Wenn deine Lippen mich berühren... von caramel-bonbon (Sweet, sweet Kisses... KaRe (8. Kappi is on!!! XD)) ================================================================================ Kapitel 5: Wenn wir glauben, dass niemand zusieht... ---------------------------------------------------- Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat...!! die Abstände werden immer grösser, aber dafür passiert heut ma was! ^O^ Njahahah!!! Vielen Dank für all die lieben Kommies und für diejenigen, die neu hinzugekommen sind, herzlich willkommen in der FF ohne Sinn und Hintergrund!! Ist mir schon aufgefallen, als ich drei Kapitel hatte... die Story dreht sich eigenlich um rein gar Nichts! Nur irgendwie ungewöhnlicher Alltag, sonst nix... *drop* mann ey... Aber keine Angst, ich hab vor, noch lange an dieser FF weiterzuschreiben!! So schnell werd ich die nicht beenden, nein, nein! ^^ Auf jeden Fall noch mal vielen Dank für all eure lieben, aufmunternden und motivierenden Kommies!!! Ich hab euch ja so lieb!!! Ihr seid echt das Beste und ich hoffe, ihr bleibt mir weiterhin treu!?! Jetzt aber los, ich will euch nicht noch mehr aufhalten! Viel Spass! Kapitel 5: Wenn wir glauben, dass niemand zusieht... Ray lehnte an der Mauer des Restaurants und schaute zu den Sternen. Dass sein Magen leise grummelte, störte ihn nicht im geringsten. Er konnte nichts essen. Er hatte das Gefühl, wenn er etwas zu sich nehmen würde, käme es ihm gleich wieder hoch. Er seufzte, lehnte den Kopf an die kalte Steinmauer und schloss die Augen. Kai sah sich um. Wo war er nur? Er konnte doch nicht einfach so verschwinden? Er schlug den Weg zum Eingang des Restaurants ein, als sein Blick auf einen Schatten an der Wand fiel. Leicht kniff er die Augen zusammen und erkannte den langen Zopf von Ray. Dieser hatte ihn nicht bemerkt. Kai grinste. Der Ort, die Situation, die Atmosphäre, alles war perfekt. Auf leisen Sohlen schlicht er auf ihn zu, blieb direkt vor ihm stehen. Der Chinese schlug die Augen auf. Da war Jemand. Doch bevor er die Person erkannte, spürte er ein weiches Lippenpaar auf seinen. Seine Augen weiteten sich vor Schreck, doch als er in zwei Rubine sah, viel ihm ein Stein vom Herz und er küsste sanft zurück. Geniesserisch schloss er die Augen, gab sich dem Russen vollends hin. Diesem entging das natürlich nicht und er knabberte ihm an der Unterlippe. Seine Hände verirrten sich unter Rays T-Shirt, strichen die Konturen seines Oberkörpers nach. Der Chinese keuchte. Doch Kai versiegelte sein Mund, fuhr mit seiner Zunge spielerisch in dessen Mundhöhle. Unterdessen entledigte er Ray seines T-Shirts und liess es auf den Asphalt fallen. Auch Ray begann seinerseits, Kais Hemd aufzuknöpfen, schob es über seine Schultern und liess es gen Boden gleiten. Er drückte den Russen fest an sich, wollte seine Nähe, seine Wärme am eigenen Körper spüren. Ungeduldig sah der Amerikaner auf seine Uhr. "Wo sind die abgeblieben? Sie sind schon über ne halben Stunde weg!" Genervt funkelte er den Blauhaarigen an. "Hör auf zu schmatzen!" Tyson schluckte seinen Bissen Eis runter und mampfte dann leise weiter. "Ich halt's nicht mehr aus! Ich geh sie suchen. Kommst du mit?", fragte er an Kenny gewandt. Dieser hob den Kopf. "Hm, ja, warte noch kurz." "Ich komm auch mit, bin grade fertig geworden." Tyson schob seinen riesengrossen Eisbecher beiseite, in dem vor wenigen Minuten noch verschiedenste Sorten Eis angerichtet waren. Die drei standen auf und wollten grade in Richtung Ausgang gehen, da wurden sie barsch zurückgehalten. "Wo wollen sie hin? Sie haben noch nicht bezahlt!" Sie drehten sich um und sahen eine Kellnerin, die sie mit dem Fuss trippelnd, skeptisch musterte. Mit einer Unschuldsmiene und einem freundlichen Lächeln seitens Max sahen sie die Frau vor ihnen an und erklärten, dass sie auch bald wieder zurückkommen werden, dass sie nur ihre Freunde suchen wollten. Wenn auch widerspenstig liess Kenny sein Laptop auf dem Tisch liegen, so dass die Kellnerin sicher gehen konnte, dass sie auch ja wieder zurückkommen werden. "Okay, wir trennen uns und in zehn Minuten treffen wir uns hier wieder." Der Amerikaner rannte los, die anderen in je einer entgegengesetzten Richtung. Suchend liefen sie in der Gegend rum, schauten nach links, nach rechts, doch von ihren zwei Freunden, keine Spur. Tyson war derjenige, der als erstes aufgab und zum vereinbarten Ort zurückkehrte. Er hatte keinen Nerv, um lange zu suchen, dafür war er zu ungeduldig. Keuchend trafen die anderen beiden ein, schüttelten nur stumm den Kopf. "Könnte es nicht sein, dass sie schon nach Hause gegangen sind?", fragte Tyson kleinlaut. "Weiss nicht. Aber hätten sie es uns nicht gesagt?" Kenny zuckte mit den Schultern. Gemeinsam liefen sie zurück ins Restaurant, als Max plötzlich abrupt stehen blieb und die Arme ausstreckte, um die anderen am weitergehen zu hindern. "Max, was soll..." Doch dieser legte hastig einen Finger auf die Lippen und schaute den Blauhaarigen bedeutend an. Er verstummte. Ohne ein Wort zu verlieren zeigte der Amerikaner auf eine Mauer, nicht mehr als zwanzig Meter von ihnen entfernt. Die anderen folgten seinem Blick. Perplex starrten sie alle in die eine Richtung, brachten keinen Laut hervor, bis Tyson sich nicht mehr halten konnte und anfing zu prusten. Kenny schlug ihm jedoch die Hand auf den Mund und würgte das Gelächter ab. "Scht!!" "Leute, seht ihr dasselbe, was ich sehe?", fragte Max an die anderen gewandt. "Ich glaub schon, sonst würde Ty nicht lachen." "Wieso haben die uns nichts gesagt? Ich meine, wir sind doch Freunde!" Der leicht enttäuschte Unterton in seiner Stimme war kaum zu überhören. Kenny nickte ihm nur zustimmend zu, dann starrten sie weiter auf das Schauspiel, das sich an der Mauer vor ihnen abspielte. Kai stand an der Mauer, drückte Ray an die kalten Ziegelsteine. Dieser hatte seine Beine um Kais Hüfte und die Arme um seinen Kopf und Nacken geschlungen. Die Hemden der beiden sind achtlos auf den Boden geworfen worden. Kai hauchte seinem Koi hauchzarte Küsse auf den Hals, die Schultern, knabberte an seinem Ohr. Ray stöhnte leise seinen Namen, was den Anderen anheizte und zu mehr aufforderte. Geschickt liess er seine Zunge über die weiche Pfirsichhaut gleiten, zog feuchte Spuren und entlockte dem Chinesen abermals ein geniesserisches Seufzen. Ray krallte sich in den Haaren des Russen fest, zog seinen Kopf näher zu sich heran und versiegelte seine stürmischen Lippen mit den Seinen. Gekonnt schlängelte sich seine Zunge in die Mundhöhle des Russen, forderte die Seine zum Tanz auf, umspielte sie auffordernd. Kai liess sich darauf ein, gefiel es ihm doch nur zu gut. Wie gebannt glotzten sie auf das sich liebende Paar. Es hatte ihnen doch glatt die Sprache verschlagen und hätte sie nicht ein Autoscheinwerfer geblendet, so dass sie die Augen zusammenkneifen mussten und sie für einige Sekunden erblindeten, würden sie noch immer wie bedröppelt in der Gegend rumstehen. Kenny räusperte sich. "Wir sollten wieder rein gehen, sie können uns das ja später erklären. Es ist doch recht kühl hier draussen." "Ja klar, du hast doch nur Sehnsucht nach Dizzy!" Max grinste ihn frech an, bekam jedoch nur einen beleidigten Blick zurück. Der Brillenträger ging allen voraus zurück ins Restaurant und Tyson musste sich mitschleppen lassen, da er wieder nicht die Augen von seinen beiden Freunden lassen konnte. Nach Atem ringend löste sich Ray von Kai. Die feuchte Haut kühlte sich im Schatten der Mauer ab, doch nicht die aufgeheizten Körper, die sich lustvoll aneinander drückten. Er keuchte schwer und seine Augen strahlten diesen gewissen Glanz aus. "Kai, wir... wir sollten zurück gehen... die andern... sie fragen sich sicher schon wo wir... abgeblieben sind." Der Russe nickte zustimmend, trat ein wenig von der Mauer weg und liess Ray auf den Boden gleiten. Wieder sicher auf seinen Füssen, wandte er sich zum gehen, da hielt ihn plötzlich Kai am Handgelenk fest und zog ihn zurück in seine Arme. Ray schloss die Augen und legte seinen Kopf auf Kais Brust. Sanft flüsterte Kai ihm etwas ins Ohr. "Mein kleiner Kater will doch nicht etwa oben ohne zurück?" Ray lief knallrot an. Mist, daran hatte er nicht gedacht. Und jetzt, da er es wusste, fröstelte es ihn am ganzen Körper. Kai drückte ihn noch mal fest an sich und drückte ihm ein Kuss auf die Stirn, dann liess er ihn los. Max sah auf und knuffte sogleich Tyson und Kenny in die Seiten, wohl ein bisschen zu fest, denn sie quiekten erschrocken auf. Der Blonde achtete jedoch nicht weiter auf sie, sondern starrte in Richtung Eingang. Ray und Kai hatten soeben das Restaurant betreten und kamen nun lächelnd auf sie zu. Max zog eine Augenbraue hoch. Die zerzausten Frisuren, die geröteten Wangen, den Glanz in den Augen, nichts war ihm entgangen. (Hilfe, ich fang an zu dichten!! @_@) Ray bemerkte die gespannten Blicke seiner drei Freunde. Sie starrten ihn und Kai an, mit diesem wissenden Grinsen, was nichts Gutes heissen konnte. Ray zögerte, das Lächeln verschwand aus seinem Gesicht, er kniff ein wenig die Augen zusammen und runzelte die Stirn. "Was ist? Warum glotzt ihr so?" Das Grinsen wurde breiter. Kai missfiel das unübersehbar. "Was ist?? Na los, sagt schon!" Max erbarmte sich. "Was habt ihr da draussen getrieben? An der Mauer?" Amüsiert sahen die drei, wie ihren Freunden die Gesichtszüge entgleisten und die Farbe von Kalk annahmen. "Was.... was meint ihr denn genau?" "Ach kommt schon!! Ihr müsst gar nicht erst versuchen es abzustreiten. Wir haben euch nämlich gesehen." Ihre Augen weiteten sich und entsetzt sahen sie die drei an, die sie noch immer still und allwissend angrinsten. Ray schluckte schwer. ~Owari~ Hehe, Ende für heute!! Jahaa, ich weiss, das ist jetzt fies, ne!? Egal, sonst geht's nicht auf! >_< Diesmal gibt's keine Vorschau (@Erdnuckel ~> jahaa!! hast richtig gelesen! ^^'), aber es wird trotzdem lustig, das kann ich euch schon ma sagen! ^^ Ich hoffe, wir lesen und dann wieder! Ach, und ich will mindestens 10 Kommis, sonst schreib ich nicht weiter! Sollte aber nicht allzu schwierig sein, bei so vielen Lesern! *gerührt ist* Und Doppeleinträge zählen nich! >________< Man liest sich! Eure Flurry <^-^>ö Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)