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Liebe seit 1000 Jahren

Hao x Minako
von

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Kapitel 1 oO

Haomei war erstaunt. Noch nie hatte er Besuch gehabt, vor allem keinen weiblichen. Minako lächelte ihn an und beugte sich leicht nach vorne. "Hallo ich bin Minako. Ähm sorry das ich hier einfach so auftauche, aber..." Haomei war noch leicht geplättet. Sie war die erste menschliche Person, die nett zu ihm war und ihm ein lächeln schenkte. "Äh macht doch nichts. Komm doch herein.", antwortete er ihr ebenfalls mit einem lächeln. Der Einladung kam Minako sofort nach und ging rein. Dort setzten sich die beiden auf Stühle und Minako packte ihr Zeug aus. "Bitte. Das habe ich selber gemacht. Greif ruhig zu!", meinte Minako dann. Haomei lächelte und griff sich das Currybrot. "Hmmm das is megalecker!" "Freut mich. Du Haomei... bitte sei den Menschen nicht böse... ich meine... sie sind alle idiotisch und wissen nicht was sie sagen... ich kann selbst nich glauben auch einer von ihnen zu sein...", sagte Minako mit herunterhängendem Kopf und etwas traurig. Haomei legte das Currybrot zur Seite und schaute das Mädchen lange an. Dann schloss er die Augen. "Menschen sind eben nur Lebewesen, die nicht nachdenken, bevor sie etwas sagen. Einer von ihnen gibt irgendein Gerücht an und alle glauben ihm und verbreiten dieses weiter..." "Ja leider... aber glaub mir. Die Menschen sind nicht alle so, obwohl die wenigsten anders sind..." Haomei stand auf und ging ans Fenster. "Es fällt mir schwer das zu glauben, aber... an dir sehe ich, das wirklich nicht alle Menschen so sind...", fing er dann an. Minako schaute zu ihm und wurde leicht rot. Dann stand sie auch auf und stellte sich neben ihn. "Du, ich muss jetzt wieder nach Hause. Mein Vulnona (jah bei mir gibt's irgendwie immer Pokémon xD) wartet auch noch auf ihr Futter." Haomei seufzte etwas. "Gut, danke für den Besuch und komm gut nach Hause." Minako lächelte richtig breit. "Auf dem Weg zur Stadt sind immer so Typen die mir Angst machen... würdest du mich nach Hause begleiten??" Haomei drehte sich verwundert zu Minako. Dann schloss er die Augen und nickte. "Gerne." Als sie dann auf dem Weg waren, fragte Haomei: "Warum verachtest du mich nicht, wie alle anderen? Und warum bist du so freundlich, obwohl wir uns erst heute kennen gelernt haben?"
 


 

Minako blieb kurz stehen. "Haomei... ich sehe dich nicht mit diesen närrischen Augen der anderen, die dich für ein gnadenloses Monster halten, obwohl du nur Gutes tust und das Dorf schon hundert mal beschützt hast. Die anderen haben doch nur Angst, weil deine Macht von unvorstellbarer Größe ist und sie dich daher für böse halten... und da du da oben so alleine lebst, musst du dich sehr einsam fühlen und dieses Gefühl wollt ich unterbinden." Haomei lächelte immer mehr. Dann waren sie auch schon bei Minakos Haus angekommen, Vulnona wartete bereits vor der Tür und warf Minako bei der Begrüßung um und schleckte ihr Gesicht ab. Als Haomei wieder gehen wollte... "Warte mal kurz...", rief Minako und löste sich von Vulnona. "D...darf ich dich mal wieder besuchen?" Haomei drehte sich zu ihr um. "Natürlich. Jederzeit. Wann immer zu willst..." Dann verschwand er zurück in den Wald. Minako schaute ihm noch etwas lange nach. Dann musste sie grinsen. "Er ist nett und... verdammt süß..." Vulnona knuffte sie an der Hand, sie hatte ja Hunger, aber Minako stand wie versteinert da. Ihre Wangen waren rot und sie schaute in Richtung Wald. Vulnona knuffte etwas stärker, bis sie Minako wieder umstieß. "Hey duuuuuu", rief Minako und wuschelte Vulnonas Kopffell durcheinander. "Ups sorry, du hast ja immer noch nichts in den Magen bekommen...", meinte sie dann und ging rein und fütterte Vulnona. Haomei war auch wieder in seiner Hütte und er musste noch lange am Abend an Minako denken. Er konnte ihr süßes Lächeln nicht vergessen und wie nett sie zu ihm war. Sie war nicht so leichtgläubig wie die anderen und das gefiel ihm. Am nächsten Tag gleich in der Früh war Minako wieder auf dem Weg zu Haomeis Hütte, diesmal mit Vulnona im Schlepptau. Haomei genoss immer noch die selbstgemachten Leckereien die Minako ihm gebracht hatte. Diesmal klopfte Minako schon gar nicht mehr, sondern kam einfach rein, was für Haomei auch okay war. "Guten Mor~gen Haomei-samaaaaa", meinte das Mädchen, als sie sich noch einmal richtig streckte. "Guten Morgen Minako. Na, gut geschlafen?" "Jap danke der Nachfrage und selber?" "auch danke. Übrigens, hat dir schon mal jemand gesagt, dass du eine begnadete Bäckerin bist? Die Sachen schmecken alle total gut!" Minako kratzte sich verlegen am Kopf. Sie merkte das sie rot wurde. "Da...danke. Vulnona mag meine Kochkünste auch, stimmt's?" "Vul! Nona! Nona!" Minako lächelte und streichelte das Fuchspokémon am Nacken. Haomei lächelte. "Lebst du auch alleine?" "Nein, Vulnona ist doch bei mir. Aber außer ihr habe ich auch keinen Mitbewohner." "Was ist mit deinen Eltern?" "Die gaben mich weg, als ich Klein war. Angeblich waren sie noch nicht soweit für ein Kind. Gut das mich Vulnona vor fast 18 Jahren gefunden hat und bei einem älteren Pärchen gebracht hat, das mich aufzog. Die sind aber leider schon seit ein paar Jahren tot. Wo meine richtigen sind, weiß ich nicht." "Hm das ist natürlich traurig... aber da ja Vulnona auf dich aufpasst, geht es ja +lächel+" "Jap allerdings. Vulnona is meine allerbeste Freundin." Je länger Minako bei Haomei war, desto mehr merkte sie, das sie sich in ihn verliebt hatte. Einmal kam er sie sogar besuchen. Doch Minako lag mit einer Grippe im Bett. Daraufhin ging er sofort in den Wald zurück und kam mit Kräutern wieder. Mit dem richtigen Zauberspruch wirkten sie sekundenschnell und Minako ging es wieder gut. Als sie dann zusammen zum Wald liefen, trafen sie auf die Männer, die Minako neulich schon lästern gehört hatte. "Hey verschwinde du Monster! Wir wollen dich hier nicht haben!" Minako stellte sich vor Haomei. "Jetzt reicht's aber! Wenn es hier Monster gibt, dann seid ihr das! Haltet einfach eure Schandmäuler und verschwindet!!" "Was du stellst dich auf die Seite dieses Dämons?" "Er ist ein Shamane, der für das Gute kämpft und..." Haomei hielt ihre Schultern fest. "Lass gut sein. Sie begreifen es ja doch nicht. Lass uns gehen..." Minako nickte und beim vorbeigehen streckte Minako den Männern die Zunge raus.
 


 


 

Als sie im Wald waren schmollte Minako. "Ich verstehs einfach nicht. Wie können die alle nur so dumm sein?" "Das frag ich mich seit Jahren...na ja was soll's...solange es Menschen wie dich gibt, werde ich für sie kämpfen und sie beschützen!" "Das hast du schön gesagt Haomei..." Haomei blieb stehen, genau wie Minako. "Was ist los? Warum stoppst du?", fragte Minako verwirrt. Haomei blieb stumm und stellte sich vor das Mädchen. Dann lächelte er und nahm sie in die Arme. "Minako. Du bist die erste die mich so sieht wie ich bin charakterlich und nicht auf das Geschwätz der anderen hört... ich danke dir..." Minako wurde tomatenrot. Doch dann überwand sie ihre Schüchternheit und legte ihre Arme um seinen Rücken. "Achwas... wenn die anderen ein bisschen Verstand hätten, würden sie sich genauso verhalten wie ich...aber...da ist noch mehr...ich...ich muss dir was sagen..." Haomei schaute ihr in die Augen und sie schaute genauso zurück. Es war wie verhext. Noch bevor Minako weitersprechen konnte, spürte sie bereits Haomeis Lippen auf ihren. Minako stand zuerst etwas unter Schock, doch dann genoss sie seinen Kuss und erwiderte ihn. Danach drückte er Minako fest an sich. "Minako... ich weiß, was du sagen willst... ich...ich liebe dich auch Kleines..." Minako schmiegte sich an ihn und schloss die Augen. "Haomei..." Minutenlang standen die beiden so da und rührten sich nicht. Doch dann gingen sie weiter zu Haomeis Hütte. Vulnona pflanzte sich gleich vor die Tür beim Kamin und schlief ein. Minako seufzte. "Du bist in letzter Zeit verdammt faul geworden Nona. Demnächst wird wieder trainiert und mehr gekämpft verstanden??" Vulnona tat so, als habe sie es nicht gehört. "Hey ich rede mit dir! ... ach egal...+seufz+" Minako bekam leichtes Stirnrunzeln wegen Vulnona, doch das ging wieder weg, als sie von hinten umarmt wurde. "Ach lass sie schlafen...", meinte er leise und fing an ihren Hals zu küssen. Minako schloss die Augen und genoss es. Er drängte sie immer weiter nach hinten, bis sie schließlich auf das Bett stolperten. Dort beugte er sich über sie und küsste sie ununterbrochen und Minako erwiderte zärtlich jeden seiner sanften Küsse. Danach fing er an, ihre Kleider auszuziehen. Minako hatte zuerst ein wenig Angst. Er war ja ihr erster. Doch Haomei spürte was sie hatte, küsste sie und meinte lächelnd: "Keine Angst Wenn ich aufhören soll, sag es einfach und... ich werde ganz sanft sein, das versprech ich dir!" Nun verschwand ihre Angst und sie fühlte sich bereit für ihr erstes Mal. Nachdem Haomei sie von ihren Kleidern befreit hatte, liebkoste er ihre Brüste und glitt mit der Zunge leicht über ihre Brustwarzen. Minako fühlte ein angenehmes Kribbeln dort und krallte sich leicht am Bettlaken fest.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2005-04-29T10:43:02+00:00 29.04.2005 12:43
danke xD ich werd versuchen schnell weiterzuschreiben^^
Von:  iamnooneshero
2005-04-29T04:39:22+00:00 29.04.2005 06:39
yeah also ich brächte im moment auch ma solche heilkräuter und nen zauberspruch dazu XDD haomei-sama hört sich so cool an ** ok und jetz der schluss jajaja XDD also wenn das nächste kap adult wird mussu es mir unbedingt schüggn Ö__Ö also schen weiterschirrbln >DD bis denne *winke winke* becci


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