Puppy Love von Cati4u ================================================================================ 26. Sommer, Sonne, Sonnenschein und wir beide ganz allein ... ------------------------------------------------------------- Hallo an alle treuen Seelen! So, endlich geht’s weiter! Ich finde mit dem Kap. kann man der kalten, regnerischen Wahrheit, dass es langsam Winter wird, zumindest etwas entkommen. *grins* Das Kapi. ist mal wieder ein etwas längeres und ich muss bzw. möchte noch was zum Titel sagen: Das ist eine abgewandelte Form von einem Lied, dass Chrisse mal gesunden hat. Die richtige Passage heißt: “Sommer, Sonne, Sonnenschein und wir beide im Wald ganz allein - Was braucht man mehr zum glücklich sein?” ß Vielleicht kennt’s ja jemand. Ein lustiges Lied. ^^° Und nun noch eine schockierende Nachricht vorweg: Ja, ich hab einen Bauchfetisch. Na und? Was gibt es besseres als einen Typ mit einem sexy Bauch? So und Zack muss es eben jetzt ausbaden. Das sind die Machtmomente einer Autorin *diabolischlach* Arschbombe - ich konnte es mir nicht verkneifen, ich finde das Wort einfach zu lustig. XD So, genug Vorgeplänkel. Los geht’s! Viel Spaß! Eure Cati! ^^V ------------------------------------------------------------------------------- 26. Sommer, Sonne, Sonnenschein und wir beide ganz allein ... Zack hatte gehofft sich etwas ausruhen zu können, doch der Junge erkannte schnell, dass er sich falsche Hoffnungen gemacht hatte, denn Paul ließ ihn keine Minute in Ruhe. Nicht, dass das die Wasserschlacht keinen Spaß gemacht hätte, doch als ihm Paul bei dem Versuch ihn unterzutauchen fast die Badehose auszog, brauchte Zack eine Auszeit. Der Junge befreite sich aus den Fängen seines Freundes und steuerte zielstrebig den Beckenrand und den rettenden Ausstieg an. Doch als sein Fuß gerade die erste Stufe berührte, stand Paul dicht hinter ihm und hatte seine Hände so positioniert, dass es Zack unmöglich war aus dem Wasser zu entkommen. „Warum willst denn schon gehen?“, flüsterte Paul süffisant und küsste Zacks Ohr. „Ich ... ich brauche mal eine Pause.“ Zack spürte Pauls heißen Atem an seinem kalten Hals und seufzte leise. Der Braunhaarige bemerkt, dass eine leichte Gänsehaut seinen Geliebten überlief. Seine Nackenhärchen standen aufrecht, deshalb sagte Paul verständnisvoll: „Dir ist kalt, hm?! Dann nix wie raus, sonst erkältetest du dich noch!“ Er gab den Weg frei. Zack drehte sich kurz um, gab seinem Freund ein Küsschen und stieg aus dem Wasser. Paul folgte ihm. Zack hatte sich an den Beckenrand, der zum Garten wies, auf sein Handtuch gelegt. Der Junge genoss die warme Sonne, während Paul auf einer Liege beim Haus lag. „Leg dich doch lieber auf einen Sonnenstuhl, zu mir!“ „Nein!“, erwiderte Zack müde. „Warum nicht?“ „Bin zu faul zum Aufstehen,“ antwortete der Blonde gähnend. Da Paul keine Lust hatte noch länger alleine dumm rum zu liegen, schnappte er sich ebenfalls ein Badetuch und legte sich dicht neben seinen Freund. Dieser öffnete die Augen einen Spalt und sagte lachend: „Na? Was führt dich zu mir?“ „Die Liege war so unbequem und ich so einsam,“ den letzten Teil hatte er seinem Geliebten ins Ohr geflüstert. Zack schaute ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Ich habe vor auszuspannen,“ sagte er bestimmend. „Hindert dich doch keiner dran.“ Zack schaute seinen Freund kurz ungläubig an und schloss dann die Augen wieder. Eine ungewöhnlich lange Zeit hielt Paul still, Zack merkte nicht ein mal, dass er noch neben ihm lag, bis er spürte, wie ein Finger Kreise um seinen Bauchnabel zog. Der Junge öffnete die Augen und schaute seinen Gegenüber fragend an. „Mir ist laaaaaaaaaangweilig!“, begründete Paul sein Tun und nahm seine Hand weg. „Hab ich gesagt, dass du aufhören sollst?“ Paul freute sich sehr. Kurzerhand rollte er sich über seinen Freund und küsste seinen Nacken, seine Lippen, seinen Hals und wanderte langsam nach unten. Beim Bauchnabel stoppte er, diese kleine Narbe hatte besondere Zuwendung nötig. Paul stieß leicht mit der Zunge hinein und Zack konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Plötzlich schoss ihm ein Gedanke durch den Kopf und völlig unpassend, während Paul immer noch seinen Bauch streichelte und küsste, fragte Zack: „Sag mal, hattest du das Ganze eigentlich geplant?“ „Was?“ Paul schaute auf. „... Ach! Du meinst das gestern?!“ Zack nickte deutlich. „N ... nee!“ „Und dieser überzeugenden Antwort soll ich jetzt glauben?“, lachte Zack. Paul kratzte seine Nasenspitze, als er zugab: „Na ja, sagen wir es so: Ich hab es gehofft, aber richtig geplant war es nicht.“ „Aha! Du hast also nicht gedacht, dass du mich mit so einer Liebeserklärung rumkriegst?“ Pauls Mine verfinsterte sich. „Ich hab das gemacht, weil ich dich wirklich liebe und NICHT um dich ins Bett zu kriegen!“, rief er verärgert. Zack, den diese forsche Antwort aus der Fassung gebracht hatte, entschuldigte sich: „So habe ich das doch gar nicht gemeint.“ Paul nickte leicht und beruhigte sich langsam wieder. „Wie kommst du überhaupt darauf? ... Es war wegen Jada, oder?! Arrr ... ich könnte sie ... .“ An seiner Gestik war klar erkennbar, dass er seine Schwester am liebsten erwürgt hätte, wäre sie nur in der Nähe gewesen. Zack strich sanft über Pauls Arm und sagte lieb: „Sie hat da vorhin zwar auf was angespielt, aber ich habe nur gefragte, weil ... Na ja, es war eben so … perfekt.“ Paul strahlte plötzlich über's ganze Gesicht. „Wirklich?!“ Zack nickte und drehte den Kopf weg. Paul konnte erkennen, dass sich die Wangen seines Geliebten gerötet hatten und dies ließ ihn umso breiter grinsen. Gut gelaunt widmete er sich wieder Zacks flachem Bauch. „Was wird das, wenn's fertig ist?“, fragte der Junge mit begründeten Zweifel. „Die Fortsetzung,“ antwortete Paul nüchtern und selbstsicher. „Fortsetzung? Hier? Wie ... wie kommst du überhaupt darauf, dass ich das gestatte?“, beschwerte sich Zack zickig, nur, um seinen Paul zu ärgern. Doch dieser ließ sich nicht stören, er meinte lediglich: „Ich denke, wir machen erst mal hier weiter.“ Mit diesen Worten rutschte er hoch zu seinem Freund und küsste ihn leidenschaftlich, während er mit den Fingern leicht unter den Bund von Zacks Badehose strich. ‚Das hab ich jetzt davon! Ich muss mich klarer ausdrücken! Mein Schatz legt nämlich alles so aus, wie er es braucht,' dachte Zack und musste gegen Pauls Lippen grinsen. Paul löste sich von seinem Schatz und fragte: „Was ist denn so witzig?“ Zack antwortete nicht, sondern rollte sich geschickt unter Paul hervor. „Was wird das?“, fragte der Braunhaarige total perplex. „Wenn du was von mir willst, musst du mich erst kriegen!“ , verkündete Zack lachend. Paul trat einen Schritt auf seinen Freund zu, Zack zwei zurück und plötzlich rannten die beiden, wie in einem alten Stummfilm mit Charlie Chaplin, um den Pool, immer im Kreis - erst Zack, dicht gefolgt von Paul. Als dieser seinen blonden Freund nun endlich erwischt hatte und seine Arme gerade um ihn schlingen wollte, erblickten sie Naddy in der Tür. Paul rutschte vor Schreck aus und fiel ins Wasser. Durch die Arschbombe triefte nun auch Zack. Als der Blonde seinem Freund aus dem Wasser half, stand Naddy am Beckenrand und reichte Paul ein Handtuch. „Es tut mir Leid! Ich wollte Sie nicht erschrecken, Sir!“, entschuldigte sich die ältere Frau förmlich. „Macht nichts!“ Er rubbelte seine Haare trocken. „Gibt es etwas bestimmtes, warum du hier sind, oder wolltest du nur mal sehen, was wir so treiben?“ Zack drehte sich beschämt weg und stieß Paul kräftig an. „Aua!“, maulte der Angestoßene. „Sicher nicht, Sir! Ich wollte nur zum Kaffee rufen.“ „Gut! Ich zieh mich nur schnell um.“ Paul wandte sich an Zack: „Kommst du mit?“ Der Angesprochene stürmte ohne einen Ton zu sagen an Paul vorbei und schlug dem Jungen, der ihm gefolgt war, die Tür vor der Nase zu. „Hey! Was ist denn los mit dir?2 Paul klopfte an der Tür. „Geh dich umziehen, du tropfst den Teppich voll!“, herrschte Zack ihn an. „Ich geh nicht, bevor du mir nicht gesagt hast, was ich jetzt schon wieder falsch gemacht habe!“, verkündete der Braunhaarige ernst, er trotze. Nach ein paar Minuten ging die Tür auf, Zack lehnte sich gegen den Türrahmen und meinte kühl: „Deine doofen Sprüche sind das Problem.“ „Wie?!“ „Ach bitte! Stell dich nicht so dumm! ... Was wir treiben?“, quiekste der Junge. „Das war geschmacklos und zumindest für mich unglaublich peinlich.“ „Sie käme doch nie auf die Idee, das so auszulegen,“ versuchte Paul die Situation zu entschärfen. „Sag mal, hältst du sie für bescheuert? Nur, weil sie dafür bezahlt wird hinter euch herzuräumen? Glaubst du im Ernst, sie denkt sich nichts dabei, wenn dein Bett aussieht, als wäre gerade die Heilsarmee durchmarschiert und meines ist nicht benutzt ?“ „Dann weiß sie es eben,“ erwiderte Paul gelassen. „Sie kennt mich jetzt schon recht lange, als wo ist denn da das Problem? Ich dachte, du stehst dazu?!“ „Trotzdem musst du es ihr doch nicht auf die Nase binden!“, brüllte Zack. „Was doch keine Absicht,“ langsam reichte es auch Paul. „Dann schalt doch das nächste Mal dein Gehirn an, bevor du was sagst!“ Das war nun endgültig genug, Paul ging ohne ein weiteres Wort. Beim Kaffee, den sie mit Pauls Eltern einnahmen, herrschte eine unheilvolle Stille. „Nun Zack, du hast also heute deinen Ehrentag,“ unterbrach die Mutter die bedrückende Stille. „Ja!“, der Angesprochenen bemühte möglichst fröhlich zu klingen. „Na dann wünsche ich dir alles Gute für deine Zukunft, auf dass du deine Ziele erreichst.“ „Also da sehe ich keine großen Hindernisse,“ meinte Pauls Dad und schloss sich der Gratulation an. „Wie alt bist du jetzt?" „Siebzehn.“ „Oh, ein schönes Alter,“ schwärmte Ina verzückt. „Hm! Kann ich noch nicht beurteilen, ich bin ja erst ein paar Stunden so alt.“ „Das ist wahr!“, lachte die gütige Frau. „Und habt ihr gestern richtig abgefeiert?“, fragte Harald und bemühte sich jung und dynamisch zu klingen. Alle schauten ihn an. „Ihr habt eine Party veranstaltet?“, fragte Ina ihren Sohn, doch ihr Mann unterbrach sie. „Gestern hat Smith's Tochter Becky doch eine 'House worming' - Party veranstaltet. Und aus guten Quellen weiß ich, dass ihr zumindest eingeladen wart.“ „Ja! Wir waren dort, war toll,“ sagte Zack zögerlich, er konnte nicht glauben, dass das alles angeblich erst gestern gewesen sein sollte. „Und mein Sohnemann hat sich nicht ... ,“ der Vater machte eine eindeutige Trinkbewegung. „Halloho?! Ich bin noch anwesend!“, meldete sich Paul zum ersten Mal zu Worte. „Das haben wir sicher nicht vergessen, Schatz, aber du musst doch zugeben, dass die Frage deines Vaters keineswegs abwegig ist,“ bestärkte sie ihren Mann. Verärgert stand Paul auf und ging. Seine Mutter tat es als Trotzhaltung ab, ihr Sohn konnte ganz schön stur sein, wenn es nicht nach seinem Willen ging, und redete ungerührt weiter mit Zack: „Dank dir scheint er langsam vernünftig zu werden. Ich finde es schön, dass er dich zum Freund hat.“ „Danke!“, meinte Zack abwesend, er hatte gar nicht richtig zugehört, denn seine Blicke waren Paul gefolgt, bis dieser das Esszimmer verlassen hatte. Der folgende Tag verlief noch ruhiger als der Vergangene. Zack war sauer auf Paul. Warum musste er auch jedem unbedingt zeigen, dass er, Zack Hamaelt, Paul Thomsens Eigentum war?! Zack gehörte immer noch sich selbst und diese ständige Angeberei kotzte ihn an. Paul konnte es nicht ertragen, dass seine Eltern ihren zukünftigen Schwiegersohn lieber hatten, als ihren eigenen Sohn, nur, weil er klüger war. Natürlich merkten die zwei, nachdem sich die Wogen geglättet hatte, wie unsinnig dieser Streit war und das es nicht einmal einen wirklichen Grund gab, aber ihr Stolz behinderte die Versöhnung. Als sie sich doch aufrafften und sich beim anderen entschuldigen wollten, kam immer jemand dazwischen: Jada. So auch am folgenden Abend. Paul, der in solchen Dingen sonst nie den ersten Schritt machte, dazu war sein Ego zu sehr ausgeprägt, hatte sich zu Zack aufgemacht, um mit ihm zu reden. Er betrat die Veranda, auf der Zack saß, las und die letzten Sonnenstrahlen des Tages genoss. Gerade, als er sich entschuldigen wollte, stürmte Jada an den Jungs vorbei, riss die Eingangstür mit einem kräftigen Ruck auf und knallte sie ebenso heftig wieder zu. Jada rannte schnell und anscheinend total aufgelöst ins Wohnzimmer, wo sie sich aufs Sofa fallen ließ. Zack machte sich Sorgen um sie. Er legte sein Buch nieder und lief ihr hinterher, wurde aber von Paul gehindert. „Moment mal! Wo willst du hin?“ „Deiner Schwester scheint es nicht gut zu gehen,“ Zack befreite sich aus Pauls Griff. „Normalerweise müsstest du dich um sie kümmern.“ „Die simuliert doch nur! Die will dich doch nur auf ihre Seite ziehen!“, rief Paul seinem Freund hinterher und folgte ihm dann doch. Als der Blonde das Licht im Wohnzimmer anschalten wollte, bat ihn eine dünne Stimme es zu lassen. Da saß sie nun, alleine auf der großen Couch, in einem dunklen Raum. Paul kam dazu. „Hör zu, Zack! Wir müssen reden! Jetzt!“, er packte Zack an der Schulter. „Erst ist deine Schwester dran,“ erklärte der Angesprochenen fest. „Hä? Warum?! Ich war zuerst da.“ Paul ging rasend vor Wut und Eifersucht zu seiner Schwester, stellte sich genau vor sie und brüllt: „Lass ihn gefälligst ihn Ruhe! Geh doch in dein Zimmer und bemitleide dich doch dort selbst, aber ... .“ Patsch. Zack hatte ihm eine geknallt. „Hau ab!“ Paul schaute seinen geliebten Freund ungläubig an. ‚Das er diese Schlange verteidigt, ... .' „Ach, dann macht doch, was ihr wollt! Ihr könnt mich mal!“ Wütend rannte Paul die Treppen hinauf, in sein Zimmer. Ihn hatte das alles weh getan, nicht nur Zacks Ohrfeige. Er war bloß so grob gewesen, um seiner Schwester, seine Gefühle nicht zu zeigen. Zack setzte sich zu dem schluchzenden Mädchen. Der Junge wusste nicht, was er tun sollte. Wie konnte er ihr helfen? Was sollte er sagen? Er beschloss erst einmal sie zu nichts zu drängen und legte ihr zur Beruhigung den Arm um die Schulter. Das Mädchen nahm die Chance wahr und legte ihren Kopf an Zacks Brust. Die Minuten vergingen und als der Junge merkte, dass Jada ruhiger geworden war, fragte er vorsichtig: „Was ist denn passiert?“ Sie drückte sich noch näher an den Blonden und sagte leise und schluchzend: „Mein Freund hat Schluss gemacht, einfach so.“ Sie stand urplötzlich auf und ging zum Schrank. „Ich brauch jetzt erst mal was Zutrinken. Der ist es doch gar nicht wehrt und doch ... .“ Jada begann wieder zu weinen, riss sich aber schnell wieder zusammen, zumindest versuchte sie es. „Willst du auch was?“, fragte sie aufmerksam. „Nein, danke!“ „Ach komm schon! Wer mit leidet, muss auch mit trinken.“ Das blasse Mädchen stellte zwei Gläser und eine Brandweinflasche vor Zack auf den Tisch. Sie schenkte ein und erhob dann ihr Glas, um dem zögernden Jungen zuzuprosten. Zack beschloss, dass ein oder zwei Gläschen nicht schaden konnte und machte mit, er hatte jetzt auch etwas Ablenkung nötig. „Auf die Männer, die alle totale schwanzgesteuerte Idioten sind!“ Zack schaute seine Trinkkumpanin beklommen an. „Anwesende natürlich ausgeschlossen!“, lachte sie und sie tranken. Jada schenkte nach. „Typen sind doch alle gleich, wenn sie erst bekommen haben, was sie wollen, ist es aus. Dieser Drecksack!“ Das Mädchen knallte das Glas auf den Tisch, begann wider zu weinen und trank schnell wieder, um nicht sofort losheulen zu müssen. ‚Die Arme und Paul ist immer so gemein zu ihr.' Zack wollte irgendwas sagen, wusste aber nicht was. „Wie lange wart ihr zusammen?“ Das war die falsche Frage, wieder kullerten die Tränen und Zack nahm schnell einen großen Schluck. „In 3 Wochen wäre es ein Jahr geworden.“ „Das ist aber lange,“ bemerkte der Junge etwas dümmlich, der Alkohol schlug an. „Wenn man denkt, dass es ein Leben lang hält nicht! Ach ... wie dumm muss man nur sein, um so was zu glauben?!“ „Nicht doch!“, beschwichtigte Zack sie und nahm sie wieder in den Arm. „Ich bin auch 'ne Nummer, heul mich bei dir aus, während du doch genug eigene Probleme hast,“ nuschelte sie, Zack antwortete nicht. Es wurde immer später, auf dem Tisch und darum stapelten sich die Taschentücher und die Flasche war schon fast leer. Zack lag in Jadas Armen, er war kurz eingeschlafen. Müde vom Alkohol beschloss er ins Bett zu gehen, Jada schien sich auch beruhigt zu haben. Der schwankende Junge löste sich aus ihrem Klammergriff. Diese merkte das aber und zog Zack zurück zu sich. Zack, der darauf nicht vorbereitet war und dachte, das Mädchen würde auch schlafen, knallte in die Polster. Jada setzte sich auf seine Beine und umklammerte ihn. „Geh nicht!“, flehte sie. „Ich muss aber heute wenigstens noch ein bisch ... bisch ... bis ... ,“ er bekam das Wort nicht raus. „ ... noch ein bisschen schlafen!“ „Bleib doch noch etwas! Ich verspreche, dass es sich für dich lohnen wird!“, säuselte sie den betrunkenen Jungen ins Ohr. ENDE Kapitel 26 ------------------------------------------------------------------------------- Zack wird immer zickiger oder kommt das nur mir so vor? Aber mag es, wenn sie sich wegen Kleinigkeiten zoffen, deshalb wird das nicht der letzte Streit gewesen sein. *Hände reib* Hahaha! Jetzt weiß keiner, was ich meine! Hahaha! *Disney-Bösewicht-Lacher* Hoho! Was Jada damit wohl meint? Tja, wer’s wissen will, muss auf das nächste Kap. Warten und das lässt nicht so lange auf sich warten. Versprochen. Das war’s fürs erste. Ich hoffe das Kap. Hat euch gefallen und wie immer freu ich mich über jeden Kommi. ^^ *ungeduldig wart* Wir lesen uns! Cati! ^^V P.S.: Ja, ich kann’s nicht lassen! P.S.2: Wer mag eigentlich Jada? Würde mich mal interessieren. Schreibt mir ‘nen Kommi, ENS oder GBE! Also, bis denne! P.S.3: So, das war’s jetzt aber wirlich! XD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)