Between hate and love... von abgemeldet (Meine zweite FF übers gleiche Pairing (Kap 13 im upload)) ================================================================================ Kapitel 7: Night... ------------------- So hier kommt mein 7 Kapitel und ich weiß ja nicht wie ihr es findet, aber es ist irgendwie leicht zu schreiben gewesen ^^. Naja ich hoffe es gefällt euch. Bin grad ein wenig schlecht drauf hab mich mit jemanden gestritten der mir gaaaanz doll wichtig ist *drop* Manche wissen ja wahrscheinlich mir wem. Naja dann mal los, ich hoff es gefällt euch. Ach ja noch mal so redet Yugi mit Yami in Gedanken //....// Widmung:tea_kitty danke nochmal *knuff*, Tea_Muto *dich knuddel*, TeaGardnerChan *dich lieb hab* und noch Feena90 *auch gaaaanz dolle lieb hat* - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Yamis prov: Tea schlief schon und Yami sah noch einmal nach ihr. Er stand vor dem Bett und sah sie an. >>Was wohl mit ihren Eltern gewesen ist?<< fragte er sich. >>Es muss schon ziemlich schlimm für sie gewesen sein.<< betrübt seufzte er. >>Denn sonst wäre sie nicht zu mir gekommen.<< insgeheim war er aber erleichtert das Tea zu ihm gekommen war. Hieß das denn nicht das sie ihm vertraute oder ihn gar mochte? >>Hoffentlich ist sie morgen nicht wieder genauso wie vorher.<< er beugte sich leicht zu ihr hinunter. Teas Augen waren immer noch gerötet vom weinen. >>Sie sieht erschöpft aus -und verweint. Was bloß mit ihren Eltern war?<< diese Frage quälte ihn schon die ganze Zeit. Langsam ging er wieder aus dem Zimmer, ging zu der Couch. Er holte sich eine Decke. Er gähnte. >>So langsam werde ich müde.<< dachte er und breitete die Decke über dem Sofa aus. Plötzlich meldete sich Yugi zu Wort. //Yami?// fragte er. >>Ja Yugi was ist?<< fragte Yami zurück. Yugi seufzte leicht. //Nun ja ich hab lange nachgedacht...// fing er dann. >>Worüber denn?<< fragte Yami dazwischen. //Wenn du mich ausreden lässt dann wirst du das gleich wissen.// meinte Yugi etwas genervt. Yami war etwas zerknirscht. >>Tschuldige Yugi.<<. Yugi selber holte tief Luft. //Nun ja, vielleicht solltest du eine Kleinigkeit über Teas Eltern wissen, falls mal irgendetwas ist.// fing Yugi an. Er wusste nicht das Tea genau deswegen bei ihm und Yami in der Kabine war. Yami überlegte ob er es ihm sagen sollte. Er wollte ihn erst einmal weiterreden lassen. >>Okay und was möchtest du mir sagen?<< fragte er deshalb nach. //Nun ja...Teas Mutter ist vor einigen Jahren gestorben ... Deswegen frag sie am besten nicht nach ihr, denn sie hat das immer noch nicht ganz überwunden.// er schwieg einen Moment //Das war mir wichtig das du das weißt, ok? Ich glaube das andere sollte sie dir lieber selber sagen.// erklärte Yugi nun noch. Yami hatte schweigend zugehört. >>Ihre Mutter ist also gestorben.<< dachte Yami. //Ja das ist sie.// bestätigte Yugi nochmals. "Darum meinte sie das nur alles wieder gut wird wenn Tote wieder lebendig werden." Sagte er langsam zu sich selbst, doch auch Yugi konnte es in diesem Moment hören. //Was hat Tea gesagt? Ist sie deswegen bei dir gewesen? Geht es ihr nicht gut?// fragte Yugi ihn. Yami merkte das er sich sorgen machte und er beschloss ihm lieber nicht zu sagen, dass Tea vorhin völlig aufgelöst zu ihm gekommen war. //Hey, Yami sag doch mal.// forderte Yugi ihn ungeduldig auf. >>Nein Yugi, mit Tea ist alles in Ordnung. Ich weiß auch nicht wie ich gerade darauf kam.<< log er deshalb. //Dann ist ja gut.// erwiderte Yugi erleichtert und zog sich zurück. >>Aber was ist denn noch passiert?<< fragte sich Yami. >>Das mit ihrer Mutter ist doch schon schlimm. Was kommt denn noch dazu?<< Kaum wusste er ein wenig mehr quälten ihn schon neue Fragen. >>Wenn Tea mir vertraut wird sie es mir schon sagen.<< dachte er und setzte sich auf das Sofa. Er stand noch einmal kurz auf und sah nach Tea. Ob bei ihr auch alles in Ordnung war, dann trank er noch etwas und legte sich schließlich auf die Couch und deckte sich mit der leichten Wolldecke zu. Sie war grau. Nicht gerade eine schöne Farbe, aber dass störte Yami in diesem Augenblick wenig, denn er war sehr müde, auch wenn er sich bis vor ein paar Minuten noch hellwach gefühlt hatte. Es war 1.43 Uhr, als Yami endlich einschlief. Er hatte die decke bis unter die Nasenspitze gezogen, denn es war kälter im Raum geworden. Doch schon eine Stunde später wachte Yami wieder auf. Ihm war kalt, denn ein kühler Luftzug hatte ihn gestreift, doch Yami wusste nicht woher dieser kam. Er war noch im Dämmerzustand das er dies gar nicht realisierte. Er merkte das sich sein Mund ganz trocken anfühlte. Er hatte durst. Deshalb entschied er sich schließlich aufzustehen. Yami torkelte schlaftunkend zum Kühlschrank ohne auf seine Umgebung zu achten. Doch auch er hatte nichts mehr zu trinken. >>Tea hat doch noch eine Flasche vor dem Bett stehen.<< fiel es ihm ein. Er wurde langsam wach und seine Augen gewöhnten sich langsam an die Dunkelheit. Es war zwar schon 3.00 Uhr aber es begann grad erst langsam zu dämmern. Ein Schauer lief ihm über den Rücken. Schon wieder ein Luftzug. Yami hörte ein leises Geräusch und sein Blick fiel auf das Fenster ganz Hinten in der Ecke des Zimmers. Er verharrte in der Bewegung die er gerade machte und er fühlte sich so als würde seinen herz für einen Moment aufhören zu schlagen. "Aber..." flüsterte er. Das Fenster stand weit offen und davor stand jemand mit einem weißem Gewand, dass in dem Wind hin und her flatterte. Der immer noch scheinende Mond hüllte die Gestalt in leicht silbernes Licht. Yami holte tief Luft, dann ging er vorsichtig einen leisen Schritt in Richtung Fenster. >>Wer ist das?<< er war wieder hell wach und auch das kratzen in seinem Hals, wegen des Durstes ignorierte er. Langsam ging er noch einen Schritt weiter nach vorne. Plötzlich kam ein besonders starker Windstoß und der Teil des Gewandes das die Haare von dem Jemand verdeckt hatte, rutschte zur Seite. Die Haare waren braun und flatterten nun auch im Wind. >>Kann das sein?<< fuhr es Yami durch den Kopf und er wäre beinahe gegen den Tisch gelaufen. Es waren nur noch wenige Schritte bis zu der Person. Er strich sich eine Strähne aus dem Gesicht, die seine Sicht versperrt hatte. "Tea?" flüsterte er. Langsam drehte sich das Mädchen in dem Gewand um. Yami zuckte zusammen und ihm war als würde sein Herz in Stücke zerbrechen so traurige und verletze blaue Augen sahen ihn an. Einzelne Tränen spiegelten sich wieder. Sie nickte. Yami erkannte das es kein weißes gewand war das sie umhüllte sondern nur das weiße Bettlaken das sie um sich gewickelt hatte. Sie wand ihr Gesicht wieder ab und sah nach draußen. Ihre Augen sahen sehnsüchtig aus. Doch nach was sehnte sie sich? Die letzten zwei Schritte ging Yami ohne zu zögern auf sie zu. Er seufzte leicht ,auch seine Harre wogen jetzt leicht im Wind. Yami stellte sich neben Tea und sah wie etwas in dem seichtem Mondlicht, das langsam bei dem untergehenden Mond verschwand, auf ihrer Wange glitzerte. >>Weint sie etwa?<< Beide schwiegen. Tea wischte sich verstohlen die Tränen weg und wand ihm nach einer weile das Gesicht wieder zu. Sah genau in seine Augen. Yami schluckte. Sie waren noch genauso traurig wie vor einem Moment. "Tea." Entfuhr es ihm. Er wollte und konnte in diesem Moment nicht mehr sagen. Etwas gab ihm das Gefühl schweigen zu müssen. Auch Tea schüttelte stumm den Kopf. Sie ließ das Laken langsam Fallen, stand dort in ihrer leichten Kleidung und doch fror sie nicht, sondern beobachtete wieder die langsam an ihnen vorbeiziehende Gegend. Plötzlich war es Yami als ginge ein ruck durch seinen Körper und er fragte nach langem Schweigen: "Tea was machst du denn hier?" seine Stimme klang sanft aber auch etwas verwirrt. Tea schwieg und Yami dachte erst sie würde ihm nicht antworten, aber schließlich sagte sie doch etwas. Ganz leise und kaum hörbar. "Ich vermisse sie so." Yami war als hörte er ein kleines Schluchzen und er legte etwas zögernd einen Arm um sie. Doch Tea schüttelte ihn ab. Es versetzte Yami einen Stich im Herzen als sie das tat und er ging einen Schritt zurück. "Tea ich möchte dir doch nur Helfen. Aber das kann ich so doch nicht..." er brach ab. Wusste nicht mehr was er sagen sollte. Wieder ging keine Regung von Tea aus. Doch plötzlich, so dass er wieder nicht darauf gefasst war antwortete sie "Ich weiß..." Tea sprach nicht weiter. Sie merkte das sie ihn verletzt hatte, einen Moment war es ihr egal. Dann tat es ich leid. Sie wusste das er nichts dafür konnte, dafür das sie so traurig war ,dafür das sie sich so schrecklich fühlte, dafür das sich ihr Herz mit Kälte zu füllen schien. Er war doch derjenige der gerade am meisten für sie da war. Yami sah sie die ganze Zeit über nur an. >>Was hab ich nur schon wieder falsch gemacht? Was hat sie denn bloß? Kann ich ihr denn nicht helfen?<< solche fragen gingen ihm durch den Kopf. Tea fror nun doch, Gänsehaut hatte sich auf ihren Armen und Beinen Gebildet. Trotzdem ging sie einen Schritt näher an das Fenster heran, öffnete es noch ein wenig mehr. >>Was macht sie jetzt?<< Panik stieg in Yami hoch. "TEA" rief er etwas lauter als sie sich wie in Trance weit aus dem Fenster lehnte. Sie zuckte zurück. "Was machst du denn da?" der Schreck saß ihm in allen Gliedern und langsam spürte er auch wieder wie trocken sich seine Kehle anfühlte. "Warum sagst du das so laut?" fragte Tea mit sehr leiser Stimme. "Weil ich gedacht habe du würdest da raus..." antwortete Yami schnell, doch traute er sich nicht zuende zu sprechen. >>Wollte sie etwa da raus springen??<< Tea wurde blass. "Was denkst du von mir?" fuhr sie ihn an, lief dann aber auf ihn zu und schlang ihre Arme um ihn. Sie fing an zu weinen. Auf diese Reaktion war Yami gar nicht gefasst. Er wusste nicht was er von Tea halten sollte. Wollte sie jetzt das er ihr half oder nicht? Mochte sie ihn jetzt oder nicht? Vertraute sie ihm oder nicht? Sein Herz schlug mal schneller mal langsamer und er wog Tea beruhigend in seinen Armen hin und her. Er spürte wie sie sich an ihm festklammerte, als hätte sie Angst er würde sie wegstoßen und alleine lassen. Doch das tat er nicht. Er schloss, immer noch einen Arm um Tea gelegt, das Fenster und ging mit ihr zu der Couch. Sie setzten sich, wobei das Sofa unter ihnen leicht knarrte. Wieder schwiegen beide. Tea liefen stumm weiter Tränen über das Gesicht. Sie hatte ihren Kopf auf seine Schulter gelegt. Yami sah nachdenklich nach draußen, es wurde endlich hell. Als er nach langer Zeit wieder zu Tea sah hatte sie ihre Augen fest geschlossen und atmete gleichmäßig ein und aus. ------------------------------------------------------------------------------- So das wars, ich hoffe euch hat es gefallen und es war nicht komisch geschrieben oder so, wie gesagt ich war nicht so gut drauf ging aber deshalb auch besonders leicht zu schreiben. Fragt mich nicht warum ^^. Ach ja, Feena, die Szene mit gegen den Tisch laufen kennste sicher auch noch von dem RPG, ne? *da als Yami gegen nen Tisch gelaufen is* heagggggggggggggggggggsmdlfiue Bye eure Lara-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)