Verschiedene Mistdings von Shub_Niggurath (Weil es Lustig ist Gemein zu sein) ================================================================================ Kapitel 1: Harri Potter und die hailige Karte --------------------------------------------- Lange Zeit ist es her, seit unsere vier Helden Marilyn, Phillip, Sophie und André einer grauenvollen Geschichte zum Kommentieren ausgeliefert waren. Nun müssen sie erneut leiden, denn ich (die Autorin der MSTing) habe eine weitere grottenschlechte FF gefunden, die durch den Kakao gezogen gehört. Marilyn: Was heißt hier gefunden? Die Geschichte wurde für einen Wettbewerb zur Verfügung gestellt und in einem Thread angekündigt. Sophie: Aber den Thread hat sie auch erst finden müssen. Marilyn: Stimmt... Egal. Trotz Wettbewerb verzichte ich auf jede Änderung (abgesehen von der Geschichte, natürlich) und die vier Helden werden weitermachen, so wie sie es bei der anderen MSTing gemacht haben. André: Deswegen hast du uns auch von ein Theater in einem Kino gesetzt und uns einen Gramatik-und Rechtschriebtest machen laßen, damit wir ja den richtige Felle benuzen, gell? Äh...wie dem auch sei. Viel Spaß beim Lesen und Lachen. Phil: Du bist doch nicht wirklich der Meinung, dass dein Humor gut ist? Jetzt gebt endlich eine Ruhe und fangt an! HARRI POTTER UND DIE HAILIGE KARTE André: Sag mal, warum fängt die Autorin der MSTing eigentlich noch eine an, wenn die erste noch nicht mal fertig ist. Marilyn: Egal. Ich versuche mich gerade zu erinnern, ob wir bei BOOK OF DARK FORCES auch einen Fehler in der Überschrift hatten. Phillip: Nein. Nur Leerzeichen, die den Text in die Mitte schieben sollten. Sophie: Würdet ihr bitte aufhören, Schleichwerbung für die andere MSTing zu machen? André, Marilyn und Phil: Schnauze sonst Beule. [Anmerkung vor der eigentlichen Fanfic: André: Was zum Teufel ist die "eigentliche Fanfic"? Sophie: Was ist überhaupt eine Fanfic? Hat das was mit Ficken zu tun? Phillip: Daran erkennt man, dass du keine Ahnung von Ficken hast. Sophie (schlägt Phillip): Lass den Text gefälligst jugendfrei! Phillip: Wer hat zu erst "Ficken" gesagt? Achtung, Lesen des folgenden Textes kann zu chronischen Brechreiz führen, denn diese Fanfic ist grottig - Marilyn: Schön, dass diesmal eine Warnung kommt. André: Aber retten tut uns das auch nicht. Und Brechreiz habe ich sowieso immer. so grottig, dass sie eigentlich auf den Sondermüll gehört. Phillip: Darf ich Müllmann spielen? Was diese Fanfic aber von sämtlichen grottigen Fanfics auf Animexx unterscheidet, ist die Tatsache, dass diese Fanfic mit voller Absicht so geschrieben wurde, da ich eine Vorlage zum MSTingen für meinen etwas anderen Fanficwettberwerb liefern wollte. André: Da hat die Autorin der MSTing aber etwas anderes behaupten wollen. Phillip: Kann man da eigentlich etwas gewinnen? Sophie: Keine Ahnung, jedenfalls sollten wir uns extra Mühe geben, damit die Autorin der MSTing eine Chance auf den Sieg hat. Marilyn: Du meinst, wie sollen nett sein. Sophie: Ja. Marilyn, André und Phillip: Vergiss es! Also: Was nicht in eckigen Klammern geschrieben wurde, darf nach Lust und Laune geMSTingt werden. André: Äh, vor "Anmerkungen" war doch eine eckige Klammer, oder? Phillip: Ja. André: Haben wir dann nicht einen Fehler gemacht? Phillip: Ja. André: Sollten wir den oberen Text dann nicht löschen? Phillip: Nein. Kriegt eh nur die Autorin der MSTing den Ärger, nicht wir. Viel Spaß dabei. Marilyn: Meint die das ernst? Ich präsentiere Ihnen nun voller Stolz die erste, absichtlich vor Fehlern strotzende, Mary-Sue verseuchte, OOC Fanfic aller Zeiten.] André: Auf so etwas ist man stolz? Haaaaaaalllllooooooo! Phillip, Marilyn, André und Sophie zucken zusammen. André (nach einiger Zeit): Hat sich die Autorin nicht schon begrüßt? Marilyn: Ja, aber jetzt begrüßt uns ihre zweite Persönlichkeit, die die grottige Fanfiction geschrieben hat. André: Also ist sie schizophren? Marilyn: Blitzkneißer... Toll, das ihr hierhergefunden hbt!!!!!! Phillip: Eher toll, dass wir noch nicht gegangen sind. Sophie: Hätte ein Rufzeichen nicht gereicht. "Dass" ist ein Bindewort und schreibt man mir zwei S. "Hier her gefunden", schreibt man auseinander. Und wo ist das a in "habt"? André: Das war klug, und hat sich aus der grauenhaften FF verabschiedet. Das ist meine allerallererste Harri Potter Fanfic André: Ich habe die Bücher nie gelesen, aber schreibt man "Harri" nicht mit y zum Schluss. Marilyn: Vielleicht ist die Autorin gegen Amerikanisierung. André: Das macht sie sympathisch! und ich bin auch volll totaaal Phillip: "Voll Total"? Ich hasse diesen "Talk Talk Talk" Abklatsch von Super RTL! Marilyn: Weil keine geile Sonja Kraus dabei ist, gell? Phillip: Sonja... (Er sabbert.) stolz darauf! Ganz,ganz, ganu,! Marilyn: Nach einem Beistrich muss man einen Abstand lassen. André: Was ist ein "ganu"? Sophie. Klingt wie eine bedrohte Tierart. Phillip: Gehört wohl zu der Spezies der Tippfehler. VIEL SPASS BEIM LESEEEEN André: Nicht schreien! Jetzt hab ich einen Hörschaden... Und Kommis müsst ihrr machen, ganz viele, ja? JA?!!! Marilyn: Ob es ihr reicht, wenn wir jeden zweiten Satz kommentieren? KOMMIS!!! *heul* Kooooooommmiiiiiiiisssssssssssss!!! Marilyn: Ist ja gut, wir haben es verstanden. Frag noch einmal nach Kommentare und ich halte für den Rest des Textes meine Klappe. André: Vielleicht meint sie aber Kommunisten. Phillip: Und das ist in Wahrheit ein Hilfeschrei, weil sie von ihnen gefangen gehalten wird. Bevor ich anfangen tu, noch ein paar anmerkungen: Sophie: Anmerkungen schreibt man groß. Und überhaupt klingt der Satz wie der einer Achtjährigen. Marilyn: Einer achtjährigen Legasthenikerin. "normales blabla" Sophie: "Blabla" schreibt man groß. ,denken' André: Die kann so was? Phillip (traut seinen Augen nicht): Äh, hat die gerade als Redezeichen einen Beistrich gesetzt? Marilyn: So etwas nennt man auch Satzzeichenvergewaltigung. André: Mewtwo spielt auch mit? Phillip: Ich glaube eher, sie meint Simsala. /stimme in harris kopf/ Sophie: Schizophren? Marilyn: Egal, was diese Stimmen sagen, man soll nicht auf sie hören. André: Das sagst du aus eigener Erfahrung, nicht wahr? (meine Kommentaaare) Marilyn: Wo sind ihre Kommunisten geblieben? *des kennt ihr ja, oder? ODER?!!!!!* André: Geil, eine Wienerin. Des taugt ma! Marilyn: Ich kenn *das* nicht. Was heißt das? Phillip: Ein Ausdruck von Gefühlen in Chat und Foren. Marilyn: So was: *Nix schnallen tu* Kapitel Eins: Harri Potter und der gehimnisvolle Kartenspieler (Seto! Yay!!!!) André: Was ist ein "Seto"? Sophie: Es sinnloser Ausruf, um zu zeigen, dass man sich freut? Phillip: Und was ist dann ein "Yay"? Sophie: Wahrscheinlich der Name des gehEImnisvollen Kartenspielers. Marilyn: Ist doch fad, wenn man am Anfang gleich das Geheimnis verratet. (Ja, es geht los, geht los! Viel, viel Spass beim Leseeen! Und net vergessen: Kooooommmmmiiiiiiiiiissssss!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!) Phillip: Die Deutschen schreiben doch gelegentlich Spaß mit zwei s, oder? Sophie: Ich sag besser nichts, ich will nichts Flaschen verkünden. Aber die Tastatur scheint wirklich zu hängen. Marilyn: Man hätte aber die überschüssigen Buchstaben löschen können. André: Ich dachte du schweigst, wenn sie noch einmal nach Kommentaren fleht. Marilyn: Ja, aber sie schreit ja nur, weil sie Angst vor Kommunisten hat. es war ein trüber sonnendurchdrungener Regentag, es blitzte und schnaite, wie aus kubeln. Sophie: Meine Fresse, dass das Vorwort voller Fehler ist, kann ich noch verstehen, aber bei der Fanfic selber, hätte sie sich mehr Mühe geben können. Und was bedeutet sonnendurchdrungen? Harri schaute verträumt in den Spigel und kämmte sein langes scharzes Haar Sophie: Jeder Erstklässler weiß, dass man "Spiegel" mit "ie" schreibt, und jeder noch so schlechte Tipper könnte ein "w" in "schwarz" einfügen. Ist die debil oder so etwas? André: Äh, selbst ich habe verstanden, dass die Autorin die Fehler absichtlich eingebaut hat, damit der Text leichter MSTen ist. Sophie: Aber vorhin hat Marie doch gesagt, das habe die zweite Persönlichkeit der Autorin geschrieben. Marilyn: Das war ein Scherz. Sophie: Wer weiß das schon so genau. Wir haben sie nie getroffen. Phillip: Wenn du weiter so redest, verminderst du die Gewinnchancen der Autorin der MSTing immens... Er war schon 20 jahre alt und war nun nicht mehr absolut potthässlich, André: Harry war hässlich als Teenager? Wie kommt die drauf. Auf den Buchcovern sah er immer so niedlich aus! Und ich sehe nicht viel anders aus als er! Würde diese Autorin mich nicht süß finden? (Er dreht sich panisch zu Marilyn.) Bin ich potthässlich? Marilyn (eingeschüchtert): Nein. Du bist nur...äh...ich meine...Ja... sondern total knackig. Marilyn: Aber sieh mal, die Autorin meint, mit zwanzig siehst du dann knackig aus. Im Alter erblühst du dann vielleicht. André: Wer achtet schon auf die Meinung dieser Autorin. Er drehte sich um und gab seiner Freundin Hermine einen Kuss, duie hinter ihm plötzlich aufgetaucht war. Er drehte sich um und fuhr ihr zärtlich über duie Haare-. Sophie: Entweder kann die Autorin das u nicht löschen, wenn sie versehentlich draufgedrückt, oder man hat sie über die Schreibweise falsch informiert. Phillip: Oder die Schreibweise von "die" wurde im Verlauf der Rechtschreibreform auf "duie" geändert. Zärtlcih lagen ihre lippen aufeinander Marilyn: Die andere Geschichte war lustiger zu MSTen. Sophie: Da waren die Fehler nicht ganz so offensichtlich, gell? André: Alle sagen auf einmal "gell", gell? und beide schauten sich ganz tief und zärtlich inddie tiefgrünen augen! André: Indiemusik mit tiefgrünen Augen? Marilyn: Die Fehler sind so einfach zu finden, mir fällt gar nichts Lustiges dazu ein. Phillip: Dann machen wir uns eben darüber lustig, wie einfallslos die eingebauten Fehler sind. Sophie: Willst du der Autorin der MSTing endgültig den Sieg vereiteln? "Harrischatzispatzi, Sophie: Klingt, als ob er sich bekleckert hätte. Marilyn: Zwanzig Jahre und braucht noch ein Lätzchen... ich muss dir etwas sagen" "Was denn Hermilein?" "Es ist aus mit unz!" Phillip: Unz Unz Unz-Musik. André: Ich mag kein Techno. Sie verliess den Raum und ließ Harri einfach alleine dastehen. Sophie: Damit alle Kinder etwas lernen: Nach "ie" können nie zwei S stehen! André: Und was kommt dann hin? Sophie: Drei s! Harry war verzweifelt und fuhlte sich leer Marilyn: Da gibt es nur einen Ausweg - ESSEN! (der arme *schnüff*) André: Neuer Spitzname für Schnuffel, oder wie? Marilyn: Ich dachte, du hast das Buch nicht gelesen. /blöde q!/ ,blöde q' "blöde q! Marilyn: Spielen die plötzlich Scrabble? Sophie: BlödeS q. Phillip: Ich weiß, dass das q ein seltener Buchstabe ist und man ihn bei Scrabble nur schlecht wegkriegt - aber so runtergemacht zu werden, hat es nicht verdient! André: Gründen wir doch eine linke Aktivistengruppe: Mehr Achtung vor dem Q! Harry wussste nicht mehr, was er machen sollte? André: Warum schreibt sie Harry auf einmal mit Ypsilon. Ich dachte, wir haben uns mit der Autorin gegen die Amerikanisierung verschworen! Marilyn: Verräter gibt es in jeder Ecke. Außerdem kommt Harry Potter aus England... Selbstmord? Immer passsierten ihn solche sachen Phillip: Sind mit "solche Sachen" Selbstmorde gemeint? Wie oft hat Harry sich schon selbst umgebracht? Sophie: Keinmal. Mit "solche Sachen" sind wohl traurige Erlebnisse gemeint. Phillip: Dann meint sie wohl, dass sich schon viele Suizide in Harry Bekanntenkreis gegeben hat. André: Nein. Es sind nur seine Eltern, sein Patenonkel und ein guter Freund gestorben. Marilyn: Ich dachte, du hast das nicht gelesen. André: Hab ich auch nicht. Das liest man nur in jedem Harry Potter-Thread auf Animexx. /selbstmord, los mach schon!/ Phillip: Was soll der arme Selbstmord denn machen? Ihn holen? Sophie: Nein, sich selbst umbringen, weil gerade seine Existenz als Nomen verleugnet wurde. Harri flossen leise, gans leise Tränen aus den Augenwinkln. André: Wie können Tränen lese sein? Marilyn: Vielleicht hat die Gans was damit zu tun. Sophie: Bei Winkeln fehlt ein "e". Phillip: Etwas, was man immer falsch ausrechnet, muss auch falsch geschrieben werden. Schon wieder hat ihn jemand verlassen, er hatte einfach kain Gluck mit den Frauen. Phillip (trinkt ein Glas Wasser): Gluck, Gluck, Gluck. (der arme *schnüff*) André: Hatten wir das nicht schon mal? Sophie: Ja. André: Haben wir es da kommentiert? Sophie: Ja. André: Dann lassen wir es jetzt bleiben. /jetzt bring dich schon um, idiot!/ "Nein!", sagte Harri und erschrak fürchterlich, als plötzlich rein zufällig ein fremder in seinem Badezimmer apportierte. Marilyn (ironisch): Ja natürlich. "Rein zufällig". Wer's glaubt wird selig. Und natürlich taucht der Fremde genau im richtigen Moment auf. Und natürlich hat niemand damit gerechnet. André: Also, ich habe das nicht erwartet. ,och nö!' Der fremd hat blaue augen, Sophie: Zeitwechsel! Es gehört "hatte" hin! Marilyn: Und vergiss nicht zu sagen, dass man "Augen" ein Nomen ist. Sophie: Nee, ich überleg lieber, was ein "fremd" sein könnte. blonde hare und sah ihn mit eisklaten Blick an. "Ich bin Seto Keiba. André: Er ist aus Ausruf der Freude? Phillip: Nein ein Roboter. Keiba ist sicher eine Ableitung von Kybernetik. Sophie: Nein, er ist der geheimnisvolle Kartenspieler. Marilyn: Ich dachte, der heißt Yay. Wer bist du und wie bin icg hierhergekommen?" Phillip: Das heißt ICQ und nicht ICG. !!!!!! sagte Seto-chan sauer. André: Er sagte ein paar Rufzeichen? "Das will ich dich fraagen!" sagte Harri. Sophie: Hat dieser Fremde sich nicht eh gerade vorgestellt? Warum will Harry dann noch mal fragen? Phillip: Wenn selbst du das nicht verstehst, dann wird das niemand beantworten können. "Vergiss es, du Sittenstrauch!" André: Sträucher haben Sitten? Marilyn: Anscheinend. Und wahrscheinlich haben sie auch Charakter, Traditionen, Bräuche, eine Religion und bringen Menschenopfer. Phillip: Die neue Sekte- Straucholigie, Er zeigte auf Harri, der nackt vor ihm stant. Sophie (kreischt und schlägt sie die Hände vor die Augen): NEIN! Ich will das nicht sehen! Phillip: Warum ist Harry auf einmal nackt? Marilyn: Er wollte sich nackt in der Badewanne die Pulsadern aufschneiden? André: Nein, weil er vor Hermines Verlassen noch mit ihr geschlafen hat. Marilyn: Oder er für einen Zaubertrank seine Kleider verbrannt hat. Sophie: EGAL! Ich will dieses "stand" mit t nicht sehen! Harri lief rot an. Da er nicht wusste, was er tun sollte, fiel er Seto-chan um den Hals und küste ihn zärtlich voller Leidenschaft. Phillip: Wenn er nicht wusste, was er tun soll, wieso weiß er dann, dass er dieses Seto-chan küssen wollte. André: Nein, er hat den Seto nicht geküsst. Er wollte mit ihm an eine Küste. "Seto, ich liebe Sie!!!!!!" Marilyn: Wie kann er schreien, wenn er küsst? André: Soll ich es dir zeigen? Seto-chan war sofort von Harris Zauber benommen und küsste leidenschaftlich; zehrtlich zurück. Phillip: Zehrtlich, zehrtlich...dazu würde mir so viel einfallen, aber da ich weiß, dass dieser Fehler Absicht war, habe ich eine Blockade. André: Und die Moral des Tages- Zu viel wissen, verschafft ein schlechtes Gewissen? Marilyn: Die Zweite Moral- Wenn du es nicht kannst, lass die Reimerei, du Ei. (*SCMACHT* Seto und Harry!!!!!!) Sophie: Ja, das wissen wir schon. baide verbrachten eine heiße nacht André: Gingen dann in Flammen auf und waren nie wieder gesehen. (*schmacht*) um am, nächsten Phillip: Die soll einen anderen zuschmachten. Marilyn: Ist die aufgefallen, dass die im Titel erwähnte "hailige Karte" noch gar nicht aufgetaucht ist. Phillip: Ja, und schon ist die Geschichte zu Ende. MORGENZU ÜBERLEGEN; WASS SIE TUN SOLLTEN: Phillip: Wir haben ein paar Tipps zum Schluss. Erstens, die Großschreibung am Computer abstellen. Marilyn: Zweites, die "hailige Karte" einzufügen und erklären, was ein Seto und ein Yay sind. Sophie: Drittens, die Geschichte noch einmal durchlesen und verbessern. André: Viertens, die geile Mary-Sue vorstellen! Sophie, Marilyn und Phillip schauen André wütend an. André: Was denn. Ich mag Mary-Sues. Die sind immer so nett und hübsch und... Marilyn: Wehe du wirst pervers! Soooo, das war mein erstes KAPi Phillip (kreischt): Es geht noch weiter? Ich dachte, sie sei schon fertig. Sophie: Nicht ganz. Jetzt kommt noch die Schlussanmerkung. André: Ich dachte Anmerkungen sind in eckige Klammern geschrieben? Sophie: Ja, die der Autorin. André: Und wer hat dann diese FF geschrieben, wenn nicht die Autorin? Sophie: Die zweite Persönlichkeit der Autorin. André: Aber dann hat trotzdem die Autorin sie geschrieben? Marilyn: Ja schon, aber wie bei Schizophrenie üblich ist, weiß die erste Person es nicht, wenn die zweite gerade das Bewusstsein erlangt hat. André: Aber warum wusste sie dann, dass sie das korrektgeschriebene Vorwort in Klammern setzen musste. Phillip: IST DOCH EGAL! WEITER IM TEXT! das ist doch voll coooool oder?!!!!! Phillip: Was? Dass "cool" korrekterweise mit o geschrieben ist, anstatt mit u? André: "Cool" schreibt man mit o? Also ganz vile Kommissss schreiben! André: Wie kann man Kommunisten schreiben? Marilyn: So und nicht anders: K OM M U N I S T E N Ganz vile, viel e Kommmuiiiiiissss!!!! Phillip: KommmUiiiiiissss. Sind vielleicht doch eher Kommunen als Kommunisten oder Kommentare gemeint? Sophie: In Kommunen von Komunisten gefangene Kommentare. *gröl* André: Dave Gröl? Marilyn: Nein, Grölland. [Danke an alle, Sophie: HALT! André, Marilyn, Phillip: Was ist? Sophie: Klammertext. Den dürfen ... André, Marilyn, Phillip: Dürfen? Sophie: Äh, Sorry. Den SOLLEN wir nicht MSTen. Phillip (nach kurzer Pause): Jetzt sind wir aber traurig. Marilyn: Ich bin so frustriert, dass ich nach Hause gehen und heulen werde. André: Dann hauen wir ab. Und ohne weitere Worte, verlassen Marilyn, André, Phillip und Sophie das Kino und lassen den Spuk hinter sich. Kapitel 2: Der Duft der Mandelblüte ----------------------------------- „Der Duft der Mandelblüte“ - Ein weiblicher Papst, ein verschmähter Pornostar und ein transsexuelles Magical Girl bei einer Mandel-OP Mit Meret als morbide Zynikerin... Meret: Bei dem Kompliment kann ich mir gleich die Kugel geben. Andreas: „Schlechte“ Zynikerin würde besser passen. Andreas als naiver Lüstling... Andreas: Naiv? Lüstling? Was sollt das heißen?! Das ist doch vollkommen überzogen! Iris: Starr mir nicht die ganze Zeit in den Ausschnitt... Iris als hyperfeministische Klugscheißerin... Iris: Ich fühle mich beleidigt. Ich kündige. Würde sogar das Gehalt zurückgeben. Phillip: Du hast vergessen, wir kriegen hier nichts bezahlt. Phillip als fixierter Dauernörgler... Phillip: Als ob man hier was anderes könnte. Edgar: Oh Gott, ich frag mich schon, was bei mir kommt. und Edgar als Andreas jüngerer Bruder Edgar: Mehr bin ich nicht? Nur Andreas’ kleiner Bruder? Wieso ist Andreas nicht „Edgars älterer Bruder“? Meret: Weil Andreas ein naiver Lüstling ist und schon in den letzten MSTings vorkam, dort allerdings André hieß, genau so wie Sophie, die jetzt Iris ist, ich, die früher Marilyn hieß, und Phillip, der nicht umbenannt wurde. Und du, tja du bist der Neuzugang. Sei froh, dass da nicht fünftes Rad am Wagen steht. Schweigen folgt. Das ist auch gut, denn im Theater muss man ruhig sein, wo gleich eine... Alle: Hättest du dir nichts Besseres ausdenken können? Sorry, aber in irgendwelche Rollen, musstet ihr ja gesteckt werden. Äh... wo war ich... ach ja, die fünf jungen Leute sitzen im Theater und warten darauf, dass die Show beginnt. Eine Show, die so schlecht, ist, dass sie einfach durch den Schmutz gezogen werden muss. Charakterlose Personen, eine unlogische Handlung und eine aufgesetzte Sprache machen die Geschichte von Anda aus, die ihr Werk freiwillig zum Verspotten freigegeben hat. Meret: Na, dann weiß der Verfasser wenigstens, dass diese Intellektvergewaltigung schlecht ist. Phillip: Und hoffentlich kommt die Autorin der MSTing endlich drauf, dass sie keinen guten Humor hat. Edgar: Was ist ein MSTing? Andreas: Armer, ahnungsloser Neuling. Iris: Kurz – Ein Mistding. Vorhang auf für: Der Duft der Mandelblüte Iris: Aliens haben Mandelaugen. Phillip: Mandeln stinken. Andreas: Ich hab meine noch nie gerochen. Sind noch nicht rausgenommen worden. Meret: Die Geschichte könnte dann „Der Duft des Blinddarms“ heißen. Edgar: Also der stinkt sicher. Eine Tiara aus Diamanten zierte den blonden Schopf der jungen Frau. Iris: Wurde da gerade eine Frau zum Papst gekrönt? Meret: Willkommen auf einer neuen Ebene der Mary-Sues – die, die Kirche reformierten, die Stellung der Frau verbesserten und die die jugendliche Schönheit wichtiger werden ließen, als das weise Alter. Sie funkelte in den verschiedensten Farben, als sich das Licht, das von den silbernen Lüstern kam, in den Edelsteinen brach. Phillip: Lüstern. Ja, ich bin auch lüstern. Edgar: Pfui. Und so was vom neuen Papst. Die Ballgäste applaudierten, Edgar: Ich dachte, das sei so ne Urbi-Et-Orbi-Veranstaltung! Meret: Die Mary-Sue hat eben alle Gottesdienste zu Bällen umgeformt. als Jewel Melody April Hope de l’Amande Phillip: „Die Erste“ wurde vegessen. Andreas: Ich hab im April Geburtstag! Iris: Ich hoffe, der Name wird nicht jedes Mal ausgeschrieben. denn Saal betrat. Meret: „Denn“? Nicht „Den“? Anscheinend wurde auch die Rechtschreibung reformiert Ihre ozeanblauen Augen strahlten vor Freude, da viele der jungen Männer sie zu ihrem Thron begleiten wollten. Edgar: Sünde! Sünde! Verbrennt sie auf dem Scheiterhaufen! Dann ist das zu Ende und wir können heim! Sie liebte es, wenn sie so umgarnt wurde, wenn sie beachtet wurde. Meret: Ich nehme ein Garn und häng sie auf. Phillip: Ob ihr schon mal durch den Kopf gegangen ist, dass alle Schwärmer sie nur beachten, damit man sie im Gedanken ausziehen kann? Edgar: So was denkt der Papst von guten Christen nicht. Meret: Der denkt lieber dran, wie schön es ist, vom anderen Geschlecht begattet zu werden. Eine Träne, einer Perle gleich, lief an der Wange hinunter, so gerührt war sie von der Aufmerksamkeit, die ihr entgegengebracht wurde. Die Männer – egal ob alt Iris: Da leidet ja jemand einem Lolitakomplex! oder jung – Phillip: Und Nymphomanie! konnten ihre Augen nicht von ihr abwenden. Jewel gehörte zu den schönsten Frauen im Reich. Iris: Moment, Moment, Moment. Seit wann ist der Vatikan ein Reich? Phillip: Wahrscheinlich ist dies ein apokalyptisches Märchen. Andreas: Das in Amerika spielt. Blonde Haare mit engelsgleichen Locken umrahmten ihr feingeschnittenes Gesicht. Andreas: Zerschnitten wohl eher – ich frag mich, wie viele Schönheits-OPs diese Mary-Sue schon hatte. Die zierliche Stupsnase, die großen blauen Augen und die vollen roten Lippen ließen jedes Männerherz höher schlagen und jeder wollte sie beschützen. Meret: Dann hol bitte Kevin Costner und lass uns in Ruhe. Ihr Körper hingegen passte gar nicht zu ihrem kindlichen Gesicht. Sie besaß eine feengleiche Figur. Der Verstand der Männer setzte aus, wenn sie Jewels wohlgeformte Oberweite und Hüfte und die schmale Taille sahen. Edgar: Ich dachte, Hochmut sei eine Todsünde. Warum darf dann ein Papst hochmütig sein? Iris: Auch wenn die kirchlichen Ideale überholt sind – diese Geschichte wirft kein gutes Bild auf einen weiblichen Papst, wenn er schon zwei Todsünden begangen hat. Mit einem Lächeln setzte sich Jewel Melody April Hope de l’Amande auf ihren goldenen Thron. Eine Vorfreude stieg in ihr auf, als sie ihre geladenen Gäste ansah. Phillip: Eine Vorfreude? Gibt es mehrere? Sie war froh darüber, dass so viele ihrer Freunde zu ihrem achtzehnten Geburtstag gekommen waren und konnte es gar nicht erwarten, die Geschenke zu öffnen. Edgar: Und jetzt auch noch Völlerei. Damit wären es schon drei Todsünden. Sie ließ ihren Blick durch den Raum schweifen und blieb an einem stattlichen jungen Mann hängen, dessen Haare schwärzer waren als die Nacht. Phillip: Alarm! Alarm! Klischee-Metapher! Klischee-Metapher! und im Nacken zu einem Zopf gebändigt waren. Andreas: Wetten, wenn er die Haare aufmacht, kommt eine Marge-Simpson-Frisur raus. Seine klaren eisblauen Augen ruhten seit einer Weile auf ihr. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, als sie die Muskeln sah, die sich unter seiner engen Kleidung abzeichneten . Phillip: Das ist nicht die Beschreibung eines anbetungswürdigen Kerls, sondern eines Pornodarstellers. Iris: Also echt, auch in tausend Jahren werden Päpste keine Pornostars anhimmeln. Andreas: Vielleicht sind das hier keine Christen, sondern Babys fressende, alles vögelnde Satanisten. Edgar: Wäre jedenfalls logischer. Sie spürte, wie ihr Kopf feuerrot wurde, als er ihr zunickte. Phillip: Feuer ist heiß Hoffentlich verbrennt sie sich. Andreas: Haben wir nicht grad festgestellt, dass sie Satanistin ist. Höllensympathisanten macht Hitze nichts aus. »Wer ist das, Mimi?« Ihre Zofe Mimi beugte sich zu ihr hinunter. »Das ist Gordon Errol of Taunt. Edgar: Errol Flynn? Andreas: Nein, Errol of Taunt. Iris: Eher Earl of Taunt. Meret: Fürst von Schmähung? Phillip: Soll wohl darauf hinweisen, dass er auf einem ständig verschmähten Land wohnt und schon oft verschmäht wurde. Andreas: Wahrscheinlicher ist, der Pornodarsteller hat schon lange keine Rolle mehr bekommen. Er müsste drei Jahre älter sein als Ihr. Wie ich gehört habe, hat er schon seit Eurem sechzehnten Geburtstag an Euch Gefallen gefunden, doch Euer Vater hatte ihm verboten das Schloss noch einmal zu betreten, so lang er noch unter den Lebenden weilte.« Andreas: Wer er? Phillip: Wahrscheinlich dieser verschmähte Pornostar. Andreas: Ich würde den allerdings erst recht nicht rein lassen, wenn er tot ist. Leichen stinken. Phillip: Wie Mandelblüten. »Und Vater ist vor einem Monat gestorben, so kann er das Schloss wieder frei betreten.« Meret: Ja, so kann man auch über den Tod des Vaters hinwegkommen. »Habt Ihr Euch denn nicht gewundert, dass seit Eurem Geburtstag vor zwei Jahren, Phillip: Wow, die Zofe kann rechnen! die Attentate auf Euren Vater, Gotte habe ihn selig, zunahmen?« Edgar: Terrorismus ist anscheinend ein Problem das nie gelöst werden wird. Iris: Vor allem, wenn ein verschmähter Pornostar im katholischen Reich vom Vater der Satanisten-Päpstin verschmäht wird. Jewel sah ihre Zofe wütend an. »Du dumme Kuh! So etwas würde Gordon nie tun! Phillip: Ähm... hat sie den Typen nicht gerade erst kennen gelernt? Edgar: Leider gehört Dummheit nicht zu den sieben Todsünden. Meret: Es sei denn, man ist Satanist, dort ist Dummheit die größte Sünde. Andreas (singt): Jetzt kommt bald so wie jedes Jahr das Fest das Feste wie wunderbar – Heil Satan! Edgar: Ich dachte, wir hätten mittlerweile festgestellt, dass diese Juwelen-Tussi der Satanisten-Papst ist. Meret: Tja, hier haben wir den Gegenbeweis. Sieh doch sein unschuldiges Gesicht an! Dieser Mann hätte nie meinen Vater töten wollen! Phillip: Noch nie was von ’nem Pokerface gehört? Scher dich fort und komme nie wieder!« Iris: Traurige Wahrheit – wegen einem schönen Gesicht, lassen Frauen die langjährige Freundin fallen... Mimi sah sie entsetzt an. »Ihr benehmt Euch wie ein naives Kind.« Sie raffte ihre Röcke und verließ den Saal um nie wieder zurückzukehren. Edgar: Und wohin ging sie? Phillip: Zum Arbeitsamt. Alle Augenpaare waren auf Jewel Melody April Hope gerichtet, die versuchte ihre Wut auf Mimi zu unterdrücken. Gordon Errol of Taunt würde so etwas nie machen! Phillip: Ja, ja, wie gut man jemanden nach einem kurzen Blick auf jemanden kennt. »Was seht ihr mich so an? Wo sind meine Geschenke?«, fuhr sie ihre Gäste an. »Ich bin wahrlich etwas verstimmt. Iris: Jetzt hat sie sich in ein Musikinstrument verwandelt. Andreas: Ich leih ihr aber nicht mehr Stimmgerät. Meret: Und bei dieser Dummheit würde sie meine Stimmgabel wahrscheinlich zum Essen benutzen. Bringt mir meine Geschenke!« Ihr Herz hüpfte vor Freude, als Gordon als erster zu ihr kam. »Mylady, Euer Herrschername heißt übersetzt Mandel. Edgar: Also ich will nicht wie ein Organ heißen... Ich habe meinen besten Parfümier Phillip: Jean Baptiste Grenouille! Iris: Der hoffentlich auch etwas anderes mit ihr machen würde. Meret: Ich glaube nicht, dass der den Duft einer Mary-Sue als „brauchbar“ ansehen würde. darum gebeten einen Duft aus Mandelblüten für Euch zu zusammenzumischen. Edgar: Ich fühl mich gerade dazu gezwungen, mir auszumalen, wie ein Chirurg dem Parfümier gerade entfernte Mandeln gibt und dieser ihm zum Duft verarbeitet. Zu meiner Freude hat er es getan.« Einer seiner Diener brachte ihm ein Flakon aus durchsichtigem Kristall. Eine rosafarbene Schleife war um den Hals des zarten Fläschchens gebunden und in klaren Lettern stand auf dem Etikett Odeur de la fleur d'amande. Iris: Kitsch... Andreas: Porno-Kitsch... Meret: Pornokitsch mit Mandel-Operationen. Phillip: Extase am OP-Tisch Drei – Die Mandeln der Lust. Edgar: Hauptdarsteller – die Päpstin und ein verschmähter Fürst. Jewel fühlte sich geschmeichelt. Noch nie hatte jemand ihr so ein persönliches Geschenk überreicht. Edgar: Nie ne selbstgebastelte Karte oder ein Portrait geschenkt erhalten? Andreas: So was ist dem Papst doch nicht großartig genug. Meret: Und vielleicht ist der Duft aus den Mandeln des Pornodarstellers gemacht worden. »Ist es mir erlaubt, dem Geburtstagskind einen Hauch des Duftes auf die lieblichen Handgelenke zu träufeln?« Meret: Träufeln... Ob da der Thesaurus seine Finger im Spiel hatte? Sie spürte, wie das Blut vermehrt durch ihre Wangen floss. Andreas: Wie kann sich Blut vermehren? Iris: Das soll schlicht und einfach heißen, dass sie errötete. Meret: Blut kann nur AUS Wangen fließen, nicht DURCH. Es wird durch die Wangen GEPUMPT. Edgar: Und der Rest ihres Körpers wird nicht mehr mit Blut versorgt? Phillip: Vielleicht stirbt sie dann an Blutstau. Sie nickte, stand auf und ging zu Gordon hin. Sie hielt ihm ihre behandschuhte Hand hin. Vorsichtig zog er den Handschuh aus und hauchte einen Kuss auf ihren empfindlichen Handrücken. Andreas: Der Pornodarsteller macht seinen Job echt schlecht. Jewel Melody April Hope bekam eine Gänsehaut. Lust durchströmte ihren Körper. Andreas: Und die Unterhose wurde feucht. Sie spürte die neidischen Blicke aller Männer und Frauen, Edgar: Wieso starrten auch die Frauen neidisch? Andreas: Vielleicht ist der weibliche Papst bisexuell. Genau so wie alle Frauen des Reichs. Phillip: Das elfte Gebot – „Du sollst bisexuell sein.“ doch sie konnten nichts dagegen machen. Edgar: Doch – die Regeln ändern. Andreas: Wahrscheinlich gefällt es der Päpstin gut, auch von Frauen begattet zu werden. Phillip: Das zwölfte Gebot – Du sollst die Päpstin attraktiv finden. Sie hatte ihn auserwählt und er sie. Iris: Ich glaube nun eher, dass die Frauen neidisch blickten, weil Gordon attraktiv ist und sie eifersüchtig sind, weil er nun nicht mehr vergeben ist. Meret: Das würde aber seiner Rolle als verschmähter Pornostar widersprechen. Iris: Stimmt... Gordon öffnete das zierliche Fläschchen. Eins, zwei, drei Tropfen Meret: Ein... nicht eins. Diese Orthographie ist eine Katastrophe! Andreas: Du weißt schon, dass dies erst der zweite Tippfehler war? Meret: ...sorry, ich hatte gerade einen Flashback. Sowas kam ja immer im Book Of Dark Forces vor. Phillip: Schleichwerbung! fielen auf Jewels Haut, die er vorsichtig verstrich Edgar: Muss ja eine ziemlich übersensible Tussi sein, wenn man vorsichtig beim Berühren der Haut sein muss. Iris: Oder ein übersensibler Pornodarsteller, der Hautkontakt nicht mag. Andreas: Vorsicht, bissige Haut! und blickte sie erwartungsvoll an, als sie daran roch . Meret: Was für eine Reaktion kann man schon erwarten, wenn man seine Mandeln als Duft verschenkt... »Was für ein süßlich-lieblicher Duft, oh mein Gordon Errol of Taunt! Das ist das schönste Geschenk, das ich je bekommen habe!« Iris: Wahrscheinlich hat sie keinen Geruchssinn. Andreas: Oder sie ist wirklich die Satanistenpäpstin – solche Leute finden gefallen an so was... »Das freut mich, dass Ihr so entzückt seid. Mein Parfümier saß über zwei Jahre an der Formel. Phillip: Jetzt sind das nicht auch nur seine Mandeln, sondern auch alte Mandeln! Wenn die schlecht eingelagert sind... wie kann man über so eine Widerlichkeit erfreut sein. Andreas: Satanistenpäpstin. Seit Euer Vater mich des Hofes verwiesen hat, Edgar: Kluger Vater... jemand der so perverse Geschenke macht, sollte auch nicht eingeladen werden. Meret: Ist es nicht eigenartig, dass die Verweisung erst nachvollziehbar wurde, als wir erfahren haben, dass der Typ eklige Geschenke macht, und nicht, als wird erfuhren, dass er ein verschmähter Pornodarsteller ist. konnte ich nur noch an Euch denken. Mein Herz sehnt sich nach Eurer Liebe, ich verzehre mich nach Euch.« Iris: Dann iss dich selbst auf. Andreas: Oder besser - verzehre die Mary Sue. Er schloss sie in seine Arme. »Bitte, oh meine Jewel Melody April Hope de l’Amande, werdet meine Frau!« Perlentränen kullerten über ihre Wangen. »Ja, ich will die Eure sein.« Die Geburtstagsgäste seufzten vor Freude und applaudierten. Edgar: Wieso vor Freude? Waren nicht alle neidisch, weil der Papst von einem verschmähten Pornostar begattet wird? Und jetzt sind sie froh, weil sie verlobt ist? Phillip: Jetzt sind sie nicht mehr an das 11te und das 12te Gebot gebunden. Deswegen. »HAHAHAHAHAHIHIHIHIHAHAHA!«, Andreas: Soll das jetzt eine Schurkenlache sein? Meret: Nein, eher eine Schwulenlache. lachte Gordon plötzlich los und warf den Flakon auf den Boden. Phillip: Da wird Grenouille aber sauer werden. »Du wirst für immer zu mir gehören, du törichtes Weib!« Der süße Duft benebelte Jewels Sinne, sodass sie in Ohnmacht fiel. Edgar: Und jetzt ist es aus! Iris: Nein, jetzt beginnt der zweite Teil. Jewel wachte in einem dunklen Verlies wieder auf. Nur das fahle Mondlicht schien durch die vergitterten Fenster. Sie wollte aufstehen, doch sie merkte, dass ihre Hände in Ketten lagen. Meret: Willkommen in Pier Paolo Pasolinis „120 Tage von Sodom“. [»Na, mein kleines Kätzchen, bist du wieder aufgewacht?« Iris: Sie ein Juwel, eine Melodie, eine Hoffnung, ein Monat, eine Mandel... und jetzt auch noch eine Katze??? Ihre Gedanken wurden schlagartig klar, als sie in das hässlichste Gesicht blickte, das sie bis jetzt gesehen hatte. Die grauen Haare hingen strähnig und fettig vom Kopf und viele Falten und Narben zierten das Gesicht des Mannes. Als er sie dreckig angrinste, sah sie, dass viele seiner Zähne fehlten. Andreas: Hier ist bestätigt, warum er ein verschmähter Pornostar ist. Ekel stieg in ihr empor, als er sie anfassen wollte. Iris: Und jetzt wird’s n Porno, gegen den Alice Schwarzer protestieren würde. Verzweifelt trat sie nach ihm. »Fass mich nicht an, du abgrundtief hässliches Ekelpaket!« Phillip: Also nach der Beschimpfung fühlt sich sicher jeder persönlich angegriffen. »Wieso? Wir sind verlobt. Du hast mir vor den Augen deiner Geburtstagsgäste deine Treue geschworen, meine Mandelblüte.« Edgar: Seine Mandelblüte? Will er sie etwa als seine neuen Mandeln einsetzen? Meret: Wahrscheinlich bereut er es seine zu einem Duft verarbeitet zu haben und sucht Ersatz. Tränen der Verwirrung stiegen in ihre Augen. »Nie und nimmer hätte ich so einen Mann wie dir mein Einverständnis der Verlobung gegeben! Phillip: Tja, kommt davon, wenn man vor lauter Hochmut nicht mehr sehen will. Dein Parfüm hat bestimmt meine Sinne getrübt, weil ich in dir einen Schönling gesehen habe!« »Das war ein Illusionszauber«, grinste er böse. »Ich habe nur sein Aussehen angenommen, aber ich heiße wirklich Gordon Errol Taunt. Iris: Es würde Sinn machen, wenn „Errol“ nicht für Earl, sondern für „Error“ stehen würde. Andreas: Egal! Das „Of“ ist jedenfalls verschwunden. Edgar: War anscheinend klug und ist aus der Geschichte geflohen. Ich bin der Spott auf zwei Beinen.« Phillip: Und der verschmähteste Pornostar aller Zeiten! Er machte ein trauriges Gesicht und schniefte etwas. Meret: Och, der Arme. Wenn ich mal Porno-Regisseurin bin, werde ich ihn dennoch einstellen. »Vor zwei Jahren, als ich Euch das erste Mal gesehen habe, habe ich bei Eurem Vater um Eure Hand angehalten. Doch er jagte mich von seinem Hof. Als ich dann gesehen habe, wie er Gefallen an einem jungen Burschen namens Alexandre Patrice le Saveur Edgar: Schon wieder so ein lustiger Name! Ein Saveur. Phillip: Das reimt sich auf Charmeur. Meret: Der Name ist jetzt schon ein Hinweis darauf, dass die Rolle noch große Bedeutung haben wird. Iris: Saveur...Savior... Retter, und somit nimmt der Name auch die Handlung vorweg. gefunden hatte, wurde ich eifersüchtig«, jammerte er. Iris: Jammern bringt nichts, ändere was an deinem Leben! Andreas: Im Zeitalter der Schönheitsoperationen sollte man eh nicht mehr über sein Äußeres Klagen. Jewel Melody April Hope sah ihn mit großen Augen an. »Ich habe Alexandre entführt und ihn in ein dunkles Verließ gesperrt. Iris: Aus Neid kann man ein sehr gutes Motiv machen – nur irgendwie klingt es hier nicht plausibel. Die zwei Jahre habe ich nach dem Duft gesucht, der Eure Sinne betören sollte Andreas: Und wie ist er draufgekommen? Meret: Die Frage ist wohl eher, warum er draufgekommen ist, wenn er keine Chance hatte ihr nahe zu kommen und somit nich wissen konnte, was sie mag. und gleichzeitig einen Trank entwickelt, mit welchem ich für ein paar Stunden das Aussehen von Alexandre annehmen konnte.« Phillip: Das wirft grad irgendwie unsere verschmähter Pornostar Theorie über den Haufen. Edgar: Wieso? Phillip: Er wird doch nur Pornostar genannt, weil er aussieht wie ein Pornostar. Andreas: Verschmähter Pornostar, bitte! Edgar: Und? Phillip: Ja, wenn das nicht wie ein verschmähter Pornostar aussieht, dann kann er auch kein verschmähter Pornostar sein. Meret: Aber dieser Alexander Patricia Lö Iselbegabung tut’s. Phillip: Das heißt dieser Alex ist der verschmähte Pornostar. Iris: Aber als erschmäht bezeichnen wir Taunt doch nur, weil der Typ Taunt heißt. Andreas: Allerdings, da wir nun wissen, wie er aussieht, wissen wir, warum er ein verschmähter Pornostar ist. Edgar: Folglich ist der Errol der verschmähte Pornostar und Alexander der wahre Pornostar. Meret: Auch aus der Sicht des weiblichen Papstes. Andreas: Aber wie kann er ein wahrer Pornostar sein, wenn er aussieht, wie ein verschmähter Pornostar? Iris: Ach vergessen wir das zum Teufel! Der Errol bleibt der verschmähte Pornostar und damit basta! Edgar: Und was wird aus Alex? Meret: Der wurde zum Sozialschmarotzer. »Du Widerling! Was hast du mit ihm gemacht?«, spie sie ihm ins Gesicht. Iris: Das ist ja widerlich. Meret: Der verschmähte Pornostar muss wohl sehr hässlich sein, wenn der Papst ihn gleich ankotzt. Andreas: Also jetzt wird’s richtig Hardcore-pornographisch. »Er müsste schon längst tot sein! Edgar: Ich mag das „Müsste“ nicht, das da steh. Phillip: Wieso kümmert er sich nicht darum, dass er wirklich stirbt, wenn er ihn so hasst? Der ist dümmer als jeder James-Bond-Schurke, der seine Pläne immer zu früh preisgibt. HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA!« Andreas: Schwuchtel... so lachen keine Schurken. Edgar: Und wenn man so einen Blödsinn groß schreibt, markiert Word es nicht rot... »NEIN!« Phillip: Vergiss es – auf Neins reagieren Autorinnen nicht. Wir haben’s versucht und man hat uns nicht erhört. Jewels Herz zog sich zusammen. Meret: Herzinfarkt? Der Mann, den sie liebte, war tot! Edgar: Nein, er ist doch nur hässlich geworden. Iris: Und deswegen hat sie sich prompt in den verliebt, dem eigentlich das gute Aussehen gehört, obwohl sie den eigentlich nicht kennt... Meret: Aber ob er noch gut aussah, wenn er in einem Keller verrottete? Iris: Ist doch egal! Der Mann, den sie liebt, ist tot! Die Kerkertür wurde aufgestoßen. Herein trat Mimi . Andreas: War das nicht die Zofe? Phillip: Die sich jetzt als Zofe des Bösen entpuppt. Edgar: Die ganze Welt hat sich gegen den Papst verschworen. Harharhar. »Mimi?«, schluchzte das arme angekettete Mädchen. »Aber… Ich habe dich doch fortgejagt!« Andreas: Ja und jetzt ist sie zum verschmähten Pornostar übergelaufen, du dummes Mädchen. Ich würde schon allein deswegen mich auf seine Seite schlagen. »Und ich sollte zusehen, wie du ins Unglück rennst?« Andreas: Okay... doch nicht böse geworden... Edgar: Warum ist sie dann vom Papst weggelaufen und hat nicht gleich etwas unternommen? Iris: Der Dramatik halber. Dann sah sie Gordon an. »Sieh an, so trifft man sich wieder.« »Ich habe dich noch nie gesehen, Weib! Andreas: Schade, doch keine Überläuferin. Meret: Irgendwie niedlich, dieser arme verschmähte Pornodarsteller, hatte nur Augen für die Päpstin, und hat gar nicht gemerkt, wer neben ihr steht. Andreas: Sprich, ein Bodyguard hätte ihn einfach umhauen können? Meret: Darauf will ich hinaus. Edgar: Nur dumme Menschen bewohnen das päpstliche Reich... Gegen mich kannst du nichts ausrichten! Gegen meine Magie bist du machtlos!« Iris: Chauvenist... Mimi hob ihre Arme über ihren Kopf und rief: »LIFT THE ILLUSION!« Edgar: Ein Magical Girl! Phillip: MOON POWER, MAKE UP! Grelles Licht umgab ihren Körper und wurde nach ein paar Sekunden wieder dunkler. Iris: Licht wurde dunkler...hmm. Darüber kann man philosophieren. Meret: Ich bezweifle aber, dass hier ein großer philosophischer Hintergrund existiert. »Du?« Gordon sah die Person vor sich mit großen Augen an. »Aber du müsstest schon längst tot sein!« Jewel erkannte, wer da vor ihr stand. »Alexandre Patrice le Saveur?« Andreas: Hey! Hier kommt Alex! Vorhang auf für seine Horrorshow!. Phillip: Heißt das, der Typ hat sich die ganze Zeit als Frau verkleidet? Meret: Ja, oder diese Zofe hält sich zu sehr an das Gebot der Bisexualität und der Anhimmelung für die Päpstin, dass sie sich nun als Alex ausgibt, damit der Papst sich in sie verliebt. Edgar: Hab ja gesagt, sie ist ein Magical Girl. Andreas: Ein Transsexuelles Magical Girl. Er sah sie milde an. »Ja, meine Liebste. Eine gute Zauberin hat einen Illusionszauber über mich gelegt, nachdem ich es geschafft hatte, dem Kerker zu entfliehen. Als Mimi habe ich mich bei dir eingeschlichen, damit ich immer in deiner Nähe sein konnte. Ich habe deinem Vater geschworen, immer auf dich aufzupassen, egal in welcher Gestalt.« Phillip: Lügnerin. Sie ist Mimi, die sich nun als Alex ausgibt. Andreas: Ist in der Hinsicht auch logischer, weil sonst der Vater ihn gleich der Päpstin zur Frau gegeben hätte. Edgar: Logisch wäre auch, dass der Vater ihn ins Zeugenschutzprogramm genommen hat. Meret: Aber der Vater des Papstes wird auch ohne Zeugenschutzprogramm genug Fähigkeiten haben, den Typen zu beschützen. Iris: Außerdem, warum hat er seine Tochter nicht einfach aufgeklärt? Edgar: Stimmt. Aber würdet Mädchen euch nicht unwohl fühlen, wenn ihr eine männliche Zofe: die als Frau verkleidet ist, habt. Iris: Nicht wenn ich der bisexuelle Papst bin, der an Wolllust leidet. »Oh, Alexandre, ich wusste, dass jemand in meiner Nähe war. Iris: „Jemand“ ist zu unbestimmt. So wie die Päpstin umgarnt wurde, war immer jemand in ihrer Nähe... Meine Liebe zu dir hat es mir verraten.« Phillip: Da hast du deine Bestimmung. Iris: Ja. Und sie gefällt mir nicht. Andreas: Sie hat dieses transsexuelle Magical Girl doch eben erst kennen gelernt, hat die Zofe jahrelang um sich gehabt und glaubt jetzt, immer gewusst zu haben, dass die Zofe der Typ ist, in den sie sich eines Tages verlieben wird, obwohl sie zuvor geglaubt hat, ihre große Liebe sei ein verschmähter Pornostar, von dem sie geglaubt hat, er sei der Typ, von dem sie nun gewusst zu haben glaubt, dass er eines Tages ihre große Liebe sein wird, der aber in Wahrheit ihre Zofe war, die sie weggejagt hat, weil sie geglaubt hat, der Typ... Edgar: Das reicht! Meret: Meine Damen und Herren, an Andis Gestammel erkennen sie nun, wie unlogisch dieser Satz gerade war. »Nein! Das ist meine Frau!«, schrie Gordon Errol of Taunt. »DEADLY BLOOD POISON!« Phillip: Uuuhhh... wie böse. Andreas: Auch der verschmähte Pornostar entpuppt sich als Magical Girl. Meret: Wahrscheinlich ist er deswegen so hässlich, weil er sich in einen Sailor-Moon-Kittel gequetscht hat. Alexandre wich dem Zauber geschickt aus. Edgar: Ich dachte, es wurde mit Blut geschleudert. Geschmeidig wie eine Katze bewegte er sich. Mit magischen Worten rief Alexandre nach seinem Schwert, welches sich in seiner Hand materialisierte. Iris: Ich überlege gerade, warum dieses Transsexuelle Magical Girl die Päpstin nicht verteidigt hat, als der verschmähte Pornostar gekommen ist, um sie zu entführen? Phillip: Weil man besser dasteht, wenn man ein Mädchen aus der Not rettet und nicht vor einem verschmähten Pornostar, der dem persönlichen Schönheitsideal der Angebeteten entspricht. Iris: Aber warum kommt die Tussi nicht drauf, und hinterfragt sein handeln? Meret: Du schreibst der Päpstin gerade Intelligenz zu... Er griff den bösen Mann und stieß das Schwert in dessen Brust. Iris: Ich habe schon wieder eine Überlegung. Warum weiß die Päpstin, dass das transsexuelle Magical Girl gut ist und er verschmähte Pornostar böse? Nur weil erster ein schönes Gesicht hat und der letztere nicht? Andreas: Aus dem selben Grund, aus dem sie wusste, dass sie die neue Bekanntschaft seit dem Tag ihrer Geburt liebte. Iris: Das ist doch oberflächlich. Nur weil er sie entführt hat und hässlich ist, muss der verschmähte Pornostar noch lange kein schlechter Ehemann oder gar böse sein. Und nur weil er sie rettet und gut aussieht, muss er noch lange kein guter Ehemann sein. Im Gegenteil. Ich finde es sogar bösartiger, dass das transsexuelle Magical Girl sie jahrelang als untätig ausgespannt hat... Andreas: Oh mein Gott, Iris leidet am Quasimodo-Syndrom. Iris: Das hast du grad erfunden! Gordon spie Blut und brach tot zusammen. Andreas: Splatter-Alarm! Freischalter, diese Geschichte ist nicht jugendfrei! Edgar: Ich bin auch noch Minderjährig! Meret: Mit Zensur und FSK kannst du sowieso nicht argumentieren – kein vernünftiger Mensch hätte dem Werk eine Jugendfreigabe gegeben, obwohl es die Fantasie und den Intellekt von Jugendlichen schädigen könnte. Rauchwolken stiegen von seinem Körper empor und er verschwand. Phillip: Er wurde eins mit der Macht... »Oh, meine Geliebte Jewel. Edgar: Er nennt sie „Geliebte“, obwohl er sie nicht einmal ins Bett gekriegt hat. Andreas: Stichwort – bisexuelle Zofe, die sich als transsexuelles Magical Girl ausgibt. Iris: Zum Glück ist sie keine Amme... Er ist nun endlich tot und du kannst in Frieden leben.« Alexandre löste die Fesseln von ihren Handgelenken. Andreas: METAL CHAINS, OPEN! Schluchzend schlang Jewel Melody Hope April ihre Arme um seinen Hals. Phillip: Gerade ist sie entführt worden, weil sie vor Liebe blind war, und jetzt riskiert sie den selben Fehler noch mal? Andreas: Ja, aber jetzt war das Gefühl dabei, ihn schon geliebt zu haben, als er die Zofe war. »Ich bin so froh, dass du gekommen bist. Sonst hätte ich nicht gewusst, was er mir angetan hätte.« »Was musstest du dumme Gans mich auch wegschicken? Iris: Warum musste das dumme Schwein auch gehen? Ich hätte es als deine Zofe nie so weit kommen lassen.« Meret: Da fehlt ein „Dürfen“. Iris: Nur als die Zofe war und nicht als der Mann, der sie liebt? Schwein. Ich sag ja, er ist der böse. Edgar: Er ist ein Mann, er weiß nicht, wie eine Zofe sich benehmen soll. Andreas: Falsch! Die Zofe gibt nur vor, das transsexuelle Magical Girl zu sein, weil sie in die Päpstin verliebt ist. »Ich konnte deine Widerworte nicht ertragen und wurde wütend. Andreas: Das ist unlogisch im Zusammenhang damit, dass sie nun glaubt immer gewusst zu haben das transsexuelle Magical Girl von Anfang an geliebt zu haben, der ja ihre Zofe war, die sie weggejagt hat, weil sie geglaubt hat, das transsexuelle Magical Girl sei ein verschmähter Pornostar, wegen dem sie die Zofe weggejagt hat, weil sie von ihm abgeraten hat, obwohl sie eigentlich hätte erkennen müssen, dass die Zofe ihre wahre Liebe ist, und nicht der verschmähte Pornostar, weil sie nun glaubt, das transsexuelle Magical Girl schon immer geliebt zu haben, das nun ihre Zofe ist, und sie die Zofe eigentlich nicht hätte wegschicken dürfen, weil sie... Meret: Stop! Andreas: ...schon immer Meret: Ich hab Stop gesagt! Dein Gehirn explodiert sonst. Andreas: Ich will nur noch sagen, dass hier die Begründung liegt, warum diese Gefühl „sie habe Alex schon immer geliebt“, eine Lüge ist und nicht existiert. Aber du warst ja da. Edgar: Kitsch. Phillip: Er ist weggerannt und hat sie wegen Machogetue in Gefahr gebracht. Iris: Nein, weil der verschmähte Pornostar wahrscheinlich kein schlechter Ehemann gewesen wäre. Er war ja nur hässlich. Edgar: Egal. Kitsch bleibt Kitsch. Wie hast du mich gefunden?« »Ich bin dem Duft des Parfüms gefolgt, das er dir geschenkt hatte. Andreas: War das nicht ein Betäubungsgas? Meret: Ja, damit der verschmähte Pornostar eine Mandeloperation durchführen kann. Edgar: Vielleicht war der Duft der Geruch des OP-Saals. Meret: Oder das Betäubungsgas das roch nach Mandeloperation. Etwas Gutes hatte dieses Parfüm letztendlich doch.« Phillip: Ja, sind die Mandeln erst mal draußen, hat man seltener Halsschmerzen. Andreas: Sterben kann man dennoch bei einer Mandel-OP. Er presste seine Lippen auf ihre und sie erwiderte ihn. Meret: Und nahm ihr dabei die Mandeln raus... Diese Leidenschaft hatte sie sich schon immer ersehnt . Edgar: Hier haben wir den Beweis – die Päpstin ist wollüstig, diese Sünderin. Alexandre hob sie ihn seine Arme. Er trug sie zu seinen weißen Schimmelhengst Iris: Wo kommt der jetzt her? Phillip: WHITE HORSE, APPEAR! und setzte sie vorsichtig in den Sattel. Er selbst setzte sich hinter sie Andreas: Hinter... alles klar, jetzt wissen wir, worauf das transsexuelle Magical Girl steht. und gab dem Pferd die Sporen. Edgar: Die Schimmelsporen? Meret: Tierquäler - lässt sein Pferd von Parasiten befallen. Zusammen ritten sie zurück zum Schloss von Jewel Melody April Hope de l’Amande. Die Gäste waren alle froh darüber, dass ihre gütige Herrscherin unversehrt zurückgebracht wurde. Phillip: Gäste? Heißt das, dass die sich während dieser ganzen Tragödie in drei Akten im Schloss befunden haben, untätig, obwohl wahrscheinlich vierundzwanzig Stunden vergangen sind? Andreas: Wer sagt, dass es vierundzwanzig Stunden waren? Vielleicht nur vierundzwanzig Minuten. Iris: In zehn Minuten hat man den Dreck jedenfalls durchgelesen. Edgar: Und in drei Tagen geMSTed. Meret: Nun, lieber Phillip, jetzt hast du die Wahl. Entscheide dich für eine Zeitspanne. Kandidatin eins, vierundzwanzig Stunden, die am logischsten in Anbetracht der Entführungsgeschichte ist; Kandidatin zwei, vierundzwanzig Minuten, die zur Gemütlage des Papstes passt; Kandidatin drei, die am logischsten klingt, wenn die Gäste die ganze Zeit im Schloss verweilten und untätig blieben; oder Kandidatin vier, drei Tage, die zur Handlung passen, aber die Gäste als Dummköpfe darstellen lässt. So lieber Phillip, wer soll dein Herzblatt sein? Phillip: Hmm.... Kandidatin drei, weil man da am wenigsten leiden muss. Jewel gab bekannt, dass sie Alexandre Patrice le Saveur heiraten wollte. Edgar: Und diesmal war keiner neidisch? Andreas: Wahrscheinlich hat jeder gemerkt, wie schön die Welt ohne Papst ist. Jubel brach aus und die gute Nachricht wurde mit viel Champagner angestoßen. Meret: Und das Besäufnis endete in einer Sexorgie... »Ich werde dir von nun an zu jedem Geburtstag ein Mandelblütenparfüm schenken. Phillip: Würde das nicht ein Traumata an die schrecklichen Ereignisse auslösen? Iris: Ich sag’s ja, er wird ein schlechter Ehemann. Edgar: Vorher muss er ihr aber noch ihre Mandeln rausnehmen, damit er sie zum Parfüm verarbeiten kann. Iris: Ein wirklich schlechter Ehemann, der eine OP durchführt, obwohl er kein Chirurg ist. Es soll an den Tag erinnern, an dem ich dich wiederfand und rettete, meine Liebste«, flüsterte Alexandre ihr ins Ohr. Iris: Soll wohl eher an die Entführung erinnern. »Das wird unser Duft der ewigen Liebe sein, oh Alexandre.“ Meret: Die Päpstin scheint aber schon vergessen zu haben, dass sie wegen einem Mandelduft von einem verschmähten Pornostar entführt wurde, in den sie verliebt war. Andreas: Bevor ein transsexuelles Magical Girl sich als der Typ ergeben hat, der eigentlich wie der verschmähte Pornostar aussieht. Iris: Das heißt, sie hat sich nur in sein Aussehen verliebt, obwohl er sich als ihre Zofe getarnt hat und ihr nicht geholfen hat. Phillip: Aber auch, weil das transsexuelle Magical Girl die Päpstin gerettet hat. Und nun heiraten sie, und er macht eine Mandel-OP, damit er ein Parfüm daraus machen kann. Edgar: Und vermutlich ist der Parfümier Jean Babtiste Genuille und dessen Geschichte könnt ihr in Patrick Süßkinds „Das Parfüm“ nachlesen – und das Lesen dieses Romans ist keine Zeitverschwendung im Gegensatz zum Lesen der Originalgeschichte oder gar der MSTing. Ein Längeres Schweigen folgt. Auch die Schauspieler sprechen nicht mehr. Nach einer kurzen Verbeugung, die von keinem Applaus begleitet wird, verschwinden sie von der Bühne. Alle: Und damit ist der Blödsinn vorbei! Meret, Andreas, Iris, Phillip und Edgar stehen auf und rennen so schnell es geht aus dem Theater. Ob sie je wieder kommen? Kapitel 3: Lovediaryletter Teil 1: Dei neuen Schülerienen... oder: Im Bordell einer Klapsmühle ---------------------------------------------------------------------------------------------- Meret: Einmal oder zweimal... Wer hat DIR gestattet die Eröffnung zu gestalten? Meret: Du, denn du bist die Autorin, der kein anderer Anfang eingefallen ist. Wir sind die Marionetten. Wir existieren nur in deinem Kopf. Iris: Aber dennoch existieren wir, weil wir als Worte auf dem PC auftreten! Äh...okay... von mir aus... solange diese MSTing keine philosophische Abhandlung über Sein und Nichtsein, Realität und Wahrnehmung, oder freier Wille und Wahrheit wird, mach weiter! Meret: Danke. Äh, wo war ich. Ah ja, Ein- oder zweimal im Jahr, zu einer Zeit, in der eine verrückte Brillenschlange, die glaubt einen guten Humor zu besitzen, eine innere Leere in sich fühlt, weil sie nichts für ihre Bildung zu tun hat, oder depressiv ist, weil sie merkt, dass sie doch keinen Hirnschmalz hat, werden fünf unschuldige Jugendliche in ein zweitklassiges Theater gezerrt und müssen sich von drittklassigen Schauspielern ein viertklassiges Stück vorführen lassen, welches sie kommentieren und bestenfalls so niedermachen müssen, dass der Originalautor Selbstmord begeht. Phillip: Dabei sind es eigentlich diese fünf Jugendlichen, die gerne Selbstmord begehen würden, nicht nur, weil das Stück so miserabel ist, sondern auch, weil die Bedingungen unter aller Sau sind. Die Luft ist stickig, sie haben nichts zu essen, dürfen nicht mal kurz aufs Klo raus... Andreas: Eigentlich eine Verletzung der Menschenrechte. Edgar: Wo ist ein Richter, wenn man ihn braucht? Andreas: Nirgends, wo auch kein Anwalt ist. Iris: Und es wird nie ein Anwalt auftauchen, weil wir kein Geld haben. Wir werden hier schließlich nicht bezahlt! Klappe! Für die Leser, die es noch nicht mitbekommen haben, die fünf Jugendlichen sind: Meret... eine morbide Zynikerin, die gerne mit ihrem Wissen um sich herumschmeißt. Andreas... ein naiver Lüstling, der gerne mal die Nerven verliert. Iris... eine poltisch-korrekte Feministin, die immer alles besser weiß oder besser wissen will. Phillip... ein fixierter Nörgler, der seine Depression verheimlichen will. Edgar... das Nestheckchen, der immer Antworten hören möchte, aber nicht bekommt. Andreas: Wenn sie noch weiter über uns schwafelt, verschmäht Animexx den Text, weil sie eine Charakterbeschreibung eingefügt hat. Edgar: Außerdem entspricht die Reihenfolge nicht unserer Sitzordnung. Phillip: Eine Qual ist schon mal diese Charakterbeschreibung. Ich bin nicht depressiv! Iris: Und? Ich bin auch nicht politisch-korrekt, und beschwer ich mich? Meret: Wenn sie einen Charakter nicht ausreichend entwickelt hat, greift dieses Weib eben zu weit hergeholten Beschreibungen. Iris: Weib ist abwertend! Wie kannst du das als Frau nur sagen? Das Stück, dass die nun diese Hobby-Schauspieltruppe vorführen wird, heißt LOVEDIARYLETTER und wurde verfasst von ERDBEERTÖRTCHNE... Iris: Na toll, ein Pseudo-Englischer Titel... kein gutes Omen. Meret: Der Tippfehler im Namen halte sich für ein noch schlechteres Omen. Andreas: Weil Erdbeertörtchen eine böse Fee aus „Drawn Together“ ist? Edgar: Eher, weil man sich mit so einem Tippfehler im Namen nie wieder einloggen kann, wenn man ihn nicht bemerkt? Phillip: Nein, weil das ganze dadurch ein wenig wie ein Fake-Account und Fake-Fanfiction wirkt. Iris: Ach, du und deine Verschwörungstheorien. ... die eigentlich nur eine Konstruktion zweier Autoren ist, die absichtlich diese miserable Geschichte für einen Wettbewerb schrieben. Phillip: Hab ich doch gesagt... Andreas: Das heißt, wir müssen mal wieder die Drecksarbeit erledigen, damit Frau Autorin die Lorbeeren erntet. Meret: Das heißt eher, dass Frau Autorin zu feige ist ein unabsichtlich schlechtes Werk zu kommentieren, weil sie Haue bekommen könnte. Edgar: Liebe, psychopathische MSTing-Autorin, sagst du uns eventuell, wer die eigentlichen Autoren sind? Sicher nicht! Jedenfalls, genug der Einleitung – Hier kommt Lovediaryletter von Erdbeertörtchne. Kapitel 1: "Dei neuen Schülerienen" Edgar: Ist das Latein? Meret: Nein – aber betrachtet man das falsche Englisch, ist falsches Latein gar nicht so unwahrscheinlich. Phillip: Mich erinnert es eher an Russisch. Andreas: Mich an die Sprache einer lispelnden Domina. Ich meine, Riemen? Schüler, ergo Rollenspiele? Dei wie D-Ring? Neuen wie Niehoff... aua!... Iris, warum schlägst du mich? Iris: Hier wird niemand zur Nutte gemacht, solange nicht explizit dort steht, dass jemand eine Nutte ist! Hallo!!!!1 Meret: Oh mein Gott, anders hätte der Originalautor nicht anders beginnen können? Diese vielen Rufzeichen und die Eins schreien regelrecht: „Hallo, ich bin eine Verarschung von schlechten Schreibern! Bitte MSTe mich, dann kriegst du Karotaler!“ Iris: Bitte, keine Witze über diese Zweideutigkeit, so verminderst du die Chancen der Autorin zu gewinnen. Meret: Solche Argumente halten mich nicht auf. Außerdem, ich hab eh nicht ausgesprochen, dass ich meine, dass sich diese „Fanfiction“ prostituiert, oder? Iris: Ich hab aber nie von Prostitution gesprochen! Ich hab gemeint, dass du Erbeertörtchne beleidigen sollst, und nicht den Originalautor... ach was soll’s. Das ist mein erster Fanfick Andreas: Und wie war’s? War er lieb zu dir? Meret: Der Einstieg in die Prostitution ist immer hart. Edgar: Für mich klingt das sowieso nicht, als ob sich da irgendwer prostituiert hätte. Eher, als ob da gerade jemand einen Fan vergewaltigt hätte. Phillip: Zum Glück sind wir keine Fans... Iris: Ich fühle mich trotzdem vergewaltigt. und ich bin schon sehr gespannd Phillip: Auf Rechschreib- und Grammatikregeln, Logik und durchdachte Charaktere? Edgar: Vielleicht ist sie aber angespannt und braucht eine Massage. Andreas: Oder sie ist ein gespanntes Gummiband, das auf meine Haut schnalzen will. wie er euch gefallen wird! Andreas: Also gegen einen Fick hätte ich nichts einzuwenden, gegen die Fanfiction aber sehr viel... Ich habe ihn mit viel Harzblut geschreibt Iris: Meine Güte, irgendwie kann ich das nicht parodieren. Ich meine, da wurde eine Autorin erfunden, nur um ausgelacht zu werden, dabei sind die Fehler so naiv und so plump, so richtig klischeehaft, dass man eigentlich den Originalurheber auslachen sollte. Mir tut Erdbeertörtchne leid. Meret: Ja, und mir tut sie leid, weil sie anscheinend ein harzender Baum ist. Und wir wissen alle, was mit Bäumen um die Weihnachtszeit passiert. und ich denke er ist sehr spinnent Phillip: Du spinnst? Schön, dass du das zugibst. und aufregent! Meret: Auf ist ein Regent! Andreas: Ich habe mir den Hals verrenkt. Edgar: Beim Waschen hat sich der Halsausschnitt deines T-Shirts verengt. Phillip: Diese Wortspiele sind alles andere als aufregend. Iris: Still, der Fanfick beginnt. Sie hatten lange gewartet und nun war es endlich so weit! Neue Schülerinnen kamen in die Klapse. Edgar: Ich würde auch gerne einige meiner Mitschülerinnen in die Klapse stecken. Andreas: Müssen ja ziemlich nervige Hühner sein, wenn man es kaum erwarten kann, dass sie verrückt werden und verschwinden. Edgar: Und die Schüler scheinen sehr talentiert und schnell zu sein, andere in den Wahnsinn zu treiben, wenn die Verrückten noch immer „die Neuen“ sind. Phillip: Ron Wood ist noch immer „der Neue“ von den Rolling Stones, auch wenn er schon länger in der Band ist, als Mick Taylor und Brian Jones zusammen. Iris: Außerdem, mit Klapse ist sicher Klasse gemeint, das war ein Tippfehler. Meret: Schule und Klapsmühle... läuft doch auf dasselbe hinaus. Die neue Schülerienen kamen. Edgar: Gut, die Schülerinnen kamen in die Klapse, aber wo kommen nun die Schülerienen hin? Da fehlt ein Satzobjekt. Andreas: Das sind diese Rollenspieldominas aus der Überschrift, die kommen ins Bordell. Iris: „Schülerienen“ war ein Tippfehler, es sollte wohl „Schülerinnen“ heißen. Edgar: Die Schülerinnen kamen ins Bordell und/oder haben Sex?– kann jemand Erdbeertörtchne wegen Verbreitung von Kinderpornographie anzeigen? Aale waren schon sehr gespannt Meret: Zitteraale mit hoher Spannung. wie sie woll aussehen würden Meret: Wie geschorene Schafe mit ’nem Wollpulli. Phillip: Aus! Jetzt sind genug unschuldige Tiere in diesen „Fanfick“ einbezogen worden! Sodomie ist auf Animexx verboten! und da sagte Damion Edgar: Damien? Der aus „Omen“? Meret: Nomen est Omen, gell „Erbeertörtchne“? Iris: Da steht Damion... Andreas: Das klingt wie „Dämon“. Edgar: Damien ist ein Dämon. Phillip: Einigen wir uns darauf, der Typ ist böse. zu Lucas, Phillip: Der Evangelist? Hui, es wird lustig, wenn Heilige mit Dämonen verkehren. neben dem er gesitzt: Andreas: „Hat“ fehlt. Phillip: „Gesessen hat“, Trottel, aber nur, wenn sie sich entscheidet etwas Vergangenes zu erzählen, was sie in den oberen beiden Sätzen getan hat. „Sitzt“ könnte sie allerdings nehmen, wenn sie sich für einen Zeitenwechsel ins Präsens entscheidet. Andreas: Da will ich endlich mal was konstruktives Beitragen und du musst es gleich wieder mies machen, du Emo. Edgar: Apropos Emo, ich lese die ganze Zeit nur „geritzt“. Iris: Ich ritze mich eh gleich, wenn das so weitergeht. "ich denke sie sind sehr nette mädchen Phillip: Und ich denke, „Mädchen“ schreibt man mit großem Anfangsbuchstaben. Meret: Ich denke, da fehlen ein Komma und ein Punkt. Iris: Ich denke, so was kann man verzeihen – selbst dieser MSTing wird zum Schluss so von Tippfehlern strotzen, dass man ihn wiederum MSTen könnte. Andreas: Und ich denke, dass ich Iris gern schlagen würde! !!". ! Phillip: Satzzeichen sind etwas Lustiges – so vielfältig und man sollte sie so oft wie möglich einsetzen, auch wenn man diese nicht nachvollziehen kann und sie den Lesefluss stören. Meret: Welcher Lesefluss? Mir tun die Satzzeichen leid, die werden in diesem Fanfick vergewaltigt. Iris: Also ich finde das künstlerisch... Und da ging die Türe auf und der Leerer sagt: Edgar: Lehrer haben leere Köpfe... ich werte das also nicht als Fehler. "Das sind Damina Andreas: Die Domina aus der Überschrift! Iris: Noch mal, hier wird niemand prostituiert. Meret: Hier wird nur gerammelt, bis die Karnickel neidisch werden. und Lucina. Andreas: Luzifer? Meret: Wohl eher die Tochter... Edgar: Zusammenfassung – wir haben einen Dämon, eine Domina, einen Evangelisten und die Tochter Luzifers. Und die gehen jetzt zusammen auf Reisen und erleben viele, tolle Abenteuer. Phillip: Die Namensähnlichkeit lässt mich irgendwie befürchten, dass die D und D und L und L jeweils Geschwister sind. Andreas: Aber das wird Erbeertörtchne sicher nicht abhalten, Bruder und Schwester miteinander zu verkuppeln. Sie kommt aus Ameriga Phillip: Voll der Gangstaaaa. Andreas: Ey, Lucina is in tha house and cuts ya throat, if you don’t like her tits and her ass and her cunt, and when you give her 50 Cent... Iris: Wie oft noch – hier ist niemand eine Nutte! Phillip: Aba voll die Bitch, Alda! Edgar: Aber woher kommt die Domina? Das Prädikat steht in der Einzahl. Andreas und Phillip: Voll der Checka, Alda... zu unsd sind neu in dem Land, Andreas: Das kann selbst ich schlussfolgern. Iris: Kann man verzeihen. Für die unaufmerksamen Leser wird’s eben ein zweites Mal erwähnt. Edgar: Ja, aber „und“ und „uns“ zu einem Wort zu kombinieren, sodass sich kein Schwein in diesem Satz auskennt, ist nicht zu verzeihen. Iris: Doch, Nervosität, die Kleine schreibt ja ihre erste Fanfiction. Andreas: Nein, sie hatte gerade ihren ersten Fanfick, die Fanfiction hat irgendein Pornograph geschrieben. Iris: Hier prostituiert sich niemand! Phillip: Sag mal, Iris, spinn ich, oder nimmst du eine die Autorin verteidigende Position ein? Iris: Ich hab einfach Mitleid mit diesem Erbeetörtchne die als Witzfigur konzipiert wurde, und nie die Chance haben wird sich zu entwickeln. Meret: Mit dieser Entstellung wirst du hier untergehen. seit nett zu innen!!!" Edgar: Zum Inneren? Andreas: Weil es schlussendlich immer auf die innere Schönheit ankommt. Meret: Organe nämlich. Phillip: Jedenfalls, bitte, „seid“, statt „seit“. Iris: War sicher nur ein Tippfehler. Meret: Iris, sei bitte nett zum Inneren und nicht zu ihnen! Alle Waren ihn und weg Andreas: Eine Prostituierte als Ware zu bezeichnen, finde selbst ich extrem... Iris: Es ist sicher „waren“ statt „Waren“ gemeint. Andreas: „Alle waren ihn und weg“...hallo, das ergibt doch keinen Sinn. Edgar: Genau, es müsste „ihm“ statt „ihn“ sein. Andreas: „Alle Waren waren ihm zu Teil“ – genau, so sollte es eigentlich sein. Iris: Es heißt schlicht und einfach „alle waren hin und weg“. Phillip: Ich will auch weg. von die Schönhait von Damina und Lucina. Andreas: Voll krass, ey, voll von die Schönhait, Alda... Müssen nix wissen von da Grammatik und da Rechtschreibung, Alda, weil wir voll von die Schönhait sind. Iris: Aber „Schönheit“ mit „ai“ als Vortäuschung des nasalen 19er-Bezirk-Snob-Akzents? Phillip: Als ob sich der deutsche Leser mit dem Ruf und Eigenheiten der Wiener Bezirke auskennen würde. Sie Damina hate kurzes blöndes Haar Meret: Wenn du blöd bist, schieb’s nicht auf’s Haar, das kann nichts dafür. was an beiden Seiten etwas abstand Andreas: Super-Sayajin-Son-Goku? und im Licht golden funkelete. Phillip: Eine Silbe zu viel wird in der Werbung oft benutzt um Kindliche Naivität vorzugaukeln– hier funktioniert das aber nicht. Iris: Wenigstens hat sie nicht „gülden“ geschrieben. Sie trug eine dunkelbraunen Rock. Andreas: Dwayne „The Rock “ Johnson? Iris: Das ist rassistisch! Phillip: Außerdem wäre sie zu schwach um The Rock zu tragen. Edgar: Und „The Rock“ ist keine „eine“. Andreas: Das rockt nicht... Sie hatten einen Hemd mit weißen und oranschen Schteifen an. Edgar: Jetzt wissen wir, warum sie in der Klapsmühle gelandet ist... wer trägt schon Kleidung mit Abbildungen von Erektionen drauf? Phillip: Wer sagt, dass es Abbildungen sind? Vielleicht hängen Dildos am Stoff. Iris: Lady Bitch Ray trägt oft einen Dildo-Gürtel und unerrichtet sogar an der Uni. Andreas: Aber Erbeertörtchne kommt nie an die Uni, denn sie hat das wichtigste Körperteil des Mannes falsch geschrieben! Blasphemie, dafür gehört sie auf den Scheiterhaufen. Lucina hatte ienen blauen Rock an und Lucina trug eine schwarz.weiße Wesde mit eine silbernen Kreis Edgar: Bei Subjektsgleichheit muss kein zweites Nomen her, es reicht ein Pronomen, kann aber in diesem Fall sogar weggelassen werden. Phillip: Interessant Eddie, aber noch interessanter ist die Art, wie sie „schwarzweiß“ geschrieben hat. Meret: Satzzeichenvergewaltigung... Andreas: Und was ist mit dem silbernen Kreis? Hängt der in der Luft? Meret. Der wird von der Wespe getragen. Iris: Sie meint eine Weste. Edgar: Kurzes Intermezzo – wieso kennt Word das Wort „Bad-Fick-Autorin“? und suff ihren Kopf Andreas: Mensch, ich würde mich auch gerne im Suff befinden... trug Lucina einen roten Hut. Meret: Narrenkappe mit Eselsohren als Symbol für Trägheit und Dummheit... Sie hatte auch einen roten Arnruf Edgar: Ein roter Anruf? Andreas: Ist wohl eine Insider-Bezeichnung für Telefonate mit einer Sex-Hotline. und Damina hatte ein grünen und das war das Symbol dass sie beide immer freundschaft bis an das Ende von der Zeit sein Würde. Meret: Nach so einem Satz verliert man prinzipiell auch das letzte bisschen Würde. Iris: Hey, immerhin bemerkte sie, dass das „Dass“ ein Bindewort ist und deswegen mit zwei S geschrieben wird. Phillip: Dieses schlechte formulierte „Bis-Zum-Ende-Der-Zeit“-Klischee kannst und wirst du aber nicht verteidigen... Meret: Und auch nicht, dass Erbeertörtchne die Freundin mit der Freundschaft vertauscht hat. Damina udn Lucina waren sehr hübsch Phillip: Hier wird das bestätigt, was wir alle schon im tiefsten Inneren gewusst haben... Meret, Andreas, Edgar, Phillip: Die Domina und Luzifers Tochter sind Mary-Sues... Iris: Sagt das nicht so abwertend – eine Mary-Sue als Freundin zu haben ist ein Segen. Immer ist sie nett, freundlich, hilfsbereit... Meret (hält eine Pistole an Iris Schläfe): Ein Wort noch und du bist tot. und zogen die Klasse sofort in ihren Bahn als sie blinzelten. Edgar: Die sind Miteigentümer der ÖBB? Scheinen recht vermögende Damen zu sein. Andreas: Edelnutten eben. Edgar: Warum haben sie dann die Klasse entführt? Meret: Die Klasse macht Trainspotting. Phillip: Nein, die Klasse ist einfach eingestiegen, nachdem sie von der Domina und der Tochter Luzifers VERführt worden sind. Lucas bäugte sich leischt zu Damion und sagté Phillip: Fronzösísch – wie erotísch! Edgar: Beugte oder Beäugte? Andreas: Bückte...zwei Kerle... ihm etwas ins Ohr, leise aber: Andreas: Dirty Talk macht man prinzipiell leise, weil das sanfte Hauchen des Flüsterns an der Ohrmuschel bei weitem erregender ist, als schmerzend laute Schallwellen. Phillip: Versuchst du dich gerade als Shounen-Ai-Autor? Andreas: Ich versuche nur das zu ergänzen, was in dieser Klein-Mädchen-Fantasie fehlt – Homoerotik. Meret: Verschrei’s bitte nicht. „Wow schau dir nur die beiden an die sehen aus wie wir.“ Andreas: Klone! Edgar: Klonen ist gesetzlich verboten. Andreas: Nicht in der Welt einer minderjährigen Bad-Fick-Autorin. Phillip: Wir haben uns aber vorhin ausgemacht, dass der Dämon und die Domina, der Evangelist und Luzifers Tochter jeweils Geschwister sind? Meret: Klone oder Geschwister – ist doch egal, beides läuft auf Inzest hinaus. „coll“ konnte Damion nur sagen Edgar: Ich kenne nur Collies. Andeas: Voll Lassie! und war hin und weh von Damina und Lucina.! Phillip: Und ich bin von diesem Satz hin und weh – er tut mir weg. Edgar: Mir tut’s weg, dass da jemand hin und weh von seinen Klonen ist. Tut dieser Narzissmus nicht weg? Meret: Genau so weg, wie Denken weg tut, wenn das Gehirn weh ist. Edgar: Tut den Narzismuss weh! Andreas: Mir tut mein schon Hintern schon weg und ich will weh! Iris: Oh weg. Damion sah Damina und plötzlich wurd er ganz röter im Gesicht. Edgar: Wieso röter? War er schon rot? Phillip: Eventuell wird er von den Eltern verprügelt. Andreas: Dann wäre er blau im Gesicht. Phillip: Blau wird man, wenn man die Luft anhält. Meret: Dann ist der Dämon eben eine Tomate. Edgar: Gut, wir wissen, warum er rot ist, jetzt müssen wir nur noch klären, warum er röter wird. Iris: Er verliebt sich wahrscheinlich in Damina. Edgar: Er verliebt sich in eine Domina, die aussieht wie er selbst? Meret: So was nennt man Persönlichkeitsstörung. Lucas auch bei Lucina. Edgar: Narzissmus Teil zwei. Andreas: Das „bei“ ist eine absolut falsch gewählte Präposition. Phillip: Der ganze Satz ist falsch, unnötig und absolut sinnentleert. Meret: So wie dieser Bad-Fick eben. Die beiden jungs wahren vollkomén verwiert und wusten nich was mit ihnen los ist. Iris: Alter Schwede, du bist verlieeeebt. Edgar: Ist es nicht irgendwie narzisstisch sich in sein Ebenbild zu verlieben? Iris: Still, Zwerg, du zerstörst die ganze romantische Stimmung. Meret: Die romantische Stimmung wurde schon von der Orthographie zerstört. Phillip: Ich bin sicher, sie wollte französischen Akzent vorheucheln, um die Romantik zu unterstreichen. Iris: Du stimmst mir also zu? Phillip: Nein, so was nennt man Sarkasmus... Als die beiden Mädche sie anlächelchenten Phillip: Wie kreativ es ist „anlächeln“ und „hecheln“ wurden zu einem Wort zu kombinieren. Edgar: Ich will nicht wissen, was passiert, wenn die ihr Spiegelbild sehen, wenn schon bei weiblichen Klonen der Verstand aussetzt. Andreas: Oder soll noch mal angedeutet werden, dass zwei Leute lächelten – zwei Jungs, zwei Ch... Seht ihr, ich kann denken. Phillip: Nein, kannst du nicht. Iris: Vielleicht ist eine Verniedlichung von „anlächeln“ um die jugendliche Naivität und kindliche Liebe der Charaktere auszudrücken. Meret: Oder einfach ein Mittel, welches die Originalautoren bedienten, um die Schlampigkeit, Faulheit, Lieblosigkeit und Dummheit von Erdbeertörtchne auszudrücken. erschracken Phillip: Es geht nichts über Rechtschreibfehlerklassiker! die beiden jungs und wichen verängstigt bis an die Wand zurk. Edgar: Wie haben die das geschafft? Sitzen die nicht? Iris: Sie behielten eben die Sessel unterm Hintern. Andreas: „Zurk“ gehört jedenfalls groß, wenn „Zurk“ der Name der Wand ist. Die Madchen setzten sich zu Harukah und Hikareh, Dawn würdigten sie keines Blickäs Edgar: Wer sind Harukah und Hikareh? Andreas: Charaktere aus Pokémon. Edgar, Phillip, Iris: Das ist eine Pokémon-Geschichte? Wieso sagst du uns das nicht? Edgar: Und wieso weißt du das überhaupt? Bist du nicht zu alt für Pokémon? Andreas: Nein – und ich hab erst jetzt die beiden Namen erkannt. Ich überleg aber gerade, wer Dawn ist. Meret: Dieselbe Person wie Hikari, nur mit amerikanisierten Namen. Anscheinend konnte die Dame sich nicht auf eine Version einigen... Der Rest, auch die Schauspieler, schauen sie perplex an. Meret: Was denn? Mein Handy hat ’nen Internetzugang und ich hab kurz gegooglet. Andreas: Gut, dann bleibt nur mehr eine Frage... Edgar: Warum diese Tussen so arrogant sind, und Dawn keines Blickes würdigen? Andreas: Nein, wer zum Teufel ist Blickä? und das machte sie traurieg als sie sich umdrete im ihnen nachzusehen und zu sehen ob sie sie auch ansehen würden wenn sie sollte sich auch mit den neuen Schülerinnen anfreunden, Phillip: Frau Strafverteidigerin Iris Kröger, zeigen Sie nun bitte, dass Ihr Mitleid mit Erdbeertörtchne berechtigt ist, indem sie versuchen, diesen Satz zu erklären! Iris: Erläutern wir einmal alle Tippfehler – „um“ statt „im“... Meret: Einspruch, Euer Ehren - Wieso gehen Sie davon aus, dass es Tippfehler sind und nicht nur Fehler aus der Überzeugung, dass die Worte so fehlerhaft geschrieben gehören? Iris: Weil ich immer an das Gute im Menschen glaube. Andreas: Rechtsverdreherin! Lügnerin! Iris: Klappe... Also Tippfehler sind... äh, nun, Rechtschreibfehler sind... nein, Grammatikfehler sind... aber es gibt auch Logikfehler und äh... ich hab keine Ahnung, wo ich beginnen soll! Phillip: Danke, Frau Strafverteidigerin, ich habe genug gehört. Erkennen wir in diesem Satz die Grenzen des Strafrechts, dass es Verbrechen gibt, die so unmoralisch sind, dass man sie nicht verteidigen kann. Edgar: Ihr Urteil, Euer Ehren? Phillip: Erbeertörtchne darf keine Schachtelsätze mehr schreiben, ansonsten drohen Geldstrafen von zwanzig Euro pro Wort. aber die hatten nur Augen für Damion und Lucas. Iris: Es gibt immerhin eine angemessene Erklärung. Phillip: Irgendwie vermisse ich die böse Emanze, die nichts unkritisiert lässt. Iris: Ich bin noch immer eine kritische Emanze. Meret: Ja, aber du kritisierst die Falschen! Hikareh sagte zu Damina: "Hallo! Ich bin Hikari und mag voll gerne Bücher!" Meret: Am liebsten die Biographie von Bushido, auch wenn ich seine anspruchsvolle Sprache und die anspielungsreichen Metaphern, sowie die intertextuelle Kritik an Politik und Popkultur nicht immer verstehe. Andreas: Wer einen so komplizierten Namen hat, dass es keine einheitliche Schreibweise gibt, kann nur intellektuell sein. Und Harukah sagte zu Lucina: "Hallo!!ich bin harukah!!freut mich dich kennenzulernen!" Meret: Hallo! Ich bin der Abstand zwischen zwei Sätzen und freue mich dich kennen zu lernen. Ach so, du magst mich nicht. Gut, dann geh ich wieder. Zweites, unnötiges Rufzeichen, willst du auch mitkommen? Nein? Dann bleib so unnötig, wie du bist. "freut mich auch sagte Lucina. und lächelte sie an Edgar: Wo endet die Rede? Andreas: Hier sind weder Cicero noch Barack Obama! Edgar: Nicht so eine Rede. Und woher zum Teufel weißt du wer Barack Obama ist? Iris: Wer sagt, dass die Rede endet? Meret, Phillip, Edgar, Andreas: Der letzte Rest der Logik! und Damina setzte sich und Lucina auch und beide freuten sich Edgar: Man freut sich, wenn man sitzen kann? Also ich will hier nicht mehr sitzen. Phillip: Wenn sie aus den Slums Amerikas kommen – die können sich nicht mal ’nen Sessel leisten. Meret: Äh, Boden? Iris: Vielleicht war die Ansprache des Lehrers so lange, dass ihnen schon die Füße wehtaten. dass sie sofort freunde gefunden hatte, Meret: Satzende. Punkt. Nix Beistrich. Am anderes Ente Ralph Wiggum (rennt im Saal herum): Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente.... Phillip: SAG ENDLICH ENDE, DU DUMMKOPF! Ralph Wiggum: Wäääääääh... (Und er läuft heulend weg.) von dem Zimmer ganz hinten saßen Damion und Lucas. Phillip: Diesen Satz merken wir uns ganz gut, weil er dazu dient die Veränderung der Sitzordnung zu verarschen. und redeten sofort über die Mädchen Phillip: Lästermäuler. Iris: An unserer Stelle würde ich vorsichtig mit solchen Bezeichnungen sein. Phillip: Sorry, aber über Leute, die dort einen Punkt setzen, wo ein Beistrich hingehört, und einen Punkt vergessen, wo einer hingehört, muss einfach gelästert werden werden. Meret: Außerdem lästerst du, liebe Iris, immer über Leute, die lästern. "Sie sind voll lieb" sagte Damion. Andreas: Voll die Bitches, Alda. Voll krass fett hübsch und so, Alda. Sehen voll krass aus wie wir... Edgar: Und das finden wir voll krass geil, Alda. Und wir sind krass sexy, Alda. Voll krass selbstverliebt, Alda. Andreas: Hey, ich war noch nicht fertig, Alda! "Ja, sie sehen erwachsen aus", sagte Damion Edgar: Nicht krass ey, Erwachsene sind nicht nett,... voll uncool, Alda. Phillip: Kommen sicher aus voll krassem Ameriga-Ghetto, macht voll krass erwachsen. Tragen sicher die voll krass erwachsenen Knarren rum, Alda. Andreas: Erwachsene Bitches sind viel krasser als Baby-Bitches. Waren im Ameriga-Ghetto sicher voll die Whores, Alda. Iris: Keine Nutten! Andreas, Edgar, Phillip: WESTSIDE, ALDE! und da machte der Lehrer Scht!!! und es wurde ruhig. Edgar: Voll die krasse Autorität, Alda! Und wofür steht, „Scht“, Alda? Phillip: Zensur für „Shit“. Andreas: Der Lehrer schiss in die Klasse? Kein Wunder, dass die Typen dann ruhig waren. Meret: So was hat sogar drei unlogische Rufzeichen verdient. Da drette sich Damina zu Damion um und flüsterte ihr leise zu: "Ich muss mir dir reden." Phillip: Damina musste mit IHR reden? Okay... Anscheinend handelt sich bei dem Dämon auch um ein Weib. Andreas: Lesbenaction! Iris: Es ist eher zu vermuten, dass Erbeertörchne von der Namensgleichheit ihrer eigenen Charaktere verwirren ließ. Phillip: Applaus, Applaus – Iris war endlich kritisch! Andreas: Ich bleib trotzdem bei der Lesbenaction. Meret: Drette sich, wer kann... Und Damion nickte und gab Lucas ein Zeichen Andreas: Ui, eine Geheimsprache. der auf der Bank saß wo die ganz vorne war Edgar: Wieso nicht einfach „vorderste Reihe“? Iris: Weil „vorderste“ ein kompliziertes Wort ist. Meret: Ja, genau so kompliziert wie Heterocephalus Glaber, Acrotomophilie, und Hippopotomonstrosesquippedaliophobie. Phillip: Überhaupt, saßen die nicht zuvor in der letzten Reihe? Andreas: Teleportation! Iris: Nein, sie sind nur an die hinterste Wand gerückt. Edgar: Super, aber wie kamen sie dort hin? Andreas: Teleportation! und redete mit dem Lehrer um ihm abzuleken. Andreas: Meine Damen und Herren, hier ist das Shounen-Ai, das ich prophezeit habe. Meret: Eher Shota... Phillip: „Ablecken“ schreibt man mit „ck“. Edgar: Echt pervers... Iris: Hier gibt es keine Nutten und es ist gar nichts pervers! Das soll „lenken“ heißen! Meret: Dann lenkt er ihn eben mit Ablecken ab. Da gingen Damina und Damion aus die Klassenzimmer und alle lachten und kicherten und riefen Edgar: Alles gleichzeitig? Meret: Mulit-tasking. So kamen sie auch gleichzeitig aus mehren Klassenzimmer heraus. Phillip: Was natürlich im falschen Fall steht. Edgar: Wie alt sind diese Schüler, wenn sie es lustig finden, wenn Mädchen und Junge zusammen aufs Klo gehen? So ein Kindergarten. Andreas (stößt Phillip an): Hahaha, er wird mit ihr vögeln, wie lustig. Fick sie, du Stecher!!! nur Lucas nicht Iris: Wie schön es doch ist, wenigstens einen Freund zu haben. und der Lehrer auchn icht weil er mit ihm redete und abgelenkt war, Phillip: Nichts hören, nichts sehen, nur sprechen, und dabei ist er so selbstverliebt, dass er nur sich selbst wahrnimmt und nichts mehr mitbekommt. Edgar: Haben wir nicht vorhin gesagt, dass er abgeleckt wird? Andreas: Wäre logischer. Wenn man abgeleckt wird, ist man eben so abgelenkt, dass man um sich herum nichts mehr mitbekommt. weil, wo Damina und Damion auf das Klo gehen konnten. Phillip: Frau Erbeertörtchne, ich verurteile Sie hiermit zu Zahlung von 800 Euro wegen Verfassen eines Schachtelsatzes. Andreas: Ich muss auch weil, wo Klo ist, hin. Als den beiden auf Klo waren wollte Damina mit Damion reden. Meret: „Auf Klo sein“ erinnert mich irgendwie an „auf Droge sein“. Phillip: Ich glaube eher, beide saßen auf demselben Abort. Andreas: Wenn sie’s geil finden... aber als Damina anfangen wollte erbrach Damion sie. ! Iris: Bitte? Meret: Ja, diese Aussage hat wirklich einen unsinnigen Satzeichengebrauch verdient. Iris: Das mein ich nicht. Ich meine diese Aussage! Wie bitte? Andreas: Hähä, das findest auch du nicht naiv, sondern unverzeihbar! Iris: Das ist, oh Gott, hat dieser Typ gerade wirklich... Oh mein Gott! Das widerstrebt allem, woran ich glaube. Haben Frauen eine Generation vor uns ihre BHs angezündet, um angekotzt zu werden? Ankotzen als Liebesbeweis! Hallo, was ist das für eine Ideologie? Das ist widerlich! Ein Frauen unterdrückender Porno! Phillip: Alice Schwarzer ist zurück! Heureka! Edgar, Andreas: Heureka! Iris: Andererseits...Wahrscheinlich war „unterbrechen“ gemeint. Phillip, Andreas, Edgar: Och neee... Iris: Es tut zwar weh, aber „unterbrechen“ mit „erbrechen“ vertauschen... Mensch, da kann man nicht böse sein... Phillip, Andreas, Edgar: Och neee... Meret (grinst breit): Ich komm trotzdem nicht drum rum, mir vorzustellen, wie der Dämon die Domina auffrisst und dann wieder auskotzt. Damion sagt: Edgar: Und ich dachte, die Domina wollte mit dem Dämon reden und nicht umgekehrt. Meret: Kleine Hirne blicken in kurzen Geschichten, wo alle Charaktere gleich heißen, eben nicht durch. "ich liebe dich Iris: Och, süß! Phillip: Und das, nachdem er sich auf sie übergeben hat... Meret: Nein, nachdem er sie gegessen und ausgekotzt hat. Andreas: Ich sag auch immer „Ich liebe dich“, wenn ich mich nach drei Gläser Wodka übergebe. Iris: Wir sind hier nicht bei Jackass. Meret: Nein, wir sind im Bordell einer Klapsmühle. weil du bist der wichtigste Mensch für mich auf da ganzehn welt Phillip: Ey Alda, voll da wichdigsde Mensch auf da gansen Weld, Alda. Edgar: Sehr realistisch so etwas zu sagen, nachdem man sich vielleicht eine Viertelstunde kennt. Andreas: Wieso – ich hab auch noch meine ganzen zehn Zehen. gleich nach meiner Mutetr!" Andreas, Phillip, Edgar: Ey, Alda, deine Mutter, deine Mutter! Sido: Mama ist stolz! Sidos Mutter: Es ist mir egal, was für schlechte Musik du machst, wie viele Drogen du nimmst, wie viele Groupies du vögelst und wie ungebildet du dein ganzes Leben bleiben wirst – aber wenn du mit so seiner Domina zu Hause auftauchst, kriegst du für den Rest deines Lebens Hausarrest. Und jetzt kommt mit, es ist Zeit in die Heia zu gehen. Sido wird von seiner Mutter am Ohr aus dem Theater gezerrt. Andreas, Phillip, Edgar: Ey, Alda deine Mutter, deine Mutter! und er versuchte sie zu küdden. Edgar: Ist das ein Synonym für „Ficken“ aus dem Amergia-Ghetto, das noch so neu ist, dass selbst MTV es noch nicht übernommen hat? da Lief Damina voll rot an und stottert. Meret: Sicher errötet sie wegen dem Zeitenwechsel. "echt jetz? Phillip: Nee, war alles nur Spaß. Was wolltest du mir noch mal sagen, Domina? Schließlich hast du mich aufs Klo gezerrt. Meret: Ich wollte nur, dass du mir das Redezeichen zurückgibst, das ich dir geborgt habe. Phillip: Oh sorry, das habe zu Hause vergessen, aber ich gebe dir das zweite t, das ich mir aus dem „jetzt“ genommen habe. fragtete sie Damion und Damion: "ja" sagte er. Meret. Ja und dann Damion so, und dann ich so zu Damion, und Damion dann wieder so zu mir... Andreas: Habt’s ihr’s jetzt bald mit den Rollenspielen? Meret und Phillip: Ja... Andreas: Dann erklärt mir bitte „fragtete“! Meret und Phillip: Nein Edgar: Klingt wie eine Barbecue-Soße. das wahr Damina Zu viel Edgar: Wurde die Domina plötzlich sächlich? Phillip: Dann sollte es aber „Das wahrE Damina“ heißen. Iris: Da soll wohl „war“ sein – findest du sonst ein Prädikat? Edgar: Das falsch geschriebene „Fiel“. und sie wollte aus dem Klo raus Phillip: Es ist immer eine gute Idee, von den Drogen runter zu kommen, besonders von dieser Klo-Droge. Meret: Ja, aber ob das dem Fanfick hilft, ist fraglich. und reis aus nehmen Edgar: Die klauen Reis? Andreas: Nein, sie BEklauen Reis. Phillip: Ich glaube eher, dass sie den Reis beim Pokern ausnehmen und der nun so arm ist, dass er sich kein großes „R“ mehr leisten kann. aber Damion hielt sie Fest. Andreas: Ui, ein Fest... Sind wir auch eingeladen? "AAARRRHHHGGHH!!1" schrie sie. Phillip: Zahlen von eins bis zwölf schreibt man aus – wenn sie eine Eins schreit, darf also keine Zahl dastehen. Edgar: Wieso sollte sie eigentlich eine Eins schreien? Andreas: Weil das ihr erster Fanfick ist. Damion drückt seinen Hanf Edgar: Drogendealen in der Schule? Böööse. Andreas: Nein, Drogendealen in der Klapsmühle. Phillip: Wie war das noch mal mit „auf Klo sein“? Meret (grinst breit): Egal, es geschieht auf alle Fälle unter Minderjährigen, gell Iris? Iris: ... Das soll sicher „Hand“ heißen. auf der Damina ihren Mund Meret (grinst breiter): Und jetzt zwingt er sie auch noch zum Konsum! Grausam... was hältst du davon, Iris? Iris: Das sollte vorhin „Hand“ heißen. Meret (grinst noch breiter): Noch schlimmer, er verhindert, dass sie schreit. Er will sicher Geschlechtverkehr gegen ihren Willen mit ihr haben. Ist das nicht absolut frauenfeindlich, Iris? Iris: Och... ähm... schauen wir mal wie’s weiter geht. und drangte sie gégn dei Wnad. Edgar: Hey, der D-Ring aus der Überschrift! Phillip: Eher irgendein Südostasiat mit lateinischen Wurzeln. Andreas: Ist Dei Wnad nicht der Staatschef von Tibet? Iris: Nein, der Dalai Lama ist die höchste Autorität des Vajrayana-Buddhismus. Andreas: Das schließt aber nicht aus, dass Dei Wnad aus Tibet kommt. Edgar: Aber wieso muss dieser arme Tibetaner bedrängt werden? Meret: Wahrscheinlich sind der Dämon und die Domina Chinesen. Sie schriete auf und kratzte und tretete und kickte gegen Damina Edgar: Also ich will ja nichts gegen weibliche Intelligenz sagen, aber wenn alle Weiber sich selbst treten, wenn sie angegriffen werden, ist es kein Wunder, dass man Vergewaltigern nicht entkommen kann. Iris: Du kannst diese Idiotin doch nicht mit der weltweiten Weiblichkeit in einen Topf werfen! Andreas: Genau! Schließlich handelt es sich hier um eine Domina! Vielleicht steht der Dämon drauf, wenn eine Frau sich selbst verletzt. und er lies ihr nichts los Edgar: Sollte dieses „nichts“ nicht großgeschrieben sein, und andeuten, dass die Domina keine Oberweite hat...? Andreas: Dominas ohne große Oberweite? In welcher Welt lebt lebst du? Iris: Ich glaube, er wollte ihr befehlen, kein Buch zu lesen. Phillip: Das widerspricht jeder Logik, liebe Iris. und drückte ihr die Luft aus der Brust Edgar: Aus der Brust? Nicht aus der Lunge? Meret: Silikontitten... und weil sie so schrie ging es noch schnell leer. Edgar: Was ging noch schneller leer? Andreas: Der Komparativ? Edgar: Nein, der ist verschwunden. Sie hate Angst bekommen und wollte nur iens: Andreas: Egal, was dieses „iens“ ist, ich will es auch! Phillip: Und ich will ein zweites T in „hate“, aber das bekomme ich auch nicht. Edgar: Ich glaube, dass „Sie hate angst“ englisch sein soll. Iris: Ja, das schlechte Englisch aus der Überschrift wurde hier fortgesetzt. Edgar: Also, wenn selbst Iris zustimmt, muss es ja richtig sein. Andreas: Jetzt müssen wir nur noch klären, wer „Sie“ ist. Fix nach hause Andreas: Schulschwänzer! und ab ins Bett und ein glas Milch trinkne und einen Keks esse. Phillip: Gar nicht duschen? In Soaps gehen Vergewaltigungsopfer immer duschen. Meret: Das ist aber keine Soap, und erst recht keine Vergewaltigung, sondern ein Bad-Fick. Da kam Lucina mit Lucas Meret: Deus Ex Machina... Andreas: Ich halte das für einen Szenenwechsel – während Der Dämon vergebens sein Glück bei der Domina versuchte, konnte der Evangelist die Tochter Luzifers rumkriegen... und sie kam gleichzeitig mit Lucas! und Lucina: "Was tust du hier?" Phillip: Tja, der Dämon tut das mit der Domina, wovon du wünschtest, dass der Evangelist es mit dir tut, liebe Tochter Luzifers. Damion fuhr auf dem Abspatz herum und Edgar: Wo kommt der Spatz her und warum trampeln sie auf ihm herum? Iris: Es gibt keine Sperlingsart die „Abspatz“ heißt. Edgar: Und was schlägst du sonst vor? Iris: Absatz. Andreas: Haha! Der trägt hochhakige Schuhe! funkelte sie giftig an. Andreas (singt): Funkel, funkel kleiner Stern, ach was ist die Logik fern. Phillip (singt): Mysteriös und unbekannt, wie ein 5-Karat-Diamant. Damion: "Lass uns in ruh und geh ins Zimmer!" Phillip: Oh wow, ein kurzer Abstecher in den dramatischen Dialog – welch ein tolles und unerwartetes Stilmittel. Iris: Gell? Phillip: Das war Sakrasmus... schrei er und warf auf sie mit einer Kloroller. Edgar: Was zum Teufel ist ein „Kloroller“? Iris: Eine Klopapierrolle. Phillip: Ein Klopapierrollenhalter. Meret: Eine spezielle Klobürste. Andreas: Eine Art Joint, um Klo zu rauchen. Edgar: Ah ja... also irgendetwas, mit dem man nicht beworfen werden will. Da wurde aus Damina zu Doof Meret: Dem Doofen in der Domina wurde das Doofe der Domina zu doof, deswegen verließ es ihren Kopf, blieb aber im Badfick stecken. und sie nahm ihre Knie und warf sie in Damions Gemächt und seinen Bauch Phillip: Wir sind hier nicht bei X-Men, wo Mutanten ihre Knie abnehmen können, um sie als Geschosse zu benutzen. Iris: Vielleicht ist das auch eine neue Kampfsportart. Man umschlingt die Knie, zieht sie in die Höhe, und dann trifft man Bauch und Eier. Andreas: Halte der Domina lieber zu gute, dass sie „Gemächt“ richtig geschrieben hat. und Blut spritzte ihm aus seinen Augen runter Andreas: Ein Springbrunnen! Meret: Ein Springbrunnen spritzt nach oben. Edgar: Ein Tritt in den Bauch lässt gleich die Augen bluten? Phillip: Wundere dich lieber über „runter spritzen“. Beugte er sich nach unten? Iris: Eventuell war hier „Nase“, statt „Augen“ gemeint. Edgar: Ein Tritt in den Bauch verursacht aber meines Wissens auch kein Nasenbluten. Iris: Charaktere, die von einem kranken Kopf dafür entwickelt worden sind eine schlechte Geschichte zu schreiben, nur damit man sie verarschen kann, verfügen über ein solches Wissen nicht. Andreas: Dann können wir auch bezweifeln, dass wirklich Blut und Augen gemeint waren... und er flog gegen die kalte Wand Meret: Vögelchen... und die Fleißen brachen Edgar: Ist eine Fleiße irgendein Knochen, den ich nicht kenne? Phillip: Wahrscheinlich heißt das „fließen“ und deutet auf den zerstörten Lesefluss hin. und er schrie und er brach weinend zusammen, weil ihn bewusst wurdew ass Edgar: Wurdew? Was haben Russen plötzlich in dieser Geschichte zu tun? Phillip: Ein Blatt mit fünf Assen vorweisen. Iris: Eher „wurde, was“. Andreas: Ja, im Osten Europas liegt eben die Zukunft. Aus denen wird was! Meret: Aus der ambitionierten Erweiterung der „Dass-Mit-Doppel-S“-Regel auf das relative „Was“ wurde jedenfalls nichts. er getan zu tun im Stande war und machen wollte. Phillip: Die Reue ist unangebracht. Meret: Wie der Satz. Iris: Weil er richtig ist? Meret: Süße, du übersiehst das „getan“. Da kam Lucas rien und sagte Lucas: Edgar: Lucas ist doch schon drin... Iris: Nein, Lucina ist schon drin. Edgar: Aber die kamen doch zusammen. Andreas: Und wenn er im Klo drin ist, kann er auch nicht in der Tochter Luzifers drin sein. Phillip: Anscheinend handelt sich um einen anderen Lucas, der zu dem Lucas, der schon drin ist, spricht. Meret: Oder, Lucas ist schizophren und erkannte sein eigenes Spiegelbild nicht. "Ihr sollt besser zurück in den Raum kommen, wir sehen gleich den Film an." Phillip: Dank diesem Argumentationstalent würde ich den Evangelist als Anwalt engagieren, wenn ich wegen Mordes auf der Anklagebank sitze. Andreas: Und ich wünsche ihn mir als besten Freund – wenn ich zusammengeschlagen werde, will auch niemanden, der sich richtig um mich kümmert. Edgar: Der Narzisst war wahrscheinlich so von seinem Spiegelbild fasziniert, dass er nur zu diesem sprach. Damion: "Der Film!" Meret: Ein Film ist natürlich wichtiger als der Unterricht. Andreas: Die Begeisterung deutet im Übrigen auf Sexualkunde hin... sage er und sprang auf. Andreas: Der hat sich ja schnell erholt, nachdem er zusammengeschlagen worden ist. "Damina es tut mir Lied dass ich dich vergewaltigen sollte." Edgar: Sollte? Hat dir dein Papa dir die Vergewaltigung deines Klons aufgetragen, oder wie soll man das nun verstehen? Iris: Immerhin will er ihr ein Lied als Entschuldigung vorspielen. Phillip: Aber die konsequente Ignorierung elementarer Grammatik- und Stilistikregeln tut ihm nicht Lied... Damina lächelte und sagte: "ist schon gut ich verzeihe dir Meret, Andreas, Phillip, Iris, Edgar: ............... Das lassen wir mal einfach so stehen.............. denn das bin ich schon von früher gewohnt. Phillip: Die obligatorische tragische Vergangenheit der Mary-Sue mit unmoralischer Verbreitung fragwürdiger Inhalte Teil Unendlich. Edgar (wird von Andreas geboxt): Denn an körperliche Misshandlung gewöhnt man sich nicht. Aber das erzähle ich euch später beim essen sagte Damina noch und ging dann aus dem Klo raus." Edgar: Vergeht einem nicht der Appetit, wenn man solche Vergewaltigungsgeschichten erzählt? Meret: Wenn sie Magersucht hat, will sie sich den Appetit vielleicht verderben. Phillip: Ich glaube eher, dass einem der Appetit beim Zuhören vergeht. Andreas: Mir vergeht jedenfalls der Appetit bei diesem Satz... wieso erklärt die Domina, dass sie etwas sagt und dass sie aus dem Klo raus geht. Und warum redet sie von sich in der dritten Person? Iris: Weil sie das Redezeichen einfach an der falschen Stelle gemacht hat. Andreas: Sehr appetitlich... Dann gingen sie in das Assenzimmer zurück Phillip: Ich kann mir nicht vorstellen, dass in einer Klapsmühlenschule nur Einserschüler sitzen. Andreas: Ich tippe aus Asseln... Meret: Oder Asbest. und der Lehrer sah sie wutig an und verweißte sie auf ihre Plätze. Meret: Und als Strafe hat er zuvor die Sessel der vier weiß angestrichen, damit sie ein Stigma am Hintern bekommen. Damion setzte sich wieder neben Maikeh Edgar: Die wurde oben nicht erwähnt. Wer ist jetzt diese Maikeh? Andreas: Maikeh macht das Würstchen. und Lucas neben Ruby Edgar: Bitte? Wer ist jetzt Ruby? Iris: Wahrscheinlich der Nachname des Dämons, neben dem ja zu vor der Evangelist gesessen hat. Andreas: Sicher nicht. Der Dämon sitzt schon neben der Würstchen-Tante. Phillip: Dann ist Ruby ein Zauberspruch mit dem man eine Sitzordnung verändern kann. und Damina und Lucina saßen wieder am Fenster von der gegenüberliegenden Weite wo Damion und Lucas saßen. Phillip: Ich bitte um die Zahlung von 540 Euro wegen verbotenen Verfassens eines Schachtelsatzes. Andreas: Wir haben noch nicht mal die 800 von vorherigen Satz gesehen. Edgar: Und ich sehe keine Weite! Und wie kann eine Weite gegenüberliegen? Und wieso ist „gegenüberliegen“ richtig geschrieben? Meret: Solche Fragen, kann nicht mal Kant beantworten... Und dann ging der Film Los. Meret: Ich geh gleich auf Erbeertötchne los. Iris: Und ich geh auf den Originalautor los. Phillip: Ich geh gleich auf dich los. Andreas: Ich versteh das nur im sexuellen Kontext. Meret (hält Andreas eine Pistolenmündung an die Schläfe): Ich kenne keine Skrupel! Iris: Abregen! Es kommt nur mehr die Verabschiedung. Edgar: Wirklich? Echt ein beschissener Cliffhanger. QVC Edgar: Die sehen in der Irrenanstalt QVC-Sendungen? Macht so was nicht aggressiv? Andreas: Nicht viel aggressiver als uns dieser Schrott macht. Edgar: Wenigstens ist er nun vorbei. Meret: Das erste Kapitel ist vorbei, ob wir uns noch ein zweites antun müssen liegt in der Lust und Laune von Frau Autorin. Andreas: Woher weißt du das schon wieder? Meret: Handy, schon vergessen? Phillip: Toll, und was machen wir solange bis das Weib sich entschieden hat? Iris: Weib ist eine abwertende Bezeichnung! Verwende das nicht in Gegenwart von Frauen! Phillip: Da kam Alice Schwarzer wieder hoch. Edgar: Am besten Abwarten und Teetrinken. Andreas: Ich muss aber Pissen. Meret, Iris, Phillip, Edgar: Kneif die Beine zusammen. Schweigend sitzen die fünf Jugendlichen auf den Stühlen und lassen sich auch nicht von einem kleinen, fröhlichen Jungen stören, der aus dem Nichts auftauchte. Ralph Wiggum (rennt um die 5 herum): Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente..... Kapitel 4: Lovediaryletter Teil 2: Das erste Mal... oder: Lehren und Lernen mit zukünftigen Dirnen -------------------------------------------------------------------------------------------------- De brennende Frage aus Kapitel 1 ist nun beantwortet – ja, Frau MSTing-Autorin bearbeitet auch das zweite Kapitel. Warum? Freude und Langeweile sind die Antwort. Viel Spaß. Edgar: Spaß... ich hoffe mal, das ist an die Leser gerichtet und nicht an uns. Phillip: Langweile und Freude... bedeutet wohl Freude am Sadismus, aber langweiliges Intimleben. Iris: Sadistisch ist der Originalautor, der Erbeertörchne nur erfunden hat um sie zu demütigen. Andreas: Bitte! Fahr diesmal eine andere Schiene, das wird sonst langweilig. Iris: Als ob deine ewige Fixiertheit und Naivität nicht langweilig werden könnte! Andreas: Ach, ähm... Meri, sag auch mal was! Meret (verscharrt die Leiche von Ralph Wiggum): Was? Kapitel 2: Das erste Mal Andreas: Hui! Es geht zur Sache! Phillip: Wohl eher – Bäh! Es geht zur Sache! Edgar: Kann’s überhaupt noch deutlicher werden, als im ersten Kapitel? Iris: Klar. Aber ich tippe auf einen Rechtschreibfehler, mit „Mal“ ist „Mahl“ gemeint, und der Titel ist eine Allusion auf das „letzte Abendmahl“. Meret: Natürlich... und Charlotte Roches „Feuchtgebiete“ ist die weibliche Antwort auf Goethes „Wilhelm Meisters Lehrjahre“. Da sas die Glasse nun und der Film liev und war voll im Gang. Andreas: Ich dachte, die sind im Klassenzimmer und nicht im Gang. Und seit wann können Filme rennen? Phillip: Seitdem man „Lief“ mit v schreibt – Nie. Andreas: Ach so... Ich wette, die kriegen ’nen Porno zu sehen! Meret: Einstiegsunterricht für zukünftige Dominas und Nutten, oder wie? Andras: Nein, Sexualkunde... Immer wieder erzählte der Lehrer was zu dem was da passierte Andreas: Hey geil, der Lehrer MSTed den Lehrfilm! Meret: Und er hat einen noch mieseren Humor als wir! Iris: Woher willst du das wissen? Er hat doch gar nichts gesagt. Meret: Der Humor von Charakteren ist so gut, wie das logische, kreative und sprachliche Talent des Autors. Das ergibt in diesem Fall gleich null. und die Klase hrte ihm nicht zu, Phillip: Nicht ärgern – unserem MSTing hört auch niemand zu. die Jungs und Mädels lachten leiber Iris: Ja, gut, okay... ich nehme das mal hin... wenn im vorherigen Kapitel der Dämon die Domina gefressen und wieder ausgekotzt hat, dann lacht dieses Mal eben eine ganze Schulklasse Leiber... Jesus hat sich ja auch selbst gegessen... warum sollen dann unausgereifte Charaktere mit ihrem Lachen keine Leiber erzeugen können... schon okay, ich akzeptier’s... und freuten sich als der Affenmann die Affenfrau begatterte und fanden das lsutig. Phillip: Boah! Andi hatte mal recht – da wird grad Sexualkunde unterrichtet! Edgar: Sind die Akteure in Sexualkundefilmen nicht normalerweise Menschen? Meret: Es hat noch keiner bewiesen, dass die Hauptcharaktere Menschen sind... Damina und Lucina aber nicht. Phillip: Tja, die vorbildlichen Mary-Sues strebern eben... Sie sahen den Film sehr interessiert und machten auch kleine Aufzeichnungen und Würter in ihre Schulbücher rein, Phillip: Wirklich sehr vorbildlich. Andreas: Vor allem die Aufzeichnungen... damit sie es später für die Klassenarbeit lernen konnten, Phillip: Daran können sich die Kinder einmal ein Bespiel nehmen. wo es wohl vorgeführt werden muss. Phillip: Hieran aber sicher nicht! Meret: Eher sollten sich die Lehrer daran kein Beispiel nehmen, schließlich hat doch dieser „Pädagoge“ eine Rammelprüfung eingeführt. Edgar: Andi hatte doch nicht Recht! Keine Sexualkunde, sondern Einführungsunterricht für Dominas und Nutten! Phillip: Dennoch absolut widerwertig in Anbetracht dessen, dass die Charaktere minderjährig sind... Iris: Ist nur widerwertig, wenn der... äh... Partner kein Klassenkamerad ist, sondern der Lehrer. Meret: Oder ein Affe... Damion und Lucas sahen zu Lucina und Damina sehr intereseiert zu und überlegteten ob sie sie etwas fragen konnten. Edgar: Man kann alles, wenn man will... Iris: Vielleicht wollen sie den Unterricht nicht stören... Würde ihm eh besser tun, wenn er aufpassen würde. Da da sagte Damina Andreas (singt): Da Da Da – Ich lieb dich nicht, du liebst mich nicht... Phillip: Und wieder ergreift jemand anderer die Initiative, als der, der will. Andreas (singt): Aha! zu Hikari, sdass sie Damion einen kleinen Zettel geben soll, den sie eben geschrieben hatte und sie gab ihr den Zettel und die gab ihn dann weiter bis er bei Damion war, Meret: Gab... gab... gab...ein Fangirlie von Gabriel_DeVue? Andreas: Wer? Meret: Denk lieber darüber nach, wie man einen Zettel schreiben kann... Andreas: Nein. Denn man kann nur AUF Zetteln schreiben. Meret (schlägt Andreas auf den Hinterkopf): Trottel... der ihn sofort au faltete. Lucina und ich haben uns überlegt stand da geschrieben Edgar: Da war grad eine unnötige leere Zeile. Iris: Das ist Darstellung, dass nun der Text des Briefes kommt – nur leider half der gute Wille nicht, dass das ganze nicht in die Hose ging. Edgar: Weil doch so ein Blödsinn wie „stand da geschrieben“ steht, und es nicht einmal Redezeichen oder ähnliches gibt, das andeutet, wo der Brief anfängt und wo er aufhört? Iris: Nein, weil er den Brief nicht auffaltete, sondern sich beim Auffalten in den Finger schnitt. in der schönen Schrivt von Damina und Lucina. Phillip: Ne schöne Schrift macht aber noch lange keine Fehler wett... Wir haben den Film gesehen Meret: Nein, eigentlich sind sie eingeschlafen und wollen’s nicht zugeben. udn denken dass ihr nach dr Schwule mit zu úns in unseren Willa kommen solltet Andreas: Kommt in dem Film ’ne Schwulensexszene vor, oder was? Phillip: Vermissen wir nicht alle das Fünkchen Shounen-Ai, das in jeden Badfick gehört? Meret: Ich vermiss nur die korrekte Anwendung von Satzzeichen und Buchstaben. Edgar: Was hat der Spiritus über dem „Uns“ zu suchen? Iris: Gar nichts – genau so wenig wie Shounen-Ai, da was zu suchen hat. Statt „Schwule“ ist „Schule“ gemeint. Edgar: Schule ist für Schwule? Andreas: Eine Schule für schwule Nutten! damit wir das mit euch üben können. Phillip: Der gute, alte Vorwand, wenn man jemanden verführen will... bei Rammelprüfungen macht’s sogar noch mehr Sinn. Unter dem geschriebenen wo Damina geschrieben hatte Edgar: Hat die Domina also schon über etwas drüber geschrieben? Woher wollen der Evangelist und der Dämon dann wissen, was die aktuelle Botschaft ist... Iris: Nein, nein, nein, das soll zeigen, dass Damina diesen Satz geschrieben hat. Edgar: Aber die Domina und die Tochter Luzifers teilen sich die Schrift... Meret: Falsch! Sie teilen sich nur ein Hirn! Phillip: Und Erdbeertörtchne hat kein Hirn, sonst würde sie nicht jegliche Prinzipien der Logik verachten. waren drei klein e Kriese, Andreas: Die Wirtschaftskrise... Iris: Die ist nicht klein. da standen „Ja“ und „Nein“ und „Vielischt“. Phillip: Viel ischt da nischt tschum Auschwählen... Da wurden Damion und Lucas voll rot. Sie wechselten innige kurze Worte Meret: Haben sie ihre Periode gekriegt und tauschen jetzt aus, wie man OBs benutzt? und kreuzigten dann „Ja“ Iris: Unterschwellige, antisemitische Botschaften? Phillip: „Ja“ und „Jesus“ beginnen mit demselben Buchstaben und sind deswegen leicht vertauschen. Iris: Das rechtfertigt dennoch nicht den antisemitischen Subtext... Phillip: Für einen antisemitischen Subtext ist Erdbeertörtchne zu dumm konzipiert. Iris: Gut, dann nimm mir den letzten Kritikpunkt an dem ich einhaken könnte... und haben Damina den Zettel wieder, aber da fiel er Lucas runter Andreas: Wow, die Domina und der Evangelist sind gerade zu einer Person verschmolzen. und der Lehrer sa das und sagte sofort ganz laut: „Herr Müller was machen sei denn da??????“ Edgar: Quasseln im Unterricht, innige Worte Wechseln und langes Fortbleiben werden vom Lehrer akzeptiert, aber wenn man etwas aufhebt, wird man gerügt? Was ist das für ein Lehrerkörper? Meret: Einer, der an irgendwem ja seine Wut auslassen will, weil er seinen Geschlechtsverkehrspartner an einen Affen verlor. Da wurde Lucas noch rüter udn stammtelte ganz nerwös hn und her: Phillip: Man kann nur hin und her gehen, stampfen und was auch immer mit „gehen“ synonym ist. Meret: Vielleicht hat er zwischen verschiedenen Sprachen hin und her gewechselt. Andreas: „Rüter“ , „Udn“ und „Nerwös“ klingen sehr türkisch... Meret: Und der Satz als solcher klingt sehr nach einer außerirdischen Sprache... „Ich wollte das wegschmeißen,.“ Meret: Schmeiß lieber den überflüssigen Beistrich weg! Da nahm der Lehrer den Zettel und las laut vor was da drauf stand,. Iris: Der Lehrer bekommt sicher einen Preis für den korrekten Umgang mit postpubertären Hirngespinsten einer erfundenen Klischee-Klein-Kind-Autorin eines Perverslings... Und die ganze Klasse lachte und prustetete Phillip: Die sind zu jung für Prostata-Probleme... und gröllte Iris: Achtung! Achtung! Schlechte Witze über Dave Gröll oder Gröllland im Angebot! Wer will, wer mag, wer hat noch nicht? und zeigte auf Damion und Lucas, weil sie dachte Meret: Eine Schulklasse, ein Gehirn... Phillip: Hast du irgendetwas anderes vermutet? Meret: Dass die Klasse gar nicht denken kann... dass sie auf dem Zettel das geschrieben hatte. Edgar: Wer zu Teufel, ist „Sie“. Iris: Damion und Lucas. Edgar: „Hatte“ ist aber Singular und nicht Plural. Andreas: Dann ist es die Klasse. Iris: Diese Theorie eliminiert den Grund, warum die Schüler zu spotten angefangen haben. Edgar: Dann wird’s wohl die Domina sein. Phillip: Die Domina hat den Brief nicht alleine geschrieben, sondern mit der Tochter Luzifers zusammen... Der Singular ist hier also unlogisch. Meret: Verurteilen wir Erbeertörtchne einfach wegen Verfassen eines Schachtelsatzes? Andreas, Iris, Phillip, Edgar: Okay... Da wurde es Damina zu blöd und sie stand auf und rief laut „Ruhe!“ und alle verstummten. Edgar: Das hätte sie schon machen sollen, als die Schüler den Unterricht gestört haben. Phillip: Schön blöd, wenn eine Domina mehr Autorität als ein perverser Lehrer hat... „Ihr solltet euch wirklich schämen solltet ihr euch! Phillip: Genau! Wie können wir es nur wagen, diese Geschichte durch den Dreck zu ziehen, wo sie doch so schlecht ist, dass sie eigentlich vergessen gehört! Iris: Genau! Wie kann irgendein Perverser nur ein armes, unschuldiges Mädchen erfinden, nur um sie zum Gespött einer ganzen Internet-Community zu machen! Meret: Genau! Wie kann man nur so konsequent Interpunktionen, Grammatik, Rechtschreibung, Logik und Stilfiguren vergewaltigen! Edgar: Genau! Wie kann man sich nur für so eine Volksverblödung verantworten! Andreas: Genau! Wie... Scheiße, mir fällt nichts ein! sagte sie und ihr seid ja alle soweso nur neidisch auf Damion und Lucas, Iris: Bevor ihr irgendwelche blöden Kommentare und Spekulationen macht – hier wurden einfach zwei Redezeichen vergessen! Andreas: Dann lasset uns raten, wo die Redezeichen hingehören! Iris (schlägt Andreas): Keine Kommentare und Spekulationen zu den Redezeichen, BITTE! wele wir sei erwält haben udn nicht euch!!!!!“ Andreas: Ich kann mich nicht erinnern, dass Stimmzettel abgeben wurden. Phillip: Das hat Erdbeertörtchne für sie erledigt. Meret: Lief wahrscheinlich wie die Wahl vom 10. April 1938... Iris: Der Vergleich ist unpassend und geschmacklos! Edgar: Und für den Deutschen relativ unverständlich... Sie sah die Klase giftick an Andreas: G’FICKT? Edgar: Hier ist wohl „Das erste Mal“ aus dem Kapiteltitel... Phillip: Nur leider hat keiner mitbekommen, wann die Domina nun eigentlich g’fickt worden ist. Meret: Wir sind halt zu dumm, um die subtilen und intertextuellen Geschehnisse des Meisterwerkes zu verstehen. und Lucina nickte nru zustimmend Iris: Ich finde hier eine gewisse Form der Charakterisierung - während die Damina eine extrovertierte und herrschsüchtige Mary-Sue ist... Andreas: Na dann passt der Spitzname Domina ja perfekt! Iris: ... ist Lucina eine schüchterne Mary-Sue, der fast schon Nebencharakterfunktion hat, was darauf deutet, dass... Meret (hält eine Pistolenmündung an Iris’ Schläfe): Sag das nicht, als ob es etwas Positives wäre! und alle wurden ganz peinlich und blickten auf ihre Bänke. Andreas: Haben wohl angefangen zu rülpsen und zu furzen. Phillip: Und sich somit engültig dem Niveau des Badficks angepasst. Damion und Lucas freuten sich riseig und lächelten. Edgar: Ich sehe unnötige Absätze... Iris: Der Leser nicht, der sieht nur unser Blabla. Phillip: Und ein falsch geschriebenes „Riesig“. Da klingelte es und die Stunde ist vorbei. Phillip: Zeitenwechsel! Damion und Lucas gingen zu Damina und Lucina mit in die Willa, die sehr groß war und geräumig innen. Edgar: Ich dachte nur die Unterrichtsstunde ist vorbei und nicht die Schule... Wieso gingen sie dann? Andreas: Vielleicht ist eine „Willa“ ein besonderes Zimmer dieses Klapsmühlenbordells und sie verbringen dort die Pausen. Überall waren weise Säulen Meret: Sind wir jetzt in der Säulenhalle auf der Agora, oder wie? Andreas: Hä? Iris: Nein. Zenon von Kition hätte die beiden sicher nicht in seine Philosophenschule aufgenommen. Andreas: Was? Phillip: Ich glaube, auch normale Säulen sind so weise wie Stoiker, im Vergleich zu den Charakteren. Andreas: Ich versteh das grad echt nicht... und es roch nach Blumen und Lavendel und die Möbel waren teuer und antieck. Meret: Ein Antieck ist schlicht und einfach eine Kurve... Edgar: Da achtet wohl jemand auf Feng-Shui! Da brach ein Batler Tee und Kekse und sie assen und freuten sich und lachten. Phillip: Gegen Anglizismen zu sein, ist noch lange kein Grund dafür, „Butler“ so abartig zu schreiben. Iris: Wahrscheinlich erbricht er deswegen... Meret: Nur leider setzte er es den Kiddies vor. Biss Damina sagte: Edgar: Der neue Teil der Biss-Reihe - Bis(s) in die Domina! Meret: Denn was sie sagt, interessiert eh keinen. Edgar: Wer sie? Die Domina? Meret: Nein. Stephanie Meyer. „Jetzt möchtn wir aber für dei Klasenarbeit üben.“ Phillip: Ich schlage Grammatik und Rechtschreibung für den Deutschschularbeit vor! Und sie stand auf und öffnete ihren Rock und zeigte ihre Brüste Andreas: Die zieht den Rock aus und es erscheinen die Brüste? Was ist das für ein Monster!? die sehr groß waren und schön. Edgar: Was schätzt ihr – ein Geschenk der Natur oder gab’s operative Nachhilfe? Andreas: Nachhilfe, wenn sich die Titten unterm Rock befinden... Damion und Lucas wurden voll rot. Meret: Probleme mit dem OB? „Was ist Los?“ fragte Lucina und Zug sich ebenfalls aus und ging zu Damina. Phillip: Der Zug kam woanders an, als geplant, das ist los... Andreas: Anstellte zu einer wohlgeformten Mary-Sue kamen sie zu einem Monster mit den Möpsen unterm Rock... „Gegallöen wir euch nicht?“ Edgar: Gegallöen klingt wie ein Monstername aus einer Lovecraft-Story. Andreas: Vielleicht heißt so das Monster mit den Titten unterm Rock. Sie küsste Damina Meret: Mit oder ohne Zunge? Iris: Ist das nicht egal, in Anbetracht dessen, dass eine Shojo-Ai-Szene neue Einblicke in die Psyche einer verwirrten Autoren-Fiktion ermöglicht? Andreas: Also interessanter finde ich eher, dass die Domina Brüste unterm Rock hat. und die strich ihr über den Buach Phillip: Des wird sicha ka Buach werdn! Iris: Nur der Wiener versteht Buch... der Deutsche Bauch... Andreas: Und nachdem sie ihr über den Bauch strich, kam bei den Brüsten unterm Rock an... Edgar: Würdest du jetzt bitte mit diesem schlechten Witz aufhören! Das nervt! Andreas: Meine arme, verkorkste Seele verkraftet solche Perversionen eben nicht... und Damion und Lucas wurden sofort sehr erregt Iris: Das passiv weist hier darauf hin, dass die Kerle dazu gezwungen wurden, erregt zu sein. Phillip: Interessant... denn die Vergewaltigung eines Mannes durch eine Frau ist genau so verstörend, wie umgekehrt. und zogen auch auch aus auch, Edgar: Was für ein Kleidungsstück ist ein „Auch“’? Phillip: Eines, das kleingeschrieben wird. Meret: Und so kompliziert zum Anlegen ist, dass man sich gleich in einem kurzen Satz verwirrt und es unnötigerweise dreimal erwähnt. bis sie ganz nagt Waren auch, wie Damina und Lucina. Andreas: Noch ein „Auch“! Und es ist eine Ware! Man kann es kaufen! Phillip: Anscheinend kann man das essen! Die nagen dran! Edgar: Ein Kleidungsstück, das man essen kann? Andreas, Phillip, Edgar: Essbare Slips! Meret: Aber, wenn auch die Domina und die Tochter Luzifers daran nagen... Iris und Meret: Essbare Peni..! Andreas, Phillip, Edgar: So eine Ware will keiner kaufen! Allen war sehr hies... Phillip: Dann dreht die Heizung runter! Lucas seine tiefen Sehnen funkelten Edgar: Öhm...also....HÄ? Phillip: Das widerspricht gerade allem, was ich mir aus dem Biologieunterricht gemerkt habe. Andreas: Vielleicht hat er gerade die Erleuchtung gewonnen, und erkennt, in was für ein Horrorszenario er geraten ist. Iris: Dann leuchten aber Glühbirnen.... als er Lucina sa und ging sofort zu ihr Andras: Um sie zu töten? Meret: Träum weiter! und das war auch bei Damion Damina und Damion so Edgar: Damion heißt mit Nachnamen Damina? Verdammt, dann müssen wir ja unser ganzes Bild überdenken, das wir uns von dieser Geschichte gemacht haben! Meret: Schlechter kann unsere Meinung eh nicht mehr werden. Andreas: Augenscheinlich geht Damion zu seinem Spiegelbild... Iris: Oder – in japanischer Tradition – wird der Nachname vor dem Vornamen genannt. Phillip: Damina Damion also... wie war das noch mal mit Inzest? und sie alle umarmten sich und küssten sich Andreas: Oh toll... ein Gang-Bang, das nur aus Umarmungen und Küssen besteht... war ich zu naiv, als ich mir eine detaillierte Darstellung erhoffte? Iris: Nein, du warst zu pervers.. und liebten sich voller Líedneshgaft Meret: Ein Liebessaft? War ja klar, dass da Aphrodisiaka am Werk sin. Phillip: Wohl eher handelt es sich bei der „LIEDneshgaft“ um ein neues Musikgenre, das ich gar nicht kennen lernen will. Edgar: Oder um noch ein Lovecraft-Monster.! Iris: Das soll, denke ich, „Leidenschaft“ heißen. Andreas: Eine Leidenschaft, die sehr viel Leiden schafft... bis sie voll Schwies warne Iris: Danke, Gott, dass hier „Schwies“ steht! Danke, dass der größte aller Klischee-Fehler vermieden wurde! Danke! Danke! Danke! udn uff dei Souva einlagten und schliefne ein. Andreas: Wenn sie sich ins Sofa einlegten, war’s wohl Sex im Stehen... Phillip: Oder „Souva“ ist eine exotisches Gericht, in das sie eingelegt werden. Edgar: Ist „Uff“ eigentlich Lautmalerei? Phillip: Nein, ein Namensbestandteil von dem Gericht „Udn Uff Dei Souva“. Nru dr Batler war ganz traurig weil er nicht mitmachen konnte Meret: Wie wär’s mit Viagra? und gehofft immer dass Damina und Lucina vielleicht was für ihn empfinden würden Yoda: Gehofft immer du hast? Nie gesehen Unterschied von Ständen? Nie neureiche Damen nehmen Angestellte. Ich hoffe, du nun erwachsen werden, sonst du wechseln auf dunkle Seite der Macht. Phillip: Leider IST Erdbeertörchne schon auf der dunklen Seite der Macht... aber das war nicht so und rer rannte heulend au sein Zummer ind Weinte voll trauer Andreas: Der Butler hat ’nen Namen! Und er heißt Rer! Edgar: Allein schon wegen dem Namen würde ich heulen. Meret: Ganz zu schweigen deswegen, weil sein Name klein geschrieben wurde... Phillip: Findet ihr es nicht auch irgendwie eigenartig, dass ein alter Sack siebzehnjährigen nachstellt? Edgar: Wie kommst du drauf, dass die siebzehn sind? Phillip: Das sagt meine Intuition... und das härten die Kinder nicht, sie schliefne und es wurde abend und dunkel draußen. Phillip: Kinder... Das sind Kinder... also, zehn, elf, zwölf oder so...der Butler wollte was mit Kindern... Andreas: Deine Intuition hat versagt... Phillip (brüllt Andreas ins Ohr): Der alte Sack wollte was mit Kindern! Meret: Jetzt wissen wir wenigstens von wem die Domina vergewaltigt wurde... Edgar: Und das Jugendamt sieht mal wieder nur zu... Iris: Dafür ist die BpJM uns schon auf der Spur! Deswegen hören wir jetzt auf... CDU Meret: Gibt’s kein Wahlgeheimnis mehr, oder was? Edgar: Ein Geheimnis wird eher bleiben, wer da jetzt eigentlich sein „erstes Mal“ hatte... Iris: Na, Damina und Damion und Lucina und Lucas. Edgar: Die haben nur miteinander gevöglet, es steht nicht, ob es nun ihr erstes Mal Sex war, oder das... hundertste. Iris: Dann halt das erste Mal zwischen den Pärchen. Phillip: Besser, als das erste Mal mit dem Butler... Andreas: Es war das erste Mal Gruppenvögeln! Meret: Wer sagt, dass da gevögelt wurde... es steht nicht, dass irgendein Schwanz in eine Mu.... Iris: AUS JETZT! Sonst holt uns die BpJM ab! Andreas: Kann ich noch auf’s Klo gehen? Iris: NEIN! Und es wird dunkel im Saal... Kapitel 5: Lovediaryletter Teil 3: Der müsteriösä Jungen... oder: Genetische Defekte und multiple Persönlichkeitsstörungen -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Der müsteriösä Jungen Edgar: Was denn, was denn... gar kein Einleitungsblabla von Frau Autorin? Phillip: Liegt wahrscheinlich daran, dass bald Einsendeschluss ist, und die Dame im Stress ist. Meret: Dadurch wird unser Humor wahrscheinlich noch schlechter... Andreas: Na dann, zerreißen wir doch gleich einmal Rechschreibung und Grammatik. Iris, du fängst an. Iris: Nun ja, ihr erster Rechtschreibfehler war, „Einsendeschluss“ auseinander zu schreiben und sie musste erst im Duden nachschlagen, wie man’s schreibt. Dann hat sie „Stress“ nur mit einem S geschrieben, Autorin war erst „Atorin“, und sie hat vergessenen, dass das Das, das mit... Meret, Edgar, Phillip, Andreas: Nicht die Autorin der MSTing! Wir meinen Erbeertörchne! Iris: Vergesst es. Hähähähähäääää! Meret: MUAHAHAHAHAHA!!!! Phillip: Einseinself... Nelson Muntz: Haha! Edgar: Ächz! Andreas: Schluck. Iris: Seufz... Diesen Kapitel mahg ich sehr am meisten von meiner Fanficktion, weil er spiegelt wieder was ich fühle. Edgar: Wer er? Phillip: Der Kerl, der sie fanfickt. Andreas: Und augenscheinlich sehr auf ihre Bedürfnisse eingeht, wenn er sie widerspiegelt. Meret: Was kann man sich bei Rollenspielen, die in Kapitel eingeteilt sind, mehr wünschen? Iris: Deswegen ist sie so entzückt, dass der dämlichste Superlativ dastehen muss, den ich je gesehen habe... Andreas: War das grad Kritik? Iris: Nein, eine Rechtfertigung. Nelson Muntz: Haha! Und es würde misch glücklki machen Edgar: Ist „glücklki“ ein Synonym für Orgasmus? Andreas: Ich dachte, sie hatte schon einen... wenn ihr das Kapitel auch lieben würdet Phillip: Bist du einverstanden, wenn ich es liebe, das Kapitel boshaft zu kommentieren? und es fühlt. Meret: Ha, es ist doch keine Kotze, die ich in meinem Rachen fühle! ach ja da is da Disklaimer den ch am Anfang vergsen hba: Phillip: Wir haben auch ohne Disclaimer gewusst, was für ein Dreck uns erwartet. Danke für einen hässlichen Satz mehr. Iris: Als ob Erbeertötchne ihre Schwächen gestehen würde. Und so oder so, gerettet hätte der Herr Disclaimer uns eh nicht. Romantisch und Limone und Gewalt und Angst Meret (schlägt Andreas): Hier hätten wir die Gewalt. Edgar: Ich habe Angst vor diesem Kapitel... Phillip (gibt Edgar Limone): Ein kleiner Vorgeschmack, der so sauer Aufstößt, wie der Text. Iris: Und wo bleibt die Romantik? Andreas: Ich liebe Meret Bruckbach! Meret (schlägt Andreas): Und hier hätten wir noch mehr Gewalt! HEAGGGDL Phillip: Haedbanger’s Ball? Meret: Nein, Erbeertörtchne hört sicher Tokio Hotel. Iris: „Hab euch alle ganz, ganz, ganz doll lieb“. Andreas (küsst Iris auf die Wange): Wir dich auch. Nelson Muntz: Haha! greez Erdbeertörtchne Iris: Hui, die ist Griechin! Andreas: Wenn das wenigstens etwas erklären würde... Phillip: Es wird zumindest das schlechte Englisch aus der Überschrift weitergeführt, nicht nur das schlechte Deutsch. Drausen vor der Willa von Damina und Lucina standt die ganze Zeit lang Dawn und hörte wie sie es trieben. Andreas: Spannerin... Phillip: Hat die nichts Besseres zu tun, als eine prüde Sexszene zu begaffen? Edgar: Wie wäre es zum Beispiel mit dem Lernen von Rechtschreibung und Grammatik? Meret: So was kann man aus der Bushido-Biographie allerdings nicht lernen. Iris: Wie kommst du drauf, dass die so einen Schund lesen würde? Meret: Schau zum ersten Kapitel, dann weißt du’s Und sie war sehr traurig und weil sie wollte immer was von Damion den sie leibt, Iris (durchblättert hektisch einen Duden): Leibt, leibt, leibt... Edgar: Diese Wendung hätte nun wirklich keiner erwartet... Iris (blättert hektisch im Duden): Muss „leibt“ finden, bevor die was Dämliches sagen... Andreas: Aber es wäre schön zu erfahren, was sie von ihm will. Iris (blättert noch hektischer im Duden): Leibt, leibt, leibt... Meret: Sie will ihn essen oder anderwertig einverleiben. Iris (schlägt den Duden zu): Zu spät... Phillip: Jeder Zeitpunkt wäre zu spät gewesen. Du kannst kein Wort im Wörterbuch finden, das nicht existiert. hatte sich aber zur Not auch mit Lucas zufriedig gebenem. Meret und Iris: Schlampe... Iris (wird von Meret angeglotzt): Was denn? Auch in meinen Lieblingsserien gibt’s Charas, die nicht mag. Edgar: Zufriedig? Phillip: Befriedigt. Andreas: Ich hasse Weiber, die Männer nur auf ihre Kompetenzen im Bett reduzieren! Edgar: Schön für dich, aber ich hab eigentlich mit Iris gesprochen... ABr dann kamen Damina und Lucina Andreas: Sie hatten einen Glücklki! und machten ihr alles kaputt ihr Leben lag in scherben vor ihr Andreas: Ja klar, schieb’s nur auf andere, wenn du dein Leben nicht auf die Reihe kriegst. Edgar: Anscheinend ist Dawn eine Glasskulptur. Iris: Nein, ihr Leben ist eine Glasskulptur. Phillip: Wenn dieser Satz kein guter Ansatzpunkt für philosophische Diskussionen ist... Meret: Wenn dieser Satz kein gutes Beispiel dafür ist, warum so etwas wie Punkte eingeführt worden sind.... und sie weinte und war auch wütent. Phillip: Kumultative Kausalität... Sie hasste Damion und Lucas schon immer Andreas (singt): I love him so much, it just turns to hate. Phillip: Natürlich... Iris: Anscheinend haben wir es hier mit einer Schlampe zu tun, die einfach alle Typen flach legen will, und den Dämon und den Evangelisten hasst, weil die beiden sie die ganze Zeit ablehnten. Edgar: Tiefenpsychologie allererster Güte... Meret: Tiefenpsychologisch wär’s, wenn sie anfangs die beiden geliebt hätte und einen inneren Kampf mit sich austrägt, ob sie Bigamie mit ihren moralischen Vorstellungen paaren kann, und bei der Abwiegung der Vor- und Nachteile der Kerle bei beiden nur mehr die Nachteile beachten würde, weswegen sie anfängt sie zu hassen, weil beide in ihrer Vorstellung Arschlöcher sind, aber nicht mehr von den Gefühlen, die sie für sie empfindet, los lassen kann und abhängig davon ist, weswegen sie eine masochistische Liebe zu den Hassobjekten hegt. Edgar: Ich trau Erdbeertörchne nicht mal Iris’ Version zu. Iris: Und ich trau den Lesern nicht zu, das sie Meris Beitrag vollständig durchgelesen haben. Phillip: Ich trau Dawn aber zu, eine multiple Persönlichkeitsstörung zu haben. Andreas (singt): I love him so much, it just turns to hate. Meret, Iris, Phillip, Edgar: Schnauze! und nun weil sie sie so gedemütikt hatten Phillip: Das ist noch lange kein Grund dafür, dieses Wort zu demütigen! würdä sie sich rechnen Andreas: Wow, Dawn ist eine Quadratwurzel. Meret: Eher eine Ein-Mal-Eins-Rechnung. und sie schmiedete finster epläne in ihrem Hirn. Edgar: Die hat ’n Hirn? Phillip: Das glaub ich erst, wenn ich’s sehe... Da rennte sie durch die schtockfinsterte Ncht Phillip: Schock! Kein Stock! Iris: Eine schockierend finstere Nacht eben. Andreas: Dawn sollte aufpassen, dass der Boogiemann sie nicht fängt. Er hat schließlich schon das A aus der „Nacht“. und ihre Tränen fielen zu Boden und funkelten wie sie rannte und saheaus wie Strernschnupper. Edgar: Ich frag mich, was es mit Rennen zu tun hat, wenn die Tränen funkeln. Meret: „Strernschnupper“ klingt jedenfalls wie eine außerirdische Hunderasse mit riesigen Nasen... Phillip: Ich würde mir irgendwie Sorgen machen, wenn meine Tränen wie außerirdische Hunde aussehen. Iris: Da steckt sicher ein tragischer, genetischer Defekt dahinter. Da loff sie um iene Ecke r udn da ranntew sie in in einen Mann rein Andreas: Der genetische Defekt setzt sich unterhalb der Gürtellinie fort... Iris: Kannst du mir bitte erklären, wie du es schaffst in jedem blöden Satz eine Sauerei zu finden? Andreas: Das liegt am genetischen Defekt des Satzes. und fiel um und kam unsanft mit einem „POCH“ auf und sah auf. Phillip: Poch, poch. Edgar: Wer ist da? Phillip: Auf. Edgar: Auf wer? Phillip: Auf noch ein „Auf“ kann ich verzichten. „Du Arsch! Kannsu nich aufpassenwo du hinläfst!“ Meret: Augenscheinlich hat sie sich beim Aufprall auf die Zunge gebissen. rufte sie dem Man nzu und sah ihn ausihren Augenan aus denen noch Tränen rannten Edgar: Aus den Augen raus ansehen... bitte was? Meret: Sie nahm eben ihre Augen raus, damit die Tränen raus rinnen können, und sie mit dem anderen Augenpaar klar schauen kann... Eine rosane Mütze trug der Mann und eine rosane Hose und einen rosanen Armreifen, Abahachi: Jo, guat, Winnetouch, dass i di hia treff. I wollt frag’n, ob du mia den Tail der Schatzkoartn zurück geben konnst, den i domoals bei da Beeadigung von unsren Großvoder gem hob. Waßt, I hob grod a poa Problemchen miat a poa wüatänden Shoshonen... Ranger: Des is net da Winnetouch... Abahachi: Wos? Ranger: Des konn net dei Zwillingsbruda sein, weil ea net ausschaut wie du... Abahachi: A jo, guat, dann gemma wieder! Andreas: Also ich hab eigentlich mit Timmy Turner vertauscht.... Meret: Und Frau Autorin entschuldigt sich mal kurz bei allen Bayern für ihr miserables bayrisch. und er trug ein schwarzes Tiischirt und lange blaue Haare. Andreas: Hey, guckt mal, er trägt ein Tiischirt, mein Lieblingspokémon! Iris: Trotzdem trägst du immer Hemden. Edgar: Haare kann man nicht tragen... Meret: Doch, Perücken! „Tut mri leid.“ sagte er „Ich bin Dewn „ Phillip: Wir überraschend, ein selbsterfundener Charakter trägt schon wieder einen abgeleiteten Namen eines Originalcharakters. Edgar: Meine Zunge verknotet sich, wenn ich versuche das auszusprechen. Iris: Wenigstens tut’s ihm leid. Andreas: Schon allein deswegen, weil ich bei dem Namen an Jürgen Drews denken muss, soll’s ihm Leid tun. sagte er dann „Bist du Dawn?“ sagte er noch mal und hebte sie hoch schon mal. Edgar: Wann dann? Iris: Nach der Entschuldigung. Phillip: Sagte, sagte, sagte, sagte... Edgar: Ja, aber wieso noch mal? Andreas: Er hat den Zwang alles zweimal zu sagen. Meret: Und hier haben wir eine Psychose... Edgar: Und warum schon mal hochheben? Phillip: Schon mal bevor die Trulla bemerken kann, dass sie wegen dem genetischen Defekt gar nicht laufen kann. „Ja ich bin Dawn wer bist du?“ fragte Dawn un war ganz verwundert. Edgar: Verwundert, weil er gerade seinen Namen genannt hat, und du ihn schon wieder vergessen hast? Phillip: Der genetische Defekt eben... Dewn war so schön dass sei sofort vergas wie sie immer Damion und Lucas geleibt hatte Andreas: Der genetische Defekt scheint sich ja ordentlich auf ihr Gedächtnis auszuwirken. Meret: Und anscheinend ist er durch eine Vergasung entstanden. Edgar: Ich dachte, sie will, dass der Dämon und der Evangelisten sie einverleiben, und jetzt steht da, sie hat die beiden schon eingeleibt... hä? Phillip: Wahrscheinlich hat sie das zusammen mit dem Leib Christi gemacht. und nur noch ihn an. Edgar: Da fehlt ein „himmelte“... Iris: Schlampe! Seine Augen funkelnd im den Strahlen von Mond Iris: Zuerst Sternschnuppen... Andreas (flüstert zu Phillip): Haha, Iris vertauscht Strerneschnupper mit Sternschnuppen. Iris: Und jetzt benutzt sie den Mond... Erdbeetörtchne hat wohl eine Vorliebe für Astronomie. Meret: Oder eine Vorliebe für schlechte Metaphern. Phillip: Sie sollte lieber eine Vorliebe für Grammatik haben. und er strichsichsein Haar aus der Stirn Andreas: Schade, ich habe gehofft er geht auf den Strich. und sah Dawn an und sie bekam die Gansehaut. Edgar: Was für eine Gans? Phillip: Eine, die dich haut. Iris: Gänsehaut! Andreas: Gleich mehrere? Was ist das für eine Stadt wo Gänse Straßengangs bilden und Passanten verprügeln? „Komm miet:“ sagte Dewn Meret: Oh toll, ein Immobilienmakler – er will, dass sie was mietet. und nink in iene dunkle Sheitergasse und Damina folgte ihm. Phillip: Die Domina? Menno, die muss sich aber auch jeden Typen unter den Nagel reißen... Andreas: „Nink“ klingt jedenfalls lustig. Sollte als ein neues Synonym für „winken“ in den Duden aufgenommen werden. Iris: Es ist aber „gehen“ gemeint... Edgar (dreht und wendet einen Stadtplan): Hat irgendeiner von euch eine Ahnung, wo die Sheitergasse ist? Und da sahen Hikari und Lucia und Berlitz das die sassen in einem Schinesischen Kaffee Meret: Wir sehen aber, dass sie in einem Café sitzen, und nicht in Kaffee baden. Andreas: Drei Mädchen zu später Stunde noch in einem Café – darf ich das Jugendamt anrufen? Phillip: Ich ruf auch nicht die Staatsanwaltschaft an, weil ich eine Völkerbeleidigung aufgrund der Schreibweise von „Chinesisch“ subsumiere! Iris: Wenn sie nun mal diesen deutschen Dialekt hat, „ch“ als „Sch“ auszusprechen... Meret: Dann soll sich bitte mal „Archilochos“ sagen. Edgar: Wer sitzt da jetzt eigentlich drin – Dawn und Dewn, oder die drei Mädchen, die alle alternative Namen von Dawn tragen? Andreas: Du beantwortest dir die Frage grad selbst – Dawn ist auf alle Fälle dabei. Meret: Und augenscheinlich hat sie ne multiple Persönlichkeitsstörung... Iris: Ein weiteres Anzeichen des genetischen Defekts. und folgten ihnen Edgar: Ohne zu zahlen? Böööse! weil sie haten ein ungutes Gefühlt. Edgar: Weil sie nicht bezahlt haben? Andreas: Sie haten es ja eh. Hate, Bruderherz, Englisch für hassen... Meret: Jetzt applaudieren wir dem Andi mal, weil er ein englisches Wort kennt, das noch dazu aus dem HipHop-Slang kommt. Dewn lehnte gégn dei Wnad Phillip: Dieser Dei Wnad taucht aber auch in jedem Kapitel auf. Edgar: Und immer wird er bedrängt... Andreas: Armer, kleiner Tibetaner. und und Dawn kam zu ihm und er zog sie an sich aus und küsste sie sofort. Meret: Diese Leidenschaft braucht natürlich zwei „Unds“. „Ich muss dir vieles sagen“ sagte er und sie sagte nur dass sie ihm zuhören würde. Iris: Doch nicht etwa, während er sie küsste? Andreas: Wenigstens hat sie einen Typen gefunden der auf die weiblichen Zuhörerbedürfnisse eingeht. Aber da kamen die Mädedels um die ecke gleich Andreas: Die Mädels sind edel? Wer’s glaubt wird selig. Edgar: Ist „Um die Ecke bringen“ nicht ein Synonym für jemanden umbringen? Meret: Schön wär’s, wenn die jetzt schon sterben würden... und sahen wie Dewn Dawn hielt und überdachten das Schliemste. Phillip: Ich dachte einst, ich hätte das Schlimmste schon gesehen. Nun aber überdenke ich diesen Gedanken. Edgar: „Überdenken“ heißt doch eigentlich, dass sie Vor- und Nachteile einer Idee abwiegen... bedeutet dieser Satz dann nicht, dass die „Mädedels“ vom Schlimmsten aufs Beste schließen wollen? Phillip: Bedenke stets das Schlimmste, Eddie... stets das Schlimmste. „Lass sei los!“ ruft Berlitz und ruft ihr Pockenmonn Piplup Iris: Hey, es tauchen endlich Pokémon in dieser Pokémon-Fanfiction auf! Meret: Nur leider scheint sich dieses mit dem Pockenvirus infiziert zu haben. und das fliegt gleich zu Dewn und setzt Pfund ein. Edgar: Ist „Pfund“ jetzt eine Attacke? Meret: Ja, das Pokémon zahlt die Rechnung mit britischen Pfund. Edgar: Pfundskerl! „Wier rettern diesch!“ ruft Maike und ruft ihr Jungglut Andreas: Feuer! Rette sich, wer kann vor dieser jungen Glut! Iris: Rettet lieber uns... Phillip: Von Leuten, die in einem 3-Wörter-Satz kein einziges richtig schreiben können, lass ich mich nicht retten! Edgar: Dann spiel aber bitte den Retter des zweiten „Ruft“... und das macht auch Flammenwerft auf Dewn und Hikari Phillip: Sehr intelligent auch die Person zu attackieren, die man retten will. Edgar: Beziehungsweise, Personen, die zur eigenen Seite gehört – woher sollen wir wissen, ob das jetzt die Dawn/Hikari ist oder die Hirkari/Hikari. Andreas: Es ist alles Dawn, nur immer eine ihrer anderen Persönlichkeiten. Meret: Nur hoffentlich hat der Typ keine Persönlichkeit, der der „Attacke“ einen grammatikalisch falschen Namen gegeben hat... Flammenwerft... das klingt einfach zu blöd. und Lucina Andreas, Meret, Phillip, Edgar, Iris: WAS ZUM TEUFEL HAT LUCINA DA ZU SUCHEN! rufen auch ihre Pokermon Meret: Mit Pokémons kann man Poker spielen? Vielleicht sollte ich mir doch eines zulegen! und kämpfen gegen Dewn. Aber der lacht nur Phillip: Nebenbei hat er auch das Präteritum ist Präsens verwandelt. Edgar: Wieso lacht man, wenn man nur gegen jemanden kämpft? Ich meine, hab ihr schon mal einen Boxer gesehen, der lächelnd im Ring steht? Iris: Wahrscheinlich ist Dewn ein Masochist. Phillip: Oder Erbeetörchne kann eine Handlung nicht von einem Handlungsbeginn unterscheiden. und seine Zähne werden Schpitz Andreas: Der ist doch schon spitz... Meret: Jetzt wurde er eben auch noch zum Pseudo-Vampir. und er erschafft ein dunkles Feld Kraft um sich Dawn Meret: Ein dunkles Feld Kraft? Kam da jetzt plötzlich ein Haufen afroamerikanischer Bodybuilder mit Super-Muskelkraft und stellt sich um sie herum, oder was? Iris (seufzt enttäuscht): Leider nicht... Phillip: Wenn da ein „Und“ erscheinen würde, wär’s mir lieber. und die Attakken kommennicht an sondern werden auf die Pokemon zurückgeworfen!!! Phillip: Oh mein Gott! Welch ein Alptraum! Die Guten sind chancenlos! Und mit welch einer Dramatik das hinübergebracht wird! Ich kann mich kaum im Sessel halten vor lauter Spannung! Ich glaube, ich bekomme gleich einen Herzinfarkt! Meret: Wegen dieser Orthographie bekomme ich gleich einen Herzinfarkt. Die Mädchen fliegen gegen die Wand und alles kracht und es bricht und das Haus hinter ihnen stürzt in sich hinein zusammen. Andreas: Ich hab jetzt Ohrenschmerzen. Meret: Eher zerklatschen die Weiber wie Fliegen an der Windschutzscheibe, als dass ein Haus durch einen starken Wurf zusammenbricht. Edgar: Wer redet hier von zusammenbrechen... das Gebäude ist implodiert! Iris: Auch nur, wenn man in das, was da steht, zu viel hineininterpretiert. Phillip: In Anbetracht dessen, wie dramatisch in diesem Badfick doch alles ist, ist die Möglichkeit durchaus in Betracht zu ziehen. „O nein das Haus!“ ruft Hikari Phillip: Rekapitulieren wir das mal – da ist gerade ein Haus über die Mädchen zusammengekracht... und diese Tussi macht sich mehr Sorgen um das Haus, als um ihre Gesundheit? Edgar: Gehört diese Hirkari nicht selbst zu den Verletzten? Iris: Nein, Hikari ist einer der alternativen Namen von „Dawn“. Meret: Abgesehen von Haruka, sind all diese Namen Alternativen zu „Dawn“. Phillip: Außerdem wurde die vorhin unter den Weibern genannt, die angerannt kamen... Andreas: Aber hat diese Maika, oder wie die jetzt heißt, Hikari nicht vorhin attackiert... Meret: All diese Tatsachen ruinieren irgendwie unsere „Multiple-Persönlichkeitsstörung-auf-Basis-Eines-Genetischen-Defekts“-Theorie... Iris: Dann sehen wir die Sorge ums Haus positiv – es ist keiner ernstlich verletzt worden. „Wasmachen wir jetzt?????2 fragt sich Lucia Andreas: Dafür, dass sie das für sich sagt, sagt sie das aber sehr laut... und alle sind schon besiegt obwohl sie noch nicht mal alle ihre Pokemon eingerufen hatten. Edgar: Was war dann dieses Jungleblood und dieses Piplipup, oder wie die hießen? Andreas: Das sind Menschen, die in die Pokébälle eingeschlossen werden... „Ich nehme Dawn mir mit“ sagte Dewn 2Und zusammen werden wir die Welt behärrschen!“ Iris: Na hoffentlich wird sie gleichberechtigt sein. Meret: Wahrscheinlich nicht, wenn sie auch in diesem Quasi-Entführungsszenario nichts sagen darf... Dann winkte er mit der Hand und alle sind weg und geht zurück zu Dawn. Edgar: Hat er ihnen etwa zum Abschied gewunken? Iris: Nein, er hat sie weggebeamt. Andreas: Wow, so ganz ohne technischen Hilfsmittel... so weit ist nicht mal die Crew von der Enterprise. Iris: Gut, wenn das akzeptiert wird, dürfte auch klar sein, wer hier zu Dawn zurückgeht. Meret: Nein, weil er nur die Mädchen weggebeamt hat, aber nicht die anderen Persönlichkeiten von Dawn eliminiert hat. „Wow.“ sagt die nur. „Das war unglaublich.“ sagt sie weiter. „Wie machst du das?“ bendete sie ihren Satz. Phillip: Das alles hätte man auch unter ein Redezeichen stellen können. Andreas: Glaube ich nicht. Andreas: Redezeichen sind sehr schöne Symbole, die will man öfters einsetzen. Andreas: Und vielleicht will sie den Mangel an Redezeichen wieder gut machen, den sie verbrochen hat. Phillip: Das fehlende „E“ in „beendete“ konnte sie so aber nicht wiedergutmachen. „Ichhabe Kräfte von Allah erhalten, der mich auch erschickt hat duch zu suchen!!!“ Iris (kaut gereizt auf den Lippen herum): Wehe... wehe, wehe, wehe... Wenn jetzt irgendein Edgar (unschuldig): Wieso sollte deswegen irgend politisch unkorrekter Satz kommen? Phillip: Weil Erdbeertörtchne eine Rassistin ist, und Iris es nicht verkraften könnte, wenn wir sie mit der Wahrheit konfrontieren. Andreas: Ich finde es auch rassistisch die deutsche Sprache nicht zu beherrschen... Meret: Und hoffe irgendwie gerade auf ähnliche Reaktionen wie auf die Mohammed-Karikaturen. sagt Dewn und ihm wachsen große Flügel. Dawn ist ganz erstaunt. Andreas: Brauchst nicht erstaunt sein –Flügeln geben keine Auskunft über das beste Stück des Mannes. „Dawn du bist die Tochter von einem Engel Andreas: Jetzt wissen wir, wo der genetische Defekt herkommt! und du musst mir mirkommen! Meret: Denn der Allah-Gesandte will sie zum Konvertieren bewegen... Weil Damina und Lucina sind die Töchter von Dämonen Edgar: Der Dämon ist doch Damion... Andreas, Edgar: ACH DU HEILIGE SCHEISSE! Iris: Ihr nennt Damion nur immer den Dämon. Phillip: Außerdem weiß schon jeder Trottel, dass sich die Mary-Sues als Töchter von Engeln entpuppen werden. Meret: Obwohl’s relativ irrelevant wäre, wenn die Domina mit ihrem Vater ein Kind zeugen würde... Inzest würde die Frucht der Lenden nur klüger machen. und wir müssen sie aufhaltern!“ Meret: Macht das am besten mit einem Büstenhalter. Andreas: Aber bitte mit einen Push-Up. Dawn nigte nur und stand auf und flog mit Dewn in die dunkel Nacht hinein. Edgar: Sie flog? Ich meine, der Allah-Gesandte hat doch die Flügel. Iris: Anscheinend ist es dem Weib nicht nur verboten zu sprechen, sondern sie muss auch noch das die ganze Arbeit machen. Phillip: Dafür wurde „Das Dunkel“ nun zu „Die Dunkel“... Iris: Das aber klein geschrieben ist... Meret: Während „der Nacht“ der Artikel geraubt wurde... Und in der Willa von Damina und Lucina Phillip: Och wie toll, so kurz vorm Ende ein Szenenwechsel. Edgar: Hier macht ein Absatz sogar Sinn! Andreas: Nur leider kann der MSTing-Leser ihn wieder nicht sehen. haben Damion und Lucas ien schlechtes Gefühl Meret: Das Kondom ist gerissen! Edgar: Haben die überhaupt eins benutzt? Iris: Läuft doch aufs selbe raus. Phillip: Nein, bei Edgars Version sind die Charaktere noch dümmer. und sagen „Ich glaub es is was psseirt.“ Phillip: Wow, die sprechen synchron. Andreas: Hat er sich angepisst? Iris: Nein, es ist was passiert. Meret: Die Weiber sind nämlich schwanger. Andreas: Egal, ich muss nämlich ganz dringen aufs Klo... Edgar: Nach der Verabschiedung sind wir eh erlöst... Meret und Phillip: Doch um Andi zu Foltern ziehen wir das ganze in die Länge... Ente, Ente, Ente, Ente, Ente, Ente, Ente, Ente, Ente, Ente, Ente, Ente, Ente, Ente, Ente, Ente, Ente, Ente, Ente, Ente, Ente, Ente, Ente, Ente... Nelson Muntz: Haha! HDL Andreas und Edgar: Nein, wir haben DSL zu Hause... Iris: Eure Aussage hat nichts mit „hab dich lieb“ zu tun. Andreas: Wir lieben DSL! (Daraufhin wird er von den anderen wegen der Schlechtwerbung geschlagen) Meret: Diese Verabschiedung ist mir suspekt, nachdem wir das Werk, in das Erbeertörchne so viel so viel „Harzblut“ gesteckt hat, durch den Dreck gezogen haben. Phillip: Vielleicht hat sie sich vertippt und meint HEA – Hasse euch alle. Iris: Das gibt’s nicht... Andreas: Wenigstens scheinen wir den Horror überstanden zu haben. Edgar: Das heißt, wir werden gar nicht erfahren, wie es zu Ende geht! Meret: Wie Andi gesagt hat – wir haben den Horror überstanden. Die Schauspieler, die nun einen schweren osychischen Schaden haben würden, wenn sie ihn nicht schon zu Anfang gehabt hätten, packen ihre Sachen zusammen und verlassen die Bühne, ohne auch nur daran zu denken, dass sie eigentlich einen Applaus verdient haben. Darauf durchdring ein Freudenschrei den Theatersaal. Iris und Edgar tanzen einen Walzer, Meret singt „The End“ von den Doors, Phillip öffnet eine Champagnerflasche und Andreas vergisst, dass er eigentlich auf die Toilette muss. Ich will die Freudenfeier zwar nicht unterbrechen, aber ich frage dennoch: „Wie kommt ihr darauf?“ Iris: Äh... der Einsendetermin war schon längst.. Phillip: Und du bist mit dem Kapitel sowieso schon überfällig. Meret: Und du uns schön länger als nötig gefoltert hast. Edgar: Ich hab morgen Schule. Andreas: Und ich muss pissen... Das sind natürlich gute Argumente. Aber Pech gehabt, die fünf müssen trotzdem hier sitzen bleiben... Nelson Muntz: Haha! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)