte! Eigentlich mochte er die Tatsache, dass sie hier gemeinsam in der Dunkelheit im Fahrstuhl festsaßen. Er schickte ein stummes Dankesgebet an die Umstände, welche dafür gesorgt hatten, dass er sich jetzt in dieser Situation befand.

< Irgendwie schade, dass wir nicht schon vorher zusammen Aufzug gefahren sind.>, dachte er und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

Er war nur froh, dass Hillary in der Dunkelheit sein Gesicht nicht sehen konnte.

< Was die anderen wohl sagen würden, wenn sie hiervon wüssten.>, dachte Hillary.

Sie hatte keine Ahnung, wann sie und Tala hier herauskommen würden. Tief im Inneren hoffte sie jedoch, dass es noch eine Weile dauern würde. Gerade jetzt, wo es interessant wurde. Hillary fühlte Talas Hände an ihrer Hüfte. Er strich mit leichten Bewegungen über ihre Haut, wobei er ihr Shirt mehr und mehr nach oben schob. Hillary löste die Lippen von seinen und setzte sich auf. Sie fühlte Talas muskulösen Körper unter ihr.

"Was ist los?"

Offenbar schien Tala ein wenig irritiert zu sein. Er setzte sich auf, so dass Hillary nun nicht mehr auf seinem Bauch sondern direkt auf seinem Schoß saß.

"Du weißt, wo uns das hier hinführt, oder?"

Ihre Stimme hörte sich ernst an. Tala schwieg ein paar Sekunden.

"Ja, ich weiß es."

"Und was ist deine Meinung dazu?", wollte sie wissen.

"Die Frage ist doch wohl eher, was deine Meinung dazu ist.", entgegnete Tala.

"Nun ja", antwortete Hillary, "ich könnte mir durchaus bequemere Orte vorstellen..."

Tala verzog kurz das Gesicht, denn eine solche Antwort hatte er erwartet.

"...allerdings weiß ich nicht, ob wir uns nach diesem Abend noch mal wieder sehen werden."

"Und das sagt ausgerechnet diejenige, die mich vorhin gefragt hat, ob ich es ernst meine.", meinte Tala mit sarkastischem Unterton.

Nun war es an Hillary, eine kurze Zeit lang zu schweigen.

"Es ist nicht so wie du denkst, Tala", sagte sie, "es ist doch wohl nur schwer zu leugnen, dass unsere Teams Gegner sind und du aller Wahrscheinlichkeit nach bald wieder in Russland sein wirst!"

"Da magst du Recht haben, aber davon mache ich meine Meinung nicht abhängig. Wie ich es dir vorhin schon gesagt habe: Ich bin kein Mensch, der Scherze macht. Wenn ich etwas tue, dann weil ich es tun will. Und du?"

"Geht mir genauso.", antwortete sie.

"Gut. Jetzt, wo wir das geklärt haben: Sollen wir hier aufhören und darauf warten, dass uns jemand hier rausholt?"

Es herrschte kurzes Schweigen, bevor Hillary sprach.

"Wir können die Wartezeit auch gerne ausnutzen."

"Wirklich?"

"Ja.", sagte sie.

Sie führte seine Hände, welche die ganze Zeit auf ihrer Hüfte gelegen hatten, zu ihrem Po.

"Ich hoffe du weißt, was du tust.", meinte Tala.

"Keine Sorge", erwiderte sie und gab ihm einen kurzen Kuss, "wenn ich ehrlich bin, wollte ich das schon länger tun."

"Schön, dann wären wir schon mal zwei.", gab Tala zurück.

Er zog Hillary enger an sich und küsste sie erneut, in dem Bewusstsein, was folgen würde...
 

So, hier ist auch schon wieder Ende im Gelände. Ich denke doch mal, dass euch dieses Kapitel zusagt. Ich liebe es, wenn die beiden so ein bisschen Katz und Maus spielen.
 

Zur Info: Das nächste Kapitel wird Adult. Jawohl, die beiden haben dreckigen *piep* im Aufzug. Es wäre sehr nett, wenn ihr mir erst dann einen Kommi hinterlasst, wenn ihr das Kapitel gelesen habt, da ansonsten immer nur "Kannst du mir das Kapitel vielleicht schicken?" als Kommi da steht. Und ich würde ja schon gerne wissen, wie es euch gefallen hat.
 

Bye, Hillary



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Kommentare zu diesem Kapitel (27)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sayuri1989
2008-07-08T18:01:00+00:00 08.07.2008 20:01
hey
diese kappi ist echt der hammer.
das parring ist zwar komisch aber ist ja
egal. besonders an dies kappi gefählt mir dein schreibstiel und wie du alles hagenau beschreibst ist richtig toll.


grüß Jeanne-Sakura
Von:  PandaPri
2007-02-16T18:06:50+00:00 16.02.2007 19:06
Ich wäre jetzt irgendwie gerne an Hillarys Stelle
*smile*
*tala-fahne schwenk*
SUPI ^^
Von: abgemeldet
2007-02-08T09:02:24+00:00 08.02.2007 10:02
huhuh
das Kapitel war super genial
das paring ist auch voll lustig
mach weiter so nur was schade ist das du das
4 kapitel raus genommen hast kannst du das nicht noch mal on stellen.
BITTE *lieb guck*

und wenn ja ich würde mich freuen wenn du mir bescheid sagen würdest!?!

DANKE im vorraus

bye Satanist07
Von: abgemeldet
2006-12-30T17:26:58+00:00 30.12.2006 18:26
*___________________* supa dolle ...
die story is einfach geil xDD * großer Tala fan ist* du hast echt nen dollen schreibstil ^^
würd gern wissen wie weitergeht ^_______^

lg yuriy
Von:  Scary_Mel
2006-12-09T20:59:37+00:00 09.12.2006 21:59
Suuuuuuuuuuuuuupppppppppi bis hier hin mir gefällts wirklich und ich würde auch gerne wissen wies weiter geht...
naja ich hab die hier erst gefunden und dachte ich schreib im dritten Kappi erst ein Kommentar^^
nich böse sein...
Das Paaring is sau lustig^^auf so eine Idee wär ich nie gekommen^^
wie gesagt ich würde mich freuen wenn du mir das vierte Kappi schickst

det Marale...*_________*
Von:  Shinyu
2006-10-02T12:09:31+00:00 02.10.2006 14:09
Heeey..^^
Habe gerade deine ganze Fanfic gelesen..^^
Und se gefällt mir auf jeden Fall sehr gut, auch der Schreibstil is soweit echt super und ich finds gut, wie sie sich so gegenseitig triezien und so..^.~
Habe das letzte Kapitel nu auch schon gelesen..^.^"
Schreibe aber hier den Kommi dazu hin..
Also ich bin auch für ne Fortsetzung, aber wie ich gesehen habe, gibts die ja schon, auf die mich jetzt au in nächster zeit mal stürzen würde..^^
Naaaja liiebe Grüße, nazü
Von: abgemeldet
2006-07-24T20:07:46+00:00 24.07.2006 22:07
Hey du^^~


Jetzt kommen auch hierzu endlich mal die noch fehlenden Kommentare *nod nod* Ich weiß beim besten Willen nicht, warum ich zu etwas so dermaßen hammers gut geschriebenem nicht shcon ein halbes Dutzend Kommentare verfasst habe, aber gut Oô
Nein, ernsthaft, mal ganz davon abgesehen, dass du ziemlich vielen Leuten ein doch eher ungewöhnliches Pairing schmackhaft machst und das eigentlich schon alles über deine Fähigkeiten sagt... Sollte hier nochmal stehen was für einen genialen Schreibstil du hast *nod nod*
Dein Humor *lach* Und dieses Katz-und-Maus-Spiel, ich liebe es^^~

Rießen großes Lob!!


*TC*
Von: abgemeldet
2006-03-16T20:47:05+00:00 16.03.2006 21:47
Ich liebe diesen Tala und Hillary...Geiles Kapitel...
TUPPI<Suppi mach schnell weiter ja


Yumco
Von: abgemeldet
2005-07-26T19:49:02+00:00 26.07.2005 21:49
ohh das kapi ist ja spitze
so klasse
das gefällt mir richtig gut
das ist echt krass
*schwärm*
Von: abgemeldet
2005-07-20T16:10:31+00:00 20.07.2005 18:10
Ich steh ja eigentlich nich so auf sowas aba als ich die FF dann gelsen hab gefiel es mir doch ganz gut ^-^''
Ein Fahrstul...na ja irgentwie war mir schon klar was noch kommen würde als da das Licht ausging ''xD
Was mich wurmt ist das ich noch nit 18 bin >__<
Was heißt: ich kann des nächste Kapi nit lesen...<.<
Raina-chan


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