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Otome- Tochter

von

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Famile

Also, nachdem sich ja einige von euch dieselbe Frage bezüglich Riki gestellt haben, ersteinmal etwas vorneweg: nicht alle Fragen, die ich aufwerfe, werden auch geklärt werden. Das eine oder andere bleibt der Fantasie des Lesers überlassen. Und das mit Riki ... nun gut, hier ein kleiner Hinweis: Wie stark ein Hanyou ist, hängt doch auch davon ab, wie stark das Dämonenblut des dämonischen Elternteils ist, oder?
 

Aber nun zu Kapitel 8: Es ist wieder einmal ein längeres Kapitel. Ich hoffe das sagt euch zu ... *lins*
 

8.
 

"Wohin werden Rin- sama und Riki- chan gehen?", wurde Inuyasha von einem jungen Mann gefragt, der neben ihm stand. Dieser hatte lange, schwarze Haare, die von weißen Strähnen durchzogen waren. Er hatte wunderschöne, bernsteinfarbene Augen. Statt Fingernägel hatte er scharfe Krallen.

"Ich weiß es nicht, Yuki", antwortete der Halbdämon seinem Sohn.

Die beiden blickten Rin und Riki nach, bis sie im Wald verschwunden waren. Danach gingen sie zurück ins Dorf. Kagome würde schon auf sie warten.

°Das hast du ja mal wieder toll hinbekommen, Sesshoumaru°, dachte Inuyasha.

Noch jetzt, nach beinahe zwei Wochen, hallten in seinen Ohren, Rikis Fragen.

Wer war dieser Dämon?

Warum trug er ebenso wie sie eine Mondsichel auf der Stirn?

Woher kannte ihre Mutter ihn?

Was bedeutete das Zeichen in ihrem Nacken? ...

Rin hatte jede Frage abgetan. Es sei nicht so wichtig hatte sie jedes Mal gesagt. Inuyasha konnte es ihr nicht verübeln.Warum sollte sie Riki sagen, dass dieser Dämon ihr Vater war? Sesshoumaru würde Riki nie als seine Tochter anerkennen. Sie war eine Halbdämonin. Zwar eine äußerst mächtige, wie Inuyasha selbst schon am eigenen Leib erfahren hatte, aber durch ihre Adern floss immer noch zur Hälfte Menschenblut. Ebenso würde Sesshoumaru Rin nie als seine Gefährtin anerkennen, geschweige denn als Herrscherin über die westlichen Ländereien. Denn genau dazu hatte Sesshoumaru sie in jener Nacht gemacht.

"Sind die beiden wieder gegangen?", fragte die alte Kaede, die ihnen über den Weg lief.

"Ja, leider", antwortete Yuki. Er war gerne mit Riki zusammen. Sie war so etwas wie eine kleine Schwester für ihn.

"Rin kann einem schon Leid tun."

"Ja. Aber warum sollte man erwarten, dass Sesshoumaru sie und Riki als seine Familie anerkennt. Rin ist ein Mensch und Riki ein Halbdämon. Beide Rassen hasst er aus tiefsten Herzen."

"Vielleicht kannst du mit ihm reden", mischte sich Kagome in das Gespräch ein. Sie war gerade erst hinzugekommen.

"Er würde natürlich sofort auf mich hören", antwortete Inuyasha sarkastisch. "Ich würde ihn sowieso nicht finden. Man kann Sesshoumaru nur finden, wenn er gefunden werden will. Und er wollte die ganzen letzten acht Jahre nicht gefunden werden."

"Vielleicht würde er doch auf dich hören, Otou- san."

Innerhalb weniger Minuten hatte sich eine Traube um Inuyasha gebildet und das halbe Dorf redete auf ihn ein, doch zu versuchen, mit seinem Bruder zu reden.

Zwar war keinem im Dorf Sesshoumaru- sama geheuer, aber Rin und Riki lagen allen am Herzen. Und allem Anschein nach bedeutete Rin dem kaltherzigen Hundedämon etwas.
 

"Es riecht nach einem Gewitter, Oka- san", meldete Riki.

"Ich sehe nichts", äußerte Rin und blickte in den strahlend blauen Himmel.

"Es liegt in der Luft", entgegnete die Halbdämonin nur.

Rin war bewusst, dass Riki die eindeutig besseren Instinkte hatte, als sie. Das hatte sich schon in vielen Situationen bewiesen. Sie wusste das ein Gewitter im Anmarsch war, obwohl noch nichts zu sehen war.

°Genau wie Sesshoumaru ...°

"Lass uns einen Unterschlupf suchen", sagte Rin. Ohne es bewusst zu merken, wanderte ihre Hand zu dem dünnen Zopf mit der weißen Strähne. Sie hatte sie damals lediglich an ihr eigenes Haar geknotet, aber mit der Zeit war das Dämonenhaar festgewachsen. Diese Strähne aus Sesshoumarus Haaren war nun wie ihr Eigenes.

°Sesshoumaru ...°

"Oka- san, woher kanntest du diesen Dämon?", fragte Riki erneut.

Rin blickte sie an. Sollte sie ...? Nein.

"Ich kenne ihn von früher. Nur eine flüchtige Bekanntschaft", log sie.

"Wirklich?? Er trägt dieselbe Sichel, wie ich und ich habe bisher keinen anderen Dämon gesehen, der so ein Zeichen hat. Und in deinem Nacken wurde dieselbe Sichel eingeätzt.

Ich habe einmal mitbekommen, wie Inuyasha- sama zu Kagome- sama gesagt hat, dass Zeichen in deinem Nacken bedeutet, du wärst Sesshoumarus Gefährtin. Ist dieser Dämon Sesshoumaru??"

"Ich will nicht darüber reden", fuhr Rin ihre Tochter an. Erschrocken sah Riki sie an.

"Es tut mir Leid, Kleine, aber ich möchte nicht darüber reden. Das musst du verstehen", entschuldigte sie sich.

Riki nickte nur leicht.

In welcher Verbindung nur standen dieser Dämon und ihre Mutter? Das sie in einer standen, dass war sowieso klar!

Plötzlich wurden Rin und Riki durch die Luft geschleudert. Riki konnte sich in der Luft drehen und wieder weich auf ihren Füßen landen. Doch ihre Mutter krachte direkt in einen Baum und blieb bewusstlos liegen. Verwirrt sah sich Riki um. Sie konnte nichts wahrnehmen.

Da sah sie ihre Mutter ohnmächtig am Boden liegen. Ohne einen Gedanken zu verschwenden, rannte sie auf sie zu.

Aber erneut wurde sie in die Luft geschleudert. Diesmal jedoch höher als zuvor. Riki verformte ihre rechte Hand etwas und ein grünlich- gelbes Band erschien. Es wickelte sich um einen Baumstamm und holte die Halbdämonin wieder auf den Boden zurück.

Sie richtete sich auf und sah sich einem Wesen gegenüber, dass sie noch nie zuvor gesehen hatte. Es war mehr als fünf Meter groß und hatte drei Köpfe. Dumpf erinnerte es Riki an einen Drachen.

°Als ich noch ein Kind war, kannte ich einen zweiköpfigen Drachen. Den einen Kopf nannte ich Ah und den anderen Uhn ...°, halte in Rikis Kopf die Erzählung ihrer Mutter wieder.

Die Halbdämonin zog ihr Schwert. Aus dem Augenwinkel heraus blickte sie noch einmal zu ihrer Mutter. Dann wandte sie sich wieder ihrem Gegner zu, der stärker zu sein schien, als alle anderen zuvor.
 

"Ich bin so bescheuert! Warum tue ich das überhaupt?", murmelte Inuyasha vor sich hin, als er von Baum zu Baum sprang. Immer in der Hoffnung eine Fährte seines Halbbruders aufzunehmen.

"Weil du ebenso wie alle anderen willst, dass die Drei zusammenfinden. Und weil du weißt, dass nur Rin in der Lage ist, Sesshoumaru umgänglicher zu machen", antwortete ihm sein Unterbewusstsein.

Plötzlich riss Inuyasha den Kopf herum. Er witterte etwas- und das bedeutete nichts Gutes!
 

Inzwischen hatte Riki fast eine halbe Stunde gegen dieses "Wesen" gekämpft. Aus dem riesigen Vieh war ein Mensch geworden. Besser gesagt, eine Dämonin. Gemeingefährlich!

Riki blutete bereits aus mehreren Wunden und sie atmete schwer.

Eine Handbewegung der Dämonin ließ sie durch die Luft fliegen und gegen einen Baum krachen. Selbst beim besten Willen- sie konnte nicht mehr. Ihr Youki war so gut wie erschöpft. Als sie sich wieder aufrappeln wollte, sah sie das dreiklingige Schwert ihres Gegners direkt über sich. Auf einmal kamen wie aus dem Nichts mehrere Dolche auf die Dämonin zugeflogen und bohrten sich in ihren Arm. Wütend schnaubend drehte sie sich um.

Wer wagte es sie anzugreifen?!

Mehrere Meter entfernt von ihr stand eine schwächliche Menschenfrau. Schwer verletzt. Ein einfaches Opfer!

Gerade wollte die Dämonin auf die Menschenfrau zuspringen, als es anfing, zu gewittern. Schlagartig war es stockfinster. Es donnerte. Die Finsternis wurde nur durch Lichtblitze erhellt. Dicke Regentropfen trafen die Kontrahenten, die innerhalb kürzester Zeit durchnässt waren.

Die Dämonin sante eine Energiewelle auf die Menschenfrau zu. Diese konnte nicht schnell genug ausweichen und wurde hart davon getroffen. Der Mantel, den sie über ihrem Kampfanzug trug, war vollkommen zerfetzt. Auch den Anzug selbst hatte es erwischt.

"Oka- san!!!", schrie Riki und war mit einem Satz bei ihrer Mutter. Schützend stellte sie sich vor.

"Du hast keine Chance Hanyou!", verkündete die Dämonin verächtlich und hob ihr Schwert. Schneller als Riki es sehen konnte, bewegte sie sich direkt auf sie zu.
 

Ein greller Schrei erreichte die feinen Hundeohren von Sesshoumaru.

"Oka- san!!!"

Er hatte diese Stimme schon einmal gehört. Während er weiter durch den Regen flog und versuchte Rin und Riki zu finden, überlegte er, woher er diese Stimme kannte.

°Riki ...°, schoss es ihm plötzlich durch den Kopf. Auf einmal spürte er seltsame Schmerzen in der Brustgegend.

Sie waren in Gefahr. Seine Familie war in Gefahr!

Ein uralter Instinkt- so alt wie die Riesenhundedämonen selbst- leitete ihn auf einmal. Keine halbe Minute später schwebte er über einem Kampfplatz.

Der selbe Instinkt, der ihn auch zu diesem Platz geführt hatte, übernahm auch jetzt wieder die Kontrolle über ihn.
 

Halb ohnmächtig vor Schmerzen blickte Rin nach oben. Ein riesiger weißer Hund schwebte dort. Plötzlich stürzte er sich im Sturzflug nach unten und verwandelte sich in gleißende Energie. Aus dieser Energie formte sich ein Mann.

Schützend hatte Riki ihr Schwert vor sich gehalten. Sie spürte, wie mit rasender Geschwindigkeit die Dämonin immer näher auf sie zukam. Aber sie konnte nicht ausweichen. Sie sah sie nicht. Sie konnte sie nicht spüren. Doch sie glaubte etwas anderes zu spüren, war sich aber nicht sicher. Riki wusste nur eines: sie würde ihre Mutter um jeden Preis beschützen!

Plötzlich spürte sie, wie jemand sie packte und zu Boden riss. Sie landete in der Nähe ihrer Mutter.

°Ich spüre keine Schmerzen ...° schoss es ihr durch den Kopf.

Sie öffnete die Augen und sah, dass der Dämon von vor zwei Wochen auf ihr lag. Klatschnass. Ein Blutrinnsal bahnte sich einen Weg aus seinem Mund. Sie hörte, wie ihre Mutter aufschrie. Vorsichtig, aber dennoch unglaublich schnell hatte sich Riki von dem Dämon befreit. Kaum das sie stand, bewegte auch er sich.

Das dreiklingen Schwert steckte in seinem Rücken.
 

Erschrocken sah Inuyasha, wie sich ein unbekannter Dämon auf Riki zubewegte.

°Warum bewegt sie sich nicht?°

Er wollte von seinem Beobachtungsposten, einem Baum, herunterspringen und ihr zur Hilfe eilen, doch irgendetwas hielt ihn an seinem Suikan fest.

Er drehte etwas seinen Kopf und blickte in die goldenen Augen eines Hundedämons.

"Inu Shishou?!"

"Bleib hier. Sesshoumaru muss damit alleine fertig werden."

"Sesshoumaru?"

Doch in diesem Moment sah er, wie ein riesiger weißer Hund mit nur drei Pfoten im Sturzflug sich dem Boden näherte. Er wurde zu einer Energiekugel und aus dieser formte sich sein Bruder.

Erschrocken beobachtete Inuyasha, wie sich Sesshoumaru zwischen Riki und die Dämonin warf. Im nächsten Moment steckte auch schon ein Schwert in seinem Rücken.

Der Halbdämon beobachtete, wie Riki unter ihm hervorkroch. Keine Minute später stand auch Sesshoumaru wieder auf den Beinen und hatte sich das Schwert herausgezogen.

Die Luft roch nur so nach seinem Blut.

Er sah, wie Rin zu Sesshoumaru lief und ihn stützte, obwohl sie selbst einige Verletzungen zu haben schien.
 

Etwas verwundert sah Riki, wie ihre Mutter zu dem Dämon lief und ihn etwas zu stützen schien. Ihr entging auch nicht die Blutpfütze, die sich um ihn herum bildete.

"So schwach, dass du schon von einem Menschweib gestützt werden musst, Lord Sesshoumaru?" Das "Lord Sesshoumaru" spuckte die Dämonin förmlich aus. Mit einer einzigen Handbewegung hatte sie ihr Schwert wieder.

Sie mussterte den Daiyoukai und sah dann zu Riki. Ein fieses Lächeln umspielte ihre Lippen.

"Sieh an, sieh an!"

"Was willst du Kujo?", knurrte Sesshoumaru.

°Er kennt die ...°

"Seit wann liegt dir soviel an einem Menschen und einem Hanyou?", fragte die Dämonin grinsend. Sie machte eine leichte Bewegung und Riki befand sich in ihrem Gewahrsam.

"Riki", schrie Rin erschrocken auf und wollte zu ihrer Tochter laufen, doch Sesshoumaru schubste sie etwas unsanft hinter sich.

Riki sah, wie sich die Augen des Dämons rot färbten und jeglichen goldenen Glanz verloren.

Zusätzlich zu dem Gewitter kam auf einmal ein Wind auf. Aber woher kam er nur? Lediglich in unmittelbarer Nähe von Sesshoumaru war es windig.

"Nimm die Finger von meiner Tochter, wenn dir dein Leben lieb ist", knurrte Sesshoumaru bedrohlich leise.

°Tochter?!°

°Tochter?!°

"Ach, jetzt habe ich aber Angst", meinte Kujo spöttisch und schubste Riki von sich weg. Sie rutschte auf dem nassen Boden aus und schlitterte hinter den anderen Dämon.

Sesshoumaru stellte sich schützend vor seine Familie und zog Tokijin.

Sein ganzer Körper schmerzte. Alles in ihm wollte sich ausruhen ... Doch das durfte er nicht. Noch nicht. Erst musste er seine Familie beschützen.

°Meine Familie ...°

Er sprang auf Kujo zu und verbündete sein Youki mit dem seines Schwertes.

"Sesshoumaru", rief Rin.

°Er ist verwundet! Er kann nicht kämpfen.°

"Wer immer sich an meiner Familie vergreift, bekommt es mit der Macht des Inu no Taishou zu tun", knurrte Sesshoumaru.
 

Etwas entfernt auf einem Baum standen Inu Shishou und Inuyasha. Sie hatten jedes Wort durch ihre feinen Ohren mitbekommen.

Der alte Hundedämon nickte nur leicht. Ein zufriedenes Lächeln spigelte sich auf seinen Lippen nieder.

°Er hat es verstanden und er lässt dieses Wissen zu. Endlich ...°



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Levisto
2006-01-22T16:57:22+00:00 22.01.2006 17:57
GOTT IST DAS EINE SCHÖNE FF. Ich hoffe du schreibst noch weiter, ich finde die FF nämlich klasse. Das machst du doch, oder?
Am besten ist die Stelle mit Sess und dem Hundedämonführer im Garten.

Hochachtungsvoll Levisto
Von:  Goldmaus
2005-12-31T16:09:17+00:00 31.12.2005 17:09
Hallo ich finde die geschichte echt super und freue mich schon wenn es weiter geht.Bitte schreib mir doch eine nachricht wenn du weiter schreibst

Danke
Bussi Goldmaus
Von:  sastar
2005-06-20T08:59:01+00:00 20.06.2005 10:59
Fand ich gut *g*
Mach weiter so!!
Von: abgemeldet
2005-06-20T07:55:02+00:00 20.06.2005 09:55
Das ist ja wenigstens eine schöne Wendung. Leider nur unter solch schwierigen Umständen, aber immerhin. Hoffentlich werden sie es schaffen und Kujo besiegen. Sesshomaru könnte Riki noch viel beibringen.
Von:  Haniel
2005-06-18T09:10:50+00:00 18.06.2005 11:10
endlich ist auch das was ich sagen würde. ich bin schon gespannt wie es weitergeht, wie riki hat ja endlich ihren vater gefunden
Von:  Taeminnie
2005-06-18T06:13:47+00:00 18.06.2005 08:13
jaaaa...

eeeeeendlich.....
sesshi hat es begriefen....
yuuuuhuuuu!!!! *hüpf hüpf*

und Riki weiß es so halbwegs...
aber was denkt sie denn jetzt darüber wo doch Rin ihr nichts darüber erzählt hat??

nja also das war echt suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuupiiiiiiiiiiii!!!!
udn ich freu mich schon auf's nächste kappi...
also schreib schenll weiter *ggg*

cya
Na-chan
Von:  Hotepneith
2005-06-17T21:39:05+00:00 17.06.2005 23:39
Oh..wie schön..

gefällt mir.*g*

Aber wie geht es weiter..so geschwächt?
Braucht er die Hilfe seiner Tochter?Oder wäre das zu unangenehm?


Du wirst weitermachen müssen..


bye

hotep


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