Ein Wiedersehen mit ungeahnten Folgen von ayak ================================================================================ Kapitel 9: Show-Auftritte und andere Katastrophen ------------------------------------------------- Hallo hier ist wieder eure liebe Autorin. Die in letzter Zeit nur Mist fabriziert. Ich wollte Sternchen1234 nochmal danken das sie mir mit einem Chara geholfen hat. Und sonst, wenn ich irgendjemanden nicht richtig treffen sollte. So vom Chara her. Dann sagt das mir bitte. Das ist sehr wichtig. *Danke* Na dann weiter gehst. Enjoy the 9.Chapter!^^ 9.Kapitel Show-Auftritte und andere Katastrophen Mimi wurde durch ein rütteln und das raunen einer Stimme geweckt. Als sie ihre Augen aufschlug musste sie lächeln, vor ihr stand Alex und sah seine Mutter besorgt an. "Mum warum liegst du noch im Bett? Du hättest schon längst bei der Konzerthalle sein müssen." erklärte er und zog ihr etwas die Decke weg. "WAS?!" erschrocken richtete sie sich blitzschnell auf. Sah auf ihren Wecker und stellte fest das es schon fast halb 9 Uhr morgens war. "Na los Alex geh dich rasch anziehen du fährst heute mit zur Konzerthalle." meinte sie während sie sich ihre Klamotten zusammen suchte. "Aber ich bin doch schon angezogen. Dein Boss hat angerufen und gesagt das du umgehend zur Konzerthalle kommen sollst. Und das ich, als dein kleiner Bodyguard mit soll." erzählte Alex die kurze Geschichte und sah seiner Mutter etwas amüsiert dabei zu wie sie ihre Kleidung zusammenraffte und ins Bad stürzte. Dort erledigte sie das Nötigste. Wusch sich, putzte Zähne, bürstete ihr Haar, kleidete sich an. "So und wann hat Herr MElas angerufen?" fragte Mimi nebenbei. "Och so ungefähr vor einer halben Stunde. Und der hat nicht besonders freundlich geklungen. Wieso auch immer." sprach Alex weiter und zog sich seine Schuhe an. In den Mantel schlüpfend und sich schnell noch hochhackige Schuhe anziehend, besah sie sich nochmal im Wandspiegel. Einen schwarzen Bläzer, eine blaue Jeans mit einzelnen Stickerreien darauf und eine doch recht kunstvolle Hochsteckfrisur ließen sie zufrieden grinsen. "So wir können Alex. Alex? Alex wo bist du? Alex Fredieric Tachekawa komm sofort aus deinem Versteck heraus. Ich habe keine Zeit für Spielchen." Sie hörte die Toilettenspülung und sah ihren Sohn der aus dem WC herauskam. "Da bist du ja. Los jetzt wir wollen doch keine Zeit mehr verlieren. Hast du alles was du brauchst?" fragte sie nochmal sicherheitshalber. "Ja alles in deiner Tasche." "Ach ja meine Tasche. Gut das du mich daran erinnerst. Die hätte ich doch glatt vergessen. Danke mein Baby." lächelete sie verlegen. "Mum hör endlich auf mich so zu nennen. Ich bin kein Baby mehr." "Entschuldige bitte. So nun können wir aber. Eine halbe Stunde verging bis Mimi bei der Konzerthalle ankam. Den Wagen abstellte und mit Alex in den Backstagebereich ging. "Mimi, da bist du ja endlich. Und du hast Alex mitgebracht. Hallo kleiner Mann." begrüsste Lucy sie etwas außer Atem. "Hi Lucy. Ich hoffe du hast schon alles soweit vorbereitet." mit Alex an der Hand ging sie in ihr Büro. Alex sah Lucy etwas misstrauisch an. Sie kannte Lucy zwar, denn sie war schon einige Male bei ihnen gewesen, doch wirklich schlau wurde er aus ihr nicht. "Alex. Beschäftige dich bitte eben mit Lucy ich muss etwas erledigen in Ordnung?" sagte Mimi und sah ihren Sohn bittend an. "Na gut Mum. Aber nur weil du es bist." erwiederte er etwas eingeschnappt. "Danke." Sie gab ihm einen Kuss, sagte zu Lucy sie sollen Verstecken oder so etwas spielen. Diese nickte und lächelte Alex dann an. Mimi verschwand aus dem Zimmer und ging in Richtung Bühne. Dort fand sie ihren Boss vor. "Mimi. Na endlich. Hübsch siehst du aus, wirklich. Aber das steht nicht zu Debatte. Ich möchte das sie sich noch einmal diese Bühne ansehen, ob alles in Ordnung ist." sagte er ärgerlich. "Wieso gibt es ein Problem. Wurde irgendetwas nicht richtig montiert oder was?" "Nein ich möchte nur das sie es noch einmal kontrollieren." "Sie kennen mich Mister Melas. So etwas mach ich so oder so. Immer!" eriwederte sie ernergisch. Ging dann nocheinmal alles durch und sah sich jedes kleinste Teilchen an, ob es richtig sitzt. Hier und da waren ein Paar Mengel, aber alles andere war korekt angebracht. "So Alex. Äm möchtest du etwas spezielles spielen oder nicht?" Er sah sie skeptisch an. Lucy lächelte nur lieb. "Ich würde gern Verstecken spielen." sagte er. "Gute Wahl. Du versteckst dich und ich zähle bis 30. Dann ruf ich 'Komme' und dann such ich dich." "Ich weiß wie verstecken geht. Das brauchen sie mir nicht zu erklären." meinte er etwas unfreundlich. "Hm na gut. Dann los. 1...2...3....4.....5...6 ........... " Währenddessen lief Alex aus dem Raum und sah sich um wo ein gutes Versteck für ihn war. Er lief ein wenig den Gang entlang bis er ein Tür fand die etwas offen stand. Ein gelber Stern mit einem seltsamen Gekritzel darauf, das Alex nicht entziffern konnte. Er schlüpfte hinein und schloß die Tür. Gerade noch rechtzeitig, als Lucy 'Ich Komme, Alex' rief. In dem großen Raum waren einige kleine Sessel und ein größeres Sofa. Dann ging von dort noch ein größerer Raum ab, das wie eine Art Küche aussah. Er stellte sich darein und sah sich nochmal alles an. Plötzlich öffnete sich die Tür zu der Kabine und 5 Männer kamen in den Raum. Nahmen sich ein Bier aus dem Minikühlschrank, öffneten es, stießen miteinander an und redeten. Alex versteckte sich in der Küche und sah sich die Männer nochmal genauer an. Einer hatte pechschwarzes Haar mit roten Strähnen, der daneben langes hellblondes Haar. Ein jüngerer Mann der sich grad in einen Sessel setzte hatte Dunkles fast schwarzes Haar mit blonden Strähnen bzw Ansätze davon. Der nächste hatte blondes Haar, den identifizierte Alex als Matt. Er sprach grad mit einem anderen blondhaarigen der ihn wohl sehr ärgerlich gemacht hatte, da Matt seine Stirn in Falten zog und ihn etwas anmeckerte. "Du willst was, Ryochi? Dich an Mimi ranmachen?" "Ja sie ist doch jetzt wieder frei. Und da du ja mit Julie verlobt bist-die wir alle ehrlich gesagt nicht ausstehen können-kann ich Mimi sozusagen als mein Bettmäuschen halten. Und mich an sie ranmachen. Du ahst doch eh kein Interesse mehr an ihr Matt, immerhin bist du mit Julie zusammen...." "EY DU BLÖDER KERL, REDE NIE WIEDER SO ÜBER MEINE MAMA. Meine Mama ist wirklich eine ganz tolle und du sollst gefälligst nicht so über sie reden. Hast du das kappiert." aufgebracht war Alex aus seinem versteck gekommen und brüllte nun den blonden Mann an der sich eben noch mit Matt unterhalten hatte. Sie starrten alle den kleinen blonden Kerl an der eben so impulsiv und laut beschrien hatte. "Sowas der sieht dir ja voll ähnlich Matt. Sahst du früher nicht genauso aus?" fragte Makoto lächelnd. "Ja die Ähnlichkeit ist verblüffend." fügte Kurito noch hinzu und sah den kleinen Jungen an der immernoch vor Aufregung und Ärger zitterte. "So kleiner. Du meinst also mich, Ryochi, aufhalten zu wollen. Deine Mutter für mich zugewinnen. Mich interessiert es nicht die Bohne was du denkst oder sagst. Du bist doch eh nur so eine kleine Kröte, die ich..." brasch wurde er von Matt unterbrochen. "Ryochi! Das nimmst du auf der stelle wieder zurück was du gerade gesagt hast. Und lass ihn los!" er sprach es zwar barsch, aber nicht brüllend heraus. "Warum sollte ich. Der Kleine maßt sich etwas an was er in seinem Alter besser sein lassen sollte." mit seinem Tonfall forderte Ryochi Matt geradzu heraus. "Ich sagte lass ihn los, Ryochi! Sofort. RYOCHI! Lass ihn los!....Lass meinen Sohn auf der Stelle los!" platzte es aus Matt heraus und er sah Ryochi wütend an. Alex konnte nur ein geschocktes Gesicht machen und alle anderen im Raum- außer Matt- schauten genauso erschrocken. "Was sagtest du gerade, Matt? Dein Sohn?" fragte Seichji ruhig. Matt fing sich langsam wieder. "Ja!" war seine knappe Antwort. Alex wusste nun nicht mehr was er denken sollte und er rannte einfach aus dem Raum. "Du Vollidiot!" meckerte Matt Ryochi an. Keinen Moment später stolperte er aus dem Zimmer und rannte fast Lucy über den Haufen. "Tschuldigung" rief er noch und rannte dem blonden Junegn nach der nich sah wo er hinlief. *Verdammt ist er schnell. Hätte ich nicht gedacht. Aber ich muss ihn erreichen, bevor es ein Auto tut. Davorne ist doch schon die Schnellstraße.* dachte er beiläufig und lief aus dem Backstagebereich ins Freie. Eine lange Limousine fuhr zielstrebig auf Alex zu und hupte wie wild. Für eine Sekunde blieb Matt die Welt stehen, doch in der nächsten lief er so schnell ihn seine Beine trugen zu Alex. Der stehengeblieben war und nun entgeistert auf das Auto starrte. Drei Meter war das Auto noch entfernt und dann sprang eine große Gestalt vor ihn (<- Alex). Riß ihn mit sich, rollte sich einige Meter weiter und blieb dann über Alex liegen. Außer Atem und mit kleinen Schürfwunden versehen stützte Matt sich ab, sah auf seinen Sohn hinab. "Na Kleiner. Alles klar?" fragte er ruhig und gelassen. Ihm fiel auf das seine Gesichstzüge verhärteten, dann sah er sich um und bemerkte das Julie unmittelbar auf sie beiden zulief. "Mattilein! Mattilein ist dir was passiert?" fragte sie aufgeregt und blieb vor den beiden stehen. "Als 1. Hör gefälligst auf mich immer wieder Mattilein zu nennen, das nervt ohne Ende! 2. Was machst du überhaupt hier und 3. Wieso ist dein Fahrer sowas von vertrottelt das er meinen Sohn fast über den Haufen fährt. Wäre ich nicht hier gewesen wäre er nun nicht mehr hier." motzte Matt sie an und musste innerlich über das empörte und erschrockene Gesicht seiner Verlobten grinsen. "Aber Mattilein, das ist doch nicht meine Schuld, wenn mein kleiner Schatz vor den Wagen rennt...." "Julie! Ich habe gerade gesagt du sollst aufhören mich Mattilein zu nennen. Und ich wüsste nicht das du meinen Sohn 'kleinen Schatz' nenen darfst. Und als letzter Punkt. Er ist noch ein Kind.... Kinder können nichts dafür wenn sie spielen und dann kommt ein Auto. Da hat ein Erwachsener die Verantwortung für zu sorgen das sein Auto zum stehen kommt. Aber dein Fahrer hat nur gehupt und nicht aml den Ansatz gemacht abzubremsen." mit jedem Wort das er aussprach wurder er ärgerlicher. "Aber Matti ...Matt, ich kann doch nichts dafür." sie versucht sich an ihn heran zuhängen, doch er stieß sie verärgert weg. Nahm seinen Sohn auf den Arm und maschierte zielstrebig zum Backstagebereich zurück. "Matt. Ich bin extra hierher gekommen um dich zu sehen. Du kannst mich doch nicht einfgach so abservieren." empört stampfte sie mit dem Fuß auf. Matt hielt an drehte sich zu ihr um und rief ihr zu: "Ich hab dir gesagt das du zu Hause bleiben sollst. Und du widersetzt dich dem. Wir sehen usn heute Abend." Den Schock immernoch in den Gliedern sitzend fing Alex etwas anzuzittern. Matt drückte ihn näher an sich ging dann in die Kabine von Linkin Park zurück - wo seine Bandkollegen immernoch saßen- und setzte sich in einen Sessel. "Makoto gib mir mal die Decke da." bat er seinen Bandkollegen und nahm die Decke entgegen. Damit wickelte er Alex ein'und setzte ihn so auf seinen Schoß das er ihn ohne Probleme festhalten sowie auch absetzen konnte. Doch Alex klammerte sich regelrecht an ihn und wollte ihn nicht mehr loslassen. Matt nahm seine Hände in seine und hielt ihn so fest. *Auch wenn er mein Sohn ist. Ich hasse es so umklammert zu werden. Aber ich darf ihn nun nicht alleine lassen. Verdammt wenn nur die anderen nicht hier wären.* dachte er bei sich und schaute auf den kleinen Jungen hinab. Seine Bandkollegen mochten gar nicht fragen was passiert war, da sie wussten das Matt eh nichts erzählen würde. Doch an der Haltung von Alex konnten sie erkennen das es nichts erfreuliches war. Ängstlich sah er aus und starrte nur auf einen Punkt. Weinen mochte der Kleine nicht, heulen auch nicht. Doch sie dachten sich, das wird sicher noch an dem Schock liegen. "Sag mal Matt wie hast du das vorhin eigentlich gemeint mit. Er sei dein Sohn?" wollte Ryochi wissen und sah Matt neugierig an. Dieser bemerkte das Alex bei dem Wort 'Sohn' kurz zusammenzuckte. "Nun ja kann man sich das nicht denken?!" erwiederte er harsch. "Ja sicher klar. Tu mir Leid, Alter." Langsam verging das Zittern das Alex geschüttelt hatte. Und er sah nun die Bandmitglieder seines Dad's nach der Reihe an. Sie sahen alle sehr freundlich aus. Nicht so einen aggressiven Blick wie auf dem Poster, dass der Schwester seines Kumpels gehörte. "Na du. Langsam wieder ok?" fragte Makoto mit einem sanften Lächeln. Alex's misstrauischer Blick ließ alle einmal lieb und sanft Lächeln. Matt sah nun auf den Jungen hinab der sich in seinen Armen aufgerichtet hat und alle einmal ausgiebig betrachtete. Dann hüpfte Alex von seinem Schoß und setzte sich in einen eigenen Sessel. Die Tür öffnete sich plötzlich und Julie trampelte schnaufend herein. (Trampeln ist das richtige wort für sie. Trampeltier *lol* Na gut weiter im Text ->) "Matt! Ich erwarte eine Erklärung. Was sollte das eben." "Oh Nein, nicht die schon wieder." stöhnte Alex und schüttelte den Kopf. Er war nun etwas besser drauf und hatte sich beruhigt. Die Männer brachen in herzhaftes Gelächter aus als sie Alex's Aussage hörten. Auch Matt musste lachen. "Unverschämtheit. Du Rotzlöffel. Dir sollte jemand Manieren beibringen." und schon war es passiert. Julie hatte Alex eine Ohrfeige gegeben. Matt sprang auf packt Julie so grob am Arm das sie binnen Sekunden Schmerzen bekam. "Aua Matt. Das tut weh, Lass mich sofort los!" ihre Stimme war abgehoben udn eingebildet und Matt stieß sie gegen die nächstebeste Wand. "Du hast es gewagt meinen Sohn zu schlagen. Du bist wirklich eiskalt, Julie. Ich verlange eine sofortige Entschuldigung von dir an ihm. Sollte das nicht geschehen, kannst du deine Sachen packen und nach Texas fliegen und deinem Papi erzählen was ich schlimmes getan habe. Aber nie wieder fast du meinen Sohn an. Niemals wird er so geschlagen. Von neimandem. Nicht von mir. Nicht von seiner Mutter und erst recht nicht von dir, Julie! Du bist zuweit gegangen.Wenn du dich entschuldigt hast, gehst du! Und zwar Sofort!" Matts Stimme hatte eine sehr gefährliche Tonlage. Die Julie augenblicklich Angst machte. "Es tut mir Leid, Matti-Schatz. Das war wirklich nicht meine Absicht dich zu verärgern...." "Ich bin nicht verärgert nur stinksauer und wütend.Hör gefälligst auf mir bescheuerte Kosenamen zu geben. Und du sollst dich nicht bei mir entschuldigen, sondern bei meinem Sohn! Ist das jetzt in deinem kleinen Hirn angekommen?!" vollkommen außer Rand und Band schrie Matt sie an. "Ja. Ist es!" "Gut!" damit stieß Matt sie auf den Boden, warf ihr einen etwas verächtlichen Blick zu und stezte sich in seinen Sessel. (Tschuldigung mag nun etwas übertrieben sein, aber Matt ist nun mal sauer wenn es um solche Dinge geht.) "Es tut mir Leid. Kleiner. Das war nicht meine Absicht dich zu hauen. Verzeihst du mir nochmal?" "Nein!" Alex Stimme klang hart, aber ein klein bisschen sickerte Verletzlichkeit druch. Die er allerdings sofort wieder sorgfältig in sich vershcloß. (<- weiß auch net wie das geht. Hab das nur mal in nehm Roman gelesen.) "Tze. Mehr kann ich auch nicht tun. Komm Jefrey wir gehen." erhobenen Hauptes stolzierte sie nun aus dem Raum. Es dauerte eine Minuten bis die Atmosphäre sich langsam wieder entspannte. "Ich sollte wohl lieber zu Mama gehen. Also dann auf Wiedersehen." erklärte Alex und stand dann auf. "Warte mal Alex. Ich komme mit." sagte Matt und stand ebenfalls auf. Alex öffnete schon die Tür und ging hinaus. Matt ging ebenfalls hinaus und sagte noch schnell: "Ich komem gleich wieder." Alex wartete, an die Wand gelehnt, auf Matt. Sah ihn an und bemerkte das dieser Mann schöne große blaue Augen hatte, genau wie er. "Komm wir müssen mal miteinander reden." erklärte Matt vorsichtig und ging voraus. Alex trippelte nervös hinter ihm her. Ging dann durch die Tür die Matt ihm aufhielt. "Aber ich muss doch gar nicht. Naja nicht soviel zumindest." sagte Alex rasch und sah zu Matt auf. "Ich will nur mit dir reden und das kann man am besten auf dem Männerklo." (Ich werd jetzt nicht beschreiben wie diese Herren pinkeln, dazu hat jeder genügend Fanatsie *gg* um das sich denken zu können) "Ich bin keiner der vielen Worte, also wieso bist du vorhin einfachabgehauen? Als ich sagte du seist mein Sohn?!" sprach Matt und blickte auf den nebensichstehenden Jungen an. "Weil ich denk das das eine Lüge ist. Das sie das nur sagen, weil ich keinen Vater habe. Und sie dann meinen Vater spielen." erzählte Alex und riss sich zusammen in nicht anzumeckern. "Ach so ist das. Du glaubst also ich wäre ein Lügner und täusche dir nur vor das ich dein Vater bin?! Verstehe." sagte Matt dazu und wusch sich die Hände. "Und was würdest du tun, wenn das nun stimmt?" fragte Matt weiter und wartete bis Alex sich die Hände gewaschen hatte. "Das sind sie aber nicht, oder?" antwortete Alex und blickte zu Matt hinauf. Matt ging wieder voran und dann in Mimis Büro, doch da war niemand drin. "Hm. Deine Mutter scheint nicht hier zu sein. Willst du sie suchen gehen?" "Sie haben meine Frage noch nicht beantwortet." sagte Alex. "Stimmt. Setzt dich." Alex schmiß sich regelrecht auf die Couch und sah seinen Vater an der sich in einen Stuhl setzte, den er sich eben gegriffen hatte. "Du hast auch noch meine Frage nicht richtig beantwortet. Was würdest du tun, wenn ich dein Vater wäre?" "Ich würde sie besser kennenlernen und mit ihnen was unternehmen will.Und ich würde sie dazubringen meine Mama gern zu haben." Matt schmunzelte. *Soso. Der Kleine ist gerissen. Ich hab früher auch immer wieder versucht meine Eltern wieder zusammenzubringen, doch irgendwann hat es nicht mehr funktioniert und ich habe angefangen meine Mutter zu hassen, weil sie einfach so ging udn mir meinen kleinen Bruder nahm.* schwelgte Matt in der alten Zeit. <- Sorry ich weiß es dürfte etwas davon nicht stimmen, aber das muss so sein) "Ok nun will ich deine Frage beantworten, ob ich wirklich dein Vater bin oder nicht." er zögerte kurz und bemerkte die Anspannung seines Sohnes. "Ja ich bin dein Vater. Der eindeutige Beweis liegt in unser beider Aussehen. Du bist das glatte Ebenbild von mir. So wie du sah ich früher aus." fuhr Matt fort. Alex fiel ca 1cm die Kinnlade hinunter. "Ist das jetzt echt wahr? Lügen sie mich nicht an?" "Nein. Ich lüghe dich nicht an. Und da wir das nun geklärt haben, das ich dein Dad bin, möchte ich das du mich nicht mit Sie ansprichst, klar?!" "Ja ... Klar." entgegnete Alex. "So ich muss nun zu meinem Auftritt, mein Kleiner. Geh mal bitte Mimi suchen, ja. Und sag ihr das sie das ganz..." Die Tür öffnete sich und Mimi stand darin. "Das ich was gemacht habe? Sprich ruhig weiter Matt." "Du hast es ganz prima gemacht. So ich muss dann." Demonstrativ zog Matt Mimi zu sich ließ sie in seinen Armen liegen (Also wie beim Tanzen so...ich galub ihr wisst was ich meine.) und gab ihr einen schmatzenden Kuss auf die Lippen. *So du kleiner Schelm willst uns also näher bringen? Wieso schaust du so geschockt?* dachte Matt im stilen und ließ von Mimi ab. "Wow. Womit habe ich das nun verdient?" Mimi strich sich über die Lippen und sah Matt neugierig und leicht leidenschaftlich an. "Einfach so, hübsche Frau." Mimi musste lachen, sie verstand auf Anhieb, das Alex etwas damit zu tun haben musste. Mimi klappte die Kinnlade, die Alex runtergefallen war, wieder zu und sagte: "Mund zu, Herz wird kalt. So nun komm, wir wollen doch nicht zu spät kommen. Gleich hat 'Linkin Park' ihren Auftritt." Gemeinsam gingen die beiden zum Bühneneingang und dort stellten sie sich hin und schauten auf die Menschenmassen die hinter der Gitterabsperrung waren. "Sind die alle für Linkin Park gekommen, Mama?" "Ja mein Kleiner sind sie, Al die Menschen und noch viele mehr mögen Linkin Park so gern. Es ging los. Die Bühne wurde abgedunkelt, das Kreischen setzte ein und die Band ging leise auf ihre Positionen. Noch werden des Dunkels wurden die ersten Klänge zu 'In the End' angestimmt. Das Publikum kreischte und jubelte. Matt begann zu singen und machte passende Bewegungen dazu. (Kein Plan ob das jetzt passt, aber ich nehme das einfach mal an) Makoto sang auch nicht schlecht dazu und alle anderen wie Ryochi am Bass oder Kurito an der E-Gittare, sowie Seichji bei den Drums gaben ihr Bestes. Sie heizten dem Publikum voll ein und es kochte schon fast. Alex war nicht wenig begeistert von der Band und wippte etwas im Takt mit. Und als die 5 Minuten Pause angekündigt wurde sah er alle 5 mit strahlenden Augen an. Matt strich ihm kurz über den Kopf, als er sich zu ihnen stellte. Dann bekam er die Handtücher und Trinkflaschen nur so um die Ohren geworfen, als die Band wieder auf die Bühne ging. Diesmal begannen sie mit Numb, allerdings der einfachen Form und nicht der Remix gecoverten. Sie gaben wieder alles und steckten wirklich Power in die Show. Die Fans jubelten alle begeistert und bestätigten nur noch mehr, wie gut sie es doch machen. Als nach 90 Minuten das ganze Spektakel vorbei war, war Alex auf einer Bank eingeschlafen. Mimi hatte ihn liebevoll zugedeckt und ihm ein Küsschen gegeben. Nun saß sie neben ihm und schaute auf ihn hinab. Die Band war vielzuviel mit sich beschäftigt, als das zu bemerken. Doch als Mimi mithalf die wichtigsten Dinge einzupacken, wie Mikro oder E-Gittare oder so, ging Matt auf den Jungen zu und strich ihm durchs Gesicht. "Er sieht dir echt ähnlich, Matt." meinte Seichji und schaute von der Seite auf Alex hinab. "Wie hieß er nochmal?" fragte Ryochi. "Alex" antwortete Matt. "So darf ich mal. Wir müssen jetzt nach Hause. Der kleine braucht sein Bett. Und sein Affen Dodo." Mimi musste grinsen und wollte Alex auf den Arm nehmen als Matt schneller war. "Ich trag ihn." erklärte er und ging dann neben Mimi her zu ihrem Auto. "Du hast es ihm gesagt, stimmts?" "Ja" "Wie hat er es aufgenommen?" "Ein wenig erschrocken, aber doch recht gelassen." "Was hatte es mit dem Kuss vorhin auf sich? Ich hab schon verstanden das du es Alex wegen gemacht hast. Aber nicht ganz verstanden warum?!" "Ganz einfach. Er sagte mir, wenn ich sein Vater sein sollte dann wird er versuchem mich besser kennen zu lernen. Mit mir was unternehmen wollen und mich dazu bringen dich gern zu haben. Das ist die ganze Geschichte dazu." erzählte er kurz und bündig. "Hm ich versteh. Erinnert mich irgendwie an einen anderen blonden Jungen. Der sowas ähnliches probiert hat." Sie musste lachen. "Ja und. Mach dich nicht über mich lustig. Damals war ich noch Grün hinter den Ohren." er legte den kleinen schlafenden Jungen in Mimis Auto. "Also dann. Wünsche dir noch viel Erfolg bei der Tour. Vielleicht sieht man sich ja mal. Auch wegen Alex, meine ich." sagte Mimi dann und blickte Matt in die Augen. "Ja klar. Ich werd euch anrufen. Und ich muss dich loben du hast ganze Arbeit geleistet.Naja dann wünsch ich dir noch weiterhin viel Erfolg und so." mit einem Daumen in Richtung Konzerthalle zeigend lächelte er auf eine geheimnisvolle Art und Weise. Mimi kam dem Ziel ihrer Begierde immer etwas näher. Verträumt blickte er zu ihr hinab und legte dann sanft eine Hand in ihren Nacken. Zog sie die letzten cm zärtlich an sich und küsste sie nun. Ein leichter Druck ging von beiden aus. Doch die Münder öffneten sich nicht. Sie lagen einfach nur für eine geraume Zeit geschlossen aufeinander und genoßen die wärmende Berührung des gegenüberstehenden Menschen. (Ein komischer Satz. Also nur mal eben Erklärung wie ich mir das so gedacht habe. Sie stehen aufrecht -> die Münder liegen nur aufeinander aber sind nicht geöffnet.) Trotzdem war das kleine Knistern und das kleine Funken sprühen nicht zu übersehen. Doch Matt war der erste der sich wieder fing. "Tut mir Leid. Das hätten wir wirklich nicht tun sollen. Tut mir wirklich sehr Leid Mimi, das ich dir nun weh tue, aber ich bin immerhin verlobt." "Ja sicher. Das verstehe ich natürlich. Na fein. Dann also bis bald Matt." Matt drehte sich um und dort standen Kurito und Ryochi. Ryochi hatte einen so wütenden und hasserfüllten Blick auf Matt gerichtet, dass man dachte der Arme würde gleich in Tausend Teile zerspringen. "Matt ich muss mal mit dir reden. Kommst du?!" "Ja bin schon unterwegs. Also dann machs gut Mimi." "Hm...Bye Matt." sagte sie noch rasch, stieg in ihr Auto und fuhr nach Hause. Während sie fuhr begann sie zu weinen. *Dieser Mistkerl. Wieso bin ich so blöd und küsse ihn auch noch. Wieso hat er auch noch erwiedert? Verdammt nochmal Mimi. Gestern hast du dir doch geschworen ihn nicht zu nah an dich heran zu lassen. Und was ist nun. Er schenkt er dir ein Strauß Rosen und dann sticht er mit einem Dolch in dein Herz. (Im übertragenen Sinne gesehen, ihr versteht) Du bist doch so blöd Mimi.* dachte sie und fuhr einfach weiter. Somit wäre das 9.Kapitel auch fertig. Das 10 kommt sicher auch rasch. Weiß nur noch nicht so recht wie ich es anfangen soll. Also dann danke schonmal für die Kommis. Und ich will fleißig Kritik usw haben. Auch wenn ihr denkt da ist nichts...Ich weiß das da was ist. Und auf das Kommi von Sternchen1234 freue ich mich natürlich schon am meisten *lol* Auf bald ihr Süßen. Eure Lady of Sun *alle einmal abknutsch* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)