P.S.: Ich habe die Kapitel umsortiert.
-----------------------------------------------
Kapitel Übersicht
Kapitel 1-23 ---> Gedichte
Ab Kapitel 24 ---> Oneshots zu SasuSaku, ShikaIno, NaruHina und NejiTen
-----------------------------------------------
Hier sind kleine Schnuppertexte zu den bisher vorhandenen Oneshots:
Kapitel 24: Lächel für mich (SasuSaku)
Spoiler
Wieso konnte er sie nicht verstehen? Wieso ließ er sie nicht einfach in Ruhe? Wieso tat er ihr so weh? Ihr Herz schmerzte und zerbrach in Tausend einzelne kleine Bruchstücke, die nicht mehr zu flicken waren.
Sie war gebrochen. Von ihm. Ihre ganzen Gefühle strömten aus ihr heraus und das Mädchen fing fürchterlich an zu zittern. Es wollte gar nicht mehr aufhören, wie oft sie sich auch dazu zwang, es ging nicht. Es hörte nicht auf. Ihr ganzer Körper erzitterte und bebete mittlerweile.
Wieso war sie so schwach? Sie konnte noch nicht mal ihre Gefühle verbergen, so wie er es immer tat.
Sie war erbärmlich. Wieso wollte er dann was von ihr?
Sie war gebrochen. Von ihm. Ihre ganzen Gefühle strömten aus ihr heraus und das Mädchen fing fürchterlich an zu zittern. Es wollte gar nicht mehr aufhören, wie oft sie sich auch dazu zwang, es ging nicht. Es hörte nicht auf. Ihr ganzer Körper erzitterte und bebete mittlerweile.
Wieso war sie so schwach? Sie konnte noch nicht mal ihre Gefühle verbergen, so wie er es immer tat.
Sie war erbärmlich. Wieso wollte er dann was von ihr?
Kapitel 25: ShikaIno - Oneshot (ShikaIno)
Spoiler
„Ino.“ Wieder kam nicht mehr über seine Lippen als dieses eine Wort – ihr Name. Sein Blick war wieder auf sie gerichtet, sein Griff um ihren Arm wurde leicht fester, doch schaffte er es nicht sich ihr zu entziehen.
„Wir müssen ihnen helfen.“ Murmelte er nach kurzer Zeit hervor und sah sie mit einem festen Blick an. Ino schüttelte nur den Kopf.
„In diesem Zustand? Du kannst doch gar nicht mehr kämpfen, noch kannst du viel reden, Shikamaru. Sieh es ein, es bringt nichts. Es geht ihnen sicher gut. Du weißt, sie sind stark. Sie schaffen das.“
„Wir müssen ihnen helfen.“ Murmelte er nach kurzer Zeit hervor und sah sie mit einem festen Blick an. Ino schüttelte nur den Kopf.
„In diesem Zustand? Du kannst doch gar nicht mehr kämpfen, noch kannst du viel reden, Shikamaru. Sieh es ein, es bringt nichts. Es geht ihnen sicher gut. Du weißt, sie sind stark. Sie schaffen das.“
Kapitel 26: Erinnerst du dich... (ShikaIno)
Spoiler
„Für dich!“
Sagte sie, nachdem sie ihm etwas auf den Kopf gelegt hatte. Er schaute etwas verwundert, was es denn war. Sie hatte einen Kranz aus Blumen geflochten und ihm diesen geschenkt. Die kleine Ino lächelte ihn an und nahm wieder seine Hand, doch blieb sie gegenüber von ihm sitzen.
„Ich mag dich. Wenn wir groß sind heiraten wir ja, Shika-kun?“
Sagte sie, nachdem sie ihm etwas auf den Kopf gelegt hatte. Er schaute etwas verwundert, was es denn war. Sie hatte einen Kranz aus Blumen geflochten und ihm diesen geschenkt. Die kleine Ino lächelte ihn an und nahm wieder seine Hand, doch blieb sie gegenüber von ihm sitzen.
„Ich mag dich. Wenn wir groß sind heiraten wir ja, Shika-kun?“
Kapitel 27: Lass mich nicht alleine... (ShikaIno)
Spoiler
„Wieso?“ fragte ich leise – meine Stimme war kaum zu hören – „Wieso müssen alle gehen? Sag es mir Shikamaru!“
Ich sah ihn ganz genau an, doch er war ganz ruhig. Sein Gesicht es war so anders als früher. Ich erkannte ihn kaum wieder.
„Alle Menschen müssen irgendwann von uns gehen, Ino. So ist der Lauf der Dinge. Ob früher oder später, es macht keinen Unterschied.“
Ich wollte das nicht hören. Er sollte so etwas nicht sagen – nicht er.
„Nein“, protestierte ich, sah ihn aber nicht an. „Ich will nicht, dass noch mehr Menschen sterben, die mir etwas bedeuten.“
Ich sah ihn ganz genau an, doch er war ganz ruhig. Sein Gesicht es war so anders als früher. Ich erkannte ihn kaum wieder.
„Alle Menschen müssen irgendwann von uns gehen, Ino. So ist der Lauf der Dinge. Ob früher oder später, es macht keinen Unterschied.“
Ich wollte das nicht hören. Er sollte so etwas nicht sagen – nicht er.
„Nein“, protestierte ich, sah ihn aber nicht an. „Ich will nicht, dass noch mehr Menschen sterben, die mir etwas bedeuten.“
Kapitel 28: Unerreichbar (NaruHina)
Spoiler
Ich saß fast nur noch in meinem Zimmer. Meistens auf dem Fensterbrett und sah nur noch nach draußen in der Hoffnung, dass er einfach auftauchen würde und mich wieder anlächelte, doch dem war nicht so.
Ich saß einfach da, die Beine an meinen Körper gezogen und mit den Armen umklammert, legte ich meinen Kopf an die kühle Fensterscheibe und fragte mich jedes Mal dieselben Fragen. Wo warst du nur? Wann würdest du wieder zu mir zurückkommen? Ging es dir gut? Und noch viele andere Fragen, die mir keiner beantworten konnte.
Ich saß einfach da, die Beine an meinen Körper gezogen und mit den Armen umklammert, legte ich meinen Kopf an die kühle Fensterscheibe und fragte mich jedes Mal dieselben Fragen. Wo warst du nur? Wann würdest du wieder zu mir zurückkommen? Ging es dir gut? Und noch viele andere Fragen, die mir keiner beantworten konnte.
Kapitel 29: Märchen oder Wahrheit? (NejiTen)
Spoiler
„Ich hab’s!“ Der Junge mit den riesigen Augenbrauen schlug mit der geballten Faust auf die Handfläche seiner anderen Hand. Es schien so als hätte er einen Geistesblitz gehabt.
Genervt sah der Langhaarige zu seiner Teamkameradin. Dies konnte nun wirklich nichts Gutes verheißen.
„Was ist es diesmal, Lee?“
„Tenten wacht doch nicht auf? Also: Ich hab mal gehört, dass man die schlafende Schönheit einfach nur wach küssen muss. Und da du an ihrem Zustand Schuld bist, wirst du diese Aufgabe übernehmen, Neji.“
Genervt sah der Langhaarige zu seiner Teamkameradin. Dies konnte nun wirklich nichts Gutes verheißen.
„Was ist es diesmal, Lee?“
„Tenten wacht doch nicht auf? Also: Ich hab mal gehört, dass man die schlafende Schönheit einfach nur wach küssen muss. Und da du an ihrem Zustand Schuld bist, wirst du diese Aufgabe übernehmen, Neji.“
Kapitel 30: Was wirklich zählt... (SasuSaku)
Spoiler
„Na, na. Meine Geheimnisse verrate ich nicht. Ich weiß mehr über dich, als dir bewusst ist. Ich weiß auch wonach du dich sehnst, Sasuke.“
„Und was sollte das sein?“ Er wandte seinen Blick wieder von Kabuto ab und schloss seine Augen.
„Ein gewisses rosahaariges Mädchen, das du nicht vergessen kannst.“ Kabuto grinste.
„Und was sollte das sein?“ Er wandte seinen Blick wieder von Kabuto ab und schloss seine Augen.
„Ein gewisses rosahaariges Mädchen, das du nicht vergessen kannst.“ Kabuto grinste.
Kapitel 31: Eines Tages... (ShikaIno)
Spoiler
„Was willst du, Ino?“ Ich sah sie nicht an, ließ einfach nur weiterhin meine Augen geschlossen. So bekam ich auch nicht ihre Reaktion mit, wie sie mich verletzt ansah.
„Ich wollte dir nur etwas Wichtiges sagen, aber das scheint dich gar nicht zu interessieren.“
Bevor ich überhaupt etwas erwidern konnte, als ich meine Augen geöffnet hatte, sah ich schon wie sie davon ging. Ich machte mir nicht die Mühe ihr nachzulaufen und mich bei ihr zu entschuldigen. Sie würde sich schon wieder einkriegen, dachte ich, und, dass ich sie morgen eh wieder sehen würde, doch dem war nicht so.
„Ich wollte dir nur etwas Wichtiges sagen, aber das scheint dich gar nicht zu interessieren.“
Bevor ich überhaupt etwas erwidern konnte, als ich meine Augen geöffnet hatte, sah ich schon wie sie davon ging. Ich machte mir nicht die Mühe ihr nachzulaufen und mich bei ihr zu entschuldigen. Sie würde sich schon wieder einkriegen, dachte ich, und, dass ich sie morgen eh wieder sehen würde, doch dem war nicht so.
Kapitel 32: ...werde ich's dir sagen (ShikaIno)
Spoiler
„Wa-?“ Entwich es meinem Mund, als ich bemerkte, wer da vor der Haustür stand. Verwundert sah ich das Mädchen, dem ich mein Herz geschenkt hatte – auch wenn sie es nicht wusste –, an.
„Ino?“
Ich schloss die Tür hinter ihr und sah in ihre blauen Augen, die mich nicht mehr los ließen. Ich konnte mich irren, doch glaubte ich sogar leicht rot angelaufen zu sein.
„Ich werde hier eine Zeit lang wohnen, Shikamaru.“
„WAS?“ Mir entglitten die Gesichtszüge.
„Haben es dir deine Eltern nicht erzählt?“
„Nein...“
„Ino?“
Ich schloss die Tür hinter ihr und sah in ihre blauen Augen, die mich nicht mehr los ließen. Ich konnte mich irren, doch glaubte ich sogar leicht rot angelaufen zu sein.
„Ich werde hier eine Zeit lang wohnen, Shikamaru.“
„WAS?“ Mir entglitten die Gesichtszüge.
„Haben es dir deine Eltern nicht erzählt?“
„Nein...“
Kapitel 33: Always by your side (ShikaIno)
Spoiler
“Also, hast du auch ein Date?”
Wieso tat es so weh dies zu hören?
Ihr Herz schmerzte, als sie ihn mit ihr zusammen sah. Es tat so weh. Sie konnte diesen Anblick nicht ertragen.
Sie rannte einfach davon, um das nicht mehr länger mit ansehen zu müssen. Sie rannte und rannte, wohin sie auch ihre Füße führten.
“Wieso…?”
Endlich kam sie zum Stehen, sackte unter den Tränen in sich zusammen und schlug kniend auf dem Gras auf. Sie krallte sich mit den Händen in das leicht feuchte Gras, rupfte es Stück für Stück heraus, bis ihr die Tränen die Sicht versperrten.
“…tut es so weh?”
Wieso tat es so weh dies zu hören?
Ihr Herz schmerzte, als sie ihn mit ihr zusammen sah. Es tat so weh. Sie konnte diesen Anblick nicht ertragen.
Sie rannte einfach davon, um das nicht mehr länger mit ansehen zu müssen. Sie rannte und rannte, wohin sie auch ihre Füße führten.
“Wieso…?”
Endlich kam sie zum Stehen, sackte unter den Tränen in sich zusammen und schlug kniend auf dem Gras auf. Sie krallte sich mit den Händen in das leicht feuchte Gras, rupfte es Stück für Stück heraus, bis ihr die Tränen die Sicht versperrten.
“…tut es so weh?”
Kapitel 34: Raining Night (ShikaIno)
Spoiler
“Ino… ich… also… was ich sagen wollte…”, er wusste nicht, wieso er plötzlich so ins Stocken kam. Er brachte ja noch nicht mal einen richtigen Satz heraus. Was war nur los mit ihm? Er konnte Ino nicht mal ins Gesicht sehen, ohne dabei rot zu werden.
Ino setzte sich aufs Bett und fing an zu reden, bevor er noch mehr sagen konnte.
“Du brauchst gar nichts zu sagen. Wir sind beide erwachsen. Wir kennen uns nun schon so lange. Es macht mir nichts aus. Aber…”, ein Grinsen stahl sich auf Inos Gesicht und es sollte nichts Gutes heißen. “…wehe du machst irgendetwas Unanständiges, Shikamaru. Ich glaub du weißt, was dir dann blüht…”
Ino setzte sich aufs Bett und fing an zu reden, bevor er noch mehr sagen konnte.
“Du brauchst gar nichts zu sagen. Wir sind beide erwachsen. Wir kennen uns nun schon so lange. Es macht mir nichts aus. Aber…”, ein Grinsen stahl sich auf Inos Gesicht und es sollte nichts Gutes heißen. “…wehe du machst irgendetwas Unanständiges, Shikamaru. Ich glaub du weißt, was dir dann blüht…”
Kapitel 35: Schau nicht zurück... (ShikaIno)
Spoiler
„Ich weiß, ich hab dich noch nie um etwas gebeten. Und das wird sicher auch das Erste und Letzte Mal sein, dass ich dich um so etwas bitten werde, Shikamaru.“ Er spuckte Blut, sprach aber mit letzter Kraft weiter.
„Such meine geliebte Tochter, nimm sie mit und beschütze sie, auch wenn es dich das Leben kosten sollte. Ich bitte dich, Shikamaru. Tut alles für sie, auch wenn es dir sicher schwer fallen wird. Bring Ino von hier weg, das ist mein letzter Wunsch.“
„Such meine geliebte Tochter, nimm sie mit und beschütze sie, auch wenn es dich das Leben kosten sollte. Ich bitte dich, Shikamaru. Tut alles für sie, auch wenn es dir sicher schwer fallen wird. Bring Ino von hier weg, das ist mein letzter Wunsch.“
Kapitel 36: True Love (SasuSaku vs. SaiSaku)
Spoiler
„Ich schlag dir einen Deal vor, Sasuke!“
„Spuck’s aus!"
„Der Deal ist folgender: Sakura wird für zwei Wochen deine Freundin sein. Danach muss sie sich für einen von uns beiden entscheiden.“
„Abgemacht!“
„Spuck’s aus!"
„Der Deal ist folgender: Sakura wird für zwei Wochen deine Freundin sein. Danach muss sie sich für einen von uns beiden entscheiden.“
„Abgemacht!“
Kapitel 37: Mein Weg (SasuSaku)
Spoiler
„Sakura…“
Leise und leicht fragend hauchte ich ihren Namen ins Ohr, spürte wie sie merklich dabei zusammen zuckte und ich grinste unbemerkt von ihr. Es schien zu funktionieren. Ich hatte noch immer die Macht über sie. Sie lag wie Wachs in meinen Armen und ich hatte keine Skrupel dies auch auszunutzen. Sie war so dumm und naive, dass sie es nicht einmal zu bemerken schien. Um ehrlich zu sein, hätte ich am liebsten laut aufgelacht, ihr gesagt wie naiv sie doch war, doch ich unterdrückte diesen Drang. Immerhin brauchte ich sie noch und es war besser und leichter, wenn ich sie dazu nicht zwingen musste.
„…ich brauche deine Hilfe!“
Leise und leicht fragend hauchte ich ihren Namen ins Ohr, spürte wie sie merklich dabei zusammen zuckte und ich grinste unbemerkt von ihr. Es schien zu funktionieren. Ich hatte noch immer die Macht über sie. Sie lag wie Wachs in meinen Armen und ich hatte keine Skrupel dies auch auszunutzen. Sie war so dumm und naive, dass sie es nicht einmal zu bemerken schien. Um ehrlich zu sein, hätte ich am liebsten laut aufgelacht, ihr gesagt wie naiv sie doch war, doch ich unterdrückte diesen Drang. Immerhin brauchte ich sie noch und es war besser und leichter, wenn ich sie dazu nicht zwingen musste.
„…ich brauche deine Hilfe!“
Kapitel 38: Mein Ein und Alles (NaruHina)
Spoiler
„Was… hast… du…?“
Sanft berührte Hinatas Hand meine Wange und streichelte diese leicht. In diesem Moment war es um mich geschehen. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Ich konnte mich nicht mehr ablenken.
Ich packte sie mit beiden Händen an der Hüfte und zog sie auf meinen Schoss, ganz nahe an mich heran. Ich konnte ihren aufgeregten Atem auf meiner Haut spüren. Es kitzelte mich leicht, aber war dennoch sehr angenehm. Bevor sie etwas sagen oder dagegen protestieren konnte, drückte ich meine Lippen auf die ihren.
Sanft berührte Hinatas Hand meine Wange und streichelte diese leicht. In diesem Moment war es um mich geschehen. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Ich konnte mich nicht mehr ablenken.
Ich packte sie mit beiden Händen an der Hüfte und zog sie auf meinen Schoss, ganz nahe an mich heran. Ich konnte ihren aufgeregten Atem auf meiner Haut spüren. Es kitzelte mich leicht, aber war dennoch sehr angenehm. Bevor sie etwas sagen oder dagegen protestieren konnte, drückte ich meine Lippen auf die ihren.
Kapitel 39: Das Ende des Krieges (ShikaIno)
Spoiler
„Wir haben es geschafft, nicht wahr?“
Als er ihre Worte hörte, erschien ein leicht müdes Lächeln auf seinen Lippen, aber es war deutlich sichtbar.
„Ja, das haben wir!“
Shikamaru bestätigte es ihr, sodass über sie beide endlich die Erkenntnis kam, dass dieser Krieg nun ein Ende hatte.
Und dann ohne irgendeine Vorwarnung passierte es, dass sich Ino im Eifer der Freude Shikamaru um den Hals warf und ihn umarmte.
Als er ihre Worte hörte, erschien ein leicht müdes Lächeln auf seinen Lippen, aber es war deutlich sichtbar.
„Ja, das haben wir!“
Shikamaru bestätigte es ihr, sodass über sie beide endlich die Erkenntnis kam, dass dieser Krieg nun ein Ende hatte.
Und dann ohne irgendeine Vorwarnung passierte es, dass sich Ino im Eifer der Freude Shikamaru um den Hals warf und ihn umarmte.