Ein Wiedersehen mit ungeahnten Folgen von ayak ================================================================================ Kapitel 4: Vorbereitung ----------------------- Ich bins mal wieder. Konnte einfach nicht abwarten und musste nun ein neues Kapi schreiben. Obwohl ich ja auf Kommis warten wollte. Auch egal Hoffe trotzdem das ich welche bekomme. Na ja, genug mit dem Gefasel. Auf ins nächste Kapitel ^^ 4.Kapitel Vorbereitung Pünktlich wie die Maurer stand Mimi um 9.00 Uhr vor der Konzerthalle. Dort hatte sich schon ein ganzes Team angesammelt das ihr bei den Vorbereitungen helfen würde. Darunter waren Techniker, Ingeneure und andere gebildete Leute. Freundlich und mit guter Laune begrüßte sie alle und begab sich dann in den nichtenden wollenden Gang. Der zweifellos der Backstagebereich war. So an die 40-50 Menschen strömten nun in das Gebäude bzw in den langen Gang. Sofort teilten sie sich auf und begannen somit gleich mit der Arbeit. Mimi schloß ihre Kabine auf legte ihre Sachen ab und hängte ihren Plan für die Woche auf, was sie zu tun hatte, was alles erledigt werden sollte und und und. Sie trat aus ihrem kurzzeitigeingerichtetem Büro und machte sich daran Tatkräftig mit anzupacken was das aufbauen von Bühnen, von Lampen oder anderen Showutensilien anging. Mehrmals fragten Mitarbeiter sie wo diese Teile hinberingen sollten oder andere Sachen hingehörten. Gegen Mittag war sie schon ganz außer Atem und dachte darüber nach, dass sie solche physische Arbeit nicht mehr gewohnt sei. Trotzdem gab sie sich alle Mühe ihre Frau zu stehen und immerweiter zu delegieren, zu helfen wo Hilfe erfoderlich war oder schnell von einem Ort zum anderen zu huschen, falls es irgendwoe Probleme gab womit niemand wirklich gerechnet hatte. Als Mimi sich gegen 14.00 Uhr endlich eine Pause gönnte ließ sie sich vollkommen erschöpft auf ihr Stuhl vor dem kleinen Tisch. Sie legte ihre Tasche auf den Tisch und holte ihre Essensachen raus. Ihr Brot, das sie sich noch am morgen geschmiert hatte, aß sie in schnellen Zügen auf. Plötzlich öffnete sich die Tür stürmisch und ihr Chef stand darin. Extrem männlich posierte er darin. Mimi ließ eine Augenbraue in die Höhe wandern. Er kam lässig auf sie zu und lächelte sie verführerisch an. Ihr war nun nicht mehr so behaglich und betrachtete ihren Chef einfach nur. Er schloß die Tür und drehte sich nun wieder zu ihr um. "Hallo Mister Melas. Was kann ich für sie tun?" fragte Mimi ruhig. Er lächelte immernoch und setzte sich auf die Kante ihres Tisches. "Ich wollte nur mal reinschauen udn sehen was meine Lieblingsmitarbeiterin so macht. Und ob sie vielleicht Hilfe braucht." er strahlte immernoch verführerisch. "Nun gut dann sehen sie ja das wir schon weit vorangeschritten sind und ich gerade Pause mache." konterte sie frech und stand auf nahm sich ihre Wasserflasche mit. Sie ging aus ihrer Kabine und schaute einmal nach links und dann nach rechts, als wolle sie über eine befahrene Straße gehen. Ihr Chef trat hinter sie und legte einen Arm um ihre Schulter. "Ist alles in ordnung mit dir Mimi? Du siehst so erschöpft aus." bemerkte er und legte einen Arm um ihre Taille, als wolle er sie hochheben. Sie ging sofort ein paar Schritte weiter weg von ihm. "Wenn sie nicht dagegen haben würde ich nun gerne weiterarbeiten." sagte sie rashc und nahm einen Schluck von ihrem Wasser. Während sie zu einigen Kollegen gingen die einen Plan studierten. Sie redete kurz mit ihnen und schon wurde weitergearbeitet. Ihr Chef versuchte sich in ihrer Nähe aufzuhalten und half auch mit beim aufbauen. Es war spät als Mimi in ihren Wagen stieg. Sie fuhr auch gleich los und sang der Musik mit die gerade im Radio gespielt wurde. Sie gewann ihre gute Laune etwas wieder, die sie während der Aufbauarbeiten verloren hatte. Sie musste halten, da die Ampel auf Rot schaltete. Sie schaute auf die Straße vor sich und was sie dort sah ließ ihr ihr Blut in den Adern gefrieren. Sie starrte wie gebannt auf diesen Mann der eine schöne, schwarzhaarige Frau im Arm hielt. Er ging mit ihr Über die Straße und lächelte sie an. Dieser Mann hatte blondes Haar modern gestylt und in einen Designeranzug gehüllt. Es war Yamato Ishida, der mit dieser schönen schwarzhaarigen Frau durch die Straßen ging. Mimi schüttelte den Kopf und fuhr weiter. "Oh gott jetzt hab ich schon Haluzinationen."redete sie zu sich selbst. Als sie zuhause ankommt ist sie immernoch etwas verstört. Doch sie versuchte einen klaren Kopf zubehalten. Ging in ihre Wohnung, schaute nach ihrem Sohn der schlafend in seinem Bett lag und machte sich dann selbst fertig fürs Bett. Als sie in ihrem Zimmer ankam war sie irgendwie gezwungen zu ihrer Kommode. Dort machte sie die unterste Schublade auf und kramte etwas darin herum. Heraus zog sie eine kleine Box aus Holz. Sie setzte sich auf ihr Bett und öffnete mit zitternden Händen die Holzschachtel. Sie schaute hinein und ihr kamen die Tränen. *Verdammt! Wieso muss ich ausgerechnet jetzt mit meiner Vergangenheit konfrontiert werden. Jetzt ist echt kein guter Zeitpunkt dafür. Ich krieg noch die Krise.* dachte Mimi und holte ein Bild von Yamato aus jüngeren Jahren heraus. Tränen die in ihren Augen waren, wurden vergossen und davon nicht zu wenig. Sie schlief mit den Nerven fertig und emotional erschöpft auf ihrem großen, altmodischem Bett ein. so das wars für dieses Kapi. Um ehrlich zu sein gefällt mir dieses Kapi net so gut, aber man muss ja auch Dinge tun die einem nicht so gefallen *gg*. Bis zum nächsten Kapitel! Cu eure LadyofSun Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)