Liebe?! von abgemeldet (Yami X Tea!!) ================================================================================ Kapitel 12: Das lang ersehnte Wiedersehen ----------------------------------------- Kapitel 12 Kapitel zwölf!!! Und es geht noch weiter!!!^^ "..." Jemand redet ~...~ Teas Gedanken //...// Yamis Gedanken ^...^ Eves Gedanken >...< Yugis Gedanken \...\ Tobias Gedanken -...- Ais Gedanken [...] Teas Mam Gedanken (...) Meine Kommentare Kapitel 12 Das lang ersehnte Wiedersehen Tea stand auf dem Flughafen von Venedig und schaute sich suchend nach ihrer Freundin um. (Ich weis nicht ob Venedig einen eigenen Flughafen hat, aber ich denke schon! >-<) Sie hatte einen weißen Umhang um und eine Kapuze die ihr weit ins Gesicht hing. Sie schloss die Augen und suchte nach ihrer Freundin. Tea stellte sich das Bild von ihrer Freundin vor, so wie sie es in ihren Träumen gesehen hatte. Auf einmal blieb ihr Bild an einer mit langen braunen Haaren hängen, sie sich auf eine Bank gestellt hatte und sich umsah. "Ai... AI!!!!" Tea rannte los und fiel ihrer Freundin um den Hals. "Tea... Ich hab dich so vermisst!" "Ich dich auch..." Tea flossen Tränen aus den Augen und sie drückte Ai noch fester. Nach etlichen Minuten ließen sie sich los und schauten sich in die verweinten Augen. Schließlich drehte sich Ai um und zeigte auf einen weißhaarigen Jungen Mann, der ein kleines Mädchen auf dem Arm trug. "Das ist Bakura! Mein Mann. Und dass ist unsere zwei Jahre alte Tochter Jolly." (Ich erkläre euch mal den Namen Jolly." Er [Der Name] kommt von der Piratenflagge. Die Piratenflagge wird auch Jolly Roger genannt. Das kommt aus dem Französische: ,Le joli rouge', was im Französischen ,Das Blut bedeutet. [Wörtlich: Das hübsche Rot] ^.^) Schüchtern trat Tea auf Bakura zu und wollte seine Hand schütteln. Doch Bakura nahm sie in den Arm und flüsterte ihr etwas ins Ohr. "Das mit der Entführung tut mir echt Leid. Aber wir hatten Befehle. Und dass Marik dich gleich geheiratet hat tut mir auch Leid. Er dachte, weil du ihn angelächelt hast, dass du ihn auch liebst. Und deshalb ist er noch in der gleichen Nacht mit dir nach Ägypten abgehauen." (Ach ja. Bakura hat vor der Begrüßung Jolly Ai gegeben.) Über Teas Schulter lächelte Bakura seiner Frau zu. Diese grinste zurück und wiegte Jolly im Arm. "Wollen wir Nach Hause?", fragte Ai. "Klar! Gute Idee, Liebling!" Bakura zwinkerte Ai zu und nahm Ai wieder auf den Arm. Dann liefen sie aus der Eingangshalle des Flughafens. Die beiden Jungen Frauen redeten über die letzten vier langen Jahre." "Yugi... Du musst sie finden!", sagte Yami der erschöpft in einem der Krankenbetten lag. "Wen meinst du?" "Du weist wen... Wir haben sie geliebt... Ale wir beide fünfzehn waren..." Yugi, der neben Yamis Bett auf einem Stuhl saß und seinen Bruder besorgt anschaute. "Du meinst... Tea Gardner...?" Yami nickte und drückte seine Hand auf sein Herz. "Was hast du?", fragte Yugi besorgt. "Hast du Herzschmerzen?" "Nein... Es ist nur... Wenn ich an Tea denke... Dann pocht mein Herz so stark. "Du bist immer noch in sie verliebt, oder?" "Natürlich! Ich liebe sie mehr wie mein eigenes Leben!" "Aber Yami... Du weist doch noch nicht einmal ob sie überhaupt noch lebt! Was ist wenn sie schon seid vier Jahren tot ist...?!" "Dann will ich auch sterben...!" "Yami... Es gibt auch noch jede menge anderer Frauen auf der Welt!" "Ich weis... Aber keine ist wie meine geliebte Tea!" Yugi schüttelte den Kopf und sprach eine Weile kein Wort. Doch dann hob er wieder den Kopf und blickte Yami in die Augen. "Nächsten Monat ist ein Klassentreffen! Wenn du bis dahin nicht wieder in Ordnung bist... Dann hast du wahrscheinlich keine Chance mehr..." "Yugi...? Würdest du mir einen Gefallen tun?" "Klar! Was gibt's denn?!" "Weist du wo Ai lebt?" "Jaaa... In Venedig. Warum?" "Gibst du mir ein Blatt Papier, einen Briefumschlag und eine Briefmarke?" Yugi lächelte und stand auf. Er lief zum Kiosk und kaufte die Sachen. Dann lies er Yami in Ruhe einen Brief schreiben. Liebe Ai, Falls Tea bei dir ist. Sage ihr bitte wie sehr ich sie liebe! Nächsten Monat ist dass Klassentreffen. Kommst du? Ich würde mich auch sehr freuen wenn Tea auch kommen würde. Falls sie noch lebt. Wenn du weist ob sie noch lebt oder wo sie wohnt, dann schicke mir so schnell wie möglich einen Brief! Ich weis nicht ob wir uns am Klassentreffen noch sehen... Ich werde vielleicht sterben... Liebe Grüße Yami Muto "Er... Er wird sterben?!", rief Tea als sie den Brief las. Dann brach sie in Tränen aus und fiel Ohnmächtig auf den Boden. Bakura trug sie auf ihr Zimmer und Ai und Bakura setzten sich neben sie auf das Bett. Sie unterhielten sich leise. "Sollen wir ihm einen Brief schreiben?", fragte Ai. "Ich würde schon sagen. Vielleicht geht es ihm dann ja besser." "Du hast recht... Gleich wenn Tea aufwacht, schreiben wir ihm einen Brief." "Sie... Sie lebt!!!" Yugi, der den Brief als erster las sprang auf. "Yami!! Tea... Sie LEBT!!! Und sie ist in Venedig bei Ai!!" Yugi sah auf seinen Bruder. er hatte Tränen in den Augen und sah aus glücklichen Augen zu ihm auf. "Kannst du mir den Brief vorlesen?" Yugi nickte und fing an zu lesen: "Lieber Yami, Bleibe bitte am Leben! Ich will dich unbedingt noch einmal sehen! Ich liebe dich über alles! Ich will nicht dass du stirbst! Nicht bevor ich dich noch einmal gesehen habe! Ich nehme den nächsten Flug zu euch nach Domino! Da reden wir, okay?! Schreibe mir in Zukunft per E-Mail! E-Mail Adresse ______________. In Liebe, Tea Gardner. Ps: Ich Liebe dich!" Die beiden Männer lächelten sich an und sprachen kein Wort, doch jeder der beiden wusste was der andere dachte. //Sie lebt...// >Sie lebt...< Am nächsten Tag schenkte Yugi Yami einen Laptop, damit er Tea E-Mails von seinem Bett aus schreiben konnte. Gleich am ersten Tag schrieb sie, dass sie erst in zwei Wochen kommen konnte. Denn sie musste noch Geld verdienen. Während der ersten Woche nach Teas Brief, verbesserte sich Yamis zustand um ein vielfaches. Seine Überlebungs-Chance stand jetzt schon bei 60 %. Tea schickte ihm jeden Tag über hundert E-Mails. In der zweiten Woche, war Yami schon so weit, dass er wieder gehen konnte. Die Erleichterung, dass er Tea wieder gefunden hatte, trieb ihn an. "Nur noch ein Tag! Nur noch ein Tag, dann kommt Tea endlich!!!" Yugi, der neben ihm her lief lächelte ihn an. Obwohl Yugi eigentlich traurig sein musste, freute er sich mit seinem Bruder. Yugi war und ist seit vier Jahren in Eve, Teas Stiefschwester verliebt. Aber Eve brachte sich nach der Hochzeit von Teas Mam und ihrem Dad um. Sie hatte sich die Pulsadern am Handgelenk mit einer Rasierklinge ihres Vaters aufgeschnitten und danach die Hand in die Badewanne gehalten, damit sie auch verblutete. Bevor sie sich jedoch die Pulsadern aufschnitt, hatte sie sich die Wange aufgeschnitten, und mit dem Blut eine Nachricht an den Spiegel geschrieben. Tut mir Leid... Aber meine neue Mutter, diese Schlampe, kann ich nicht ausstehen... Macht's gut Das hatte allen das Herz gebrochen, ganz besonders dass von Teas Mam. Sie hatte schon genug Leid zu tragen, nach dem ihre einzige Leibliche Tochter und ihre Stieftochter verschwunden waren. Die Sonne ging auf und Yami wachte auf. Neben ihm lag eine Junge Frau, eng an ihn gekuschelt. Ihm stiegen Tränen in die Augen und er umarmte Tea von hinten, so sehr, dass die aufwachte und ihm in die Augen schaute. "Yami... Ich..." Yami legte seine Finger auf ihren Mund und streichelte ihr sanft durchs Haar. Dann schloss er die Augen und drückte zärtlich seine Lippen auf ihre. Sie genossen den Moment und ließen bald darauf die Zunge in den Mund des anderen. Nach einer Weile löste sich Tea von Yami und schaute ihn verliebt an. "Yami... Ich Liebe dich!" Er lächelte und zog sie wieder zu sich, dann sagte er: "Ich dich schon seit vier Jahren!" er wollte sie wieder küssen, doch Tea stand auf und lief zum Fenster. Sie setzte sich auf die Fensterbank und schaute ihn lächelnd an. Die aufgehende Sonne tauchte Teas Körper in ein leichtes Rot und ließ sie wunderbar aussehen. //Wie ein Engel...// Yami stand auf und lief zu ihr. Kurz vor ihr blieb er stehen und schaute in ihr verweintes Gesicht. Geschockt stellte er fest, dass es nicht Freudentränen waren, sondern Tränen der Trauer. "Tea, Liebling...? Was ist denn?" er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und schaute in ihre Meerblauen Augen. //Sie ist es!!// "Es... Es... Es ist schlimm...!" "Was...?" Yami versuchte seine Neugier zu verbergen, doch dadurch wurde er nur noch nervöser. "Ich... Ich... Ich bin..." "Sie ist verheiratet!", vollendete jemand der in der Tür steht den Satz. "WAS?!" "Du hast richtig gehört. Deine Ach so geliebte Tea ist verheiratet!" "Tea...?", Yami drehte sein Gesicht wieder seiner Geliebten zu und versuchte ihr in die Augen zu schauen, doch dies schaute wie versteinert auf den Schatten im Türrahmen. "DU!!!", schrie sie und sprang auf. "Du hast mich die ganzen vier Jahre in Ägypten festgehalten und mich auch noch vergewaltigt!!!" "Na, Na, Na! Vergewaltigt habe ich dich nie! Du hast dich nie gewehrt!" "Wer bist du?!", fragte Yami und trat neben die aufgebrachte Tea. "Ich weis wer du bist! Du bist Yami Muto, oder besser gesagt: Der Pharao von Ägypten! Und das ist Tea Ishtar!" "Ich weis wer ich bin und wer sie ist! Aber ich will wissen wer DU bist! Und... Tea heißt Gardner! Und nicht Ishtar!" "Nein... Sie heißt Ishtar! Genau wie ich! Sie ist meine Frau! Und dass weis sie genau!", Bedrohlich starrte Marik Tea an und befehlte ihr, nur mit einem Blick, sich neben sie zu stellen. Aber Tea rührte sich nicht. Sie stand Stumm neben Yami, die Fäuste geballt, die schon weiß waren, aber es kümmerte sie nicht. "Tea... Komm mit mir! Und ich bringe dich an einen schönen Ort..." "Ja! In die Hölle!", schrie Tea. "Du wagst es...!", fing Marik an doch er wurde unterbrochen. "Es ist schön dich mal wieder zu sehen, Marik!" Marik drehte sich überrascht um und sah Bakura. "Bakura, alter Freund! Wie geht es dir?!" (Wie bei 60 Jährigen Männern die sich seit langem mal wieder sehen.) "Mir geht es gut... Aber dir nicht, oder?" "Nein! Meine Frau hat mich betrogen!", er warf Tea einen Hasserfüllten Blick zu und schaute wieder Bakura an. "Nee... Da irrst du dich, Marik! Sie hat dich nie betrogen! Tea hat die ganzen vier Jahre jemand anderen geliebt. Dass wusstest du genau!" "Das ist mir neu... Aber wen? Wen hat sie die ganzen Jahre geliebt?!" "Tea liebte ihn schon seit neun Jahren... Und dich hat sie nie geliebt. Sie dachte, weil du auch lila Augen hast, genau wie Yami, dass du es bist. Deshalb hat sie dich angelächelt." "... Aber... Tea..? Warum hast du nie etwas gesagt?!" Tea trat einen Schritt auf Marik zu und sah ihn liebevoll an. "Weil ich wusste, dass du so reagieren würdest... Marik... Warum hast du mir meine Erinnerung genommen?" Er schaute sie traurig an und umarmte sie dann. Tea wehrte sich nicht, doch sie wusste, wie Yami sie beobachtete. "Weil ich wollte, dass du bei mir bleibst... Ich habe Yami in deinen Gedanken gesehen, und noch einen Jungen, der Yami zum verwechseln ähnlich sah. Und noch Ai und Eve, die vor vier Jahren Selbstmord begangen hat. Und noch einen Mann, den ich nicht kenne. Kannst du mir sagen wer das ist?" "Es ist mein Vater...", sagte Tea und machte wieder einen Schritt von Marik weg. "Mein Vater der vor neun Jahren, an meinem Geburtstag starb..." Plötzlich kippte ein Stuhl um. Bakura stand entsetzt neben dem umgestoßenen Stuhl und starrte Tea an. "Was... Was hast du gerade gesagt?!", fragte er laut. "Mein Vater ist an meinem Geburtstag vor neun Jahren gestorben. "Was für ein Datum?!" (Na? Ahnt ihr schon etwas?! ^^) "Warum willst du denn das alles wissen? Es war der Freitag den 5.6.1996. Es war echt grauenvoll. Weil mein Vater....", Sie kam nicht weiter denn Bakura unterbrach sie. "Dein Vater wurde umgebracht, stimmt's?" Erstaunt schaute Tea Bakura an und fuhr sich mit der Hand durch das Haar. "Jaaa... Woher weist du das?!" "Hatte der Mann den der LKW fuhr weiße Haare?" "Ja... Warum willst du dass alles wissen?!" "Weil ich weis, wer der Mörder deinen Vaters ist...", sagte Bakura. "Wer?!!!" Bakura setzte sich auf ein Bett und rieb sich die Stirn. "Er wollte es zwar nicht, aber er hatte einen Auftrag. Aber es war kein Berufs-Killer!" "Und?! Wer war es?!", mischte sich nun auch Yami in den Wortwechsel ein. "Es war mein... mein Vater." Für Tea brach die Welt auseinander. Sie hatte zwar gewusst dass ihr Vater durch den Autounfall gestorben ist, und dass es wahrscheinlich auch Mord, statt eines Unfalls war, doch nie hätte sie gedacht, dass einer ihrer Freunde etwas damit zu tun hätte. "Sag dass das nicht wahr ist!", fauchte sie Bakura an. "Doch... Es tut mir Leid...", sagte Bakura. "Mein Vater wurde erpresst! Von demselben Mann, der Mir, Marik und Odion befohlen hatte, dich und Ai zu entführen! Er hat etwas gegen deine Familie, Tea! Deinen Vater hat er schon umbringen lassen! Doch weil er weis, das du etwas besonderes bist! Will er noch dich und deine ganze Familie umbringen! Deine Stiefschwester Eve hat er schon in den Selbstmord getrieben! Und als nächstes, will er deine Mutter umbringen, damit du in deiner eigenen Welt innerlich stirbst! Damit es leicht ist, um dich zu töten! Und dann... wird er noch deinen Stiefbruder, deinen Stiefbruder und auch noch DICH umbringen!" Nach dem Bakura zu ende gesprochen hatte, lag eine gefährlich Stille über dem Zimmer. Tea wollte sich auf Bakura stürzen und ihm die Augen auskratzen. Aber ihre Muskeln wollten nicht machen was sie wollte. Sie trat einen Schritt auf Bakura zu und schaute ihm in die Augen, dann lief sie zur Tür, drehte sich zu Yami um und sagte ihm dass er mitkommen sollte. Danach liefen die beiden den Gang entlang und in den Fahrstuhl. Im Fahrstuhl bekam Tea schließlich einen Weinkrampf und sie sackte in Yamis Armen zusammen. "Tea, beruhige dich! Du hast ja noch mich!" "Ich weis, Yami... Aber... Das was Bakura gesagt hat... Macht mich traurig! Was ist wenn... Dieser irre.... Dich... Auch noch umbringen wollte! Dann bin ich ganz alleine... Dann... will ich... sterben!" "Tea! So etwas darfst du nicht sagen! Wir bleiben für immer zusammen! Das verspreche ich dir! Aber erstmal, will ich dich etwas fragen!" "Was denn?" Tea hatte aufgehört zu weinen und schaute nun Yami fragend in die, wunderschönen lila Augen. "Tea... Willst du mich heiraten?" Nun musste Tea lächeln und umarmte ihn. "Ja... Ja ich will!" Sie küssten sich Leidenschaftlich und bemerkten gar nicht, wie die Fahrstuhltür aufging. Und wie sie einen Krankenschwester anlächelte. ( Ach..... ^_^) Die Fahrstuhltür schloss sich wieder und die beiden küssten sich immer noch. Nach einer Weile lösten sie sich voneinander und lächelten sich an... Fortsetzung folgt... HiHi!!! Jetzt bin ich schon wieder fertig!! Die FF geht mir am beste über die Finger! Aber ich glaube sie ist scheiße... >.< Egal! Schreibt mir bitte Kommis!!!! *Kommi süchtig ist* Schreibt mir eure Meinung!!! Vielen Dank fürs Lesen!!! Bye! Ichigofan ^________________________^ ^.^ Bye! ~.~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)