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Mein fremdes Kind

von

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Vergangenheit

Disclaimer: Alles gehört JKR, wie immer. Außer der Idee, die ist ganz allein auf meinem Mist gewachsen.
 

Inhalt: Was ist, wenn alles ganz anders verlaufen wäre und Voldemort nicht versucht hätte, Harry zu töten? (Die Story ist absolut AU und demzufolge auch sehr OOC...)
 

Kapitel 2:
 

-
 

"MEIN KIND! ICH WILL MEIN KIND!...Wenn das jemand sehen kann, dann ich! Er ist Harry! Er ist mein Sohn... Schließlich bin ich seine Mutter. Ich würde ihn unter tausenden erkennen."
 

"Beruhige dich, Engel.", versuchte James Potter seine Frau, die kurz vor einem hysterischen Anfall zu stehen schien, auf sich aufmerksam zu machen. Sie war in diesem Zustand, seit ihr gemeinsamer Freund Sirius Black ihnen mitgeteilt hatte, dass ein Junge in Hogwarts angekommen war, der aussah, als könne er Harry sein. Auch das Alter stimmte, denn ihr Sohn wäre nun elf Jahre alt und könnte die Schule besuchen.
 

"Selbst wenn er Harry ist, weiß er nichts davon und wenn du so übertrieben reagierst, wirst du ihn völlig verschrecken. Wir müssen vorsichtig vorgehen. Immerhin hat Riddle ihn erzogen... Wer weiß schon, was er ihm alles erzählt hat. Ich bitte dich, Lily."
 

Lily Potter war eine relativ kleine Frau mit rotbraunen Haaren und den grünsten Augen, die man sich nur vorstellten konnte. Doch seit sie ihren Sohn vor zehn Jahren verloren hatte, war selten ein glückliches Strahlen in ihnen gewesen. Meist waren sie trüb von Trauer und Schmerz.
 

In dieser schicksalhaften Nacht an Halloween vor zehn Jahren, waren sie nicht zu Hause gewesen. Harry hatte friedlich in seinem Bettchen geschlummert, als eine Nachricht des Ordens sie erreichte. Die Longbottoms waren von Todessern angegriffen und verschleppt worden. Alle wurden aufgerufen, bei der Suche zu helfen.
 

Die Longbottoms hatten einen kleinen Sohn in Harrys Alter und so hatten Lily und James nicht sehr lange überlegt, sondern Peter benachrichtigt, dass er so schnell wie möglich kommen und auf Harry aufpassen sollte. Ohne auf ihren langjährigen Freund zu warten, waren sie dann aufgebrochen, um den beiden Auroren zu helfen.
 

Gemeinsam mit anderen Mitgliedern des Phönixordens fanden sie die Longbottoms auch, allerdings in einem erschreckenden Zustand. Die Todesser hatten sie ohne wirklichen Grund, sondern scheinbar aus Lust oder Rache in den Wahnsinn gefoltert. Die beiden waren nicht einmal mehr in der Lage, ihre Namen zu nennen.
 

Doch das Schlimmste kam mit der Rückkehr nach Godrics Hollow. Peter war in Tränen aufgelöst. Er erzählte ihnen, dass bei seiner Ankunft im Haus die Hintertür und das Gartentor einen Spalt breit offen gestanden hätte und dass Harry nicht mehr in seinem Bettchen gewesen war.
 

Der Junge hatte erst einige Tage zuvor herausgefunden, wie er sein Gitterbettchen verlassen konnte, indem er das Gitter leicht anhob und dann umklappte. Da sein Zimmer genauso aussah, war schnell klar, dass er wohl aufgewacht und auf der Suche nach seinen Eltern durchs Haus gekrabbelt war. Wie er die Türen geöffnet haben sollte, war zwar nicht ersichtlich, aber alles deutete darauf hin, dass er es geschafft hatte.
 

Sofort wurde eine großangelegte Suchaktion gestartet, um das Kleinkind zu finden. Doch es war keine Spur auszumachen. Auch meldete sich niemand, der einen kleinen Jungen allein in der Nacht gesehen oder gefunden hatte. Nicht einmal die Muggelbehörden, die ebenfalls eingeschaltet worden waren, fanden auch nur den kleinsten Hinweis.
 

Nach einigen Monaten ohne jeglichen Erfolg bei der Suche verfestigte sich die Meinung bei vielen, dass das Kind der Potters auf seinem nächtlichen Streifzug bis an den nahen Flusslauf gekommen sein musste und dort sehr wahrscheinlich hineingefallen und ertrunken war. Obwohl nie eine Leiche gefunden wurde, schlief die Suche immer mehr ein, bis zuletzt nur noch die Potters selbst und ihre engsten Freunde, Remus Lupin, Sirius Black und Peter Pettigrew nach dem verschwundenen Kind suchten.
 

Lily hatte den Verlust nie verwunden und verfiel immer wieder in Depressionen, aus denen sie nur schwer herausfand. Ihre Freunde und ihr Mann versuchten alles, was ihnen nur einfallen wollte, um ihr aus diesen Krisen heraus zu helfen und auch sie zu vermeiden, aber manchmal war es einfach unausweichlich.
 

Die Nachricht von Sirius, die von einem schwarzhaarigen Jungen mit grünen Augen sprach, hatte Lily sofort in eine Euphorie gestürzt, die sich nun, als sie Harry nicht im Arm halten konnte, in Wut und Tränen gewandelt hatte.
 

Am Ende hatten sie sich nicht mehr zu helfen gewusst und Madame Pomfrey musste Lily einen leichten Beruhigungstrank geben. Innerhalb weniger Minuten wurde sie erst ruhig und kurz darauf war sie auf einem der Krankenbetten erschöpft eingeschlafen.
 

Doch auch James war sich sicher, dass er gerade seinen einzigen Sohn gesehen hatte. Er war ihm wie aus dem Gesicht geschnitten und auch die wirren, schwarzen Haare glichen seinen eigenen so sehr, dass man sie wahrscheinlich für Zwillinge halten könnte, wenn sie gleich alt und Harrys Augen braun statt grün wären.
 

Allerdings hatte Dumbledore Recht. Sie konnten nicht einfach den Jungen hier behalten und behaupten, dass er ihr Sohn war. Denn selbst wenn sie das beweisen konnten, würde Riddle um seinen Sohn kämpfen und einen neuen Krieg konnten sie nicht riskieren. Das würde selbst Lily einsehen, wenn sie sich wieder beruhigt und darüber nachgedacht hatte.
 

Aber was sie tun konnten, und womit sicher auch Lily einverstanden sein würde, war sich mit Harry anzufreunden. Wenn er ihnen vertraute, könnten sie vielleicht auf ihn einwirken und dann würde er irgendwann selbst Fragen stellen und Antworten von seinem Vater verlangen. Antworten, die Voldemort nicht geben konnte oder bei denen er sich hoffentlich in Widersprüche verstricken würde.
 

Aber würde Harry sich wirklich, selbst wenn er misstrauisch war oder ihnen sogar glaubte, gegen den Mann entscheiden, den er bisher für seinen Vater gehalten hatte?
 

Die Frage war doch, wie Riddle ihn erzogen, was er ihm an Hass und Gehorsam eingetrichtert hatte. Die kurze Interaktion, die sie zwischen den beiden beobachtet hatten, war nicht wirklich aufschlussreich gewesen, obwohl es schon seltsam war, dass Harry den Mann, den er für seinen Vater hielt, mit Sir ansprach. Auch hatte er nicht einmal gelächelt, obgleich sie sich schon einige Zeit nicht gesehen hatten und Harry... oder Thomas sicher wie alle Kinder in Hogwarts das erste Mal für längere Zeit von zu Hause fort war.
 

-.-.-.-
 

"Snape... Wusstest du es?"
 

Severus Snape seufzte leise und drehte sich langsam um. Er hatte schon darauf gewartet, dass Potter ihm in einem der dunklen Gänge der Kerker auflauern würde, wie er es auch in ihrer Schulzeit oft getan hatte. Als er sich nun ganz herumgedreht hatte, wurden seine Augen kurz groß. Denn dort stand nicht nur James Potter, sondern hinter ihm standen die vier Rumtreiber und sie sahen alle nicht sehr freundlich aus.
 

"Du falsche Schlange... Du wusstest, dass dein Meister meinen Sohn hat und hast es nicht gemeldet. Hast du dich an unserem Schmerz ergötzt? Ja?"
 

"Ich hatte keine Ahn..." Weiter kam Severus nicht, denn Lupin und Black packten ihn an den Schultern und drückten ihn so heftig gegen die Wand, dass ihm die Luft weg blieb, während Potter ihm in den Magen schlug. Peter stand wie immer an der nächsten Gangkreuzung und achtete darauf, dass sie nicht überrascht wurden.
 

"Du willst doch nicht behaupten, dass du Harry sieben Jahre lang unterrichtet hast und nicht sehen konntest, dass er mein Sohn ist. Er ist mir wie aus dem Gesicht geschnitten!"
 

"Leiser, Krone", warnte Sirius und sah nach Peter, der aber gleich den Kopf schüttelte. Niemand hatte sie bisher bemerkt.
 

Minuten später schlenderten die vier Freunde durch die Gänge von Hogwarts zur großen Halle, um das Abendessen einzunehmen und um einen Blick auf Harry werfen zu können. Er sah gut aus und erzählte grinsend seinem Freund Malfoy irgendetwas, worüber auch der lachte. Offensichtlich hatte er seinen Besuch in Snapes Büro also unbeschadet überstanden.
 

-.-.-.-
 

In den Kerkern schleppte sich der Lehrer für Zaubertränke möglichst unauffällig zu seinen Privaträumen. Er hatte während seiner Schulzeit nie gemeldet, wenn er von den Vieren drangsaliert und verprügelt worden war und würde es auch jetzt nicht tun. Da er für Madame Pomfrey die Heiltränke braute, hatte er auch einige schmerzstillende Mittelchen da und die nahm er jetzt ein. Am nächsten Tag würde es ihm wieder gut genug gehen, um unterrichten zu können.
 

Potter hatte schon Recht gehabt. Er hatte sich an dessen Schmerz ergötzt. Aber wenn Severus dazu in der Lage gewesen wäre, oder es nur geahnt hätte, dann wäre er der Erste gewesen, der Harry zurück gebracht hätte. Denn so sehr er Potter und seine Freunde verabscheute.. Er mochte Lily sehr und er wollte sie nicht leiden sehen.
 

Wie so oft in den letzten Tagen dachte Severus in seinem Sessel vor dem Kamin darüber nach, wie er es nicht hatte sehen können, dass der Junge, den der dunkle Lord seinen Sohn nannte, Lilys Sohn war. Allein an den Augen hätte er es sofort sehen müssen, hatte er diese Augen doch so sehr geliebt, liebte sie sogar noch immer.
 

Aber er hatte es nicht bemerkt. Fast das einzige, an das sich Snape von diesem Tag vor etwa sieben Jahren, an dem ihn sein Mal zu Voldemort gerufen hatte, erinnerte, war der Schmerz, den er fühlte. Er hatte es gewagt anzumerken, dass der Junge viel zu jung war, als er das erst vierjährige Kind gesehen hatte. Doch Voldemort hatte darauf bestanden, dass der Junge ab sofort unterrichtet wurde, und sein Begehren mit einem langen Schmerzfluch deutlich gemacht, bei dem sich Severus vor ihm und dem Knaben vor Schmerz am Boden gewälzt hatte.
 

Also lehrte er dem Kind, dass schon einiges zu wissen schien, einige leichte Zaubertränke. Der Junge war wirklich intelligent und er lernte mit Spaß alles, was man ihm beibringen wollte. Dass jeder Fehlschlag mit Schlägen bestraft wurde, schien für den Jungen vollkommen normal zu sein. Er weinte dann zwar herzzerreißend, doch betteln hörte Severus ihn niemals.
 

Als die Jahre vergingen, wurden auch die Tränen weniger, bis sie ganz versiegten. Nach Thomas siebtem Geburtstag sah ihn nie wieder jemand weinen.
 

Genau an dem Geburtstag bekam der Junge seinen ersten Zauberstab. Er hatte zu diesem Zeitpunkt schon so viel magisches Wissen, dass sich auch tatsächlich ein Zauberstab für ihn entschied, obwohl er ja eigentlich viel zu jung dafür war. Aber der Stab war mächtig und spürte wohl, dass auch das Kind, das ihn hielt, einmal sehr mächtig sein würde.
 

Selbst als Thomas älter wurde und James tatsächlich ähnlicher sah, hatte Severus keinen Verdacht, dass es sich nicht um den Sohn seines Lords handelte. Immerhin hatte Voldemort auch schwarze Haare und Fragen zu stellen war ungesund. Außerdem war Severus schon lange kein Spion mehr, sondern die Verbindung zwischen Licht und Dunkel.
 

Und nun? Was sollte er jetzt tun?
 

Thomas Riddle war Harry Potter, dessen war Severus sich mittlerweile sicher. Aber was konnte er tun? Thomas einfach nicht bestrafen, wenn er hierher kam, ging nicht, denn der Junge war wirklich überzeugt, dass er die Strafe verdiente, wenn er versagte. Er würde dem Lord schreiben, dass sein Lehrer seine Pflichten nicht erfülle und dieser würde mehr als wütend werden.
 

"Es tut mir so leid, Lily.", wisperte Severus in den leeren Raum hinein und wischte sich in einer hilflosen Geste über die Augen. Dann rief er sich eine Hauselfe und bestellte sich doch noch eine Kleinigkeit zum Abendessen.
 

-.-.-.-
 

Rückblick:
 

"Sei leise, mein Kleiner. Nicht weinen... Ich bin es doch... Onkel Peter. So ist's brav. Komm zum Onkel."
 

Peter öffnete das Gitter des Bettchens und nahm den Kleinen heraus. Vorsichtig zog er auch die Decke ein Stück herunter, sodass es so aussah, als sei Harry selbst herausgeklettert. Dann trug er den Jungen aus dem Zimmer und ließ die Tür einen Spalt breit offen.
 

Das ganze Haus lag im Dunkeln und so dauerte es einige Zeit, ehe Peter sich die Treppe hinunter ins Erdgeschoss getastet hatte. Harry war mittlerweile schon wieder eingeschlafen. Immerhin kannte er Peter und fühlte sich in dessen Armen sicher und geborgen.
 

Vorsichtig trug Peter das Kind zur Hintertür hinaus, die er auch offen ließ. Am Gartentor wartete eine dunkle Gestalt auf ihn, die er allerdings gar nicht richtig wahrnahm. Wortlos übergab er das schlafende Kind und folgte dann zur Vorderseite des Hauses.
 

Erschrocken starrte er dort in einen Zauberstab und wunderte sich noch, wer der Schatten vor ihm war und was er für eine zappelndes Bündel im Arm hielt. Kannte er ihn etwa?
 

"Obliviate!" PLOP!
 

Was war das für ein Geräusch gewesen? Und wieso stand er vor Godrics Hollow, wo er doch bereits drinnen auf Harry achten sollte? Peter schüttelte über sich selbst den Kopf und sah sich um. Aber er war allein auf der breiten Straße. Schnell ging er zur Eingangstür, die er lautlos öffnete, um Harry nicht zu wecken. Immerhin hatte Lily geschrieben, dass der Kleine bereits schlief.
 

Peter ging zuerst in die Küche, um sich einen Kaffee zu machen. Draußen war es schon ungemütlich kalt für die Jahreszeit. Die Tasse Kaffee, die Peter sich einschenkte, stand noch drei Stunden später inzwischen kalt auf der Küchenanrichte.
 

Bevor er einen Schluck trank, war er nach oben gegangen und hatte mit Schrecken festgestellt, dass Harry nicht mehr in seinem Bettchen war. Sofort begann er das Zimmer und dann das Haus abzusuchen, weil er dachte, dass der Junge einfach aus dem Bett geklettert war und nun verstecken spielte. Harry liebte dieses Spiel.
 

Aber Peter konnte das Kind nirgends finden und als er entdeckte, dass die Hintertür, sowie die Gartentür offen waren, wollte er sofort eine Nachricht an James und Lily schicken, dass Harry Potter verschwunden war. Aber in diesem Moment kamen die beiden nach Hause und Peter brach erstmal vollkommen zusammen.
 

Peter Pettigrew machte sich noch Jahre lang Vorwürfe, dass er nicht früher eingetroffen war. Dann hätte er Harry sicher noch im Haus erwischt und seinen besten Freunden sehr viel Leid erspart.
 

-
 

*seufz*

Ist es diesmal ein kleiner Kommi wert?

Ich geb mir doch solche Mühe und bis auf einen Leser (von 80 laut Statistik) fand es keiner einen Kommi wert. *lieb schau*
 

@Feaneth: Wie du siehst, war es wirklich Siruis im Prolog. Danke für deinen Kommi.... :o)

Ob Thomas Liebe bekommt... nun er weiß nicht wirklich, was das ist. Aber er bekommt Anerkennung, wenn er etwas sehr gut gemacht hat oder eine Strafe tapfer ertragen hat (*seufz*) und das ist für ihn das erstrebenswerteste.. wenn sein 'Vater' sagt: "Gut gemacht!" (Traurig aber wahr...)



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Teilchenzoo
2009-09-15T16:15:13+00:00 15.09.2009 18:15
So, ich denke, diese ff lese ich zu Ende, da kann ich sie also auch kommentieren^^.

Das ist wirklich mal komplett AU, und OOC. wie sollte es auch anders gehen. Trotzdem eine sehr interessante Idee, das muss man mal so sagen. Auf diese Weise hätte Voldemort die Bedrohung durch Harry bannen können. Allerdings verstehe ich nicht ganz, wieso er einen Waffenstillstand eingeht, wenn er doch den letzten Stein auf dem Weg zur Herrschaft aus dem Weg geräumt hat? Für die Story ist das ja gut, aber es will mir nicht recht einleuchten.

Mal sehn, wie es weitergeht.

Lg neko
Von:  Ayashi15
2005-06-23T19:28:17+00:00 23.06.2005 21:28
Keine Kommis für deine Story? Echt komisch!!
Dabei ist sie dir super gut gelungen! Also hat Peter ihn nicht mit absicht Tom überlassen, gut für ihn! Aber Sev tut mir sooo leid! Freue mich schon auf dein nächstes pitel!
Bey Aya
Von:  Pitchermaus
2005-06-17T20:22:24+00:00 17.06.2005 22:22
Echt superkrass die Geschichte. Bin voll begeistert.
Ich freu mich schon aufs nächste Kapi.
Von: abgemeldet
2005-05-21T20:47:20+00:00 21.05.2005 22:47
Hey,
natürlich bekommst Du ein Kommi, eine super Story ein Kommi.
Also mir gefällt deine Geschichte, sie ist gut geschrieben und mal etwas ganz anderes. Ich freu mich schon auf weitere Kapitel.
Tschau
Pandora
Von: abgemeldet
2005-05-20T21:48:59+00:00 20.05.2005 23:48
Die FF ist sehr gut geschrieben und ich bin schon neugierig auf die Fortsetzung.

Das Severus Zweifel hat ist verständlich, nachdem er mitbekommen hat, wie Thomas/Harry von Tom bestraft wird und diese Strafen als normal empfunden werden. Ich frage mich auch ob Severus den Befehl von Tom folge leisten wird und Thomas auch bestrafen wird. Ich hoffe er findet einen Weg es anders zu lösen.

Also bitte ganz schnell weiterschreiben.

Gruß Caradrache
Von:  Nick_the_Ripper
2005-05-20T15:12:03+00:00 20.05.2005 17:12
Bin gerade über deine FF gestolpert und muss sagen: Sie ist bis jetzt echt gut!
Mal was anders!
Dein Schreibstil ist wirklich gut!

Dieser Ernst des 11 jährigen Harry ist wirklich beklemmend.
Wie grausam kann ein Mensch nur mit einem anderen umgehen, den er seblbst seinen Sohn nennt? Na ja, wir wissen ja wie Voldemort ist...

Ich hoffe es geht bald weiter.
Nick
Von: abgemeldet
2005-05-19T13:35:59+00:00 19.05.2005 15:35
Echt super das Kapitel!!!!
Freu mich schon riesig auf das nächste!!!
Also bis zur Fortsetzung der FF!!!
cu
Saphir


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