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Arusa Fide

Der Fall der Freihandelsstadt Arusa Fide
von

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Die Vernichtung.

Arusa Fide
 

Im Licht der anbrechenden Dämmerung, im sanftem Wind gewogen, ungeachtet der Vorboten der der jungen Nacht vorrauszueilen schien, in Schwebe als würden die Blicke der Welt auf diesem Blatt verweilen, wie eine Ewigkeit, Zeitlos bis das letzte Licht es Berürt um seinen Inhalt ein letztes mal Preis zu geben.
 

Arusa Fide
 

Freistadt
 

Für alle Träumer offen mit Herz und Hand.

Bereit einen Traum zu verwirklichen der in den Wirren der Kontinentalkonflikte Unterging.

Jeder Wilkommen der den Mut hat sich uns Anzuschließen um ein Besseres Jetzt zu Erschaffen.

Wir freuen uns auf euch.
 

Simpel und Einfach, leicht verständlich selbst für einen Vollidioten beschloss es einst der Rat um für ihre Idyllische Stadt die sie selber Stolz, Festung der Freiheit nannten, zu werben.

Hohle Phrasen, nichts weiter wie Asche im Wind der schon beim Kleinsten Hauch Davongetragen wurde.

Feste.

Eine Ansammlung von Häusern die sie mit dem Mut der Verzweiflung im letzten Winkel der Großreiche Schufen, kaum würdig den Titel eines Dorfes zu tragen und dennoch als einen Traum, als Freihandelsstadt, bezeichnet wurde.

Die Grandiose Feste, als das sich dieses Kaff bezeichnete, mit Graben und Palisaden ehe einem Altertümlichen Räuberquartier gleichend wurde als Inbegriff der Freiheit gesehen.

Wofür selbst der Tot ein akzeptabeler Tausch zu sein Schien, für Holz und Dreck den ein Parr Exzenrtiker Heimat Nannten, für einen Kampf, der Schon ewig zu dauern schien, doch, erst 7 Jahre Wütete.

Einem Flächenbrand gleich zog er sich durch die Lande, der schlimmsten Plagen der man sch jeh ausgesetzt zu haben vermochte weit übertreffend, mit von Blut getränkter Erde die jedem das Gefühl vermittelte auf Nassem Moos zu laufen, Weich, mit dem Geräusch des davonn spritzendem Wassers das zwischen Zehen hervorquillt.

Ein Kampf der Geführt wurde, obwohl schon Verloren als er vor 7 Jahren begann, ob es nun diese Erkenntniss war die In dem Jungen die Panik schührte, als er wie in Trance versuchte die Füße zu zählen, die wie schon zuoft erzählt wurden, ob von Überlebenden oder jedeglich aus der Fantasie der Trunkenbolde die allmorgendlich vor Kappa die Besinung verloren, in einem Monotonem Donnern gleich wie einer Armee aus Riesen auf ihn zumarschierten?

Einzig der Arm des Mannes der ihn diese Dumme, nein nicht dumme, Töricht einfältige Idee eines Pupertären Kindes der Glaubte durch Taten ein Held zu werden, auszureden versucht hatte hielt ihn fest auf dem Boden Gedrückt.

Helden starben jedoch nicht bei ihen Taten, wer Würde sich schon an einen Kleinen Jungen erinner, der Wimmernd in einer Ecke eines zu Überdimensionalisierten Schlachthofes Kauerte und nur schwer von dem Einzigen Menschen dem er noch traute davon abgehalten wurde auf die Straßen zu rennen, wie ein Geköpftes Huhn um genau wie dieses auf solch eine Weise zu enden.

Wie konnte dieser Mann überhaupt noch Mitleid zu ihm haben, war er so sehr Beschränkt, das er selbst Gar nicht merkte das er nur wegen IHM in dieser Bredulie Steckte.

Hatte sich der Mann nicht selbst gesagt das alles gut werden würde, war er villeicht schon Wahnsinnig geworden , so wie der Junge dies in den Kneipen einst aufschnappte, das solch etwas bei Großer Angst passieren könne.

Warum dann aber DIESER Mann, ein Meisterwerk von Männlichkeit, der Selbst die Willenstärksten Frauen unter seinen Armen Dahinschmelzen lassen würde, der Selbstbewusst wie ein Berg, einer Kathedrahle gleich, die jedem der in ihrer Nähe war Mut zu geben Vermochte, den Glauben Erweckte, selbst wenn jede Hoffnung Erstorben schien.

Dies war doch Irrsinn, ein Solchen Gedankengang überhaupt gegangen zu sein, wurde ihm nicht Beigebracht nicht zu voreilig über ander Leute zu Urteilen, sie sauber in Kästchen einsortieren zu wollen und damit Voreingenommen zu reagieren.

Oder war dies mehr eine Dressur gewesen die er durchlief, wie ein Köter.

War er jeh mehr Wert gewesen als ein Streunender Hund, als ein Viech das nur jedem zur Last fiel, fiel er nicht gerade ihm zur Last, war er nicht gerade jetzt dieser KÖTER der sein Herrchen in das Bein gebissen hat und nicht bereit gewesen war loszulassen, hatte er nicht gerade in dem Momenten Stur darauf bestanden die Stadt Seite an Seite mit denen zu verteidigen, zu denen er Jetzt gehörte.

Aber warum Bestand dann dieser Mann mit ihm zu kommen?

War da noch mehr als das Bedürfniss sein "Eigentum" zu beschützen, wäre es nicht einfacher gewesen Ersatz zu besorgen, Kellner waren nicht Wertvoll, es gab schließlich genügend Leute die eine Arbeit suchten, selbst Bereit für diese zu töten.

Er konnt sich dieses Verhalten nicht erklären, sollte er es villeicht auch gar nicht, war er nicht zu jung für solche Denkweisen, um wie ein Erwachsener handeln zukönnen.

"Mari"

Perplex starrte er den Mann an, der seit dem Beginn des Angriffs nicht ein Wort gesprochen hatte, Fremden wäre dieser Zustand nicht weiter auffällig erschienen, jedoch nur wenn sie ihn nicht näher gekannt hätten, so wie es Mari tat.

"Du kannst nichts mehr für uns Tun, der Kommandierende Leiter hat gerade gemeldet das die Einkesselung nun vollständig erfolgt ist.Wir sind gefangen"

Jedes Wort, jeder einzelne Buchstabe den er sagte war wie ein Fausthieb, der mit jedem weiteren Vollendeten Wort an Intensität zunahm, er wusste genau was dieser Satz bedeutete,es war DER Exekutionsbefehl, den die Kaiserlichen Truppen nun sie, den Letzten verbleibenden Resten der Arusa-Garde überreicht hatten.

"Keiner wird hier lebend Rauskommen."

Geflüstert, kaum mehr als ein Hauch, als die Worte dem Jungen über die Lippen kamen, doch der Mann schien sie Klar Vernommen zu haben.

"Keine Panik, du wirst das Überleben Mari, du kennst mich wenn ich verspreche dich hier Rauszuholen dann werd ich das auch tun.Ich hab doch noch nie ein Versprechen gebrochen"

Mari wusste das es die warheit war, nochnie in seinem bisherigem, wenn nur kurzem Leben war er einen so Ehrgeizigen, Erlichem Menschen Begegnet.

Was auch Passieren würde dieser Kerl würde alles daran setzen das Versprechen das er gab zu erfüllen.

Doch dieser Satz, er hatte für Marie einen bitteren, fast Brennenden Geschmack, etwas in ihm Sträubte sich gegen diesen Schwur den Roge ihm soeben gegeben hatte.

War es das was er Sagte oder wie er es Sagte.

Sein Geist war kaum mehr in der Verfassung diesen Satz zu Erfassen, die letzten 2 Tage in denen er Unentwegt half die Stadt zu befestigen und die Letzten Bewohnern bei den Täglichen Geschäften Unterstützte, die sich trotz Bitten der Garde geweigert hatten "IHRE HEIMAT" zu verlassen, zu Flüchten, wie Schweine um Ihr leben zu laufen, so wie es jeder Normale Mensch machen würde, so wie es Roge vorhatte, und Mari mitnehmen wollte, um sich weitab von jedem Kriegsschauplatz ein Friedliches Leben aufzubauen.

Jetzt war er daran Schuld, Schuld das dieser Mann sterben würde, der der immer beteuerte Pazifist zu sein, steckte nun in einem Kampf, einen Kampf den er nicht wollte, den er Aufgezwängt bekommen hatte.

Mari sah ihm noch einmal in die Augen, Glasig fast Klar bis auf den Grund, wie ein Bergsee, konnte man so in die Seele eines Menschen Blicken, doch nichts von Verzweiflung, Schmerzen, Trauer oder Hass, soweit er es deuten konnte, er sah nur das was ihm schon die Ganze zeit Irritierte, Fürsorge.

Einbildung, nichts mehr, hervorgerufen durch Schlafmangel, keinen anderen Grund konnte für ihn zutreffen, durfte einfach nicht, ER war der grund warum Roge Sterben würde, Garantiert.

Bevor seine Letzten Gedankenfetzen das Hier verlassen konnten, bevor er der Erschöpfung ihren Tribut zollen konnte sah er noch ein Letztes mal in das Gesicht dessen Menschen den er selbst gerne als Vater bezeichnen würde, wäre er sein Sohn gewesen, nichts hätte ihn Stolzer machen können als solch einen Mann Vater nennen zu können.

"Schlaf ne Runde, Villeicht bist du dann schon ausser Gefahr, wenn die Sonne aufgeht und du deine Augen aufschlägst."

Es schien dem Jungen, als würde Roge noch etwas sagen wollen, aber kein Ton schien Mari mehr zu erreichen, was hatten blos diese Lippen zu erzählen, die sich voller Hingabe bewegten, einen Augenblick, kaum einen Wimpernschlag bevor er in seine Eigene Welt herabsank spürte er noch die Lippen die Zart seine Stirn Berührten.

Tief in ihm wusste Mari das dies der Letzte Augenblick war indem seine Welt mit Roge zusammen Existierte, jetzt im Traumland wo sein Verstand wieder einzusetzen schien dämmerte es ihm, die Worte die Roge sprach, die ihn Irritierten, er erwähnte nur IHN Mari, kein Wort von sich, nichts davon das er mit ihm Überlebt, das sie zusammen Roges Träume erfüllen, nein Roge wusste das er Sterben würde, aber Mari wollte er Retten, dies war die Handlungsweise von Eltern, die versuchten ihren Nachwuchs zu beschützen, der eigene tot war für sie ein Akzeptabeler Preis, sah dieser Mann in Mari warlich einen Sohn, jetzt da er sich sich diese Frage stellte konnte er sich nurnoch über seinen Dickschädel wundern, er war trotz seiner 13 Jahre immernoch ein kleines kind geblieben.

Ein Lächeln stahl sich auf Roges Gesicht, trotz der Schmerzen verspürte er eine Ungeheure Fröhlichkeit, die scheinbahr alle anderen Gefühle zu verdrängen versuchte.

Ein Letzter Blick, in ein Gesicht das sich im Gegensatz zu seiner Umgebung deutlich herrauszeichnete, als wenn man einen Engel auf Seide gebettet hätte lag der Junge da, ein Verträumtes Gesicht aufgesetzt, ein Leichtes Lächeln das durch drei Einzelne Tränen Perfektioniert wurde, lag nun schlafend neben ihn.

Bevor das Letzte bisschen Blut aus ihn wich beugte er sich noch ein Letztes mal herab, noch ein einziges mal über diesen Feuerroten Schopf streichend, einen Letzten Kuss gebend bevor er Zusammenbrach, in der Gewissheit Seinen Sohn gerettet zu haben, er der nie eigene Kinder hatte, nie haben wollte doch nun, seit dem dieser Junge bei ihm war, sich jeden Tag danach sehnte das dieser junge ihn als Vater Aktzeptieren würde.

Wenn Leben Endet, heißt es wird ein Stern Gebohren, erlischt der Stern so wird er als neuer Engel in den Kreis der Heiligen aufgenommen.

In dieser Nacht Fing am Firmament ein Stern an zu Leuchten, heller als alle seine Brüder, und spendete dem am Boden Liegenden Kind Licht und Wärme für seinen zukünftigen Weg.
 

Kritik bitte, villeicht Mag einer sowas wie das hier ja^^

MFGlü Mian

TermiMian@gmx.de



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2005-06-02T16:18:44+00:00 02.06.2005 18:18
schön.
wußtest du bzw. ihr, dass arusa ein indischer mädchenname ist? (nur mal so btw). mein kritikpunkt: bitte, bitte achtet ein wenig auf rechtschreibung. grade bei langen sätzen wirkt das ganze sonst noch konfuser.
ansonsten: immer frisch ans werk!


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