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Devys Vergangenheit

by Devy-chan
von

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Devys Vergangenheit 1.Teil

Ihre Eingeweide verknoteten sich. In ihrem Hals bildete sich ein Kloß. Sie wusste, dass diese Frage jetzt kommen würde.

Aber sie wollte es doch geheim halten. Wie konnte das nur passieren?

  Sie hatte gehofft, dieses Gesicht nie wieder sehen zu müssen. In diese dunkeln, ja fast schwarzen Augen, in dieses überaus fiese Grinsen, was er immer im Gesicht hatte, wenn er es ihr antat, wenn er sie demütigte.

Was sollte sie jetzt tun? Sollte sie es wirklich ihren Freunden erzählen, hatte sie wirklich schon genug Vertrauen zu ihnen?

Ja, jetzt muss es raus! Sie wusste, dass sie es nicht mehr verheimlichen konnte.

„Los Devy-chan, raus mit der Sprache, wer war das?“, wiederholte Mariko, vor ihrer Freundin hockend und sie neugierig anstarrend. Aiko und Bryan taten es ihr gleich. Anscheinend wollten sie es jetzt echt wissen. Devy hatte nie wirklich etwas über sich erzählt. Ihre Vergangenheit hielt sie gänzlich geheim.

„Ach Mariko, lass sie doch! Sie will bestimmt weiter das ‚große Geheimnis’ spielen (ß---muahahaha!!! Joa, des will sie ^^“)“, raunzte Kai (ß-- Mann, isser nich nett -.-“ ^^“), der gegenüber von Tala, an der Gassenwand, mit, vor der Brust verschränkten Armen, gelehnt da stand, Mariko von den Augenwinkeln aus beobachtete , und etwas nach Luft rang (ß boah Alder is des n Hammersatz ^^). Wie die Anderen. Devy hatte die fünf so schnell und plötzlich in eine Seitengasse geschupst und gezogen, dass sie sich alle erschraken. Sie selbst , auf dem Boden kniend, die Hände zu Fäusten geballt und auf dem Schoß gelegt, starrte nur auf einen kleinen Kieselstein, der auf dem Boden lag ( tut mir sorry ich weiß Boden + Boden, aba mir is nix bessares eingefallen ^^“ *umverzeihungbittet*).

„Nein Kai , schon gut. Ok… ich wird es euch erzählen.“

Anderen: *freu, freu*

Devy: „ Aber nicht jetzt ^^“(ß- muahahaha) “

Anderen: *umfall*

„Heute Abend treffen wir uns im Park an dem großen Brunnen. Da werdet ihr alles erfahren.“ Und mit einemmal rannte sie aus der Gasse. Keiner merkte, dass Tränen über ihre Wangen liefen.

Sie rannte, rannte so schnell sie nur konnte und  wusste nicht wohin, wusste nur, dass sie weg muss. Überlegen wie sie es ihnen erzählen sollte. Zweifel kamen in ihr hoch. War es wirklich eine gute Idee ihn alles zu beichten? Vertrauen hatte sie zwar zu ihnen, aber…

Es wurde ziemlich schnell Abend. Devy war eine zeit lang in der Stadt herumspaziert um sich ein bisschen abzulenken. Ihn sah sie nicht. Als sie zum verabredeten Platz kam, waren alle bereits da. Ziemlich ungeduldig quetschten sie sich zu fünft auf eine Bank (Presstwurst ^^ XDDDDD). Kai hatte ganz unauffällig, seinen Arm um Marikos Schulter gelegt (hm, muss liebe schön sein wenn ich groß bin will ich auch mal lieben ^^). Daneben schmusten Tala und Aiko ein wenig und Bryan saß, wie das fünfte Rad am Wagen ( is ja auch der 5. ^^) ganz außen und hoffte, dass Devy endlich kommen würde (Tipp am Rande: die haben se noch ned bemerkt ^^“). Als sie Devy bemerkten, glubschten sie, sie mit großen Augen an und warteten darauf, dass sie endlich mal anfangen würde ihnen alles zu erklären. Sie ließ sich auf der Sitzfläche des Springbrunnens, direkt gegenüber ihrer Freunde nieder und räusperte sich noch einmal bevor sie anfing zu erzählen. Devy ballte wieder die Fäuste, legte sie auf ihren Schoss und starrte auf ihre Füße.

„Also, na ja, ich weiß nicht wo ich anfangen soll zu erzählen…“

„Fang einfach damit an uns zu erklären, wer das war, vor dem du dich versteckt hast“, fiel ihr Aiko ins Wort.

„Ok, das war Jack, mein Adoptivvater“.

Anderen: *gaff*

„Aber wieso versteckst du dich vor ihm?“, wandte Mariko ein. Devy funkelte sie böse an, weil es ihr allmählich auf die nerven ging, dass man ihr ständig ins Wort fiel.

„Also, ich fang am besten gleich von vorne an“, sie holte tief Luft. „ Meine Adoptiveltern erzählten mir, dass meine leiblichen Eltern bei einem Autounfall starben, als ich gerade mal zwei Monate alt war. Liz und Jack waren damals Freunde von ihnen. Nach meiner Adoption  waren wir sozusagen eine glückliche Familie. Ja, bis Liz starb.“ Sie senkte weiter den kopf.

„Damals war ich zwölf und so fing alles an.“ Eine Träne bahnte sich den Weg ihrer Wagen hinunter und erstarb letztlich auf ihren Lippen.

„Sag schon Kleine, was fing an?“, stocherte Bryan, der sich zu ihr gesetzt hatte und tröstend seinen Arm um sie legte.

„Die Demütigung“, erwiderte Devy knapp.

„Demütigung?“, riefen die fünf Zuhörer im Chor.

„Ja. Als Liz starb, wurde Jack zu einem Säufer, und zum Schluss zu einem Monster. Ich musste mich um den ganzen Haushalt kümmern, durfte nie raus maximal zur Schule oder zum Einkaufen. Wenn ich auch nur eine Minute zu spät aus der Schule kam oder beim Einkaufen zu lang gebraucht hatte, prügelte er mich grün und blau.

Und das war nicht das einzigste, als Liz knapp drei Monate tot war, wurde er…“, sie schluckte, es bildete sich wieder ein Kloß in ihrem Hals. Die Anderen starrten sie mit einem Blick, aus einer Mischung von Neugier, Entsetzten und Entrüstung, und Mitgefühl an. Selbst Kai und Tala schien die Geschichte nicht unberührt zu lassen. Bryan drückte sie noch fester an sich. Jetzt setzten sich auch Aiko und Mariko zu ihr und trösteten sie.

„Er wurde total pervers. Zwang mich zu Sachen die einfach nur widerlich waren. Und… er zwang mich… zum Sex, oder vergewaltigte mich einfach“. Wieder liefen Tränen ihre Wangen hinunter und erstarben ein zweites Mal auf ihren Lippen.

„ Drei Jahre ging das so, und umso älter ich wurde um so perverser und brutaler wurde er. Mit dreizehn musste ich in Unterwäsche und mit vierzehn nur im Slip putzen und dieses Schwein schaute grinsend zu und geilte sich daran auf“.

Ihre Miene wurde hasserfüllt, am liebsten wäre sie ihn jetzt Suchen gegangen um ihn zu bestrafen, bestrafen für das, was er ihr antat, dass er ihre Kindheit zerstörte.

„Bis ich fünfzehn wurde ließ ich es widerwillig über mich ergehen, damals kannte ich es nicht wirklich anders. Ich dachte irgendwann hat er genug, irgendwann hört er schon auf. Aber eines Tages begriff ich, dass es nie enden wird, dass es immer weiter geht, wenn ich mich nicht wehre. Und von da an wollte ich es nicht mehr.

Als ich dann an diesem Tag von der Schule nach Hause kam, und Essen machen wollte, stolperte ich über dutzende von leeren Bierflaschen die über all in der Küche verstreut da lagen. Ich stand gerade an der Arbeitsplatte und schnitt das Gemüse, als er mich plötzlich von hinten überraschte. Aber diesmal wollte ich mich wehren. Ich fuchtelte wie wild mit den Armen, aber es half nichts. Er zerrte mich zum Küchentisch und hebte mich drauf. Es war so widerlich. Er wollte mir gerade den Slip runterreißen, als ich nach einer nahe liegenden, leeren Bierflasche griff und ihn damit eins über den Schädel zog. Ich muss ziemlich fest zu geschlagen haben, er war sofort ohnmächtig. Ich rannte in mein Zimmer, packte meine Sachen und flüchtete so schnell ich nur konnte. Seitdem ich fünfzehn bin steh ich auf eigenen Füßen. Geld hab ich ja genug, meine leiblichen Eltern waren sehr vermögend und ich hatte alles geerbt.

Ihr wisst ja gar nicht wie das ist, seinen Peiniger wieder zu sehen, wieder in die Augen schauen zu müssen…“. Es war alles zu viel. Devy brach in Tränen aus. Bryan drückte sie wieder ganz fest an sich und legte seine Hand schützend auf ihren Kopf.

„Keine Angst, meine Süße, ich beschütz dich, dir passiert nichts ( ß oh, wie sweeeeet^^“)!“, flüsterte Bryan ihr tröstend zu. Ja, das braucht sie jetzt, einen Beschützer. Denn sie hatte Angst, Angst davor was passieren würde, wenn er sie kriegen würde.

 

Ende

 

Na, hat es euch gefallen? Ich hoffe es is ned zu schockierend oder pervers ^^. Also, wer Lust auf mehr hat kann ja teil 2 lesen ^^.

Devys Vergangenheit 2.Teil

Es wurde allmählich spät, und sie beschlossen wieder zurück ins Hotel zu den Anderen zu gehen.

"Ähm, na ja würdet ihr mir einen Gefallen tun?", fragte Devy, die eng umschlungen mit Bryan in der Mitte lief.

"Klar, was denn?". Aiko und Mariko stierten wieder neugierig zu Devy.

"Naja, würdet ihr das, was ich euch vorhin erzählt habe bitte für euch behalten? Ich möchte nicht, dass das an die große Glocke gehangen wird".

"Jo geht klar", meldete sich endlich Tala zu Wort (ß- Hey der kann ja auch sprechen ^^").

"Danke!" ^~^
 

~ Mist, wieso kann ich nicht schlafen~, dachte Devy, die immer noch wach in Bett ihres Hotelzimmers lag. Sie schaute nach links. Aiko und Mariko schliefen tief und fest. Ihr Blick fiel auf den Wecker. ~WAS?! Erst 00:45 Uhr? Ich hätte gewettet es ist später ~.

Devy huschte ins Bad und zog sich wieder an. So eben hatte sie beschlossen noch etwas spazieren zu gehen. Sie schloss die Tür auf und erschrak fast zu Tode. Verängstigt ließ sie den Schlüssel fallen.

"JACK!", stieß sie heiser hervor. Plötzlich war alles so verschwommen.

Jack hielt ihr ein Tuch mit Chloroform ins Gesicht. Auf der Stelle war sie bewusstlos.

 Als Devy wieder langsam zu sich kam fühlte sie sich, als wenn sie eine über den Schädel gezogen bekommen hätte. Langsam rappelte sie sich auf. Erst jetzt begriff sie ihre Umgebung. Sie lag in einem großen Bett. Dieses Zimmer hatte sie noch nie zuvor gesehen.

"Na Prinzessin, endlich wach?". Diese Stimme kannte Devy nur zu gut.

"Was willst du von mir, Jack?", fragte sie mit wuterfüllter Stimme. Jack verließ seinen Platz an einem großen Fenster mit Balkon, von wo er den Sonnenaufgang aus beobachtete und setzte sich an den Rand des Bettes. Mit seinem berühmten Grinsen strich er ihr übers Gesicht.

"Ach, komm schon Süße, jetzt tu nicht so du weißt ganz genau was ich will. Und zwar das, was mir zu steht". Mit diesen Worten drückte er Devy nach unten und vergrub sein Gesicht in ihren Busen. Sie drückte ihn weg.

"Manchmal frag ich mich wirklich, von was du nachts träumst." Ihre Miene füllte sich mit Zorn.

"Von dir...". Er holte ein Messer aus der Schublade: " und von deinem Geld".

Jetzt grinste er noch fieser. Seine Augen funkelten bedrohlich.

Er kniete über sie. Mit der rechten Hand auf das Kissen, direkt neben Devys Gesicht und der Linken  mit dem Messer ihren Bauch streichelnd, küsste er ihren Hals. Sie ekelte sich so vor ihm. Am liebsten wollte sie jetzt sterben. Er hörte auf. Kam wieder nach oben. Er betrachtet sie.

" Mann, du bist ja noch viel schärfer, als ich dich in der Erinnerung hatte". Er leckte sich die Lippen. Sie starrte ihn immer noch mit einen hasserfüllten Funkeln an. Doch Jack störte sich nicht daran. Ganz im Gegenteil. Das machte ihn sogar noch mehr an. Er nahm das Messer und zerschnitt Devys Oberteil. Ihr BH kam jetzt zum Vorschein. Jack legte das Messer weg und fing an ihre Brüste zu massieren. Ihm machte es spaß, doch sie hasste es. Wieder küsste er sie am Hals. Er wanderte allmählich nach unten bis zum Bauchnabel und massierte weiterhin ihre Brüste.

 Devy hatte Angst von ihm getötet zu werden, dass er sie wirklich umbringt. Nur deshalb wehrte sie sich nicht, und ließ es stillschweigend über sich ergehen. Sie hoffte, dass irgendwer kommen würde. Kommen würde und sie rettet.

 Jack spielte mit der Zunge an ihrem Bauchnabel, während seine Hände aufhörten ihre Brüste zu bearbeiten. Sie wanderten jetzt zu ihren Oberschenkeln. Während die rechte Hand über ihren Oberschenkel strich, wanderte die Linke in die Innenseiten. Er erhob sich erneut. Langsam zog er ihr den Rock aus. Wieder grinste er sie frech an ,zog sein Oberteil aus und legt den Gürtel ab. Er wollte ihr gerade den BH ausziehen, als plötzlich jemand an der Tür hämmerte.

"Devy? Devy, bist du da drin?"; rief Bryan an der Tür.

"Ja, Hilfe Bryan", schrie sie zurück. Plötzlich drückte Jack ihr seine Hand vor den Mund: " Sei verdammt noch mal still oder ich prügel' dich Windel weich!!!" Er blickte auf die Tür. " Bleib hier liegen und rühr dich nicht vom Fleck, verstanden?!" Er ließ von ihr ab, schnappte sich das Messer und ging zur Tür. Da sah Devy ihre Chance. Sie schnappte sich den Hocker, der in Nähe des Bettes stand, schlich zur Tür, wo Jack dabei war die Tür zu Endriegeln, und schlug ihn damit nieder.

Bewusstlos sackte Jack, quer vor der Tür zusammen. Devy schob ihn etwas zur Seite und öffnete die Tür.

Als Devy Bryan sah, sprang sie ihm um den Hals. Immer noch völlig perplex davon, die in Unterwäsche bekleidete Devy in den Arm zu halten, küsste er sie, als ob sie das einzige Mädchen auf der Welt war. Wahrscheinlich war sie das für ihn.

"Ich sagte doch, ich werde dich beschützen!"
 

ENDE
 

Boah Alder, des is ja der reinste Soft-Hentai muahahahaha!!!! *SFHG*

Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen und findet den Schluss ned zu Kitschig ^^!!! (ß- alte Kitschglucke is ) ^^

Naja wenn ihr lieb seit, dann wer ich vielleicht noma was schreiben aba nur vielleicht^^!!!

Egal, ich frei mich auf alle Fälle über eure Kommis also

Baba eure Devy-chan



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von: abgemeldet
2005-05-30T15:57:24+00:00 30.05.2005 17:57
ja war ein guter einfall die story hoffe es kommen noch mehr^^

*knuddl* CAT^^
Von: abgemeldet
2005-05-27T07:48:14+00:00 27.05.2005 09:48
eine echt schrekliche story!(bezieht sich auf die handlung) arme devy sie tut mir total leid *devytröst* das kappi wurde super geschrieben ich freu mich schon aufs den 2ten teil ;o)

*knuddl* CAT^^


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