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Missing You

Shinichi x Ran // 3rd Chapter on! ^^
von

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Calling You

Rans Pov
 

Es vergingen ein paar Tage und währenddessen stellte ich das merkwürdige Gespräch mit den Kudos ins hinterste Eck meines Bewusstseins, um nicht weiter darüber nachdenken zu müssen. Vielleicht wollte ich auch einfach noch gar nicht wissen, was das hinter stecken könnte. Denn irgendwie hatte ich es im Gefühl, dass es etwas mit Shinichi zu tun hatte und es war bestimmt nichts Gutes, dessen war ich mir eigentlich ziemlich sicher.
 

Bisher hatte ich auch nichts weiter von Shinichi gehört und ich rechnete damit auch nicht wirklich in absehbarer Zeit, obgleich ich hoffte, dass es anders war und ich mich täuschte. Umso überraschte war ich - anders ausgedrückt, ich hab geglotzt wie ein Auto - als es auf einmal in der Detektei klingelte und am anderen Ende der Leitung derjenige war, den ich am wenigsten erwartet hätte.
 

"Detektei Mori", meldete ich mich müde. Mein Vater schlief und ich war gerade dabei gewesen, ein wenig Ordnung in der Detektei zu schaffen, die manchmal mehr einer Mülldeponie glich als einem Büro; was auch heute der Fall war, nebenbei erwähnt.
 

"Ran? Bist du das?" Ich hielt den Atem an, als ich die Stimme erkannte. "Hier ist Shinichi", fügte er überflüssigerweise noch hinzu.
 

Meine Gedanken rasten wild hin und her. Ich machte zuerst den Mund auf, um etwas zu sagen, doch ich war noch zu sprachlos. Solange hatte ich auf einen Anruf von ihm gewartet... es ging ihm gut, er war noch am Leben. Aber warum hatte er dann um Himmels Willen nicht schon früher angerufen?! Meine Erleichterung schlug langsam aber sicher in Wut um:
 

"BAKA! [*1]", schleuderte ich direkt als Erstes entgegen und ich war mir sicher, dass er sich in dem Moment den Hörer vom Ohr weg hielt. "WARUM HAST DU NICHT SCHON EHER ANGERUFEN??! HAST DU NE AHNUNG WAS ICH MIR FÜR SORGEN UM DICH GEMACHT HABE?!"
 

"Gomen nasai [*2], Ran", hörte ich ihn nuscheln. "Es ging nun mal nicht eher."
 

"Hast du auch noch mal ne andere Ausrede, Herr Detektiv", schnappte ich wütend, doch bei weitem nicht mehr so laut. "Ich bin es nämlich allmählich Leid, immer nur die Gleiche zu hören."
 

"Ich versteh dich ja, Ran, aber... -"
 

"Ach, tust du das wirklich, Shinichi?", unterbrach ich ihn grob und lachte trocken. Ich verstand selber nicht so Recht, warum ich auf einmal so boshaft zu ihm war. Normalerweise war ich einfach nur glücklich, wenn er anrief, aber heute war es anders. Das ständige Nicht-Wissen ob es ihm gut ging oder nicht, macht mich langsam wahnsinnig. Überhaupt, dieser GANZE Zustand machte mich wahnsinnig. Verdammt, ich liebte diesen blöden Kerl über alles und wartete auf ihn noch dazu, obwohl er das noch nicht mal verdient hatte, dieser Baka...!
 

Doch das, was mich am meisten verrückt machte, war, dass er mir noch viel mehr verheimlichte, als ich zu Anfang noch geglaubt hatte - ein Verdacht, den seine Eltern nur noch mehr geschürt hatten. Was war das bloß für ein Fall, über den er nicht mehr mit mir sprechen wollte? Vertraute er mir denn nicht mehr? Oder war es noch etwas anderes, was er sich fürchtete, mir zu sagen? Hatte es was mit mir zu tun?
 

WAS WAR ES BLOSS?
 

"Du hast keine Ahnung, was in mir vorgeht, Shinichi", sprach ich weiter und unterbrach meine Gedanken, die nur noch schneller und wilder durcheinander tobten, dass sie bald mit einem Tornado vergleichbar waren. "Wie solltest du auch", fuhr ich böse fort, "DU BIST JA NOCH NICHT MAL HIER!"
 

Ich hörte wie er am anderen Ende schluckte. "Was ist bloß los mit dir?", fragte er ruhig. "So warst du noch nie am Telefon."
 

"Höre ich da richtig? DU FRAGST MICH ALLEN ERNSTES, WAS MIT MIR LOS IST?"
 

Am anderen Ende herrschte ein EXTREM lautes, betretenes Schweigen. Aha, da hatte wohl einer erkannt, dass man(n) einen Fehler gemacht hatte.
 

"O.K." Ich atmete tief durch. Während des Gesprächs war ich immer wieder in der Wohnung auf und ab gegangen, doch jetzt war ich stehen geblieben. Mit einem finsteren Blick schaute ich auf die Straße vor unserer Detektei. Reges Treiben herrschte dort unten. "Wann kommst du zurück?", stellte ich endlich die obligatorische Frage, die ich bei jedem unserer Telefonate stellte. Ich kam mir beinahe schon blöd vor sie zu stellen, wenn ich ohnehin schon die Antwort auf diese Frage wusste.
 

"Bald", versprach Shinichi, "bald. Wirklich."
 

"Shinichi!" Ich seufzte. Inzwischen hatte ich mich wieder einigermaßen beruhigt. Es brachte gar nichts, wenn ich ihn am Telefon zusammen schrie. Und was das war, was er mir noch verheimlichte, das bekam ich schon noch irgendwie heraus. Vielleicht nicht jetzt sofort, aber irgendwann bestimmt.
 

"Das hast du auch schon letztes Mal gesagt", sagte ich müde. Ich war müde davon, sich immer wieder ein und dieselbe Leier und genau dieselben Lügen anhören zu müssen. "...und seit unserem letzten Telefonat sind immerhin schon wieder über 2 Monate vergangen."
 

Mein säuerlicher Ton war ihm nicht entgangen, worauf ich wieder ein schuldbewusstes Schlucken seitens Shinichi hörte. Ich hatte Recht und das wusste er.
 

"Ich will mich nicht mehr immer abspeisen lassen, Shinichi..."
 

"Ich speis dich doch gar nicht ab!"
 

"Doch, genau das tust du. Immer sagst du mir, du wärst bald wieder hier, aber du kommst nicht", sagte ich traurig.
 

"Ähem... der Fall hat sich nun mal als viel größer entwickelt, als ich gedacht hatte -"
 

"Hör auf, Shinichi! Ich will das nicht mehr hören!", fuhr ich ihn an. "Nie mehr, hörst du!?"
 

Wieder musste ich seufzen. Es tat so weh, diese Lügen zu hören. Er würde nicht kommen, egal und wie oft Shinichi das noch sagte. Ich wusste es. Er war so besessen von seinen Fällen, dass er alles andere vergaß. Sogar MICH vergaß, seine beste Freundin. Und das wollte ich nicht mehr.
 

"Wie oft willst du noch lügen, Shinichi? Wieso sagst du nicht die Wahrheit?", fragte ich ihn. Ich hatte auf einmal einen Kloß im Hals, der die Ausmaße einer Bowlingkugel hatte. Dazu kam noch, dass ich langsam spürte, wie meine Augen feucht wurden. "Wieso sagst du mir nicht die Wahrheit?", wiederholte ich stockend. Ich wollte weiter sprechen, doch die nächsten Worte kamen mir kaum über die Lippen, so schwer fiel es mir. "Vertraust mir etwa nicht mehr?"
 

"Ran..." Es klang gequält.
 

"O Shinichi, weißt du denn nicht mehr, dass es mal eine Zeit gegeben hat, in der wir uns alles gesagt haben? Wir hatten keine Geheimnisse voreinander, wieso jetzt auf einmal? Wieso kannst du mir nicht sagen, was es sich mit deinem Fall auf sich hat, Shinichi?" Ich hielt kurz inne, um tief Luft zu holen. Vielleicht auch um neuen Mut für meine nächsten Worte zu schöpfen, das konnte ich nicht so genau sagen. "Denn, weißt du... es ist ein schreckliches Gefühl zu wissen, dass einem nicht mehr vertraut wird."
 

"Ran", hörte ich Shinichi sagen und wie er danach noch mal Luft holte. "Ich vertraue dir doch. Wie kannst du das nur denken, dass ich es nicht tue?"
 

"Weil du mir jedes Mal ausweichst, wenn ich Fragen stelle. Und jedes Mal höre ich deine Lügen..." Ich brach ab. Er verstand es nicht, wieso verstand er nicht, dass er in mir nur noch das Gefühl hervorrief, dass er mir nicht mehr vertraute? Wieso merkte er nicht, wie sehr das schmerzte und mich verletzte? Wieso hörte er nicht das Brechen und Scheppern meines Herzens, das jedes Mal ein kleines bisschen mehr zerbrach, wenn er mich anlog und vertröstete. Vielleicht hatte ich die Kraft, auf ihn zu warten, doch um mit seinen Lügen fertig zu werden, da fehlte sie mir. Ich war müde... ich wollte nicht mehr angelogen werden... Ich wollte doch nur, dass er mir vertraute. Aber er tat es anscheinend nicht. Und es tat weh, so unendlich weh...
 

Eine zweite Chance. Eine Chance wollte ich ihm noch geben, um mir zu beweisen, dass er mir doch noch vertraute. Er verdiente eine, jeder verdiente eine zweite Chance.
 

"Ich will nicht mehr vertröstet werden, Shinichi", begann ich von neuem, "ich brauche etwas Greifbares, damit ich weiß, dass du mir noch vertraust... etwas, woran ich mich festhalten kann, bis du wieder kommst..."
 

"Du meinst eine Art Beweis...?", fragte Shinichi dann zögernd.
 

"Hai... [*3], nenn es von mir aus wie du willst. Es ist mir gleich."
 

Kurze Zeit sagte von uns beiden keiner etwas und ich hörte nur seinen Atem durch den Hörer. Er schien noch zu überlegen, was er mir für einen Beweis geben konnte.
 

"Rrrraaaaaaaaaaaaaaaan!"
 

Paps. Na klasse; er hatte sich mal wieder den besten Moment ausgesucht, den es gab. Musste er denn ausgerechnet jetzt aus seinem Winterschlaf aufwachen?!
 

"Ich haaaaaaaabe Huuuuuuuunger!!!"
 

"Ja, ich komme", schrie ich hinüber zu Paps und hielt dabei die Hörmuschel zu. Danach hob ich die Sprechmuschel wieder an meinen Mund. Seufzend sagte ich zu Shinichi: "Ich muss Schluss machen. Bis bald."
 

Ich ließ ihm überhaupt keine Chance mehr, überhaupt noch etwas zu sagen, sondern legte direkt auf. Danach machte ich mich daran den Magen meines Vaters mit Essen zu füllen und ging deswegen in die Küche. Mit meinen Gedanken war ich bereits meilenweit weg von hier, doch mit mechanischen Bewegungen bereitete ich das Essen zu.
 

Shinichi! Vertraust du mir wirklich noch oder nicht?, dachte ich verzweifelt. Zwar hatte ich ihm eine Art Ultimatum gestellt, doch das wurde mir erst jetzt so richtig klar. Ich wollte ihn doch nicht verlieren... Beim Telefonat hatte ich Shinichi zwar nicht gesagt, was sein würde, wenn er keinen "Beweis" fand, aber man musste kein Genie sein, um zu verstehen, was dann sein würde. Dann wäre es vorbei. Wenn er mir nicht mehr vertraute, hatte es keinen Sinn mehr. Ob ich damit nur unsere Freundschaft meinte oder dabei schon "mehr" im Sinne hatte, wusste ich wahrscheinlich selber nicht.
 


 

ANDERSWO IN TOKYO...
 

"Es ist eine Art Selbstschutzmechanismus", sagte die ältere Frau zu ihrem Sohn. In ihren Augen spiegelte sich die Sorge wieder, die sie sich um ihn machte. Ihr Sohn lehnte ihr gegenüber an einem Schreibtisch. Er machte einen müden und erschöpften Eindruck. Schon so lange kämpfte er schon, doch jetzt konnte er nicht einfach aufgeben. Jetzt, wo es doch beinahe vorbei war.
 

"Was meinst du damit?", fragte ihr Sohn und schaute sie erwartungsvoll an. In seinen Augen lag noch der kleine Ausdruck von Hoffnung. Das, was er sich von seiner Mutter erhoffte, war ein Rat, was er nun tun sollte.
 

"Du hast ihr das Gefühl gegeben, dass du ihr nicht mehr vertraust", fügte sie erklärend hinzu, als er sie immer noch nicht verstand, "und das verletzt sie doch natürlich. Und nun hat sie Angst. Angst davor, nur noch mehr verletzt zu werden. Deswegen stellt sie dir ein Ultimatum. Sieh es als zweite Chance.
 

"Ein Ultimatum als zweite Chance?", sagte er zweifelnd. "Das hätte ich jetzt... etwas anders aufgegriffen."
 

Sie seufzte tief. Er wusste immer noch nicht was sie meinte. Ihr Sohn war zwar ein ausgezeichneter Detektiv und würde wahrscheinlich der Sherlock Holmes seiner Zeit werden, doch in Sachen Gefühlen war er einfach eine Niete.
 

"Sie hat dir ein Ultimatum gestellt, damit du die Gelegenheit hast, deine Fehler wieder gut zu machen", sagte sie schließlich.
 

"Und was soll ich deiner Meinung nach jetzt tun?"
 

"Ihr ein Stückchen Wahrheit geben."
 


 

DETEKTEI MORI
 

Es vergingen bloß zwei Tage, doch die letzten 48 Stunden waren wohl die schlimmsten und längsten Stunden meines Lebens. Nie war ich ruheloser gewesen, als jetzt, und immerzu musste ich auf das Telefon schielen. Ich hatte immer noch nicht die Hoffnung aufgegeben, dass Shinichi noch einmal anrufen würde. Dass er seine zweite Chance nutzen würde.
 

Und dann war es soweit. Es klingelte wieder einmal unten in der Detektei und mein Vater verschwand unter einem Berg aus Bierdosen und Zigaretten, während er Morpheus Reich einen Besuch abstattete; sodass ich ziemlich ungestört reden konnte (von Paps Schnarchern mal abgesehen).
 

"Detektei Mori. Ran am Apparat."
 

"Hi", hörte ich ihn sagen und mein Herz machte in jenem Augenblick einen Freudensprung. "Ich bin's, Shinichi."
 

"Hallo..." Ich wusste nicht so recht, was ich antworten sollte. Ich wollte ihn nicht direkt mit Fragen betürmen; er sollte bloß nicht denken, dass das alles mir mehr zu Herzen ging, als es sollte. Meine wahren Gefühle mussten doch geheim bleiben.
 

"Ich glaub, ich weiß jetzt wie ich dir beweisen kann, das ich dir vertraue", sagte er schließlich.
 

"Wirklich?", fragte ich wohl eine Spur zu freudig.
 

"Ich... denke schon."
 

"Und?"
 

"Ähem...", machte er zuerst, bevor er schließlich fragte: "Können wir uns treffen?"
 

Fortsetzung folgt...
 

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[*1] = Idiot/in

[*2] = Es tut mir Leid...

[*3] = Ja
 

Damit wäre auch schon die zweite Runde beendet. Nun, es ist entwickelt sich^^ Und was haltet ihr von dem Kapi? Also Kommis und Kritik (dadurch kann ich nur besser werden) sind immer erwünscht.
 

Bai bai

Yena-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von: abgemeldet
2006-06-06T08:50:18+00:00 06.06.2006 10:50
die story is soo klasse bitttttteee schreib weiter!!!
wär nett wenn de mir bescheid sagst wenns weita geht
Von: abgemeldet
2006-05-24T19:14:16+00:00 24.05.2006 21:14
Deine FF ist sooooo toll *_*
So spannend... und nicht eine von den typischen FF's... Schreib büdde schnell weiter... ^^
Sag mir bitte per ENS Bescheid, wenns weiter geht, ok?
Ich freu mich schon... d-(".)
Von: abgemeldet
2006-04-03T17:36:43+00:00 03.04.2006 19:36
Bitte bitte schreib eeendlich wieter ^^ ich wart schon soo lange!!! *rumspinn* ok..ja die story is wirklich gut!
Von: abgemeldet
2006-03-15T06:35:12+00:00 15.03.2006 07:35
Schreib schnell weieter! Ich will wissen, wie es weiter geht. Kannst du mir dan per ens bescheid sagen? Danke.
Von:  Chisa87
2006-03-14T09:24:54+00:00 14.03.2006 10:24
Echt gute Story!!!
Man bekommt ja hier selten so gute Storys zu lesen!!!
Mach weiter so und beende diese Story auf jeden Fall!!!
Würde mich freuen wenn du mir Bescheid gibts wenns weitergeht ^_^

Bai Bai Mimilein n_n
Von:  Nightstalcer
2006-02-22T05:14:46+00:00 22.02.2006 06:14
irgendwie erwisch ich 8immer ffs wo mmin einer meiner freunde kommentiert hat. diesesmal sidn es 2 XDDD
*zu kilma und ranmausi schielt*
und ich stimme den beiden zu; ich war erst etwas skeptisch, alles klang so nach gewoehnlicher ranichi geschichte, weil conan weg war und so.
was es interessant gemacht hat, was, das er nicht zureuckkommt.
ich hoffe nur, die wahrheit wird nicht zu flach ausfallen, denn die mystierien machten die sotry erst interessant.
also mach schnelle weiter please....
und sag mir bitte bescheid wenn nen neues kap da ist, ok?
baba de sunni
Von: abgemeldet
2006-02-11T11:29:51+00:00 11.02.2006 12:29
wow das ist echt nen geiles Kapi. Mach schnell weiter freue mich schon auf das zweite kapi.
Was wird ihr Shinichi wohl sagen?
Naja scxhreibe mir bitte ne Ens wenn es weitergeht.

* freu* Raven
Von:  SayuriKon
2006-02-07T18:19:31+00:00 07.02.2006 19:19
also wirklich!!
so spannend aufzuhören!!
wenn du nicht bald weiter machst folteret ich dich bist du endlich weiterschreibst^^xDDD
der ff ist einfach nur super!!*dich ganu doll lob*
ich freu mich echt schon darauf wie es weitergeht^^

*dich umknuddl*
Mariah12
Von:  Eiseckchen
2006-02-06T21:00:34+00:00 06.02.2006 22:00
Uiuiui...
Das nenn ich ein Schreibstil...
Du hast da echt eine gute Stimmung/Atmosphäre aufgebaut.
Ich konnte mich richtig hineinversetzen.
Super gemacht, weiter so.
Von: abgemeldet
2006-02-06T13:49:22+00:00 06.02.2006 14:49
Ich mach´s kurz:
Gute FF.^^
Schreib weida.xD


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