Verlangen von Raiya ================================================================================ Kapitel 1: Inner Bar*nix besssers einfällt*^^° ---------------------------------------------- sodala da bin ich ma wieder^^ hab aber jetzt aber net zeit für lange vorworte *in schule hockt und eigentlich was ganz anders machen müsst* Story kommt von mir ^^ Charaktere leider net-.- Nommal n riiiieeeeeeesen arigatô an Dr_Pain für die verbesserung, hab dich ganz doll z lieb^^ Kap 1 ~Kao~ Ich will ihn, aber ich kann ihn nicht haben. Warum? Hmm... Ganz einfach weil ich zu feige bin ihm meine Gefühle zu gestehen und selbst wenn ich den Mut dazu gefasst hätte, hätte ich wohl alles nur noch schlimmer gemacht. Dann würde ich unsere Freundschaft wohl zerstören, womit ich beim zweiten Punkt wäre, wir sind beste Freunde und beide Männer. OK wenigstens kann ich sagen das mein Angebeteter mein bester Freund ist, und zwar seit ich denken kann. Toll so nah und doch so fern. Natürlich haben wir beide uns schon vor einer Ewigkeit versprochen uns gegenseitig von unseren Problemen zu erzählen... Aber wenn das Problem von mir dafür sorgen würde, dass er mir nicht mehr zu nahe kommen könnte, weil er Angst haben muss das ich sofort über ihn herfalle, ist es wohl schlecht gemeinsam zu lösen und ich glaub auch nicht das unsere unzertrennliche Freundschaft so einfach mir nichts dir nichts weiterbestehen könnte. Oder etwa nicht? Bei mir mussten sich ja auch wieder solche netten Gefühle namens Hoffnungen einschleichen, aber umsonst. Jetzt gerade stehen ja schon wieder mehr als genug Exemplare bei unserem Tisch - ok mir wäre eine schon zu viel gewesen - die diese Gefühle zunichte machen... richtig geraten - Frauen ! Wieder einmal sammeln sie sich um uns wie die Motten ums Licht und kichern uns blöd die Ohren voll. Na toll. Aber was soll s der einzige der sich daran stört und seine Ruhe haben will bin ja sowieso nur ich. Jetzt muss eine von ihnen auch noch ihn zu labbern. Ich will hier weg, nein ich muss hier weg, sonst kann ich nicht dafür garantieren dass ich nicht gleich eigenhändig dafür sorge das sie und all die anderen keinen Ton mehr von sich geben. Aber was würde das bringen? Genau - nichts. Im nächsten Club würden sie sich wieder um uns scharren, obwohl ich das wohl ohne guten MIB- Anwalt, der allen im Club das Gedächtnis löscht, nur über TV- Übertragung im Kitchen mitbekommen würde. Meine Massemordpläne aufgebend, stehe ich leicht schwankend auf und frage, schreiend um den Lärm zu übertönen, was ihr haben wollt. Man musste wohl eher raten was ich gefragt habe, nicht wegen dem Lärm sondern eher wegen meiner "super deutlichen" Ausprache. Du meinst lachend und ebenfalls schwer zu verstehen zu mir, ob ich sicher es bis zur Bar und mit Getränken wieder zurückzuschaffen. Wobei ich dich wegen deinem Genuschel auch fast nicht verstanden habe. So wies aussieht haben wir beide wohl schon am meisten gesoffen. Bei mir ist der Grund ja klar - Liebeskummer wegen dir! Aber warum betrinkst du dich? Aus Spaß? Nein aus Spaß war noch keiner von uns so schnell dicht- außer bei einem Wetttrinken. Also warum? Plötzlich werde ich von deiner Stimme aus meinen Gedanken gerissen. " He Kao, nochsch da" Du ziehst mich an meinem Arm zu dir herunter und schaust - schielen triffts wohl eher- mir in die Augen. Ein "Äh ja" gebe ich superintelligent von mir. "Alschooo ichsch nehm..." Nach einer Weile überlegen hast du dich dann doch noch für einen Zombie entschieden und lässt meinen Arm los. Nachdem ich auch noch die "Bestellungen" der Anderen so gut wie möglich in meinem Gehirn abgespeichert hab, schwanke ich los in Richtung Bar. Voll beladen versuchte ich kurz darauf, einigermasen gerade, gehend durch die Menge wieder an unseren Tisch zu kommen. Meine Miene verdüsterte sich um einiges als ich unseren von noch mehr Frauen beladenen Tisch sehe. Eine von denen hat es doch wirklich gewagt meinen Platz zu besetzen, zu stören schienen es dazu auch noch keinen aus meiner werten band. Na danke, wo soll ich jetzt bitteschön hin?! Am besten ich geh gleich nach Haus uns sauf mich bis zur totalen Bewusstlosigkeit voll- nur Problem: ICH HAB NIX ZUHAUS!!!!! Schnaubend stelle ich die Getränke am Tisch ab und nehm mir einen von den beiden Zombies, die ich für Die und mich besorgt habe. Ich trinke einen großen Schluck aus meinem Glas während ich mich im Club nach einem Platz umsehe. Besser konnte der Abend ja nicht mehr werden? Gerade will ich mich in Bewegung setzen, als mich jemand an meinem Shirt zurückhält. "Wo wilschtn hin Kao-schan(chan)?" Chan? Du scheint wohl schon zieeemlich voll zu sein- genau wie ich. Ich drehe mich zu ihm um um zu fragen was er will, als ich mich auf einmal auf seinem Schoss wiederfinde. "Gomen dasch kein platsch mehr daisch, aber wenn de wilscht kanschte ja hier bei mir schitzen bleiben" Du grinst mich an und bevor ich was dagegen sagen oder tun - was ich sowieso nicht getan hätte- kann legst du deinen Arm um meine Hüften. Von den Getränken die ich geholt habe ist nacht kurzer Zeit nichts mehr übrig. Doch diesmal werde ich nicht aufstehen um Nachschub zu holen, die Gefahr das mir nur wieder eine vom anderen Geschlecht 'meinen Platz weg nimmt ist mir zu groß- Vor allem ist mir dieser "Platz" viel zu wertvoll, um mich wieder freiwillig davon zu entfernen. Wenn ich ihm schon einmal nahe sein kann dann tu ich das auch so lang ich kann!! Schließlich ringt sich dann doch noch Tosh dazu durch aufzustehen und uns Nachschub zu besorgen. Während du die noch mal einen Zombie gönnen willst, bestell ich mir mal den Hausmix bin mal gespannt wie das Zeug schmeckt. Tosh scheint sich ja richtig zeit zu lassen, während DIE und ich von zwei Tussen vollgelabert werde, na danke. Nach einer halben Ewigkeit entschloss sich der werte Herr dann doch noch dazu sein Gespräch am Tresen zu beenden und bringt uns unsere Getränke. Naja auch egal, wenigstens ist er da und ich kann mich weiter volllaufen lassen, vielleicht wird dann das gequatschte der beiden Girlis ja irgendwann doch noch einigermaßen aushaltbar. "Kann ichsch au ma wasch probier'n?" Ohne zu lange zu überlegen, antworte ich auf deine Frage mit einem Klar. Doch dann fällt mir auf, dass mein Glas schon leer ist- hat ich aber schnell weg-, doch bevor ich es zu dir sagen kann, beugst du dich schon zu mir nach vorne und leckst mir kurz mit deiner Zunge über meine Lippen. "Schmeckt wírklichsch ganz gut" Du grinst mich breit an, ich muss dich wohl grad ziemlich blöd anglotzen. "Darf ichsch noschma?" Ich bringe nichts besser als ein Nicken zusammen, doch das reicht dir. Wieder beugst du dich zu mir vor, nur diesmal bleibt es nicht nur bei einer kurzen Berührung von deiner Zunge und meinen Lippen. Während du deine Lippen sanft auf die meinen legst, verfängt sich deine Hand in meinen Haaren und verwuschelt sie, was mir ausnahmsweise mal níchts ausmacht. Ein weiteres mal spüre ich, wie deine Zunge über meine Lippen leckt, doch diesmal würde ich dich weiter lassen (komisch><). Ich öffne meinen Mund ein Stückchen und gebe dir dadurch die Erlaubnis in meine Mundhöhle einzudringen. Du nimmst diese Change sofort wahr, und gleitest mit deiner Zunge in meine Mundhöhle, erforscht jeden Winkel und forderst schließlich mein Zunge zu einem Zungenspiel heraus. Unser Spiel hält jedoch, wegen dem Problem des Menschen, dass er Luft zum Leben braucht, nicht sehr lange an. Aber so leicht werde ich dich nicht davon kommen lassen. Diesmal bin ich es der seine Hand, nach einer kurzen Atempause, in deinen Nacken legt und dich zu mir zieht. Wir sehen uns kurz in die Augen, bevor wir sie beide schließen und ich dich verlangend Küsse. Bereitwillig öffnest du die Lippen, als meine Zunge dich darum bittet. Jetzt ist es an mir dein Mundinneres bis auf jede Kleinigkeit zu erkunden. Ich treffe auf deine Zunge, massiere sie leicht mit meiner. Wie die anderen wohl grad gucken? Shin's Gesichtsausdruck wird sich wohl nicht wirklich verändert haben, außerdem kommt es mir so vor als weiß er eh schon lange von meinen Gefühlen für dich. Kyo schläft vielleicht sogar schon wieder, bleibt nur noch Tosh und der findet vor allem in seinem jetzigen Zustand - und in seinem normalen zum teil auch - sowieso alles superlustig oder megakawaii. Nur die ganzen Frauen werden wohl ziemlich blöd aus der Wäsche schauen'- wenn sie es nicht gerade für fanservice halten. Was soll s mir ist alles andere um mich herum gerade ziemlich egal, solange wir nicht gestört werden. Ich spüre deine Hand, die langsam unter mein Shirt wandert und meine Wirbelsäule entlang streicht. Wir lösen unseren Kuss, sehen uns einige Sekunden tief in die Augen. Ohne zu realisieren was genau ich gerade sage, frage ich dich ob du mit mir ins Hotel zurückgehen willst. Doch bereuen tue ich die frage ganz sicher nicht vor allem nicht nach deiner Antwort. "Gern" Dein lächeln dabei bringt mein Herz dazu einen freudigen Hüpfer zu machen. Zusammen stehen wir auf, verabschieden uns von den Anderen und machen uns auf den Weg zum Hotel. Ein paar von unseren fangirlis werden wohl langsam bemerken, dass unser Geknustsche gerade nicht wirklich fanservice sein sollte. ~DIE~ Ich weiß nicht wie wir es aus dem Club in mein Hotelzimmer geschafft haben. Es ist mir auch ziemlich egal ich will nur noch dich. Und das schon so lange! Endlich habe ich die Möglichkeit, dich meine Liebe spüren zu lassen. Das zweite kappi is dann aus Die's Sicht^^ wenn jemand will versuch ich mich dann auch ma mit nem lemon^^ Danke für all die kommis meiner andern ff's^^ *immer total ausflipt, wenn neues bekommt* liebe grüße hab euch alle lieb^^ *knuuuuuddddddl*^^ Kapitel 2: Hotelzimmer ---------------------- Vorgeplapper Nix gehört mir *arm desu* nur die story ^^ Warunung: Es ist schlecht>< ich schreib wohl kein Lemon mehr *es einfach net kann* Nya könnt euch ja gleich selbst von meiner Unfähigkeit überzeugen*drop* Dank an cori die alles immer vorher liest und auch die ersten 3 Anfänge die ich ja dann doch net hergenommen hab gelesen hat( und das obwohl se kein anime, mang , jmusik usw... fan ist!!!) ich nerv se auch oft mit meiner Japan such^^° Wenn se das ma liest( was ich net unbedient glaub) danke co *hab dich lieb hab**knuddl*^^ KAP 2 Hotelzimmer Ich weiß nicht wie, aber wir haben es tatsächlich in mein Hotelzimmer geschafft. Meine Arme um dich legend, ziehe dich zu mir und Küsse dich sanft. Du öffnest deine Lippen, lässt meine Zunge in deine Mundhöhle eindringen. Suchend nach erkunde ich dein Mundinneres, deine Zunge kommt mir entgegen, kämpft mit meiner um die Oberhand. Ich gebe dir nach spüre du in meine Mundhöhle vordringst und sie erforscht. Aus Atemnot lösen wir uns wiederwillig voneinander, blicken uns gegenseitig in die Augen. In deinen Augen, glaube ich, das gleiche Verlangen brennen zu sehen, welches mich schon seit so langer Zeit fast verrückt werden lässt - verrückt nach dir. Ob du dich auch schon länger so nach mir verzehrst? Ohne unseren Augenkontakt zu brechen, lasse ich dich los, dränge dich rückwärts ins Schlafzimmer. Sanft drücke ich dich dort auf das Bett, du schlingst deine arme um mich und ziehst mich auf dich. Meine Hand streicht über deinen Oberkörper, während meine Lippen wieder deine Gefangen nehmen. Doch es reicht mir nicht, ich will mehr von dir spüren, will deine Haut auf meiner spüren. Ich setzt mich auf und ziehe dich zu mir, damit ich dir das störende Shirt ausziehen kann. Lautlos schwebt es unbeachtet zu Boden. Bevor ich dich wieder zurückdrücken kann, hältst du mich auf und legst einen Finger auf meine Lippen. Mir deinen Finger fährst du von meinen Lippen abwärts zu meinem Hemd, an dem zu dich zu mir in einen leidenschaftlichen Kuss ziehst. Während unsere Zungen miteinander in ein wildes Spiel verfallen, knöpfst du langsam mein Hemd auf. Deine Hände gleiten über meinen Bauch und meine Brust, höher, zu meinen Schultern. Du beendest unser Zungenspiel und streifst mir das Hemd von den Schultern. Leicht spüre ich dich über meine Arme streicheln, du fängst meine Lippen wieder ein setzt unser unterbrochenes Spiel fort. Während wir immer tiefer in unseren Kuss versinken, lässt du dich wieder mit mir zurück fallen. Ich löse mich von deinen Lippen, widme mich deinem Hals, lecke darüber und sauge daran. Wandere, nachdem ich einen dunklen flecken hinterlassen habe, weiter nach unten, zu deiner Brust, beiße in eine deiner Brustwarzen und lecke darüber, reize die andere mit meinen Fingern. Eine Gänsehaut zieht sich über deinen Körper, du keuchst erschrocken auf, deine Nippel recken sich mir entgegen. Meinen Weg fortsetzend, verteile ich weitere Küsse auf deiner erhitzten Haut. Meine Hände fahren deine Seiten entland zu deinem Hosenbund. Plötzlich versinke ich meine Zunge in deinen Bauchnabel, entlocke dir dadurch ein Stöhnen. Dabei öffne ich den Knopf und den Reisverschluss deiner Hose. Du hebst dein Becken ein wenig an, schnell ziehe ich dir Hose und Boxer aus und schmeiße alles achtlos zu Boden. Der Anblick deines entblößten Körpers und deinem lustvollem Blick, mit dem du mich ansiehst, lässt die Hitze in meinem Körper schon fast bis zum unerträglichen steigen. Ich fahre and der Innenseite deiner Beinen entlang, komme der Mitte deines Körpers immer näher. "Versehentlich" streife ich kurz dein steifes Glied, was ein gequältes "Die..." von dir zur Folge hat. Ich lege mich zwischen deine gespreizten Beine und stütze mich mit meinen Ellbogen ab. Du stöhnst auf, als meine Lippen deine Spitze umschließen und ich kurz darüber lutsche. Deine Hüften recken sich mir entgegen, du willst mehr, doch ich drücke dich zurück und halte dein Becken fest. Auf dein bitten und betteln dich zu erlösen, entschieße ich mich dazu dir deinen Wunsch endlich zu erfüllen. Nach und nach nehme ich dich ganz in meiner feuchte Mundhöhle auf. Stöhnend krallst du dich im Bettlacken fest. Meine Zunge leckt an deiner Erregung entlang, ich fange an zu saugen und meinen Kopf zu bewegen. Dein Atem geht keuchender, dein stöhnen dringt an mein Ohr, bringt ein bestimmtes Körperteil an mir dazu noch härter zu werden. Ich fange meinen Kopf immer schneller zu bewegen und intensiver zu saugen. Du bäumst dich auf und ergießt dich schließlich in meinen Mund. Gierig schlucke ich deinen milchigen Saft, lasse keinen Tropfen zurück. Ich setzte mich auf, sehe deinen schweißbedeckten Körper, deine halbgeöffneten Augen, welche mir lustvoll entgegenblicken. Unfähig mich länger zurückzuhalten, beuge ich mich wieder über dich und küsse dich. Mit einer Hand versuche ich meine Hose zu öffnen, dabei kommen mir deine Hände zu Hilfe. Zusammen schaffen wir es auch die beiden nervenden Kleidungsstücke komplett loszuwerden. Mich seitlich neben dich legend, befeuchte ich zwei meiner Finger, fahre mit ihnen deinen Halst abwärts über deinen Oberkörper, tiefer, zwischen deine Beine. Meine Finger umspielen kurz deine Öffnung, bevor ich vorsichtig mit zunächst einem Finger in dich eindringe. Vor Schmerz kneifst du deine Augen zusammen und verspannst dich, ich halte inne, warte bis du dich daran gewöhnst. Nachdem du dich an meinem Finger in dir gewöhnt hast, nehme ich meinen zweiten Finger dazu. Wieder verspannt sich dein Körper einen Moment, den ich bewegungslos abwarte. Du keuchst, als ich anfange dich zu weiten, Tränen, welche ich dir leicht wegküsse, rinnen deine Wangen hinab. Wieder versiegle ich deine Lippen, während ich meine beiden Finger aus dir zurückziehe und so sanft wie möglich mit meinem Glied in dich eindringe. Deine Fingernägel krallen sich in meinen Rücken, hinterlassen feine rote Linien. Ich bemerke es gar nicht, zu sehr lenkt mich deine Enge ab, Ich muss mich beherrschen nicht die Kontrolle zu verlieren und dich zu verletzten. Ich halte Still und küsse dich leidenschaftlich, um dich vom Schmerz abzulenken. Deine Beine legen sich um meine Hüften, geben mir damit ein Zeichen, dass du dich an mich gewöhnt hast und ich fortfahren kann. Ich fange an mich zu bewegen, versuche diesen einen Punkt in dir zu treffen und stoße tiefer in dich. Ein plötzliches lautes aufstöhnen von dir verrät mir, dass ich gefunden habe, wonach ich gesucht habe. Überrascht siehst du mich an, schließt jedoch gleich darauf wieder die Augen und stöhnst ohne Hemmungen laut auf. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten, meine Stöße werden immer schneller und härter, unser gemeinsames Stöhnen erfüllt unser Zimmer. Ich ergieße mich, deinen Namen schreiend, tief in dir, gleich darauf, fast gleichzeitig erreichst du ebenfalls "Die" rufend ebenfalls deinen Höhepunkt. Keuchend lasse ich mich auf dich fallen. Du schlingst deine Arme fest um mich, fast so als könnte ich verloren gehen, würdest du mich los lassen. Allmählich beruhigen sich auch unsere Atem wieder. Erst jetzt ziehe ich mich aus dir zurück und lege mich halb auf dich, halb neben dich. Meinen Arm habe ich um deine Taille gelegt. Lange sehen wir uns nur schweigend an, bis du dich zu mir beugst, mir ein oyasumi nasai wünscht und einen gute Nacht Kuss auf die Lippen hauchst. Müde lächelnd erwidere ich deinen gute nacht Wunsch und schlafe erschöpft ein. Ende? Auf jeden fall ende kap2 ob s noch mehr Kaps werden liegt an euch^^ Ich wird noch nen nächsten Morgen Teil schreiben der wird aber sehr kurz^^° Woll eigentlich hier schon reinschreiben aber ich wollt heut die story noch on stellen und war zu faul das jetzt noch zu schreiben^^° Ich hoff ich bekomm trotzdem noch kommis, auch Kritiker kommis(*wohl keine andern bekommen wird* wenn das hier überhaupt jemand fertig gelesen hat, außerdem sind die gut zum verbessern^^) An alle meine kommi schreiber Hab euch alle ganz ganz doll lieb *knuuddddl* ganz großes arigatô an euch das ihr euch meine Storys antut^^ und immer so liebe kommis hinterlässt*freu* Bekommt man immer wieder neuen Mut und nen Ansporn dazu weiterzuschreiben nomal danke ^^y Kapitel 3: Erwachen ------------------- So ein nächster Morgen^^ Das kap widme ich all meinen kommi schreibern und türlich desperation das 3te kap is deswegen fehlerfrei (im gegenteil zu kap 1und 2) weil sie beta war danköööööööööööööö^^ Erwachen Blinzelnd, da die Sonne mir gnadenlos ins Gesicht scheint, wache ich auf. Als ich, noch im Halbschlaf, grummelnd aufstehen will, werde ich durch etwas, dass sich um meine Taille geschlungen hat, zurückgehalten. Mit klopfenden Herzen drehe ich mich um und blicke genau in dein engelsgleiches Gesicht, welches sanft von ein paar Strähnen deines roten Haares umspielt wird. Lächelnd streiche ich sie dir aus deinem Gesicht. Während ich dich weiter glücklich betrachte, schleichen sich wieder Erinnerungen an heute Nacht in meine Gedanken. Eine Welle aus unbeschreibliches Glücksefühl strömt durch meinen Körper. Doch plötzlich wird es von Angst überdeckt. Kälte und Trauer verbreitet sich in meinem Körper, fließen in jeden einzelnen Teil meines Körpers, meiner Gliedmaßen, umklammern mein Herz. Ausgelöst durch die Panik davor, dass du dich nicht mehr an unserer gemeinsame Nacht erinnern kannst, oder was noch schlimmer für mich wäre, dass du es nur um um deiner Lust willen getan hast, ohne für mich etwas zu empfinden, und/oder alles nur ein Ausrutscher war. Doch das würdest du mir nicht antun, oder Die? Verzweifelt durch diese Gedanken, hebe ich deinen Arm vorsichtig, um dich nicht zu wecken, von mir und stehe schnell auf. Zu schnell, ein stechender Schmerz, von meinem Hintern ausgehend, durchfährt meinen Körper und ich falle, die Kontrolle über mich verlierend, zurück zu dir auf s Bett. Sanft schlingen sich zwei Arme um mich und drücken mich an deinen warmen Körper hinter mir. "Nach so einer Nacht solltest du lieber ein wenig vorsichtiger aufstehen, Kao-chan" Eine Gänsehaut zieht sich über meinen Körper, als dein Atem meinen Nacken streift, während du sprichst. Ich drehe mich in deiner Umarmung um und sehe genau in dein liebevoll lächelndes Gesicht. Kurz nimmst du deinen Arm von mir und schlingst die Decke um uns, dann ziehst du mich eng an dich heran und flüsterst mir leise ins Ohr. "Warum wolltest du mich schon verlassen" Die Trauer, die in deiner Stimme mitschwingt, bricht mir fast das Herz. Ich senke den Blick und erzähle dir von meinen Ängsten, wohlwissend, dass meine Zweifel dich verletzen werden, doch belügen will ich dich nicht, denn dann wärst du nur noch enttäuschter von mir. Statt jedoch deine Enttäuschung zu zeigen, löst du die intensive Umarmung, fasst mit einer Hand unter mein Kinn und zwingst mich dich anzusehen. "Kao" Sanft blicken deine Braunen Augen in meine. "So wie Gestern Nacht würde ich mit niemanden umgehen, denn ich nicht liebe. Vor allem würde ich niemanden für so etwas benutzen, nur um meine Lust zu stillen" Deine Lippen kommen den meinen immer näher, während du sprichst. Kurz bevor sie aufeinander treffen, stoppst du, unsere Lippen berühren sich bereits. "Ich liebe dich, Kao" Mit diesen Worten verfallen wir in einen langen, tiefen Kuss. Du legst deinen Arm wieder um mich und drückst mich fest an dich. Die Zeit schien für uns stehen geblieben zu sein. Als wir uns nach ewiger Zeit trennen, sehen wir uns glücklich in die Augen. Nun ist es an mir dir die Worte zu sagen, die schon so lange hätten ausgesprochen werden sollen. "Ich liebe dich auch, Die" ~*~Owari~*~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)