Mika hat Geburtstag von Akki (oder Rette sich wer kann!!) ================================================================================ Kapitel 6: Kapitel 11 --------------------- Und ab auf die Zielgerade.... "gesprochen" //gedacht// ~ ~ ~ Zeitsprung/ Erinnerung ~ ~ ~ ---------------------------------- Chapter XI Tränen rannen Mika übers Gesicht und benetzten Kiras Hemd. Eben noch hatte er dem Älteren gegenübergestanden und in die Augen gesehen, nun fand sich der Rotschopf in Kiras starken Armen wieder, die ihn festhielten und ihm Halt gaben, als ihn die Erinnerungen übermannten. Vergessen war das Versprechen sich gut zu benehmen, vergessen war die Party, ja, sogar Raphael war für den Moment vergessen. Denn in Mika stieg wieder dieses Gefühl absoluten Entsetzens auf, das er empfunden hatte, als er plötzlich Lucifer gegenübergestanden hatte... ~ ~ ~ "Er ist hier! Jetzt haben wir ihn! Noch einmal wird uns Rosiel nicht entkommen!" Grimmige und zu allem entschlossene Gesichter nickten einander zu, dann schwärmten die Rebellen aus, um Rosiel in seiner eigenen Festung zu schnappen. Mitten unter ihnen Mika. Sein Haar feuerrot leuchtend - für manchen Gegner das letzte Bild, das seine Augen ihm sandten, bevor sie sich für immer schlossen. Konzentriert ging er seinen Weg und hielt sich dabei ausnahmsweise genau an den Plan, den sie zusammen erstellt hatten. "Vorsicht, hinter dir!" Automatisch bewegte der Engelskrieger sich ein Stück zur Seite und wich so dem Schwert des Angreifers aus. Kurz fing er den verzweifelten, panikerfüllten Blick des Soldaten ein. //Armer Kerl. Er hat Angst, aber er muss seine Pflicht erfüllen. Wieviele wie ihn hat das Regime dieses Irren schon gefordert?// Die Augen des Soldaten brachen, als die Klinge eines Rebellen ihm in den Hals fuhr, und Mika setzte seinen Weg fort ohne einen weiteren Gedanken an den armen Soldaten zu verschwenden. Es war Krieg. Krieg bedeutete Tod an allen Ecken und Enden. Wenn man sich zu sehr damit beschäftigte durfte man sich bald ausschließlich damit beschäftigen - und Mika wollte überleben. Noch ein Korridor, noch einer. Wieviele waren es noch, bis zum Ziel? Mika wusste es nicht mehr. Irgendwann hatte er das Zählen eingestellt und sich auf seine Instinkte konzentriert. Rosiel war hier ganz in der Nähe, das konnte er spüren. Aber da war noch etwas in dessen unmittelbarer Nähe, etwas, das er noch nicht ganz einordnen konnte... "Mika?" Der Krieg zersplitterte in tausend Glasscherben und offenbarte den Festsaal. Alle Gäste schauten ihn an und er wusste nicht, was er von ihm verlangt wurde. "Ich..." Raphael sah ihn lächelnd an. "Nun, als Geburtstagskind hast du auch ein Recht auf Geschenke. Hier nun also meine Geschenke." Er zeigte zur Seite, wo ein hübscher Engel - sicher einer seiner Patienten - neben mehreren Vorhängen bereitstand und perfekt lächelte. Immernoch verwirrt wandte sich Mika diesen Vorhängen zu. Was hatte Raphie jetzt schon wieder vor? Und wo war Kira abgeblieben? Was war denn nur passiert? Gerade eben hatten sie sich doch noch gegenübergestanden, oder nicht? "Nun denn," unterbrach Raphaels Stimme seine Gedanken, "kommen wir zu meinem ersten Geschenk: extra für euch, eine der gefährlichsten Dämonenprinzessinnen überhaupt, Ex-Braut des Höllenfürsten und Erbin des großen Drachengeschlechts - Kurai." Der Vorhang wurde von dem hübschen Engel zur Seite gezogen und dahinter kam ein Käfig zum Vorschein, in dessen mit kunstblutüberströmten Puppenmitte eine sehr knapp bekleidete Kurai saß. Eine Hand auf ihr Knie und den Kopf darauf gestützt saß sie seufzend da und schaute trübsinnig auf die schaulustige Menge. Mikas fassungsloses Gesicht wandte sich dem Windengel zu. Das-ist-ja-wohl-nicht-dein-Ernst-oder? schien sein Blick zu sagen. Der Blonde beeilte sich wieder wegzusehen und dem Barbieengel einen weiteren Wink zu geben. "Als zweites Geschenk ein schönes Spielzeug zur Zerstreuung." Das Engelchen enthüllte einen weiteren Käfig, auf dessen Boden sich wütend ein gefesselter und geknebelter Setsuna wand. Die Menge seufzte im Chor auf, einige weibliche Engel fielen ihren männlichen Begleitern ellegant in die Arme. Mika war mehr denn je davon überzeugt, dass das alles nur ein schlechter Scherz war. Set sein Spielzeug? Sollte er ihm etwa Süßigkeiten verfüttern und mit ihm Modellflugzeuge basteln?! "Raphael-sama, ich..." "Nein, Michael-san, bitte. Wartet noch mein letztes Geschenk an euch ab. Bitte." Der Ältere warf Mika einen bittenden Blick zu, bevor er sich ein letztes Mal an seine hübsche Assistentin wandte. "Nun, als drittes und letztes Geschenk - den Herrscher über das Reich der Schatten, den Ersten unter den gefallenen Engeln, euer ärgster Feind - Lucifer." "Kyaaaaaaaa!" Die Gitterstäbe knackten unter dem Ansturm der versammelten Gästeschaft, als diese sich wie ein Körper dagegen warf um an den dahinter Angeketteten zu kommen. Lucifer hob den Blick und schaute Mika an, ein spöttisches Lächeln zierte sein Gesicht. Mika schluckte. "Gefällt es dir?" Gefallen? Nun... Mika betrachtete den Mann genauer. Es war Lucifer, kein Zweifel, aber entgegen seinen sonstigen Gewohnheiten trug er nur eine enge, schwarze Hose. Und dann waren da noch die schweren Eisenketten um seinen Hals und seine Handgelenke, die den gefallenen Engel zu einem nahezu wehrlosen Opfer seines Besitzers machten. Joah, er gefiel ihm schon... allerdings... Er senkte den Blick um sich zu sammeln. Es war seine eigene Entscheidung gewesen, jetzt musste er auch dazu stehen. Als er Lucifer wieder ansah war sein Blick entschlossen und stark. //Kira, verzeih mir.// "Ich habe alles getan, was du wolltest. Jetzt bist du dran, Bruder." Lucifers Lachen jagte den meisten Anwesenden einen Schauer über den Rücken. "Allerdings. Du hast dich sehr gut als wohlerzogener Prinz geschlagen. Ich denke, du bist würdig meine Nachfolge anzutreten. Wer hätte gedacht, dass mein kleines Brüderchen einmal erwachsen wird." Mikas Hände ballten sich zu Fäusten. "Hör auf zu Labern und erfüll dein Versprechen." Lucifers Blick richtete sich zum ersten Mal direkt auf Mikas Augen, dann nickte er. "Ich sagte dir, dass ich dir zum Geburtstag einen Wunsch erfüllen würde, und so sei es. Happy Birthday, Kleiner." Seine Stimme wurde von der Kiras überlagert und so wünschten ihm beide mit sanfter Stimme alles Gute. Dann löste der Dunkelhaarige sich auf und an seiner Stelle fand sich Raphie plötzlich angekettet. Tapfer seine Tränen zurückhaltend und sich gleichzeitig nichts davon anmerken lassend schritt Mika durch die sich teilende Menge auf den Käfig mit Raphie zu. "Mika, was ist hier los? Warum bin ich..." "Schweig." Der blonde Engel verstummte verblüfft. Ohne dass der Rotschopf das Gitter berühren musste schwang selbiges zur Seite und gab ihm den Weg frei. Schritt für Schritt näherte sich Mika der Gestalt des Luftelementars. Sein Blick bohrte sich in die hellen Augen des Blonden. Langsam senkte er die Knie, bis sein Gesicht sich auf gleicher Höhe mit dem des Halbliegenden befand. "Heute ist mein Geburtstag und ich kann machen, was ich will, nicht wahr?" Raphie nickte schwach. Die ganze Situation schien ihn zu verwirren und zu überfordern. Im Zeitlupentempo näherte Mika sein Gesicht dem des anderen Engels, bis ihre Lippen nur noch ein winziger Spalt trennte. Entschlossene Augen bannten den Blick des Doktors, dann senkten sich die Lippen des Jüngeren auf Raphies - und Raphie erwiedeterte den Kuss, gab allen seinen Gefühlen für den Hitzkopf freien Lauf. Ein erstauntes Murmeln ging durch die Menge. Keiner wusste so recht, was er sagen, oder wie er sich verhalten sollte. Nunja... fast keiner. Manche nutzten die Situation aus um selbst Tabus zu brechen. So versanken neben Mika und Raphie auch Voice und Arakune, Asta und Uriel, sowie Kato und Liwet in einem tiefen Kuss. Als sich ihre Lippen mit einem schmatzenden Geräusch wieder trennten schaute Raphael den Feuerschopf leicht außer Atem und zutiefst erstaunt an. Warum? Als hätte er die unausgesprochene Frage vernommen lehnte Mika plötzlich seinen Kopf an Raphies Schulter und fing an zu schluchzen. "Mika, was ist mit dir?" Ketten klirrten als Raphie versuchte den bebenden Körper in die Arme zu nehmen. "Nichts, es... es ist nichts." Der Feuerelementar wischte sich die Tränen weg und versuchte den Blonden anzulächeln. "Ich... ich bin glücklich." ~ ~ ~ Plötzlich stand er statt Rosiel Kira gegenüber. "Kira!" Er wollte auf den anderen zurennen, ihm um den Hals fallen, lachen und weinen gleichzeitig und ihm immer wieder sagen, wie sehr er ihn liebe. "Nein, ich bin nicht Kira." Ja, sein Herz hatte es ihm schon gesagt. Mikas Augen verdunkelten sich vor unterdrücktem Schmerz. "Hallo Bruderherz." Lucifers Lippen verzogen sich zu einem Lächeln. Nicht zu seinem typisch spöttisch-überheblichen Grinsen, sondern zu einem echten, warmen Lächeln. "Lange nicht gesehen." Die Waffe in Mikas Hand schien schwerer zu werden. "Müssen wir... kämpfen?" Ein belustigtes Funkeln erschien in Lucifers Augen. "Ist es nicht genau das, worauf du all die Jahre gewartet hast?" "Nein... nicht mehr. Ich..." "Sag nichts. Kira hat mir alles erzählt. Und wir beide wollen, dass du endlich ehrlich zu dir selbst bist." "Was?" Wortlos drehte sich der Fürst um und ging von Mika weg. "Warte! Kira, nimm mir nicht Kira! Lucifer, warteee!" Wenn er Kira so liebte und ihn unbedingt zurückhaben wollte, warum bewegte er sich dann jetzt nicht von der Stelle? Warum blieb er hier stehen statt seinem Geliebten nachzurennen? Und warum rannen ihm die Tränen über die Wangen? Warum hatte er das Gefühl gerade einen endgültigen Abschied erlebt zu haben? //Ehrlich zu mir selbst...// ~ ~ ~ "Pssst. Sag nichts mehr." Sanft legten sich Raphies Lippen wieder auf die des Kleineren, eine Hand lag auf Mikas Schulterblatt, die andere umfasste sicher seine Taille. Der Rotschopf griff zum letzten Mittel. //Kiraaaaa!// ... Vorsichtig öffnete Mika ein Auge. Dass der Fummeldoktor so plötzlich gar nichts mehr unternahm kam ihm höchst verdächtig vor. Im nächsten Moment riss er die Augen weit auf und starrte den in der Luft hängenden Raphael an. Dann wanderte sein Blick zu dem dahinter stehenden Mann. "Tststs, keine Manieren die Engel von heute. Betatsch noch einmal meinen Bruder und du bist Hackfleisch, Windi." Immernoch starrte Mika den Eindringling einfach nur an. "Hallo Mika-chan. Lange nicht gesehen..." Die unterschiedlichsten Gefühle spielten im Körper des Feuerengels Fangen und schubsten ihn zwischen dem Lavabecken seines Zorns und der eisigen Kälte bei dem Gedanken an Kiras Verlust hin und her. "Was... machst du hier?" Die Worte hatten sich irgendwo in dem Strudel, der seine Gedanken beherrschte gebildet, und hatten es mit reichlich Mühe geschafft sich ganz nach oben zu arbeiten. Und irgendwie war es dem Feuerschopf gelungen eisig und beherrscht zu klingen. Lucifer lächelte ihn an und zum zweiten Mal sah Mika dieses Lächeln, das eher zu Kira passte, als zu dem Bild, das er von seinem Bruder hatte. Sollte es möglich sein, dass seine Zeit als Kira den Höllenfürsten verändert hatte? Mika schüttelte leicht den Kopf. Seit ihrem kurzen Aufeinandertreffen während der Rebellion hatte er seinen Bruder nicht mehr gesehen. Gerüchten zufolge war er es gewesen, der die Barriere zwischen Himmels- und Höllenschalen errichtet und damit den Kämpfen ein Ende bereitet hatte. Klar wusste Mika, dass Engel und Dämonen sich über den Umweg "Erde" immernoch treffen konnten. Aber dieses Gebiet stand unter dem Schutz des Messias - und da Lucifer dort wieder als Mensch lebte, überlegten es sich die meisten dreimal, bevor sie dort einen Streit anfingen. Die Jagd auf Dämonen war für Mika und seine Leute inzwischen zu einer Art Spiel geworden. Die Dämonen versuchten mit List und Tücke bis zu seinem Palast vor zu dringen und die Engel versuchten sie mit allen Mitteln davon abzuhalten. Allerdings verliefen diese Auseinandersetzungen allesamt unblutig und alle Gefangenen wurden am Abend eines unterhaltsamen Tages wieder freigelassen. Mika vermutete sogar, dass einige seiner Männer sich mit ihren ehemaligen Feinden angefreundet hatten. Die Welt stand wirklich Kopf... und nun war auch noch Lucifer in seinem Zimmer erschienen - obwohl das rein theoretisch gar nicht möglich sein sollte. Und überhaupt - wieso Lucifer und nicht Kira? "Na, du hast mich doch ganz verzweifelt gerufen. Und wenn ich mir diesen Lustmolch hier so ansehe, weiss ich auch sofort warum." Die Miene des gefallenen Engels hatte sich mehr und mehr verdüstert und der Blick, den er Raphael nun zuwarf, musste mehr als tödlich sein. Wahrscheinlich rettete den Blonden nur seine angeborene Borniertheit, was die Blicke anderer anging. Mika schwieg. Der um weniges Ältere hatte schließlich recht, aber... "Das ist nicht der einzige Grund, oder?" Ruhig und gelassen, ganz anders, als man es von ihm gewohnt war, schaute er seinem Bruder ins Gesicht. Und dieser erwiederte ernst seinen Blick. "Nein. Es geht um deinen Geburtstag und das Erbe, das damit einhergeht..." //Erbe?// Der Rotschopf schaute sein Gegenüber an, als wäre ihm plötzlich ein zweiter Kopf gewachsen. Lucifer entging die klitzekleine mit diesem Gedanken einhergehende Veränderung in Mikas Miene nicht, doch er ging nicht weiter darauf ein. "Obwohl ich als gefallener Engel gelte und all meine himmlischen Rechte und Titel an dich übertragen wurden, besitze ich als Erstgeborener noch immer die Macht des Lichts." Der Fürst lachte humorlos auf. "Natürlich kann ich sie, abgeschnitten vom göttlichen Licht, nicht benutzen, aber... sie gehört noch immer mir..." Mika kniff die Augen zu Schlitzen zusammen. "Worauf willst du hinaus?" Der Blick, der Mika nun aus den dunklen Augen seines Bruders traf, brachte eine Seite in ihm zum Klingen, die er bis dahin noch nie zuvor bemerkt hatte. "Es ist Zeit dir diese Macht zu geben. Mit deinem nächsten Geburtstag erwirbst du dir das Recht darauf - allerdings verlange ich von dir, dich an diesem Tag auch wie ein würdiger Prinz des Lichts zu verhalten. Wenn du das tust, gehört dir meine Macht - und dein sehnlichster Wunsch geht in Erfüllung." "Mein sehnlichster Wunsch?" Lucifers Blick glitt über die in der Luft hängende Gestalt des Windengels, der sich bald erwachend in seinem Zimmer wiederfinden würde, ohne auch nur die kleinste Erinnerung an das eben Geschehene. "Ja..." ~ ~ ~ "Kiraaa!" Mit einem erleichterten Aufschluchzen fiel der befreite Setsuna seinem Retter um den Hals. "Ich dachte schon ich müsste ewig in diesem Käfig bleiben und darauf hoffen, dass keiner dieser lüsternen Engel durch die Gitterstäbe gelangt." Den Blondschopf schüttelte es und sein bester Kumpel klopfte ihm beruhigend auf den Rücken, bevor er ihn wieder auf Abstand schob. "Nun, die Party scheint vorbei zu sein, also lass uns nach Hause gehen..." Sets Blick huschte schüchtern zwischen dem erneut in einem Kuss versunkenen Pärchen im Nachbarkäfig und seinem Freund hin und her. "Äh... sag mal... wenn Mika heute Geburtstag hat... müsste Lucifer dann nicht auch...?" Ein Lächeln huschte über Kiras Gesicht. "Ja." "Und ähm..." Der Blonde wusste nicht genau, wie seine Frage formulieren und trotzdem überleben sollte. "...ist es dann nicht reichlich unfair, dass nur du dem Knirps ein Geschenk machst und dieser überhaupt nicht an dich denkt?" Der Dunkelhaarige wandte sich zum Gehen um und verließ lässigen Schrittes den Saal. "Ach, das ist schon ok..." ~ ~ ~ "Du, Ani-chii, wenn du dir aaaalles wünschen könntest, was du wolltest, was wäre dir dann das liebste Geburtstagsgeschenk?" "Hm, das ist nicht schwer." Die Hand des jugendlichen Lucifels wuschelte sanft durch flammendrotes Haar und ignorierte die lauten Unmutsäußerungen geflissentlich. "Das liebste Geschenk wäre mir, dich glücklich zu sehen." ENDE ---------------------------------- *völlig fertig und im wahrsten Sinne des Wortes am Ende* Ok... es tut mir Leid *sich verbeug* sehr, sehr Leid *sich nochmal verbeug*, dass ich solange nicht weitergeschrieben habe. Und... ich entschuldige mich bei allen meinen Lesern für dieses Ende, das überhaupt nicht zum Rest der Geschichte passt. Irgendwann im Laufe der innergeschichtlichen Entwicklungen hab ich den roten Faden verloren. Die als reiner Slapstick gedachte Erzählung um Mikas chaotischen Geburtstag bekam mit Mika und Kiras unglücklicher Liebe plötzlich unerwarteten Tiefgang - und daran ist dann wohl auch alles gescheitert und das Schiff gesunken. Ich hoffe ich konnte alle Fragen und Ungeklärtheiten noch beantworten. Eigentlich sollte der Lösung des Ganzen viel mehr Text gewidmet werden, aber... hm, irgendwie hat das jetzt nicht mehr gepasst. Nunja, jetzt ist die Geschichte erstmal abgeschlossen... vielleicht überarbeite ich sie irgendwann mal... aber wenigstens können die Charas sich jetzt endlich zur Ruhe legen *grins* Vielen Dank fürs Lesen meiner Fanfiction ^___^ Mit freundlichen Grüßen, das Akki *winke winke* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)