Ein Wiedersehen mit ungeahnten Folgen von ayak ================================================================================ Kapitel 13: Überraschendes Wiedersehen und eine Enttarnung ---------------------------------------------------------- Hallöchen ... Danke an die lieben Kommischreiber. Bzw die die mir noch Kommis schreiben müssen *gg* So in diesem Kapi kommen die alten Freunde nochmal genauer darin vor. Falls es jemand interessiert. 13.Kapitel Überraschendes Wiedersehen und eine Enttarnung Mimi lag immernoch neben 'Matt und sah in unverwand an. Dieser schien in Gedanken versunken zu sein und über etwas angestrengt nachzudenken. "Mimi" begann er dann. "Ich möchte dir nicht wehtun, was ich sowieso nie wollte. Es aber immer wieder tat. Das steht aber nun nicht zur Debatte. Ich möchte dir nur sagen, das meine Gefühle sich vom Lieben in ein sehr starkes Mögen umgewandelt haben. Ich habe dich einst geliebt und ich begehre dich auch heute noch auf eine besondere Art. Doch meine Liebe habe ich an jemand anderes verschenkt. Du kannst dir denken wer es ist... Julie! Ja, aber bitte Mimi. Ich möchte mich für alles bedanken, das wir gemeinsam erlebt haben. Für einfach alles. Selbst dafür das wir nun ein Sohn zusammen haben. Ich liebe dich dafür, aber es ist nicht die Liebe von damals. Und du weißt jetzt wie schwer es mir fällt, dass zu sagen." Er machte eine kleine Pause um abzuwarten wie Mimi darauf reagierte. Sie sah ihn immernoch an, der Blick ihrerseits hatte sich in einen der Traurigkeit und des Veltztseins geändert. "So ist das also. Wolltest mal eben auf mich drauf und testen, ob ich noch immer so schlecht bin im Bett wie damals? Ich versteh schon, du brauchst nicht weiterreden." verletzt drehte Mimi ihm den Rücken zu, wickelte das Laken um ihren atemberaubenden Körper. Stand auf und sah dann auf die Straße, die verkehrlos war. Eine Weile geschah nichts. Es kam Mimi wie endlose Stunden vor die nie zu Ende gehen wollten. "Das denkst du also von mir ja? Das ich nur auf dich draufwollte um dich zu testen. Nein da liegst du falsch Mimi. Das wir miteinander geschlafen haben war rein zufällig. Ich habe es nicht geplant und es ist aus einem Impuls herauspassiert. Außerdem wer sagt das du früher schlecht im Bett warst?" "Das brauchte niemand sagen, das wusste man auch so. Weswegen bist du denn sonst ständig fremdgegangen? Vielleicht um mich aufzuheitern zu zeigen, das du bei jeder landen kannst?!" "Nein! Niemals würde ich so denken, und das weißt du! Ich bin dir sehr häufig fremdgegangen, das ist richtig. Ich habe daraus keinen Hehl gemacht, das ist auch richtig. Ich habe aber nicht mit den anderen Mädchen geschlafen, um dir etwas zu beweisen, sondern um für mich herauszufinden ob es noch andere Mädchen/Frauen gibt die diese Ausdauer und diese Leidenschaft zu rüberbringen konnte wie du?! Ich war heiß auf dich, immer wenn ich dich sah. Dein Körper war wundervoll gebaut und der Sex mit dir. Wow...weißt du, ich kann gar nicht beschreiben, wie atemberaubend, wie betörend, bezaubernd du warst. Ich ahbe keine andere Frau gefunden die besser war als du im Bett. Und das wird auch immer so bleiben. Nur wir werden kein Paar mehr sein, Mimi. Ich will aber auch nicht das du meine zweite Frau oder als Ersatz dastehst bzw du denkst das du das bist. Ich möchte mit dir keine Affäre anfangen, da ich dir nicht wehtun möchte. Oh mein Gott.... Siehst du was du mal wieder angerichtet hast. Ich quatsch mri wieder meine Trauer und weiß ich nicht was von der Seele und du sagst nichts. Mal wieder typisch." murmelte Matt die letzten Sätze und sprang dann aus dem Bett, um sich langsam anzukleiden. Die Tür öffnete sich und Alex stand Augenreibend in der Tür. "Mama? Ich kann nicht mehr einschlafen? Ich hab einen ganz eckligen Traum gehabt. Darf ich bei dir schlafen?" nuschelte der kleine und trat ins Zimmer ohne zu bemerken das sein Vater auch noch da war. "Sicher...krabbel schonmal ins Bett ich werde gleich wiederkommen." entgegnete sie und ging dann zielstrebig aus dem Zimmer. Erst jetzt bemerkte Alex eine Gestalt im Zimmer stehen. "Aahhhhh. Wer sind sie? Weg hier. Wer sind sie? Los gehen sie weg." "Alex...beruhig dich. Beruhig dich mein Kleiner. Ich bins doch. Matt!" Endlich hörte Alex auf zu schreien, als Matt sich über ihn beugte und das Licht anmachte. "Na erkennst du mich nun?" fragte Matt sanft lächelnd und zog Alex in seine Arme. Der kuschelte sich gleich an Matt und wollte das er sich mit ins Bett legte. *Das geht doch nicht? Ich muss hier eigentlich weg, bevor die Presse was merkt? Julie reißt mir sicher auch den Schädel ab. Nein halt, Mimi würde das tun. Wieso verwechsel ich nun schon Mimi mit Julie. Eigenartig.* dachte Matt und legte sich dann gespielt erschöpft neben Alex. Der fing an zu quiecken und zu lachen und strampeln, als Matt anfang ihn zu kitzeln. Mimi hatte sich ihre HotPans und das passende Top drüber angezogen. Damit bekleidet schlürfte sie die Meter zu ihrem Zimmer zurück. Sie hörte Gelächter und Gekicher, als sie Schritt für Schritt näher kam. Sie stellt sich in die Tür und beobachtet die beiden, unbemerkt. Sie tobten auf dem Bett und lieferten seine eine Kissenschlacht. Matt musste viel einstecken, aber Alex erging es nicht besser. Es war ziemlich ausgeglichen. erschöpft udn ausgepowert legt Matt sich dann aufs Bett und zog Alex zu sich und hielt ihn fest. Der kuschelte sich an ihn und schlief sehr schnell ein. Matt war ebenfalls müde und ausgelaugt udn versank dann schnell im Land der Träume. Mimi schmunzelte und dachte sich *Die haben es nicht mal bemerkt das sie sich nicht zugedeckt haben. Na gut mach ich das für sie.* Sie zog die Decke sehr weit hoch. Bis Vater und Sohn bis zur Brust zugedeckt waren. Selbst nahm sie sich noch eins ihrer Kissen und verschwand dann im wohnzimmer. Gähnend bereitet Mimi sich noch ihr Nachtlager, auf der riesigen Couch. Sie legte sich schlafen und dachte nicht mehr an die Nacht mit Matt. Es vergingen einige Tage, die Matt und Mimi sich nicht mehr gesehen haben, Fünf um genau zu sein. Mimi saß auf ihrer Arbeit, am Schreibtisch, und wühlte sich gerade durch Aktenberge. Konzentriert saß sie gerade über einem neuen Auftrag für den sie noch einige Vorkehrungen treffen musste. Plötzlich klopfte es und Mimi erschrack sich fürchtlich rief aber doch sofort: "Ja? Herein." Lucy öffnete die Tür und trat ein. "Was ist?" "Naja ich störe dich nur ungern, da ich weiß was du für Arbeit hast, aber da draußen steht ein Mann für dich. Der möchte unbedingt mit dir sprechen, er sagte es sei dringend und er könnte das nicht aufschieben. Soll ich ihn reinlassen?" Mimi stöhnte einmal gequält auf. "eigentlich habe ich dafür keine Zeit, aber wenn es so dringend ist, soll er reinkommen." sagte sie rasch und klappte die Aktenmappe zu. Yamato schritt ins Zimmer und sah auf Mimi die hinter dem schreibtisch saß und einen leicht gereizten Ausdruck auf dem Geishct hatte. "Matt. Hallo...was kann ich denn für dich tun? Kann ich dir was anbieten?" fragte sie gleich höflicherweise. "Ích möchte nichts, danke." Matt setzte sich auf einen Stuhl der vor dem Schreibtisch stand. "Aha. Was kann ich denn für dich tun? Ich habe nämlich nicht viel Zeit, also mach es bitte kurz." "Gern. Ich werd nicht lange um den heißen Brei drumherum reden. Also ich bin hier, um dich zu meinem Jungeselenabend einzuladen. Naja eigentlich eher meinem Polterabend, aber trotzdem." "So? Naja ich werd sehen, ob ich Zeit habe. Wann ist der denn?" fragte Mimi knapp. "Ich schreib dir das Datum auf!" entgegnete Matt udn schnappte sich Zettel und Stift. Dort schrieb er drauf '9.03.05-19:00- Park Grande Hotel'. "So...Hier. Ach ja, du kannst Alex auch mitbringen, denn ich würde ihn gerne engen Freunden vorstellen. Also bitte komm, wann du Zeit hast." meinte Matt, blieb aber noch sitzen. Mimi blickte nochmal zu ihm auf. "Ist noch etwas?" "Nur indirekt. Äm...Willst du nochmal über die Nacht vor ein paar Tagen reden? Oder ist alles gesagt?" "Ich schätze es wurde alles gesagt. Du hast mri deinen Standpunkt klar gemacht, ich dir meinen. Also ich wüsste nicht was es da noch zu besprechen gibt." Mimi sagte es in einem gereiztem und scharfen Ton, der deutlich machte 'Sprich-weiter-und-ich-reiße-dir-den-Kopf-ab'. "Gut. Seh ich auch so. Dann will ich mal wieder verschwinden." Er stand auf und wand sich der Tür zu. "Ja. Machs gut. Ich ruf dich an, wenn ich komme oder nicht." sagte Mimi noch und hörte noch ein gemurmeltes 'Tschüß' von Matt. Der öffnete gerade die Tür der zum Flur führte und blickte einmal Quer über den Arbeitsbereich. Seine Augen weiteten sich, als er Julie sah die dort sehr vertraut mit Mister Melas umging. Skeptisch und neugierig sah sie weiter hin. Und was dann passierte erzeugte seinen Zorn und seine Wut. Julie beugte sich zu Bryan Melas zu und küsste ihn innig. Er wollte schon rausstürmen und diesem Kerl einen knallen, doch dann rief er sich wieder zur Besinnung und dachte nochmal daran was er eben gesehen hatte. Er verschwand lautlos wieder im Büro zu Mimis Assistentin. "Huch. Was tun sie denn schon wieder hier? Haben sie etwas vergessen?" "Nein. Kann ich mal telefonieren? Haben sie ein Schnurloses?" "Nein ein Schnurloses hat nur Mimi und die sollten sie nicht gerade stören, sie wirkt sehr gereizt." "Danke, aber ich weiß wie weit ich bei ihr gehen kann. Dafür kenn ich sie schon eine ganze Weile." erklärte und ging dann in Mimis Büro, ohne anzuklopfen. Empört blickte auf und wollte dem Eindringling mit einem giftig Blick begegnen. Doch der Blick Matts überschlug alles. "Was ist passiert?" fragte Mimi gleich besorgt. Sein Gesicht zeigte Zornesfalten und eine enorme Wut spiegelte sich wieder. "Nichts. Schon in Ordnung. Kann ich dein Schnurloses Telefon ahben? Ich brauche es. Und vielleicht Papier und Stift? Ich muss etwas privates klären. Sofort. Das ist unaufschiebbar." Der drängende Ton, der bei Matt mitschwang veranlasste Mimi aufzuhören und Matts Worte Folge zu leisten, sowie sie Ernst zu nehmen. Sie reichte ihm die geforderten Dinge und lehnte sich dann in ihrem Stuhl zurück. Matt blieb ihm Raum und wählte ungeduldig eine Nummer. Es dauerte nicht lange bis sich jemand meldete. "Hi Joe. Ich bin es Matt." Die Stimme an der anderen Leitung sagte etwas, was Mimi nicht verstand. "Keine Zeit mit dir zu quatschen! Ich möchte das du etwas für mich herausfindest. Und zwar geht es um meine Verlobte. Julie. ... Ja genau, Julie Cooper. Finde alles über sie heraus. Und das bitte schnell. Ich schätze mal das du dafür höchstens eine Woche brauchen. Wir haben heute den ... 24.Februar. Schaffst du es mir die Informationen bis zum 6.März zukommen zu lassen?" Die andere Stimme sagte wieder etwas udn Mimi versuchte angestrengt zu hören was sie sagte. Doch es half nichts. Sie konnte es gerade mal schaffen eine Gebrabbel des Sprechers zu hören. Doch klare Worte verstand sie keine. So musste sie sich geschlagen geben und warten bis das Telelfonatgespräch beendet war. "Ja das ist gut. Ich danke dir Joe. Treffen wir uns dann bei dir in der Kanzlei, um circa 12:30? Damit du genug Zeit hast, mir alles zu erklären und zu erzählen, was du rausgefunden hast. Machs gut. Wir sehen uns, Bye." waren Matts letzten Worte. Mimi sah ihn gespannt an, als erwarte sie nun einen klaren Bericht, was das zu bedueten hatte. Der kam aber nicht. Matt legte das Telefon gelassen auf Mimis Schreibtisch. Er musste nun gehen, denn er wusste, wenn er noch länger bleibt dann quetscht sie ihn womöglich noch aus. "Also dann Mimi. Ich will dich nicht weiter aufhalten. Bye." "Halt!" war ihre knappe und spitze Anwort. Matt hielt unwillkürlich an. Seine Gedanken kreisten darum sich nicht zu verraten. *Du wirst es ihr nicht sagen. Kein Sterbenswörtchen wirst du ihr sagen.* "Was ist denn? Hab ich einen Fleck am Hintern?" fragte er scherzhaft, um vom eigentlichen Thema abzulenken. "Ich möchte gerne wissen, mit wem du telefoniert hast. Und was das mit Julie auf sich hat!? Wenn du sie in knapp einem Monat heiraten möchtest, wie willst du dann alles über sie herausfinden?" Sie wusste das er versuchte abzulenken, das tat er immer. "Das geht dich nichts an Mimi. Es ist eine private Sache. Allerdings denke ich wirst du es früh genug herausbekommen. Eventuell. Ich melde mich bei dir. Julie wollte nämlich unbedingt das eine ganz bestimmte Norm der Kleiderordnung eingehalten wird. Ich glaube es war irgendetwas wie aus den 10ner oder 20ger Jahren. Wir sehen uns. Bis dann." damit ging Matt aus der Tür und verschwand aus Mimis Blickfeld. Sich über sich selbst aufregend, das sie nicht noch mehr nachgeharkt hat, stand sie auf und holte sich einen Kaffee aus einer Kanne. Fluchend ging sie an ihren Schreibtisch zurück und nippte an ihrem Kaffee. "Was denkt der sich eigentlich. Ich würde es doch nicht weitersagen. Außerdem hätte ich ihm noch gern etwas über Julie erzählt. Naja. Was solls. Ist jetzt auch nicht mehr zu ändern." regte sie sich noch auf und versuchte sich dann auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Die paar Tage vergingen wie im Flug und Matt berichtigte Mimi noch was für eine Kleiderordnung zu tragen war. Herausgefunden hatte er so einiges über Julie. Doch das wollte er sich bis zum Polterabend aufheben ihr das unter die Nase zu reiben. Er lud auch Mimis Boss ein, Mister Bryan Melas. Seinen Zorn auf die Informationen, die er bekommen hatte, konnte er gut einschließen und für sich behalten. Mimi hatte sich gefreut das Julie doch nicht die Kleiderordnung aus den 20ger Jahren nahm, sondern schon etwas Moderner. Alex hatte sie eine normale Jeans herausgelegt und ein T-Shirt sowie einen leichten Pullover drüber. Sich selbst hatte sie einen Hosenanzug rausgelegt (So etwas, was Alicia Keys bei Karma anhatte...weiß nicht egnau wie man das nennt *drop*). Sie nahm eine Dusche und frisierte sich die Haare bevor sie sich den türkis-blauen Hosenanzug überstreifte. Alex half sie dabei in die Hose hineinzukommen. Sie war etwas zu lang, da sie auf Zuwachs gekauft wurde. Sich vor dem Spiegel noch einmal prüfend, ging sie fröhlich und mit guter Laune aus dem Haus. Alex hatte eine sehr gute Laune. Er freut sich seinen Daddy endlich wieder zu sehen, bedachte dabei aber nicht das auch ihm völlig Fremde da waren. Das bemerkte er erst, als Mimi udn er dort ankamen. Matt öffnete die Tür und Julie kam auch hinzu. Ihr blieb fast der Mund offen stehen. Denn sie hatte nicht damit gerechnet das Mimi in soe einfachen Klamotten so gut aussah. Matt war auch wie gefeselt und führte Mimi wie in Trance durch die Tür. Fröhlich begrüßte Mimi die beiden und Alex flog regelrecht in Matts Arme. Der lachte und drückte Alex an sich. Setzte ihn dann aber rasch wieder ab, da freunde von ihm zuschauten. Gentleman-Like nahm Matt Mimi ihre Jacke ab und hängte sie an einen Haken. (Hab vergessen zu erwähnen das die in einer angemieteten Villa feiern.) Lächelnd trat Mimi durch den kleinen Flur der in die Empfangshalle führte. Sie sah sich einmal um und spürte dann das eine tastende Hand nach ihrer suchte. Es war Alex dem doch sehr mulmig im Magen wurde. Er hatte nicht erwartet das so viele Menschen hier waren. Schüchtern und misstrausisch beäugte er die Leute die Mimi anstarrten,a ber auch hauptsächlich ihn. Matt stellte sich neben Alex und hockte sich dann hin. Langsam zog er Alex in seine Arme und betrachtete ihn. *Ich wusste es das er damit nicht ganz zurecht kommt. Wieso bin ich auch so blöd und lasse ihn mitkommen?!" masregelte Matt sich selbst und umarmte Alex dann noch mehr. "Du brauchst keine Angst vor den Menschen zu haben, Alex. Die sind alle ganz nett und tun dir nichts. Ok?" Ein wenig eingeschüchtert nickte Alex und wollte dann das sein Vater ihn an die Hand nahm. Nur zu gerne tat er das, wohl wissend das einige Reporter mitbekamen, das das sein Sohn war. Mimi ging nebenher und sah sich dann um, als die drei im großen Wohnzimmer angekommen waren. Es lief gute Musik und einige Leute tanzten dazu. Andere standen einfach an der Wand oder an der Bar und redeten mit einander. Wieder andere standen auf der Terasse und lachten oder bewegten sich locker zur Musik. Plötzlich hörte sie wie jemand ihren Namen rief. Sie sah sich um und versuchte herauszubekommen aus welcher Richtung der Ruf kam. "Mimi!" rief es nochmal und dann entdeckte sie den Erzeuger des Rufes. Ihr Gesichtsausdruck wandelte sich von fragend zu strahlend und schon war Mimi losgelaufen wie eine verrückte Teenagerin. Die rothaarige Frau lief ebenfalls auf sie zu. Die Körper trafen auf einander und drückten sich wie wild aneinander. "Sora. Bist dus wirklich? Träume ich auch nicht?!" fassungslos betrachtete Mimi Sora und umgekehrt. "Was tust du denn hier? Ich denke du bist in Japan!" fragte Mimi weiter und ging dann mit Sora zurück zur Bar, wo Sora herkam. "Ach quatsch. Ich bin hier, in Fleisch und Blut. Tai hat früh Urlaub genommen, das wir zur Hochzeit noch hier sind und danach dann zurückfliegen." erklärte Sora und konnte es gar nicht glauben. Ihre langzeit beste Freundin wieder zu sehen. "Wo ist denn Tai? Habt ihr die kleine Aine auch mit gebracht?" "Er steht dadrüben und redet mit Izzy und Joe." berichtete M'Sora und zeigte auf einen braunhaarigen Mann der angeregt mit einem Schwarzharrigen und einem Braun-Rothaarigen redete. "Ich komme dann gleich mal wieder. Wartest du solange?" "sicher. Ich kümmer mich solange um Alex. Na du bist ja richtig groß geworden, seit ich dich das letzte Mal gesehen habe." sprach Sora nun auf Alex ein, der hinter Mimi stand. Doch die änderte nun rasch ihre Postion. Fröhlich und munter stolzierte sie auf die drei Männer zu die nichts davon mitbekamen, das sich ihnen jemand näherte. "Hallo die drei Herren. Darf ich mal stören?" etwas schüchtern redete Mimi nun, da sie nicht wusste was sie erwartete. "Ja, wie können wir helfen?" fragte Joe sie und richtete seine Brille. "Nun ja. Ich wollte eigentlich nru mal Hallo zu meinen alten Freunden sagen. Aber es scheint so, das ihr mich gar nicht erkennt." stellte Mimi fest und blickte nun in drei ratlose Gesichter. "Nein wir kennen sie wirklich nicht. Wenn sie allerdings nur hierher gekommen sind um uns anzumachen, dann vergessen sie es gleich wieder. Wir sind alle drei vergeben." klärte Izzy auf, doch bemerkte nicht wie Mimis Gesicht sich immer mehr trübte. "Verstehe. Aber ich muss dich enttäuschen Izzy. Für mich warst du immer nur ein guter Freund genau wie ihr anderen Drei." meinte Mimi und stemmt nun ihre Arme in die Seite. "So? Wenn wir sie aber nicht kennen, wie sollen wir dann wissen ob das die Wahrheit ist." meckerte Izzy leicht. "Halt warte Mal, Izzy. Sei nicht gleich so grob. Schau mal genauer hin. Findest du nicht auch das sie ziemliche Ähnlichkeit mit unserer Mimi hat?" stellte Joe die Behauptung auf und wies auf einige Merkmale in ihrem Gesicht. "Jetzt wo dus sagst Joe. Ja sie hat schon eine enorme Ähnlichkeit mit Mimi. Aber das ist sie nie im Leben. Mimi ist zwar einfach abgehauen, aber bestimmt nicht nach Amerika....." stenkerte Izzy gleich zurück. Tai der als einziger daneben stand und bis jetzt noch gar nichts gesagt hatte, wurde nun von Izzy hart aufgefordert auch Stellung zu beziehen und etwas dazu zu sagen. "Ich kann mit Sicherheit behaupten, dass das unsere Mimi ist! denn ich habe ein Foto von ihr gesehen wo sie genauso aussah. Also: Bistdu nun Mimi oder nicht?" Wieder mit einem strahlendem Lächeln im Gesicht, nickte Mimi eifrig und wollte schon die Männer in den arm schließen, als sie bemerkte das ein Mann eine besondere Abneigung gegen sie hegte. "Izzy? Was ist denn. Wieso siehst du mich so gereizt und böse an? Hab ich irgendwas falsches gemacht? Was dich zu sehr verletzt hat?" fragte Mimi besorgt nach. "Ja du hast etwas getan. Du bist einfach fort gegangen. Und weißt du was. das hat mich sogar sehr verletzt. Ich war nämlich auch in dich verliebt nur hast du das nie bemerkt. alle meine Versuche dich von Matt wegzubringen haben nie funktioniert. Ich habe dir immer wieder dazu geraten dich von ihm zu trennen. Insgeheim hoffte ich du würdest dann zu mir kommen...." brasch fiel Mimi ihm ins Wort. "Jetzt mach mal halb lang ja? Du bist also in mich verliebt gewesen, wie?! Denkst du ich kann Gedanken lesen? Ich kan weder Gedanken lesen, noch kann ich das jemandem von der Nasenspitze ablesen. Du hast mir nie gesagt das du in mich verliebt warst, also weiß ich echt nicht wieso du mich beschuldigst hier einen so überaus großen Fehler begangen zu haben. Ja ich weiß ich bin einfach fort gegangen ohne einem von euch Bescheid zu sagen. Aber es gab Gründe dafür. Und ich entschuldige mich heute euch nichts gesagt zu haben. Denn heute, wo ich schlauer bin, sehe ich es ein einen Fehler gemacht zu haben." Inzwischen hatte sich Sora zu ihnen gesellt und hatte Alex an der Hand. Der wiederrum hatte Aine an die Hand genommen und passte nun gut auf sie auf. Die Freunde beruhigten sich langsam wieder und wechselten dann das Thema. Izzy verstand nun langsam und betrachtete den kleinen Alex forschend. "So so?! Das ist ja äußerst interessant. Du bist also Alex, ja?" fragte Tai schmunzelnd und beugte sich zu ihm hinab. Misstrauisch wurde er von Alex beäugt und betrachtet. "du brauchst vor mir keine Angst zu haben. Ich werd dir nichts tun. Ich bin ein sehr guter Freund deines Vaters und auch von deiner Mutter." erklärte Tai mit seinem berühmten verschmitzen Lächeln. "Ich bin Alex. Alex Tachekawa und ich bin 7 JAhre alt." begann Alex und wusste nicht so recht was er sagen sollte. Mimi nahm seine Hand und strich ihm über den Kopf, als Geste du brauchst keine Angst haben, die sind alle sehr nett. "Also Ich stelle dir erstmal alle vor. Das da ist Sora, die kennst du ja schon. Der rotharrige Mann ist Izzy, die Frau neben ihm ... die kenn ich nicht, aber sie scheint mit Izzy zu tun zu haben. Der schwarzhaarige das ist Joe, er ist Wissenschaftler und weiß so einiges. Wenn du mal Probleme hast kannst du zu ihm gehen. Tja und das dort ist Tai, Soras Mann und Vater dieser süßen kleinen Tochter." versuchte Mimi es im Schnelldurchgang. "Ok Leute. Hört mal kurz hin. So....äm ich möchte euch jemanden vorstellen und zwar Alex, meinen Sohn." Sie sah auf die teils entsetzten, teils freudigen Gesichter. "Oh. Da müssen wir natürlich alle nachträglich gratulieren. Und so wie es aussieht ist der Vater auch leicht zu ermitteln, oder?" schlußfolgerte Joe. "So ist er das?" lächelte Mimi und provozierte etwas. "Ach schwer ist das nicht. Er sieht aus wie Matt und daher denken wir jetzt einfach mal das er Matts Sohn ist." waren nun Izzys Worte. "Offentsichtlich, ja. ... Sind TK und KAri auch da?" fragt Mimi dann. Alle umstehenden machen einen betrübten Eindruck. "Was ist denn los? Hab ich was verpasst?" "Ja. TK und Kari sind nicht mehr zusammen. Kari hat sich von TK getrennt und ist nun mit Daisuke zusammen. TK ist fast ausgerastet deswegen. Der wäre vor Wut fast geplatzt, Daisuke und Kari waren nämlich schon zusammengekommen, da war sie noch mit TK zusammen. Aber wenn du so fragst. TK ist da. Kari aber nicht." wurde sie von Tai aufgeklärt, dem man seinen Ärger auch deutlich anmerken konnte. "Ok. Ich danke euch. Alex? Magst du mal zu Matt gehen? Oder möchtest du hier bleiben. Weil du sollst ihm doch das Geschenk geben, das wir ausgesucht haben." meinte Mimi geheimnisvoll und reichte ihm ein kleines Päckchen. Freudig lief Alex los und suchte seinen Vater. "So. Ich werde dann mal TK suchen und etwas mti ihm reden." sagte sie in die Runde und hob die Hand, zu einem kurzen Abschied. Alex lief durch das Haus und schaute in alle möglichen Richtungen, aus der Matt kommen konnte. Plötzlich lief er gegen fremde Männerbeine und fiel unsanft hin. Die Beine kümmerten sich nicht um das was gerade passiert waren und gingen desinteressiert weiter. Das Geschenk das Alex aus der Hand verloren hatte, wurde durch den mächtigen schuh zertrampelt. Alex schaute auf das kaputt gegangene Geschenk. *Mama wird ganz sicher schimpfen. Das war doch so teuer gewesen.*jammerte Alex in Gedanken und hielt das Zertretende in der Hand. Er war den Tränen nahe. Das würde Ärger geben, wenn Mimi das mitbekam. Sie würde schimpfen mti ihm, wieso er denn nicht aufgepasst habe. Zwei starke Arme hoben ihn hoch und stelten ihn auf die Füße. "He kleiner MAnn. Wieso heulst du denn so? Ist dir das kaputt gegangen?" fragte ihn eine freundliche und liebenswürdige Stimme. Alex dreht sich um und sah ihm einen völlig Fremden gegenüber stehen. Er hatte braunes Haar und braune Augen. Und ein sanftmütiges Lächeln. Ein Nicken brachte Alex zustande und verschwand dann rasch in der Menge. Der Mann sah zwar sehr nett aus, aber der Schein hätte ja auch trügen können. Dann sah Alex endlich seinen Vater. Doch er konnte doch da nicht so auftreten. Mit dem Zerderbten Geschenk. Da überkam ihn wieder die Wut und Trauer, das er nicht aufgepasst habe. Immerhin hat Mimi ihm ihr Vertauen geschenkt und die Verantwortung übertragen. (Sorry ich übertreibe es gerne mal) Ohm war gar nicht aufgefallen, das er weitergelaufen war und vor Matt und zwei anderen Gästen stehengeblieben war. "Oh Alex. Was ist denn? Kann ich was für dich tun?"fragte Matt und blickte auf Alex hinunter. Erschrocken schaute der Gefragte auf und versuchte schnell noch das Geschenk zu verstecken. "Was ahst du denn da? Für mich?" fragte Matt weiter. Er holte Alex Arm nachvorne, wo er das Geschenk festhielt. Machte etwas größere Augen, als er das Eingedetschte Geschenk begutachtete. "Tut mir Leid, dass das kaputt ist. Da ist eben ein blöder, großer Kerl draufgetrampelt." rechfertigte Alex sich und senkte den Kopf, als wenn er sich sehr schämen würde. "Ach das macht doch nichts. Solange nichts teures drin war oder besser gesagt Zerbrechliches." erwiederte Matt. Der Kopf ging noch tiefer udn das war für Matt dann eindeutig, das es teur und zerbrechlich war. "Oh. Na gut. Äm...gut. Das tut mir Leid. Sorry das ich kurz unterbrechen musste. Also Joe, Franziska, das ist Alex. Von dem ich dir letztens erzählt habe." "Dein Sohn. Ist ja ein süßer kleiner Kerl. Und sieht dir auch noch richtig ähnlich."meinte Joe lächelnd. Und musste noch mehr lächeln, als er sah wie Alex schüchtern und misstrausich den Blick zwischen ihm und seiner Frau hin und her schweifen ließ. "Alex. Darf ich dir meinen Anwalt vorstellen. Joe Lando. Er ist ein sehr guter Freund von mir. Magst du hier mal eben stehen bleiben und nicht weggehen. Ich muss nämlich jetzt was ansagen." erklärte Matt und hockte sich kurz zu Alex runter. Joe fing dann belang los an mit Alex zu plaudern. Alex fragte ihn etwas aus, was ein Anwalt ist udn was der macht. Joe antwortete so gut er konnte und hörte dann auf das was MAtt ansagen wollte. "So. Guten Abend ersteinmal. Ich schätze das sich jetzt jeder ein Glas geholt hat und auch genug geredet hat. Ich habe jetzt zwei wichtige Ansagen zu machen. Es ist eigentliche ine guet und eine schlechte Nachricht wenn man so will, aber wollen wir nicht um den heißen Brei reden." machte zögerte kurz und ließ den Blick durch den Saal schweifen. Er entdeckte Julie die ihm gegenüberstand und neben ihr stand Bryan Melas. Er furh fort: "So kommen wir zur schlechten Neuigkeit. Die Hochzeit, die ja eigentlich am 26.März stattfinden soll, fällt leider aus!" Wieder wartete er einen Moment und solange bis sich das Geraune und getuschel gelegt hatte. "Aus dem einfachen Grund, da Julie Cooper. Meine Verlobte - wie sie sich nennt - bereits verheiratete ist! Sie ist mit Bryan Melas verheiratet, hat aber ihren Mädchennamen beibehalten. Die beiden hatten einen Plan ausgeheckt, den sie unebdingt verwirklichen wollten. Julie sollte mich heiraten, ich sollte ihr eine sehr hohe Lebensversicherung zukommen lassen und meine Vermögen ebenfalls auf sie überschreiben, falls ich denn sterben sollte. Aber ich spekuliere jetzt einfach mal und sage das hätten sie auch noch fertig gebracht. ... So somit ist auch die Frage geklärt weswegen die Hochzeit ausfällt und ich meine angebliche Verlobte nun zurecht Ex-Verlobte nennen kann." Um das Gesagte ersteinmal selbst zu verdauen, machte er wieder eine Pause. "Und nun zu einer guten Nachricht. ... Es wird zwar so schnell keine neue Hochzeit geben. Zumindest nicht von meiner Seite aus, doch was ich eigentlich sagen wollte ist. 'Das Büffet ist eröffnet, also los.' Wer als letzter da ist, ist eine Lahme Schnecke." verkündete Matt scherzhaft udn es wurde sich gleich drauaf aufs Büffet gestürzt. Julie kam schnaufend und stampfend bei Matt an und funkelte ihn böse an. "Was soll das heißen die Hochzeit ist abgesagt? Und woher willst du wissen, das ich schon verheiratet bin?" fragte sie außer sich. "Ganz einfach Julie. Ich habe dich dabei beobachtet wie du innig Mister Melas geküsst hast, sehr vertraut mit ihm umgegangen bist und da wurde ich selbstverständlich misstrauisch. Ich ahbe nachforschungen über dich anstellen lassen. Und die haben ergeben, das du mit Bryan Melas verheiratet bist. Dazu hast du noch einen perfiden Plan ausgeheckt und wolltest mich quasi zu grunde richten. Doch ich kam dir auf die Schliche." erklärte Matt gelassen und verschränkte die Arme vor der Brust. "Ich muss dir aber auch ein Geständnis machen. Ich habe dich ebenfalls betrogen. Da wusste ich allerdings noch nichts von dir und deinen Plänen." beichtete Matt ihr und war auf einen Wutausbruch ihrerseits gefasst. "Wie Bitte? Du hast mich auch betrogen? Mit wem denn? Dieser billigen Schlampe von Angstellte? Diese eingebildete Hure aus dem Stall von Bryan oder wen?" Klatsch. Der Schlag saß. Matt hatte ausgeholt und Julie eine gescheuert. "Wage es nicht noch einmal Mimi derartig zu beleidigen. Aber ja sie war es mit der ich geschlafen habe." mit diesen Worten dreht Matt ihr den Rücken zu und ging zielstrebig auf die kleine Gruppe zu wo Alex ganz vorne stand. Mimi kam ebenfalls etwas aufgebracht angelaufen. "Was soll das heißen, die Hochzeit ist abgeblasen? Hättest du das nicht mal früher sagen können, ich habe extra ein sündhaftteures Geschenk für dich geholt. Hergott nochmal. Das mach ich nei wieder." polterte Mimi gleich los und übersah dabei das Matt das zertretende Geschenk schnell in seiner Hosentasche verschwinden ließ. "Ich weiß gar nicht was du dich so aufregst. Ich habe mich immerhin sehr über dein Geschenk gefreut, aber wenn du das Geld dafür erstattet haben möchtest, kann ich dir das selbstverständlich tun." entgegnete er und schob Mimi etwas aus dem Getummel. Schnell hatte er noch einmal zurück gesehen und dann Mimi leidenschaftlich geküsst. Alex hatte das gesehen und freute sich nun wie ein Schneekönig, das seine Eltern vielleciht wieder zusammen kamen. Die Feier wurde trotz des Ziwschenfalls und der schockierenden Nachricht, die Matt ausgesprochen hatte, noch sehr ammüsant. Es wurde gute Musik gespielt und viel geredet. Darunter waren auch Ryochi und Mimi die viel und angeregt mit einander sprachen. Mimi musste öfters lachen und konnte sich dann kaum noch vor lachen halten. Das Ganze wurde beobachtet von vier männlichen, blauen Augenpaaren. Alex und Matt saßen auf der Gegenüberliegenden Seite und betachteten das ganze skeptisch. Beide hielten sie ein Getränk in der Hand, ohne es miteinander abzustimmen, führten sie es gleichzeitig zum Mund und nahmen einen einen großen Schluck. Tai und TK redeten ebenfalls miteinander und ihnen fiel die Genauigkeit der Bewegungen der beiden auf. Alle anderne Gäste redeten oder tanzten. Was Mimi und Ryochi nun auch taten. Sie stellten sich auf die Tanzfläche und begannen sich im Rhythmus zu bewegen. Böse beäugte Matt das nun und stellte seinen Drink wie automatisch ab. Das war das Lied zu dem Mimi mit ihm immer getanzt hatte. Ronan Keeting - When you say nothing at all. Mimi bewegte sich einfach sinnlich und geübt zu diesem Lied doch Ryochi konnte sich ihr schlecht anpassen. Was Matt dann allerdings besser konnte, als er bei den beiden angelangt war. Ryochi bemerkte es rasch und wollte etwas tun, doch Mimi bemerkte es erst spät und bewegte sich in einem natürlichen Rhythmus der sich Matts genau anpasste. (Ich weiß schon wieder übertrieben...*kopfschüttel*) Der Abend klang dann ohne weitere Streitereien aus und Alex schlief schon tief und fest im Bett von Matt. Dort schlief er bis in die späten Morgenstunden und wollte auch nicht recht aufstehen, als Mimi ihn versuchte zu wecken. doch der Kitzelattacke seiner beider Elternteile konnte er nicht wiederstehen udn stand dann wie von selbst auf. Soooo geschafft dieses Kapitel ist fertig *jubel* Obwohl es an einer eigenartigen Stelle aufhört*gg* Aber die Autorin wird sich schon etwas gedacht haben *autorin frag* *autorin nickt* Ja durch aus. So ich hoffe ich krieg für dieses Kapi ein paar nette Kommis. also dann bis bald bye bye eure Lady of Sun *smile* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)