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Ein Wochenende bei Kagome

von

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ohne Titel

Waahhh!

Danke, danke, danke für die vielen lieben Kommis. Dafür das es so viele in so kurzer Zeit waren, will ich euch natürlich nicht weiter auf die Folter spannen bzw. warten lassen, sondern das nächste Kapitel posten.
 

Ich freue mich, das euch die FF gefällt und nun...
 

...weiter geht't! ^^
 


 


 

5. Kapitel
 

Als die beiden in der Küche ankamen, warf Inuyasha Sota eine finsteren Blick zu, bevor er sich an den Tisch setzte. Dieser jedoch war plötzlich ganz mutig und voller Selbstvertrauen, weil er wusste, das seine Mutter auf ihn aufpassen und gegebenenfalls ein Machtwort sprechen würde, falls Inuyasha handgreiflich werden sollte. Also setzte er ein breites Grinsen auf und setzt sich ebenfalls.

" Mmh Mama, dass Essen sieht lecker aus!", sagte Kagome und fügte mit vollem Mund hinzu: "Und es schmeckt auch so."

Ihre Mutter freute sich über das Kompliment und sagte lächelnd: "Dann greift zu, es ist genug da."

Das ließ sich Inuyasha natürlich nicht zweimal sagen. Seine Portionen in der Schale verschwanden genauso schnell, wie sie wieder auftauchten. Zwischen den einzelnen Nachschüben, schaute er immer wieder zu Sota, der ihm gegenüber sass. Dieser wiederum beobachtete Inuyasha. Es schien, als wäre ein stiller Kampf um das Essen zwischen den beiden entbrannt. Jeder versuchte dem anderen, möglichst schnell die Auswahl stehlen zu wollen, die auf dem Tisch stand.

Hatte z.B. der eine den Reis, nahm der andere z.B. den Fisch. Und umgekehrt genauso. Das ging so lange hin und her, bis...!

Sota's Augen funkelten, als er Inuyasha ansah. Seine Stäbchen steckten im letzten mit Reis gefüllten Hackfleischbällchen. Nur leider hatte Inuyasha es auf das selbe Objekt abgesehen. Seine Stäbchen steckten ebenfalls in dem Fleischklops. Inuyasha starrte Sota mit so einem finsteren Blick an, das man meinte, er würde ihm gleich an die Kehle springen. Sota glaubte sich jedoch im Heimvorteil, also versuchte er mit seinen Stäbchen das Hackfleischbällchen zu sich zu ziehen.

"Inuyasha, das ist meins. Du bist doch viel größer als ich und ich muss noch wachsen. Also gehört es mir!"

"Ha, das hast du dir so gedacht! Wohin wächst du denn, heh? Nach vorn, nach hinten und in die Breite!"

"Oh, du bist so gemein, aber auch nicht viel besser. Wo ist denn dein Mut geblieben, als du vorhin vor dem Zimmer meiner Schwester gestanden hast? Als Mensch scheinst du ziemlich schwach zu sein."

"Sota!", rief Kagome ihrem kleinen Bruder leicht vorwurfsvoll zu. Sie warf noch einen schnellen Blick auf Inuyasha, um zu sehen, was der jetzt machen würde.

"Du kleiner Giftzwerg! Dir werd ich's zeigen!" , und mit diesen Worten zog er das Hackfleischbällchen mit Schwung zu sich. Es kam, wie es kommen musste. Der Fleischklops riss in der Mitte auseinander. Da beide in verschiedene Richtungen gezogen haben, flogen dementsprechend die einzelnen Teile zu ihren sofortigen Besitzern. Sota klebte ein Stück Fleisch an der Backe, während einzelne Reiskörner von seiner Nase purzelten. Inuyasha sah nicht besser aus. Ihm thronte das andere halbe Bällchen auf dem Kopf und die Reiskörner nahmen von dort ihren Weg nach unten.

Kagome konnte sich eine Lachen nicht verkneifen, als sie die Gesichter der beiden sah. Sota fingerte an seiner Backe herum, während Inuysha nach oben schielte, um zu sehen, was da seine Nase entlang nach unten kullerte.

"Sota! Inuyasha!" Bei diesen Worten drehten beide den Kopf zu Kagome's Mutter, welche aufgestanden war und sich mit beiden Händen, demonstrativ ärgerlich, auf dem Tisch abstützte. Um nicht selbst laut loszulachen, setzte sie ein finsteres Gesicht auf und sagte leicht sauer. "Jetzt seht ihr, wozu eure Streitigkeiten geführt haben. Um die Sache wieder in Ordnung zu bringen, überlasse ich es euch, die Küche aufzuräumen. Ich werde mit Kagome ins Wohnzimmer gehen und warten, bis ihr fertig seid."

Als Kagome und ihre Mutter draußen im Flur waren, hörten Sota und Inuyasha noch ein kleines Lachen, dann waren Mutter und Tochter im Wohnzimmer verschwunden.

"Das ist alles nur deine Schuld!", sagte Inuysha zu Sota.

"Nein deine", antwortete dieser trotzig.

Aber alles schimpfen half nicht. Sie mussten sich wohl oder übel ihrem Schicksal ergeben und die Küche sauber machen
 

Während Kagome und ihre Mutter es sich im Wohnzimmer gemütlich gemacht haben, kamen aus der Küche die unterschiedlichsten Geräusche. Angefangen von lautstarken Erklärungen Sota's, über klappernd, scheppernde und wässrig klingende Töne, bis zu unterdrückten Flüchen von Inuyasha. Nach einer Weile kamen beide aus der Küche raus. "Mama, ich kann nicht mehr. Ich gehe schlafen." , murmelte Sota völlig erschöpft und ging in sein Zimmer.

"Gute Nacht.", sagte seine Mutter.

Inuyasha hingegen schien noch recht munter zu sein. Seine Kleidung wurde jedoch während der Putzaktion in Mitleidenschaft gezogen.

Na, alles geschafft?", fragte Kagome und lächelte leicht

"Keh!", war das einzige, was Inuyasha darauf antwortete.

"Dann komm doch bitte jetzt mit mir hoch. Ich werde dir andere Sachen geben und deine in die Waschmaschine werfen. Morgen früh kannst du sie dann wieder anziehen."

Inuyasha schaute sie kurz an und nickte. So gingen beide hoch und während Kagome im Schrank wühlte, um die Kleidung rauszusuchen, die sie für Inuyasha gekauft hatte, als dieser schon einmal zu Besuch bei ihr war, lehnte sich Inuyasha an ihren Schreibtisch und beobachtetet sie dabei.

"Tada! Ich habe sie." Kagome holte T-Shirt, Jeans, Socken und Unterwäsche aus dem Schrank und gab sie Inuyasha.

"Hier, zieh das an und wenn du fertig bist, gibst du mir deinen Suikan." Dann schob sie ihn ins Bad und wartete, bis er fertig war. Als er raus kam, bekam Kagome glänzende Augen. Er sah so gut in den Sachen aus und seine schwarzen Haare untermalten das ganze noch. Die Halskette hatte Inuyasha so gut es ging unter dem T-Shirt verschwinden lassen.

Kagome bekam plötzlich ein leichtes Kribbeln im Bauch und ihr Herz schlug schneller. Um nicht ganz verlegen zu werden, ging sie schnell an Inuyasha vorbei, nahm ihm den Suikan aus der Hand und verschwand im Bad mit den Worten: " Ich gehe noch schnell baden. Es dauert auch nicht lange" und schloss die Tür.

Inuyasha schaute ihr ein wenig verwundert nach, zuckte mit den Schultern und machte es sich auf ihrem Bett gemütlich.
 

Fortsetzung folgt....



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Monny
2007-06-15T15:57:44+00:00 15.06.2007 17:57
Echt klasse (ich weiß ich wiederhole mich) aber es ist einfach so wie ich es geschrieben hab. Also ich freu mich schon auf das nächste kap.
Von:  Lorelei89
2005-05-24T13:18:45+00:00 24.05.2005 15:18
wooooooowwwwwwwww schreib schnell weiter ok?bitte bitte bitte

lorelei89
Von: abgemeldet
2005-05-24T06:17:47+00:00 24.05.2005 08:17
ooooch schade schon wieder vorbei. Na egal wenn du schnell weiterschreibst ist das ja nicht so schlimm. Du hast es ja sogar geschrieben und somi hast du kein Recht uns die tolle story so lange vorzuenthalten. Also los. Wie lang ist sie eigentlich???
Egal mach weiter so
anime-lady
Von:  BellaCullen2503
2005-05-23T15:06:53+00:00 23.05.2005 17:06
Echt super FF. Dein Schreibstil gefällt mir und wie du alles beschreibst.
Mach bitte schnell weiter.

LG Son-Goku20
Von:  W-B-A_Ero_Reno
2005-05-23T05:35:45+00:00 23.05.2005 07:35
Klasse kapie!
Schreib ganz schnell weiter!
Bussy tea15
Von: abgemeldet
2005-05-22T18:50:40+00:00 22.05.2005 20:50
supiiiii=)

inuyasha2005
Von:  Mondprinzessin
2005-05-22T18:30:08+00:00 22.05.2005 20:30
ALSO: ACHTUNG ACHTUND...WENN DU AUCH ÜBERLEBEN WILLST, DANN SCHREIB GAAAAANZ SCHNELL WEITER!!!!!!
Von: abgemeldet
2005-05-22T18:07:02+00:00 22.05.2005 20:07
Das kap war echt witzig und irgendwie süß^^
Mach weiter so!!
Deine Mondin
Von:  Hotepneith
2005-05-22T17:54:59+00:00 22.05.2005 19:54
*g*..hast du kleine Brüder? Der Streit ums Essen war so richtig realistisch beschrieben.

Und dass der Tag m it einem einsamen Bad endet, glaube ich auch erts, wenn ich es gelesen habe..

bye

hotep


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