Zum Inhalt der Seite

Mein fremdes Kind

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Entdeckungen und Überraschungen

Disclaimer: Alles gehört JKR, wie immer. Außer der Idee, die ist ganz allein auf meinem Mist gewachsen.
 

Inhalt: Was ist, wenn alles ganz anders verlaufen wäre und Voldemort nicht versucht hätte, Harry zu töten? (Die Story ist absolut AU und demzufolge auch sehr OOC...)
 

Vielen Dank für die Reviews.
 

----------------------
 

"Alles Gute zum Geburts..."
 

Den vier fröhlichen Jungen blieb der Rest ihrer Worte im Halse stecken, als sie die Vorhänge zum Bett des Geburtstagskindes zurückgezogen hatten, um ihn zu überraschen. Thomas Riddle hatte das zwar nicht gewollt, weil er fand das Geburtstage - besonders sein eigener - nicht so eine große Sache waren, aber das hatten die vier Jungen - Draco, Blaise, Gregory und Vincent, die sich mit Thomas einen Schlafsaal teilten, einfach ignoriert und waren bis Mitternacht aufgeblieben. Doch was sie nun sahen und hörten, verschlug ihnen die Sprache.
 

Leises Schluchzen drang unter dem Kopfkissen des fünften Jungen in ihrem Schlafsaal hervor, immer wieder unterbrochen von wimmerndem Betteln, das sie nicht so recht verstehen konnten. Aber es war, als würde Thomas jemanden anflehen, etwas nicht tun zu müssen.
 

Nach einer endlos scheinenden Minute löste sich Draco aus der Starre und setzte sich auf die Bettkante. Er war irgendwie entsetzt und erleichtert zugleich. Entsetzt, dass Thomas hier bitterlich weinend im Bett lag und sie nichts davon mitbekommen hatten und erleichtert, dass der andere überhaupt fähig war zu weinen... Gefühle zu zeigen. Viele auf Hogwarts hielten den jungen Riddle für absolut kalt.
 

Sanft, um den anderen nicht zu sehr zu erschrecken, legte Draco eine Hand auf den bebenden Rücken und streichelte sacht darüber, erstarrte aber im nächsten Moment schon wieder.
 

Thomas war sofort erwacht, kniete im Bett und starrte Draco mit gezücktem Zauberstab wütend an.
 

"Was soll das? Hab ich euch nicht gesagt, dass ich in Ruhe gelassen werden will, wenn ich schlafe?", zischte der Junge und ignorierte die Tränenspuren auf seinem Gesicht und die roten Augen, die er haben musste. Doch dann zeigte er mit dem Stab auf sich selber, murmelte etwas für die anderen unverständliches und schon sah er wieder aus wie immer, wie sie ihn kannten.
 

"Also was wollt ihr von mir?"
 

Noch immer war die Stimme des Jungen gereizt und die anderen sahen ängstlich auf den auf sie gerichteten Zauberstab. Nach einem Moment nahm Thomas ihn weg, weil er merkte, dass die anderen Angst vor ihm hatten und das wollte er eigentlich nicht. Andererseits verstand er nun ein wenig, was sein Vater immer fühlen musste, wenn andere ängstlich vor ihm knieten.
 

"Heute ist Halloween... Dein Geburtstag.", erklärte Blaise leise. "Wir wollten dir nur gratulieren und.. unsere Geschenke übergeben, Thomas."
 

"Wieso Geschenke? Ich habe doch alles, was ich brauche.", meinte Thomas dazu nur. Er war es nicht gewöhnt, Geschenke an diesem Tag zu bekommen. Um genau zu sein, bekam er niemals Geschenke. Er bekam, was er brauchte, wenn er es brauchte und damit war es gut.
 

"Jetzt vergiss das mal, Blaise. Es war eine dumme Idee.", meinte Draco und sah Thomas fragend an. "Was ist mit dir los? Wir sind doch deine Freunde... Seit zwei Wochen läufst du wie ein Zombie herum, isst fast nichts, redest kaum noch.. nicht einmal im Unterricht machst du noch mit und das wo wir durch irgendeinen Idioten dreißig Punkte verloren haben..."
 

Wäre es möglich gewesen, wäre Thomas nun wahrscheinlich blass geworden. Aber er war in letzter Zeit sowieso so bleich, dass es überhaupt nicht auffiel.
 

Die Gerüchte und die Suche nach dem Schuldigen an dem Punkteverlust währten noch immer im Hause Slytherin, aber niemand war bisher darauf gekommen, dass er daran Schuld sein könnte.
 

"Es ist nichts.", versuchte er mal wieder abzuwiegeln.
 

"Jetzt hör endlich, auf hier den Obermacho zu spielen. Es kann nicht alles in Ordnung sein, wenn wir dich weinend in deinem Bett finden, Thomas.", meldete sich nun der sonst so stille Vincent Crabbe aufgebracht zu Wort. "Wir sind doch deine Freunde. Du kannst mit uns reden, wenn du Kummer hast."
 

"Wenn ihr irgendjemandem erzählt, was ihr gesehen habt, jage ich jedem einzelnen von euch einen Unverzeihlichen an den Hals.", zischte Thomas und seine Augen blitzten auf, als säße Voldemort persönlich vor ihnen.
 

Blaise, Vincent und Gregory gingen erschrocken einen Schritt zurück. Nur Draco blieb auf dem Bett des jungen Riddle sitzen, auch wenn er noch bleicher wirkte als sonst.
 

"Wir sind deine Freunde, wir wollen dir doch nur helfen.", murmelte er leise und betrachtete Thomas traurig. "Erzähl uns doch, was am Sonntag vor zwei Wochen passiert ist. Danach warst du so verändert und still."
 

Thomas blieb ruhig sitzen. Sollte er den anderen wirklich davon erzählen, was bei seiner Strafarbeit bei ihrem Hauslehrer passiert war? Würden sie es verstehen können oder ihn einfach nur verachten? Oder noch schlimmer.. wirklich Angst vor ihm haben?
 

--------------
 

Rückblick:
 

Nervös näherte Thomas sich den Privaträumen seines Hauslehrers. Noch nie hatte er eine Strafarbeit machen müssen und er wusste nicht, was ihn nun erwartete. Außerdem war er noch immer nicht darüber hinweggekommen, dass Professor Snape sein ganzes Haus wegen etwas bestraft hatte, was nur ihm allein anzulasten gewesen war.
 

Aber leider war das hier üblich und Thomas hatte sich geschämt, als die anderen Slytherins wütend festgestellt hatten, dass in ihrem Punkteglas dreißig der kostbaren Punkte fehlten und sie somit wieder hinter Gryffindor zurückgefallen waren. Sofort wurde jeder ausgequetscht, der in Frage kam, Schuld daran zu sein. Aber kein Schuldiger konnte gefunden werden und keiner kam auf die Idee, gerade Thomas Riddle könne es gewesen sein. Der saß ja sowieso immer nur in der Bibliothek herum und las. Was konnte man da schon anstellen?
 

Der Gang zu dieser Strafarbeit war nicht gerade leicht für den Jungen und er hätte viel lieber Gewissheit gehabt, was ihn erwartete. Da waren doch die Strafen des Lords viel besser. Ganz gleich was er auch angestellt haben mochte, er ging mit dem Wissen zu seinem Vater, dass er ein paar Schläge bekommen würde und alles war wieder gut. Der Punkteabzug mochte sich noch am Ende des Schuljahres auswirken, wenn sie vielleicht wegen der fehlenden Punkte nur zweiter oder dritter in der Hausmeisterschaft wurden.
 

Thomas merkte, dass er schon einige Minuten lang mit zum Klopfen erhobener Hand vor der Tür zu Snapes Büro gestanden haben musste und schüttelte den Kopf. Nach einem tiefen Atemzug klopfte er endlich an die Tür.
 

Bei dem "Herein!", das ihm von drinnen antwortete, erstarrte der Junge erneut für einen Moment. Das war nicht die Stimme seines Lehrers gewesen.
 

Doch dann trat er schnell ein und schloss die Tür hinter sich. Vorsichtig sah Thomas auf. In einem der Sessel neben dem Kamin saß niemand anderes als Lord Voldemort, sein Vater. Sofort senkte Thomas kurz den Kopf zur Begrüßung.
 

"Guten Tag, Vater.", wünschte er mit fester Stimme, bar jeder Emotion. Dabei bemerkte er auch, dass Severus Snape mit gesenktem Kopf neben dem Sessel seines Vaters kniete und sich nicht vom Fleck rührte. Außerdem schien er nervös zu sein, denn seine Hände waren so fest zu Fäusten geballt, dass man die Knöchel weiß hervorstechen sah.
 

"Ich musste gerade erfahren, dass du gestern etwas angestellt hast und dass dieser Trottel dich nicht angemessen bestraft hat. Stimmt das?"
 

Die dunkle Stimme des Lords jagte sichtlich einen sichtbaren Schauer über den Rücken des Lehrers und er sank etwas mehr zusammen. Doch Thomas ignorierte seinen Hauslehrer im Moment völlig, senkte erneut den Kopf.
 

"Ich habe in der Bibliothek gelesen und dabei die Zeit vergessen. Erst eine Stunde nach der Sperrstunde für Erstklässler war ich auf dem Weg zu meinem Gemeinschaftsraum.", erzählte Thomas und sah auch jetzt nicht auf. "Professor Snape wollte mich so bestrafen, wie es hier üblich ist und..."
 

"Unfug!", unterbrach Voldemort und schlug Snape mit dem Handrücken so fest ins Gesicht, dass der Mann den Halt verlor und zur Seite kippte. Sofort kniete er allerdings wieder. "Bestraf den Jungen richtig.. Sofort!"
 

"Ja, mein Lord.", antwortete Snape sofort und stand auf. In dem Moment hielt Thomas ihm auch schon den Stock entgegen und beugte sich anschließend über den zweiten Sessel, nahm seine Robe aus dem Weg.
 

Die Strafe war schnell vorüber, obwohl sich Thomas das erste Mal seit langer Zeit unwohl dabei fühlte. Nie zuvor hatte sein Vater bei einer Bestrafung nur zugesehen.
 

Nachdem Thomas den Stock wieder an seinen Platz zurückgebracht hatte, stand er seinem Vater gegenüber, der einen sehr eigentümlichen Blick zwischen ihm und Severus hin und her warf.
 

"Ich finde, Severus braucht eine Erinnerung, wem seine Loyalität in Bezug auf dich zu gelten hat.", meinte Voldemort dann und zog seinen Zauberstab.
 

Sofort sank der Lehrer zurück auf die Knie, senkte den Blick zu Boden und wartete auf die Strafe, hoffte nur, dass der Fluch nicht so lange andauern würde. Immerhin hatte der dunkle Lord ihn vor der Ankunft des Jungen bereits einmal bestraft gehabt.
 

"Es wird Zeit, dass du den Cruciatus lernst, Thomas."
 

Severus' Kopf schoss nach oben und er starrte Voldemort an, als hätte er plötzlich zwei Köpfe. Er wollte doch nicht wirklich von dem Jungen verlangen, einen unverzeihlichen Fluch auszusprechen! Aber offensichtlich war es ihm vollkommen ernst damit, denn er sah Thomas mit einem auffordernden Blick an.
 

Thomas Riddle war sichtlich bleich geworden und sah seinen Vater abwartend an. Vielleicht war das ja nur ein Scherz, auch wenn sein Vater, solange er sich zurückzuerinnern vermochte, noch nie gescherzt hatte. Nach einem Moment zog Thomas seinen Zauberstab und verwünschte sich selbst, weil seine Hand so sehr zitterte.
 

Voldemort trat hinter den Jungen und hielt die Hand mit dem Zauberstab still, richtete die Spitze auf Snape.
 

"Ich weiß, dass du es kannst, mein Junge. Du bist mein Sohn und wirst einmal mein Erbe sein.", murmelte er ins Ohr des Jungen. "Er hat einen Fehler gemacht und Fehler müssen bestraft werden. Sie sind ein Zeichen von Schwäche... Bist du schwach, Thomas?"
 

"Nein, Sir.", antwortete Thomas sofort und seine Stimme war fest, obwohl er sich nicht so fühlte.
 

"Gut... Aber Schwäche muss bestraft werden. Wenn geringfügige Fehler allzu leicht verziehen werden, werden die folgenden immer größer und immer schlimmer werden. Wie in einer Spirale geht es abwärts. Du sagst, du bist nicht schwach, Thomas.. Beweis es mir! Zeig mir, wie stark du bist. Zeig mir, dass ich stolz auf dich sein kann..."
 

Der Junge war mittlerweile kalkweiß und zitterte ziemlich, auch wenn er es verbergen wollte. Nie zuvor hatte er jemandem wirkliche Schmerzen zugefügt. Sicher, vielleicht mal ein Pickelfluch oder dergleichen gegen irgendwelche Gryffindors, aber nichts schlimmeres, auch wenn die Gerüchte sich hartnäckig hielten, er wäre ein Bully, der jedes Schlammblut verhexe. Und tatsächlich waren das seine liebsten Opfer.
 

Doch das hier war etwas völlig anderes. Sein Vater verlangte.. erwartete, dass er einen Unverzeihlichen auf seinen Hauslehrer schleuderte. Noch dazu einen Fluch, den er nie zuvor ausgesprochen hatte und mit dem er Snape weiß Gott was antun konnte, wenn es schief ging.
 

Thomas zögerte noch immer und zum ersten Mal überhaupt seit fast vier Jahren sammelten sich Tränen in seinen Augen. Doch dann sah er plötzlich in Severus Snapes Augen, sah das Verständnis dort und auch die Erlaubnis.
 

Mit all seiner mühsam antrainierten Beherrschung und Willenskraft riss der Junge sich zusammen, richtete seinen Zauberstab wieder neu aus und sagte fest, mit kalter Stimme: "Crucio!".
 

Anschließend sah er Snape zu, wie der sich am Boden wand und immer wieder gequält aufschrie. Der Anblick war einfach schauerlich und Thomas konnte nicht wirklich verarbeiten, dass er Schuld daran war.
 

"Genug!"
 

Sofort senkte Thomas den Zauberstab und drehte sich zu seinem Vater um, damit er den zusammen gekrümmten, keuchenden Severus nicht mehr ansehen musste. Der Junge war leichenblass und leicht grünlich um die Nase, sagte aber nichts und sah seinem Vater mit festem Blick in die Augen.
 

"Das war schon sehr gut... wir sollten es häufiger üben.", meinte Voldemort und schwieg einen Moment. "Beim nächsten Mal zögerst du nicht so lange... und nun geh und lerne weiter.", fügte er kalt hinzu.
 

"Ja, Sir", würgte Thomas hervor und verließ den Raum, musste sich regelrecht zwingen, nicht gleich zu rennen und damit noch mehr Schwäche zu zeigen. Draußen verschwand er sofort im nächstgelegenen Waschraum, schaffte es gerade noch über eine Toilette und erbrach sich.
 

---------------------
 

Von diesem Tag an wurde Thomas schon übel, wenn er seinen Hauslehrer nur von weitem sah oder daran dachte, was passiert war.
 

Außerdem hatte er in den Augen seines Vater so gut wie versagt, das wusste Thomas schon allein von dem Blick, den er anschließend bekommen hatte. Da musste Lord Voldemort nicht einmal etwas sagen.
 

Doch jetzt gerade sah sich Thomas Riddle mit einem viel dringlicheren Problem konfrontiert. Vier neugierige und offensichtlich besorgte Jungen sahen ihn noch immer fragend an. Aber er konnte es ihnen nicht erzählen.
 

Plötzlich hob er erneut den Zauberstab und richtete ihn zuerst auf den kräftigsten der vier - Vincent.
 

"Obliviate!"
 

Der etwas pummelige Junge erstarrte und sein Blick wurde glasig und leer.
 

Kurz hintereinander folgten auch Gregory und Blaise diesem Schicksal. Dann richtete Thomas seinen Zauberstab auf Draco, der ihn nur geschockt ansah. Keiner der Jungen hatte seinen Zauberstab bei sich, auch Draco nicht.
 

"Thomas... ich bin dein bester Freund. Tu das bitte nicht."
 

"Du wirst auch in fünf Sekunden noch mein bester Freund sein, Draco.", erwiderte Thomas ungerührt. "Aber lasse ich dir die Erinnerung, weißt du etwas, was niemand sonst weiß und sollten wir uns einmal streiten, hast du etwas gegen mich in der Hand. Etwas, womit du mich vielleicht nicht unbedingt zerstören, aber mir doch extrem schaden könntest."
 

"Thomas..."
 

"Nein, Draco. Niemand auf der Welt kennt diese Schwäche von mir und so wird es auch bleiben.", erwiderte Thomas und hob erneut seinen Zauberstab, richtete ihn auf Draco.
 

"Sag mir noch eines... Wie oft hast du das schon gemacht?", fragte der Blonde und sah dem anderen forschend in die Augen, versuchte zu sehen, ob er nun log oder die Wahrheit sagte.
 

"Noch nie..."
 

Mit einem erleichterten Lächeln schloss Draco Malfoy die Augen und erwartete, was er sowieso nicht verhindern konnte und was er in derselben Sekunde wieder vergessen haben würde.
 

"Obliviate!"
 

Sich konzentrierend schwenkte Thomas den Zauberstab über die vier bewegungslosen Jungen an seinem Bett und ließ sie alles vergessen, was sie nicht hatten sehen sollen. Dann legte er den Zauberstab schnell zurück unter das Kopfkissen und sah die vier an, lächelte sogar ein wenig, was sonst nur sehr selten vorkam.
 

"Alles Gute zum Geburtstag, Thomas...", riefen Gregory, Vincent, Blaise und Draco im Chor und sprangen auf Thomas' Bett, legten ihm ihre Geschenke in den Schoß.
 

"Wir wissen, dass du nicht feiern willst... aber gegen ein paar Geschenke hat doch niemand etwas.", meinte Draco lachend.
 

Dass Thomas ziemlich selbstzufrieden in sich hineinlächelte, bemerkten sie nicht. Außerdem dauerte das auch nur einen kurzen Moment; dann machte der junge Riddle sich über seine Geschenke her und packte Süßigkeiten, einen Schal, eine vergoldete Feder und ein Buch über Quidditch aus.
 

"Danke Leute... ihr seid wirklich die besten Freunde, die ich je hatte." Und auch die einzigen, fügte Thomas in Gedanken hinzu.
 

-
 

TBC...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Teilchenzoo
2009-09-15T16:49:50+00:00 15.09.2009 18:49
Oha. Vergessenszauber, um die Schwäche nicht publik werden zu lassen. Ehrlich, dieses nüchterne, berechnende Verhalten ist schon gruselig an einem so jungen Kind. Da hat ihm jemand gründlich die Kindlichkeit ausgetreiben.

Das mit dem Cruciatus-Fluch war eine wirklich schlimme Strafe für Harry. Thomas. Wie auch immer.

Lg neko
Von:  Pitchermaus
2005-07-31T15:46:01+00:00 31.07.2005 17:46
Tach.
Boh das Kapi is dir echt gelungen.
Haary oder eher Thomas tut mir ja irgendwie schon leid. Was der alles machen muss für seinen Vater. Man oh man.
Aber ich freu mich schon auf den nächsten Teil.
Bin ja mal gespannt wer Harrys wahre Eltern sind.
Bis dann.
Von: abgemeldet
2005-07-25T17:14:21+00:00 25.07.2005 19:14
Klasse Kapitel. Mir tut Harry richtig leid. Sev ist mir sehr sympathisch. Mach weiter so.

Gruß

Serenity
Von: abgemeldet
2005-07-25T06:24:50+00:00 25.07.2005 08:24
Oh mann, ich könnte Voldemort wirklich *grrr* Die Bestrafung war grausam... ich hoffe noch sehr, dass Draco (der doch tatsächlich mit mir einer Meinung war^-^) und die anderen Slytherins, Thomas auch noch eine andere Seite zeigen können, als nur diese Härte und Kälte. Vielleicht lehnt er sich gegen diesen Mistkerl auf und... *hoff*
Bin gespannt auf das nächste Kapitel, bitte sag mir wieder Bescheid. Danke!
Gruß Xeli
Von:  Duo_chan
2005-07-25T00:42:39+00:00 25.07.2005 02:42
*schluck* das war grausam von tom, das er sowas von ihm verlangt. aber lieb von sev das er versucht hat ihm die angst zu nehmen in dem er ihn an gesehen hat.
harry hat das ja auch ziemlich mitgenommen. hoffe das wird wieder.
freu mich aufs nächste kapi.^^


Zurück