Anakins Feelings von Vaire (A heroes heart) ================================================================================ Kapitel 1: The Darkness my friend --------------------------------- Hier ist die tragische Gefühlsstory des Anakin Skywalker, der sich zwischen Gut und Böse entscheiden muss. Ich persönlich finds sehr gefühlvoll. Hoffe es gefällt euch. ******************************************************************************* Anakins Feelings The Darkness is my friend... .........................or is it my destiny?...... Wieso hat man mir nie geholfen? War es meine Schuld, dass das alles passiert ist? Ich sollte glücklich sein, das Leben genießen. Aber mich bedrückt etwas, meine Seele ist schwer. Der Tag zieht an mir vorbei und hinterlässt keine Erinnerung. Doch die Nacht dauert ewig und hält mich gefangen. Ist es mein Schicksal, oder meine Entscheidung, die mich in diese Kluft drängte und mich nicht wieder herauslässt? Ich sehe sie sterben, die die ich liebe. Doch ich kann sie nicht retten, nicht mit der Kraft und Stärke die ich hier besitze. Mein Ziel ist verschwunden ich kann es nicht sehen. Ich bin verwirrt und sehe nichts mehr klar. Mein Meister gönnt mir meine Erfolge nicht. Nein! Stattdessen ernte ich Spott. Er und die anderen nehmen mich nicht mehr ernst. Es fühlt sich an wie ein Schlag, der immer wiederkehrt und mir Schmerzen bereitet. Verschwommen fliegt die Zukunft an mir vorbei. Ich kann sie retten, meine Liebe. Der Rat des Kanzlers ist meine Stütze. Er verspricht mir, dass er mir die wahre Macht geben kann. Ich willige ein, jedoch nicht an die Folgen denkend. Mein Meister hat mich verraten! Der Rat akzeptiert mich nicht. Ich verschließe mich und höre niemandem mehr zu. Mein Herz ist dunkel und von Kälte erfroren. Keine Gefühle werden hier mehr geboren. Die Trauer über den Verrat meines Meisters. Sie lässt mich in Versuchung kommen, nicht auch einmal die dunkle Seite zu probieren. Das wäre mal was neues. Und der Kanzler verspricht mir, ich würde allmächtig werden. Zweifel kenne ich nicht mehr. Es ist die Macht, die mich verführt. Sie reicht mir ihre kalte Hand. Und lässt mich die Stärke des Dunklen spüren. Mir bleibt das Gute verborgen, das mir die anderen zeigen wollen. Man will mich zurück holen. Teilhaben lassen an allem was geschehen soll. Doch der Schmerz sitzt zu tief, als dass ich dies in Erwägung ziehe. Sie haben mich verachtet, dafür das ich so bin wie ich bin. Also werden sie dafür bezahlen. Die gerechte Strafe empfangen. Meine Wut ist grenzenlos. Meine Macht steigt immer weiter. Und dennoch ist mir einer im Weg. Nie gekämpft und nie gewonnen. Mein ehemaliger Meister. Er fordert mich zu einem Kampf heraus. Das ist mir nur Recht. An allen Leuten dieser Galaxis, wird meine Rache große Schäden hinterlassen. Meines Meisters Worte klingen in meinen Ohren. Sie versuchen mich von der dunklen Seite zu entfernen. Doch ich bin der Finsternis schon vollkommen verfallen. Ich sehe es schon, die Städte brennen, das Feuer ist heiß. Genauso wie hier im Lavaberg. Der Meister ist noch immer stark. Aber ich merke, dass ich gegen ihn immer noch eine Chance habe. Die Hitze steigt mir zu Kopf. Ich kann nicht mehr klar denken. Unsere Schwerter kreuzen sich. Keine Wut der Welt könnte diesen Schmerz lindern. Ein Hieb erreicht mich. Der Kampf hat somit ein Ende. Ich falle tief... Ich spüre wie die Lava langsam meine Haut zerfrisst und ich vor Schmerzen nicht einmal mehr schreien kann. Meine Rettung ist der Kanzler. Nachdem ich mich aus der glühenden Lava retten kann. Er gibt mir halt und macht mir Mut. Aber mein Herz wird ab jetzt wie verschwunden sein. Dieser Mann fertigt mir eine Rüstung, damit ich überleben kann. Und als sie mir angelegt wird, denke ich nicht ein einziges Mal an alle diese Schmerzen, sondern an meinen Meister und das ich mich rächen werde. Mein Herz erst erfroren jetzt gar verschwunden, nun ist es als wäre mir der Stein des Hasses eingepflanzt worden. Niemand wird diese Schmerzen, diesen Hass je verstehen, oder ihn gar von mir nehmen. Für immer hab ich mein Schicksal gewählt. Alles was ich jetzt noch tue, ist nicht weil ich für jemanden dankbar bin, dass ich noch lebe. Nein. Es ist der reine Hass der mich antreibt. Gefühle die die Menschen nicht verstehen werden. Mein Meister wurde gewarnt mich auszubilden, da der Zorn in mir ruht. Trotzdem hat er es getan und in dem letzten Kampf weckte er den Hass in mir. Nicht weil er gegen mich war. Sondern weil er mich verraten hatte und auch noch stärker war als ich. Ich wollte allmächtig sein, stärker und erhabener als jeder andere. Mein Blick war unter der Maske nicht mehr zu erkennen. Die Schmerzen in mir konnte niemand sehen. Der Hass schlang sie förmlich um mich. Die Trauer über das Leiden meiner Frau waren tief in mir erstickt. Meine Seele war von der ewigen Finsternis verschlungen. Nie wieder würde ich lachen und ein Glänzen in meinen Augen haben. Nie wieder wollte ich die Sonne sehen und mit ihr tanzen. Man ruft mich in die Dunkelheit als Darth Vader. War es mein Schicksal, oder war es meine falsche Entscheidung, die ich einst bereuen würde? These were my feelings.... ******************************************************************************* Ich find diese Gefühle richtig mitreißend. Bitte schreibt mir doch kommis, ob ihr es gut/schlecht findet. Und/Oder ob ihr Anakins Gefühle wirklich so einschätzen würdet!!!!!! Das würde mich wirklich sehr interessieren und mir sehr viel helfen, mich in solchen Stories weiter zu entwickeln. Vielen Dank fürs Lesen, diese Mini-Story widme ich irgendwie mir selber.Nich' fragen warum, aber mir fällt grad niemand ein dem ich sie sonst widmen könnte. *gg* Bis dann, eure KazuhaT P. S. Bitte lest auch meine anderen ffs und hinterlasst mir kommis!!!!!!!!!!!!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)