Ai no Ejiki von Shadowsword (Aus dem Englischen übersetzt) ================================================================================ Kapitel 1: Consumed ------------------- Autor: Shadowsword Warnings in diesem Kapitel: darkfic, angst, gewalt Disclaimer: Bakura, Ryou, Yami und Yugi gehören Kazuki Takahashi und die Originalstory Suki No Hikari Teil: 1/10 Kommentar: VERZEIHT MIR! Ich muss wahnsinnig geworden sein. Mit ner 4 in Englisch ne Übersetzung schreiben. Solltet ihr euch dennoch trauen, dieses Kapitel zu lesen, schlagt mich bidde nicht für diesen Schund. Die Grammatik lässt an einigen Stellen sehr zu wünschen übrig. Widmung: Allen, die mir jemals einen Kommi geschrieben haben. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Kapitel 1: Consumed Erzähler Pov An einem trägen Samstagnachmittag saß Bakura sich ausruhend vor dem Fernseher. Er wartete auf sein Mittagessen, welches Ryou vor einiger Zeit holen gegangen war. Bakura hatte sich nie wirklich gewundert warum er noch immer bei diesem Schwächling wohnte, denn er konnte nirgendwo sonst hingehen. Nicht zu vergessen die ständige Unterhaltung, die er hatte, wenn er seinen Ärger an dem weißhaarigen Teenager ausließ. Er entschloss, seinen Hikari irgendwann zu verlassen, aber er würde warten bis er sich an das 21. Jahrhundert gewöhnt hatte. "Bakura, ich habe die Pizza!", schrie Ryou, als er die Haustür öffnete. Die zwei Teens kamen normalerweise halbwegs gut miteinander aus solange Bakura nicht auf irgendetwas oder Ryou sauer war. "Hm.", kam Bakuras intelligente Antwort, als er langsam von der Couch aufstand und in die Küche ging. Ryou hatte Bakuras Lieblingspizza, Pepperoni, gekauft. Ansonsten würde eine dieser Diskrepanzen auftreten. Das bedeutete soviel wie, er hatte zu besorgen was Bakura wollte, wann und wie er es wollte oder er würde sich einen Schlag in den Kiefer einfangen.. Oder in den Magen. Oder irgendwo anders. So fand er sich damit ab, weil er einfach zu kläglich war, um gegen Bakura anzukommen. "Wie viele Stücke möchtest du?", fragte Ryou höflich und versuchte alle Zeichen von Hass auf sein anderes Ich zurückzuhalten. Ja, Ryou verachtete Bakura. Überraschend? Ich denke nicht, wenn man bedenkt, wie oft er von seinem Yami missbraucht wurde. Ryou wusste seit sein Vater gestorben war, dass er sich jedes Mal mit den Schlägen würde abfinden müssen, wenn Bakura verärgert über ihn war. Was beinahe jeden Tag der Fall war. Bakura antwortete seinem Hikari nicht und nahm sich einfach vier Stücke der Pizza. Ryou hielt sich davon ab, die Worte, die ihm auf der Zunge lagen, auszusprechen und nahm sich zwei Stücke. Es war nicht völlig offensichtlich, aber seit die Zwei Domino City verlassen hatten und weg von Yugi-tachi gezogen waren, hatte Ryou sich verändert. Er lächelte nicht mehr und war nicht mehr glücklich. Wenn du jede Nacht zu einem blutigen Brei geschlagen wirst, wäre es leicht für dich, konstant glücklich zu sein? Der restliche Tag verlief friedlich. Bakura war glücklich mit den Videospielen, die er Tag ein, Tag aus spielte, während Ryou mit einem Buch oder Manga auf der Couch saß, gelegentlich einen kurzen Blick darauf werfend, in welchem Level Bakura war. Es war ziemlich kühl im Haus, da Bakura vor einiger Zeit die Heizung zerstört hatte und nur ein kleines Feuer im Wohnzimmer sorgte für Wärme. Alles war okay. Nichts machte Bakura verrückt. Nichts konnte Ryous Tag verderben, weil ... nichts schlimmes passierte bis zur Nacht. Ryou wusste nicht, dass diese Nacht die Art, wie er sein Leben betrachtete, völlig verändern würde. * * * "Ist das nicht lustig, kleiner Hikari?", fragte Bakura arglistig, als er Ryou in die Seite schlug. Ryou versuchte die Tränen zurückzuhalten, die sich in seinen Augen gebildet hatten und nickte schnell. Bakura runzelte die Stirn und warf seinen Hikari zu Boden. "Wenn es dir Spaß macht, fühlst du anscheinend nicht genug Schmerz." Bakura trat ihn. Mehrere Male. Dann stieß er ihn zur anderen Seite des Zimmers und grinste. Ryou, der schlaff in der Ecke des Zimmers neben dem Kamin lag, versuchte aufzustehen. "Versuchst du, aufzustehen, Schwächling? Ich werde sicherstellen, dass das nicht passieren wird." Dann fiel Bakura der Kamin ins Auge. Kleine Flammen waren immer noch dort, aber das meiste war nur noch glühende Asche. "Oder gibt es etwas besseres, das ich tun kann?" Bakura stieß ein bösartiges Lachen aus. Ryou, der Bakuras Blickrichtung gesehen hatte, versuchte verzweifelt aufzustehen. Er wusste nicht, was genau Bakura im Begriff war zu tun, aber das letzte Mal als er so gelacht hatte, endete Ryou im Krankenhaus mit einem gebrochenen Bein. Ryou bemerkte, dass sein Vater damals noch am Leben war und ihn ins Krankenhaus bringen konnte. Wenn etwas schreckliches passieren würde, würde er lange genug überleben, um einen Krankenwagen zu rufen? Würde Bakura ihn so schwer verletzen? Oder noch schlimmer ... würde Bakura ihn töten? Ryou versuchte, nicht daran zu denken und konzentrierte sich darauf, aufzustehen. Bakura bewegte sich schnell zum Kamin, die Versuche seines Hikaris ihm zu entkommen sehend. Sich nicht darum kümmernd, dass er sich die Hand verbrennen könnte, hob Bakura eine handvoll von heißen, roten Kohlen und Asche auf. Ryou, der noch nicht vollständig aufgestanden war, fiel zurück auf den Boden, nachdem Bakura ihm gegen den Knöchel getreten hatte. Jetzt konnte Ryou gerade zu seinem finster aussehenden Yami hinaufsehen. Bakura lachte in sich hinein als seine handvoll Asche sich über den Körper seines Hikaris zu bewegen begann. Die nächste Sache, die Ryou registrierte war, dass ihm heiß war und Schmerz auf seinem ganzen Gesicht. Bakura hatte die Asche auf sein Gesicht fallen lassen. Bakura versetzte Ryou einen letzten Tritt, bevor er aus dem Zimmer stampfte, eindeutig zufrieden mit sich. Ryou versuchte noch mal hochzukommen, dieses Mal mit Erfolg und schabte die brennende Asche von seinem Gesicht. Angst davor haben seine Augen jetzt zu öffnen, navigierte er so gut er konnte zum Badezimmer, den ganzen Weg hinkend. Nachdem er gegen den Wohnzimmertisch und einen Stuhl gelaufen war, fand er schließlich den Flur. Sich an der rechten Seite der Wand entlangtastend, fand er die Tür zum Badezimmer und hastete zum Waschbecken. Ryou drehte den Wasserhahn auf und spritzte kaltes Wasser in sein Gesicht. Es waren nicht viele Verbrennungen auf seinem Mund und seinen Wangen, wie er fühlen konnte. Die schlimmsten waren auf seiner Nase, seinen Augen und seiner Stirn. Seine Augen immer noch nicht geöffnet, fühlte er kurz um sein Haar herum nach Zeichen von einer Flamme. Nachdem er keine fand, nahm er etwas mehr Wasser und rieb es um seine Augen herum. Schließlich, nachdem der meiste Schmerz abgeklungen war, öffnete er seine Augen. Oder jedenfalls dachte er, dass er es hatte. Alles war immer noch schwarz. Ryou hob verwirrt die Hand um seine Augenlider zu berühren. Yep. Seine Augen waren definitiv offen ... aber warum konnte er nichts sehen? Panik schoss durch seinen Körper und etwas klickte in seinem Kopf. War er ...? Ryou, halb zu Tode erschreckt, stotterte nur : "I-ich kann nichts ... ich kann nichts ... s-sehen." TBC? Weiß noch nicht, ob ich weiter schreibe. Ich warte erst mal, wie die Story überhaupt ankommt. Wenn es eh keiner liest (bei meinen Übersetzungskünsten nicht weiter verwunderlich), brauche ich auch nicht weiterschreibseln. Im 2. Kapitel wird die Übersetzung auch etwas besser. Habe mich mittlerweile ganz gut mit der Übersetzerei angefreundet^^ Shadowsword Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)