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Bodyguard

Kai x Ray...Ray xKai
von

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Herr Kon/Begegnung

Hlöööööchen alle zusammen^^

Als aller erstes möchte ich gleich mal klar stellen das dies keine normale

Bayblade Schônen-Ai Story wir

(wen man überhaupt definieren kann was bei Shônen-Ai normal ist^^)

Die Charaktere sind von mir ein bisschen umgestaltet worden, ich hoffe das macht euch nicht allzu viel aus.

Kai ist hier der "Superblayder"(was eigentlich "normal" ist) und Ray blaydet zwar auch aber meist nur im Hintergrund, den im Vordergrund ist er... nah ihr werhdets ja sehn XD

Ach ja und alle sind natürlich um einiges älter, so in Anfang- bis Mitte 20.

Ansonsten kann ich nur sagen das mir das schreiben dieses Kapitels und überhaupt der Geschichte ziemlich viel spaß gemacht hat ;-)

Und das diese Geschichte für meine Verhältnisse ziemlich außergewöhnlich ist.

Also bleibt mir nur noch zu sagen:

VIEL SPAß BEIM LESEN^^
 

Herr Kon / Begegnung
 

"Nein!"

"Doch diese Maßname ist unumgänglich!"

"Und ich sage trotzdem Nein!"

"Und ich sage Sie werden ihn nehmen! Und damit basta!"

Zwei Stimmen die das Bayblade - Center durchdrangen störte die ansonsten vollkommene Stille des Bürotrakts.

Kai stand, den Oberkörper auf den Tisch seines Chefs gestützt und stark vorgeschoben da.

Er brüllte seinen Chef an wie er es sich noch nie gewagt hatte an, der jedoch blieb gelassen sitzen den es war schon beschlossene Sache, Kai konnte daran nichts mehr ändern.

"Aber ich brauche ihn nicht! Mein Gott ich bin alt genug um auf mich selbst aufpassen zu können!"

"Ich weiss nicht ob es ihr Gott ist aber es ist beschlossen Sache, sie werden ihn brauchen Kai!

Ich habe Sie eigentlich bestellt das Sie ihn kennen lernen!"

Kai öffnete den Mund um etwas zu erwidern, um noch mal zu unterstreichen das er keinen Brauchte der ihn schützte doch sein Chef schnipste einmal mit seinen Fingern.

"Kommen sie jetzt doch bitte herein Herr Kon!"

Die Türe ging langsam auf und ein Mann stand da, man konnte zuerst nur die Umrisse sehen.

Kai sah ihn sich an.

Er war Groß, ungewöhnlich schlank aber nicht schlaksig, gut proportioniert, hatte schwarze lange Haare die einen violetten Schimmer hatten, trug eine maßgeschneiderte chinesische Kampftracht, ein rotes Band um die Stirn mit einem Jing Jiang Zeichen und breites aber nicht übertriebenes Lächeln auf den Lippen.

(Die makellosen goldgelben Augen muss man ja wohl nicht erwähnen, oder^^?)

Mit einem

"Wen soll ich diesmal beschützen Chef?"

trat er in den Raum.

Als der Junge(mit Vornamen übrigens Ray)sah das Kai gerade seinen Chef angebrüllt hatte bemerkte er nur gelassen

"Ach, wider einer von der -Ich-muss-nicht-beschützt-werden- Sorte? Na die haben's ja am meisten nötig!"

Er ging lächelnd auf Kai zu und reichte ihm die Hand

"Du bist also mein neuer Schützling, nett dich kennen zu lernen! Mein Name ist Raymond Kon, aber alle sagen nur Ray. Darf ich deinen Namen erfahren?"

Kai war überrumpelt!!!

>Das soll wohl so was wie ein Scherzt sein oder?<

Fragte er sich und starte Ray an.

"Las dich nicht von seinem Aussehen täuschen, wen Ray loslegt ist er eine richtige Kampfmaschine"

bemerkte der Manager zu Kai gewandt.

>Genau so sieht er mir auch aus.<

Mit großer Willensanstrengung reichte er Ray seine Hand.

"So nachdem das nun erledigt ist..."

Lies der Manager verlauten

"... wirt Ray nun in dein Team eintreten!"

Den sonst immer kalten und gefassten Kai traf der Schlag

"W...W...Was, ... warum den?"

"Er wirt auf dich aufpassen, rund um die Uhr und im Training! Und um keinen Verdacht zu erwecken, wird er wie ein Blayder in eurem Team der bei dir wohnt weil er noch nichts gefunden hat behandelt, nur mit eben dem kleinen unterschied das er auf dich aufpasst.

Gut es ist jetzt kurz nach 19Uhr, ihr könnt gehen."

>Er wohnt auch noch bei mir<

Kai ging ohne auf Ray zu achten zu seinem Auto. Als Ray hinter ihm hergehastet kam und auf den Beifahrersitz geklettert war(ein Jeep also ein bisschen groß) führ Kai los in Richtung, seinem Zuhause das jetzt ihr Zuhause war.

Als sie bei Kais Haus angekommen wahren, es war ein von Außen unscheinbares Haus das grau angestrichen war, stieg Kai ohne ein Wort zu sagen aus, wartete nicht auf Ray, kramte einen Schlüssel aus seiner Hosentasche, stocherte ein bisschen in der Gegend des Schlosses herum biss er es fand, öffnete die Türe und ging in das Innere des Heims.

Ray folgte ihm und bekam die Türe fast in sein Gesicht da Kai vergessen hatte dass er einen Begleiter hatte und die Türe wie gewöhnlich hinter sich zugeschlagen hatte.

Der Schwarzhaarige fing den schlag der Türe mit seinen Händen auf und dachte sich

>Na das kann ja heiter werden, aber nur nicht die Geduld verlieren<

Er schloss die Türe hinter sich, wandte sich um und sah das er die äußere Erscheinung des Hauses nicht mit dem Inneren vergleichen konnte.

Das Haus war mit einem weißen Boden der so ähnlich wie Marmor aussah, Möbeln aus feinstem Leder und Kirschholz, die Wände waren in weiß gehalten und an ende des Wohnzimmers das man vom Flur aus sehen konnte war ein Spiegel angebracht der sich über die Ganze wand zog und dadurch das Wohnzimmer doppelt so groß wirken lies.

Das Haus insgesamt war wen man es von Innen betrachtete einfach riesig daher drängte Ray eine Frage.

"Wohnen hier noch mehr Leute außer dir?"
 

"Ja wir alle"
 

Ray war einem Herzinfarkt nahe, ein blonder Mann der eher noch aussah wie ein Junge kam um eine Ecke geschossen, im Schlepptau hatte er einen auch noch etwas junger aussehenden Jungen mit bläulich melierten Haaren der gegen den Blonden protestierte da er ihn beim Essen gestört hatte, einen Rothaarigen Jungen der den Blauhaarigen anzeterte das er doch der bessere Blayder von beiden sei und einem Mann von dem man sagen kann das er wirklich wie ein Mann aussah, der in der einen Hand ein Laptop hielt und in der anderen ein Buch trug in dem er gerade zu lesen schien.

Der blonde Mann lächelte ihn wohlwollend an.

"Ich bin Max"

Er grinste nochbreiter

"Das sind Tyson und Daichi"

Max deutete auf die beiden diem Miteinander stritten

"Willkommen im Team"

und

"Hallo"

kamen von den beiden, bis sie sich wider zuwandten und weiter stritten.

Max warf den beiden einen tadelnden Blick zu dan deutete er auf den Mann mit dem Laptop.

"Das ist Kenny unser Genie auch der "Chef" genant stimmt's Chef"

"Mhhh"

grummelte Kenny sah von seinem Buch auf reichte Ray die Hand und bemerkte noch.

"Kann ich dein Blayd sehn? Da du jetzt bei uns bist muss ich es auf den neuesten Stand bringen."

"Wie heißt du überhaupt?"

Warf Tyson ein, er und Daichi hatten den streit beendet, was sehr selten vorkam.

"Ray, Raymond Kon"

Ray legte die Hände zusammen und verbeugte sich wie es bei Begrüßungen in seinem Land üblich war.

Tyson der die Lage missverstand fragte wehrend er sich hinter Max versteckte.

"Ich weiss nicht, Ansprache wie in einem Bond-Film und Verbeugungen al la C. Chan. Ich will ihm nicht zu nahe treten, Leute"

Kenny schüttelte seinen Kopf und begann zu erklären.

"Ray ist wie man eindeutig sehen kann Chinese! In China st eine Verbeugung soviel wie bei uns eine einfache Begrüßung und seine Anrede zeugt einzig und alleine davon das er Manieren hat und Gebildet ist, außerdem Tyson solltest du aufhören dir solche Filme anzusehen, wie man hier unweigerlich sieht führen sie zu Missverständnissen."

Kenny verbeugte sich nun vor Ray als Zeichen rückgebendes Zeichen der Begrüßung.

Jetzt verbeugten sich auch die anderen langsam und Ray schmunzelte.

"Bitte, last das. Das ist erstens nicht nötig und zweitens seht ihr mit Verlaub en wenig albern dabei aus"

Er lachte ein wenig.

Es sah aber auch wirklich zu komisch aus.

Daichi hatte seinen Oberkörper einfach nach vorne fallen lasen,

Tyson war vor lachen aus dem Gleichgewicht gekommen und kugelte sich auf dem Boden

Max hatte einfach nur seine Hände zusammengelegt und mit dem Kopf genickt

Nur Kenny verbeugte sich korrekt.

Langsam schien sich bei Max eine Erkenntnis durchzuringen und er öffnete den Mund.

"Sag jetzt bloß nicht du bist DER Raymond Kon, der immer die Teams wechselt und als Geheimwaffe in schwierigen Situationen gehandelt wirt?"

Ray war ein bisschen erstaunt, seit wann wurde er als Geheimwaffe gehandelt?

"Ich wechsle oft die Teams das stimmt aber davon das ich eine Geheimwaffe sein soll weiss ich nicht!"

"Es heißt du wirst von jedem Team gefragt ob du bei ihnen spielen willst, du bist fast genauso begehrt wie Tyson oder Kai!"

"Ja ich habe such schon einen Anwerbung an seinen Manager abgeschickt, scheinbar hat er eingewilligt"

meldete sich Kenny zu Wort.

"Ray!"

Eine schneidende Stimme durchdrang das Zimmer, Kai hatte durch den Raum gerufen.

"Ich zeig dir jetzt dein Zimmer und ihr geht endlich trainieren!"

Er führte Ray eine Wendeltreppe in das obere Stockwerk hinauf und durch einen kleinen Flur zu einem Zimmer ganz am Ende.

Als er das Zimmer öffnete sah er das das Zimmer schon fertig eingerichtet war.

"Der Boss hält was er verspricht^^"

lies Ray hinter ihm hören.

"Er hat das Zimmer gestern Nacht einrichten lassen während ihr geschlafen habt"

er grinste breit und Kai bekam das ungute Gefühl das hier irgendwas nicht mit rechten Dingen zuging.

Das Zimmer war nicht wie das seinige und das der anderen im westlichen Stil gehalten.

Ray schien sehr Heimat verbunden zu sein, alles hatte einen chinesischen Tatsch.

Das ganze Zimmer war an den Wänden mit chinesischen Kunstmalereinen verziert, wies einen starken Geruch von Räucherstäbchen auf und in einer Ecke des Zimmers stand eine kleine Matratze vor der eine Decke und ein Kopfkissen sorgfältig lagen.

Kai rollte mit den Augen, der Neue hatte auch noch Sonderwünsche.

Er war ohne das er es gemerkt hatte in mit Ray zusammen n die Mitte des Raums gegangen.

Ray schien zu wissen wo alles war, er lief zielstrebig auf einen kleinen Bambusschrank zu, öffnete ihn, nahm sich einen kurzen Kimono heraus, zog den anderen aus, legte ihn auf das Bett und zog den neuen Kimono an, wehrend Kai sich noch ein wenig umsah.

"Wie trainiert ihr?"

Erkundigte er sich bei Kai.

"Habt ihr Hindernisbahnen, spielt ihr nur gegeneinander oder trainiert ihr mit Sportgeräten?"

"Wir trainieren mit allem was Kenny für das richtige ansieht. Das heißt Hindernisse, Gegner und Sportgeräte. Manche wie Tyson bekommen ein Aufbauprogramm."

Gab Kai als Antwort trocken zurück.

Ray war jetzt fertig.

"Wo trainiert ihr"

"Man sieht es zwar von außen nicht aber am hinteren teil des Hauses ist ein überdachter Sportplatz und ein Trainingsraum."

Ray fragte nicht weiter, da er merkte das Kai nicht gut auf ihn zu sprechen war.

Er folgte Kai durch das haus über ein kleines Stück, Rasen und auf eine große überdachte Halle zu.

Eine kleine Türe öffnete sich und Kenny kam heraus geschritten.

"Gut das ihr kommt, ich wollte sowieso zu Ray. Ich habe dein Blayd generalüberholt und habe keine Mängel entdeckt, im Gegenteil es gab sogar einiges das mir neu war.

Wer war der letzte der an deinem Blayd rumgeschraubt hat, ich muss ihn unbedingt kennen lernen! Der Mann muss echt was drauf haben"

"Ähhhm ich war das, ich lasse niemanden mein Blayd verbessern, höchstens ansehen! Ich bin da eigen"

wehrend sie miteinander redeten tippte Kenny eine art Code in eine kleine Schaltfläche ein, der Rasen vor ihnen teilte sich, ein Ebene erhob sich und nahm den freigewordenen Platz ein.

"So ich habe gesehen wie gut du dein Blayd präparieren kannst, mal sehn ob du auch auf dem Feld gut bist wie man von dir behauptet. Bitte du hast das Feld für dich alleine.

Ray nickte nur und packte sein Blayd das ihm Kenny entgegenstreckte, spannte es in das Abschussgestell, dan riss er an der Abrissleine.

Rays Blayd flog in die Arena die, die eines halben Fußballfelds hatte und sofort schossen Hindernisse wie Metalspitzen, kleine Felsbrocken und Überflutungen aus dem Boden und schienen Driger zu überrollen doch Ray wich dem ganzen leichtfüßig aus, es schien als ob sich sein Blayd mit ihm bewegte oder er mit dem Blayd, die beiden waren auf der Höchsten Stufe synchron und wiesen kaum Fehler auf.

Driger raste im Zickzack durch die Gegend und um alle Hindernisse herum.

Zum Abschluss lies er sein Blayd einen Stein hinauf eilen, ihn in die Luft fliegen und fing ihn dan auf.

Kenny stoppte dir Uhr die er bei Begin des durchlauft gestartet hatte und lies verlauten.

"Das waren 23,8 Sekunden. Damit sind Kai und Ray zusammen auf dem ersten Platz des Hindernisparkur."

Kenny trug dies in eine Exeltabelle in seinem Laptop ein und Ray sah zu Kai rüber.

Kai funkelte Ray nur aggressiv an und verschwand dan in den Trainingsraum in dem die Geräte standen.

So begegneten sich Kai und Ray ohne zu wissen was der andere ihnen Einästages bedeuten würde.
 


 

So das war Kapitel Numero Uno,

ich hoffe es hat euch gefallen

und wen ich weiter schreiben soll bitte

ich um Kommentare in denen selbiges steht.

Ich will mindestens zwei Kommis,

dann schreib ich weiter!

Für Rechtschreibfehler entschuldige ich mich im voraus.

Also bis dehne

By by

Eure
 

BadLucsk

Begegnung mit Schnee

Und da bin ich wider^^

Danke an alle die mir ein Kommentar geschrieben haben.

Eure Kommentare haben mir zu verstehen gegeben das ich weiter schreiben soll, und nun gibt es ein neues Kapitel.

Ich erhoffe das ihr viel spaß habt beim lesen und das ich wider Kommentare von euch bekomme^^
 


 

Begegnung mit Schnee
 

Drei Tage waren jetzt vergangen seit Ray bei den Blade Breakers aufgenommen wurde.

Die Integrierung in das Team und das Training verlief reibungslos, bis auf einige kleine Meinungsverschiedenheiten ging alles glatt.

Kai war nicht sonderlich gut auf Ray zu sprechen, da er in ihm einen ebenbürtigen Gegner gefunden hatte.

Doch trotz aller der Missbilligung von Kai hatte Ray einen Narren an ihm gefressen.

Irgendetwas hatte das Interesse Rays geweckt.

Wahrscheinlich die Art wie Ray bladete, aggressiv, schnell und ohne Erbarmen.
 

Jetzt saß Ray gerade zusammen mit Max und Kenny am Frühstückstrich und unterhielt sich mit ihnen.

"Warum willst du uns nicht mal dein Zimmer zeigen? Du hast doch auch schon unsere gesehen."

Max sah ihn fragend an.

"Ich bin wirklich nicht eigen aber ich mag es nicht wen jemand mein Zimmer sieht."

"Wieso hat es dan Kai sehn dürfen?"

Daichi hatte sich zu ihnen gesetzt und beteiligte sich jetzt auch am Gespräch.

"Ich wollte es nicht aber biss ich mich versehen hatte stand er mitten im Zimmer!"

"Mhhh schade"

Lies Max hören wehrend Kenny wie wild auf seinem Laptop rumhackte.

Kai kam in den Raum holte sich wortlos eine Tasse aus dem Küchenschrank, kippte den letzten Rest kalten Kaffee in die Tasse, entleerte selbigen mit einem Schluck und ging dan nach Draußen um zu trainieren.

>er geht als Erster zum Training und geht meistens als Letzter.<

Nun stand auch er auf und begab sich zum Trainingsplatz.
 

Langsam zog der Winter über das Land, an diesem Tag vielen die ersten leichten Schneeflocken, alle mussten jetzt in der Halle trainieren.

Kai sah Ray wie er noch ein wenig Draußen stand und den Schneeflocken bei ihrem Tanz der sie immer weiter gehen Boden führte zusah.

Ray breitete seine Arme aus und drehte sich in dem dichten Schneetreiben, lachte und sprang in die Höhe.

Kai hatte immer eine seltsame Angst vor Schnee gehabt, warum konnte er nicht sagen.

Er konnte sich nicht an seine Kindheit erinnern.

Seine Erinnerungen begannen für ihn erst an dem Tag als Mr. Dickonson ihn in einem Weisenhaus entdeckt hatte und ihm eine Zukunft als Blader gab.

Kai sah wie Ray sich umdrehte ihn entdeckte und ihm ein liebevolles Lächeln schenkte.

Als Ray sich wider umgedreht hatte breitete sich auf Kais sonst eiskalten Gesicht ein kleines lächeln aus.

Ray wie er dort im Schnee herumlief und seine violetten Haare elegant hinter ihm her schwangen war einfach ein freudiger Anblick.

Kai wurde es warm um sein Herz, doch warum?

>er ist schön<

Kai schüttelte den Kopf, was dachte er da?

Nein so was darf er nicht denken und jetzt erst recht nicht!!!

Er riss sich von Rays Anblick los und hatte wider sein steifes Gehabe angenommen, ging in die Halle, durch sie hindurch und in den Trainingsraum mit den Geräten.

Er nahm zwei 8kg Hanteln und fing an.
 

Ray hörte auf herumzurennen, hob eine Hand voll Schnee auf, formte sie zu einem Balle und lief damit zielstrebig auf den Trainingsraum zu in dem Kai war.

Dort angekommen sah er das Kai keine Notiz von ihm nahm uns warf den Schneeball auf dem ihm den Rücken zuwendenden Kai, der ihn prompt in den Nacken bekam.

Kai flüchte ärgerlich, drehte seinen Kopf um, sah Ray und verdrehte die Augen.

Kai regierte wie es Ray nicht vorhergesehen hatte.

Er hatte gehofft Kai würde wütend aufspringen und hin anbrüllen, doch seine Reaktion, so fand Ray fiel viel kälter aus.

Kai funkelte ihn wütend an und sein Gesichtsausdruck war kalt, er saß da wie ein Eisblock.

Dies war kein gutes Zeichen fürchtete Ray und wie als ob Kai seine Gedanken gelesen hätte öffnete er den Mund.

"Hol sofort den Schnee von meinem Rücken!"

Kais Augen blitzten jetzt und Ray näherte sich langsam.

Kai sah wider nach vorne, wehrend Ray unter sein T-Shirt faste und Schnee von seinem Rücken wischte, spürte er wie an jeder Stelle an der Rays Hand die vom Eis kalt war über seinen Rücken strich, sich ein prickeln über seinen Rücken ausbreitete.

Er genoss es sogar ein wenig und als Ray allen Schnee wider unter seinem T-Shirt heraus geholt hatte, war er sich sicher.

- Dieser Junge war etwas Besonderes -

doch was er genau fühlte wusste er nicht wirklich, er hatte noch nie so gefühlt.

Wie er dachte war es nur eine Art wirkliche Freundschaft die er für diesen Jungen empfand.

Ja das musste es sein, er hatte noch nie einem Menschen wirklich vertraut doch er wusste das er Ray trotz der kurzen Zeit die er ihn kannte vertrauen konnte.
 

Ray ging aus dem Raum und als einziges blieb noch das Prickeln auf Kais Rücken das Rays Hände verursacht hatten.
 

Ich weiss es ist im vergleich zum vorigen ein wenig kurz und auch nicht so gut aber ich werde gleich auch noch das drite kapi hochladen und das ist wirklich(nach meiner meinung nach) gut^^

bis gleich

BadLuck^^

Labyrinth der Gefühle

Da ich ein Liebhaber von dramatischen Situationen bin, werde ich euch jetzt

Schon mal sagen das es ein "bisschen" dramatisch wirt^^

VIEL SPAß beim lesen
 


 

Labyrinth der Gefühle
 

An diesem Abend trommelte Kenny alle des Teams zusammen um eine Ankündigung zu machen.

"Kommt ihr mal bitte aller runter!"

brüllte er vom Treppenabsatz nach oben und durch das gesamte Haus.

Langsam trotteten alle herunter, Max war so erschöpft von diesem Tag gewesen das er sofort nach dem Training in sein Zimmer ging und ohne sich auszuziehen auf dem Bett eingeschlafen war, nun kam er mit kleinen Augen und einem lauten Gähnen die Treppe runter.

Ihm folgten Tyson und Daichi, die sich lauthals über ihren Kampf stritten den sie sich am ende des Trainings geliefert hatten.

Ray war schnell aufgefallen das die beiden sich oft stritten, aber eigentlich dachte er sich das die Beiden dicke freunde waren.

Ray schloss gerade hinter sich seine Zimmertüre als aus dem gegenüberliegenden Zimmer Kai trat.

Kai sah Ray nicht an, merkte wahrscheinlich auch nicht das Ray da stand und ging hinunter.

Ray tat es ihm gleich und als alle sich auf der Kingsitecouch niedergelassen hatten setzte sich Kenny in einen Sessel vor ihnen.

Ra fand, er sah aus wie ein Kaninchen vor Schlange.

Kenny machte eine ungewöhnlich ernste Miene dan fing er an.

"Mr. Dickonson hat und Urlaub gegeben, Morgen um 12 Uhr geht es los.

Er meint wir sollten uns nur einigen wohin es gehen soll.

Also wo wollt ihr hin?"

"Und deswegen machst du so eine Miene"

lies Tyson hören.

Kenny schien wütend zu werden.

"Ja deswegen! Auf den ausdrücklichen Befehl von Mr. Dickonson sollen alle außer Ray ihre Blads da lassen. Wer dagegen verstößt oder deswegen nicht mitfahren will wirt von der nächsten Weltmeisterschaft ausgeschlossen, verstehst du jetzt? Außerdem darf ich weder mein Laptop noch ein Buch mitnehmen das auch nur annähernd was mit Bayblade zu tun hat!"

setzte er noch betrübt dazu.

Alle fingen an zu sich zu entrüsten nur Kai und Ray blieben still, von Daichi kam es.

"Warum darf Ray sein Blade mitnehmen und wir nicht?"

"Weil Ray neu im Team ist und noch üben soll, meinte Mr. Dickonson"

nach einigen Minuten sahen alle ein das gegen Mr. Dickonson nichts zu machen war, er war der Boss.

Kenny erhob wider die Stimme.

"So jetzt bleibt nur noch, wo wollen wir hin?"

sofort brach ein Tumult zwischen Max, Daichi und Tyson aus.

Daichi befand sie sollten doch nach China, Tyson jedoch wollte nach wehrend Max nach Italien wollte.

Ray war es egal wohin sie fahren würden da er keinen Wunsch hatte.

Kai war der Tumult zu schwachsinnig als das er sich auchnoch daran beteiligen müsste und Kenny schüttelte nur verständnislos den Kopf und seufzte.

Zu erst versuchte er es in normaler Lautstärke dan musste Kenny brüllen um sich wider gehör zu verschaffen.

"Ich habe mir erlaubt einen Flug nach Ägypten zu buchen! Ich wollte Streitereinen wie diese vermeiden!"

die Drei hörten auf zu schreien und keifen, dan brachen sie in Freudengejohle aus.

"Seit ihr damit einverstanden?"

Fraget Kenny, als Antwort bekam er ein Jubel der Drei.

>gut das ist nun geschafft<

dachte er sich.

Ray ging hinauf, er vertrug Flüge nicht wirklich deswegen wollte er viel schlafen um das Morgen durchzustehen.

Kai folgte ihm unbemerkt, erst als sie im Gang des oberen Stockwerks wahren bemerkte Ray ihn.

Kai ging in sein Zimmer wehrend Ray in das seinige ging.

Ray zog sich aus, gerade als er die Pyjamahose an hatte und nach dem Oberteil griff öffnete sich seine Zimmertüre.

Ray schrak zusammen, wer wagte es unerlaubt in sein Zimmer zu kommen?

Doch ehe er sich umgedreht hatte stand Kai hinter ihm.

Er konnte ihn in dem halbdunkel seines Zimmer nicht gut sehn nur der Lichtstreif der durch den Spalt zwischen Türe und Rahmen drang legte ein blasses gelbliches licht auf sein gegenüber.

Kai drückte ihm etwas in die Hand.

"Du wirst ihn mitnehmen und kein Wort zu Kenny!"

so schnell wie Kai in seinem Zimmer aufgetaucht war verschwan er auch wider.

Ray stand etwas verwirrt mitten in seinem Raum und sah sich das etwas an das Kai ihm in die Hand gedrückt hatte.

Er war Dranzer.

Kai gab niemanden außer Kenny Dranzer und das auch nur wen es nötig war.

Ray musste lächeln, das war der erste menschliche Anflug von Kai den er je gesehen hatte.
 

Am nächsten Morgen als alle ihre Koffer gepackt hatten und sich und die Koffer in einen kleinen alten VW Bus gequetst hatten, der so aussah als würde er sich jede Sekunde in seine Einzelteile zusammenfallen, fuhren sie los.

Kenny, Max und Kai hatten als einzige von allen einen Führerschein.

Max war zu müde um zu fahren und die anderen meinten das Kai einen viel zu aggressiven Fahrstil habe deshalb fuhr Kenny.

Sie kamen 20min vor Abflug der Maschine an, Kenny löste noch schnell ein Ticket für den Parkplatz.

Schnell passierten sie die Schalter und die Kontrollen.

Als sie dan im Flugzeug saßen, Ray saß am Fenster neben Kai, wurde es Ray etwas übel.

Im Großen und Ganzen, erbrach sich Ray einmal beim Start und bei der Landung, ansonsten verlief der Flug reibungslos.

Vom Flughafen in Kairo ging es zu eine Hotel am Rande von Kairo.

Es war jetzt Abend und die Dämmerung legte sich über das Land.

Alle standen nun am Empfang des Nobelhotels und sahen sich um wehrend Kenny die Zimmerschlüssel holte.

Kenny kam und übereichte jedem einen Schlüssel.

Es hatte den Anschein das keiner mit Kai in ein Zimmer wollte.

Max klammerte sich sofort an Kenny und Daichi der sich ja immer mit Tyson stritt fragte selbigen ob er mit ihm in ein Zimmer wollte und Tyson willigte irgendwie erleichtert ein.

"Dan sind wohl nur noch wir beide übrig."

Ray grinste Kai an, der jedoch schien nicht begeistert.

Beiden nahmen ihren Schlüssel entgegen und machten sich auf den Weg auf die Zimmer.

Die Zimmer warn zwar im selben Stock des Gebäudes doch meilenweit voneinander entfernt.

Ray sah auf seinen Schlüssel und las die Zahl "23".

"23,...23..."

er suchte verzweifelt nach dem Zimmer mit der Zahl 23.

"Hier"

lies Kai kalt hören und öffnete ein Zimmer.

Ray lief zu ihm und trat ebenfalls in das Zimmer ein.

Kai schien nicht sehr über diese Zimmer erfreut, dan Grund dafür sah Ray auf einen Blick.

Es war kein 2Bett Zimmer sondern ein 1Bett Zimmer mit Kingsite Ehebett.

Ray war zwar nicht sauer darüber wie Kai jedoch war es ihm auch nicht wirklich recht.

Der Flug hatte Ray so fertig gemachte das er gleich zu bett ging.

Es schien ihm als hätte er nicht einmal wirklich die Augen zugemacht als das er schon schlief.
 

Mitten in der Nacht wachte Ray auf.

Er hatte unruhig geschlafen und etwas neben ihm trat mit aller Gewalt gegen ihn.

Als Ray registrierte das dieses Etwas, Kai war fing selbiger an zu reden.

"Las mich Vater....bitte nicht....nein....Vater....nein Vater

....nein nicht in den Schnee....Schnee"

Ray sah Kai verdutzt an, schweißüberströmt lag er da neben ihm und schlug wild um sich.

Ray hatte keine Wahl, er musste Kai wecken.

Er legte eine Hand auf Kais Schulter und rüttelte ihn, doch Kai schien dadurch noch mehr in Panik zu geraten, er wälzte sich nun und redete wider.

"Las los...las meine Hand..."

gerade als Ray etwas stärker an ihm rüttelte schrie er

"FAS MICH NICHT AN!"

er schlug nach Ray und wachte auf.

Kai hatte Ray mitten im Gesicht getroffen, so das sich nun ein langer Striemen über Rays Wange zog.

Ray wüsste nicht was er tun sollte, er war hilflos in dieser Situation gefangen und konnte nur darauf warten das Kai den nächsten Schritt machen würde.

Das helle Mondlicht das durch die Gardinen drang zeichnete sich auf Kais Gesicht als Wut ab.

Kai langte auf seinen Nachttisch holte ein Taschentuch aus einer Packung gab es Ray, drehte sich wider um und schlief weiter.

Ray saß etwas verstört auf dem Bett wehrend er sich mit dem Taschentuch den Riss auf seiner Wange abtupfte, der so fein war als ob ihn ein Skalpell geschnitten hätte.

Als er sich wider gefasst hatte legte er sich wider hin und schlief nach einigen Minuten wider ein.
 

"Kein Wort zu irgendjemanden, oder ich las dich extra Training machen!"

zischte ihm Kai am nächsten Morgen zu als sie auf dem Weg in den Speisesaal waren um zu Frühstücken.

Tyson saß schon an ihrem Tisch, spachtelte munter schon Unmengen von Essen in sich hinein und als Ray, Max und Kai auf ihn zu kamen lies er zwischen seinem Essen im Mund ein.

"Morfm"

hören das wahrscheinlich "Morgen" heißen sollte.

Als Ray sich zum Buffet umdrehte um sich etwas zu Essen zu holen sah er da schon Daichi stehen der mit viel Begeisterung sich einen großen Haufen Bohnen auf den Teller schaufelte.

Ray wusste das man in Ägypten viele Hülsenfrüchte gegessen wurden.

Er nahm sich einen Teller von einem Stapel der am Anfang des Buffets stand, nahm sich ein Schälchen dazu das er auf den Teller stellte und füllte selbiges mit Müsli und Quark.

Kai trat zu ihm, rempelte ihn ein wenig an damit er Rays Aufmerksamkeit bekam und flüsterte ihm dan zu.

"Ich hoffe wir haben uns verstanden!"

dann ging er weiter und nahm sich eine Tasse Kaffe.

Kenny unterbreitete allen als sie am Tisch saßen.

"Heute ist unser erster Tag hier, ich habe mir gedachte das wir alle uns einmal die Pyramiden von Gizeh ansehen"

Alle waren von diesem Vorschlag begeistert außer Kai der wie immer nichts dazu sagte und nur an seinem Kaffee trank damit er nicht kalt wurde.

Als alle dan schließlich zu Ende gegessen hatte und Kai seine 4Tasse Kaffee getrunken hatte machten sie sich auf.

Kenny hatte einen Touristenführer beauftragt.

Sie fuhren mit zwei Jeeps los gen Wüste.

Kenny klappte der Mund auf als sie vor die Pyramiden kamen.

Die überwältigende größe dieser Steingebilde konnte man nicht schätzen, sie waren einfach zu groß.

"Winschen sie sich eine eeine Firrung?"

Fragte der Führer und Kenny willigt ein.

Der Mann führte sie um die Pyramiden, erklärte ihnen die Geschichte und den Aufbau der Pyramiden, lies jedoch durchscheinen das er für einen geringen Aufpreis sie auch durch die Pyramiden führen würde.

Kenny wurde misstrauisch, er hatte noch nie etwas von Führungen durch die Grabgebäude gehört doch Daichi schien einmal an was anderes zu denken als an Essen und gab dem Führe zu verstehen das sie die Pyramiden von Innen sehen wollten.

Kenny konnte nichts mehr dagegen machen und seufzte nur einmal genervt.

Der Mann bedeutete ihnen das sie sich doch bitte einen Moment hier warten sollten da er noch Fackeln holen müsse.

Sie warteten bis der Führer wider zurück kam und liesen sich von ihm in das Innere einer Pyramide führen.
 

Durch die Hitze in der Wüste war es im Inneren dieser Grabstätte kalt, modrig und feucht.

Der Mann sagte ihnen noch am Eingang das er hier im Inneren kein Wort spräche weil diese Stätte heilig sei und bat sie es ihm gleichzutun.

Sie gingen im Gleichschritt dem Schein der Fackel nach, deren licht nicht einmal ganz über ihre Köpfe reichte.

Ray der am Ende der Gruppe war sah die prächtig ausgeschmückten Gänge und Kammern nur im Dämmerlicht.

Einige Gänge und Kammern waren hoch und breit, andere klein und schmal, manche sogar so klein das sie sich bücken mussten.

Für Ray war es schwer bei der Gruppe zu bleiben und sie nicht zu verlieren.

Nach einiger zeit des gebückten Gehens richtete sich Ray wider auf, den er war in einen großen Raum gekommen von dem kein Gang weck führte außer der durch den er gekommen war.

Hier standen jedoch Fackeln nicht wie in den Gänge in denen es Dunkel war.

Dies musste die Grabkammer sein.

Als sich seine Augen an das Licht gewöhnt hatten sah er das die Anderen nicht mehr bei ihm waren.

Ihn überkam Panik und er nahm sich zwei fackeln von der Wand der Kammer, machte die eine aus, sie wollte er als Reserve mitnehmen, und steckte sie ein seinen Gürtel.

Die Andere nahm er in die Hand und lief mit ihr durch die Gänge.

Er hatte genug über Pyramiden erfahren um zu wissen das die meisten Grabkammern in der Mitte der Pyramiden waren deshalb musste er jetzt erstmal irgendwie nach unten kommen.

Nach unten, grade aus, wieder nach unten.

"Mist"

fluchte er.

Er war auf eine Sackgasse gestoßen.

Ray irrte in dem Labyrinth der Pyramide herum wie eine Maus in einem Labyrinth eines Labortests.

Die Panik ergriff immer mehr Besitz von ihm und er fing langsam aber sicher an Hysterisch zu werden.

Links, rechts, wider links, und nach unten.

Immer weiter in das Gewirr des Irrganges.
 

Währenddessen kamen die Anderen aus der Pyramide und Daichi bezahlte den Mann für die Führung.

"Wo ist eigentlich Ray?"

fragte Max etwas besorgt und sah bedeutungsschwer die Pyramide an aus der sie gekommen waren.

"Ne oder? Das kann jetzt aber nicht sein!"

Kenny sah Max an und Max nickte nur.

Daichi der überhaupt nichts mitbekommen hatte hüpfte im Zickzack vor ihnen herum und wedelte mit einem Stück Pergament.

"Ich hab sie"

Triumphierte er.

"Ich hab dem Mann die karte abgeluchst"

er lachte breit.

"Du hast sie ihm gestohlen willst du wohl sagen!"

grummelte Tyson.

"Leute das ist nicht wichtig! Ray steckt noch in der Pyramide, wir haben ihn wahrscheinlich bei der Führung verloren!"

Kai stutzte unmerklich.

>Ray, da drin nein!<

auf einmal raste Kais Herz, warum konnte er nicht sagen.

"Ich geh da aber jetzt nicht rein und hol ihn raus!"

hörte er Kenny und Max sagen und auch Tyson und Daichi schüttelten die Köpfe.

Kai wusste nicht was er da tat aber sein Mund öffnete sich und um wenigstens noch nach sich selbst und nicht besorgt um Ray zu klingen sagte er es in einem verächtlichen Ton.

"Da ja von euch keiner den Mumm hat da wider rein zu gehen geh ich da rein, den wen wir die Polizei rufen sind wir dran! Das besichtigen der Pyramiden von innen ist verboten!"

Sie hatten den Köder geschluckt und Kai ging auf die Pyramide zu.

Daichi rannte ihm hinterher und streckte ihm den fetzen Pergament entgegen den er von dem Mann "entliehen" hatte.

"Das wirst du sicher brauchen"

hippelte er.

Kai sah sich da Pergament an du sah das es eine Karte war auf der, der Grundriss der Pyramide aufgezeichnet war.

"Danke, ihr werdet ins Hotel gehen wen ich Morgenmittag nicht mit Ray zurück bin dan holt ihr die Polizei!"

sagte Kai kühl zündete ein Fackel an die der Führer am Eingang hatte liegen lassen und steckte sich Zwei in die Halterung an seinem Gürtel in dem normalerweise sein Blade steckte und ging in die Grabstätte.
 

Er ging mal links mal rechts einfach irgendwie suchte er die Gänge ab, es war egal wohin er ging Hauptsache er würde Ray finden.

Sein Herz pochte noch Hefttiger und nach jeder neuen Biegung oder Abzweigung die er entlang gelaufen war und nicht auf Ray stieß pochte es schneller und stärker.
 

Ray der durch die Gänge irrte und nicht wusste wie nah oder fern er dem Ausgang war verzweifelte.

Er lehnte sich gegen eine Wang und sank nieder.

Langsam bekam er Hunger du Durst, es wurde auch zunehmend kälter.

Ray fing an zu frieren, langsam Zitterte er und eine Gänsehaut zog sich über seine Haut.

Es musste langsam Abend sein, er hatte keine Uhr dabei geschweige den je eine besessen.

Sie hatten lange geschlafen und waren erst um 15Uhr zu den Pyramiden aufgebrochen.

Mäuse die nachthacktief sind Krochen aus ihren Gängen und wuselten ihm um die Füße.

Langsam brannte die erste Fackel ab und er zündete die nächste an.

Es waren fackeln die Lange brannten, doch trotz allem würde er in ungefähr 2 ½ Stunden kein Licht mehr haben.

Er saß da die Füße umschlungen von seinen Armen fest an sich gedrückt und lies den Kopf auf seine Knie Singen.
 

Kenny und Max bugsierten Daichi und Tyson ins Hotel zurück uns setzten sich zusammen in das Zimmer von Max und Kenny um abzuwarten.
 

Kai irrte jetzt schon eine geschlagene Stunde herum und hatte Ray noch immer nicht gefunden.

Wie er dachte mussten sie sich verfehlen den, so war er sich sicher, würde Ray nach einem Ausgang suchen.

Links, wider links, rechts, einen Gang hoch.

Die Ungewissheit wie es Ray ging breitete sich unaufhaltsam wie ein Grauen in Kai aus.

Dann ganz plötzlich wie aus heiterem Himmel blieb er stehen.

Was fühlte er da?

>Das kann nicht sein...das durfte nicht sein...das sollte nicht sein...<

Er ging weiter ohne sich bewusst zu sein was dieses Gefühl wirklich bedeutete.
 

Die Fackel war niedergebrannt und Ray saß im Dunkeln.

Die beängstigenden Mauern schienen sich immer näher um sich zu ziehen.

Sein ganzes Leben schien zusammen zu schrumpfen.

Er hockte da an die Wand gedrückt und sah es schon so kommen das er nie wider aus diesem Labyrinth kommen würde.

Doch da...

Er merkte wie ein Lichtschimmer durch seine geschlossenen Augen drang.
 

Kai der jetzt schon mehr als drei Stunden durch die Pyramide irrte ging um eine Windung und sah dort in einem kleinen schmalen Gang, Ray kauern.

Er rannte auf ihn zu und sah wie Ray ungläubig den Kopf hob.
 

Ray war sich sicher das er fantasierte und vergrub seinen Kopf wider in seinen Armen.

Erst als Kai einer seiner großen, starken Hände auf seinen Rücken legt und ihn rüttelte sah er noch einmal und sah klar und deutlich Kai vor ihm.

"Kai...?"

Ray lächelte Kai an.

Dieses Lächeln der Dankbarkeit drang Kai durch Mark und Bein, sein Herz wollte zerspringen und seine Seele wurde wärmer denn je.

Doch sein Stolz und sein Starsinn verbaten es ihm dies in einem Lächeln zu zeigen.

Ray der ungemein erleichtert war Kai zu sehen warf sich ihn an den Hals.

Kai wusste nicht was er tun sollte deswegen tätschelte er tun sollte deswegen tätschelte er ihm den Rücken.

Nach einer weile lies er vorsichtig verlauten.

"Ich glaube wir sollten langsam gehen!"

"Ohh...ja.."

Ray löste sich von ihm und Kai sah flüchtig eine Träne über Rays Gesicht rinnen.

"Warum weinst du?"

Kai sah ihn entgeistert an.

"Ich...? Ich wein doch nicht...!"

Ray wischte sich schnell wie Träne von der Wange.

"Gut dan gehen wir jetzt."

Kai warf einen Blick auf die Karte die er die ganze Zeit verfolgt hatte um zu wissen wo er sich gerade befand.

Sie gingen durch einige Gänge, Kammern und Tunnel.

Ray lies bis sie wider an der frischen Luft waren die Hand von Kai nicht los der vorausging und Kai der die ausgekühlte Hand spürte wie sie sich an seine klammerte drückte sie ein wenig fester um Ray zu beruhigen, wehrend durch ihn ein merkwürdiges Gefühl von heiler Welt strömte.
 

Als sie wider an der Oberfläche waren, die frische Luft tief einatmeten die den modrigen, alten, verfaulten Geruch aus ihren Lingen verbannte und den klaren Sternübersäten Himmel sahen fühlten sich beide unbeschreiblich frei, als ob sie alles erreichen könnten und nur mit einem Schritt dorthin gelangen würden wohin sie auch immer wollten.
 

In der tat waren Sie in diesem Moment freier als nie zuvor in ihrem Leben.
 

Zu ihrem großen Glück waren noch am Fuß der Pyramiden noch einiges los und wie sie schnell feststellten hatte Kenny einen Jeep für sie dagelassen.

Sie stiegen ein und führen in Richtung Kairo und zu ihrem Hotel.
 

Max und die Anderen saßen unruhig auf dem Sofa oder dem Bett.

Kenny der sich eigentlich das Nägelkauen abgewöhnt hatte kaute sich schon die Finger Blutig bis Max ihm ein Taschentuch reichte um die Blutung zu stillen und ein Pflaster aus der Zimmerapotheke holte.

Gerade als Max, Kenny das letzte Pflaster auf die Finger geklebt hatte klopfte etwas an ihre Zimmertüre.

Tyson und Daichi die so gut wie nie etwas alleine machten türmten auf die Türe zu und rissen sie auf.

Durch den Wucht der aufgerissenen Türe überrascht stolperten Ray und Kai in das Zimmer.

Ray viel über seine eignen Beine und Kai über ihn.

Einige peinliche Augenblicke lang lag Kai auf Ray dan rappelte er sich auf.

Alle bestürmten sie mit Fragen und sie sprachen die ganze Nacht durch.
 


 

ich weiss das dieses kapietel nicht wirklich der gesamtüberschrift gerecht wirt deshalb gleich mal entschuldigung

*vor euch niederkniet und um vergebung bettelt*

und ray als weichei gefällt mir halt sooooo gut, SORRY^^

so auf das nächste müsst ihr jetzt leider noch ein wenig warten

Tag am Meer

Tachen alle miteinander^^

Da bin ich wider und um es in die Worte von Bronze zu fassen:

"Jungs und Mädels gebt fein Acht, ich hab euch etwas mitgebracht"

Dieses Kapitel soll sich wider an der Hauptüberschrift "Bodyguard" halten, deswegen wirt Ray aus seiner weicheierei geholt und erledigt in diesem Kapi das erste Mal seinen Auftrag als Bodyguard.

Ja ein neues Kapitel für euch und auch wen er es nie lesen wirt T_T möchte ich Thomas D. danken den der Titel von einem seiner Lieder ist der Titel für dieses Kapitel.

DANKE THOMAS^^
 


 

Tag am Meer
 

Am morgen standen alle nach einer etwas kurzen Nacht auf.

Daichi hatte darauf bestanden das Kai und Ray auch die kleinste Einzelheit erzählten bis dan Ray mitten im einem Satz eingeschlafen war.

Kai saß nur stock steif daneben und lies alle Fragen an sich abprallen.

Nun saßen alle am Frühstückstisch, Tyson schaufelte wie am Vortag alles in sich hinein was nur ging, Daichi saß vor einem rissen Berg Bohnen, Kenny vergas völlig zu essen weil er Heimweh nach seinem Laptop hatte, Max kaute abwesend an einem Stück Toast und Kai schlürfte an einer Tasse Kaffee wehrend Ray eine Schale Müsli ass.

"Was wollen wir Heute machen?"

lies Max in seinem Tran hören.

"Wööö mwfehrer esch..."

"Mach den Mund lehr Tyson"

Kenny sah Tyson vorwurfsvoll an und Tyson schluckte den übergroßen Bissen hinunter woraufhin er sich an selbigen verschluckte.

Als er ausgehustet hatte wiederholte er den Satz mit dem kleinen unterschied das man ihn nun verstand.

"Wie wehre es wen wir ans Meer fahren würden?"

"Keine schlechte Idee"

gab Daichi zu der trotz vollem Mund noch gut reden konnte.

"Ja da hab ich jetzt wirklich Lust drauf"

gaben Max und Kenny im Chor zu.

Von Kai kam wie zu erwarten keine Reaktion und Ray grinste breit.

Nach dem Essen gingen alle noch mal auf ihre Zimmer um die Badesachen zusammen zu packen.

Als Ray seine Badeshort in einen kleinen Seesack warf und ein paar Handtücher hinterher, warf er einen Blick auf Kai.

Der große Junge mit den grauen Haaren, den roten Augen und der kalten Ausstrahlung der ihn vor nicht einmal 24 Stunden das Leben gerettet hatte faszinierte ihn Zunehmens.

Kai war ungewöhnlich schön, nicht wie ein Mädchen hübsch sondern von einer eisigen Schönheit umgeben die nie ihren Reiz zu verlieren schien.

"Was ist?"

Ray wurde aus seinen "Träumen" gerissen.

"Was ist?"

wiederholte Kai barsch.

"Nichts wieso?"

entgegnete Ray zu seiner nicht ganz glaubwürdigen Verteidigung.

"Gut dan starr mich nicht so an!"

Kai schien heute besonders gereizt zu sein.
 

Der Chef hatte zwei Taxis organisiert die sie zum Meer bringen sollten.

Die Taxen sahen in etwa so aus wie der VB Bus der BladeBreakers, alt, rostig und als ob sie jederzeit auseinander fallen würden.

Sie stiegen ein, Max, Daichi und Tyson in die erste Taxe und Kai, Kenny und Ray in die zweite Taxe, dan fuhren sie los.

Zuerst ging es durch ganz Kairo, dan am Nil entlang und dan auf einer kleinen unbetonierten Strasse auf das Meer zu.

An ihrem Zielort angekommen stiegen sie aus und Kenny bezahlte die beiden Fahrer.

Im Gänsemarsch trotteten sie auf den Strand und die Umkleidekabinen zu.

Kai warf einen abneigenden Blick auf das Meer, ging dan in eine Kabine und zog sich um.

Ray tat es den Anderen gleich und zog sich um.

Als er fertig war trat er aus der Kabine und sah sich nach den Anderen um, außer ihm war nur Kai schon fertig und lag schon auf einem Handtusch im Sang etwas entfernt vom Wasser.

Ray lief auf ihn zu und breitete sein Handtusch neben dem Kais aus, dan kremte er sich mit Sonnenmilch ein.

Kai nahm wie immer keine Notiz von dem Geschehen um sich herum und las in einem Buch.

Ray kremte sich eigentlich nie den Rücken ein doch irgendwas reize ihn Kai zu fragen ob er ihm den Rücken einkremen würde.

"Kai könntest du...?"

Kai drehte sich um und griff nach der Tube Sonnenkrem die ihm Ray hin hielt ohne seinen Satz beendet zu heben.

Er stand auf setzte sich hinter Ray und kremte ihm den Rücken ein.

Ray war überacht das Kai nicht die Augen verdrehte, geschweige den nichts sagte.

Das passte überhaupt nicht zu Kai, doch was machte das schon aus, Kai kremte ihm den rücken ein und das war das wichtigste!

>...das WICHTIGSTE...was für einen Schwachsinn brütet mein Hirn da wider aus?<

Kai kremte Ras sanft ein den Rays bleiche fast schneeweißer Körper sah zerbrechlich aus.

Aber warum tat er das, wieso machte er es nicht wie bei jedem andern auch grob und gefühllos?

Er streichelte schon fast Rays Rücken wie ein zartes Gebilde das er liebkoste.

Kais fast zärtlichen Berührungen bildeten eine Gänsehaut auf Rays haut und Ray genoss es wie Kai über seinen Körper strich.

Etwas, wie eine unsichtbare Macht zog Kai näher zu Ray, immer näher und näher.

Seine Hände hörten auf die Krem weiter in Rays Rücken eint zumassieren und blieben auf Rays Seiten liegen.

Seine Denkrhetorik setzte aus, es schien alles von ihm abzufallen und er schien nicht mehr der Herr seines Körpers oder seiner Sinne zu sein.

Die Lippen Kais bewegten sich unaufhaltsam auf Rays Rücken zu und ein betörender duft der von Ray auszugehen schien raubte ihm die Sinne.

Eine Sekund die eine Ewigkeit umfasste und dan...
 

Das laute Schreien von Daichi der direkt von der Kabine zum Wasser stürmte und hineinsprang holte Kai wider in die Wirklichkeit zurück.

"Fertig"

Gott sei dank, war der Aussatz von Kais Sinnen kurz gewesen und Ray hatte nicht mitbekommen was hinter ihm geschehen war.

Kai setzte sich wider auf seinen Platz und nahm ein Buch in die Hand.

Kenny der sich besorgt gegenüber Max äußerte weil er nicht wusste wie es hier mit erster Hilfe und ähnlichem stand legte sich einige Meter weiter weg um nicht in der prallen Sonne zu liegen.

Ray der ihnen zugehört hatte bemerkte dazu.

"mach dir keine sorgen Kenny, als ich beim deutschen Team war habe ich in meiner Freizeit beim DLRG gearbeitet und habe einen erste Hilfe Kurs gemacht."

Kenny der so aussah als ob er ausnahmsweise nichts verstand geschweige denn was ein oder der DLRG war sagte nur skeptisch.

"Na dan ist ja gut."

Er kremte sich ein und lief dan mit Max zu Daichi und Tyson die sich schon im Wasser vergnügten.

"Willst du nicht auch schwimmen gehen?"

als Kai dies fragte schaute er nicht von seinem Buch auf, Ray jedoch sah ihn an.

"Nein, mein Auftrag vom Chef hieß ich soll bei dir bleiben egal was du machst."

>und das sagt mir einer der sich in einer Pyramide verirrt, lächerlich<

"Gib ihn mir!"

nun sah ihn Kai an, wie ein wildes Tier.

"Wie bitte.... Was...?"

"Gib ihn mir! Gib mir Dranzer!"

Ray war völlig ratlos und verblüfft, was hatte Kai da gesagt?

"Du trägst ihn doch immer bei dir, also gib ihn mir!"

woher wusste Kai das er Dranzer immer bei sich trug und hütete wie seinen Augapfel?

"...ähhhmm ja... öhhh woher weißt du das ich ihn da habe?"

er kramte in seiner Tasche die neben ihm lag.

"Ich habe ihn dir gegeben weil ich wusste das ich dich beobachten kann, denkst du ich würde ihm irgend einem geben?"

Ray wusste darauf keine Antwort und als er nach einer weile kramen in seiner Tasche, Dranzer gefunden hatte gab er ihn Kai.

"Bitte, ohne Dranzer würdest du wahrscheinlich nirgends hingehen oder!"

Kai verstaute Dranzer in seiner Tasche und sah wider in sein Buch.

"Nein"

Gab er als trockene Antwort.

Nach einer weile stand Kai auf und suchte in seiner Tasche nach seinem Geltbeutel, als er ihn gefunden hatte richtete er sich wider auf.

"Wohin willst du?"

Ray sah Kai fragend wehrend er eine Hand gegen die Sonne hielt um Kai sehen zu können.

"Mir ein Wasser holen!"

entgegnete Kai und verdrehte seine Augen.

"Ich werde mitkommen"

Kai konnte keinen Widerspruch erheben, es war nun eben Rays Job und das sah er langsam ein auch wen er es nicht leiden konnte das ihm immer jemand hinterher dackelte.

Al sie an einem Stand angekommen waren an dem ein alter etwas vergreister Mann Wasser und andere Sachen verkaufte holte sich Kai ein Wasser.

Ray der sah das kein Mensch auch nur in ihrer Nähe stand fand das alles ziemlich seltsam.

Er war lange genug Bodyguard gewesen um zu wissen das hier irgendetwas faul war.
 

Kai bezahlte sein Wasser und als er sich umdrehte fühlte er etwas kalte an seiner Schläfe.

Der Lauf einer Walter prangte an seinem Kopf und sein Herz stockte.

Langsam würde ihm klar warum Tyson früher als er noch Weltmeister war einen Bodyguard hatte.

Kai der jetzige Weltmeister wurde mit einem Ruck herumgerissen.

Er sah in das Gesicht eines Menschen vom Ausmaß eines Bullen der ihm mit einer fiesen weiterhin die Walter gegen die Schläfe presste.

"Ist das der Typ den der Chef haben will?"

Kai wurde wider umgedreht und einer Anzahl von etwa 4 Männern gezeigt die Ray in einem Halbkreis umzingelten.

"Ja und das ist der andere!"

Sie deuteten auf Ray.

Die Männer lachten Kai abartig an wehrend Ray die Unachtsamkeit der Männer nutzte um Kai eine Mitteilung zu machen.

Er formte ohne einen Laut mit seinen Lippen den Satz.

"Nicht bewegen!"

Kai wusste nicht warum aber er vertraute Ray und nickte unmerklich.

Ray nahm Kais nicken auf und stürzte auf einen der Männer los, rammte ihm seine Faust in den Magen und drehte sich blitzartig zu den anderen Männern um die nun alle auf ihn zustürmten.

Ray achtete nicht sonderlich aus sie, tauchte unter ihnen hinweg und rannte auf den Mann zu der Kai hielt, der jedoch hatte nicht wirklich registriert was passiert was den er wie auch Kai sahen gebannt Rays Kampfkünsten zu somit hatte Ray leichtes Spiel.

"Nicht bewegen!"

schrie er jetzt noch einmal zu Kai.

Kai bewegte sich krampfhaft keinen Zentimeter von der Stelle und als Ray direkt vor beiden angekommen war trat er mit seinem Fuß und voller wucht gen Kais Gesicht, so schien es Kai doch er befolgte weiterhin was Ray sagte obwohl er ihm am liebsten gesagt hätte das er seinen rotzfreche Klappe halten solle.

Ray jedoch trat nicht gegen Kai Gesicht, sein Fuß raste nur einige Millimeter neben Kais Gesicht vorbei und traf das Gesicht des Mannes hinter Kais der sich vorbeugte und alles abwesend und boykottiert verfolgte.

Der Mann schrie auf, Ray hatte mitten ins rote getroffen, die Nass des Mannes war gebrochen und Bluttete wie verrückt, jedoch hatte er die Anderen vergessen die jetzt voller Tatendrang auf ihn zustürmten.

Zwei hatte er kurzweilig ausgeschaltet doch drei waren noch da, nun war er in der Klemme.

Kai der sich wider auf sein kaltes Äußeres besann das er vor Ray wahren wollt begann sich nun an dem Kampf zu beteiligen.

Ray de sich mit zwei der Männer wild herumschlug wobei eher die Männer prügelten und Ray sich mit einigen schlägen wehrte die Kai an asiatische Kampfkunst erinnerten.

Kai schlug aus einem Reflex heraus seine Wasserflasche die aus Glas war einem der Männer über den Schädel der gerade versuchte Ray anzugreifen wehrend er gegen die zwei An deren kämpfte.

Sie zerbrach dumpf auf dem massigen Kopf des Rüpels und riss ihm eine Wunde in seine Glatze, Ray der gerade einen der Verbrecher mit einem donnernden Schlag seines Elenbongens in den Solarplexus aus dem Verkehr gezogen hatte sah dies aus dem Augenwinkel und rief nur.

"Danke"

wehrend er mit seiner Faust den Kiefer des fünften Mannes von unten zertrümmerte.

Der Gegner sank langsam zu Boden, seufzte noch einmal und gab dan einen Mucks mehr von sich, wehrend Ray langsam auf Kai zukam und seine Faust in der Handfläche vor seiner Brust rieb.

"Gut das hätten wir, ihr Chef wirt nicht gerade begeistert sein. Was willst du jetzt tun?"

Ray strahlte Kai an der innerlich vollkommen überrast war, es jedoch äußerlich nicht zeigte.

Ray, der nette Junge von nebenan der rein zufällig gut bladete für den Kai ihn eigentlich gehalten hatte, war abgehärtet, skrupellos und nicht mehr zu bremsen wen es darum ging den Feind zu vernichten.

Jetzt nach dem Kampf war er wider ganz normal, wie als ob jemand einen Hebel umgelegt hätte.

>fast wie jemand mit gespaltener Persönlichkeit<

dachte Kai.

"Ein neues Wasser holen"

antwortete Kai und lief los.

Mitten auf dem Weg zum nächst besten Stand drehte er seinen Kopf zu Ray um.

"Der Chef hat Recht, du bist wirklich nicht ohne"

auf Kais Pokerface war zu ersten mal eine menschliche Regung zu sehen, er Lächelte.

Er lächelte Ray zwar nicht freudig oder belustigt zu aber er tat es, er lächelte ihn an.
 

Dies war die Geste zuviel

Dies war der Schritt zuviel

Dies war der Augenblick zuviel
 

Ray erkannte es langsam,

Er sah diesen Jungen im licht der brennenden Sonne,

Stark,

Unbezwingbar,

Mutig,

Anmutig,

...Schön.

Dieser Junge mit den blauen Haaren und diesen unbeschreiblichen rot lodernden Augen,

Dieser Junge lächelte ihn an...
 

Er nahm es auf und als er später in seinem und Kais Hotelzimmer unter der Dusche stand wusste er endlich was Kai in diesem Augenblick ausgelöst hatte.
 

Kai hatte jetzt endlich sein Wasser und sie saßen wider auf ihren Handtüchern am Strand.

Die Anderen vom Team hatten nicht mitbekommen das sie solange weg waren und tobten immer noch ausgelassen im Wasser.

Ray sah zu Kai der wider sein Buch genommen hatte und las.

Er wollte ihm irgendwas sagen doch es viel ihm nichts ein.

Es war Mittagszeit und daher lag es nahe Kai einfach zu fragen ob er auch Hunger hatte.

"Kommst du mit? Ich hab Hunger und dort drüben gibt es ein Restaurant."

"Mhhh"

grummelte Kai was Ray als ein "ja" deutete und stand zusammen mit Kai auf.

Sie gingen zusammen zu dem kleinen Restaurant auf das Ray gedeutete hatte und suchten sich einen Platz.

Das Lokal war nicht sehr voll und sie fanden schnell einen freien Tisch.

Kai nahm die Karte sah sie sich durch und bestellte einen Nudelauflauf wehrend Ray eine Reispfanne nahm.

Stillschweigend saßen sie sich gegenüber und aßen auf eine Art lustlos ihr Essen.

"Wie viel bin ich eigentlich dem Boss wert?"

"gmpffff... waf...kohhho"

Ray hate sich über diese Frage so erschreckt das er sich an einem Reiskorn verschluckt.

Als er endlich wider Luft holen konnte versuchte er zu sprechen, was jedoch durch einige Huster unterbrochen wurde.

"Wie bitte ...khh khh... was du *hüstel* gesagt?"

"Ich habe dich gefragt was Mr. Dickonson sich meine Sicherheit kosten läst?"

Ray viel aus allen Wolken, er hatte sich nicht verhört!

Blitzartig faste er sich wider.

"Das ist so was wie ein Betriebsgeheimnis"

er grinste Kai spöttisch an, doch Kai gab nicht nach.

"Ich will wissen was er zahlt!"

langsam wurde er gereizter, doch Ray antwortete mit der gespielten Stimme eins Angeklagten.

"Ohne meinen Anwalt sage ich nichts!"

Kai resignierte, er hate gemerkt das Ray zwar ein netter Junge war aber einen Dickschädel und Kampfgeist hatte.

Dennoch plagte ihn noch eine Frage.

"Wie bist du dazu gekommen Bodyguard zu werden? Du siehst so gar nicht nach einem Leibwächter aus!"

Ray kaute noch ein wenig nachdenklich dan sagte er.

"Ich sag's dir wen du mir sagst was das gestern Nacht war!"

Rays lächeln war verschwunden.

Er sah Kai ernst an, ernster als Kai jemals jemand angesehen hatte.

Kai stockte, das hatte er nicht erwartet, doch was hatte er erwartet...

"Das geht dich nichts an"

Entgegnete er forsch, lies sein Essen und Ray stehen und verlies ohne ein Wort mit schnellen Schritten das Lokal.

Draußen angekommen ärgerte er sich über sich selbst.
 

>Was erlaubt sich "Der" eigentlich, was hab ich den Bengel überhaupt so nah an mich rangelassen?

...ja warum?

Noch nie...

...noch nie war mir jemand oh nah

Was ist das, wieso spüre ich so ein ziehen in der Brust wen ich ihn sehe...

Wen er lächelt wirt mir ganz anders...

Wen er mich berührt spüre ich etwa unwiderstehliches...

Ich spüre jetzt wen er nicht in meiner Nähe ist eine lehre...

Was ist das?

Bin ich vielleicht doch nicht so kalt wie alle sagen und ich es hoffe...<
 

So das war's auch schon wider^^

Hoffe wie immer es hat euch gefallen und das ich wider Kommentare bekomme.

Was ich jetzt noch sagen muss ist das ich an diesem Kapitel am liebsten die Stellen geschrieben habe in denen Kai in sich geht, ich weiss nicht warum aber ich habe mich in diesen Situationen richtig in Kai hineinversetzt.

Ich weiss ihr werdet sicherlich sagen das ich Rays Gefühle nicht wirklich rüberbringe aber in diesem Kapitel und überhaupt geht es meistens um Kai und seine langsam wachsende Erkenntnis das er Ray liebt und um seine verschleierte Vergangenheit Ray wirt zwar auch noch erläutert doch erst viel später.

Bitte nehmt mir das nicht übel und noch mal vielen dank für eure Kommentare.

Bis denne und zum nächsten Kapitel,

byby
 

BadLuck^^

Memory's at Golden Eyes

Diesmal schenk ich euch kein lästiges Vorwort, alles Wichtige wirt am Ende gesagt.
 


 

Memory's at Golden Eyes
 

Kai setzte sich in den Sand und betrachtete das Meer ohne es wirklich zu sehen.

Ray hatte etwas an sich wen er in seine Augen sah das ihm vertraulich, bekannt und liebevoll vorkam doch was es war konnte er nicht sagen.

Es wurde ihm jetzt klar, er fühlte etwas tiefgründiges für den Jungen der ihn Beschützen soll.

So ein Gefühl hatte er noch nie gehabt,

...noch nie...bis auf einmal...

...

Dies war die einzige Erinnerung die er an seine Zeit vor dem Wesenhaus hatte.
 

.

..

...

Ein großer Mann dessen linkes Auge von einer Narbe gekennzeichnet war und erblindet trat ihn aus einem steinernen Gang.

Kai wusste das dieser Mann betrunken war, er roch es bis hier runter auf den Boden und er wusste das dieser Mann immer nett zu ihm gewesen war solang er nicht trank.

Kai war ungefähr fünf Jahre alt und der Mann trat ihm in den Magen so das er sich vor Schmerzen krümmte.

Er kroch auf allen vieren so gut es ging weg von dem man doch dieser holte ihn immer wider ein und trat ernut zu wehrend er immer wider davon kroch.

Zuletzt konnte er nicht einmal mehr kriechen und blieb regungslos keuchend, wimmernd und zum Schutz seines Bauches eingerollt auf dem Boden liegen.

Kai konnte sich nicht wehren, jeder Knochen tat ihm einzelnt weh und er war viel zu schwach um gegen den Mann zu stehen.

Er schrie immer das er nicht hinaus in den Schnee wolle, er's laut doch durch die Schmerzen wurde er immer leiser.

Doch statt gnade walten zu lasen trat de Mann erst recht mit aller Gewalt zu und als ihn nicht einmal mehr das zu befriedigen schien hob er den hilflosen Jungen auf, presste ihn an der Kehle an die Wand und schlug mit seiner Handfläche immer wider gehen die Backe des Jungen.

Immer weiter durch den Gang ging die Prügelei des Mannes bis sie schlislich an einer alten Türe angekommen waren und er sie öffnete.

Der Mann warf Kai in die eisige Kälte hinaus die, die weiten Lande von Russland für ihn bereit hielten.

Er war nur spärlich bekleidet, da er von dem Mann aus seinem Bett gerissen worden war und wehrend der Schläge sich seine Kleider zerfetzt hatten.

Kai weinte, er weinte bitterlich...

...

Der Mann der ihn geschlagen, gedemütigt und erniedrigt hatte war sein Vater gewesen.

...

Doch so war es immer wen sein Vater getrunken hatte.

Er schlug und trat nach ihm, doch Kai konnte sich nicht damit abfinden as sein Vater tat auch wen er es noch so oft tat und tun würde.
 

Etwas legte sich auf seine Schultern, es war nicht der Schnee wie sonst immer es war viel weicher und es war warm.

So wie er da lag, die Augen geschlossnen um nicht den Schnee zu sehen der ihn seiner grauenhaften Schönheit vom Himmel viel, tastete er nach dem Etwas das auf seinen Schultern lag.

Es war weich, sehr weich und gab Kai wärme im Schnee, es war eine Decke doch woher kam sie?

Er wandte sich um und öffnete die Augen.
 

Er sah in ein Augenpaar das ihn zeit dieses Momentes nicht mehr los liesen.

Er wusste in diesem Moment noch nicht das ihn diese Augen für immer verfolgen würden, in seinen Erinnerungen, seinen einsamen Stunden die er alleine im Weisenhaus verbrachte und wen er schlief, ja wen er schlief sah er immer diese Augen die ihn tieftraurig, helfend und mitleidig ansahen.

Eine Hand nahm die seine und zog ihn auf die Beine.

Kai sah an dem Arm entlang der zu dieser Hand gehörte und sah einen Jungen,

einen Jungen der ungefähr sein Alter hatte mit goldene Augen die wen sie sich bewegten in allen Facetten ihrer Farbe strahlten und langen violett-schwarzen Haaren die dem Jungen bis zu den Knien vielen.

Doch dies alles war nichts gegen seine zierliche kleine Statur die wie aus Glas schien.

Der Junge mit den violett-schwarzen sah aus wie eine Porzellanpuppe, doch nicht so wie die westlichen Puppen mit ihren Pausbaken sonder eher wie die asiatischen Zierpuppen die Glück bringen sollten.

Wen man sich den Jungen genauer ansah musste er asiatisch sein, den seine Augen waren elegant geschwungen und keiner aus dem Westen den Kai jemals gesehen hatte, hatte goldene Augen.

Auch seine Robe entsprach eher dem asiatischen den sie war weit und wie eus einem Tück angefertigt.

Der Junge legte Kais Arm um sein Schultern und half ihm zu einem Stein der eher ein Felsbrocken war, auf dem er dan Kai nieder lies.

Ohne ein Wort zu sagen verbad er Kais Wunden die immer wider nachbluteten dan flösste er ihm eine heiße Flüssigkeit ein die Kai zwar ein wenig die Zunge verbrannte doch in seinem Magen angekommen ihn von innen Wärmte.

Dann ganz plötzlich und unerwartet sprach der fremde Junge doch, doch sah er Kai nicht ins Gesicht.

"Du wirst von deinem Vater geschlagen, hab ich recht, die Menschen im Dorf unten erzählen es sich Tag ein Tag aus, doch sie haben nicht den Mut deinem Vater etwa zu sagen weil er ihr Herr ist"

er band eine Mullbinde um einen von Kais Fußknöcheln und sprach weiter.

"Ich bin Priester, ich musste schon mit vier Jahren meinen Vater ablösen weil er starb.

Ich will kein Priester sein...

Ich weiss das du eine Wendung in meinem Leben bist, ich wusste es schon lange, ich habe alles schon von anfangan gewusst.

Mitleid, ich habe Mitleid mit dir doch ich kann dir nicht helfen, ich muss weiter...viel weiter.

Doch wen ich wider komme werde ich dich beschützen, ich werde stark werden um dich zu beschützen"

Bei dem letzten Satz hob der Junge sein Gesicht und seine goldenen Augen durchdrangen Kai mit ihrem Ausdruck von willen und Hoffnung.

Die Worte des Jungen hatten Kai aus der Fassung gebracht und es war als würde er neben sich stehen, kein Wort kam über seine Lippen.

Der Junge wandte sich ab und ging doch noch einmal sah er über seine schultern und rief Kai zu.

"Vertraue mir, ich werde bestimmt kommen!"

Der Junge lächelte ihn an und seine goldenen Augen strahlten.

...

..

.
 

Kai baute in den einsamen Zeiten im Weisenhaus auf diese Aussage und klammerte sich regelrecht an die Hoffnung das der Junge mit den goldenen Augen irgendwann kommen um ihn zu beschützen.

Doch jetzt kam ihm das alles wie ein billiger Groschenroman vor.

Der Junge war nie gekommen und Kai hatte sich im laufe der Zeit betrogen gefühlt.

Dan schließlich als er Zehn oder Elf Jahre alt war kam ein Mann in das Weisenhaus der von ihm gehörte hatte, gehört von Kais Talent mit dem Blade seines ehemaligen Betreuers.

Kai hatte dem Mann zeigen müssen was er konnte und der Mann der Mr. Dickonson hieß war von ich begeistert, so begeistert das er Kai aus dem Weisenhaus holte und ihn in ein Team steckte das zwar noch nicht bekannt war aber bald bekannt werden würde.

Kai vergas daraufhin den Jungen und das versprechen dass dieser nicht eingehalten hatte.

Doch jetzt da Ray in seinem Leben aufgetaucht war wurden die alten Erinnerungen und Wunden wider zum leben erweckt.
 

Kai vergrub den Kopf in seinen Händen.

>Was für ein Groschenroman...warum erinnert Ray mich an daran...warum?<
 

Ray sah Kai verblüfft hinterher und wusste nicht was er falsch gemacht hatte.

Es brauchte einige Minuten bis er sich wider fasste dan legte er das Geld für das Essen auf den Tisch und lief Kai hinterher.

Er fand ihn sofort als er aus dem Lokal kam, Kai saß weit abseits von der großen Masse an Badegästen des Strandes und sah mit glasigem Blick auf das Meer hinaus.

Ray trat zu ihm und setzte sich neben ihn.

Ein lange Zeit schwiegen beide nur und sahen hinaus auf die unendliche weite des Meeres.
 

"Kai...es tut mir leit..."

"Was soll dir leit tun"

"..."

"...hmm..."

"Ich hätte dich nicht fragen sollen"

"..."

"Ich...ich wollte dir nicht zunahe treten..."

"Das bist du nicht"

"Doch...es tut mir wirklich leit"

"..."
 

>Was soll ich sagen...er ist mir zunahe getreten aber es ist passier...man kann nichts ändern<
 

"Wir sollten wider zu den Anderen, Ray"

"Du hast recht, las uns gehen..."
 

>Was ist nur los mit Kai...ich hätte ihn wohl nicht herausfordern sollen..."
 

Beide standen auf Ray sah betreten zu Boden doch Kai hatte wider seine alte Eismauer um sich herum aufgebaut.

Langsam zog der Mittag über die Zeit und um 5Uhr verließen sie den Strand, weder Kai noch Ray waren im Wasser und als sie wider im Hotel waren es war so gegen 6Uhr hatte Kenny das unangenehme Gefühl das irgendwas mit den beiden nicht stimmte, womit er ja auch recht hatte.

Alle brachten noch ihre Badesachen auf ihre Zimmer und hängten sie zum trocknen auf bis sie dan wider nach unten gingen um zu Abend zu essen.

Max machte den Vorschlag das sie doch irgendwo außerhalb Essen gehen sollten, doch Kenny wollte aus welchen Gründen auch immer nicht Essen gehen, dafür liesen sich er und die Anderen von Max breitschlagen doch mal das Nachtleben in Kairo zu erkunden.

So gingen alle also in voller "Montur" um sich in Kairos Nachtleben zu stürzen.

Tyson hatte anscheinend eine Wette verloren während Kai und Ray weg waren und musste daher von Daichi und Max umgestaltet als Gothic mit.

Ray der erst jetzt von der Wette etwas mitbekommen hatte konnte einfach nicht anders und lachte schallend los als er sah wie Tyson aussah.
 

Der Blauschimmer war aus Tysons schwarzen Haaren verschwunden so das sie jetzt einzig und allein Rabenschwarz waren, wahrscheinlich hatten sie ihm eine schwarze Tönung verpasst.

Seine Brust zierte nichts außer einem schwarzen Netzshirt über das er einen ebenfalls schwarzen Ledermantel und weil es wahrscheinlich gerade alles so schön schwarz war hatten sie ihn in eine schwarze Hose mit allerlei Bändeln und Schnüren gesteckt.

Und um alles noch zu krönen hatte er an Händen, Armen und Hals Ketten und Ringe die mit Spices gespickt waren.

Den Teil von Tysons Körper den man sehen konnte, sprich also Oberkörper und Gesicht hatten sie mit hellem Puder gebleicht und sein Gesicht sah durch die schwarze Bemalung aus als wehre er ein Grope der auf ein Kiss Konzert gehen wollte.

Alles in allem konnte man Tyson als waschechten Gothic ausgeben so wie er aussah.
 

Kenny stand mit einem Zettel da den er und Max zusammen lasen.

"Was willst du mit dem Fetzten?"

grummelte Tyson, anscheinend war er nicht so begeistert wie die anderen von seiner Aufmachung.

"Das ist kein Fetzten, Tyson!"

erste Kenny ihn an und Max erläuterte etwas freundlicher.

"Kenny hat uns aus'm Internet eine Liste mit dem Besten Bars und Discos raus gezogen.

Ich denke wir sollten erst in das da gehen, hört sich viel versprechend an."

Setze er noch hinzu und Kenny stimmet ihm zu.

Die Beiden gingen voraus und die Anderen inklusive Kai der eigentlich nicht mit wollte trotteten ihnen im fast Gleichschritt hinterher.
 

Sodelle wie der Schwabe zu sagen pflegt^^ das war's schon wider.

Ich habe deswegen jetzt schon mal aufgehört weil ich für die Szene in der Bar eineigenes Kapitel haben will, ich versichere euch es wirt auf jeden Fall wir es ein Widersehen geben und ein kleiner teil von Rays Vergangenheit wirt gelüftet, aber mehr wollen wir ja nicht verraten oder?

(Ich weiss nicht aber seit neuestem rede ich als hätte ich eine gespaltene Persönlichkeit, werd ich jetzt schon Schizophren O.ô. Na ja hoffen wir mal nicht...schon wider ein "wir" -.-)

Also bis zum nächsten Kapitel ich hoffe ihr bleibt mir treu

*an treulose Tomaten denken muss*

*lol*
 

BadLuck^^
 

Ps: Ich bitte wider um Kommentare und hab alle die, die FF lesen lieb^^

DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE

Widersehn/Eingeständnis

Widersehn/Eingeständnis
 

Auf dem Weg in die Bar "Male" die Sie sich als erstes ausgewählt hatten volgten ihnen von den Einwohnern der Stadt misstrauische Blicke.

Sie brauchten nicht lange um herauszufinden das Tyson der Auslöser dieser Blicke war.

Tyson fühlte sich deswegen immer unwohler doch alle lachten, sogar über Kais Gesicht huschte ein flüchtiges Lächeln.

Sie gingen um einige Ecken und sahen schnell wohin sie mussten.

Die Leuchtreklame war weithin zu sehen, eine lange Schlange stand vor dem Laden und es war ziemlich laut.

Kenny seufzte.

"Hier haben wir wohl keine Changes..."

"Wer weiss"

Lies Max hören und lächelte hinterlistig.

"Wartet hier ich werd das regeln"

instruierte er ihnen und verschwand in die Richtung der Bar.

Nach einigen Minuten kam ein großer muskulöser Mann aus dem Vordereingang raus und begann die Menge vor der Bar zu vertrösten.

"Es tut uns aber der Club ist Heute nur für eine Privatveranstaltung geöffnet, kommen sie Morgen wider"

Einige Leute die das nicht einsehen wollten drängten sich weiter vor wehrend sich die meisten Leute resignierend umdrehten und gingen.

Doch die Meuten die trotz allem in den Club wollten drängte der Mann mit seinen starken Armen zurück.

"Bitte kommen sie morgen wider..."

"Heute Nur für Privatleute..."

"Kommen sie doch bitte Morgen wider..."

Ray kam diese Stimmer irgendwie bekannt vor, sie war tief und hatte ein sonores Brummen wie ein großer Bär.

Als er endlich allen Leuten hatte klarmachen können das heute nicht regulär geöffnet war drehte er sich zu ihnen um und winkte sie zu sich.

Sie gingen auf ihn zu und als sie ihn besser erkennen konnte erstarten Ray und der Mann in ihren Bewegungen.

Eine Ewigkeit umfassende Sekunden starten sich beide nur an.

"Yu...?"

...

"Raymond...mein Herr?"

Ray stürmte auf den Bären von Mann zu und umarmte ihn stürmisch.

Der Mann hob ihn vor Freude hoch und wirbelte ihn herum.

Wehrend Ray so in der Luft herumgeschleudert wurde flüsterte ihm Ray zu.

"Sag nicht "Mein Herr" Yu, ich bin im Dienst!"

"Im Dienst?"

"Ich sagte doch ich will kein Priester werden, ich will ihn doch beschützen!"

Yu lies ihn runter legte ihm seine großen Hände auf die Schultern und trat einen Schritt von ihm weg um ihn gut sehen zu können.

"Habt ihr ihn gefunden, mein Herr?"

"YU!"

herrschte ihn Ray an und verdrehte die Augen.

"Tut mir leit, ich kann mich einfach nicht dran gewöhnen das du nicht mehr...

Na ja egal und hast du ihn gefunden?"

"Nein noch nicht, aber ich habe hier in der Gruppe einen Job."

Alle starten beide nur an, sogar Kai schien um eine Spur erstaunt zu sein, dan hob Yu seine Stimme.

"Kommt rein, euer kleiner Freund hat alles mit dem Chef geregelt, es ist ihm eine Ehre so hohen Besuch in seiner Bar zu empfangen."

Er winkte ihnen zu und sie folgten Ray und Yu in den Club.
 

.

..

...

Yu war der einzige dem Ray je von seinen Reisen erzählt hatte.

Rays Vater war Priester gewesen in China, er verstarb früh und Ray hate schon mir frühen Jahren seinen Platz einnehmen müssen.

Der einzige der ihm zur Seite stand war Yu, ein Junge der etwa elf Jahre älter war als Ray und aus einem weit entfernten Dorf kam.

Er war von seinen Eltern gezwungen worden Mönch in der Kon Familie zu werden.

Er unterstützte Ray wo es nur ging da er dem Jungen geneigt war und als Ray sah ihn als so etwas wie einen Vater Ersatz an.

als Ray dan als letzte Hürde zu Fuß in die Westliche Welt hatte gehen sollen um die Sünden der Ungläubigen zu sehen hatte Yu mitgehen wollen, doch dies wurde ihm von den hohen Mönchen verboten worden, da Ray eigene Erfahrungen hatte sammeln sollen.

Auf dieser Reise die Ray auch durch Russland führte traf er einen Jungen dem er ein versprechen gab.
 

Ein eisiger Tag, er war in einer kleinen Spelunke und trank etwas das man hier nicht kannte, Tee.

Einige Leute steckten ihre Köpfe zusammen und flüsterten Ray schnappte immer wider auf was sie redeten.

"Seht ihr den da drüben...ja den kleinen Jungen da"

"Was will der hier..."

"...weiss nicht..."

"Er ist ...nicht von hier..."

"Nein"

"Er muss Asiate sein..."

"...ja...habt ihr schon gehört..."

"was...der Junge des Herrn..."

"ja...wurde wider geprügelt..."

"niemand traut sich einzugreifen..."

"...ja alle haben angst vor dem alten Herrn..."

"...er ist brutal und roh..."

Ray hatte genug gehört, er als Priester hatte die Aufgabe denen Hilfe zu geben die Hilfe brauchten.

Er stand auf, nahm eine weite Robe von dem Stuhl neben sich und schulterte seinen Rucksack, dan ging er.

"Seht ihr...er geht..."

er überhörte das Geschnattert der Gäste und ging hinaus in den Schnee.

Er stampfte durch den Schnee in Richtung eines alten Gemäuers das aus grobem Stein gefertigt war und auf einer Anhöhe neben dem Dorf lag.

Es musste noch aus der zeit der Raubritter sein, dachte sich Ray und öffnete ein kleines Gatter auf dem Weg der zu dem Gemäuer führte.

Dort im Schnee vor einem kleinen Seiteneingang des Gemäuers lag ein kleiner Junge, nicht älter als er heulte und qualvoll.
 

Ray sah das er blutet, er lief schnell auf den Jungen zu.

Als er ihm näher kam sah er das der Junge blau/graues Haar hatte und ebenmäßige weiße Haut.

Er legte ihm eine Decke die er aus seinem Rucksack geklaubt hatte über die schultern und half ihm auf.

Der Junge sah ihn aus großen vor Tränen aufgequollenen Augen an die einen leichten Schimmer von Dankbarkeit hatten.

Der Junge stand nur, nicht fähig auch nur einen Schritt zu geschweige denn sich weiterhin auf den Beinen zu halten.

Als er wider einknicken und zu Boden fallen wollte fing ihn Ray auf und legte den Arm des Jungen um sine Schultern.

So schaffte er es den Jungen zu einem Stein zu führen und ihn darauf niederzulassen.

Er verband ihm seine Wunden und schmierte eine Salbe auf seine Schürfungen die noch nicht so tief gingen.

Etwas überwältigte ihn als er auf sah und sein Blick den des Jungen traf.
 

Einen Moment lang war es als ob die Welt aufgehört hätte sich zu drehen.

Einen Moment lang war es als ob die Zeit still stünde.

Einen Moment lang war es als ob der Junge von einem Licht erhält gewesen wäre.
 

Einen Moment lang war es als ob sein Leben aufgehört hätte und sein Herz still stünde.
 

Er wusste das er diesen Jungen niemals würde vergessen können,

niemals würde vergessen können wie ihn diese Augen ansahen

und niemals würde vergessen können was dieser Junge hatte für Gewalt erleiden müssen.
 

Als er ging gab er dem Jungen aus diesem Grund ein Versprechen.

Er würde wiederkommen, wiederkommen um ihn zu beschützen.
 

Ray hatte den Orden der Kon-Mönche etwa zwölf Jahr nach seiner Wiederkehr verlassen, sehr zum Widerwillen seiner Familie und den Traditionen.

Er hatte diesen Jungen jahrelang gesucht und gesucht doch biss heute nicht gefunden.

...

..

.
 

"Ja so war es damals"

Yu klopfte Ray väterlich auf den Rücken.

Sie waren nun im Club und alle amüsierten sich, Kenny hate bemerkt das der Schuppen wie er ihn genant hatte, einen PC besaß und der Inhaber hatte ihn gerne Kenny überlasen für die Bedingung das der PC später das doppelte leisten musste, daraufhin stieg der "Schuppen" in seinem ansehen auf einen "Pub" an.

Max war umringt von einigen Mädchen die er anscheinen sehr nett fand und Daichi hatte etwas zu Essen gefunden, er saß an einem Tisch wehrend der Kellner mit verzweifeltem Blick immer wider neues Essen für Daichi heranschaffte, schaufelte selbiger in sich hinein was nur ging.

Tyson stand in einer Ecke die er für sehr geeignet hielt um nicht bemerkt zu werden, doch schön wehre es gewesen wen, den ein Mädchen das so ähnlich gekleidet war wie er nur das sie bleicher schien bequatste ihn mit Themen wie:

"Das Leben ist Sinn los"

und

"Selbstmord ist toll"

Scheinbar hatte der Selbstmord von dem sie gerade Tyson erzählte keinen wirklichen Schaden auf sie genommen den sie war höchst offenkundig am leben und quasselte Tyson weiterhin zu.

Kai der "Einzelgänger" hatte sich mit einem Gin an das hinterste, einsamste Ende der Bar gesetzt und hielt den Kopf gesenkt.

>...Das versteht Kai also unter feiern...<

dachte sich Ray.

Er und Yu hatten sich in eine Sitzecke verzogen und redeten gedämpft über die Ereignisse nachdem Ray den Orden der Kon-Mönche verlassen hatte.
 

"Seit ihr also doch Bodyguard geworden! Ich hätte niemals gedacht das ihr es so ernst nehmt mein Herr.

Man hört das ihr viel in der Bayblade Riga zu tun habt."

Yu lächelte Ray an und Ray lächelte versohlen zurück.

"Ja...jetzt ist mein Hobby sozusagen ein teil meines Berufes. Ich bin in der BBA dafür zuständig berühmte Blader zu beschützen wen es irgendwelche Probleme gibt.

Was ist eigentlich mit dir? Wieso bist du nicht mehr beim Orden"

Ray sah Yu fragend an.

"Ihr wisst doch...

Ich wollte noch nie Mönch werden und so bin ich gegangen kurz nachdem Ihr gegangen seit."

Ray schien durch diesen Satz ziemlich aufgebracht. Mit jetzt eiserner Stimmer sagte er steif.

"Du solltest dich doch um Mikae Kümmern!"

"Mein Herr das habe ich! Ich blieb bei ihr und kurz nach dem ihr gingt gebar sie ihr Kind, es ist ein Junge"

Ray schien erleichtert.

"Ich habe für den Jungen gesorgt bis er Fünf war, ab da an meinte Mikae das sie es selber schaffen würde und ich endlich aus dem Orden austreten könne."

Ray entspannte sich wider und schien ungemein erleichtert.

"Wie heißt der Junge und wie sieht er aus?"

Yu holte ein Amulett das man öffnen konnte unter seinem Muskelshirt hervor öffnete es und zeigte es Ray.

Auf der einen Seite war Ray als Kind zu sehen, Yu hatte zwar den Orden verlassen doch war er scheinbar Ray als seinem Meister treu geblieben.

Auf der anderen Seite war ein Junge zu sehen der ungefähr vier Jahre alt war.

Der Junge hatte große Augen von grüner Farbe, ein rosiges Gesicht wie alle Kinder in seinem Alter, seine Statur war zierlich und er violette Harre die dort wo die Sonne auf sie schienen blutrot strahlten.

"Er kommt nach seiner Mutter findet ihr nicht auch?"

"Ja ... er hat verblüffende Ähnlichkeit mit ihr..."

Ray schien mit seinen Gedanken abzudriften.

Als er sich wider faste sah er Yu ernst an.

"Yu, wie heißt er?"

"Sie hat ihn Ryu genant"

"Wie geht es ihm, wie kommt er mit dem Orden zurecht, wie lebt er?"

Ray sah Yu mit weiten Augen an, sie hatten etwas fanatisches an sich schon fast wahnsinnig.

"Ray..."

Yu packte ihn an den Schultern und rüttelte ihn.

"Ray du hast dich nie für den Jungen interessiert, belass es dabei!"

Das fanatische verschwand aus Rays Augen.

"Ja, ja Yu du hast recht er wirt den Orden übernehmen und dan ist alles in Ordnung."
 

Daichi der anscheinend zu Ende geschaufelt hatte kam zu ihnen rüber.

"Was redet ihr eigentlich andauernd?"

Ray schrak leicht zusammen und Yu versuchte eine gute Ausrede zu finden.

"Weisst du wir sind alte Freunde und sehen uns jetzt das erste mal seit Jahren wider, ist es da nicht verständlich das wir reden wollen"

"Doch, doch..."

entgegnete Daichi und schlurfte weiter.

Um wider auf etwas Andres als den Jungen zu kommen fragte Yu.

"Und? Wie geht's dir?"
 

Ray wusste nicht was er darauf antworten sollte, es ging ihm wie immer, einfach durchschnittlich.

Jeder Tag war in etwa "gleich", jeden Tag die gleichen Leute um sich herum,

jeden Tag darauf achten das Kai ja keine Kratzer abbekam und jeden Tag dasselbe Gefühl von Gleichheit und Routine, alles war gleich doch etwas war anders seit dem er Kai beschützen sollte.
 

Yu sah ihn fragend an, ihm kam es vor als ob Ray etwas bedrückte.

"Ray...Ray was ist los? Irgendwas stimmt nicht!"

Ray sah mit einem schweren Blick auf.
 

"Ja, irgendwas stimmt nicht.

Alles ist gleich jeder Tag, jede Nacht. Weder Stunden noch Sekunden haben einen Unterschied aber trotz allem ist etwas anders.

Ich war schon für einige Leute ein Bodyguard aber bei Kai ist das anders.

Ich weiss nicht aber ihn will ich wirklich beschützen.

Es war für mich immer so das ich mein Leben für andere Menschen aufs Spiel gesetzt habe weil ich solang keinen Wert in ihm sah bis ich diesen Jungen gefunden hätte.

Und jetzt...jetzt taucht Kai in meinem Leben auf und alles ist anders...

Es ist als ob ich Denjenigen gefunden hätte den ich eigentlich beschützen sollte."
 

Er senkte den Kopf wider.

"Wahrscheinlich ist das alles nur irgendein Schwachsinn was sich mein Gehirn zusammen gebrütet hat, bescheuert von mir nicht?!"

er lachte kurz und abfällig über seine Bemerkung auf, doch Yu sah ihn eindringlich an.

"Nein.."

sagte er.

"Nein es ist nicht bescheuert von dir!"

verdeutlichte er
 

"Es ist ganz einfach und simpel, doch auch ein tiefe Uhrinstinkt.

Du hast jemanden gefunden der dir am Herzen liegt, für ihn würdest du wirklich dein Leben geben.

Ich weiss nicht warum aber etwas in dir sagt dir das dies Jemand ist der dir etwas bedeutet.

Ich sehe die ganze Zeit schon wie du immer wider flüchtig zu ihm rüber blickst.

Du sorgst dich um ihn, willst wissen was ihn bedrückt.

Du willst verstehen was in ihm vorgeht, willst wissen wie es ihm geht, willst ihn fühlen und berühren.

Du würdest ihm alle Leben dieser Welt geben wen er dir dafür seines gibt.

Für ein lächeln oder eine Geste von ihm würdest du alles tun.

...

So ist es doch Ray oder?"
 

Ray saß wie gelähmt da, dieser Mann vor ihm, Yu hatte das ausgesprochen was er fühlte und nicht einmal zu denken wagte.

Es war als würde er durch den Mund Yus sprechen, als würden seine Worte Yu auf di Zunge gelegt worden und durch den seinigen Mund entweichen.
 

"Ray du liebst Kai!"
 

Er hatte es gesagt, Yu hatte es gesagt...

Yu hate gesagt was er nie hätte zu sagen gewagt

Dies war es das ihn die ganze Zeit wie ein Virus von innen infiziert hatte, ihn langsam aber sicher um den verstand brachte...
 

Ja er liebte Kai und das sich einzugestehen war nicht mehr vermeidbar!
 


 

So, so das war also das Widersehen und die Begegnung mit Rays Vergangenheit...

Ich weiss, ich weiss ihr werdet jetzt sicherlich sagen

"Mein Gott, war das ein Gesülze" und "Ach wie tragisch"

und die Augen verdrehen, aber zu meiner Rechtfertigung muss ich sagen das ich einfach so'n theatralischen Shit mag -.-; !!!

Außerdem werden wir im laufe dieser FF noch einiges mehr über Ryu erfahren.

Ray der -Ich-werde-ihn-beschützen- Boy und Kai der -Er-hat-mich-vergessen- Meker ist das nicht herrlich?

Wohnen in einer Bude, machen zusammen Ferien und zertrümmern anderer Leute Gebiss im Duett aber erkennen das der jeweils andere der ist nach dem sie suchen ist wohl Fehlanzeige^^

Naja^^ vielleicht merken sie ja im nächsten Kapitel was los ist, wer weiss *g*

Auf jeden Fall werdet ihrs wissen wen ihr das Nächste Kapi lest^^

So jetzt hör ich auf zu labern und sag nur noch:

Danke fürs lesen und bitte schreibt mir Kommentare(auch schlechte sind erwünscht).

Byby
 

LumenLunae^^

Nicht aus Pflicht sondern aus Liebe

Nicht aus Pflicht sondern aus Liebe
 

Das Gespräch mit Yu hatte Ray die Augen geöffnet.

Er sah jetzt klarer in Kais Hinsicht und wusste jetzt auch was er für ihn fühlte,

doch gänzlich unwissend war er wen es darum ging dies alles Kai beizubringen.

Was sollte er ihm sagen, vielleicht
 

"Hey Kai ich muss dir was sagen, ich liebe dich"
 

Nein, so konnte er es im auf keinen fall sagen.

Er war sich nicht einmal sicher ob er es ihm überhaupt sagen sollte.

Kai würden ihn sicherlich anschreien oder ihn einfach vor allen bloß stellen.
 

"Ray mach platz!"

Ray schrak aus seinen Gedanken.

Sie waren wider im Hotel und Ray saß auf dem Bett ihres Zimmers.

Kai kam aus dem Bad uns war nur mit einer Short bekleidet.

Ray der dies erst jetzt realisierte lief etwas rot an und machte platz.

>Ich bin noch nie rot geworden ei einem halbnackten Jungen...scheiß Hormone...<

er kroch unter die Decke und rollte sich wie eine Katze ein.

Kai lag ganz dich neben ihm, er konnte den Rücken Kais an seinem spüren, er war warm und gab ihm Geborgenheit.

"Ray...?"

Ray schrak zum zweiten Mal diesem Abend zusammen.

Kai hatte sich zu ihm ungedreht und sah ihm nun direkt in die Augen.

"Ray warum bist du vorhin rot geworden?"

Kai fragte sehr direkt und mit ernster Stimme.

Ray zögerte ein wenig doch schlislich sagte er.

"Weiss nicht wieso?"

"Ach, OK. Ich dachte nur, wieso wirt der rot wen ich in Shorts rumlauf."

Kai drehte sich wider um und Ray dachte nur.

>Gott war das gerade peinlich<

als sich Kai umgedreht hate war er ein wenig enttäuscht er hatte gehofft das er seinetwegen rot geworden war.

>Was bild ich mir da überhaupt ein...Ray und schwul...<

er schüttelte in Gedanken den Kopf, dan stockte er.

Neun...nein das konnte nicht sein...

Er hoffte darauf das Ray wegen ihm rot werden würde, fand es schade das er sicherlich nicht schwul sei und hatte am Strand fast wegen einem Jungen den Verstand verloren.

Irgendwas lief hier gewaltig schief.

Das war schon fast wie ein Eingeständnis das er Ray mochte.

Nein nie und nimmer würde er den Rotzlöffel der ihn auch noch beschützen sollte mögen!

Soviel stand fest, doch das am Strand und seine Gedanken liesen ihn nicht mehr los.

>Was muss der auch auftauchen und alles durcheinander bringen<

Er war wütend auf Ray und wütend auf sich, wie konnte es sein das er jemanden so nah an sich ran lies, welcher Wahnsinn hate sich da eingeschlichen?

Diese Gedanken wiegten ihn in den schlaf und er bekam nicht mehr mit, außer des Traums der jede Nacht wie ein immer wiederkehrender Schrecken über ihn hereinbrach.
 

Die ersten Sonnenstrahlen die durch die nur halb geschlossene Schalusie kamen weckten Ray.

Erst nahm er nur war das viele blau-graue Haare ihm die sicht verwehrten, dan als er seine Augen reiben und die Haare aus seinem Gesicht wischen wollte um wider freie Sicht zu bekommen merkte er es erst.

Er lag da, beide Arme um Kai geschlungen und presste ihn an sich wie einen Schatz den er nie wider hergeben wollte.

Nun begann sich auch Kai zu regen und die Situation schien zu eskalieren.

Ray bekam seinen linken Arm nicht mehr zurück weil Kai auf ihm lag.

Ray geriet in Panik, was sollte er jetzt machen, die Aussicht das Kai merkte das er ihn im schlaf umarmt hatte war nicht wirklich verlocken.

Kai jedoch drehte sich zur anderen Seite um und fiel Kopf voraus auf den Boden.

Da es ein amerikanisches Bett war hatte es eine beträchtliche Höhe und Kai einen langen Fallweg.

-Klonck-

Kai schlug auf dem Boden auf und wachten nun ganz auf.

Ray sprang aus dem Bett und um es herum.

"Hast du dir wehgetan?"

Er stand jetzt neben Kai und half ihm auf.

"Nein, nein ich habe mir nur den Knöchel verstaucht, das geht schon."
 

Kai sah hoch und nahm Ray helfende Hand um aufzustehen, da durchzog es ihn wie ein Blitz.

Genau so sah der kleine Junge von damals aus, er hatte die Gleichen langen Haare, hatte den gleichen helfenden Ausdruck auf dem Gesicht und das gewand ähnelte dem das der Junge damals an hatte sehr.

Doch das was ihn am meisten an den jungen von damals erinnerte waren die Augen.

Diese Augen die in allen erdenklichen Goldtönen schimmerten und einem das Gefühl von Hoffnung gaben, diese Augen waren die selben wie damals als sie ihm das erste mal Hoffnung gaben.
 

Als er stand starrte er Ray wie von sinnen an.

Seine Augen waren glasig und geweitet, wie als ob er einen Geist sehen würde.

Seine Händewaren kalt uns schwitzten wie als ob er Todesängste durchleben würde

Und sein Gesicht war leichenblass.
 

Es brauchte einige Sekunden bis Ray fassen konnte was da vor ihm geschah.

Er packte Kai bei den Schultern und schüttelte ihn, doch dies half nichts und so musste er etwas anderen versuchen.

Er hob seine hand und gab Kai eine Ohrfeige die sich gewaschen hatte.

Kai kam wider zu sich und Ray war außersiech.

"Das wollte ich nicht Kai. Das tut mir leit. Ich wollte das nicht aber..."

Kai unterbrach ihn.

"Wen du es nicht wolltest dan hättest du mir auch keine scheuern brauchen!"

Er brüllte Ray an und stürmte mit samt seinen Klamotten ins Bad.

Innerlich verfluchte er sich das er Ray angeschrieen hatte und schlug mit voller Wucht gegen die Badezimmer wand, so das eine Fliese zu Bruch ging.

Er setzte sich auf den Rand der Badewanne und wusste nicht mehr was er tun sollte.

Die Gedanken die ihm jetzt durch den Kopf fuhren brachten ihm nur eine Erkenntnis aber keinen Ausweg.
 

>Warum ist er nur wider gekommen, warum musste ich ihn widerstehen, warum?

Gerade habe ich alles vergessen und jetzt taucht er einfach wider auf, wieso?

Warum muss es ausgerechnet er sein, warum nicht irgend ein Anderer, warum ausgerechnet

Ray, warum?

Warum muss ich nur Ray mein Bodyguard sein, warum?<
 

"Kai?"

Jemand klopfte an die Tür des Badezimmers.

"Kai es tut mir wirklich leit, bitte mach auf."

Er war Ray, er klopfte sachte an die Türe.

"Bitte mach auf Kai, bitte"

Ray flehte schon fast das Kai die Türe aufmachen solle.

"Kai, Kai bitte"

Kai rührte sich kein Stück und blieb auf dem Wannenrand sitzen.

"Las mich alleine!"

war das einzige was er hören lies.

Rays klopfen verstummte und seine schritte verrieten das er ging.

>Dieser Armleuchter<

dachte er nur und ging unter die Dusche.
 

An diesem Tag machte zur Verblüffung aller Tyson einen Vorschlag was sie machen könnten.

Er zog einen Stadtführer von Kairo aus einer seiner Taschen und breitete ich vor allen aus.

Dan deutete er mit einem Finger auf ein kleines Häuschen das auf der Karte das ein Museum darstellte.

"Ein Museum! Tyson bist du krank?"

Kenny hätte nie erwartete das Tyson jemals den Vorschlag machen würde in ein Museum zu gehen.

"Nicht irgend ein Museum, das ist das Bayblade-Museum schlecht hin"

begann Tyson zu erklären.

"Dort sollen sogar lebensgroße Figuren von allen Weltmeistern stehen und was sagt ihr."

Jetzt war allen klar warum Tyson dort hin wollte, er wollte sich noch mal in seinem ehemaligen Rum suhlen.

"OK gehen wir hin"

Max schien ganz begeistert von der Idee zu sein, genauso wie Daichi und Ray.

Also willigten auch die Anderen schnell ein und sie verließen bepackt mit Wasserflaschen und einem kleinen Imbiss das Hotel in Richtung Museum, Kenny hatte darauf bestanden zu Fuß zu gehen.

Wie sie beim laufen durch die Stadt merkten war Kairo sehr lebhaft.

Es gab an fast jeder Ecke einen kleinen Laden oder einen Stand, Menschen hasteten durch die Strassen wie Ameisen und immer wider sprachen Männer sie an die ihnen irgendetwas andrehen wollten.

Sie kamen um eine Biegung und sahen das Museum vor sich.

Es war ein skurriler Neubau und am Eingang war ein Schild auf dem stand.
 

Museum of Bayblade
 

Sie traten ein und Kenny sammelte von allen Geld ein um die Eintrittskarten zu holen.

Als er zu einer etwas älteren Frau kam die Hinter einer Glasscheibe saß und 6 karten kaufen wollte fing die Frau an zu kreischen.

Sie hatte Kenny erkannt und die ganze Meute hinter ihm.

Noch bevor Kenny etwas sagen konnte hatte die Frau den Hörer eines Telefons an ihr Ohr gepresst wählte hastig eine Nummer und sprach schnell und unverständlich etwas in einer Sprache die Kenny nicht verstand in den Hörer.

Das einzige was er halbwegs verstand waren die Worte:

Bürgermeister und Presse.

Kenny schwante Unheil und er sah sich besorgt nach den Anderen um.

Alle schienen sich zu fragen was hier eigentlich los war und standen mehr oder weniger bedröpelt da und starrten die Frau mit dem Hörer an.

Jedoch bevor Kenny ihnen die Situation erklären konnte standen schon die Presse und ein höchst dicklicher kleiner Bürgermeister vor ihnen und überströmten sie mit Fragen.

Sie wurden gebeten sich doch bitte zusammen zu stellen um ein Gruppenfoto machen zu können, natürlich musste der Bürgermeister dabei sein.

Dan wurden sie weitergeführt zu einem provisorischen Klapptisch über den ein rotes Tusch gelegt worden war, einige Mikros von lokalen Sendern standen und die BladeBreakers gerade noch, wen sie sich zusammen quetsten, platz nehmen konnten.

Nun kam es dicke für die Truppe die eigentlich nur ein Museum besichtigen wollten.

Sie wurden mehr als 1 ½ Stunden mit fragen bombardiert.

Die erste halbe Stund war Kai noch zu sehen doch irgendwie hatte er sich danach unbemerkt von den Journalisten aus dem Staub gemacht, die Tyson mit fragen löcherten wie er den mit seinem verludst des Weltmeistertitels fertig käme.

Ray der ebenfalls die Schnauze voll hatte, verkrümelte sich ohne gehört oder gesehen zu werden, außerdem konnte er Kai nicht aus den Augen lassen sonst würde Mr. Dickonson nicht gerade erfreut sein.

Nach einigem hin und her Gesuche fand er Kai, er sah sich einfach wie ein normaler Tourist das Museum an.

Ray trat zu ihm und sie sahen sich gemeinsam schweigend das Museum an.

Ray war immer einige Schritte hinter Kai den hier wo keiner war musste er sich wie immer verhalten, wie ein normaler Bodyguard.

Doch Kai bedeutete ihm bald das er sich wie sonst auch verhalten solle da jetzt auch andere Leute sich das Museum besahen.

Als sie an einem Foto das auf DIN A1 vergrößert worden war und Daichi darstellte angekommen waren brach Ray in schalendes Gelächter aus.

Warum er lachte war nicht spät zu erkennen.

Das Bild musste ein Fan gemacht haben der Daichi einmal einfach so auf der Strasse getroffen hatte den es stellte Daichi bei seiner Leiblinsbeschäftigung da.

Er hielt eine viereckige Schachtel von einem wahrscheinlich chinesischen Schnellimbiss in der einen Hand, in der anderen ein paar Stäbchen und aus seinem Mund hingen einige Glasnudeln.

Als Ray endlich aufgehört hatte zu lachen gingen sie weiter.

Ray fand es irgendwie eigenartig das Kai immer nur den gleichen Gesichtsausdruck hatte.

Die Halle durch die sie gingen lehrte sich langsam und Ray lies sich auf eine Bank nieder die in der Mitte des schon saalartigen Raums stand.

Kai ging weiter an der Wand des Raums entlang und las sich einige Beschreibungen der Bilder durch die dort hingen.

Ein Mann betrat den Raum und sah sich um. Ray beachtete ihn nicht groß und nahm erst von ihm Notiz als der Mann seine Stimme erhob.

"Sind sie Kai Hiwatari?"

der Mann stand in einigen Metern Entfernung und sah Kai an.

Ray drehte sich jetzt zu dem Mann um sah in an.

Der Mann war vermummt, von Kopf bis Fuß schwarz bekleidet und hielt eine Walter in seiner rechten Hand.

Kai der sich noch nicht umgedreht hatte sagte nur.

"Ja der bin ich!"

und drehte sich auf dem Absatz zu dem Mann um.
 

"Dan war's das!"
 

Mit diesen Worten hob der Mann die Walter und feuerte auf Kai.

Ray sprang vor Kai um ihn zu schützen.

Sein Körper erbebte zweimal und brach dan zusammen.

Die Zwei Kugeln hatten Ray frontal in den Brustkorb und in die näher des Herzens getroffen.

Langes verstocktes schweigen breitete sich in dem Saal aus das nur von den sich entfernenden Schritten des Mannes gestört wurde der wegrannte.

...

....

....

...

Kai sah wie Ray vor ihm zusammen brach und zu Boden fiel.

Blut ran aus Rays Mund und seine Augen würden langsam glasig.

Kai kniete sich schnell zu Ray nieder und stützte seiner und stützte seinen Oberkörper mit samt dem Kopf.

>...Was hast du getan...was hast du nur getan Ray...<

Kai konnte dies nur noch denken, seine Stimmer versagte ihm als er den Mund öffnen wollte.

Ray versuchte sich noch aus eigener Kraft zu stützen und aus seinen Wunden an seiner Brust quoll das Blut in großen hervor und rieselte seinen Oberkörper hinab.

Ray brachte unter größten Anstrengungen und Qualen noch einen Satz hervor bevor die Meute von Menschen in den Saale hereingestürmt kamen die, die Schüsse gehört hatten.

"Kai..."

Er röchelte stark und spuckte blut

>...Nicht sprechen Ray...bitte nicht sprechen...<

Dachte Kai.

>...nicht sprechen...<
 

"Kai ich...ich leibe...dich...!"
 

Rays Körper erschlaffte und sein Kopf fiel leblos zu Seite.

Kai drückte Ray an sich und in seinem Kopf halten die letzten Worte Rays wider
 

>Ich liebe...dich.........Kai...ich leibe...dich...!<
 


 


 

Ein dramatisches Ende für Ray und Kai steht jetzt alleine da *schnieff*

Ach quatsch^^ wen das jetzt schon das Ende währe würde es doch kein 8 Kapitel für diese FF geben und ich versichere euch das es ein 8 Kapitel gebe wirt^^

So ich hoffe es hat euch gefallen das Ray für Kai sein Leben aufs Spiel setzt und am Ende auch noch röchelt

"Kai ich...ich liebe...dich...!"

Na ja hoffen wir das beste lieber Leser das es Ray schaffen wirt XD

Und das wir uns in Kapitel 8 widerstehen.

Also bis denne eure
 

LumenLunae^^
 

Ps: Ich hoffe ihr kommt damit klar das ich dauerhaft meine Namen wechsle, ist bei mir so ne Art Hobby^^ XD

Nie Erwacht

Nie Erwacht
 

Drei Tage waren jetzt vergangen seit dem Ray angeschossen wurde um Kai zu retten.

Man hatte sofort einen Krankenwagen geholt, ihn in ein nahe liegendes Krankenhaus gebracht und ihn dort mehr als einmal Operiert.

Kai war immer bei ihn doch trotz allem öffnete Ray seine Augen nicht.

Er hatte seit er in Kais armen das Bewusstsein verloren hatte nicht einmal seine Augen geöffnet.

Kai fand das Kais so schon bleiches Gesicht nun nicht einmal mehr die Blässe einer Leiche besaß.

Er lag im Krankenbett wie ein lebender Toter und Kai hatte nicht den Mut seine Hand los zu lassen.

>Er hat sein versprechen gehalten...<

Dachte Kai die ganze Zeit...

>...doch für welchen Preis<

Jetzt wussten alle vom Team das Ray eigentlich nur ein Bodyguard mit dem Hobby Beyblade war.

Sie waren alle jeden Tag für eine Stunde gekommen.

Alle hatten gedacht Ray zu kennen, deshalb waren Alle mehr oder minder erschüttert und zum Teil auch enttäuscht gewesen.

Kai war der einzige der immer da war, er hatte die Schwestern so lange angebrüllt, beschimpft und hatte sogar mit ihrem Chef gedroht bis sie ihn bei Ray hatten schlafen lassen.

Kai fühlte sich schuldig, schuldig für alles was Ray hatte durchmachen müssen und leichtzeitig hatte er Angst, Angst davor das Ray aufwachte...

Was sollte er ihm sahen.

Er saß an Rays Bett, konnte Rays Hand nicht los lassen und wusste nicht was er tun sollte wen Ray wider aufwachte.

>...jämmerlich.......ich bin einfach jämmerlich...<

dachte er sich immer wider.

>...einfach jämmerlich...<

Und dan immer wider die gleichen Worte,

Die gleichen Worte die Ray ihm gesagt hatte,

Die sich in ihn bohrten wie tausend feurig glühende Nadeln,

Die seinen Körper langsam vergifteten wie tödliche Vieren,

Die ihn von seinem Herzen aus zu vernichten schienen

Die Wörter...
 

>Ich liebe dich Kai<
 

Doch was war das...

Was war Liebe...

War Liebe nicht dass, das Menschen mehr verletzte al alles andre?

War Liebe nicht dass, das die Menschen eher in den Wahnsinn trieb als alles andere?

War Liebe nicht dass, das Seelen zerfetzte, leben zerstörte und einem den Sinn am leben nahm?
 

Kai konnte sich diese Fragen selbst nicht beantworten.

Doch was sollten all die Fragen in seinem Kopf.
 

Es war wohl die Tatsache das er noch nie gesagt bekommen hatte das man ihn liebte ohne das er belogen wurde.

Ja sicher hatte er von seiner Mutter gesagt bekommen das sie ihn lieb hatte und sie lächelte auch dabei doch war dieses Lächeln nicht echt befand Kai jetzt, ihre Augen hatten nie gelächelt, aber Rays Augen Lächelten.

Ray hate wirklich gelächelt, hatte nicht nur eine Maske aufgesetzt, er hatte damals eine wärme ausgestrahlt die alles hatte was Kai je gefühlt hatte in den Schatten stellte.
 

Aber er machte sich nichts aus Männern, er hate noch nie im entferntesten Sinne daran gedacht mit einem Mann etwas anzufangen.

Ganz plötzlich war ihm dieser Gedanke gekommen.

Wen er es sich genauer überlegte widerte es ihn an...

Langsam steigerte sich in ihm diese Abart und brachte ihm einen üblen Brechreiz.
 

"Ray du Arsch, wach auf und sag dass, das was du gesagt hast nicht war ist!"
 

Er stand jetzt neben Rays Bett und hatte seine Hand losgelassen.

Er brüllte ihn an was seine Kehle hergab und wurde vor Wut rot.

Kai wusste nicht was er alles schrie und brüllte doch mussten es unverzeihliche Dinge gewesen sein, den selbst die Schwestern die vor der Türe auf und ab gingen trauten sich nicht anzuklopfen und Kai zu Ordnung zu ermahnen.

Die Wut über alles was er bis jetzt erlebt hatte, über das was vor drei Tagen passiert war und die Wut über Ray versprechen als er noch ein Kind war trieben ihm die Tränen aus den Augen.

Er hatte sich jetzt direkt über Ray gebeugt und stützte sich neben seinen Schultern auf dem Bett ab.

Die Tränen strömten über sein Gesicht und fielen auf Rays Lippen wehrend Kais Beschimpfungen kein Ende fanden.
 

Schwarz alles schwarz...

Man sah keinen Anfang geschweige den einen Ausgang...

Ray stolperte im nichts der Bewusstlosigkeit herum...

Er spürte nichts und die bedrückende Stille lag schwer auf seinen Trommelfeldern...

So war es eine lange Zeit...

Bis...

...

"Was hast du nur für einen Scheiß gesagt..."

"Du und mich lieben, lächerlich..."

...

Etwas in seinem Bewusstsein regte sich.

Er nahm wider war wie jemand sprach.

Es war Kai der wie es sich anhörte aus weiter Ferne sprach...nein ihn anbrüllte.

...

"Schieb dir deine Lügereien sonst noch wo hin, vielleicht befriedigt es dich sogar"

...

Dieser Satz brachte Ray wider zurück in die Wirklichkeit.

Er öffnete die Augen und sah direkt in die Kais, jetzt gab es kein zurück mehr.
 

"Ich habe das ernst gemeint, Tod ernst!"

Kai stockte, er hatte nicht wirklich damit gerechnet das Ray durch sein Geschreie aufwachen würde.

"Ich habe es ernst gemeint Kai!"

Bekräftigte Ray.

"Ich liebe dich und dein Geschreie wirt auch nichts daran ändern. Ich dachte ich sage es dir jetzt bevor ich es dir nie sage"

Kai sank auf seinem Stuhl zusammen und vergrub seinen Kopf in den Händen.

>Das kann nicht sein...das darf nicht sein...ich will das nicht...das ist abartig<

Dachte Kai und konnte es eigentlich nicht fassen.

Doch nach einigen Sekunden des Schweigens die Beiden wie eine Ewigkeit vorgekommen waren stand er auf.

"Du bist jetzt wach, ich werde eine Schwester rufen"
 

Er ging hinaus und nach einigen Minuten kam eine etwas ältere Schwester herein und wechselte seine Verbände.

Sie erklärte ihm das er einen Schuss in die Schulter abbekommen hatte und der Zweite nur knapp sein Herz verfehlt hatte.

Ray wunderte sich warum er trotz der schweren Verletzungen keine Schmerzen fühlte.

"Sie wurden mit Morphium betäubt, es kann aber bald wider Schmerzen geben. Wen es soweit ist drücken sie einfach auf diesen Knopf"

Sie zeigte ihm ein Kabel an dessen Ende eine Art Knopf oder Paser war.

"Der Herr der immer bei ihnen ist muss sie wirklich mögen"

Sie Lächelte und wechselte einen Katheter aus.

"Er war die ganze Zeit bei ihnen, er hat sich sogar so lange mit der Oberschwester angelegt bis er sogar hier übernachten konnte."

Ray stockte.

"Welcher Herr...?"

"Ich meine Herrn Hiwatari, man hate ihn nicht davon abringen können"

Sie war fertig und ging wider.

Ray lag da und war verwirrt.

Was sollte er denken oder fühlen.

Am liebsten hätte er Kai nie gesagt das er ihn liebte doch das war nicht mehr rückgängig zu machen.

Er war so in Gedanken versunken das e nicht einmal merkte wie Kai wider ins Zimmer kam.

Kai fasste alles was er an Mut hatte zusammen und öffnete den Mund.

"Ray...?"

Ray wurde aus seinen Gedanken gerissen.

"...hast du das im Museum ernst gemeint?"

...

"Ja das habe ich ernst gemeint und ich mein es immer noch ernst!"

Kai hörte dies und Ray sah bei diesen Worten tief in Kais Augen.

Er konnte es nicht glauben, er wurde geliebt, geliebt von einem Mann...von einem Mann.

Kais Entscheidung stand fest und dies würde er Ray auch sagen.
 

"Ray es tut mir leit aber ich kann deine Gefühle nicht erwidern, ich liebe dich nicht"
 

Etwas in Ray regte sich, er wollte schreien doch nicht einmal mit einem Schrei würden sich die Schmerzen beschreiben lasen die seine Seele lit.

Er lag starr da ohne sich zu bewegen, seine Augen wurden glasig, Tränen sammelten sich in ihnen und dein Blick war der Welt entrückt.
 

Kai stand auf, es ihm tat weh Ray so zu sehen.

Er drehte dich um und ging zur Türe, kurz bevor er sie schloss drehte er sich noch einmal zu Ray um.

"Vielleicht können wir ja Freunde werden"

Drangen an Ray Ohr und die Türe fiel ins Schloss.

Die Tränen die sich in seinen Augen angesammelt hatten flossen nun Stumm aber unaufhaltsam an den Seiten seines Gesichts herab.
 

>Wäre ich doch nie aufgewacht<
 


 

Ich kann mir jetzt vorstellen das ihr enttäuscht seit aber ich will anmerken das dies nicht das Ende ist^^

Also auch nicht die letzte Entscheidung von Kai...

Aber!!! Ich wollte nicht das es wie jede normale Shônen-Ai Geschichte wirt, also so unter dem Motto:
 

Ray/Kai gesteht Ray/Kai das er ihn liebt, sie starren sich einige Minuten, dan Küssen sie sich und Ray/Kai sagt dan "Ich liebe dich auch"
 

Nein, nein davon gibt's mir ehrlich gesagt schon genug, also hab ich das hier versucht ein wenig schwieriger zu gestalten und ich hoffe es ist mir gelungen^^

Ray soll ja auch ein wenig um den Eisklotz, Kai kämpfen oder?

Also ich finde schon...

Na ja aber meine Meinung ist nicht gefragt sondern Eure also schreibt mir bitte wider einige Kommentare die mir sagen ob's euch gefallen hat oder nicht.

Bis zum denne und zum nächsten Kapitel, eure
 

LumenLunae^^

Um-,Ein- und Auszug

Um-, Ein- und Auszug
 


 

Ray stand in seinem Zimmer in Tokyo und packte einen Koffer.

Er hatte nur eine Woche im Krankenhaus bleiben müssen und war dan sofort nach Hause geflogen.

Kai und die Anderen vom Team waren schon früher geflogen.

Ray backte seine ganzen Klamotten in den Koffer und seine ganzen Bücher.

Er hatte beschlossen auszuziehen um dem Team keine Schande mehr zu machen und um Kai nicht zur Last zu fallen, nein besser gesagt damit er Kai nicht mehr sehen musste.

Als er es Allen gesagt hatte, hatte niemand etwas gesagt, so als ob er gar nichts gesagt hätte oder gar nicht mit im Raum stand, Aller waren einfach nur still.

Etwas Klopfte an die Türe und jemand trat ein.

Ray drehte sch nicht um, er hatte das Klopfen nicht gehört und packte weiter seinen Koffer.

Der, der an die Türe geklopft hatte ging auf ihn zu und stellte sich neben ihn, dan bückte er sich über den Koffer und klappte in zu.

Es war Max, er setzte sich jetzt auf das Bett auf dem der Koffer lag und bedeutete Ray sich doch neben ihn zu setzten.
 

"Wir haben uns entschieden..."

Fing er an und sah Ray tief in die Augen.

"...wir alle möchten dass du im Team bleibst und das du weiterhin bei uns wohnst.

Wir haben abgestimmt und alle waren dafür das du bei uns bleibst."

Ray wusste nicht ganz ob er dem trauen konnte was seine Ohren sich zu hören wagten.

"Und was ist mit Kai, er war sicher dagegen oder?"

Max lachte kurz und herzhaft auf wehrend sich über sein Gesicht ein breites Lächeln zog.

"Kai hat auch zugestimmt, OK wir mussten ihn ein wenig überreden aber er hat es sozusagen als dank angesehen dafür das du ihm das Leben gerettet hast"

"Wirklich...?"

Rays Herz pochte vor Freude wie wild gegen seinen Brustkorb und wollte gar nicht mehr aufhören.

"Ja das hat er!"

Diese Stimme kam nicht von Max sondern irgendwo von in der Näher der Türe.

Es war Kennys Stimme, Er, Tyson und Daichi kamen durch die Türe gestürmt und Tyson und Daichi stürzten sich auf Ray mit einem morts Gebrüll.

"Wie könnten wir einen wie dich aus dem Team gehen lasen!?"

Ray war völlig überrascht und kippte hinten über, als er sich wider aufrichtete war er einfach nur glücklich.

Alle wollen das er bei ihnen blieb und Kai wollte es auch, das machte ihn, wie er in diesem Moment dachte, zum glücklichsten Menschen der Welt.

"Gut dan wehre das geregelt"

lies Kenny freudig hören.

"Ja aber da haben wir nur noch ein Problem..."

fing Max an.

"...Miguel und Garlend haben ihre Teams verlasen und sich um einen Platz in unserem Team beworben, Mr. Dickonson hat ihnen den Platz gegeben jetzt ist es so das wir räumlichen Platzmangel haben und deswegen muss Kai bei dir mit ins Zimmer.

Kai haben wir mit mühe und Not dazu prügeln können das er bei dir einzieht(noch mal werde ich das nicht machen, das grenzt an Selbstmord) jetzt müsstest nur noch du zustimmen, aber da du ja sein Bodyguard warst und weiter sein wirst haben wir gedacht das es auch von dir aus in Ordnung geht oder etwa nicht?"

Für Ray kam diese Frage ziemlich überraschend und überrumpelt konnte er nur soviel raus bringen.

"...ähh...ähmm...na ja aber...OK..."

Max strahlte übers ganze Gesicht und rief.

"Kai du kannst reinkommen, wir haben ihn so überrumpelt das er zugestimmt hat, bring Miguel und Garlend auch gleich mit OK!"

Ein grauer Schopf kam um die Ecke der Türe und lächelte Ray etwas skeptisch an, doch Ray lachte nur.

"Hallo Garlend! Wie geht's die?"

Garlends Miene lockerte sich schlagartig, er lachte, Ray stand auf und sie umarmten sich.

Wie auch schon bei Yu sahen alle Ray erstaunt an.

"Und wer ist jetzt dein Schützling?"

Fragte Garlend neugierig.
 

"Ich...!"
 

Kai kam sichtlich schlecht gelaunt durch die Türe und legte einen Koffer auf Rays Bett.

Rays Gesicht nahm eine leichte, kaum merkliche Rotschattierung an.

"Wieso weißt du eigentlich das Ray Bodyguard ist?"

Herrschte Kai, Garlend an.

Garlend stemmten nur seine Hände in die Hüfte und entgegnete.

"Weil ich auch mal sein Schützling war, genauso wie Miguel und Ray ist'ne echte Glucke!"

Ray trat gegen Garlends Schienbein.

"Wohl immer noch kein Benehmen du Kücken!"

Alle brachen in Gelächter aus nur Kai stand kalt am bet und verzog keine Mine.

Unbemerkt war mit Kai auch Miguel ins Zimmer bekommen und machte sich erst jetzt bemerkbar.

"War sicherlich viel arbeit auf uns beide gleichzeitig aufzupassen was?"

Er grinste breit.

"Aber trotzdem muss es einfacher sein als auf Kai aufzupassen^^, hab gehört das du was abbekommen hast."

Ray sah kurz zu Kai doch der starrte entschlossen in eine andere Richtung.

"Ja aber kann schon mal passieren, gehört halt zum Berufsrisiko."

Er lächelte gespielt.

Miguel der in der Zeit als Ray sein Bodyguard war neben Yu ein sehr guter Freund von Ray geworden ist sah das es kein echtes Lächeln war.

Bedrückte stille sänge sich über alle

"So ich denke wir sollten jetzt alle mal mit anpacken und Rays Zimmer ein bisschen zusammenstellen um Kais Zeug hier rein zu quetschen OK!"

Warf Kenny in das Schweigen und stand auf.
 

Nach etwa einem halben Tag hatten sie es geschafft alles so zu Arongieren das Kais Bett in Rays Zimmer stand und Garlend sich mit Miguel ein Zimmer teilen konnte.

Am nächsten Tag wollten sie noch die restlichen Sachen von Kai in Rays Zimmer überlaufen lasen und dan war alles wider normal wen man es so nennen konnte.

Ray wusste nicht was er davon halten sollte das Kai jetzt mit ihm zusammen in einem Zimmer wohnte und Kai erging es ähnlich.
 

Er konnte es sich nicht vorstellen wie es mit Ray in einem Zimmer sein würde, er dachte das Ray sicherlich wütend, sauer oder enttäuscht war und ihn sicherlich hassen würde weil er ihm eine Abfuhr verpasst hatte, aber was hätte er anderes machen sollen.

Im innersten hoffte er inständig das Ray ihn nicht hasste.

Er mochte Ray auf eine besondere art und weise die viel tiefer ging als Freundschaft.

Dieser Junge hatte ihn das erste Mal zum lachen gebracht, hatte ihm das erste Mal gezeigt was Freundschaft ist, hatte ihm gezeigt das er gemocht wurde und nicht zuletzt hatte er ihm gezeigt das er geliebt wurde.

Doch was nutzte ihm das alles wen er es nicht erwidern konnte.

Er hatte nach dem Vorfall im Krankenhaus lange darüber nachgedacht und war auf den Schluss gekommen das er am liebsten alles was Ray ihm gab und gegeben hatte erwidern und zurück geben wollte doch das konnte er nicht...

Erstens war Ray nur so etwas was man für gewöhnlich einen Freund nannte...

Und zweites war er ein Mann...

Er konnte es sich nicht vorstellen einen Mann zu lieben,

Ihn zu Küssen oder zu berühren,

Mit einem Mann zu schlafen.

Dies alles schreckte ihn ab, er fand es nicht widerlich und hatte keinen Eckel davor doch konnte er es sich nicht vorstellen.

Mit Frauen hatte er geschlafen, dies machte ihm nichts da es wie es fies "natürlich" währe doch ein Mann...?

Aber doch, wen er etwas tiefer in sich hinein hörte reizte ihn auch etwas daran.

Ein Mann, etwas verbotenes...

Ja um genau zu sein reizte ihn ein wenig der Reitz des Verbotenen.
 

>Was denk ich da...?"
 

Kai hatte sich bei diesen Gedanken ertappt.

>...Reitz des Verbotenen, so ein Schwachsinn!<

Er schlug sich gegen den Kopf.

>Als ob Sex mit Jungs nicht wääähhh wehre...<

Er schauderte gezwungen um sich selbst einzuheischen das dies nie in frage kämme.

>Nein, Aus, Basta, Ende Gellende...so ein Schwachsinn!<

Kai lag auf seinem Bett der Abend war schon hereingebrochen und legte das dunkle Tusch der Nacht über alle.

Er starrte die Decke an und bemerkte nicht das Ray ins Zimmer kam, als er sich dan auf die Seite legte und Ray voll entblößt vier Meter mit dem Rücken zu ihm gewand vor ihm stand um seinen Pyjama anzuziehen kroch eine Gänsehaut über seine Haut.

>Uhh!<

Dachte er nur.

>Sein Körper ist schön, Schneeweiß und Zerbrechlich. Und seine Haare...in diesem Licht sind sie schwarz wie die Nacht doch im Sonnenlicht haben sie einen violetten Schimmer...

Er ist wirklich einmalig schön...<

Kai bemerkte was er gerade dacht, schlug sich wider gegen den Kopf und drehte sich um.

Beschämt musste er feststellen das sich in seiner Hose ein warmes Gefühl ausgebreitet hatte.

Er spähte nach unten und sah das sich etwas in seiner Hose geregt hatte.

Schnell drehte er sich weiter um damit er auf dem Bauch lag und man nichts mehr sehen konnte, drehte die Lautstärken an seinem MP3 Player lauter, schämte und ärgerte sich über sich selbst.
 


 

Unser Eisblock ist in der Auftauphase^^

*lol*

Na ja Ich und mein schizophrenes zweit Ich hoffen mal es hat euch gefallen und das ihr auch beim nächsten Kapitel wider dabei seit.

Bis denne eure,
 

LumenLunae^^

One Moment in Time

So da "Wir" durch eure Kommentare immer so nett angespornt werden weiter zu schreiben haben "Wir" das mal wider getan^^*lol*

In diesem Kapitel regt sich Was und das im wahrsten Sinne des Wortes, also viel spaß

Eure,
 

LumenLunae^^
 


 


 

One Moment in Time
 

Ray hatte sich in sein Bett gelegt und Kai war versunken in seine Musik.

Der Goldäugige nahm sich ein Buch aus seinem Regal das direkt über deinem Bett befestigt war, schlug es auf und fing an dort weiterzuleben wo er gestern Abend aufgehört hatte.

Nach einiger Zeit machte er das Licht aus und schlief ein.

Kai warf einen Blick zu ihm rüber um zu sehen ob er auch wirklich schlief.

Dan stand er auf zog seine Klamotten aus und seinen Pyjama an.

Als er sich umdrehen wollte um nach seinem Wecker zu greifen und ihn zu stellen sah er unvermittelt auf Ray.

Er lag auf dem Rücken, gerade als ob er mit Absicht so hingelegt worden währe, seine Augen waren zu man konnte sehn das er wirklich schlief und sein Mund war leicht geöffnet.
 

>Vielleicht ist es ja doch etwas anderes einen Mann zu Küssen...etwas besonderes...<
 

Schoss es durch Kais Gedanken.

Er näherte sich langsam und zögerlich Ray bevor er überhaupt realisieren konnte was er da tat.

Kai kam Ray immer näher und näher, bis er dan auf einmal vor ihm stand.

Er legte seine Hände rechts und links neben Rays Schultern um sich abzustützen.

Langsam beugte er sich runter und schloss seine Augen.

Einen Moment zögern und dan senkten sich seine Lippen auf die von Ray.
 

Ein berauschendes Gefühl ergriff von ihm besitz.

So etwas hatte er noch bei keiner Frau gefühlt, er konnte nicht mehr genug bekommen.

Seine Lippen haschten wild nach denen Rays, seine Zunge fuhr in den Mund von Ray und ertastete sich jeden Zentimeter.

Die Lippen von Ray wahren wie aus weicher Seide.

Kai bekam Angst, was würde passieren wen Ray aufwachen würde?

Doch das verlangen mehr von dem berauschenden Gefühl zu bekommen das er bekam wen seine Zunge über Rays Lippen fuhr hielt ihn weiter bei Ray.

Er spürte wie sich ein sanftes Prickeln über seine Lippen legte und sein Geschlecht sich regte.

Wider breitete sich eine wohlige Wärme die schon fast einer Hitze glich von seinen Lenden aus, doch diesmal war sie stärke und beließ es nicht nur bei den Länden.

Dieses Gefühl breitete sich langsam in seinem Körper aus als würde es durch die Wehnen gepumpt.
 

Plötzlich stieß er sich selber mit aller Gewalt von Ray weg.

Ray war zwar nicht aufgewacht aber dennoch war Kai erschrocken...

Erschrocken über sich selbst.

Er hatte schon viele Frauen gehabt doch nichts war mit dieser Begierde, dieser Lust, dieser Leidenschaft zu vergleichen gewesen die er bei Ray verspürte.

Sein ganzer Körper pulsierte und glühte vor Hitze.

Nein, das konnte nicht sein...
 

Er stand zitternd auf und schleppte sich in sein Bett.

Dort schlief er verfolgt von den Gedanken des eben geschehenen ein.
 

Ein schrei weckte Ray aus einem Traumlosen Schlaf.

Seine Lippen waren warm und kribbelten.

Er sah sich um und sah Kai wie er sich in seinem Bett herum wellste und schrie.

Ray stand schlaftrunken auf und lief etwas unbeholfen zu Kai rüber.

Als er bei ihm angekommen war konnte er endlich verstehen was Kai schrie.
 

"...Nein las das...ich weiss er kommt wider...er kommt...ich weiss jetzt wer er ist...Ray hilf mir...Ray bitte...RAY..."
 

Ray erstarte, Kai hatte seinen Namen gerufen, er hatte ihn um Hilfe angefleht, hatte nach ihm geschrieen.

Etwas durchzuckte ihn, er nahm Kai bei den Schultern und rüttelte ihn.
 

"...Nein...las mich in Ruhe...Ray wirt mir helfen...er hat es versprochen...er hat gesagt das er wiederkommt...RAY..."
 

Kais Oberkörper schleuderte ruckartig nach oben und er war wach, sah mit weit aufgerissenen glasigen Augen Ray an und zitterte am ganzen Leib.

Er war wirr und dachte er währe noch in seinem Traum, in dem ihn sein Vater wider geprügelt hatte und ihn in den Schnee gestellt hatte.

Dan sah er Ray und durch dass, das er dachte er währe immer noch in seinem Traum sah er Ray wie er im Schnee stand und ihn besorgt ansah.

Er warf sich um Rays Hals wie er es damals als Kind gerne getan hätte.
 

Ray sah das Kai nicht ganz bei sich war und als er ihn umarmte merkte er das Kai vor Hitze glühte, er hatte eindeutig Fieber.

"Leg dich hin und schlaf"

flüsterte er Kai zu und legte ihn sanft in sein Bett nieder.

Kai schien Angst zu haben und hatte Fieberwirren.

Er merkte gar nicht mehr das Ray ging um ein Fieberthermometer zu holen.

Ray ging an den Medizinschrank in der Küche und holte ein Thermometer aus einer Schachtel als ihm eine Hand auf die Schulter gelegt wurde.

Er drehte sich aus Reflex blitzartig um und nahm Kampfstellung ein, doch als er sah wer vor ihm stand brachen beide in schallendes Lachen aus.

Miguel stand da uns aus seinen Augen drangen Tränen vor lachen.

"Was treibst du hier unten?"

fragte Ray als er wider Luft holen konnte.

"Ich suche den Kühlschrank"

Entgegnete Miguel gelassen.

Ray fing wider an zu lachen und zwischen dem Gelächter konnte man noch heraushören.

"Hast wohl wider einer deiner nächtlichen Fressanfälle was?"

"Ja leider...aber was machst du hier eigentlich?"

gab Miguel reumütig zurück.

Miguel war ein Mensch der Sorte:

_Ich_esse_tagsüber_nichts_aber_dafür_ist_nachts_der_Kühlschrank_lehr_

"Ich hab ein Thermometer geholt, Kai hat Fieber. Der Kühlschrank ist übrigens dort!"

Ray zeigte auf einen von vier Kühlschränken die dort standen.

"Jedes Zimmer hat einen und muss sich um sein Essen selber kümmern"

Miguel steuerte auf den gewiesenen Kühler zu der mit der Aufschrift "G&M" markiert war, was soviel hieß wie "Garlend&Miguel".

"Warte kurz!"

rief er als Ray anstalten machte wider hoch zu gehen.

Miguel schnappte sich ein paar Fressalien aus dem Kühler und machte sich dan Mit Ray zusammen auf nach oben.

Als sich Ray an seiner Zimmertüre von Miguel verabschiedete und ihm eine gute Nacht wünschte hielt Miguel dagegen.

"Ich komm mit rein, ich wollte sowieso noch mit dir reden"

und ging schnurstracks an Ray vorbei ins Zimmer.

Ray schüttelte nur den Kopf und steckte dem schlafenden Kai das Fieberthermometer in den mund nachdem er Miguel gefolgt war.

"Ray, du bist und bleibst eine Glucke. Du kümmerst dich wirklich um jeden Einzelnen."

Er sah zu wie Ray, Kai ein altes chinesisches Hausmittel einflösste.

"Mhhh...ich fühle mich halt für jeden einzelnen verantwortlich"

Ray kam zu Miguel rüber und setzte sich mit ihm auf sein Bett.

"Wie geht's dir eigentlich?"

Ray sah Miguel fragend an.

"Eigentlich ganz in ordnung seit ich aus meinem Alten Team raus bin"

Lächelte er.

"Aber mal was anderes, wie geht es die eigentlich? Du scheinst nicht glücklich zu sein!"

Ray fühlte sich ertappt und ehe er sich versah hatte er alles ausgeplaudert was die letzten Tage vorgefallen war und auch das er Kai liebte, Miguel schien empört.

"Also das du nicht ganz normal bist wusste ich ja von Anfang an aber das du Schwul bist und dan auch noch verliebt in jemanden der es dir nicht einmal dankt das du ihn gerettet hast..."

Miguel fehlten die Worte.

Ray erkannte erst jetzt was er gesagt hatte und saß bestürzt und mit hochrotem Kopf vor Miguel.

Als er sah wie Ray rot anlief fing er hastig an.

"Hey...keine Angst ich sag keinem was...ich kann meine Klappe halten..."

Ray schien erleichtert und das war er auch.

Sie wechselten das Thema und redeten noch bis halb Fünf, dan ging Miguel wider in sein Zimmer und Ray legte sich in sein Bett.
 

Ray wachte früh auf, früher sogar als Kai und zog sich an.

Als er einen Blick zu Kai rüberwandern lies sah er das er vergessen hate ihm das Thermometer aus dem Mund zu nehmen und es deshalb auf dem Boden lag.

Kais Fieber schien sich gebessert zu haben da er nicht mehr so bleich wie am Vorabend war.

Ray ging die Treppen runter und in die Küche.

Es war noch keiner da und da es Sonntag war beschloss er Frühstück für alle zu machen.

Als alles nötige auf dem Tisch stand und er gerade Rührei Machte kam Kai in die Küche geschlurft.

Er sah ziemlich verwettert aus und stellte sich neben Ray.

So wie es aussah hatte er vergessen was er letzte Nacht getan oder mehr oder Minder auch nicht getan hatte, stellte sich auf die Zehnspitzen um an eine Tasse aus dem Regal zu kommen und schenkte sich dan eine Tasse Kaffe ein, danach setzte er sich an den Tisch den Essen war noch nie Kais Ding gewesen.

Tyson, Kenny, Daichi, Max, Garlend, und Miguel kamen nach und nach die Treppe runter, setzten sich an den Tisch und Frühstückten.

Heute war wider ein Trainingstag uns Ray ging zum Hintereingang des Hauses und über den Rasen zur Trainingshalle.

Dort wartete er geduldig bis alle kamen und Kai der ihr Leader war ihnen Instruktionen gab was sie Heute machen sollten.
 

In Kai der sich bei seiner Tasse Kaffe am Tisch langsam wider daran erinnerte was er letzte Nacht gemacht hatte, quoll die Wut auf.

Er konnte sich noch daran erinnern wie er Ray geküsst hatte und danach wider in sein Bett gegangen war, doch danach hatte er ein Blackout.

Jedoch reichte ihm schon die Erinnerung an den Küss um in Rage zu geraten und als er einige Minuten später vor dem gesamten Team inklusive Miguel und Garlend stand lies er seinen Zorn an ihnen aus.

"Heute wirt mal was anderes gemacht, eure normales Training bringt auf die Dauer nichts mehr!"

Allen schwante Unheil.

"Heute wirt jeder seine Schwachstellen trainieren!"

Das Unheil bestätigte sich.

"So also fangen wir an, Kenny du analisierst das ganze Training klar.

Daichi und Max, ihr beiden habt Probleme mit der Kondition, ihr werdet Ausdauer üben, das heißt ihr werdet Laufen, ich möchte das ihr beiden mir mindestens 70 Bahnen in der Halle lauft!"

Daichi protestierte zwar und Max grummelte vor sich hin jedoch gehorchten sie und fingen an zu laufen.

"Und ich möchte das ihr nicht kriecht wie jetzt sondern Lauft! Und das in einem gleich bleibenden Tempo Klar!"

Brüllte Kai ihnen noch nach und wandte sich dan an Garlend, Tyson und Miguel.

Alle drei hatten schwere Probleme mit ihren Beinen, sie standen alle beim Abschuss zwar in annehmbaren Posen doch schien es Kai nicht gut genug zu sein, also lies er sie ihre Beinmuskulatur durch Sit-ups aufbauen was ihnen sichtliche Quallen bereitete.

>was er sich wohl bei mir ausdenkt?<

Fragte sich Ray und sah etwas geknickt seinen Oberkörper an.

Er war zwar gut durchtrainiert, dennoch hasste er es wie die Pest wen er ihn trainieren sollte, außerdem haste er es Klimmzüge zu machen.

Kai schien in wirklich guter Stimmung zu sein, weil sich alle vor ihm schindeten und kam nun zu Ray, er sah ihn zynisch an.

"Laut Kennys Analisen hast du Schwächen wen du deinen Bauch trainieren sollst!"

Er sah Rays Oberkörper abschätzig an.

Er war wirklich gut trainiert und ein schöner Six-pack zierte ihn, doch mochte es Ray einfach nicht ihn zu malträtieren, also war das die Gelegenheit für Kai, Ray eins reinzuwürgen.

"Also wirst du einfache Klimmzüge machen, das wirt wohl reichen"

Ray war zwar nicht sauer doch freute er sich nicht wirklich über dieses Urteil.

"Und an wie viele hast du gedacht?"

Fragte er ein wenig zu spitzfindig Kai, der sich dadurch nicht lumpen lies und die Zahl verdoppelte.

"Ich denken da so an 200, das dürfte reichen für den Anfang, danach meldest du dich einfach bei mir und dan sehen wir weiter OK"

Das saß, das passte wirklich wie die Faust aufs Auge und zwar gewaltig.

Kai drehte sich um, verschwand in Richtung Geräteraum und lies einen entgeisterten Ray zurück.

Ray faste sich bald wider, legte sich auf den Boden und fing mit seinen Klimmzügen an.

Jetzt leicht säuerlich verfluchte er Kai zwischen dem zählen her.
 

Endlich dan nach etwa 10 Min. Klimmzügen und Bauchkrämpfen stand Ray auf und machte seiner ehemaligen Laufbahn als Priester alle Schande in dem er alle Flüche aufgesagt hatte die er kannte.

Er lief keuchend zu seiner Wasserflasche die er mitgenommen hatte und lehrte sie in einem Zug.

Dann warf er einen Blick auf die anderen:

Daichi und Max krochen ihre letzten Meter auf der bahn und keuchten wie Asthmakranke und Tyson, Miguel und Garlend hatten Krämpfe in den Waden wie eine schwangere Frau doch machten sie weiter.

Ray hatte sich sein Shirt ausgezogen da die Halle stark beheizt war und ging zu Kai um ihn zu fragen was er als nächstes tun sollte, als Kai den klitsch nassen Ray im Geräteraum vor sich stehen sah als er gerade am "Butterfly" trainierte war er ein wenig verwirrt.

"Ich meinte doch du solltest die Klimmzüge am stück machen ohne Pause!"

knurrte er wehrend der Übung zu Ray rüber.

"Bin fertig..."

lies Ray nur hören und runzelte die Stirn.

>Wie lange meint Kai das man dazu braucht?<

Kai hörte auf und kam zu Ray rüber.

"Na dan las mal sehn!"

sagte er und drückte mit seinem Zeigefinger immer wider auf Rays Muskelpaket.

Er spürte schnell das Ray Krämpfe bekommen hatte und er bereute es fast ihn so geschindet zu haben.
 

Langsam hörten seine Finger auf, auf Rays Bauch zu drücken und fuhren nur noch über die Muskeln, fühlten jede Wölbung und Vertiefung, fuhren jede Kontur nach, spürten wie sich die Brust langsam hob und senkte wen Ray tief Luft holte.

Unter Kais Fingerkuppen prickelte es als sie über die erhitzte Haut des Chinesen gleiten lies.

Sein Verstand hatte ausgesetzt, sein Herz pochte als wollte es zerspringen und seine Finger schienen jeden Zentimeter der ihnen von Rays erhitzten Körper unterkamen begierig aufzusaugen.

Wie am Vorabend konnte er von dem berauschenden Gefühl nicht genug bekommen das seine Sinne in einen Abgrund riss und Seele in flammen steckte.
 

"Wir sind fertig!"
 

Kai wurde aus seinem Gefühl der Betäubung gerissen und stand wie erstarrt vor Ray.

Daichi hatte sich mal wider lautstark bemerkbar gemacht und stand breitbeinig und keuchend in der Türe.

Kai reagierte augenblicklich und drückte wider auf Rays Bauch rum.

"Gut Ray du kannst mit deinem üblichen Training weitermachen."

Dan wandte er sich mit einem selbstmörderischen Funkeln in den Augen Daichi zu.

"Du auch!"

Keifte er ihn nur an und ging wider an den "Butterfly".

>Klasse, wirklich einmalig, aber ansonsten hab ich echt keine Probleme, nein, nein ich tatsche nur ein Mitglied des Teams an das mich liebt, dem ich aber gesagt habe das ich ihn nicht lieb, aber ansonsten geht's mir noch ganz bachel* ja ja!<

Kai schien einem Tobsuchtsanfall nahe und Ray verzog sich mit Daichi zusammen wider in die Sporthalle um gegeneinander zu Bladen.
 


 

*Bachel heißt übrigens soviel wie = nicht mehr ganz dicht^^

und das war's schon wider.

Also "Wir" möchte uns jetzt erstmal bei euch bedanken:

danke danke danke danke danke danke danke danke danke danke danke danke danke danke

Danke Danke Danke Danke Danke Danke Danke Danke Danke Danke Danke Danke Danke

DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Langsam wissen "Wir" wirklich nicht wie "Wie" euch am besten danken kann, wen das ginge würden "Wir" euch am liebsten einmal Umarmen und DANKE sagen aber das geht ja leider nicht T_T *schnief* *heul*

Bitte seit beim nächsten Kapi wider dabei, "Wir also das heißt Ich und mein schizophrenes zweit Ich würden uns freuen^^

Und falls ich das euch noch nicht gesagt hab muss ich das jetzt sagen:

ICH HAB EUCH ALLE SAUMÄSIG GERN!!!

So das musste ich jetzt loswerden.

Bis zum nächsten Kapi und bis denne

eure,
 

LumenLunae^^
 

Ps1: Falls ihr euch fragt warum im Moment nicht so viele Kapitel rauskommen muss ich sagen das es mir leit tut und das ich daran arbeite schnelle zu werden außerdem hab ich darin noch ein Handicap das meine Mutter meinen PC gefilzt hat und ein paar Kapitel von anderen FF's gefunden hat die im Animexx "Adult" worden sind und das gab wirklich saumäßig Stunk -.-"

Also hab ich Internetverbot auf Lebenszeit und kann nur noch in unserer Bibliothek ins Internet T_T.

Gott sei dank konnte ich ihr noch unterjubeln das nicht ich die geschrieben hab und das die mir ne Freundin untergeschoben hat also fällt der Verdacht von mir ab^^
 

Ps2: das "Ps1" sollte keine Schleichwerbung sein wen das mir einer vorwerfen sollte.

*sich ab jetzt auf Schritt und Tritt absichert* ^^"

Weltmeisterschaft

Drei tage später teilte Kenny einige Blätter am Frühstückstisch aus und Ray griff nach dem Bogen der ihm hingehalten wurde.
 

>>Anmeldung zur Beyblade - Weltmeisterschaft<<
 

Las er als Überschrift und darunter kamen ein Formular und ein Fragebogen.

„Die müssen wir alle ausfüllen und ein gemeinsames Formular damit wir dieses Jahr teilnehmen dürfen“

Erklärte Kenny etwas genervt.

„Wieso, wir haben doch noch nie was ausfüllen müssen. Du hast uns doch immer angemeldet, Kenny. Warum jetzt nicht mehr?“

Tyson sah Kenny mit großen Augen an.

„Und wen schon Tyson, du wirst dich schon nicht überarbeiten wen du das Formular selber ausfüllst.“

Giftete Max ihn aus einem unermesslichen Grund an.

„Danke das du dich so nett gegenüber mir verhältst!“

Giftete Tyson zurück und fernsah das ganze noch mit einem Blick bei dem selbst die beste Milch sauer geworden währe.

„Ich weiss ja nicht ob du auch noch so gut drauf wärest wen du auch das Kleingedruckte unten gelesen hättest!“

Brüllte jetzt Max, Tyson an, der sah ihn verdutzt an und lies seinen Blick auf dem Pergament nach unten huschen.
 

>>Zu beachten ist das diese Weltmeisterschaft wieder wie das vorletzte Jahr in zweier Mannschaften abgehalten wirt, jedoch dürfen sich dieses Jahr eigene Gruppen bilden diese werden in den ersten Ausscheidungsrunde zu viere Teams gebildet und bestreiten dan in dieser Konstellation die Weltmeisterschaft<<
 

Tyson verstand von dem Kleingedruckte soviel wie >>Bahnhof<< und Max verdrehte die Augen.

„Ist doch ganz einfach, sie mal“

Er schnappte sich ein Papier und einen Stift mit dem er ein Diagram auf den Zettel zeichnete und Tyson die Ausscheidungsregeln erklärte.

„Es werden eigen gebildete zweier Teams gebildet die am Ende durch einen Ausscheidungskampf zu vierer Teams gemacht werden und in diesen vierer Teams wir dan die Weltmeisterschaft bestritten!“

Tyson schien langsam zu kapieren wehrend die Anderen sich hitzig über diese Regel diskutierten, am Ende wurde es jedoch Kenny zu blöd und er sprach aus was unvermeidbar war.

„Wir sind acht Leute wen wir uns aufteilen und vier von uns gehen in eine Region, die anderen vier bleiben hier und jedes vierer Team macht zwei, zweier Teams um sich bis zum Ende durchzukämpfen und dan wider aufeinander zu wehre das die beste Möglichkeit, den dan treffen nur die vierer Teams aufeinander und schränken im Endeffekt nicht die Chance des anderen ein der Sieger zu werden.“

Wieder fingen alle an sich erhitzt auseinander setzen.

Am Schluss trafen das los die Entscheidung und die Teams worden wie folgt verteilt:
 

Team1:

Miguel

Max

Daichi

Tyson
 

Team2:

Kenny

Garlend

Ray

Kai
 

Daichi hatte sich geweigert sich von Max und Tyson zu trennen und deswegen entschied Kenny das Kai zu ihnen sollte und Daichi dafür zu Max, Miguel und Tyson konnte.

„So wen alles schief läuft können nur noch wir Vier gegen euch Vier antreten und dan entscheidet sich halt wer besser ist…“

Kenny schien niedergeschlagen zu sein und Kai schien eher wütend zu sein das er bei Ray im Team war.
 

Alles lief wie Kenny es berechnet hatte, Ray und Kai hatten sich in den regionalen Meisterschaften so weit vorgeackert das sie ein Team mit ihm und Garlend bildeten.

Auch bei Max und Miguel war es so das sie sich weit genug vorgeackert hatten um mit Tyson und Daichi ein Team zu bilden.
 

Das Team von Max waren weg und Kais Team durchlitten unter seiner Fuchtel Höllenqualen.

Er lies sie von morgens um 6uhr bis Abends um 19uhr trainieren und da es nur noch etwa einen Monat bis zu den Hauptkämpfen war verkündete er ihnen heute.

„Wir gehen in ein Trainingslager, außerdem habe ich Hyro für unser Team an Land gezogen!“

[sorry das ich mich jetzt einmische aber ich hab echt keine Ahnung wie man Hyro schreibt^^]

Alle starten ihn fragend an.

„Ich dachte er wollte der Coach für Tysons Team sein“

Brachte Kenny etwas perplex heraus.

„Er hat sich mit Tyson verkracht und Tyson hat ihn angeschrieen, das er sich doch verziehen soll“

>Das ist Tyson wie er leibt und lebt<

Dachte sich Ray dabei nur und verdrehte die Augen als plötzlich ein aquamarinblauer Schopf, gefolgt von einem großen schlanken Körper in der Türe erschien.

„Und Jungs wie geht’s euch? Lange nicht mehr gesehen.“

Ein breites Lächeln zierte Hyros Gesicht und er stand breitbeinig in der Tür.

„Hi Hyro!“

Kam es von allen wie im Chor und Hyro trat ein.

Er setzte sich neben Ray, legte für jeden ein kleines Faltblatt von dem Trainingskamp hin und fing an zu erklären bevor noch irgendwelche Fragen auftauchen konnten.
 

Bei diesem Trainingslager handelte es sich um eine um eine kleine Hütte im Himalaja was keiner von ihnen außer Hyro wirklich freute.

Kenny wusste jetzt schon das er als kompletter Eiszapfen wiederkommen würde,

Garlend hasste es in einem Gebirge herumzuklettern und Kai und Ray…?

Ihnen beiden kamen die Erinnerungen wider hoch, von diesem Tag als sie ein Versprechen gaben und ein Versprechen bekamen.
 

Hyro hatte zu Ende erklärt und lies sie ihre Sachen packen.

Ray stand vor seinem Koffer den er schon vor einigen Tagen packen wollte um zu gehen und wusste nicht was er einpacken sollte.

Er besaß keine Winterkleidung außer einem großen Mantel der ihm sogar ein wenig zu groß war.

Verzweifelt sah er in seinen Schrank und suchte krankhaft nach etwas warmen als ihm etwas weiches gegen den Kopf geworfen wurde.

„Nimm das hier, deine Kleidung kannst du dir da oben sonst noch wo hinstrecken!“

Fauchte Kai ihn an und packte weiter seinen Koffer.

Er hatte keine Lust jetzt noch einen Tag zu warten bis Ray sich neue Kleidung gekauft hatte, außerdem hatten beide in etwa die gleiche Größe mit Ausnahme das Kai etwas größer war al Ray.

„Danke…“

Ray starte ihn entgeistert an.

„Soll ich dir das Zeug auch noch einpacken oder machst du jetzt mal hine?“

knurrte Kai als Ray ihn so ansah und die Klamotten nicht einpackte.

Ray rührte sich wider und packte die Kleider ein.

Seit dem er Kai gesagt hatte das er ihn liebte war Kai immer abweisender zu ihm geworden, hatte ihn beleidigt, hatte ihm Extratraining verpasst wen er such nur etwas falsch gemacht hatte und brüllte, fauchte oder keifte ihn nur noch an.

Ray lies es immer über sich ergehen, da er sich dachte das es Kais gutes Recht sei ihn für das zu Hassen was er ihm gesagt hatte.
 

Nun saßen alle zusammengequetscht nach einem halbstündigen Flug in einem kleinen VW Bus und wurden von einem alten Mann den halben Weg zu der Hütte gefahren.

Nebenher erklärte er ihnen was man dürfen, was man nicht dürfe worauf man achten solle und das es weder Strom noch fliesend Wasser gäbe.

Dies alles ermunterte sie nicht wirklich und die Stimmung sang von Null auf minus Hundert.

Keiner beklagte sich obwohl sie die Hälfte der Strecke zu Fuß gehen mussten und dies auch noch durch eine Schneewehe die mehr als nur mannshoch war.

Als sie nur noch einige Meter zu laufen hatten kam ihnen von hinten ein lautes, keuchendes.

„Hey Jungs wartet mal…“

alle drehten sich um und sahen hinter sich, sie hatten keinen vergessen also wer konnte dan nach ihnen schreien.

Ray seufzte laut und sah fassungslos auf die Gestalt die auf sie zulief.
 

Es handelte sich bei IHR um eine light Version von Nina Hagen.

Sie hatte statt schwarzen, lila Haare mit blauen Strähnen die ihr bis zu den Knien fielen und zu einem streng Pferdeschwanz zusammengebundenen waren, nur einige blaue Strähnen fielen elegant über ihr, vor Anstrengung den Weg hoch zu steigen, rotes Gesicht.

Sie trug einen langen und sechs kleine Ohrringe in einem Ohr das andere wahr nicht durchstochen.

Was ihre Kleidung anging hätte Vivien Westwoot ihre helle Freude daran gehabt wen alles noch etwas zerfetzter gewesen währe als es sowieso schon war und noch etwas bunter gewesen währe.

Ihren wirklich elfengleichen und zierlichen wie graziösen Körper umhüllte nur ein schwarzes Netzshirt, wie jenes das Tyson an hatte als sie in Kairo durch die Gegend gezogen sind, unter dem sie nur einen schwarzen BH trug.

Zu alle dem trug sie einen ebenfalls schwarzen Rock und etwas extreme Platoschuhe.

Als einziges was sie hätte warm halten können aber es nicht wirklich tat trug sie einen bodenlangen schwarzen Ledermantel.
 

Ray seufzte fassungslos und starrte die ihnen entgegenkommende Person perplex an wehrend die Anderen wiederum ihn und die Fremde anstarrten wie Trugbilder.

Der Violethaarige lies seine Tasche fallen und storckste zu dem Jemand nach unten.

Sie lies ihre Tasche ebenfalls auf die Erde sinken und umarmte den Entgegenkommenden herzhaft.

„Schön dich mal wider zu sehen“

Herzte sie ihn an und betrachtete ihn mit einem Prüfenden Blick.

„…ja das, das finde ich auch Teela…“

brachte Ray als einziges heraus.

Als die beiden so nebeneinander standen fiel Kai auf wie ähnlich sie einander wahren wen Teela die Haare wie Kai getragen hätte hätten sie sich sicherlich geglichen wie eine Ein dem Anderen, sie hatten sogar die gleichen Augen.

Ray nahm Teelas Gepäck und lief ohne ein Wort wider nach Oben wehrend ihm Teela folgte.

„Wer ist das?“

kam es ziemlich unhöfflich von Garlends Seite.

„Das erklär ich euch wen wir oben sind“

lies Ray nur verhören und lief dan schnurstracks zu der Hütte.
 

Nach etwa 2o Minuten hatten sie die Hütte erreicht und Hyro scherte mit einem alten verrosteten Schlüssel und einer vereisten Hand am Türschloss herum bis er endlich das Schlüsselloch fand und die Türe sich mit einem üblen knarzen öffnete.

Sie traten ein das erste was ihnen einfiel war:

>>Außen pfui Innen hui<<

Das Innere der Hütte war gemütlich eingerichtet, wen man davon absah das es keinen Strom sondern Kerzen und statt warm Wasser nur eine Leitung mit kaltem Wasser gab das man dan mit der Hilfe eines Feuers das man unter einem Spoiler machte erhitzen musste um warm Baden oder Duschen zu können war es wirklich ein Ort zum wohl fühlen.

„Irgendwie romantisch, findet ihr nicht?“

Fragte Teela, Kai.

Sie schien nicht zu wissen das Kai nicht der gesprächige geschweige den der romantische Typ war.

Kai knurrte nur eiskalt zurück und warf ihr einen seiner >>unnahbar<< Blicke zu.

Teela zog nur eine Braue hoch und lies sich davon nicht beeindrucken.

Ray stellte seine und Teelas Tasche im Flur ab, dan setzte er sich an einen kleinen Tisch in der kleinen Küche die die Hütte hatte und starrte Teela die sich gegenüber von ihm niedergelassen hatte an.

Nun setzten sich auch die Anderen und Hyro sprach in die Stille hinein.

„Wer bist du und was willst du hier?“

Scheinbar klang das etwas zu forsch als er es eigentlich vorgehabt hatte da Teela ihn mit einem vernichtendem Blick bedachte doch noch bevor sie eine Antwort geben konnte tat dies Ray für sie.

„Das ist meine Schwester Teela und ich weis nicht was sie hier will“

kam es tonlos über Rays Lippen wehrend er immer noch Teela anstarrte.

Diese Tatsache schlug ein wie eine Bombe.

Das diese Frau Rays Schwester sein sollte schockte selbst Kai,

erstens hatte er nie auch nur im Traum daran gedacht das Ray Geschwister haben könnte und zweitens wen er je auch nur gewusst hätte das Ray Geschwister hatte hätte er sie ich sicherlich nicht wie diese Frau vorgestellt sondern eher wie Ray.

Ihr Dauerlachen und ihre ewig strahlenden Augen machten sie zu jemanden den Kai partu nicht ausstehen könnte.
 

Teela erklärte ihnen wie sie hier her gekommen war.

Scheinbar sollte ihr Besuch eine Überraschung sein was ihr eindeutig auch geglückt war,

sie war zuerst in Tokyo gewesen, dan hatte sie durch das andere Team erfahren wo Ray und die Anderen hingefahren wahren und war ihnen dan gefolgt, was jetzt unweigerlich dazu führte das sie bei Ray, Garlend, Kai, Kenny und Hyro mit am Tisch saß und nicht fortgeschickt werden konnte.
 

Jetzt gab es nur noch das Platzproblem, sowieso hätten schon zwei auf einem Futon schlafen müssen doch durch das Problem das Teela aufgetaucht war mussten zweimal zwei Leute auf einem Futon schlafen damit Teela ein Bett hatte.

Hyro der sowieso eigen war wollte partu einen eigenen Futo und so kam es dan zu der Konstellation das Kenny und Garlend Wohl oder Über sich einen der heiß begehrten Futons teilen mussten ebenso wie Ray und Kai worüber beide nicht wirklich erfreut wahren.

Kai der stillschweigend und mit einem grimmigen Gesicht am Tisch saß war es in selbiges geschrieben das er damit überhaupt nicht einverstanden war.

Ray der gerade dabei wahr ein Feuer in einem offenen Kamin zu machen sah dies und sagte nur.

„Ich glaube ich werde mich vor den Kamin legen“

und breitete eine große weiche Decke vor dem Kamin aus.

Teela hatte sich inzwischen in der Küche zu schaffen gemacht um ein Abendessen zu kochen, sie sah es sozusagen als Revanche an für das das sie über die Zeit die sie hier waren bei ihnen wohnte.
 

„Essen!!!“

Schrie Teela nach etwa einer halbern Stunde aus der Küche und trug das Essen in das kleine Kaminzimmer rüber in dem Ray vorhin seine Decke ausgebreitet hatte und in das später noch die Futons gelegt wurden, jedenfalls das von Kai den ob er nun mit Ray zusammen auf einem Futon schlief oder nicht machte in der Hinsicht nichts aus als das beide wegen Platzmangels vom Schlafraum ins Kaminzimmer verfrachtet wurden.

[Wer jetzt nicht durchblickt fragt einfach nach OK^^]

Ray der gerade fertig damit war seine Oberdecke und das Kopfkissen fein säuberlich auf den Teppich zu legen den er als Matratze benutzte, ging zu dem kleinen Tisch neben dem Kamin und setzte sich.

Bald darauf kamen auch Hyro, Kenny, Garlend und Kai in das Zimmer und setzten sich.

Teela tischte ihnen eine etwas eigenwillige Kreation von einem Eintopf auf und schöpfte ihnen gleich die doppelte menge des als das sie sowieso hätten essen können auf den Teller.

Nach den ersten drei Löffeln dieses >>Eintopf a la Konfamilie<< wie Teela ihn nannte mussten alle zugeben das er wirklich gut war und nicht nach dem schmeckte nach dem er aussah.

„Teela wie hast du es geschafft so auszusehen?“

fragte Ray sie nach dem Essen, den nicht nur das plötzliche Erscheinen von Teela hatte ihn überrascht sondern auch ihr auffälliges Aussehen.

„Ich hatte keine Lust mehr immer nur den rituellen Bräuchen hinterher zu hinken und als Dienerin Konfamilie zu enden.

Mum meint ja das du einen schlechten Einfluss auf mich gehabt hättest weil du einfach gegangen bist aber das ist mir schnurzegal!“

Ray schüttelte nur den Kopf und beließ es dabei.

Als er Teela ansah merkte er das sie nicht ihn sondern eigentlich Garlend ansah, dan beugte sie sich zu Ray rüber und fragte ihn flüsternd.

„Wer ist der Typ dort drüben mit den grauen Haaren eigentlich?“

Ray schwante Unheil.

„Sag jetzt bloß nicht das du ihn nett findest!“

entgegnete er mit einer abwertenden Stimme und einer hochgezogenen Braue.

„Das spielt jetzt keine Rolle, sag mir lieber wer der Typ ist!“

Ray seufzte unmerklich und sagte dan.

„Das ist Garlend, er ist neu bei uns…“

>Wunderbar, wir sind hier zum trainieren und nicht zum flirten<

Dachte sich Ray als er sah das Garlend sich ebenso für seine Schwester interessierte wie sie sich für ihn.

Er stand auf und stellte seinen Teller in die Küche als Teela hereinspazierte.

Sie drehte sich noch einmal kurz um, um sich zu vergewissern das keiner ihr gefolgt war dan sagte sie.

„Wen du nachher raus gehst um neues Holz für den Kamin zu holen warte bitte dort, ich möchte mit dir unter vier Augen reden“

dan stellte sie ebenfalls ihren Teller ab und verschwand wider in Richtung Kaminzimmer.
 


 

Ich weiss ja nicht aber wie kann man so einer FF nur[ich fass es jetzt mal in die Worte von Fanta.Vier] „Troy“ sein

Out of your Love

Ich muss euch leider mit einer guten wie einer schlechten Nachricht Konfrontieren...

Es wirt von "Bodyguard" drei FF´s geben...

"Bodyguard"

"Bodyguard 2"[B2]

und

"Bodyguard 3"[B3]

Ihr werdet sehn das es für den Leser besser ist und das es sich bei allem um verschieden Zeitspannen der Beziehung zwischen Kai und Ray sind, aber weiter werde ich noch nichts sag nur soviel das ich nach dem "Bodyguard" beendet ist mit "Bodyguard 2" weiter machen werde und euch benachrichten werde wen "Bodyguard 2" draußen ist...

Ich kann nur hoffen das ihr mir auch bei B2 und B3 "Troy" sein werdet und ihr Verstentnis dafür habt das ich das ganze auf drei FF´s verteilen werde.
 


 

Out of your Love
 

Kai saß gemütlich in der an das Häuschen angebauten Dampfgrotte und begann gerade damit zu entspannen als die Türe geöffnet wurde, er konnte es zwar durch den Dampf nicht um ehrlich zu sein hätte man nicht einmal die eigene Hand vor den Augen sehn können, sehn doch hörte er es daran das die Türe leicht knarrte als sie geöffnet wurde.

Kai verhielt sich ruhig, er hatte keine Lust entdeckt zu werden, geschweige den mit jemandem zu reden.
 

Ray hatte die Nase vol, erst stellte sich Kai stur und schien ihn zu hassen, dan kam der Kram mit der Weltmeisterschaft und zu guter letzt tauchte seine Schwester auch noch auf.

Gut zugegeben hatte er zu ihr noch nie eine gute Beziehung gehabt doch das sie jetzt auch noch hier auftauchte und dan noch in so einem Aufzug sprengte den Rahmen.

Ray hatte einfach die Unterredung mit Teela platzen lassen und stapfte in Richtung Dampfbad pfefferte seine Klamotten am Eingang in eine Ecke nahm ein Handtuch von einem Stapel der neben der Türe auf einem kleinen Tisch lag, legte es sich um die Schultern und ging dan hinein.

Er setzte sich auf die heißen kacheln, sein Kopf brummte und seine Gedanken schienen wild um den Knackpunkt Kai zu wirbeln.

Laut sprach er aus was er dachte in dem Glauben keiner außer ihm seihe in der Sauna.

"So ein Mist"

er vergrub das Gesicht in den Händen.

"Er hasst mich, weil ich mein Maul nicht gehalten hab."

Seine Fingernägel krallten sich vor Wut in seine Stirn.

"Wieso hab ich ihm den Scheiß nur verzapft..."

Ray merkte wie seine Nägel langsam seine Haut durchbohrten, lies von seiner Stirn ab und krallte sie jetzt in seine Knie.

"Warum, warum bin ich immer nur der Verlierer..."

langsam rollten einige rannen über Rays Wange und er fing langsam an zu schluchzen

"...warum *schnief* muss ich mich auch ausgerechnet in ihn verlieben*

einige Augenblicke blieb er still, diese Frage hatte er sich noch nie gestellt.

Ja warum hatte er sich ausgerechnet in einen Mann verliebt und warum war es ausgerechnet Kai?

Er antwortete sich selbst auf die Frage mit einer zu berechnenden Antwort.

"Weil ich ihn liebe"
 

Kai bekam abgehakt das Selbstgespräch von Ray mit und etwas mitten in seiner Brust fing an zu schmerzen, sein Inneres verkrampfte sich und es war unerträglich Ray weiter zuzuhören.

Der Satz

"Weil ich ihn leibe"

gab Kai den Rest.

Langsam stand er auf, tastete sich an den Kacheln in Richtung Rays Stimme vor und versuchte verzweifelt ihn zu erreichen.

"Ja nur das kann es sein, weil ich ihn Liebe"

widerholte Ray und Kai war bei ihm angekommen, streckte seine Hände nach dem im Nebel verborgenen Ray aus und berührte Rays Gesicht.

Er zog es zu sich und seine sinne setzten schon vor der Berührung ihrer Lippen aus.
 

Ihre Lippen trafen sich, sie berührten sich zärtlich, sogen sich aneinander fest und dan...
 

Kai löste sich, eine Träne rann ihm über die Wange...

>Es tut mir leit, aber...aber ich kann nicht<

"Es tut mir leid"

Er strich mit seiner Hand über Rays Wange dan riss er sich unter zwang von ihm los, wischte sich die Träne aus seinem Gesicht und verlies das Dampfbad ohne sich noch einmal umzusehen.

Alles schien ihn verlassen zu haben, sein verstand seine Gefühle sein Leben.

Er war nur noch eine leblose Hülle ohne einen Funken des Daseins das einzige was er fühlte war die Lehre die sich in ihm breit machte.

Es war als ob er in diesem Moment eingefroren währe...

Als ob er gestorben währe ohne es zu merken...
 

Stille...

Ray saß da ohne sich zu regen, erst nach einigen Augenblicken erkannte er was gerade passiert war.

Langsam fuhr er sich mit seinen Fingern über die Lippen.

Er fühlte ein Brennen dort wo Kais Lippen die seinen getroffen hatten...

Unwillkürlich trat mit dem Brennen eine Hitze auf seinen Wangen wo Kais Hände ihn berührt hatten um ihn zu sich zu ziehen.

Was meinte Kai mit dem Satz

"Es tut mir leid"

Etwas endgültiges hatte in seiner Stimmer gelegen, wie als wollte er sich endgültig von Ray lösen.

Schmerz breitete sich in Ray aus, kein Schmerz den man fühlen konnte, ein Schmerz der die Seele ergriff und sie ohne ein Anzeichen von Reue zerstörte.

Er wollte Kai hinterherlaufen doch etwas hielt ihn zurück, etwas sagte ihm das es ihm nur noch mehr Schmerzen breiten würde.
 

"Alles läuft wie geplant und der kleine Zwischenfall bringt uns nur Vorteile"

Teela stand hinter der Sauna und sprach mit Garlend.

"Boris wirt entzückt sein"

Garlend nickte nur.

"Schliss die Tür ab dan haben wir was wir wollen, er muss nur noch das Bewusstsein verlieren und dan ist alles perfekt"
 

Kai fühlte sich elend.

Alles wehre ihm jetzt recht gewesen außer diese Bedrückende Stille die sich um ihn herum breit machte.

Am liebsten wehre es ihm gewesen wen Ray ihm hinterher gelaufen wehre und ihm eine gepfeffert oder ihn wenigstens angebrüllt hätte doch nichts geschah.

Er zog sich etwas grummelnd an...

Was hatte er sich nur dabei gedacht?

Warum hatte er Ray abermals geküsst?

Zu seinem größten Erstaunen stellte er im nachhinein fest das er für den Bruchteil des Augenblickes als sich ihre Lippen getroffen hatten am liebsten sich nie von Ray getrennt hätte.

Scham quoll in ihm auf, seine Wangen wurden leicht rot und seine Augen glasig.

Was war es was ihn an diesem Jungen so faszinierte...?

War es die Offenheit mit der er ihm seine Gefühle gezeigt hatte?

War es weil er ihn gerettet hatte ohne auch nur einen Augenblick an sich zu denken?

War es weil er schon damals ein seines Lebens und seiner Hoffnungen wurden die er doch zu vergessen versucht hat?

Oder war es alles zusammen das ihn in der Nähe von Ray die Wirklichkeit vergessen lies, allen Druck und Erwartung von ihm nahm und dies alles gegen das Gefühl von Geborgenheit eintauschte?

...

Kai wusste es nicht und konnte es sich auch nicht auf irgendeine Weise erklären.

Er lief den Weg zum haus entlang, öffnete die Türe, ging ins Haus, in das kleine Ess- und Schlafzimmer das nun in völligem Dunkel lag, tastete nach einem Futo der noch nicht belegt war und legte sich darauf.

Als er die Decke über seine Schultern zog musste er unwillkürlich an ihren Ägypten Uhrlaub denken als Ray das erste und einzige Mal neben ihm geschlafen hatte.

Damals war es ihm noch unangenehm in diesem Bett was zwar ein Doppelbett gewesen wahr aber immer noch für ein Liebespaar in den Flitterwochen Gedacht war.

Doch jetzt sehnte er sich regelrecht nach Rays wärme...

Ihm war kalt trotz der beachtlichen Wärme die das Feuer in dem Offenen Kamin ausstrahlte und er wünschte sich Ray wehre bei ihm...

>Was wohl gewesen währe wen wir wirklich als Liebespaar in diesem Bett gelegen hätten<

Kai ohrfeigte sich fast selber.

Dieser Gedanke war absurd und er verbannte in wider aus seinem Gedächtnis.

>Wegen so einem Idioten werde ich nicht weich!<

sagte er sich und versuchte einzuschlafen was ihm nur sehr schwer gelang.
 

Garlend hatte die Türe abgeschlossen und übergab den Schlüssel Teela.

"Mein Bruder denkt doch wirklich ich währe noch das alte schüchterne Schwesterlein von unserer Kindheit, aber da hat er sich geschnitten"

feixte sie.

"Es war wirklich eine gute Idee von Boris dich ins Team zu schmuggeln"

sie lachte sarkastischentzückt auf.

"Mal sehn wie lang dein Bruder das da drinnen aushält"

Garlend meldete sich jetzt auch zu Wort und seine Grimasse war nicht einmal mehr zu beschreiben.
 

Ray wurde langsam schwindlig, er hatte zulange schon in der Sauna gesessen weil er nicht aus seinen Gedanken von Kai kam.

Leicht taumelnd stand er auf, gelang schwankend an die Türe und versuchte sie zu öffnen.

Benebelt von der Hitze und dem Dampf merkte er langsam das die Türe verschlossen war.

Entkräftet schlug er einige male gegen die Glastüre doch nichts tat sich.

Die Schwüle raubte ihm das letzte Bisschen an Kraft die er noch hatte, seine Beine versagten und er glitt am Glas Halt suchend nach unten.

Er verlor sein Bewusstsein.

Tiefschwarze Finsternis griff nach seinem Geist und lies sein Gehirn abdanken.

Stille...

...
 

Teela und Garlend sahen wie Ray an der Glasscheibe hinunter glitt, öffneten die Türe, wickelten Ray ein Handtuch um die Hüften, nicht ohne das Garlend meinte.

"Ich kann Kai nicht verdenken das er etwas an ihm findet"

Teela schlug Garlend hart ins Gesicht.

"Las bloß deine Drecksfinger von ihm, er gehört dem Chef klar!"

dan nahm Garlend Ray auf die Schultern um ihn das Stück des Weges hinunter zu tragen der mit einem Auto nicht zu befahren war.

Am ende des Trampelpfads stand ein schwarzer kleiner PKW Teela setzte sich auf den Beifahrersitz und Garlend zwängte sich mit Ray auf die Hinterbank so das Rays Kopf auf Garlends Beinen lag.

Teela spähte immer wider nach hinten.

Sie traute Garlend nicht, sie wusste zu seiner Neigung zu Männern.

Garlend hingegen hatte keine Augen für Teelas Beobachtung, sie ruhten auf dem schönen schneeweißen Gesicht von Ray.

Ohne das er es richtig wahrnahm näherte sich sein Gesicht dem von Ray doch nur Millimeter von Rays Lippen entfernt fauchte Teela dazwischen.

"Soll ich mich zu Ray nach hinten setzen oder benimmst du dich jetzt auf der Stelle!?"

Garlend hob seinen Kopf wider und sah mit wütendem Blick Teela durch den Rückspiegel an.
 


 

Diesmal ist das Kapi leider ein bisschen kurz ausgefallen doch ich hoffe das macht euch nichts aus den das nächste Kapi wirt wahrscheinlich das Längste und eventuell wen nichts dazwischen kommt das Vorletzte und danach kommt dan "Bodyguard 2"...

Also bis denne und baba eure,
 

LumenLunae^^

Kein Versprechen...

So jetzt sitz ich hier am frühen Montag den 9. um 3 Uhr Morgens nach etwa 1 ½ Stunden Heimfahrt von einem bombastischen Konzert der >>Toten Hosen<< zu dem mich meine Freundin Day eingeladen hat und versuche euch noch etwas zu schreiben...

Gut ich schlaf sowieso fast nie und nach nem Hosen-Konzert bin ich immer aufgekratzt aber schreiben ist da eigentlich normalerweise nicht sondern eher sich die Songs vom Konzert noch mal von einer CD anhören aber da ich sowieso schon wider hinterher hinke muss ich wenigstens mal mit dem Kapi anfangen...

Wen ich's nicht schaffe wie immer das Kapitel auf einmal durch zu schreiben wie ich es eigentlich immer mache[ich kann es nicht ausstehen eine angefangene FF einfach liegen zu lassen und bis zum nächsten tag zu warten] muss ich Wohl oder Übel Morgen weiter schreiben.

Zu allem Übel kommt noch dazu das Heute Day noch bei mir übernachtet und sie Schnarcht so laut das man um die Bäume in seinem Garten Angst hat[sich eigentlich freut wie Schnitzel^^"]

Na ja dan wird ich mal anfangen...

*gähn*
 


 

Kein Versprechen
 

Langsam...sehr langsam kehrte in das Schwarz von Rays verlorenem Verstand wider das Bewusstsein ein und riss ihn mit sich in die Realität eines grauen, schäbigem, muffigen und schimmelnden Kelleraums der wahrscheinlich zu einem großen Anwesen gehörte.

Allmählich begannen die verschwommenen Bilder vor seinem Auge klarer zu werden und er verwirklichte graduell das er nicht mehr in der Sauna war wo eigentlich hingehörte.
 

"Bist du also endlich aufgewacht kleiner Perverser!?"
 

Eine herrische Stimme drang aus einem Winkel des Zimmers zu dem Ray nicht sehen konnte.

Er versuchte sich umzuwenden um den Eigentümer dieser Stimme zu sehen doch dan schnitt ihm schmerzhaft etwas in die Hände.

Fesseln...

Er war an einen Stuhl gefesselt...

Was hatte das zu bedeuten und warum war er nicht mehr in der Sauna...?

Jemand trat in sein Sichtfeld und Ray erkannte unter entsetzen das es Boris war.

Er setzte sich gebieterisch auf einen schwarzen Ledersessel der Ray gegenüber stand, dan räusperte er sich kurz.

Aus dem Schatten hinter ihm trat ein Mensch...

Es war Garlend.

"Setz dich doch!"

Befahl Boris ihm.

Garlend setzte sich zu seinen Füßen nieder, lehnte seinen Kopf gegen Boris Knie und Boris strich ihm wie einem Schoßhündchen über den Kopf.

Ray war noch zu schwach als das er schon ein Wort hätte sprechen können doch reichte sein Gesicht aus um darin zu lesen das er neben Wut auch Verblüffung und Ungläubigkeit fühlte.

"Ich weiss was du sagen willst.

>>Was willst du von mir?<<

Würdest du sicherlich gerne fragen wen du könntest stimmt das!?

Nun das kann ich dir beantworten, ich möchte dich als Druckmittel und als einen der neunen Spielern meines Teams das dieses Jahr die Weltmeisterschaft gewinnen soll"

Die pure Arroganz konnte man aus seinen Worten nicht überhören.

"Ich habe dich als Geisel genommen um Kai damit u erpressen.

Wen ich ihn fragen würde ob er nicht in mein Team wechseln wolle würde er mit Sicherheit >>Nein<< sagen, mit Recht wie du sicherlich glaubst.

Dennoch ich möchte ihn in meinem Team haben und ich habe auch persönlich einen Narren an diesem Jungen gefressen."

Etwas sagte Ray das Boris dies sehr ernst meinte.

"Nach dem netten kleinen Vorfall in der Sauna bin ich überzeugt er würde dich um jeden Preis retten auch wen er dich nicht liebt, du bist ihm einfach zu sehr ans Herz gewachsen, rein Freundschaftlich um das heraus zu heben..."

Er wandte sich Garlend zu.

"Hat Teela ihre Instruktionen erhallten?"

"Ja mein Herr sie ist schon wider auf der Berghütte, wie ihr es wünschtet"

"Gut..."

Sein blick galt nun wider dem wehrlosen Ray.

"Deine Schwester ist ziemlich nützlich, seid dem du die Familie verlassen hat hasst sie dich und ich konnte ihr die Mittel geben um sich zu rächen"

Gehässig flackerten seine Augen.

Er griff in ein der Taschen an seinem Sakko, zog ein Handy daraus hervor und drückte eine Kurzwahltaste, dan schaltete er einen Lautsprecher an der an das Handy angeschlossen war.

Piep...piep...piep...piep...piep...piep...piep...piep...piep...klack

"Ja?"

Teelas stimme schalte aus dem Lautsprecher.

"Hast du ihn schon kontaktiert?"

fragte Boris begierig.

"Wen? Kai? Ja, ja der steht neben mir warten sie ich geb ihnen mal Kai"

Rauschen...dan kam Kais stimme aus dem Lautsprecher.

"Sagen sie mal wer sind Sie überhaupt und wo ist Ray?"

Seine Stimme klang emotionslos und kalt wie immer doch sprach er ein wenig hastiger als sonst, als ob er besorgt währe.

"Ich bin Boris du müsstest mich eigentlich noch kennen oder? Und ich habe Ray!"

Verstocktes schweigen dan kam Kais Stimme wider und sie war nicht mehr wider zu erkennen, sie bebte und zitterte vor Wut.

"Boris was willst du? Und was willst du von Ray?"

Ein sarkastisches Lächeln umspielte Boris Gesicht.

"Ich will nichts von Ray, ich will etwas von dir mein Lieber!"

Auf dem >>mein Lieber<< lag eine besonders anziehende Betonung.

"Du wirst tun was Teela dir sagt, ansonsten kannst du Ray in Einzelteilen wider haben!

"WAS SOLL DAS HEIßEN?"

Kai brüllte jetzt los.

"WAS WOLLEN SIE VIN MIR?"

"Das soll genau das heißen was ich gesagt habe, du sollst das tun was Teela sagt, sie wirt dich auf mein Anwesen bringen dan werde ich dir sagen was ich von dir will"

"Ich will sofort wissen was sie wollen!"

wider eines von diesen sarkastischen Lächeln umspielte Boris Mund.

"Sehr töricht von dir, Garlend!"

Garlend horchte auf wie ein Hund der einen befehl von seinem Herrchen erwartet.

"Garlend er gehört dir, du kannst tun und lassen was du willst aber las seine Jungfräulichkeit am leben bis ich es dir erlaube!"

es war als ob Boris ein Todesurteil unterzeichnen würde.

In Garlends Augen flackerte es rot auf, er stand auf, ging mit sicherem Schritt auf Ray zu wehrend er ein kleines Messer zog.

Er lies das Messer nur leicht Ray haut berühren doch dieser Schmerz reichte aus um ihm wider eine Stimme zu verleihen und Ray schrie auf.

"AAAHHHHRRRRGGG!!!"

Ein kleines Blutrinnsal strömte über Rays Brust und der Schmerz saß tief in seinem Brustkorb.

"NNNNEEEEIIIIIINNNN RRRRAAAAAYYYY!!!"

Kais Timme lies zum ersten Mal ein Gefühl zu und dies war Angst, nicht Angst um sich sondern Angst um jemand Anderen...um Ray.

"Ich komme und wen sie ihn noch einmal anfassen sind sie tot!"

Ray der endlich wider in Vollbesitz seiner Stimme war schrie...

"NEIN!"

Doch Kai hatte schon wider aufgelegt.

Piep...piep...piep...piep...piep...piep...piep...piep...piep...

"Und so habe ich alle wie ich sie haben will"

Boris stand auf, ging zur Türe und kurz bevor er sie schloss machte er Garlend noch eine Freude.

"Wie vorher gesagt, er gehört doch rühr ihn nicht an ist das klar!"

"Ja mein Herr!"

Klack...

Die Türe fiel ins Schloss, nur noch er und Garlend waren im Zimmer...

Wider brach die Dunkelheit in großen Wellen über Ray hinein und breitete ihm mehr Schmerzen den Je...
 

Kai hörte nur noch einen Verzweifelten schrei von Ray.

"NEIN!"

Doch es war zu spät er hatte es eingesehen und dies war nun nicht mehr zu ändern.

Ohne ein Wort zu sprechen lief er hinter Teela den Weg hinunter bis zu einem kleinen schwarzen Kombi.

Als sie eingestiegen waren fuhr der Fahrer der auf sie gewartet hatte los und Teela begann zu sprechen.

"Boris will dich als Mitglied in seinem Team für die nächste Weltmeisterschaft und da er wusste das du Nein sagen würdest wen er dich fragen würde meinte er das Ray das perfekte Drohmittel währe"

Sie sah zu Kai neben ihr und feixte breit

"Mein Bruder scheint dir sehr ans Herz gewachsen zu sein Kai, warum?"

Kai gab keine Antwort er hoffte nur inständig das Ray noch nichts pasirt war.

"Oh das scheint eine heikle rage zu sein, na gut aber wen du erstmal Boris gehörst kannst du dir Ray abschminken..."

"Was soll das heißen, ich kann mir Ray abschminken?"

unterbrach Kai, Teela.

"Das soll heißen das Boris an dir einen Narren gefressen hat, Garlend ist ziemlich sauer auf dich, er war doch bis jetzt immer Boris Liebling!"

Kais Gesicht verzog sich zu einer ungläubigen Miene.

"Das soll wohl ein übler Scherz ein oder?"

"Nicht im Geringsten das ist mein Ernst, mein völliger Ernst"

Der Wagen fuhr eine Schleife dan hielt er vor einem großem Eisentor hinter dem sich nach einem im Schatten der Nacht daliegendem Rasen ein ebenfalls großes Gemäuer erhob das einem Herrenhaus der späten Gründerzeit ähnelte.

"Da sind wir"

begründete Teela kurz und stieg aus.

"Komm Boris wartet sicher schon"

Kai stand auf, langsam wurde selbst ihm mulmig doch er hatte beschlossen Ray da raus zu holen und das zählte jetzt als einziges.
 

Boris stand an ein Fenster gelehnt wehrend vor seinem Schreibtisch Garlend saß und sah den Hoffeingang hinab.

"Teela hat ihre Sache gut erfüllt, er ist angekommen"

Ein abneigendes Knurren kam von Garlend und Boris drehte sich um.

"Du scheinst ihn nicht zu mögen, aber keine sorge, ich habe den ganzen Plan etwas verändert so das selbst wen er zustimmen würde uns auch Ray erhalten bleibt, auch er hat ein großes Potenzial, er wirt neben Kai unsere neue >>Geheimwaffe<<"

Boris setzte sich auf seinen Sessel gegenüber von Garlend.

"Geh auf deine Posten Garlend und lass sie rein"

befahl Boris und Garlend verschwand durch die Bürotüre nach draußen.

Nach nicht einmal 4 Minuten kam er wider, hinter ihm gingen Kai und dan Teela.

"Schön das du gekommen bist, bitte setz dich doch!"

begrüßte Boris Kai, der jedoch blieb stocksteif vor dem Sessel stehen auf den er sich setzten sollte.

"Was wollen sie von mir und Ray?"

Die Stimme von Kai war wider kalt und beherrst doch nur mit großer Willensanstrengung.

"Da du nun da bist werde ich dir erklären was du wissen willst"

Die Arroganz widerte Kai an.

"Nun ich möchte das du und dein kleiner Freund in diesem Jahr bei in Team an der Weltmeisterschaft teilnehmt."

Kai trat mit einem schnellen Schritt nach vorne und schlug so hart seine Faust auf den Tisch das eine offene Weinflasche am anderen Ende des Tisches den Halt verlor und als sie über den Tisch rollte ihren Inhalt über einige weiße Blätter verteilte die dort verstreut lagen.

"Zeigen sie mir sofort wo Ray ist oder sie können sich das Ganze hier sonst noch wo hinstrecken!"

Garlend der sich hinter den Sessel seines Herrn gestellt hate schrak leicht zusammen als Kai auf den Tisch schlug.

"Ich frage sie noch einmal WO IST RAY!?"

Kai brüllte jetzt, er hatte endlich gemerkt was Ray für ihn bedeutete, was Ray für sein Leben bedeutete und nun da er es gemerkt hatte, hatte er zum ersten mal vor etwas anderem Angst als seinem Vater, er hatte Angst davor das Boris Ray etwas getan hätte.

"Schon gut, schon gut. Ich werde dich zu ihm bringen, doch wen du ihn siehst wirst du dir sicher wünschen das ich dich nie zu ihm gebracht hätte."

Kai stockte nach Boris Worten.

Hatten sie Ray doch etwas angetan...?

"Was haben sie mit Ray gemacht?"

Kais Stimme klang dumpf, wie von weiter Verne und unwirklich, wen sie Ray etwas angetan hatten würden sie es für ihr Leben bereuen.

"Ich habe nichts mit Ray gemacht, ich habe ihn nur in die Obhut von Garlend gegeben. Allerdings erwähnte ich nicht das Garlend sich nicht zurückhalten solle.

Er ist ziemlich ungestüm wen man ihm freie hand läst"

Kais Wut brach in Bahnen aus und Hass quoll in ihm auf.

Er ballte seine Faust und wollte sie über die kurze Distanz des Tisches Boris ins Gesicht schlagen doch Garlend trat rasch einen Schritt vor und fing den schlag Millimeter vor Boris Augen ab.

"Das würde ich nicht tun an deiner Stelle!"

Bemerkte Garlend Trocken und Boris meinte nur.

"Wen du mir folgst bringe ich dich jetzt zu Herrn Kon."

Er stand auf und ging durch die Türe, einen kleinen Gang entlang und auf eine weitere Türe zu, diese öffnete er und sie betraten einen winzigen Raum der mit drei Stühlen ausgestattet war.

An der einen Wand gegenüber der Türe war eine Glasscheibe mit Jalousien.

"Setz dich bitte"

sagte Boris und setzte sich selbst auf einen der drei Stühle.

Kai setzte sich diesmal und wartete was geschehen würde.

Boris schnipste einmal kurz mit den Fingern und Garlend zog an einer Schnur damit die Jalousien sich öffneten.

Kai erkante erst auf dem zweiten Blick wehr da hinter der Glasscheibe an einen Stuhl gefesselt saß.

Es war Ray...
 

Doch er war nicht der Ray den er das letzte mal gesehen hatte.

Ray war gebeugt, saß gebrochen da und war sichtlich nicht in Besitz seines Bewusstseins.

Zwischen Prellungen, Blutergüssen und blauen Flecken rannen kleine Blutgerinnsel über seinen Körper der nur noch mit einer blutbefleckten Boxershort bekleidet war.
 

Kai sprang auf, rannte an die Scheibe, hämmerte wie wild dagegen und schrie so laut er konnte nach Ray.

"Das bringt nichts er kann dich weder hören noch sehn. Dieses Glas ist verspiegelt, man kann nur von einer Seite hin hindurchgehen und außerdem ist dieser Raum schallgeschützt.

"Lasen sie mich sofort zu ihm"

Schrie Kai jetzt wider Boris an doch der sah einfach nur zu Garlend der auf den ersten Blick verstand und einen großen Schlüsselbund aus seiner Hosentasche zog.

Er suchte nach einem Schlüssel an dem Bund den er bald fand, steckte ihn in eine Türe die zu dem Raum führt in dem Ray saß und öffnete sie.

Kai stürzte auf Ray zu und packte ihn bei den Händen.

"Ray, Ray, RAY?"

Er rüttelte an Rays Schultern und schlug mit seiner Hand vorsichtig gegen Ray Backe doch er regte sich nicht.

Dan endlich nach einigen Sekunden in denen Kai Ray heftiger gerüttelt hatte schlug Ray langsam die Augen auf.
 

Widereinmahl holte ihn sein Bewusstsein in die Wirklichkeit zurück obwohl er sich geweigert hatte.

Ray hatte sich geweigert in die Realität mit ihren Schmerzen, Demütigungen und Leid zurück zu kehren.

Dort wo ihn alle hasten, dort wo Garlend ihn Gedemütigt hatte und Boris ihn als Druckmittel benutzte.

Und nicht in die Realität zurück in der ihn Kai hasste und ihm sagt das er ihn nicht liebte.

Er wollte nicht in die Realität zurück in der Kai war, ihn ansah, ihn berührte, ihn seiner nähe war, ihn Küsste ohne ihn zu lieben.

Blinzelnd schlug er die Augen auf und erkannte vor sich einem blau-silbernen Schopf, dan sah er genauer und erkannte Kai vor sich der mit einem Gesicht voll angsterfüllter Emotionen in das seine sah.

Als er dan die Augen ganz geöffnet hatte fragte er ungläubig und mit kraftloser stimme.

"K...Kai?!"

Als Antwort bekam er eine warme Umarmung und er war sich endlich sicher, dies war wirklich Kai.

Eine Träne bahnte sich ihren weg über sein Gesicht.
 

"Ray, was haben sie mit dir gemacht!"

Aus Kais Stimme klang das pure Entsetzten, seine Hände zitterten als sie Rays Gesicht hielten und seine Augen konnten seine Gefühle nicht mehr spiegeln so das sie jeden Ausdruck verloren.

Was hatte man nur mit Ray angetan...

Kai riss ein stück seines Shirts ab und stoppte damit eine Blutung die an Rays Mundwinkel herabsickerte.

Es sah das Ray versuchte zu sprechen doch legte er einen Finger auf seine Lippen.

"Nicht sprechen!"

gehhieß er ihm und schloss ihn wider in deine Arme.

Währenddessen öffnete er unbemerkt von Boris und Garlend, Rays Fesseln.

Lautlos fielen sie zu Boden und Kai hob Ray auf und trug ihn auf seinen Armen hinaus.

Schlaf hing Rays Körper in Kais Armen als Garlend Kai stoppte.

"Du wirst ihn hier nicht raus bringen!"

"Und ob ich das werde und du wirst mich daran nicht hindern!"

Kais Stimme hatte eine Grausamkeit angenommen die mit Worten nicht zu beschreiben war.

Er legte Ray der wider das Bewusstsein verloren hatte auf einen der gepolsterten Sessel in den kleinen Vorraum den er als erstes betreten hatte.

"Ich komme gleich wider"

er strich durch Rays Haare.

"Ich weiss du hast eigentlich schon lange genug auf mich gewartet aber gib mir nur noch einen Augenblick"

entschuldigte er sich und küsste Ray leicht auf den Mund dan drehte er sich zu Garlend um.

"Wer hat ihn so zugerichtet?"

fragte er nüchtern und seine Augen funkelten morddurstig Garlend an.

Der jedoch lachte nur feixend und lies seine Finger knacken.

Er zeigte kein Anzeichen von Reue.

"Das war ich, war nett den Kleinen etwas zuzurichten aber Boris meinte ich solle nicht weiter gehen, schade eigentlich ich kann mir vorstellen das er gut ist!"

Kai schüttelte es vor Zorn und Hass wie Garlend über Ray sprach und er lies seiner Wut freien Lauf in dem auf Garlend losging.
 

Donnernd schlug seine Faust in Garlends Magengrube ein der daraufhin keuchend zurück taumelte und zu einem Gegenschlag ausholte, doch der Schlag ging daneben.

Nun war Kai wider am Zug und lies seine Gelegenheit nicht tatenlos vergehen.

Unheilverkündens jagte Kais Faust auf Garlends Gesicht zu doch Garlend konnte sich in letzter Sekunde retten in dem er seinen Kopf zurückzog.

Er griff nach Kais Arm und rechte ihn schmerzhaft auf den Rücken.

Nun saß Kai in der Klemme.

"Greif mich lieber nicht noch einmal an"

Feixte Garlend breit.

"Ach ja?"

fragte Kai und trat mit seinem Fuß nach hinten aus.

Garlend wurde Hart zwischen den Beinen getroffen und sank zu Boden.

Nun wandte sich Kai den Männern zu die auf ihn zu stürmten, scheinbar waren es die Wächter des Hauses doch für Kai waren dies keine Gegner.

>wen ich das schon schaffe müssten die für Ray doch ein Kinderspiel sein, was haben sie nur mit ihm gemacht, sie müssen ihm irgendwas gegeben haben.!<
 

Mit den Wachmannschaften war er fertig doch dachte er das Boris der sich als das Getümmel angefangen war aus dem Staub gemacht hatte jederzeit neuer Männer schicken würde.

Er nahm Ray auf den Rücken und trug ihn hinaus aus dem Haus hinaus.

Als sie draußen standen sah Kai das der Morgen anbrach und sich die Sonne majestätisch über den Horizont aufstieg und den Tag ankündigte.

Kai lies Ray abermals sinken da er sah das wider gestalten auf sie zuhechteten.

Die letzten Angreifer lies er im Boden versinken dan gong er wider zu Ray um ihn aufzuheben.
 

Ray wurde von einem hellen Licht wider zurück in die Wirklichkeit geholt.

Langsam öffnete er die Augen und blinzele gegen das Licht...

Warm schien die Sonne ihn an und zeigte ihm die Silhouette einer hoch gewachsenen Figur die sich besorgt über ihn beugte.

"Ray, was ist?"

Eine Stimme drang zu ihm hinunter und lies ihn nur erahnen wer es war.

"Kai?"

"Ja!"

Antwortete Kai dumpf.

"Wo bin ich?"
 

Kai durchzog ein schmerz und er Antwortete beruhigend.

"In Sicherheit"

Er sah wie Tränen über Rays Gesicht liefen und seine Wangen sich rot färbten und er hob die Hand um die Tränen weg zu wischen.

Doch Ray griff unter großen Schmerzen nach Kais hand und hielt sie um jeden Preis fest als ob es um sein Leben ginge.

"Ich habe dir versprochen dich zu beschützen und was machst du, u beschützt mich einfach."

Die Tränen vermehrten sich und Kai sah das Ray sich Vorwürfe machte.

"Ich habe mein versprechen von Damals nicht gehalten, es tut mir leid, bitte verzeih mir!"

...

"Nein Ray du hast mich schon mehr als einmal beschützt, du hast dein Leben für meines eingesetzt...

Du hast mehr als einmal dein Versprechen gehalten"

Nun breitete sich ein erschöpftes Lächeln auf Rays Gesicht aus und mit letzter kraft sage er noch.

"Ich liebe dich Kai"

Eine Träne ran über Kais Gesicht, die erste Träne seit ihrer Begegnung, seit ihrer ersten Begegnung als Kinder ran über Kais Wangen und Zeigte Ray das erste Gefühl das Kai für ihn empfand als eine Erlösung seiner Seele.
 

"Ray, ich kann dir nicht sagen oder versprechen das ich dich liebe den ich habe noch nie geliebt, doch ich weiss jetzt das du das wichtigste in meinem Leben bist.

Ich will für immer mit dir zusammen sein Ray!"
 

Ray spürte das er nicht den Satz >>Ich liebe dich<< brauchte um Glücklich zu sein, diese Worte allein die Kai sprach richten aus um ihn glücklich zu machen...

>Irgendwann, irgendwann wirt Kai mich lernen zu lieben<

Dachte er nur und schloss erschöpft die Augen.

Als ihn Kais Lippen trafen fühlte er sich wie von dieser Welt entsagt und in hm kam das einzigartige Gefühl von Seeligkeit auf.
 

Kai sah das Ray erschöpft war und Küste ihn Zärtlich...

Seine Lippen saugten sich an denen Rays fest und liesen nicht mehr von ihnen ab.

Ray legte sine Arme um ihn und zog sich mit letzter Kraft zu ihm.

Ihre Lippen trafen sich immer und immer wider bis alles um sie herum nichtig war und sie in völligem Glück miteinander waren.
 


 

Die Tränen die sie an diesem Tag vergossen brannten sich wie Naben in ihre Seelen einen als Mahnmal für das was noch auf sie zukommen würde und als Erinnerung für den Weg den sie bis hier her gegangen waren.
 


 


 


 

So jetzt ist es doch das letzte Kapitel von "Bodyguard" geworden *schnief* und ich möchte euch allen danken, danke an ALLEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE...

Die ihr mich alle so lieb unterstützt haben und mir immer wider Ansporn gegeben habt weiter zu schreiben.

Ihr wisst gar nicht wie es ist zu schreiben und nebenher die Filmmusik von >>Der Herr der Ringe<< zu hören.

Diese gewaltige Musik ist eigentlich das was mich durch dieses letzte Kapitel geleitet hat und nach ihr habe ich komischerweise auch meine Höhenflüge und Tiefschläge in diesem Kapitel geschrieben.

Ich hoffe das ich bei euch genau so etwas Tiefsinniges hinterlassen habe wie diese schöne und doch gleichzeitig traurige wie auch tiefgründige Musik bei mir...

Ich werde eure Kommentare über die Durststrecke vermissen die ich als Pause einlegen werde um "Bodyguard 2" anzufangen und einen Leitfaden dafür zu finden.

Es währe schön wen ihr mir solange >>Troy<< bleibt und mir neue Kommentare schreibt wen ich "Bodyguard 2"rauskommt.

Und was ich noch sagen will ist das ich euch alle saumäßig lieb hab weil ihr mich wirklich tierisch in meiner Arbeit unterstützt und mir immer wider den Mut gegeben habt weiter zu schreiben.

Gott die Musik und mein sentimentales Gefasel bringen mich gleich wirklich zum HeulenT_T

Hiermit will ich mich von euch verabschieden und auch herzlich dazu einladen "Bodyguard 2" zu lesen.

Bis denne und baba eure euch über alles liebende,
 

LumenLunae^^

*jetzt wirklich in tränen ausbricht*



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Kommentare zu dieser Fanfic (59)
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Von:  knoedelchen
2007-03-09T23:43:41+00:00 10.03.2007 00:43
echt cool, eine meiner lieblingsffs^^
hab mal ne frage an die autorin:
könnte man mir irgendwie mal die adúlt-kapitel von bodyguard 2 zukommen lassen?
*dackelblick*
*verbeug*
baybay^^
Von:  Destiny-Child
2006-07-29T13:11:55+00:00 29.07.2006 15:11
Dier ein keks beb * ^^
und Den namen Hiro schreibt man so ^^ OK
ich will dich nicht belleidigen bitte nicht valschferstehen ja *
dich knuddel *
byyyyyy ^^
Von:  Lasmalwen
2006-02-01T15:52:11+00:00 01.02.2006 16:52
Die Story ist toll
*seufz*
Ich werd sie zu meinen Favoriten zählen, darauf kannst du Gift nehmen.
*knuddel*
Mach weiter so ^-^

Sal ^-^
Von: abgemeldet
2005-07-26T19:18:44+00:00 26.07.2005 21:18
Ich hab am ende fast geheult!
Die FF ist einfach klasse, manchmal war ich kurz davor Kai zu erwürgen, aber das ist bei vielen FFs so, also mach so weiter!
*knuddel* Shayd
Von:  Kriska
2005-07-01T22:41:24+00:00 02.07.2005 00:41
ich liebe diese Ff^^
einfach nur toll!
freu mich schon auf die Fortsetzung!

Bye Kriska
Von: abgemeldet
2005-06-30T10:36:18+00:00 30.06.2005 12:36
A nice story, aber du solltest dir mal einen Duden oder einen Betaleser zulegen! Hier einige Fehler:
Einästages - wie wäre es mit "eines Tages"?
wehrend - während macht sich besser ...
Weisenhaus - wird leider "Waisenhaus" geschrieben
Bayblade - da müsste man eigentlich wissen, dass das "Beyblade" geschrieben wird ..
dan - wir immer noch mit zwei "n" geschrieben ..
Krem - ich kenne nur Cremes ..
Elenbongens - ich glaube, du meinst Ellenbogen!
außersiech - versuchs mal mit "außer sich" ..

..und wie gesagt, dass waren wirklich nur einige!
Aber alles in einem a nice story ^^
Menteni^^
Von: abgemeldet
2005-06-20T12:41:07+00:00 20.06.2005 14:41
Weiter!!! Ich kann nicht genung kriegen!!!! Ist so was von geil!!!!! Weiter!!!!

Lilli
Von:  I_Scream_Party
2005-06-15T16:09:55+00:00 15.06.2005 18:09
Hi!!!!!!!!^^
Boha die FF is echt voll cool ich kann garnicht genug kriegen ich freu mich schon wie irr auf Bodyguard2 *süchtig danach ist*!!!!!!!!!!
ich war soo oft kurz form heule *immen noch taschentuch in der hand halt*!!!!!!
Aber das Ende einfach perfeckt *kleine hintergedanken*(trotzdem mehr will muhahahaha)
*zum schluss noch wickt*
Bey Bey
Deine Koni-Chan
Von:  eddi-chan
2005-06-12T18:43:16+00:00 12.06.2005 20:43
hmmmmmmmm! ^^
Schon mal was gutes!
So und jetzt sei ein liebes Lumila und schreib schnell den 2. Teil! ^^
Grüßle zoe
*jetzt wieder im Rök*

Ach so noch ´n PS!
PS: Die Fic ist echt klasse! ^^ Freu mich auf den nächsten Teil! *knuddel*
*Wieder im Rök*
Von:  MikaChan88
2005-06-10T20:51:03+00:00 10.06.2005 22:51
is echt voi supa geworden.
werde auf jeden fall weiter lesen. ^-^

cu,
Mika-Chan-w


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