Titel: Excited Hearts
Teil: 4/?
Autor: Evil Videl
E-Mail: doreen.ut@t-online.de
Serie: DBZ
Kommentar: Teil 5 is zwar immer noch in Arbeit (ui-der wird relativ lang- ich hoffe du freust dich, Liquid *g*), aber ich will mal nicht so sein-
dafür müsst ihr dann später noch länger warten (eigtl. wollt' ich das ja verhindern)
- falls euch was merkwürdig vorkommen sollte (tut es bestimmt ^^') lest die Author's note
am Ende dieses Teils...(ich weiß nämlich nicht, ob ich nich die Spannung (welche?) ruinier', wenn ich's jetzt schon schreibe)
Warnung: Shonen Ai (was warn ich überhaupt noch davor? *wunder*), Sad (ein ganz klein bisschen, denk' ich), Com (?), WAFF (ich glaub', ziemlich viel ^.^)
Pairing: Piccohan, Yamchan
- und immer noch kein neues *g* -nur Geduld
Disclaimer: die Charas gehören (leider) Akira Toriyama
und Geld krieg' ich hierfür auch nich,
ich denke mal, ich werde das Copyright nicht verletzen *nick*
Note: ich freu mich über eure Meinung -also, raus damit ^__^
Widmung: diesmal an Mi Su, Crazyduck (hätt' nie gedacht, dass sie sich d'rüber freut ^^), alle FanFic-Autoren (man, sind das viele!), meine Leser (falls ich noch welche hab' ^.^°), die lieben Leute, die mir Comments schreiben (*danke~e* -würd' mich freuen, wenn ihr das auch weiterhin macht)
So, genug geschwafelt! Lest selbst...
"Excited Hearts"
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-Teil 4-
Piccolo fühlte eine tiefe Leere in sich, als er den Kleinen
unter sich sah.
Er drückte ihn fest an sich und legte sein Kinn an seinen
Kopf.
Lange Zeit saßen sie so da.
Keiner von beiden sagte ein Wort.
Die Stimmung war bedrückend.
Gohan schniefte.
Das Cape des Namekianers, sowie sein gesamter Kampfanzug
waren schon durchnässt von den Tränen des Saiyajin.
Doch das störte ihn nicht.
Er wollte seinen Schützling einfach nur noch im Arm halten,
bei ihm sein, ihn trösten.
Er strich ihm behutsam durch die schwarzen Haare und atmete
ihren Duft ein.
Mit einem leisen Seufzer bemerkte er gleich darauf, dass Gohan
eingeschlummert war, die Hände immer noch leicht in den Anzug
des Oberteufels gekrallt.
Weil er ihn nicht wecken wollte, blieb Piccolo einfach in der
selben Postion sitzen und betrachtete den Kleinen.
Er schloss die Augen und dachte nach...
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Einer der zwei Männer schlug die Augen auf und gähnte.
Dann grinste er den neben sich liegenden an.
Er berührte mit seinem Mund dessen Wange.
Plötzlich wurde er mit zwei Händen gepackt, die ihn
herunter rissen.
Tenshinhan machte große Augen, erwiderte aber ohne Einspruch
den Kuss, der ihn soeben überrascht hatte.
Er übte einen leichten Druck auf Yamchu's Lippen aus, die sich
daraufhin auch bereitwillig öffneten und seiner Zunge Einlass
gewährten.
Sie keuchten beide, während sie endlich atemlos voneinander
abließen.
Erst jetzt bemerkten sie ihre immer noch bestehende Nacktheit,
woraufhin sie beide rot wurden und sich verlegen anlächelten.
Tenshinhan erhob sich und wendete rasch, um die Kleidungsstücke
aufzuklauben, welche überall verstreut lagen.
Gemächlich schlenderte er ,bereits vollständig angezogen, auf den
Schwarzhaarigen zu, grinste und streckte dem zusammengekauert
dahockenden Yamchu seine Shorts entgegen.
"Danke.", antwortete der darauf nur kurz und wurde noch
verlegener, während dem Dreiäugige ein seltsam bedeutungsvolles
Lächeln über das Gesicht huschte.
Knallrot angelaufen, weil dieser ihn so genau beobachtete,
schlüpfte er letztlich doch schnell in seine kurze Unterhose.
Inzwischen war es Abend geworden und so machten sich die beiden
eng umschlungen auf den Heimweg.
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"Hier sind sie auch nicht."- Son Goku war verwundert.
Er suchte nun schon stundenlang nach Son Gohan und Piccolo, vor
allem um Chichi endlich zur Ruhe zu bringen,- aber er hatte noch
nicht eine einzige Spur von ihnen.
Nun war er in die Wüste geflogen, an jenen Ort, wo der Oberteufel
einst mit Gohan trainiert hatte, aber selbst dort- Fehlanzeige.
"Verdammt! Wenn ich nur ihre Aura spüren könnte...sie werden doch
nicht...- nein, das kann nicht sein. Cell ist doch tot.",
überlegte er.
Er beschloss zu Dende zu fliegen.
Der wusste bestimmt wo sich die zwei aufhielten, er war
schließlich Gott.
Also machte sich Son Goku auf den Weg.
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Im Raum von Geist und Zeit hockten Piccolo und Son Gohan, dicht
aneinandergekuschelt auf dem Boden.
Der Halb-Saiyajin murmelte immer wieder den Namen des Grünlings.
Dieser war hellwach, im Gegensatz zu Gohan.
(Es gibt drei Varianten...), dachte der Namekianer gerade.
"Piccolo...", sprach sein Schützling im Schlaf. "Piccolo, wo bist
du?..."
"Ich bin hier, Kurzer.", meinte er nur.
"Das ist schön. Bleibst du bei mir?"- der Kleine döste doch nur.
"Ich wüsste nicht, was mich jemals wieder von dir trennen
könnte.", war seine Antwort und er gab ihm einen Kuss auf die
Stirn.
Gohan lächelte glücklich und zufrieden.
"Ich hab' großen Hunger!", sagte er dann.
"Oh...tut mir leid. Du hast ja die ganzen drei Tage nichts
gegessen. Warte hier."- Piccolo machte sich von ihm los und ging
ins Haus.
Kurz darauf kam er auch schon mit einer ganzen Ladung Essen
heraus.
"Lass es dir schmecken!"
Er grinste und machte sich gleich über seine Mahlzeit her,
nachdem er schnell ein "Danke!" hatte hören lassen.
"Ich habe mir etwas überlegt...", sagte Piccolo nachdem der
Kleine den letzten Bissen hinuntergeschlungen hatte.
"Und was?"
"...wegen unserem Problem."
"..."
"Es gibt drei Möglichkeiten."
Jetzt schaute Son Gohan ihn fragend an.
Der Oberteufel holte tief Luft.
"Also...die erste Möglichkeit wäre, dass du ganz normal alterst,
auf der Erde bei deinen Eltern lebst, zu Schule gehst."
Gohan wollte schon etwas erwidern, aber Piccolo unterband das,
indem er ihm einen Finger auf die Lippen legte und diese gleich
darauf küsste.
"Zum zweiten könntest du hier im Raum von Geist trainieren..."
Der Saiyajin nickte.
"...und zum dritten könnten wir die Dragon Balls dazu verwenden
dich älter zu machen."
Der Kleine war unsicher und wagte nicht seinem Mentor ins Gesicht
zu sehen.
Er grübelte und dachte angestrengt nach.
Die letzte Möglichkeit gefiel ihm außerordentlich gut, aber wenn
er so schnell altern würde, könnte er nicht trainieren. Was, wenn
neue Feinde auftauchen würden?- Automatisch stärker zu werden war
unmöglich.
Gegen den zweiten Vorschlag hätten seine Eltern, besonders
natürlich Chichi, etwas. Seine Mutter würde ihn sowieso mit
Gewalt zu Hause halten und ihn mit der Schule an seinen
Schreibtisch fesseln.
Ihm war klar, dass ihm nur die erste als die einzig wählbare
Möglichkeit blieb.
Bei dieser Erkenntnis wurde er wiederum unsagbar niedergeschlagen
und traurig.
"Ich weiß...du hast keine Wahl...", flüsterte Piccolo in dem
Moment. "Es...es tut mir leid...es war nicht fair..."- damit fuhr
er mit seinen Lippen die Spuren auf Gohan's Wangen entlang, welche
die herablaufenden Tränen hinterlassen hatten.
Gohan schüttelte den Kopf und legte eine Hand an die Wange des
Namekianers.
"Vieleicht...können wir uns dazwischen sehen..."
"Ich..."- Piccolo wollte gerade etwas einwerfen, aber als er den
flehenden Blick seines Schützlings sah, unterließ er es doch und
nahm ihn stattdessen in die Arme.
Es musste Ewigkeiten gedauert haben ehe Son Gohan auf einmal
fragte:
"Was wolltest du sagen, Piccolo?"
"Nun...ich...meine nur, dass...ich das eigentlich...nicht
möchte..."
Der Halb-Saiyajin starrte ihn an.
"..."
"Es ist nicht das was du jetzt denken wirst. Das musst du mir glauben.
Es ist nur so, dass...ich einfach nicht weiß, ob...ich es ertragen
könnte dich zu sehen...ich meine, ob...ich widerstehen könnte..."- Er
verstummte und wurde rot.
Zu seinem Erstaunen drückte ihm Gohan einen kleinen Kuss auf die Wange
und sprach leise:
"Ich werde auf dich warten."
"..."
"Egal wie lange."
"Auch acht Jahre?", hackte Piccolo vorsichtig nach, denn mit 18 würde
er ja volljährig sein und selber über sein Leben bestimmen können.
"Ja. Ich würde ewig auf dich warten, wenn es sein müsste."
"Danke, mein Kleiner."
Er drückte seine Mund auf den des Jungen.
Der lächelte und gab sich seinen Lippen hin.
Als sich ihre Köpfe wieder ein wenig voneinander entfernten, flüsterte
Piccolo:
"Ich liebe dich, Gohan und daran werden diese acht Jahre niemals etwas
ändern. Ich werde dich bis in alle Ewigkeit lieben und nichts und
niemand kann mich jemals wieder von dir trennen."
Gohan's Augen glitzerten.
"Piccolo..."
"Shhhh"- der Namekianer zog ihn am Nacken zu sich und presste ihm
seinen Mund auf die Lippen, um ihn zum Schweigen zu bringen.
Er leistete keinen Widerstand, sondern erwiderte den Kuss zum ersten
Mal leicht.
Piccolo musste an sich halten, um jetzt nicht alle Beherrschung zu
verlieren.
Er keuchte als sich ihre Münder lösten, richtete den Blick demonstrativ
zur Seite, damit er nicht in das Gesicht des Kleinen sehen musste,
der ihn aufmerksam betrachtete.
Als Gohan merkte wie sehr der Oberteufel dagegen ankämpfte musste er
unfreiwillig grinsen.
Der Grünling kniff die Augen zusammen und versuchte sich zu
konzentrieren, wurde aber von warmen Lippen auf den seinen daran
gehindert.
Er wich aber rechtzeitig zurück, stand auf und sagte in recht lautem
Ton:
"Ich glaube, wir sollten unser Training morgen fortsetzen...",- nicht
aber ohne dabei rot anzulaufen.
(Gott, der Junge raubt mir den Verstand...)
Er räusperte sich und gab noch schnell ein "Gute Nacht." von sich.
Mit diesen Worten drehte er sich um, ging ins Haus und danach ins
Schlafzimmer, wo er sich direkt auf sein Bett schmiss.
Gohan, der ihm gefolgt war, kam gerade zur Tür rein, lugte noch mal
schnell zu ihm und legte sich ebenfalls hin...- neben den Namekianer.
Piccolo rutschte zur Seite, Son Gohan hinterher. So ging das abermals
und da das Bett nicht sonderlich groß war, fiel der Grünling mit einem
lauten /Rumps/ heraus.
Der kleine Halb-Saiyajin fing herzhaft an zu lachen, als er den
verdutzten Blick des Oberteufels sah während der sich aufrappelte.
Piccolo legte sich wieder auf die Matraze, worauf sich sein Schützling
an ihn kuschelte.
Er seufzte resignierend und schaute stur an die Zimmerdecke.
Gohan war schon bald in Tiefschlaf verfallen, doch er lag die halbe
Nacht wach bis er schließlich die Augen schloss und einnickte.
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Weil es am vorigen Tag schon so spät gwesen war, hatte Son Goku
sich entschieden erst an diesem Morgen Dende einen Besuch abzustatten.
Er machte sich gleich nach dem Frühstück auf den Weg.
Als er ankam, sah er schon von weitem Popo, der Vögel fütterte.
"Hallo!", rief er.
"Guten Morgen, Son Goku. Es sein ein herrlicher Tag heute. Du wollen
zu Dende?"
"Ja.", bestätigte der Saiyajin.
"Gut. Du mir folgen. Popo dich bringen zu ihm."
"Danke."
Sie trafen den jungen Gott im Palast.
Er ging gerade durch die Gänge und schien nachdenklich, denn er
bemerkte gar nicht wie Goku plötzlich vor ihm stand und lief deshalb
direkt in ihn hinein.
"Hey!", sagte der.
"Oh...Son Goku...Verzeihung.", entschuldigte sich der kleine Grünling
schnell. "Weshalb bist du hergekommen?", fragte er dennoch sofort.
"Ich bin auf der Suche nach Piccolo und meinem Sohn.", war seine
Antwort. "Du müsstest doch wissen, wo sie sind."
"Ja, sicher. Sie sind im Raum von Geist und Zeit und trainieren dort."
"Ach..."
"Du kannst zu ihnen gehen, wenn du möchtest."
"Ok, bis dann, Dende."- er winkte ihm noch zu nachdem er sich bereits
umgedreht hatte, schlenderte gemächlich indiese Richtung, öffnete dann
die Tür und trat ins Haus.
Er wollte schon nach draußen gehen, da vernahm er ein leises Seufzen.
Er begab sich zum Schlafzimmer, weil er bemerkt hatte, dass die Geräusche
dort ihren Ursprung hatten und erblickte den Oberteufel und seinen Sohn,
der mit dem Kopf auf der Brust des Namekianers ruhte und ab und zu
lächelte.
Goku war sehr erstaunt, entschloss sich jedoch die beiden friedlich
schlafenden nicht zu wecken und schlich anstelle dessen leise wieder aus
dem Zimmer.
Er ging in die Küche und bereitete sich ein zweites Frühstück.
(Ich dachte die zwie wären beim Training...)
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Piccolo gähnte und blinzelte als ein heller Sonnenstrahl durch's Fenster fiel.
Er streckte sich nochmal ausgiebig und strich seinem Schützling der auf ihm lag
eine Strähne aus dem niedlichen Gesicht. Ja, niedlich war genau das richtige
Wort, fand der Oberteufel und küsste ihn auf die Stirn.
Vorsichtig stand er auf, nahm den Kleinen in die Arme und trug ihn aus dem Raum.
Er wollte ihn jetzt nicht aufwecken, sondern gerade ins Wohnzimmer gehen, um den
Schlafenden dort auf die Couch zu legen, stoppte aber abrupt.
Die Küchentür war einen Spalt auf und an dem großen Tisch in der Mitte saß
Son Goku und mampfte alles mögliche in sich hinein.
Piccolo glaubte zu träumen.
(Wie kommt der denn hierher?- Und warum?)
Goku wollte gerade aufstehen, um sich weiteres Essen aus dem Kühlschrank zu holen,
da entdeckte er ihn nun auch.
Er öffnete die Tür.
"Hallo, Piccolo. Dende hat mir erzählt, du trainierst hier mit meinem Sohn..."-
erst jetzt fiel sein Blick Gohan, der von dem Angesprochenen getragen wurde.
Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
"Was ist?", fragte der Grünling etwas mürrisch.
Der große Saiyajin deutete mit dem Kopf auf Gohan.
Piccolo wurde nun erst bewusst, was sein ehemaliger Erzfeind meinte und lief
knallrot an. Fast hätte er seinen Schützling losgelassen.
"Äh...e-er ist beim Training eingeschlafen..."- er räusperte sich. "...ich...hab' ihn nur reingetragen, um ihn ins Bett zu legen...", stotterte er hastig.
(Ja, ja...)- Goku grinste noch mehr. (Ich wusste es gleich.- Er mag ihn.)
Piccolo ahnte schließlich nicht, dass Goku ihn gesehen hatte.
Dafür hatte der keine Ahnung davon, dass der Oberteufel tiefere Gefühle für seinen Sohn hegte.
Gerade als Piccolo sich wieder abwenden wollte, schon allein um seine Verlegenheit zu verbergen, schlug Gohan die Augen auf.
Er wusste erst nicht so recht wo er überhaupt war, fühlte dann aber starke Arme, die ihn hielten.
Der kleine Halb-Saiyajin legte seinen Kopf auf Piccolo's Brust und schmiegte sich an ihn. Seinen Vater nahm er gar nicht war.
Der Namekianer wurde dadurch nun endgültig aus der Fassung gebracht und Goku staunte nicht schlecht.
"Son Gohan...dein Vater...ist da...", war das einzige was der Oberteufel noch sagen
konnte.
"Hm?"- er rieb sich den Schlaf aus den Augen und registrierte nun Goku, der neben ihm stand
und bereits wieder angefangen hatte zu grinsen.
"Papa!? Was machst du denn hier?", gähnte der Kleine.
"Ich wollte nur nach euch sehen und schauen was ihr so treibt.", antwortete dieser.
Jetzt errötete auch sein Sohn und blickte unsicher zu Piccolo.
Die beiden starrten sich eine ganze Weile stumm an bis Son Goku schließlich das Schweigen brach.
"Piccolo, wieso hast du mich angelogen?"
Der Angesprochene wusste anfangs nicht was er meinte und sah ihn nur fragend an.
"Warum hast du behauotet, ihr hättet trainiert? Du hättest dich nicht rausreden brauchen. Ich habe euch beobachtet während ihr geschlafen habt."
Das gab dem Namekianer den Rest, aber Gohan hielt er dennoch fest in seinen Armen.
"W-was...wie..."- er bekam keinen vernünftigen Satz zustande.
Goku lächelte seinen ehemaligen Erzfeind an.
(Verdammt, jetzt weiß er Bescheid...obwohl...bei seiner Naivität...wieso sollte er sonst lächeln?...- ob ich es ihm erzählen sollte?), grübelte der Grünling inzwischen.
(...immerhin LIEBE ich SEINEN Sohn...wahrscheinlich wäre es besser, wenn er es
erfahren würde...früher oder später wäre es sowieso rausgekommen...)
Er seufzte.
"Son Goku?"
"Ja? Was gibt's denn?", fragte er mit einem aufmunterndem Lächeln im Gesicht.
"...Ich...ich muss...dir etwas...sagen..."
"Na, dann raus damit!"
Gohan hatte eine Vermutung über das was sein Mentor vorhatte und er sah ihn ängstlich
an.
Piccolo beruhigte ihn mit einem Kuss auf seine Stirn.
Jetzt war es Son Goku, der ungläubig kuckte.
"...Er...du...ihr...", plapperte er, selbst nicht ganz sicher was er eigentlich sagen
wollte.
"Ich...liebe Gohan!", platzte der Oberteufel auf einmal heraus.
"Du tust WAS???"- Goku riss die Augen auf.
"Ich liebe ihn!", wiederholte Piccolo und drückte Gohan seine Lippen auf den Mund.
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Danke für's Lesen!
Sagt mir, was ihr davon haltet! *lieb guck*
Author's note: ihr habt euch bestimmt gefragt, warum Goku Piccolo und Gohan so (ich mein zusammen in einem Bett *g*)sehen kann - eigtl. vergeht die Zeit IM Raum ja anders als DRAUßEN -naja,- ich hab's eben so gebraucht, wie ihr seht ^.^
-und: Ja! -Ich weiß, dass es im Raum von Geist und Zeit keine Sonne und somit keinen Wechsel von Tag und Nacht gibt, ihr könnt' aufhören zu protestieren !
<- das nennt man eben künstlerische Freiheit *GG* !
Na,- was meint ihr wird Goku zu Piccolo's Geständnis sagen? (oder Chichi, falls die es jemals erfährt? - *sich das ausmal* *oje, oje* *schnell an was andres denk*)
Mal sehen was so im nächsten Teil passiert... (*nachguck* -jap, ich weiß es *g* ^.^')
Evil Videl
