Ein Wiedersehen mit ungeahnten Folgen von ayak ================================================================================ Kapitel 7: Besuch (Teil 1) -------------------------- Frohe Ostern ersteinaml!!! So Naja ich weiß irgendwie nie was ich zum Anfang sagen soll außer viel Spaß /vergnügen beim Lesen. Oder Danke an die Kommischreiber. Also dann los gehts. 7.Kapitel Besuch (Teil 1) Der Soundcheck der Band war fast vorbei und fast alle Mitarbeiter standen um die Bühne herrum und waren restlos begeistert. Mimi allerdings war nicht sonderlich überrascht darüber. Sie wusste wie Matt auf der Bühne abgeht. Wieviel Herzblut er in jeden einzelnen Auftritt steckt. Und das hat sie früher manchmal traurig und neidisch zugleich gemacht. Es war nichts Neues für sie Matt zu sehen wie er ins Mikro sang, seine Jacke bei einigen Songs wegschleuderte oder wie die Harmonie zwischen den Bandmitgliedern auf der Bühne war. Als das letzte Lied zu Ende gespielt wurde, klatschten alle Beifall, auch Mimi. Doch sie wand sich schnell ab und war schnell aus dem Blickfeld der Band verschwunden. "Was ist denn mit Mimi los?" fragte Seichji, der Drummer. "Ich weiß nicht. Vielleicht hat sie ihre Tage oder ist mit dem falschen Fuss aufgestanden." erwiederte ihm Matt und musste grinsen. Die Band stellte sich noch kurz zusammen gingen dann gemeinsam von der Bühne. Gemeinsam gingen sie in die Umkleide des Bassisten, Ryochi, dort nahmen sie sich alle ein kühles Bier und redeten noch eine Weile. Welche Lieder sie den daraufolgenden Tag spielen wollten und was sie machen wollten, um dem Publikum einzuheizen. Doch lange konnten sie nicht so reden, denn die Tür wurde stürmisch aufgerissen und der Manager kam heran im Schlepptau den Agenten. Sie wurden beide fragend von der Band angesehen. "Was ist denn los? Irgendwas passiert?" fragte der zweite Bassist sichtlich genervt. "Der Soundcheck ist ja heute reibungslos verlaufen. Und ich wünsche das der morgige Tag genauso abläuft. Keine störenden oder nervenden Zwischenfälle. Das wäre schäd..." "Schädlich fürs Image, ja wir wissens Charles!" sagten die 5 Männer im Chor. "Ach noch was. Yamato du lässt bitte deine Verlobte zuhause. Ist mir scheiß egal was du jetzt sagst, aber die ist extrem störend was so etwas betrifft. Du weißt was beim letzten Mal passiert ist. Ist wie ein verrücktgewordener Fan auf dich zu und wollte dich nicht mehr loslassen. Also die bleibt zuhause!" bestimmte der Manager noch und atmte dann aus, als Yamato nickte. "So nun seit ihr entlassen für heute. Habt genug gearbeitet." fügte Thadeus Logan noch hinzu. Währenddessen war Mimi schon in ihrem Auto und ließ den heutigen Tag nocheinmal Revue passieren. *Mein Gott was war denn das nur für ein behinderter Tag. Als ich Matt dachte ich, ich würde im Erdboden versinken. Nicht zu glauben. Dann werde ich fast vergewaltigt und als nächstes sollte ich Matt auch noch den Grund erklären wieso ich gegangen bin. Herrgott, wenn der erfahren würde das er Vater ist. Der zereißt mich in der Luft wie ein stück Papier. Oh Mann blos nicht dran denken. Grauenvoll* dachte sie im Stillen. Ihr Auto hielt wie von Selbst vor dem Wohnhaus. Sie stieg aus dabei nahm sie ihre Tasche mit, schlug die Autotür zu und drückte auf den Knopf der das Auto automatisch abschloß. An der Tür angekommen schloß sie diese auf, ging rasch die paar Treppen raus und schloß auch noch die Tür auf die das Treppenhaus von ihrer Wohnung trennte. "Hallo." rief sie hinein. "Mum. Hast du mir was mitgebracht?" fragte er ganz aufgeregt und trat von einem Bein aufs andere, als müsste er pinkeln. "Was soll ich dir denn mitgebracht haben, mein Süßer?" fragte sie lächelnd. "Na ein Geschenk!" antwortete Alex altklug. "Wir hatten doch erst Weihnachten. Alex ich kann dir nicht ständig irgendetwas Neukaufen, wenn irgendetwas kaputt ist." entgegnete sie etwas meckernd. "Du bist so gemein. Ich hab dich gar nicht mehr lieb." brüllte Alex sie an. "Junger Mann du redest nicht in einem solchen Ton mit mir, ist das klar!" sie griff in schnell am Oberarm und sah ihm strafend in die Augen. Er sah sie erschrocken und entschuldigend an. "Ja tschuldige, Mum." erwiederte er kleinlaut. Der Griff an seinem Arm lockerte sich und dann ging Alex in sein Zimmer. Den Kopf schüttelnd zog sie ihren Mantel und die Schuhe aus. Danach ging sie in ihr Zimmer, zog sich ihr Kleid aus und eine lockere Jogginghose und ein T-Shirt, das an der Schulter weitausgeschnitten war, an. Sie machte Abendbrot und rief Alex zum Essen. Dieser stiefelte noch etwas beleidigt in die Küche hinein. "Was gibt es, zu essen?" fragte er mit provokanter Stimme. "Schau hin, dann siehst dus." erwiederte sie keck und warf ihm einen Blick zu. Stillschweigend aß er sein Marmeladenbrot auf. "Und was hast du heute so alles gemacht?" wollte Mimi wissen. Zuerst bekam sie keine Antwort, doch mit etwas mehr Nachdruck antwortete Alex ihr. "Ich hab mit Tommy gespielt und Herr Dubita hat uns wieder angemotzt wir sollen nicht so laut sein." Mimi runzelte die Stirn. "Wie spät war es da?" "Ich glaube 4.oo Uhr so" "Ich schätze ich muss mal mit diesem Herrn Dubita reden. Er ist der Einzige hier im Haus der etwas gegen Kinder hat." sie schüttelte genervt den Kopf. Alex musste grinsen. Das mochte er so sehr an seiner Mutter, wenn sie in Rage war und sich über andere Leute aufregte. "So Alex jetzt noch Zähne putzen und dann ab ins Bett." entschied sie und stand auf. Sie nahm das Tablette, wo alle wichtigen Lebensmittelutensilien drauflagen, hoch und trug es zum Tresen. Alex war derweil im Bad verschwunden und putzte sich die Zähne. Sie räumte weiter den Tisch ab und die Lebensmittel weg. Als sie gerade zu Alex ins Bad kommen wollte, klingelte es an der Tür. Verwundert wer das um diese Uhrzeit noch sein könnte ging sie aus der Küche. "Es ist fast halb 9. Wer kann das jetzt noch sein." redete sie zu sich selbst. Sie sah auf und entdeckte Alex der gerade munter in die Hörmuschel plapperte und fragte wer unten vor der Tür stand. Dieser drückte auf das Aufmachzeichen das die Tür öffnete. (<- also die Haustür zum Wohnhaus, kann man sich ja auch denken *an Kopf fass*) "Wer ist es denn?" fragte sie den kleinen Knirps der ihr springend entgegen kam. "Ach das ist ein Mann für dich er sagte er sei ein Bekannter und müsste dringend mit dir reden." antwortete er. "Hm. Na schön. Ab mit dir ins Bett. Es ist schon spät." sprach sie zu Alex. "Ich will aber noch gucken wer das ist." sagte er neugierig. "Nein heute mal nicht. Es ist spät Alex. Los jetzt geh. Ich komm gleich nochmal." meinte sie streng und schob ihn in sein Zimmer. Dann ging sie zur Tür und öffnete sie. Vor ihr stand, wie sie es irgendwie erwartet hatte, Yamato. Er sah sie an. Direkt in ihre grünen Augen die sich langsam wieder türkis-grün färbten. *Sie muss sich wohl etwas aufgeregt haben.* dachte er bei sich und bemerkte wie gut er sie doch noch kannte. "Hi Mimi. Wir wollten gerne mit dir reden, dürfen wir reinkommen?" fragte er sie lächelnd und zog die Frau an seiner Hand zu sich und legte einen Arm um sie. "Natürlich drüfen wir." maßte sich diese Person nun an und stolzierte einfach an Mimi vorbei durch die Tür. Ohne das sie noch etwas dagegen hätte sagen können. "Ich habe nicht gesagt das sie das dürfen. Also wieso betreten sie dann einfach eigenmächtig meine Wohnung." sagte Mimi und drückte ihre stark aufkeimende Wut zurück. "Ach jetzt reg dich doch nicht so künstlich auf, Schätzchen. Naja grade hübsch ist es hier ja nicht. Diese alten Schänke und Möbel einfach grauenvoll, findest du nicht Mattilein?" (<- soll ein Kosename für Matt sein. Großer Gott wie kam ich nur auf die Idee soe eine Person zu erschaffen) stellte sie ganz unverfangen fest. Matt legte beruhigend eine Hand auf Mimis Schulter. Er wusste das sie bei solchen Beleidigungen austickte und versuchte es zu verhindern. *Erfolgreich geglückt* lobte er sich selbst, als Mimi sich etwas entspannte. "Naja wenn Mimi es mag dann will ich ihr da nicht reinreden, Schatz." sagte sie zu der schwarzhaarigen Frau und ging nun zu ihr rüber. Mimi sah etwas verdutzt zu Matt und dachte *Schatz*. Er legte einen Arm um sie und gab ihr einen Kuss. Den diese grierig erwieder. (Schlampe *tschuldigung*) Mimi weitete die Augen, konnte kaum glauben was sie sah. Fand aber schnell ihre Fassung wieder. "Du wolltest etwas mit mir besprechen?" fragte Mimi etwas ungeduldig geworden. "Ja. Aber erstmal habe ich ne Frage an dich. Wem gehört diese Kinderstimme die zu uns gesprochen hat?" wollte er von ihr wissen und sah sie abwarten und fargend an. Mimi wusste im ersten Moment nicht was sie sagen sollte doch dann öffnete sie den Mund doch eine andere Stimme erklang. "Mir." sagte Alex der in der Tür zu seinem Kinderzimmer stand. Alle blicke richteten sich auf ihn. Okay jetzt bin ich mal richtig mies und höre an dieser Stelle auf. Na gut der Zweite Teil kommt, wenn dieser freigeschaltet ist. *gg* jaja so bin ich halt manchmal...sehr fies. naja bis dann Lady of Sun ^^ *knutsch* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)