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Drachenring

Die Überlebenden des Uchiha- Clans
von

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Raserei

#Vor 9 Jahren in Konoha, irgendwo über den Dächern#
 

Es war ein völlig normaler Spätnachmittag Anfang Herbst in Konoha, als die Sonne wie jeden Tag beschloss, dass es Zeit wäre unterzugehen und ihrem Kollegen, dem Mond mit seinen vielen Stern- Anhängseln, das Feld zu überlassen. Die drei in Stein geschlagenen Köpfe der ehrwürdigen Hokagen blickten wachsam über das vom Licht rötlich angehauchte Dorf und in den meisten Straßen strömten die Menschen nach einem mehr oder weniger harten Arbeitstag zurück in die heimischen Häuser.

Manche schlenderten schwatzend, mit Freunden oder Kollegen, manche schweigsam und tief in Gedanken versunken und manche hetzten nur so durch die engen Gassen, über fremde Balkone und Dächer, intensivst fluchend und in dem sicheren Wissen, dass sie den geplanten Termin, der sie Abends noch erwartete so oder so nicht mehr einhalten würden können.

Zur letzten Gruppe gehörte ein dunkelblondes, drahtiges Mädchen um die 13 Jahre, deren wild abstehendes Haar jedem Versuch in einem Zopf gebändigt zu werden widerstand und deshalb mehr einer Hecke glich, die sich ausufernd in alle Richtungen erstreckte, als einer echten Frisur, sah gehetzt auf die Uhr. Schon so spät! Das Training hatte wieder einmal länger gedauert, als beabsichtigt. Leise verfluchte sie sich und obwohl sie schon die Dächer Konohas ohne Rücksicht auf eventuelle Antennen oder zum Trocknen aufgehängte Wäsche durchraste legte sie noch einmal einen Zahn zu.

Dass sie dabei ein gewisses Kleidungsstück einer junge Ninja unglücklich streifte, so dass es sich löste und auf den Balkon eines nicht minder jungen Ninja fiel, der es am nächsten Tag bemerkte und aufhob, was wiederum zu einer Verkettung von unglücklichen Ereignissen führte und schließlich den Grundstein einer großen Liebe legte, bemerkte sie nicht einmal.

Heute war große Familienversammlung und man hatte angedeutet, dass es schon wieder um ihre Schwester gehen würde. Sie wollte gar nicht wissen, was dieser sadistische Kinderhasser von einem Oberhaupt sich diesmal hatte einfallen lassen. Hoffentlich ging es ihrer kleinen Schwester gut! Das letzte Mal hatten sich diese senilen Waschlappen im Clanrat doch tatsächlich dazu entschlossen dem, damals gerade mal 3- jährigen Mädchen, zu verbieten, das Anwesen, ja sogar ihr Zimmer jemals zu verlassen! Das dunkelblonde Mädchen schnaubte verächtlich. Ja JETZT bekamen sie das große Knieschlottern vor dem Monster, das sie erschaffen hatten! Wenn es natürlich zu spät war!

Sie war halb ausgeflippt und hatte seitdem auch nicht mehr mit einem von diesen arroganten, senilen, warzenhäutigen ... AHRG! Mit einem großen Satz sprang sie ... verbotenerweise ... über die Mauer und landete im Garten neben einem leise vor sich hin plätscherndem Brunnen. Sie war zu spät, das würde wieder ordentlich Ärger geben! Pingelige Bürokraten, allesamt!

Sie stockte und spitzte ihre Ohren. Ihre trainierten Ninjainstinkte versuchten die Situation einzuschätzen ... es war still ... zu still! Aus dem Haupthaus sah man ein schwaches, flackerndes, rotes Glühen, wie von einem offenen Feuer aber viel ... röter. In ihrem Magen machte sich ein unheilvolles Ziehen breit, als sie reflexartig nach ihren Kunai griff. ...
 

# eine Stunde später: Konoha, Uchiha- Anwesen#
 

Itachi starrte auf seine toten Eltern, den weinend, weglaufenden Sasuke und wandte sich dann ab. 'Feigling' Er hatte nicht erwartet, dass es so leicht werden würde. Oh er konnte, wie in der alten Schriftrolle versprochen, FÜHLEN wie ihn eine neue, größere Macht durchpulste. Mit einem eleganten Satz sprang er aus dem Fenster zu einer ganz bestimmten Hütte des Nebenhauses.

Das Wiesel war kein Narr. Das Familiengenie wurde man nicht durch Dummheit. Er wusste genau, was nun auf ihn zukommen würde und da wollte er doch zumindest noch so viel mitnehmen, wie eben ging. Wie erwartet, traf er im inneren auf ein Paar Uchiha aus dem Nebenhaus, dass er jedoch mit Hilfe der neu gewonnenen Mange- Sharingan locker in Schach halten konnte.

Zielsicher ging er auf eine kleine Schatulle zu, die in einer Art kleinem Schrein gelagert worden war. Mit ein paar Jutsus versicherte er sich, dass sie seltsamerweise nicht verriegelt worden war und öffnete sie dann sehr vorsichtig, immer in Erwartung einer, vielleicht mechanisch gestalteten, Falle ...

... DIESE gerissene, kleine HEXE! Er hatte es gewusst! Sie hatte nicht ohne das wertvolle Erbstück fliehen können! Wütend starrte Itachi eine ganze Weile lang auf den leeren Samt, begann dann jedoch schnell wieder zu grinsen. Wenn er ehrlich war wäre er enttäuscht gewesen, wenn sie es nicht getan hätte und sie brauchte dieses dumme Ding wahrlich dringender wie er selbst ...
 

#Zwei Tage später: Konoha, Friedhof #
 

Die 7 jährige Ariachne stand am Grab ihrer Eltern und weinte so heftig wie noch nie zuvor in ihrem jungen Leben. Dieser rücksichtslose, blutgierige BASTARD! Er hatte ihr ohne mit der Wimper zu zucken die ganze Familie und die meisten ihrer Freunde genommen! Leise klickend ballte sie ihre Fingerkrallen zu einer Faust. Wenn sie nur daran dachte, dass sie diesen Kerl bis gestern noch bewundert hatte! Dafür würde er leidvoll büßen und wenn er dreimal das Wunderkind der Uchiha's war. Er würde qualvoll verenden.

Voller Mitleid warf sie einen Blick auf Sasuke, den kleinen Bruder dieses Mörders, der mit steinerner Miene vor dem Grab seiner Eltern und Verwandten stand. Auch er hatte seine Familie verloren. Wie schlimm musste es sein vom eigenen, geliebten und bewundertem Bruder verraten zu werden! Auch ihn würde sie rächen!

Noch am selben Tag verließ sie ganz alleine, aber fest entschlossen, Konoha, um einen Meister zu suchen, der ihr alles beibringen könnte, was sie für ihre Rache benötigte.
 

#zwei Wochen später: Suna, Palast des Kazekagen#
 

Zwei schwarzumrandete, türkise Augen ruckten nach oben und wer genauer hinsah konnte ein kleines aber intensives, sandfarbenes Licht in ihnen leuchten sehen. Vor dem Kind mit dem eiskalten Blick standen zitternd zwei etwas ältere und drückten sich an die Wand. Der Junge drückte eine Puppe an sich, das Mädchen versteckt sich hinter einem großen Fächer. Lauernd lag der Blick ihres kleinen Bruders auf ihnen und schien die Bewegungen zu erahnen, bevor sie sich ihrer überhaupt bewusst werden konnten.

"Ihr solltet euch nicht vor mir fürchten, denn wenn der andere da ist, werdet ihr IHN mehr fürchten müssen! Bleibt lieber in meiner Nähe, dort seid ihr sicherer wie irgendwo sonst ... Und er kommt hier her! Hihihi ..." leise kicherte der rothaarige vor sich hin "... jaaa ... ich fühle wie er kommt und dann werde ich nicht länger alleine sein!" Mit diesen Worten ließ er sich von seinem Sand auf das Dach tragen und starrte den gesamten, restlichen Tag regungslos nach Osten.
 

#eine Woche später: Suna, Einwanderungsbehörde#
 

Genervt sah der gesetzt wirkende Mann am Schalter auf. "Was wollen sie meine Dame?" dröhnte die Sprechanlage mit einem leisen Knacken und dem unvermeidlichen Rauschen solcher Gegenstände. Vor ihm stand ein junges, energisches Mädchen mit dunkelblonden, wirren Haaren, das den Eindruck machte seit mehreren Wochen kein Bad oder gar etwas vernünftiges zu Essen bekommen zu haben.

Sie war stark abgemagert und über ihrer Schulter hing ein überdimensionaler Rücksack mit dem Familienzeichen. An ihrer Hand hatte sie ein kleines, etwa siebenjähriges Mädchen, deren wache Augen interessiert und blutrot die Gegend erkundeten. Trotz der unnatürlich blassen Haut und dem leichten Geruch von Gefahr, der von ihr ausging, schien sie doch mit dem älteren Mädchen verwandt zu sein ... zumindest den ebenfalls dunkelblonden Haaren und den Gesichtszügen nach.

"Mein Name ist Bazooka und das hier ist meine kleine Schwester Kalashin. Wir möchten hier als Ninja arbeiten." Der Beamte konnte sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen. "Bazooka? Was ist denn das für ein bescheuerter Name! ..." zwei schwarz umrandete Pupillen begannen unheilvoll zu glühen und so fuhr er schnell fort. "Aber wer kann schon etwas für die Launen seiner Eltern nicht?" und ging hinter seinem Schalter in Deckung, indem er hastig begann die Unterlagen heraus zu kramen.

Auch Bazooka begann nun ihrerseits etwas in dem überdimensionierten Rucksack zu suchen, der ihr über die knochige Schulter hing und schließlich fand sie einen sorgsam zusammengehefteten Stapel Papiere, die sich auch gleich dem Mann am Schalter über die Drehscheibe hinweg aushändigte. Es folgte ein langes Frage- Antwortspielchen in dem die Personalien aufgenommen wurden.

"Nachname" "Kagu" Verwundert beugte sich der Mann nach vorne. "Aber in den Papieren steht: ..." Noch bevor er weitersprechen konnte wurde eine ansehnliche Geldsumme unter dem Schalter hindurch geschoben. "Genau das!" Der Beamte verstand schnell, grinste breit, brachte die Scheine in Sicherheit und trug den genannten Namen widerspruchslos in das Formular ein.

Natürlich witterte er noch eine zweite Chance und er beschloss sie zu nutzen. "Und wie sieht es aus mit der Unterschrift ihrer Eltern?" Bazooka's Mundwinkel wurden kaum merklich nach oben gezogen und sie legte erneut ein paar Scheine in die Mulde der Drehscheibe. "Vorhanden" stellte ihr Gegenüber neutral fest und trug ein Kreuzchen an der richtigen Stelle im Formular ein.

Dann gab er ihr einen Zettel mit einer Nummer und einem Datum. "Da können sie dann ihre neuen Personalausweise abholen. Für ihre Arbeit als Ninja müssen sie sich aber beim Akademieleiter persönlich bewerben, dafür sind wir hier nicht zuständig." Bazooka nahm den Zettel entgegen, hob Kalashin auf ihren Arm und grinste nur breit.
 

#eineinhalb Stunde später: Suna, Akademie#
 

Breit grinsend und sichtlich mit sich und der Welt zufrieden, kam Bazooka aus dem schallgedämpften Prüfungsraum und tupfte mit einem kleinen, ehemals blütenweißen Taschentuch ihrer Schwester den verschmierten Mund sauber. "War sowieso Zeit, dass sie mal wieder gefüttert wurde ..." Neugierig sah sie auf. "War's das schon?" Dem Leiter der Suna- Akademie für Ninjaausbildung, der bis eben noch ein sadistisches Grinsen auf den Lippen gehabt hatte, verging dieses nun schlagartig und er schnappte verblüfft nach Luft.

"Äh ... ja?" Mit gut gelaunt packte das heruntergekommene Mädchen wieder ihren überdimensionierten Rucksack auf den Rücken und zog ihn sich mit einem ordentlichen Ruck fest. "Gut, ich komm dann morgen und nehme meinen ersten Auftrag an. Ich hoffe es stört nicht, wenn ich Kalashin mitnehme, aber ich möchte sie noch nicht alleine zu Hause lassen, nicht dass sie über irgendwelche fremden Einbrecher herfällt, ... sie wissen schon ..." Sie lächelte noch einmal freundlich und spazierte dann aus dem Zimmer.

Eine Weile starrte ihnen der Akademieleiter hinterher. Dann wendete er sich abrupt der schweren Holztüre zu, öffnete sie ruckartig und spähte auf den Leichnam der mitten im Zimmer lag. Vorsichtig trat er auf ihn hinzu und untersuchte ihn genauer. Geübte Augen glitten über den Leichnam. Am Hals waren Bissspuren von zwei eng beieinander liegenden, kleinen Zähnen zu sehen. Verwundert schüttelte er den Kopf. So etwas war ihm bis jetzt nur bei einem Fledermausüberfall in Kiri passiert. "Völlig blutleer!"
 

#vor sechs Jahren: Suna, ein kleines, Gehöft am Rande#
 

"ICH WILL ABER NICHT!" Trotzig verschränkte Kalashin ihre beiden Arme vor der Brust, stampfte energisch mit dem Fuß auf dem Boden auf, was eine weitere Delle im Holz verursachte, und blickte mit den stechend roten Augen auf ihre Schwester, die mit den ihrigen rollte. "Oh Gott Kal, das HATTEN wir doch jetzt schon x- mal! JEDER muss in die Akademie, wenn er Ninja werden will und die werden bei einer selbstbewussten Dunkelblonden keine Ausnahme machen! Also entweder du willst Ninja werden, dann gehst du da hin oder nicht, aber dann such dir gefälligst schnell etwas anderes. Dein Unterhalt ist für mich nicht ganz kostenlos! Und jetzt zieh dir endlich die Schuhe an, ich hab noch was vor! HEUTE schaff ich es endlich, es kann quasi nix schiefgehen!"

Bazooka, Medi-Joinin in Suna, hielt ihrer Schwester die Schuhe unter die Nase und schnappte sich danach motiviert einen bereitliegenden Werkzeuggürtel. Doch so schnell gab Kalashin nicht auf. "Aber ich war doch schon bei so vielen Aufträgen von dir dabei und oft hab ich dich sogar gerettet! Ich weiß mehr als jeder andere in dieser bescheuerten Klasse vom echten Ninja- Leben. WARUM muss ich dann da hin?" Bazooka öffnete die Haustüre und hielt sie für ihre Schwester auf. "Weil du sonst keinen Meister kriegst und jetzt schwing die Hufe Madam. Ich bin draußen Stall und warte dort auf dich!"
 

#zwei Stunden später: Suna, Akademie#
 

Trotzig schob Kalashin das Kinn nach vorne und ließ ihren roten Blick durch die Reihen schweifen. Sie war sich sicher, dass niemand in diesem Zimmer es auch nur annähernd mit ihr aufnehmen konnte. HA! Patzig erhob sie ihre Stimme. "Mein Name ist Kalashin Kagu und ..." Noch bevor sie weiterreden konnte, erschütterte eine gewaltige Explosion die Stadt und etwas außerhalb von Suna begann eine gewaltige Rauchwolke aufzusteigen. "... und meine bescheuerte Schwester hat schon wieder ihr Labor in die Luft gesprengt!"
 

#ein Jahr später: Konoha, Akademie#
 

Sasuke setzte sich auf die Schaukel, die ihm ohne Probleme von einem Mädchen überlassen worden war und zog den Brief heraus. Er wendete ihn ein paar mal verwirrt zwischen seinen Händen und betrachtete den Absender. Er hatte noch NIE einen Brief bekommen ... wer sollte ihm, dem letzten überlebenden des Uchiha- clans, auch schreiben? ... Ariachne ... dieser Name sagt ihm nichts ... Schulterzuckend riss er den Umschlag auf und begann zu lesen. Je weiter er kam, desto wütender wurde er und sein Gesicht verzog sich zu einer zornigen Fratze.

Itachi gehörte ihm ganz alleine und diese dumme Kuh sollte nur nicht versuchen in seine Nähe zu kommen! Er würde keine Konkurrenz dulden! Schließlich zerknüllte er das Papier, warf es zornig zu Boden und begab sich zurück in den Klassenraum. Als er sich auf seinen Platz hatte, war das Stück Papier bereits wieder vergessen, das einsam und alleine vom Wind weitergeweht wurde, bis es einem anderen Kind vor den Füßen landete.

Eine schmale, in einem weiten Mantel verborgene Hand griff danach und entfaltete es. Das dazugehörige Kind zögerte zu lesen, als es erkannte, dass dies ein Brief war, der eigentlich für jemanden anderes bestimmt war, aber schließlich siegte doch die Neugier und es begann zu lesen und es war immer noch darin vertieft, als es in der Klasse, direkt hinter Sasuke Platz nahm.
 

Liebe Spinne,
 

ich weiß, ich bin nicht derjenige, von dem du erwartet hast, dass der Brief beantwortet wird, aber bitte lies doch trotzdem weiter. Leider muss ich dir mitteilen, dass Sasuke nicht daran interessiert ist, dich bei deiner Rache an Itachi zu unterstützen, aber ich würde es gerne.

Wie alle Familien in Konoha, war auch mein Clan irgendwo mit den Uchiha's verwandt und dieser Mörder hat mehrere meiner geliebten Verwandten auf dem Gewissen. Auch wenn es über ein Jahr her ist, schmerzen diese Lücken in unserer Familie immer noch sehr. Ich kenne dich nicht, aber wenn du bereit bist, mir eine Chance zu geben, wäre ich sehr glücklich dich unterstützten zu dürfen. Ich verspreche dir so viel zu trainieren wie mir irgendwie möglich ist und wenn es so weit ist, werden wir ihn gemeinsam suchen und töten.
 

Käfer



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-01-17T23:09:34+00:00 18.01.2006 00:09
>Noch bevor sie weiterreden konnte, erschütterte eine gewaltige Explosion die Stadt und etwas außerhalb von Suna begann eine gewaltige Rauchwolke aufzusteigen. "... und meine bescheuerte Schwester hat schon wieder ihr Labor in die Luft gesprengt!"


*brüll*

Das war mein Highlight des Kapitels, ergo: Supermegageil. *ähem*
Und dass Gaara vorkommt hat gerade einen mords Stein in das Brett gehauen, das du bei mir hast.

Eine Gaara-Fic MIT supersympatischem OC UND pratchettähnlicher Schreibweise...

Sach mal, wieso les ich das erst jetzt? ^^

On it goes!

RH
Von: abgemeldet
2005-05-20T08:03:24+00:00 20.05.2005 10:03
ein sehr guter Anfang.du sollteste wenn du etwas korriegirst darauf achten, dass der Satz anschliesend im ganzen noch sinn ergiebt, das tun deine Sätze nicht immer.trotzdem ein sehr guter anfang. schick mir doch ne ens wenns weitergeht ja?
kannst ja au mal bei mir vorbeischaun.
Eltharion


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